Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich in der PSK war. Damals musste ich dorthin, um "eingestellt" zu werden, um danach ins Methadonprogramm zu können.Von der PSK "hörte" ich nuchts positives, was ich aber nach meinem Aufenrhalt dort absolut nicht verstehen konnte. Wer entgiften WILL, und damit meine uch keine "Füße-hoch-Entgiftung", ist hier richtig. Man ist dort iwie immer beschäftigt. Auch am WE-da war nämluch Großputz angesagt.Tollnfand ich, dass auch die Pfleger:innen mit angepackt haben. Blöd fand ich (w), dass es nur ein Frauenzimmer gab, und das mit 3 Betten. 3 sind einer zuviel-oder einer zuwenig. Absolut bescheuert-aber das ist woanders ebenso-fand ich die Verabschiedungen. Meine Güte, 10 bis 14 Tage lang wird über alles und jeden geneckert, aber dann wird geschleimt, was das Zeug hält. Dass manche nicht noch einen Bückling vor dem Personal gemacht haben, war alles. Ansonsten kein Grund, zu meckern. Seit ich dort war, brauchte ich nicht mehr in eine solche Einrichtung. Sollte aber der Tag kommen, wo ich (oder mein Arzt) merke, ich sollte vllt doch nochmal in eine Entgiftung gehen,ich würde ohne zu zögern in die PSK gehen. Allerdings sollte man mir garantieren können, dass ich auf Station 1 komme. Das Personal ist echt nett, wohl mit der nötigen Distanz, aber wer Gesprächsbedarf hat, iwer hat immer mal Zeit. Wie gesagt, es ist schon ein paar Jahre her.. Würde mir für den Fall des Falles wünschen, dass sich nicht viel geändert hat. Ich war im Wonnemonat Mai da. Superwetter-wir durften uns im Garten rumlümmeln, wenn keine Therapie stattfand. Sportangebote genug (Radtouren - ok, die Bikes.. Naja), Schwimmen im Mediterana, und 1x die Woche Sport mit den andern beiden Stat. zusammen. Ja hallo, fragt mal in DN nach so etwas... Die lachen einen aus!Echt Leute, PSK ist viel besser, als ihr Ruf.
1 Kommentar
Erstmal herzliches Beileid ???? Trotzdem auch wenn sie dies nicht hören wollen, ist es leicht nun dem Personal die Schuld für ihr Verlust zu geben . Ein Arzt entscheidet nach bestimmten Kriterien ob ein Patient auf eigenen Wunsch entlassen werden darf und ich denke nicht, das da falsch entschieden worden ist
Ihr Verlust tut mir unendlich leid und bevor sie nun kritisieren = Ich bin selbst Suchtpatienten lange Jahre gewesen und kann daher aus Erfahrung sprechen