Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck

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Balthasar-Neumann-Platz 1
97440 Werneck
Bayern

8 von 20 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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20 Bewertungen davon 8 für "Psychosomatik"

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In meinen Augen ist diese Klinik nicht weiterzuempfehlen..

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich brauchte ein Schreiben für meine private Krankenversicherung und wurde höflich abgelehnt und ich solle mich selbst drum kümmern.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab täglich essen und warmes Wasser.
Kontra:
Siehe Punkt Erfahrung
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode/ kombinierte Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt vom 16.10 2019 bis 18.12 2019. Ich wurde zwar herzlich aufgenommen, doch stellte sich im Verlauf der ersten Woche heraus,dass das Gruppensetting überhaupt nicht zu mir passt. Diesen Konflikt in der Gruppe sprach ich mehrfach gegenüber meinen Therapeuten sowie der Pflege und auch gegenüber der Gruppe in den Gruppentherapien an. Auch in der OA Visite war es Thema. Leider wurde mir mehrfach mit Nachdruck eingetrichtert, ich sollte damit lernen umzugehen, mich darauf konzentrieren was es mit mir macht und gegebenfalls eine Strategie entwickeln das auszublenden. Doch dieser Konflikt manifestierte und erstreckte sich über den gesamten Zeitraum von 9 Wochen. Von daher konnte ich nicht an meinen eigentlichen Problemen bzw. an meinen gesetzten Therapiezielen arbeiten. Auch in den Einzeltherapien wurden unter anderem und fast ausschließlich diese Konfrontation zwischen mir und dem Gruppenmitglied besprochen, welches zu keinem Ergebnis zielte. Aufgrund dieses von mir wahrgenommenen Druck fing ich das Spielen wieder an, um zu mindestens eine positive Seite in der Klinik genießen zu können. Dies führte dazu dass ich mehrere tausend Euro in diesem Zeitraum in der Klinik verspielte. Dieses Thema sprach ich erst eine Woche vor Entlassung an und es wurde nicht gehandelt. In der letzten Woche als der Befund besprochen wurde, fiel mir auf, dass das Spielen gar nicht erwähnt gewesen ist. Daraufhin redete ich noch mal mit meinem Therapeuten, der mir zu versicherte, dies noch in den Befund zu erwähnen. Als ich zu Hause ankam las ich mir den Befund noch einmal durch und es stand nichts drin. Am 20.12 2019 fuhr ich noch einmal in die Klinik um mit meinem ehemaligen Therapeuten über dem vorläufigen Entlassbrief zu reden. Dieser sagte mir, der bleibt jetzt so wie er ist? andere müssen damit auch klar kommen, sinngemäß: dies ist halt nun Pech dass das nicht drin steht und erst im endgültigen Befund aufgenommen wird. Danach wurde ich der Station ausdrücklich verwiesen.

negativ

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr angenehm, und ich fühlte mich in meiner Depression gut aufgenommen...
Die psychologische Betreuung lies sehr zu wünschen übrig, trotz dass ich sehr negative Erfahrungen aus meiner Kindheit erzählte, was mein emotionales leben, auch nach 20 Jahren beeinflusst, und ich darüber stillschweigen halten soll (vorzeigen eines Tagebucheitrages von 15 Jahren).
Dieser Ausschnitt meines Tagebuches wurde nicht weiter beachtet.
Mir wurde auch nach dem Standard frechen eine zwei wöchige Verlängerung zugesagt, (8 Wochen sind Standart) und in der letzten Visite zurückgenommen, da ich eine engere Beziehung zu einem Mittpatient hatte...
Mein Aufenthalt war 8 Wochen, zwischen Ostern und Pfingsten.
Ich kam mir als "Bettfüller" in den 8 Wochen vor...
Es wurde von ärztlicher und von pflegerischer Seite nicht auf mich eingegangen.
Mein Entlassungsbrief wurde erst nach drei Monaten zugestellt, ich musste öfter telefonisch nachfragen....
Meine Depressionen habe ich nach dieser Zeit (2014) immer noch nicht im griff, die Zeit hatten Werneck hat mich einfach nur gebremst...

Der Patient ist "Nichts"

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durfte nicht stationär)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durfte nicht stationär)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (durfte nicht stationär)
Pro:
Kontra:
Der Patient wird im Dunkeln stehen gelassen, erfährt nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zu ein einem Erstgespräch wegen Aufnahme in die H1 eingeladen, welches für mich auch positiv ankam und ich einen sehr guten Eindruck hatte. Ich freute mich schon darauf, endlich meine Depressionen, Selbstewusstsein, usw. in den Griff zu bekommen.
Doch leider hörte ich nichts mehr, auch nicht der Hausarzt und mein Psychologe. Erst nach meinem Nachfragen erfuhr ich, daß diese Behandlung in der H1 nichts für mir sei. Gründe erfuhr ich nicht und auch der einweisende Psychologe erhielt keinen Befund. Nach schriftlicher Anfrage erfuhr er, dass sich die Klinik mit dem Patienten (also mir) direkt in Verbindung setze.

Im guten Glauben erfuhr er dann von mir, dass dies auch nicht geschehen ist.
Ich weiss jetzt nur, dass Ärzte über mir eine Entscheidung gefällt haben ohne mir die Gründe zu nennen. Mein Arzt meinte nur, es wäre halt schön, wenn man wenigstens zwei Sätze schreiben könnte....

So steh ich halt weiter im Nebel, weiss nicht wie die Behandlung weiter gehen soll.

Meiner Psyche hat und tut dies nicht gut (wieder einmal auf den Tiefpunkt). Eines weiss ich aber, nie ins Klinikum nach Werneck. Woher soll ich da ein Vertrauen aufbauen wenn man um eine Antwort betteln gehen muss?

Unbemerkter Freitod

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Versagen des Fachpersonals
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Am 16.05.2017 hat mein 80 jährigem Vater sich wegen schwerer Depressionen das Leben genommen. Er war Patient in der Schlossklinik Werneck. Seit 46 Jahren litt mein Vater insgesamt fünfmal an Depressionen. Vor 5 Jahren war er ebenfalls in Werneck, hat sich aber nach seinen Worten innerhalb von 2 oder 3 Wochen "herausgelogen", weil er nicht bleiben wollte.
Auch dieses Mal hat er den Klimikaufenthalt mehrere Wochen hinausgezögert. Sein Hausarzt meinte das könne er auch zuhause hinbekommen. Da sein Zustand trotz Medikamenten nicht besser wurde, entschloss er sich zum Aufenthalt in Werneck. Ich hatte ihm eine andere, ganzheitliche, Klinik herausgesucht, aber trotz anfänglicher Zustimmung ging er wieder nach Werneck.
Am 16.05.2017 wurde er gegen 8 Uhr zuletzt gesehen. Die Schwester sagte sie hätten geglaubt er sei in einer Therapie. Er hat zwei Therapien versäumt bis man gegen 11 Uhr sein Verschwinden bemerkte. Man erzählte uns die Angebote seien freiwillig, und offensichtlich wird die Station nicht informiert, wenn der Patient nicht kommt. Wir sprechen hier von psychisch Kranken!!! Papa hatte mir einige Tage vorher in einem Telefonat mitgeteilt dass er die Medikamente nicht vertrug und dass es ihm eher schlechter als besser ging. Auf meine Frage warum er dies dem Arzt nicht mitteilte sagte er der sei schon weg.
Um 11 Uhr wurde die Suchaktion eingeleitet. Gefunden wurde er erst gegen 16 Uhr auf dem Gelände der Klinik. Am Rande des Parks in einem verlassenen Gebäude. Er hat sich die Pulsadern aufgeschnitten. Suchhunde wurden eingesetzt. Warum so spät? Suchhunde sind schnell, und er war letztendlich nicht so weit weg.
Am Donnerstag rief meine Mutter an, ob wir seine Sachen abholen können. An der Rezeption wusste die Dame von nichts! Meinem Bruder und mir wurden die Wertsachen in der von allen Seiten einsehbaren Schwesternstation, und sein Koffer in einer Abstellkammer übergeben. Würdeloser ging es nicht!
OHNE WORTE!

1 Kommentar

RS_ am 16.05.2018

Das tut mir wirklich sehr leid für sie. Mein Beileid. Wurde dort auch nur wie Dreck behandelt

Nie wieder !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Park
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nervenärztin hat mich im Juni 2006 in diese Klinik eingewiesen.

Voller Hoffnung kam ich auf der Station G2 an. Mein erster Schock als ich mein Zimmer sah - ein - 4-Bett-Zimmer !!!!

Meine zuständige Ärztin gab mir jeden Morgen ein Therapiegespräch von 5 Minuten !!! (lach) 1 x die Woche ein Gespräch von 15 Minuten. Dann war sie die restlichen 2 Wochen in Urlaub !

Therapieplan war mager - war auch egal ob ich daran teilgenommen habe oder nicht, es wurde nicht überprüft.

Das einzige für was ich mich dann entschlossen habe - um nicht aus Langeweile umzukommen - die Beschäftigungstherapie. Diese Therapeutin war so was von angepisst ihren Patienten gegenüber, dass ich nicht mehr hinging.

Nach 2 Wochen habe ich um einen Termin bei einer Psychologin gebeten, die später vor versammelten Patienten mich runtermachte, was mir einfällt bei ihr einen Termin "einzufordern" ! Hallo ?

Die Pfleger/innen haben sich auch nicht gerade ein Bein rausgerissen.
Im Prinzip wurde nichts für einen getan.

Das Essen war nicht sonderlich gut, bzw. auch nicht gesund.

Das schärfste aber war, wir Patienten mussten im zwar kleinen Speisesaal, die Tische abräumen, den Boden kehren, die Spülmaschine ein- und ausräumen, die Küche ordentlich und sauber hinterlassen ! Kam ich hier zum arbeiten her ??
So kann man sich eine Putzfrau ersparen !

Jedenfalls nach 4 Wochen hatte ich die Nase voll und massiv Druck gemacht, dass ich entlassen wurde.

Der Entlassungsbericht war ein Witz ! Da stimmte nur die Hälfte, die andere Hälfte war wohl zurecht gesponnen. Den hatte auch nicht meine betreuende Ärztin erstellt (da in Urlaub) sondern ein Arzt mit dem ich nichts zu tun hatte.

Ich kam krank dahin und krank wieder heim.
Mit Kassenpatienten kann man das ja machen. Kosten, Kosten.

Das einzig Schöne war der Park, ansonsten nichts.

5 Kommentare

Funke am 08.12.2012

Ich war selbst auf der Station G 2 und fand das Personal und die Behandlung sehr gut!!!

Natürlich bist du in einem 4-Bettzimmer, wenn du als Kassenpatient auf eine Privatstation kommst. Sei froh, dass du dort gelandet bist!

Die Thearapiemöglichkeiten sind mehr als ausreichend. Man kann täglich an mehreren Sporttherapien, sowie Beschäftigungstherapie teilnehmen. Es gibt ein Klangkino und man kann im Park spazieren gehen.

Wenn man jedoch nur im Bett rumliegen und bemitleidet werden möchte, dann ist man dort falsch!!!!

Natürlich wird der Speisesaal von Patienten gereinigt, schließlich ist man nicht im Hotel und soll auch häusliche Arbeiten weiterhin durchführen (daheim machst du das ja hoffentlich auch!)

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Irrenanstalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nur negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört angezeigt wegen Freiheitsberaubung!!!!
Wahrscheinlich hatten sie zu wenig Betten belegt im Jahre 2010
innerhalb von drei Wochen wurden 3 Diagnosen gesgtellt ohne den Patineten wirklich zu kennen!!! Ich sage nur "Irrenanstallt wie sie in den Filmen gezeigt werden" nur das die Elektroschocktherapie wahrscheinlich verboten ist und dies nun in verbaler Schocktherapie praktiziert wird!! und weint blos nicht, sonst kommt eine gerichtliche Verfügung über mindestens 5 Wochen

1 Kommentar

Funke am 08.12.2012

Ich muss dich korrigieren, die Elektroschocktherapie wird nach wie vor durchgeführt (Abkürzung: EKT für Elektrokrampftherapie).

DIE WICHTIGSTEN WOCHEN MEINES LEBENS!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2006 für 16Wochen auf der H1und bekam jegliche Hilfe und Unterstützung die ich brauchte sowie fordete und bekam keinerlei Medikamente!!!Doch begegnete ich dort Menschen,Psychologen sowie Pflegepersonal die mir zuhörten,mich meine Sorgen und Ängste wahrnahmen/ernstnahmen!!!So das sie mir in diesen Wochen eine Grundstabelisierung(in Einzel sowie Gruppentherapie)zukommen liessen,wo mich in ein gutes zufriedenes Leben führte!!!Die Räumlichkeiten sind natürlich keinem Kurhotel gleichzustellen doch das interessierte mich nicht wirklich zu diesem Zeitpunkt!!!Therapieangebote waren mehr wie ausreichend vorhanden,man musste sie nur wahrnehmen!!!Es waren die wichtigsten Wochen meines Lebens und ich bin dankbar dort gewesen und auf diese Menschen getroffen zu sein!!!

Keine Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas erbärmliches wie die Nervenklinik in Werneck hab ich noch nie in meinem ganzen Leben gesehen. Ich habe mich selbst eingewiesen, da ich seit einiger Zeit unter Beschwerden wie Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheitsgefühlen leide und mein Hausarzt meinte, es sei stressbedingt. Tja,... mir fällt zu diesem Haus nichts mehr ein, es war wirklich das schlechteste Krankenhaus, mit den schlechtesten Ärzten, das/die ich je erlebt habe. Diesen Leuten geht es scheinbar nur um die Kohle, die sie mit armen Menschen wie mir machen, das ist eine ganz linke Masche, die versuchen einen mit Medikamenten ruhig zu stellen, auf gut deutsch dass man schön seinen Mund hält und nicht auf die Idee kommen könnte, mal mit einem Psychologen reden zu wollen, denn die haben ja sowieso nie Zeit für einen, und trinken den ganzen Tag ihren Kaffee. Diese Klinik ist echt ein Witz, sie sollte sich schämen den Namen Klinik überhaupt zu tragen! Kann ich absolut nicht weiterempfehlen und dem Kommentar über mir kann ich nur zustimmen, chronische Langeweile, man wird behandelt als wär man nicht ganz richtig im Kopf, und macht dumme Spiele, die pädagogisch total unwertvoll sind (ich kann das sagen, habe selbst in Psychologie Abitur geschrieben). Also wie gesagt überhaupt nicht weiterzuempfehlen