VAMED Rehaklinik Damp
Seute-Deern-Ring 30
24351 Damp
Schleswig-Holstein
258 Bewertungen
davon 411 für "Orthopädie"
Mißstände in der Rehaklinik, Patient wird nicht ernst genommen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Voll an meinem Krankheitsbild vorbei)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therpeuten sind Klasse aber Mein Krankheitsbild wurde in keiner Weise behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird verkaspert und für Blöd hingestellt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgeranzte und verschimmelte Zimmer)
- Pro:
- Therapeuten wissen genau was sie tun!!!
- Kontra:
- Umgang mit Patienten, Zimmerausstattung, Verhalten dem Patienten gegenüber
- Krankheitsbild:
- Knieoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin das 4 te mal in dieser Klinik gewesen. Ja ich wollte unbedingt dorthin da ich die letzten Male super zufrieden war. Dieses Mal wäre ich am liebsten am 2 ten Tag wieder abgereist.
Angefangen an der Rezeption die super unfreundlich und kiebig war bei der Aufnahme bis hin zum völlig abgeranzten Zimmer. Ich bin dort nicht im Hotel und erwarte dort nicht den neuesten Standart, aber eine schließenden Balkontür, kein Schimmel und Dreck, ein heilen Pflegebett, keine Handabdrücke meiner Vorgänger an den Schränken. Und eine funktionierende Toilette ist in meinen Augen nicht zuviel verlangt. Die Toilettenspülung lief durchgehend und als ich dieses an der Rezeption gemeldet habe,am Mittwoch um 15.30 Uhr, gab es den Spruch " ist doch toll Meeresrauschen im Zimmer". Es war einfach nur frech. Der Techniker kam am Folgetag um 16:30 Uhr! Die Balkontür war weiterhin nicht komplett zu schließen und es zog wie Hechtsuppe. Dann wurde mein Krankheitsbild nicht behandelt sondern nur ein altes aus den Jahren davor. Deswegen war ich aber nicht da! Dieses habe ich mehrfach angesprochen! Es interessierte nicht. Für die einfachsten Mittel, ein Ice Pack musste ein Termin beim Arzt gemacht werden. Ging natürlich erst am Montag und nicht am Freitag wo ich das Icepack gebraucht hätte. Das mein Bett kaputt war kann passieren. Trotzdem erwarte ich das es ausgetauscht wird und man nicht für blöd dargestellt wird. Nachdem meine Toilette am 5 ten Tag übergegangen ist und mein Bad unter Wasser stand musste ich tatsächlich diskutieren um ein neues Zimmer zu bekommen. Man wollte mir erst nicht wechseln lassen.
Ich habe mich dann als ich wieder zuhause war schriftlich an die Geschäftsführung gewandt und leider bis um heutigen Tage keine Rückmeldung ,außer wir benötigen ein wenig Zeit , erhalten.
Sehr schade ,die Therapeuten sind wirklich klasse!!!! Aber mich wird man in Damp nicht mehr sehen. Denn wenn man mit kranken Menschen so umgeht dann kann derjenige nur kranker werden und nicht gesund!
Katastrophische Organisation
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katatrophal!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen!)
- Pro:
- Die Lage der Klinik
- Kontra:
- Fast alles.
- Krankheitsbild:
- HWS, BW, LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Komplett Unzufrieden. Organisatorisch eine Katastrophe.
Diese Klinik benötigt drei Monate, um festzustellen, dass man einen Patienten nicht aufnehmen kann. Die Fragebogen, die alle drei Wochen von der Klinik mit jeweils abgewandelten Fragen einem zugesendet wurden, sind pünktlichst beantwortet worden. Als man dann die von der DRV - mit dem Vermerk bevorzugt zu behandeln (dringlich) - genehmigte orthopädische Reha in eine kardiologische Reha umwandeln wollte und ich diesbezüglich eine schriftliche Stellungnahme erhalten wollte, wird nur die DRV über die Absage unterrichtet. Das ist eine absolute Frechheit, wie hier mit Patienten umgegangen wird. Diese Klinik spielt durch ihre Trägheit mit der Gesundheit von Patienten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht erfogt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Patienten Aufnahme am Telefon
- Kontra:
- Unkooperative Terminvergabe
- Krankheitsbild:
- Lws
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 10 Monaten wurde mir mitgeteilt, das meine Reha aus Kapazitätsgründen nicht möglich ist.
Einen persönlichen Ansprechpartner gibt es nicht.
Desweitwrn hätte ich nicht auf Emails reagiert.....Lüge
Über die Klinik kann ich persönlich nichts sagen, da ich dort nie anreisen werde.
Allen die dort sind oder sein werden, gute Erholung und Erfolge
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik erfüllt nicht die Aufgaben einer stationären Rehabilitation, hauptsächlich ein Wirtschaftsunternehmen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten top,)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beurteilung bezieht sich insbesondere auf die Betten und Zimmerausstattung, und auch auf die ungesunde Ernährung)
- Pro:
- Sehr professionell im Bereich sportlicher und körperlicher Therapie
- Kontra:
- Ungesundes Essen, abgewohnte Zimmer aus den 70ern, schlechte Matratzen
- Krankheitsbild:
- Osteoporose, Deckplattenbrüche, Bandscheibenprolaps
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in der Vahmed-Klinik-Damp im März 2024.
Die körperliche Therapie im Gesundheitszentrum war individuell, auch die Therapeuten sehr kompetent, engagiert und freundlich.
Absolutes sehr gut.
Leider konnte ich mich dort trotzdem nicht wirklich erholen. Aufgrund der schlechten Matratzen war die Schlafsituation miserabel. Auf meine Bitte mir ein andere Matratze oder einen zusätzlichen Topper zur Verfügung zustellen ist man nicht wirklich eingegangen. Ein Umzug in ein anderes Zimmer mit besserer Matratze (die es wohl sichtlich gab) ermöglichte man mir nicht. Dies sei zu aufwendig fürs Personal. Ich habe mir dann einen Topper gekauft, um die Therapien und den Aufhalt nicht unterbrechen zu müßen. Zu guter Letzt bot man mir Schlaftabletten an.
Dies in einer Orthopädischen Abteilung als Reha!?
Auch die Verpflegung läßt sehr zu wünschen übrig.
Man bietet Seminare für gesunde Ernährung zwar als Pflichtprogramm an, jedoch die Umsetzung als Anregung in dieser Klinik ist weit davon entfernt.
Niemand erwartet ein Firstclass-Büffet, jedoch eine gesunde Ernährung geht anderst und gehört in gewissem Maße auch zu einer Rehabilitation.
Dies war allerdings Kantinenessen schlechtester Qualität mit einseitigem Angebot.
Die meisten Zimmer sind in einem abgewohnten Zustand. Im Badezimmer alles vergilbt, aufgequollene und aufgerissene Waschtischablagen, Sichtlich verkalkte Armaturen mit Grünsporn, verfleckter Teppichboden.
In den Punkten Schlafen, Wohnen und Ernährung war leider eine Rehabilitation nicht möglich.
Fazit Gesamtnote für diese Klinik mangelhaft.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Termine bei Arzt, Verpflegung
- Kontra:
- Keine Beratung, minimale Anwendungen, sinnlos
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die bereits im Anschluss direkt nach der OP geplante Reha, wurde seitens des Operateurs erst ca. 8 Wochen nach der OP empfohlen- Damp meinte aber, sie könnten durchaus etwas mit meinem frisch operierten Mann anfangen.
Leider nichts, das ihm geholfen hätte. Er hat insgesamt mit den Vorträgen 1,5 Stunden Beschäftigung gehabt, ansonsten wurde nichts gemacht.
Nach nur 17 Tagen (?!) wird er entlassen, ohne eine Anschluss Behandlung, mit mehr Schmerzen als vorher.
Auch notwendige Hilfsmittel wurden nicht für zuhause bereitgestellt, er hat nur eine Badewanne zuhause und kann nun sehen, wie er da rein kommt.
Der zuständige Arzt war desinteressiert, nicht einfühlsam und hatte keine Idee, was er mit ihm anfangen soll.
Das war nun die Reha. Sehr frustrierend. Das Gefühl kommt auf, dass einfach nur Betten Belegung der Plan war, mehr Sinn hat es nicht gemacht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Therapie
- Kontra:
- Räumlichkeiten, Betten,Arzt
- Krankheitsbild:
- HWS, OSG und Knie Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Zeit Patient in der Orthopädie II. Ich habe ein altes Zimmer im Haus Passat,was ich persönlich nicht schlimm finde. Leider brummt es die ganze Nacht unerträglich in meinem Zimmer, tagsüber fällt dies nicht so auf. Ich habe dies an mehreren Stellen angesprochen,Techniker waren da,die meinten,eine Abänderung wäre nicht möglich,ich solle mir ein anderes Zimmer geben lassen. Dies habe ich bei meinem zuständigen Arzt angesprochen,der sagte nur,ich solle doch Ohropax nehmen. Ich habe ihm auch gesagt, dass das Bett zu hart ist und ich deswegen Schmerzen habe.Darauf ist er gar nicht eingegangen. Als ich ihn gefragt habe ob es möglich sei,ein anderes Zimmer zu bekommen,meinte er nur,es wäre alles voll. Daraufhin bin ich zum Sozialdienst,die übrigens sehr nett und hilfsbereit sind. Das ganze geht grad hin und her,nun warte ich darauf, dass ich ein anderes Zimmer bekomme. Da ich bereits auf dem Sofa schlafe,was auch nicht grad bequem ist und ich kaum zu Schlaf komme,bin ich am überlegen ob ich an dieser Stelle meine Reha,auf die ich ein halbes Jahr gewartet habe,abbreche.
Die Therapien und Therapeuten sind ansonsten alle durchweg gut.Was aber den Aufenthalt hier leider nicht wett macht.
Überbuchungen - Kein Verantwortungsgefühl
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Erfahrungsbericht:
-
Rehazusage am 7.11.2023 für den 5.2.2024 für eine Knie TEP am 31.1.2024. Die Reha wurde heute am 26.1.2024 wegen Überbuchung telefonisch abgesagt. Man arbeitet noch an einer Formulierung. Keine Transparenz und keine Verantwortung hier einen Ersatzrehaplatz zu finden. Das ist eine unterirdische Performance
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer ungeeignet für Reha)
- Pro:
- Gutes Personal
- Kontra:
- Dreckige Flure
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meinen Aufenthalt fasse ich wie folgt zusammen: Engagierte zugewandte Ärzte. Therapeuten fachkundig und stets freundlich und geduldig in der Anleitung der Patienten. Die Zimmer im Haus Passat Hotelstandard, zur Unterbringung für an Gelenken operierte jedoch völlig ungeeignet. Keine verstellbaren Betten, zu niedrige WC, keine Haltegriffe in den Toiletten. Die Türen ob ihrer Türschließer höchst gefährlich für Patienten, dabei gibt es Türschließer die sich im Brandfall selbst aktivieren. Hier sollten die Krankenkassen aktiv werden und diesem Haus die Berechtigung für Rehamaßnahmen entziehen. Die Flure stets dreckig und ungepflegt, das Essen mittelmäßig. Der Geschäftsführung scheint die Rendite für die Aktionäre wichtiger zu sein, als das Wohl der Patienten.
Keine Reha für Patienten aus NRW
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Angabe, da ich kein Patient war)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Aussage)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie-Tep
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wohnhaft in NRW und bat bei der Klinik Damp um eine Vorreservierung für eine AHB Ende Oktober.
Nun wurde ich darauf hingewiesen, dass die Klinik nur Patienten aus Schleswig Holstein und dem Raum Hamburg vorbehalten ist .
Dies entspricht nicht dem Wunsch-Wahlrecht und ich finde es mehr als bedauerlich!
Ich bin sehr enttäuscht !
Von mir gibt es keine Empfehlung für diese Reha
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (kompetente Physiotherapeutinnen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (verständnisvoller Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (s. Bericht)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmereinrichtung OK, der Rest ungemütlich)
- Pro:
- Engagiertes, kompetentes und freundliches Personal
- Kontra:
- Seelenloser Massenbetrieb, Baulärm, z.T. mieses Essen, ungemütlich
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Engagiertes und freundliches Personal, bis auf wenige Ausnahmen....Dennoch war die Reha für mich eher schädlich als nützlich, die Schmerzen zum Ende der Reha eher schlimmer als am Anfang. Mein Knie war ständig überfordert von den Anwendungen und den weiten Wegen in dem riesigen Komplex. Der betreuende Arzt hatte Verständnis, aber keine Antwort. Erst gegen Ende der Reha hieß es, sie müssen die richtige Balance finden zwischen Bewegung und Schmerzen. Bereits die Aufnahme war ein Desaster. Man ließ mich mit starken Schmerzen ewig warten. Die Reha ist ein riesiger Massenbetrieb,lieblos und ungemütlich. Die Rahmenbedingen sind äußerst schlecht, Baulärm von früh bis spät, am WE Trallala-Lärm von Strand und Promenade, das Mittagessen zum Teil eine Zumutung (ich könnte mich jetzt noch schütteln). Ich hatte ein Seeblick-Zimmer gebucht und mußte drei mal bescheid sagen, bis die völlig verdreckten Fenster geputzt wurden. Im gesamten Gebäude gab es nicht ein einziges geputztes Fenster. Natürlich ist das nicht so wichtig, verschlechtert aber den Gesamteindruck.
Fazit: Für mich ist diese Reha kein Ort, wo sich ein kranker alter Mensch erholen und gesund werden kann.
Trotzdem danke an das durchweg engagierte Personal, denen ich keinen Vorwurf machen kann.
Empfehlen würde ich die Reha Damp ganz sicher nicht.
Orthopäde nächsten 6 Monate ausgebucht!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken und Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klink hat keine Termine in den nächsten 6 Monaten für Orthopäde mehr frei.
Meine Unterlagen wurden nach 5 Wochen Bearbeitung wieder an die Rentenkasse zurück geschickt.
Können Sie wegen fehlender Kapazitäten nicht aufnehmen!
Ich hätte sogar innerhalb 2 Wochen kommen können, fällt ja immer einer aus, war der Reha bekannt, als spart Euch die Wunschklinik????
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gute Verpflegung
- Kontra:
- ungeeignete Unterbringung, zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Knieendoprothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Klinik wird gebaut, weshalb ein Teil der Patienten in dem Haus Pamir untergebracht ist, so auch ich. Unverständlich ist für mich, dass die Zimmer nicht für Knie- bzw. Hüft-operierte geeignet sind. Es gibt keine Halterung für die Gehstützen, keinen Griff in der Dusche und keinen erhöhten Toilettensitz.
Im Haus Pamir gibt es nur 3 Fahrstühle (im Hauphaus mind. 6). Von diesen war einer ständig kaputt und wurde von einer Fremdfirma erfolglos versucht zu reparieren. Ein weiterer viel stundenweise aus. Das führte zu langen Wartezeiten und Gedränge im Fahrstuhl.
Einige Anwendungen und alle Seminare sind im Haupthaus, das ca. 500 m entfernt liegt. Das war für mich direkt nach der Knie-OP eine zu lange Strecke. Hierfür gab es einen Hol und Bringedienst. Die Angestellten, die die Rollstühle fahren sind nett, aber es sind zu wenige, was zu tw. langen Wartezeiten führte.
Die mich behandelten Ärzte waren ok, aber es wurde alles nur nach Standard abgefragt. Von einer anderen Reha war ich eine detailliertere Beschäftigung mit meinen gesundheitlichen Peroblemen gewöhnt.
Alle Schwestern waren nett, freundlich und hilfsbereit. Für die Physiotherapeutinnen traf dies zu einem großen Teil zu, aber es gab auch einzelne, die sich nicht um die Patienten kümmerten. Ein großes Mank waren die ständig wechselnden Therapeutinnen. Trotz gleicher Uhrzeit hatte jedesmal jemand anderen. Zusätzliche Behandlungen konnten wegen Personalmangel nicht angeboten werden.
Die Verpflegung war gut, um auch etwas positives zu berichten.
Insgesamt bereue ich, dass ich diese Klinik für meine Reha gewählt habe und werde nicht noch einmal dorthin gehen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Einführung
- Kontra:
- Programm wird nicht an Fortschritte angepasst
- Krankheitsbild:
- Endoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt am 1. Tag sein Stundenprogramm, hier machen die Therapeuten einen sehr guten Eindruck. Leider bestätigt sich dieser Eindruck auf Dauer nicht. Die Therapeuten gleichen das Programm nicht an die Fortschritte an. Sitzen lieber herum und starren in den Computer.
Die Terminvereinbarungen sind auch eher überflüssig da sich niemand während des Termins kümmert.
Ich bin froh wenn ich endlich meine Stunden hinter mir habe, gehe lieber in mein Krafttraining da ich dort weiß dass sich niemand kümmert.
Wenn ich daran denke dass die RV 24.-€ die Stunde bezahlt ist das rausgeschmissenes Geld
Bewertung der Rehaeinrichting Damp 2000
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die wenigen sehr unterschiedlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Massenabfertigung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Lage direkt an der Ostsee
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- neue Hüft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein voller Erlebnisbericht kann hier nicht wiedergegeben werden, da ich nur für 2000 Zeichen Platz habe. Aber wenn man sich hinsetzt und hier soviel schreibt und das würde ich gerne ausführlich, dann muss es sehr schlecht oder sehr gut gewesen sein. Leider trifft erstes bei mir zu. Deswegen nur eine Bewertung von 10-0
Erlebnisbericht Bewertung von 10 für sehr gut und 1 für total unzufrieden
Adminpesonal – (6)
Bemüht um Freundlichkeit
TTD Gruppe – (4)
In den ersten 10 Tagen nur eine Anwendung in der TTD Gruppe und wenig Informationen zum Ablauf
Einweisung Fitnessfläche (Gerätetraining) – (2)
Die Einweisung für 2 Patienten dauerte max. 10 Min
Flächentrainer – (5)
Von der Motivation sehr unterschiedlich
Therapieplanerstellung (2)
Therapieplan und Behandlungen/Anwendungen (4)
Absoluter Lichtblick ist Therapeutin Frau Froh (9) – freundlich, kompetent und motiviert, wirklich toll
Zimmer (8) - wirklich schön
Reinigungspersonal (7) – sehr freundlich, Reinigung ist okay
Servicepersonal im Speiseraum (8) – auch sehr freundlich und sehr aufmerksam
Essen (7)
Frühstück und Abendbrot (6) ist in den ersten Tagen okay, aber dann leider nicht mehr, weil es so gut wie keine Abwechslung gibt. Und bei 3 Wochen ist das schon hart…
Mittagessen (8) ist wirklich okay
Arzt, oder sollte ich lieber Ärzte sagen (8), für mich zuständig insgesamt 4 an der Zahl
Allen tat es leid wie es läuft bzw. gelaufen ist, alle waren kompetent, denke ich, alle fragten immer ob ich noch was brauche, aber da meine Wünsche keine Berücksichtigung fanden, habe ich irgendwann resigniert
Abschließend, würde ich die Rehabehandlung in Damp weiteempfehlen?
Antwort, leider Nein
Insgesamt würde ich den Aufenthalt mit maximal 5 Punkten bewerten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab über die Hälfte der Zeit keinerlei physiotherapeutische Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verbürokratisiert, einer weiß nicht, was der andere macht. Nichts klappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmerausstattung schlimmer als Jugendherberge aus den 80er Jahren)
- Pro:
- rein gar nichts
- Kontra:
- Alles nur schlimm
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich diese Reha-Einrichtung überhaupt nicht empfehlen. Zum einen sind die Zimmer der orthopädischen Abteilung auf einem Stand aus den 80ern, die Bäder sind sehr oll, es gibt eine ganz normale Duschwanne mit hoher Kante, einen Duschvorhang (eklig und dreckig), die Toilette ging mir bis halben Unterschenkel, ich erhielt keine Toilettensitzerhöhung, es war alles sehr heruntergekommen und dreckig im Zimmer, fleckig und spakig, viele viele Jahre nicht renoviert. Ich hatte zudem das Pech, am 23.12.2021 aufgenommen zu werden (nachdem ich das Glück hatte, einen schnellen OP-Termin Mitte Dezember zu erhalten). Leider fand schlichtweg überhaupt keine Therapie statt, auf meinem Therapieplan war bis einschließlich 3.1.2022 lediglich ein einziger Termin eingetragen, ansonsten standen dort nur die drei Termine für die Mahlzeiten eingetragen. Leider waren auch auf Nachfrage keine Termine machbar, auch konnte mir kein Zutritt zu einem Trainingsgerät verschafft werden oder mir ein Gerät ins Zimmer gestellt werden, obwohl vom Arzt verordnet. Auch die Medikamentenausgabe klappte nicht. Ich musste frisch operiert und mit noch starken Schmerzen und starker Übelkeit nur hin und her laufen und versuchen, etwas zu erreichen, leider vergebens. Es hieß immer nur, „was denken Sie nur, es ist ja schließlich Weihnachten“. Ja, allerdings war es auch ein ganz normales Wochenende, und wenn es nicht möglich ist, die Patienten anständig zu versorgen und betreuen, dann sollte keine Aufnahme stattfinden. Leider waren sowohl der Arzt, die Physiotherapeuten und auch die Empfangsmitarbeiter nicht nur extrem unfreundlich, sondern sogar frech zu mir.
Daher verließ ich die Reha nach 24 Stunden, da ich große Sorge hatte, dass mein frisch operiertes Knie darunter sehr leiden würde und ich konnte binnen weniger Tage eine andere Reha antreten, die mehr als empfehlenswert war.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Engagierte Therapeuten
- Kontra:
- Zu wenig Angebote für Masse an Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier herrscht das Chaos. Bei einer Reha in dieser Klinik zählen nicht das Krankheitsbild oder die persönlichen Ziele: Der Arzt verordnet zwar Therapien, aber es gibt nicht genügend Angebote für die Masse an Patienten.
Das Haus ist viel zu voll in Zeiten von Corona. Es ist eine reine Massenabfertigung, keine individuelle Therapieplanung möglich. Positiv hervorheben kann man nur die engagierten Physio- und Ergotherapeuten.
Ärzte und Pflegepersonal wirken nervös und überfordert. Die riesigen Gebäudekomplexe sind auch wirklich bedrückend. Da hilft auch die schöne Natur nicht. Keine Empfehlung für diese Klinik, guter Ruf scheint aus einer vergangenen Zeit zu sein.
Klinik mit viel Negativem
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vorgespräch, Operationsverlauf, behandelnde Ärzte
- Kontra:
- Nachsorge, Aufenthalt, Zimmer, Telefonkontakt
- Krankheitsbild:
- Hallux Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Klinik wegen Hallux Valgus operiert, die OP war in Ordnung und verlief komplikationslos.
Leider muss ich sagen das die Zimmer sehr schmutzig waren und die Schwestern sind doch sehr überfordert und deshalb auch manchmal unfreundlich.
Ich durfte eine Nacht bleiben danach wurde ich aufgefordert zu gehen, was mir doch ziemlich seltsam vorkam, da mein Fuß immer noch taub war durch die Operation. Auch nach meiner Bitte, noch eine Nacht bleiben zu dürfen, wurde diese abgelehnt.Der Entlassungsbrief lag gleich morgens nach dem Frühstück bereit wo geschrieben stand das ein Physiotherapeut mich in dem Vorfußentlastungsschuh mobilisiert hätte und ich dies ohne Probleme umsetzen konnte, was absoluter Blödsinn ist!
Es war eine Schwester die mich in den Schuh stellte (keine Minute) und da funktionierte gar nichts.Die Betäubung lies an diesem Tag nach und ich hatte höllische Schmerzen, trotz Medikamenten.
Auch nach drei Wochen konnte ich in diesem Schuh nicht laufen, nahm immer noch Schmerzmittel und auch nach mehrmaligem anrufen in der Klinik habe ich doch keine Auskunft erhalten wann ich Physiotherapie und andere Anwendungen erhalten soll (stand auch nichts genaues im Entlassungsbrief). Ich hatte sechs verschiedene Menschen am Telefon und der Rückruf ist nach einer Woche auch nicht erfolgt.
Ich hatte mir die Klinik ausgesucht weil diese doch gute Bewertungen und diverse Auszeichnungen hat. Um so schlimmer finde ich diese Abfertigung der Patienten. Meiner Meinung nach geht es in der Klinik nur darum schnellstmöglich viele Operationen hintereinander durchzuführen um viel Geld zu machen!
Positives:
Ich muss sagen Dr. Rapp ist ein sehr netter Arzt, er hat auch vor der Operation noch einmal nach mir geschaut, ob alles in Ordnung ist und ich fühlte mich bei Ihm in guten Händen!
Auch der Anästhesist (leider weiß ich den Namen nicht mehr) war nett und beruhigte mich, da ich beunruhigt wegen der Narkose war. Dafür kann ich mich nur bedanken.
Keine Zeit für Patienten - Nie wieder Reha in Damp
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wechselnde Ärzte, die kein Interesse am Patienten haben. Falsche Medikation!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man musste allem hinterher rennen. Falsche Infos...)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verschmutzter Teppich, altes zu enges Bad.)
- Pro:
- Meerblick, Sozialdienst - Die waren sehr hilfsbereit
- Kontra:
- Ärzte, keine Beratung, Patienten mit mehr Bedarf nicht erwünscht
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stehe grundsätzlich allem offen gegenüber und lasse mich von anderen Meinungen nicht beeinflussen. Leider mussten wir negative Erfahrungen machen.
Mein Schwiegervater (77) wurde nebenan in der Ostseeklinik operiert. Hier war alles gut.
Er wurde nach 9 Tagen in die Rehaklinik Haus Passat verlegt. Ich war dabei, weil alles rund um die Aufnahme doch sehr viel ist.
Positiv ist der Meerblick des Zimmers. Allerdings fand ich das Zimmer viel zu klein. Zwischen dem Tisch an der Wand und dem Bett war knapp 50 cm Platz. Das Bad ist ebenfalls viel zu klein und eng. In die Dusche gelangte man über eine Stufe. Es gab keine Haltegriffe, geschweige den einen Duschhocker. Mein Schwiegervater ist halt schon älter und brauchte so Hilfe beim Duschen. Hier hatte ich das Gefühl, dass zusätzliche Aufwand nicht gern gesehen wird. Er sollte sein Essen die ersten Tage aufs Zimmer bekommen und später dann nach unten in den Speisesaal gehen. Dazu kam es nicht.
Die erste Woche ging noch ganz gut. Essen war laut meinem Schwiegervater mittelprächtig, aber darüber kann man noch hinwegsehen. Was mich sehr geärgert hat ist, dass sich keine Zeit für die Patienten genommen wird. Man wird abgefertigt. Er muss eigentlich Kompressionsstrümpfe tragen, da die nach der Op nicht auf das operierte Bein gepasst haben, hat man ihm 1 Trombosestrumpf verpasst. Trotzdem wurde die Beine dicker. Der Arzt dort verordnet erstmal täglich eine Wassertablette, die er wegen seinem Herzen sonst nicht nehmen darf und auch schon Probleme mit der Prostata hat, wogegen er auch ein Medikament nimmt.Nur das wir und mein Schwiegervater davon nichts wussten. Das hatte die Folge, dass er zeitweise inkontinent wurde. Das hat ihn so belastet und auch wie damit umgegangen wurde, dass er zunehmend abbaute. Er bekam dann noch Beruhigungs und Schlafmittel. Ganz ehrlich, ich bin entsetzt, nur weil man keine Lust auf ein Gespräch hat. Ich weiß, dass eine Rehaklinik und kein Pflegeheim ist, aber er war gut eingestellt, als er nach der Op rüber kam. Wir waren so oft bei ihm. Man hätte mit uns sprechen können oder anrufen, wenn es Probleme gibt. Er hat alle Therapien mitgemacht.
Die Reha wurde dann drei Tage früher beendet. Auf seinen Wunsch hieß es. Nur das er davon nichts wusste. Es sollte nochmal ein Gespräch mit dem Sozialdienst geben wegen der Entlassung am Do. Doch als ich Montags dort ankam hieß es er wird entlassen. Dabei war die Pflege zuhause noch nicht sicher gestellt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr freundliche und verständnisvolle Ärztin und Schwestern)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rezeption völlig genervt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für eine Reha-Klinik erwarte ich mehr Hygiene)
- Pro:
- sehr nette Schwestern
- Kontra:
- Zustand/Sauberkeit des Zimmers unzumutbar
- Krankheitsbild:
- Orthopädische Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich gab es ein schnelles Ende in meiner geplanten Reha-Einrichtung.
Ich hatte ein sehr schlechtes Zimmer, welches vom Standard bis zu den hygenischen Zuständen unzumutbar war.
Ich habe nichts gegen alte Möbel oder ein in die Jahre gekommenes Gebäude, aber sauber und ordentlich muss alles schon sein.
Leider war das bei meinem Zimmer nicht der Fall.
Auf Einzelheiten möchte ich hier gar nicht eingehen. Es war ein mega schmuddeliges Zimmer.....
Es sollte noch das Reinigungsteam am Anreisetag kommen, Fehlanzeige.
Am nächsten Tag sollte ich ein anderes Zimmer bekommen, aber ich war so bedient und habe meine Reha abgebrochen.
Eine Mitteilung an meinen Träger dieser Reha sowie an meine Krankenkasse wurde gemacht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Ostsee und Umgebung
- Kontra:
- einfach alles
- Krankheitsbild:
- Arthrose Knie, Bandscheibenvorfall LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde am 2. Tag bei einer Iontophorese Behandlung meines Knies ein Loch ins Knie gebrannt, sowie eine weitere Brandwunde zugefügt.
Es gab weder eine Entschuldigung des behandelnden Arztes noch vom Oberarzt. Stattdessen wurde mir jeglicher Aufenthalt im Schwimmbad verboten.
Das Zimmer war schmuddelig, hatte eine fleckigen Teppichboden und im Bad tummelten sich die Silberfische, die ich jeden zweiten Tag einfangen mußte.
Trotz Ernährungsberatung für die Patienten betreffend Fertigprodukte, die man nicht kaufen sollte, hat man dort in der Küche davon wohl noch nichts gehört. Auf Anfrage bei einem der Berater hieß es, man rede seit Jahren darüber , in der Klinik interessiert es aber niemanden.
Für orthopädische Patienten gibt es keine unterschiedlichen Matratzen für die Betten. Wer damit nicht klar kommt, hat Pech gehabt.
Es gibt auch keine Masseure, nur 0815 Medijet, für Rückenpatienten auch nicht ideal.
Alles in Allem versucht Helios mit möglichst wenig Aufwand, möglichst viel Gewinn zu machen.
Nach einer Woche habe ich die Reha in Absprache mit meinem Kostenträger, abgebrochen und danach einen entsprechenden Bericht verfaßt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- der saubere Strand
- Kontra:
- das was Helios diesem schönen Ort zumutet
- Krankheitsbild:
- Reha post/OP Banscheibenvorfall LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha wurde letzte Woche nach insgesamt 6 Wochen beendet. Diesmal was Damp angeht auch endgültig!
Der Laden wird seit mehr als 10 Jahren absolut auf Sparflamme gefahren, außer man zahlt unverhältnissmäßige Preise für Leistungen die in den meisten Kliniken der Rentenversicherung ohne weitere Aufschläge geboten werden. Helios versucht aus Rehapatienten zahlungswillige Gesundheitstouristen zu machen und bietet dafür noch nicht einmal ansatzweise den allgemein üblichen Standard.
Wer in letzter Zeit in einer neueren Kliniken der Rentenversicherung war, wird sofort wissen was ich meine.
Allerdings ist man in Damp auch nicht auf Gäste vorbereitet die ihr eigenes Süppchen kochen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte mir aus meinen beiden vorherhigen Erfahrungen heraus direkt eine kleine Küchenausstattung eingepackt. Kaffeemaschine, Minibackofen, Kochplatte. Dazu den Fernseher ganz einfach übers Handy selbst aktiviert. Die Gebühren fürs TV-Gerät (also für die Ausleihe der Fernbedienung) sind unnötige Schikane und können z. B. mit der App "irplus" umgangen werden. Einfach das passende Modell des Fernsehers auswählen und schon läuft die Glotze.
Das angebotene Essen steht zu Recht in der Kritik. Es gab bei jeder Mahlzeit zwar in seiner Fülle ein üppiges Angebot, was jedoch die mangelnde Qualität und besonders die Sorgfalt beim Beachten von MHDs nicht ausgleicht. Es gibt da nun einmal Richtlinen. Wenn ein Quark übers MHD ist, darf er eben nicht mehr angeboten werden. Und dies ist nur eines der Beispiele. Ranzige Wurst mit trocken gewordenem Rand, Käse mit feucht-weißen Stellen (die man ja abschneiden kann) und noch weitere Dinge die einfach nicht passieren dürfen.
Die Zimmer wurden seit 2012 vielleicht ein mal gestrichen. Als ich an der Decke meines Zimmers Flecken in Zäpfchenform bemerkte, wurde ich kurz ausgelacht. Nach 5 Minuten lachte ob des Bildbeweises bei der Zentrale von Helios keiner mehr.
Ich war übrigens Kassenpatient im Haus Pamir.
Nie wieder!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu wenig Anwendungen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Speisesaal zugig und das mit Schulter TEP)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- viel zu wenig Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Schulter - Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich habe Anfang Februar mit 44 Jahren eine Schulter - TEP erhalten. Zur Reha war ich in Damp für 3 Wochen.
Ein stationärer Aufenthalt bedeutete für meinen Ehepartner, der so wie ich voll berufstätig ist, enorm viel Mehrarbeit, da wir eben auch 2 kleine Kinder haben. Aber damit meine Schulter wieder zügig voll funktionsfähig ist, entschlossen wir uns gegen eine ambulante Reha. Das war leider ein Fehler. Ich hatte die Vorstellung, und von der rücke ich auch nicht ab, dass bei einem stationären Aufenthalt intensives Physio-/Ergo - Training und Massage zur Lockerung des Schulterblattes bei mir durchgeführt wird. Stattdessen habe ich im Schnitt etwa 1 - 2 sog. Anwendungen pro Tag erhalten, also knapp 25 Minuten Pyhsio und 15 Minuten Elektropads für die Wundheilung oder alternativ Massage. Letztendlich hatte ich pro Woche 5xPyhsio und etwa 5x irgendwas dazu. Also ca. 45 Minuten für jeden Tag.
Aus meiner Sicht deutlich zu wenig !
Zimmer und Essen waren in Ordnung, aber WLan wie immer viel zu langsam. Im Speisesaal saß ich Tisch 167, der wohl der Zugigste überhaupt war und das mit völlig verspanntem Rücken und Schulter.
Für Knie- und Hüft - Patienten mag Damp zufriedenstellend sein. Für Schulter - Patienten rate ich dringend ab, insbesondere dann, wenn sie denken durch einen stationären Aufenhalt wird sich intensiver um sie gekümmert.
Während mein Ehepartner alles zu Hause machen musste, habe ich mich eher gelangweiligt. Verklebungen, die bei der Schulter schnell auftreten, mussten nach der Reha mühsam aufgelöst werden. Der Wochenplan wurde von allein nicht aufgepeppt. In der 3. Woche habe ich aufgegeben, mehr Anwendungen zu fordern. Anwendungen sind auch ständig ausgefallen. Peinlich.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schöne Umgebung, netter Kurort, Therapeuten waren in Ordnung
- Kontra:
- Ausstattung (Betten), Sauberkeit mangelhaft, Essen naja
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im September 2017 für 3 Wochen in Damp und kann die Klinik für Rückenpatienten auf keinen Fall empfehlen.Das für mich größte Manko waren die katastrophalen Betten, die für Patienten mit ernsthaften Rückenproblemen (Gleitwirbel) völlig ungeeignet bzw. schädlich sind.
Nachdem ich die ersten 4 Nächte schmerzbedingt immer wieder wach geworden bin, habe ich mir das Bett genauer angeschaut und festgestellt dass der Rahmen des Bettes gebrochen war.(Gibt es hier eigentlich keine regelmäßigen Kontrollen durch die Klinik?)
Der Austausch des Rahmens brachte trotzdem nicht den gewünschten Erfolg,da auch die Matratze durchgelegen und deshalb nicht für Rückenschmerz-patienten geeignet war. Daraufhin konnte ich nur mit Nachdruck erreichen, dass mir ein anderes Zimmer zugewiesen wurde. Allerdings war die Matratze hier auch nicht besser. Ich habe dem medizinischen Personal mehrmals gesagt, dass ich auf diesem Bett nicht schlafen kann, habe aber nur Arroganz und Unverständnis erfahren. Schlußendlich habe ich den Rest des Kuraufent-haltes mit Decken auf dem Fußboden geschlafen. Als ich das dem behandelnden Arzt sagte war die Reaktion ,, na dann werde ich Ihnen noch ein zweites Kissen geben lassen, damit Sie auf dem Fußboden gut schlafen können``. Ich habe Bilder von der Matratze gemacht und sie meinem behandelnden Arzt zu Hause gezeigt,der war nur noch entsetzt.
Es geht mir nach der Kur wesentlich schlechter als vorher und werde derzeitig durch meinen behandelnden Orthopäden wieder fit gemacht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unmöglich in der heutigen Zeit, 35 Euro für den Fernseher zu verlangen, zumal auch darüber nur der Radioempfang möglich war)
- Pro:
- Medizinische Abteilung incl.Therapien
- Kontra:
- Gesamteindruck miserabel
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einmal Damp, Haus Pamir - nie wieder Damp.
Am 4. Tag meines Aufenthaltes war ich soweit, die Reha abzubrechen und hatte aus das ok meiner Krankenkasse.
Habe dann durchgehalten.
Grauselig der Zustand des Zimmers, im Besonderen der Teppichboden und der mit Algen und Wasserlachen übersäte Balkon. Nach Beschwerde wurde mir zugesagt, dass der Teppichboden am nächsten Tag shamponiert werden sollte - ist natürlich nicht passiert.
Das Frühstück und Abendessen waren das Letzte, was an Eintönigkeit und Ungesundem nicht überboten werden konnte. - Ich war anfangs in der letzten Essensgruppe, eigentlich kein Problem, abends sah man, dass es ein bischen "Grünzeug" gegeben hat, aber nicht mehr zu der Zeit.
Im ganzen Komplex einschließlich Cafe nur Kantinenatmosphäre.
Sogar die Stühle waren orthopädisch konträr, statt nach vorne, fiel die Sitzfläche nach hinten ab.
Das Zimmer einschließlich Vorraum und Bad waren in 4 Minuten "geputzt"
Im vorigen Jahr war ich in einer Klinik, die auch nicht mehr neu ist. Da sollten die Verantwortlichen `mal zum Erfahrungsaustausch hinfahren. Es war 4 Sterne Niveau. Die haben bestimmt auch nicht mehr Mittel zu Verfügung.
Die Therapien waren in Ordnung und über die medizinische Abteilung hat manches Negative aufgefangen.
Ich habe meine Erfahrungen sowohl meiner Krankenkassen und dem Gesundheitsamt, einschließlich Fotos, mitgeteilt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt Januar 2017
Es ist eine Rehafabrik!
Ständig wechslende Therapeuten,mit zum Teil unterschiedlichen Aussagen zur Therapie.
Unterbringung und Verpflegung ok.
Zum krönenden Ende sind auf dem Reha Abschlußbericht Behandlngen aufgeführt und in Rechnung gestellt, die ich nicht bekomme habe.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unsauber)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ist niemand gekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechte Meditation)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man muss sich um alles kummern)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt und hausbacken)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- kniegelenksorthese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner knie op würde mir die Klinik empfohlen zur Rehabilitation
Schlechter hätte es nicht kommen könne
Zwei Tage habe ich ohne medizinische Versorgung verbracht ohne ausreichend schmerzbefragung Un Meditation
Man muss alles selbst kaufen und bestellen Obst Wasser!!!etc
Zimmer werden nicht gereinigt
Das Betten machen fällt am Wochenende aus
Die Wege zur Therapie sind am Anfang unendlich weit
Für den Fahrdienst muss man 20minuten vorab sich unten einfinden
Es haben nicht alle Stationen ein ansprechzimmer am Wochenende gibt es keinen Arzt als Ansprechpartner
Im Essensschüssel muss man anstehen und warten bis dann endlich eine servicekraft einem das Essen aufgibt und zum Tisch bringt
Es ist sehr eng zwischen den Tischen
Das Haus ist komplett alt was ja generell nicht schlimm ist jedoch die Leistungen sind gleich null
Da Haus hat Nichtraucher einen Stern verdient
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Zimmer würden einen Test durch das Gesundheistamt nicht bestehen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte denen Befunde von Spezialisten zu schwierig sind, sollten sich einen anderen Beruf suchen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Therapeuten kommen vor lauter Stress nicht hinterher, so geht den Patienten Therapiezeit verloren.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einfachste Anfragen sind immer mit einer Wartezeit von mindestens zwei Tagen verbunden, es sei denn man erwischt gerade eine der wenigen Schwestern die wirklich im Sinne der Patienten denken und handeln)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Zimmer sind eine Katastrophe! Selbstversorgung über EDEKApotheke ist nötig! Ausblick ist schön...)
- Pro:
- der Strand, die Sonne, das Meer und jede Menge Knackärsche
- Kontra:
- verblendete Schönredner, unfreundliches Personal im Speisesaal, unterirdische Orga, Schmutz!!!!
- Krankheitsbild:
- zusammengeschraubtes Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis vor zwei Wochen noch in Damp und war im Haus Passat untergebracht. Ich habe aber im Gegenzug zu vielen anderen auch das Haus Pamir näher kennenlernen dürfen.
Von den Möglichkeiten zur Zerstreuung gesehen ist Damp schon sehr angenehm. Auch das Problem mit den räuberischen Möven ist ja ein wenig eingedämmt worden.
Ich war in diesem Jahr schon zum 3. Mal in Damp und habe diesmal wirklich eine absolute Zweiklassengesellschaft und leider auch die maßgeblichen Verschlechterungen der Klinik zu spüren bekommen.
Die Einrichtung wurde ausgedünnt. Zu meiner letzten Reha dort, hatte ich noch einen eigenen Kühlschrank auf dem Zimmer. Inzwischen sucht man diesen vergebens. Auch der Teppich meines Zimmers hätte eine Intensivbehandlung nötig gehabt. Das Essen habe ich mir nach dem ersten Tag schon gar nicht mehr angetan und bin lieber jeden Tag in eine der Lokalitäten verschwunden. Das ständige Genörgel was hier so vielen auf die Nerven geht ist eindeutig gerechtfertigt. Wer auch immer diese Küche zu verantworten hat sollte den Mist den er da zubereitet gerne mal selbst zu Hause auf den Tisch seiner Familie stellen. So etwas würde man nicht einmal in einer Justizvollzugsanstalt vorgesetzt bekommen. (Ja ich kann mitreden, ich arbeite in einer)
Am meisten hat mich aber gestört dass es scheinbar einen eklatanten Unterschied im Umgang mit Patienten aus dem Haus Pamir und Passat gibt. Patienten aus dem Pamir werden nach meinen Eindrücken inzwischen als Menschen zweiter Klasse gesehen. Eine Mitpatientin wollte wegen Schimmel im Bad vom Pamir ins Passsat wechseln und wurde von der Verwaltung nahezu ausgelacht.
Unternommen wurde nichts. Ich habe die Dame dann offen und völlig ohne es zu verstecken mit in mein Zimmer einziehen lassen. Es ist noch nicht einmal ansatzweise jemandem aufgefallen.
Da hätte ich mir auch jeden anderen Besuch für meine 7 Wochen aufs Zimmer schmuggeln können.
Die Therapeuten sind ok, haben aber viel zu viele Patienten zu bewältigen. Fließband...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte die ihren Titel nicht verdienen und Therapeuten die durch zu viele Patienten einfach überfordert sind)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zumindest wurde zugehört wenn es klare Ansagen gab)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (komplett sanierungsbedürftig, die Bruchbude könnte auch abgerissen werden)
- Pro:
- das Schild am Ortsausgang
- Kontra:
- hier ist das Kontra der Status quo
- Krankheitsbild:
- Knie/Füße/Gelenke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Veraltet, schmutzig, unhygienisch, nachlässiges Reinigungspersonal, schlechtes Essen, mega unfreundliches Personal, beratungsresistente Therapeuten und Ärzte, zusätzlich notwendige Selbstversogung, unzureichende Einführung bei Ankunft und so weiter.
Gebühren fürs Fernsehen? Wozu? Die Glotze lässt sich jederzeit mit einer Universalfernbedienung starten.
Wenn hier etwas freigeschaltet werden muss, dann das Renovierungsbudget für die gesamte Anlage!
Ärzte und Therapeuten betreiben hier Fließbandabfertigung ohne Sinn und Verstand.
Zum Glück war ich schlau genug ich so gut es ging um alle überflüssigen Arztgespräche herum zu manövrieren. Ich war dort um nach einigen mittleren Eingriffen an Knie und Füßen wieder fit zu werden. Somit war bei mir keine intensivere Betreuung nötig.
Meine sportlichen Aktivitäten habe ich mir zum größten Teil selbst organisiert und meinen Therapieplan dementsprechend anpassen lassen. Hat dem zuständigen Personal natürlich gestunken.
Zweiklassengesellschaft ist überall spürbar. Ich habe mich mit einigen der Privatpatienten unterhalten und auch bei denen viel Unmut über den Zustand der Klinik wahrgenommen. Daher wundern mich die positiven Berichte hier schon ein wenig.
Helios wirtschaftet Damp zu Grunde!
Ich habe während meinen 4 Wochen in Damp das meiste Geld bei Edeka und in den Restaurants gelassen.
Das Essen ist eine Frechheit! Selbst in Jugendherbergen gibt es bessere Qualität.
Einzig die Sportgeräte im Fitnesscenter sind in gutem Zustand. Schwimmbad und Sauna zeigen Mängel die selbst ein simpler Lakmustest schon offenbaren dürfte.
Damp düfte übrigens auch völlig problemlos den Beinamen "Kurschattenmetropole" im Ortsschild führen. Ich möchte nicht wissen wieviele Rehababys dort schon gezeugt und den Ehepartnern als Kuckuckskind untergejubelt wurden.
So offen wie manche Leute hier ihren Notstand ausleben, geht es noch nicht einmal in manchem Swingerclub zu.
Damp - NEIN DANKE UND NIEMALS WIEDER!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 70er Jahre Scharm ohne Scharm.
- Krankheitsbild:
- Neue Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also, ankommen und ärgern.
1. Fernseher nur in Verbindung mit Telefon (Telefon nicht gewünscht) 35€.
2. Das Mittagessen hat eher Imbissqualität. Abends Salat - ja, wir bieten Senfgurken. Salat ansonsten Fehlanzeige - schlechter als Imbiss.
3. Stützenträger pro 4er Tisch 2. Bei -Aussage der Servicekraft - 80% Stützenpatienten.
Überlege, die Reha abzubrechen. Also suchen Sie lieber eine Alternative.
Rodney Fritsch
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die ersten warmen Tage am Meer
- Kontra:
- ein Klinikbetreiber dem Qualität nicht wichtig ist
- Krankheitsbild:
- Reha nach Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hätte ich mal auf die Negativkritik gehört und auf eine Umsteuerung bestanden.
Mit dieser Erkenntnis habe ich meine Reha in Damp soeben nach sinnlosen 4 Wochen beendet.
Die Ärzte stempeln einen sobald man sein Schmerzbild nicht komplett auf den Punkt definieren kann sofort als Simulanten ab und behandeln einen danach auch nur noch als Menschen zweiter Klasse. Auf diese Art werden die Kassenpatienten übrigens insbesondere was das Essen angeht behandelt. Nicht nur dass man die Privatpatienten sozusagen zur Wahrung der gehobeneren Kreise in einen eigenen Raum verfrachtet, nein, man muss den Kassenpatienten dann auch noch abgelaufene Lebensmittel vorsetzen. Ich habe mehrfach bei Quark und Frischkäse das Glück gehabt, Päckchen zu erwischen die bereits mehr als zwei Wochen über das MHD hinaus abgelaufen waren. Ein freundliches Anmerken meinerseits führte dazu dass mich die Servicekräfte sofort komplett ablehnend behandelten.
Dazu kann ich die Kritik über die unsauberen Zimmer voll und ganz bestätigen. Besonders der Teppich und das Badezimmer sind eine Zumutung. Ich habe mein Bad irgendwann einfach selbst gereinigt, was sich eine der Reinigungsdamen fälschlicher Weise selbst als gute Arbeit angekreidet hat. Dass ich darauf hin freundlich mit meinem Putzzeug gewunken habe, hat die Dame wahrscheinlich bis heute nicht verkraftet.
Die Physiotherapeuten sind bemüht ihre Arbeit zu erledigen. Mehr aber auch nicht...
Als ich mich dann selbst mit meinen Übungen beschäftigen konnte, verstanden die Therapeuten auch dies leider fälschlicher Weise als eigenes Arbeitsergebnis. Sorry, aber ich habe mich lieber selbst therapiert als mir von nervösen Anfängern meinen Rücken versauen zu lassen.
Ich bin gelernter Masseur, sowie ausgebildeter Sport- und Fitnesskaufmann und habe somit eine gewisse grundlegende Bildung was sportliche Betätigungen angeht. Was man in Damp aber nicht zu schätzen weiß. Hier wird dem Patienten seine Mündigkeit in Abrede gestellt.
Nein danke Damp!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- alle andere
- Krankheitsbild:
- Rückenbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Ausstattung – alles alt und verfallen
Unfreundliches Personal - Ausnahme : Therapeuten
Essen unterstes Nivea
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nicht wirklich viel
- Kontra:
- nahezu alles
- Krankheitsbild:
- Banscheibenvorfall LWS nach Operation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich den Negativbewertungen nur anschließen. Meine Reha im Nachgang eines Bandscheibenvoralls im Bereich der LWS wurde ebenfalls zur absoluten Katastrophe. Der Zustand des Zimmers, Thema TV-Gebühren und das nicht verfügbare WLAN bzw. die überhaupt fehlende Anbindung ans Internet (auch in Cafés oder Restaurants nicht wirklich vorhanden), sind einfach heutzutage nicht mehr akzeptabel. Nicht jeder ist in der Lage das Leben einfach einen Monat an sich vorbeiziehen zu lassen. Die Geschäftswelt schläft eben nicht während man weg ist. Abgesehen davon, ist die angebliche Notwendigkeit das Fernsehen "freizuschalten" vollkommener Blödsinn. Auf den Zimmern sind Antennendosen vorhanden, die physisch nicht agbeschaltet werden können. Ein solches System würde lediglich bei Verwendung von Receivern als vorgeschaltete Station funktionieren. Nehmen sie sich einfach ein Antennenkabel, einen USB-TV-Adapter und Ihren Laptop mit. Schon haben sie das Problem gelöst. Zum Essen wurde genug gesagt, Kantinenkost wie man sie aus Altenheimen kennt. Damp ist für die Generation 60+ gut vorbereitet. Den Therapeuten kann man kaum Vorwürfe machen, diese geben sich zwar Mühe, müssen sich jedoch inzwischen auch der schwächelnden Ausstattung geschlagen geben. Mein Programm zum Muskelaufbau habe ich primär über Eigeninitiative (Pilates und Yoga) bestritten, was allgemein für jede Reha zu empfehlen ist. Fordern Sie ein was Ihnen gut tut und bestehen Sie auf Ihre eigenen Wünsche! Leider kam es durch die Fehleinschätzungen der Ärzte zu Verwachsungen des Narbengewebes mit Nerv und Nervenwurzel. Hätte man hier arztseitig auf die beschriebenen Ausfallserscheinungen Rücksicht genommen, wären diese zu verhindern gewesen. Somit bin ich aus der Reha direkt in die nächste Operation entlassen worden. Ich kann übrigens nur empfehlen sich weitestgehend selbst zu versorgen. Entweder bei Edeka oder in einem Supermarkt in einem der umliegenden Orte. Autofahrer sind hier klar im Vorteil!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (essen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig und zu kürzt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechte Aufnahme)
- Pro:
- phisio therapie und therapeuten
- Kontra:
- essen,austatung,therapie,Ärzte
- Krankheitsbild:
- lws,bws syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer sehr alt ohne kuhlschrank,mittagessen zum teil ungenießbar wenig auswahl,preise tv parkplatz sehr teuer,trinkwasser muss gekauft werden,therapie plan zum teil schlecht,15 seminare die kein mensch braucht,Ärzte wenig kompetent,therapizeit zu kurtz,wenin einzel therapie
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zulassung sollte entzogen werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur für Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte und
- Krankheitsbild:
- HWS-LWS operiert sowie entzündliche Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Rezeption im Haus Pamir läßt zu wünschen übrig weil das Personal hektisch und unfreundlich ist.Die Zimmer haben noch nicht einmal Jugendherbergsstandard. Möbel aus den 70ziger Jahren. Harte Betten für Wirbelsäulenerkrankte genaus so die Stühle bretthart und zu hoch weil für frischoperierte Hüftpatienten vorgesehen. Zimmer nicht sauber, Haare und Schmutz vom Vorpatienten. Reinigungspersonal wischt mit einem Feudel alle Böden der Etage und mit einem Lappen das Bad und die Möbel.Handtuchwechsel nach 7 Tagen, Bettwäsche nach 10 Tagen. Kategorie der Unterbringung Holzklasse. Das Essen war eine Katastrophe, morgens und abends der gleiche Aufschnitt und Überreste vom Mittag. Das Mittagessen selbst entsprach einem Schweinefraß. Ungenießbar!!! Nichts war frisch zubereitet, Gemüse kam aus der Dose, Fleisch knüppelhart und trocken, Nudeln und Soße nur ekelig.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechten Arzt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Mein Therapeut, Zimmer
- Kontra:
- Arzt, Essen, Anbindung, Wlan, Fitnesshalle
- Krankheitsbild:
- coxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als zusammengefasst, meine Erfahrung hier :
+ Zimmer ist gut
+ Strand
+Fahrdienst
- Therapieplan falsch, zu wenig, mit frischer Wunde mehr mals Badetherapie verordnet (hohe Infektionsgefahr) selbst nachdem ich dem Artz darüber aufmerksam machte hat er nicht reargiert bis ich mich beschwert hatte und der Oberarzt es geregelt hat .
- Fahrlässiger, unaufmerksamer Arzt . "Blutige" Blutabnahme! Nachdem Blutabnahme war die Pixstelle wie ein Walnuss gescheollen , blau und blutete. Man steckt den Batterfly nicht fast senkerecht!
- Mangelhafte Therapieplanung
- Monotones Essen und wenig Gesund
- Es sind mir mehrmals Essensreste (Flecken) auf die Bestecken aufgefallen.
- Schlechte Anbindung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten sind sehr bemüht
- Kontra:
- Ärztliche Kompetenz und Sauberkeit der Zimmer sind mangehaft
- Krankheitsbild:
- Entzündungen in den Achillesseen und Fersensporn in beiden Füssen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Haus ist eine reine Katastrophe und sollte von den Krankenkassen und Rententräger kontrolliert werden. Es ist eine Frechheit in welchen Zustand die Zimmer sind.
Bei der Ärztlichen Untersuchungen werden mitgebrachte Unterlagen nicht berücksichtigt. Arzt ist nicht in der Lage für den Patient ein richtiges Programm zu erstellen. Hier werden Anwendungen für den Patient aufgeschrieben, die er nicht braucht. Musste mich um all meine Anwendung selbst kümmern. Seminare müssen besucht werden, die der Patient nicht braucht, aber die Klinik wegen Personalmangel im Therapiezentrum verordnet. Zu wenig Therapeuten und immer wieder wurden Anwendungen gestrichen.
Das Fitnessstudio ist für die Patientenzahl viel zu klein und bei der Anwendung überfüllt. Die Zeitvorgabe ist kaum einzuhalten. Auch im Schwimmbad wurde es immer voller. Für Sauna zusätzliche Sporteinheiten im Fitnessstudio musste der Patient bezahlen. Fernseher pro Tag 1,60€ und Internet von 5,-€ pro Reha ist eine Frechheit. Das Essen ist werde ausgewogen noch schmackhaft.
Immer das gleiche Essen am Abend und Morgen.
Die Sauberkeit im Haus Panie ist eine Frechheit. Die Zimmer haben einen Cham von Jugendherberge und eine Sauberkeit, die seines Gleichen sucht. Leider kann ich hier keine Bilder einstellen!!!!!
In meinem Aufenthalt von 3 Wochen haben wir jeden Tag Überschwemmungen in den Etagen gehabt.
Die Zimmer sind alle so warm, dass man nachts mit offener Tür schlafen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelne TherapeutInnen
- Kontra:
- Essen, Behandlung, Ärztin
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall L5/S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon auf der Fahrt nach Damp wude ich von dem mich abholenden Fahrer über die Arbeitgeberpolitik des Privatunternehmens Fresenius/Helios informiert und war geschockt wie wenig Fresenius (Arbeits)Leistung wert ist. Das bestätigten auch Therapeuten, nachdem Fresenius einen Investorprofit von 15% verspricht, bleibt für individuelle Behandlung keine Zeit übrig. Demnach war die Anspannung unter den Arbeitnehmern deutlich zu spüren. Die meisten Anwendungen wurden in Gruppen durchgeführt, wobei auf individuelle Leistungsfähigkeit keine Rücksicht genommen werden konnte. Die Patienten mussten und wurden in 30 minütigen Anwendungen von morgens bis Abends durchgeschleust. Die zumeist langweiligen Anwendungen sorgten für keinerlei Gesundung. Jedoch Gespräche am Abend liessen den Schluss zu, dass die Therapeuten auch lieber besser und ausgewogener therapieren wollen, aber einfach nicht mehr können.
Schnell musste ich feststellen, dass meine früher erlernte Rückenschule und mein eigenes Fitnessprogramm mir mehr helfen werden als die Anwendungen in Damp. Lediglich das freie Schwimmen und der Strand boten etwas Abwechslung und halfen vor dem nicht einrosten während der Reha. Dusselige Seminare über Arthrose und meine Rente ( Die bekomme ich in 24 Jahren ) mussten als Pflichtseminare durchgeführt werden.
Die Privatpatienten durften in einem gesonderten Raum aus 6 verschiedenen Menüs wählen, während der geschundene Kassenpatient im Grossraum auf Gummibrötchen beisst.
Wer also in der Altersklasse unter 65 ist, oder entsprechend fit ist, der wundert sich postoperativ über diese müde Rehabilitation und bekommt die Empfehlung, lieber eine selbst organisierte ambulante Rehabilitation durchzuführen, um auch zeitnah wider die Keulen schwingen zu können.
Es grüsst,
der Patient.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Strand, Freundlichkeit, Umgebung
- Kontra:
- Sprachkenntnisse, Hygiene, wenig Ahnung
- Krankheitsbild:
- Hüftprothesenwechsel, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer: es gibt renovierte, meins wars nicht, verdreckter Teppich, Bad stark verkalkt, Fenster lange nicht gereinigt, Bett/ Matraze in Ordnung
Essen: lauwarmes Essen, wenig Abwechslung, frisches Obst/ Gemüse nur 1x täglich
Hygiene: sehr dürftig, Putzfrau ist 2x in der Woche für ca. 10 Min im Zimmer, in den Duschbereichen des Bades riecht es nach Urin
Arzt: nett, allerdings Verständigungsprobleme, ein "Arztgespräch" war kaum möglich, habe meinen Plan selber zusammengestellt (nicht er),der Abschlussbericht entspricht nicht meinem aktuellen Zustand
Therapien: hatte viele Berufsanfänger mit wenig Ahnung, nette Therapeuten, wechselten viel zu häufig, viel Gruppenanwendung, kaum Einzelbehandlung
Sonstiges: Strand in der Nähe ist spitze, Wetter war gut, insgesamt freundliches Personal, in den Wartebereichen erfährt man Therapeutenbefindlichkeiten und über Liebeleien untereinander, außerhalb sind kleine Geschäfte und Restaurants
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeutische Versorgung
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Knieendoprothese links
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gebäude aus 1972 mit, wenn überhaupt, morbidem Charme. Nach Übernahme durch Helios wurde u.a. ein Therapiezentrum neu gebaut,in den Unterkünften jedoch nur halbherzig bzw. insuffizient nachgebessert(Kabelkanäle auf Putz u.ä.). Infernalisches Möwengekreisch von 04.00 bis 24.00 Uhr, die entsprechend vollgeschissenen Balkone sind definitiv nicht nutzbar.
Phantasielose Kantinenkost auf unterstem Niveau, vorgekocht und angerichtet (besonders für die zweite Essenssitzung unzumutbar),ohne jegliche Varianz, wohl dem, der nicht verlängern musste.
Therapiezentrum fußläufig für "neue Knie und Hüften" definitiv zu weit, aber guter Transportdienst. Therapeuten sämtlich auf hohem Niveau, freundlich und kompetent.
Katastrophaler Wäschereiservice, benötigt sieben Werktage, d.h., wer nach einer Woche Klinikaufenthalt am Montag anreist, sollte mindestens für 14 Tage Leibwäsche dabei haben.
Ich reiste aus der Helios Endoklinik Hamburg an(kostenreier Shuttle, 2 Stunden) und würde beim nächsten Mal sicherlich die dortige Rehaklinik nutzen (2 Stockwerke höher), was ich sämtlichen Patienten nur raten kann - Damp sieht mich nicht wieder !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Strand, Schwimmbad, Kraftraum, Freundlichkeit
- Kontra:
- Zimmer, Sauberkeit, Therapien
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War für 4 Wochen in der Rehaklinik und bin schwer enttäuscht.
Das Hauspersonal ist insgesamt freundlich, doch steht unter Stress.
Positiv sind die Möglichkeiten täglich Schwimmen gehen zu können, der Kraftraum und der Strand.
Das Essen ist annehmbar, es gibt wenig Frisches, viel Konservenkost, doch darüber kann man hinwegsehen.
Die Zimmer, insbesondere das Bad sind Ekel erregend, obwohl die Putzfrauen regelmäßig reinigen, sind die Kalk- & Dreckflecken bereits so verhärtet, dass sie sofort ins Auge fallen.
Einzeltherapien hat man selten, dafür jede Menge (in meinem Fall unnütze) Seminare.
Ärzte habe ich in der ganzen Zeit dreimal gesehen, und war bei zwei verschiedenen, die sich erstmal in die Unterlagen einlesen mussten. Glück hatte ich in der Physiotherapie: Nach dem 3. Wechsel hatte ich eine kompetente Physio, die leider in Urlaub ging.
Tipps zum zuhause weitermachen wurden auf den weiterbehandelnden Physio abgewälzt.
Eine Lachnummer war das Berufstraining der Ergotherapie. Die Therapeutin hat keine Ahnung von der Realität und speist konkrete Fragen mit 0-8-15 Antworten oder gar nicht ab.
Die Handtuchwechsel, die nur alle paar Tage erfolgen, sind viel zu selten. Wenn man täglich schwimmen geht, ist ein frisches Tuch angenehm. Nach dreimaligem Bitten erhielt ich dann neue - Danke.
Ich hatte gehofft, konkretere Hilfe zur Stabilisierung zu erhalten, was sich leider nicht bestätigte. Auf Nachfragen nach Übungen, die ich selber machen könnte, oder mehr Therapien wurde nur ausweichend geantwortet.
Soll jeder seine eigenen Erfahrungen machen, doch Helios Rehaklinik Damp - ohne mich!
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2 Kommentare
Alles stimmt haargenau. Sicherlich waren Sie - wie ich - im Haus PASSAT untergebracht. Da ist in vielen Zimmer das Jahr 1972 stehengeblieben. Der Zustand einzelner Zimmer ist unbeschreiblich! Und dann die Betten mit den Matratzen einfach gesundheitsschädlich. Ich hatte nach 1 Nacht einen Hexenschuss, der 3 Wochen anhielt. Die positiven Bewertungen kommen bestimmt nur von den Patienten, die in den neuen Zimmern untergebracht waren. ich hatte einen total verdreckten Balkon und Fenster, angerostete Armaturen, einen unmöglichen Duschvorhang, einen Waschrltisch, unter den man nicht schauen möchte und wen wundert es, keine Nachttischlampe. Auch ich bekam kein anderes Zimmer. All das führt zu dem Ergebnis: Glauben Sie bloß nicht alles, was im Internet von der Klinik preisgegeben wird!!
Nie wieder Damp!!!!!