Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach

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Schlodderdicher Weg 23a
51469 Bergisch Gladbach
Nordrhein-Westfalen

3 von 8 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Retro-Suchtbehandlung oder "Erlebniswoche Entzug"

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Ausgang ist nicht weit weg...
Kontra:
Behandlung Anno Tobak Typ "Strafkolonne"
Krankheitsbild:
Entzugsbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer gerne unentgeltlich als Patient sämtliche Drecksarbeiten übernehmen möchte, für die es in richtigen Krankenhäusern bezahltes und qualifiziertes Personal gibt, ist hier richtig aufgehoben! Heruntergekommene 3-Bett Zimmer mit je 2! Steckdosen und Toilette und Dusche auf dem Flur. Wenn man nicht krank ist, wird man es ganz sicher dort! Wer das eine "qualifizierte Suchtbehandlung" nach aktuellen Gesundheitsstandards nennt, dem empfehle ich einen Blick auf den Kalender! Wir haben "schon" 2024!!!

Krankes Haus statt Krankenhaus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich frage mich allen Ernstes, ob es sich um eine "Gesundheitseinrichtung" oder um schiere Ausnutzung der Patienten als kostenlose Arbeitskräfte handelt. Ich kam als Patient - nicht als Küchenhilfe, nicht um den Boden zu wischen, nicht um Kippen im Außengelände aufzuheben und nicht um als "therapeutische Maßnahme" 2 Mal wöchentlich die Hausreinigung durchzuführen, für die es in richtigen Krankenhäusern qualifiziertes, bezahltes Personal gibt. Es gibt Pfleger, die Pillen austeilen und einen Arzt, den man mit viel Glück ab und an mal zu Gesicht bekommt - ansonsten verwaltet sich die Station vom Boden wischen bis zur Essensausgabe völlig von selbst! Betriebswirtschaftlich gesehen sicherlich ein tolles Konzept - aber ob man eine solche Baracke "Gesundheitseinrichtung" nennen kann, wage ich zu bezweifeln! Es gibt kaum Steckdosen auf den Zimmern, keine Klingel, mit der man im Notfall einen Pfleger herbeirufen könnte, der sich eine Etage tiefer befindet und selbstverständlich kein WLAN. Über Letzteres kann man streiten - aber ob es dem heutigen Gesundheitsstandard entspricht, dass man sich, wenn man sich völlig krank und am Ende fühlt erst durch ein ganzes Treppenhaus quälen muss, um an einer Türe zu klopfen und die Pflege zu informieren, finde ich eher fragwürdig! Davon abgesehen, dass ich Dreibettzimmer OHNE DUSCHE UND TOILETTE auch nicht mehr unbedingt zeitgemäß finde. Ich habe mich so dermaßen geärgert, dass ich einen Beschwerdebrief an die Krankenkasse aufgesetzt habe und sämtliche Hebel in Bewegung setzen werde, um dieser "Einrichtung" alle nur möglichen Kontrollinstanzen dieser Welt auf den Hals zu hetzen. Man muss sich nur einmal bildlich vorstellen: Die Krankenkasse zahlt einen Aufenthalt, der so viel kostet wie ein in Etwa gleich langer Aufenthalt in einem 4 Sterne-Hotel mit Vollverpflegung - und darf dann dort als Patient unentgeltlich Putzfrau spielen! Das ist kein Krankenhaus sondern ein krankes Haus! Seit nunmehr 56 Jahren ist Sucht eine anerkannte chronische Krankheit - ich frage mich, warum ein chronisch kranker Epileptiker oder Dialysepatient im Krankenhaus vollverpflegt wird, während man als Suchtpatient zur kostenlosen Arbeitskraft degradiert wird! Der Genesungsfaktor dort entspricht ungefähr dem bei einer Strafkolonne!

Jederzeit wieder gerne!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Alkohol, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2 mal als Patient dort. Einmal 20 und einmal 8 Wochen. Es war einfach super,besonders Herr F mein Therapeut. Ein Mann mit unglaublichen Fachwissen! Die Klinik hat mir gut gefallen auch die anderen Therapeuten bis auf eine oder andere Dame. Essen war auch okay, und ich habe sehr viele nette Leute unter den Patienten kennengelernt. W lan war Fehlanzeige. Ich würde falls es nochmal sein müsste gerne wiederkommen! Dankeschön!

Hingehen, anstatt auf Gelabee zu hören

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bett Zimmer f. Frauen, geht gar nicht.)
Pro:
Langeweile gibts hier nicht; ärztl. Versorgung ist gewährleistet
Kontra:
Dass man Weckdienst machen muss..
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich in der PSK war. Damals musste ich dorthin, um "eingestellt" zu werden, um danach ins Methadonprogramm zu können.Von der PSK "hörte" ich nuchts positives, was ich aber nach meinem Aufenrhalt dort absolut nicht verstehen konnte. Wer entgiften WILL, und damit meine uch keine "Füße-hoch-Entgiftung", ist hier richtig. Man ist dort iwie immer beschäftigt. Auch am WE-da war nämluch Großputz angesagt.Tollnfand ich, dass auch die Pfleger:innen mit angepackt haben. Blöd fand ich (w), dass es nur ein Frauenzimmer gab, und das mit 3 Betten. 3 sind einer zuviel-oder einer zuwenig. Absolut bescheuert-aber das ist woanders ebenso-fand ich die Verabschiedungen. Meine Güte, 10 bis 14 Tage lang wird über alles und jeden geneckert, aber dann wird geschleimt, was das Zeug hält. Dass manche nicht noch einen Bückling vor dem Personal gemacht haben, war alles. Ansonsten kein Grund, zu meckern. Seit ich dort war, brauchte ich nicht mehr in eine solche Einrichtung. Sollte aber der Tag kommen, wo ich (oder mein Arzt) merke, ich sollte vllt doch nochmal in eine Entgiftung gehen,ich würde ohne zu zögern in die PSK gehen. Allerdings sollte man mir garantieren können, dass ich auf Station 1 komme. Das Personal ist echt nett, wohl mit der nötigen Distanz, aber wer Gesprächsbedarf hat, iwer hat immer mal Zeit. Wie gesagt, es ist schon ein paar Jahre her.. Würde mir für den Fall des Falles wünschen, dass sich nicht viel geändert hat. Ich war im Wonnemonat Mai da. Superwetter-wir durften uns im Garten rumlümmeln, wenn keine Therapie stattfand. Sportangebote genug (Radtouren - ok, die Bikes.. Naja), Schwimmen im Mediterana, und 1x die Woche Sport mit den andern beiden Stat. zusammen. Ja hallo, fragt mal in DN nach so etwas... Die lachen einen aus!Echt Leute, PSK ist viel besser, als ihr Ruf.

Früher toll

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles toll
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 23 Jahren war das die Top Adresse. Ich habe nur gute Erinnerungen an Jugendherberge Lindscheid ????.
Früher gab es 3 bis 4 mal die Woche Programm , Kino, Museumsbesuche, Freibad , Fahrradtouren, Konzerte uva.
Wir hatten so viel Freiheiten dort. Es war toll. Wie eine Schulfreizeit ????.
Schade das es wohl nicht mehr so ist wie es war.

Nicht mehr als ein Startschuss...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sinnvolle Einzelgespräche fehlten (Zeitmangel?))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vertröstung wg. "Zeitmangel", ist nun mal öffentlicher Dienst...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gott sei Dank keine körperlichen Beschwerden...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ansprechbarkeit vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (DZimmer! verwohnt, keine Rauchmelder!! Durchsagen während der eingeschr. Mittagessenszeiten)
Pro:
therapeutische Hilfestellung in den Gruppen
Kontra:
äusseres und inneres Erscheinungsbild der Einrichtung
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Aufenthalt als 59jähriger Alkoholiker dauerte von 22.9. bis 23.12.20. Ich bin nach der Entgiftung auf Anraten der Suchttherapeutin in die PSK gekommen.Das Äussere hat mich sehr sterk an meine Internatszeit von 1971 bis 1980 erinnert,und auch das Innere kam dem immer noch sehr nahe. Dort ist die Zeit stehen geblieben. Mein Wille, aktiv diese 13 Wochen anzugehen, hat mir wichtige Erfahrungen im Umgang und während vieler Gespräche mit Mitpatienten vermittelt. Ohne meine Mitpat.in der Stammgruppe 32 und deren Beiträge wäre nicht viel übriggeblieben.Die Doppelzimmer waren verwohnt und ungepflegt. Es nicht einfach, die Privatsphäre mit einem Unbekannten teilen zu müssen.Ab einem gewissen Alter ist das unzumutbar.Da sich meine ärztliche Versorgung auf die Gabe von VitaminB beschränkte, bin ich dadurch nicht zu schaden gekommen.Die Verpflegung war im Großen und Ganzen zufriedenstellend und konnte durch externe Zukäufe kompensiert werden.Das Personal war durchweg freundlich,und im Sekretariat sowie seitens des Sozialdienstes wurde geholfen. Nicht nur durch Covid-19 sondern auch durch krankheits bedingte Ausfälle seitens der Therapeuten war das Angebot manchmal recht eingeschränkt. Die Therapeuten im Wechsel waren kompetent. Es entspricht nicht dem Leit- und Therapiebild der PSK, einen festen vertrauten Therpeuten in der Basis- uns Stammgruppe als Bezugsperson zu haben.Die zusätzl.Angebote im Bereich Werken und Kreativität sowie im Sport waren hilfreich. Die sportl.Betätigungen waren eingeschränkt.Einzelgespräche waren mangels Zeit nicht möglich. Immerhin gab es kurze Abschlussgespräche.Lange Zeit gab es an Montagen Fernsehverbote(?). Die Nutzung des PC-Raum war unzureichend. Es gab keine Möglichkeit, Mails aufzurufen und zu versenden bzw. aussagekräftige Bewerbungen zu verfassen und zu verschicken.WLAN war nicht vorhanden,eigenes Guthaben musste aufgebraucht werden.Wir waren nur Patienten und wurden entsprechend behandelt/ignoriert. Es war nur ein ther.Anfang...

Ihr( Patienten) seid euer eigen Glückes Schmied.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Essen kann die gute Beurteilung nicht schmälern.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles. Besonders meine Terapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus Lindscheid meiden!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (der Sozialarbeiter ist Klasse und hilft wo er kann, genauso die Krankenschwester)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ein rostiges Haus, wo man aufpassen muss nicht an einer Blutvergiftung zu sterben)
Pro:
Badezimmer, Betten
Kontra:
Essen, therapeutische Ansätze
Krankheitsbild:
Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war selbst 6 Monate in Haus Lindscheid als Patient zur Drogenentwöhnungsbehandlung und im Anschluss 3 Monate in der Adaption. Leider kann ich zu der Arbeitsweise dieser Klinik nichts Gutes sagen. Ich bin stark enttäuscht wie am weiteren Drogenkonsum der Menschen gearbeitet wird! Wollen Sie einen Angehörigen oder sich selbst therapieren?, kann ich auf keinen Fall diese Klinik empfehlen. Mir ist im Nachhinein aufgefallen mit welchen Ansätzen die Therapeuten gezielt darauf hinarbeiten, Menschen im ihrem Suchtdenken zu unterstützen, anstatt im Gehirn neue "Wege" zu schaffen, um den Suchtgedanken zu verdrängen oder zu überspielen.

Gutes Essen dient auch der Heilung von Krankheiten. Im Haus Lindscheid wird eckliges Essen den Patienten vorgesetzt. Wenn ich an die Königsberger-Klopse denke, bekomme ich heute noch Würgreitz. Aber es gibt Obst. Am Wochenende können die Patienten entscheiden was sie selbst in Kochgruppen kochen wollen. Dann gibt´s auch mal was Leckeres.
Als ich entlassen wurde, habe ich sofort wieder angefangen zu konsumieren. Alle anderen Mitpatienten die ich bisher getroffen habe sind auch wieder drauf. Mittlerweile bin ich aber Sauber, durch Eigentherapie! seit 15 Monaten.
Neue Wege im Gehirn gehn heisst mein Motto!
Ich mach das was mir gut tut und wofür ich mich interessiere. Das dient der Gesundung, und nicht das sinnlose Geschwätz in Gruppentherapien um die Zeit totzuschlagen oder am Suchtdruck im Gehirn zu arbeiten.

Für mich war die Therapie leider pure Zeitverschwendung.

Die Therapeuten sind leider auch nicht sehr motiviert und sind teils auch sehr jung und unerfahren! und wollen einem dann helfen?
Trotzdem alle sehr nette Menschen!

Die Adaption war für mich die Hölle!!!
Ich hatte ohne ende Suchtdruck, und bin dann auch Rückfällig geworden...nach 8 Monaten Therapie!!

Fazit: Suchen Sie sich eine andere Klinik, oder therapieren Sie sich selbst!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik in Lindscheid!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toller Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familie
Kontra:
Wenig Personal
Krankheitsbild:
Drogenabhängig
Erfahrungsbericht:

Also die Klink in Lindscheid war super ? Top Team in der Zeit September 2009 - Juli 2010
Die Klinik und auch das Team um mich rum, war in der Zeit zur meiner Familie geworden ? Mit etlichen Therapeuten hatte ich zum Ende hin ein freundschaftliches Verhältnis, da ich einfach ein Suchtpatient war, die sehr schnell Bindung aufnimmt
Es waren in meinem Leben die schönsten Weihnachten, die ich bisher erlebt habe

Ich denke heute noch oft an die Zeit in Lindscheid zurück und mag sie nicht mehr missen ?

Im nächsten Jahr 6 Jahre Clean, die ich auch der Erfahrungen dort zuschreibe

Mit der anschließenden Adaption, war ich gar nicht zufrieden in Bergisch Gladbach ? Wenig Personal, komplett auf sich gestellt und kaum bis garkeine Unterstützung ? Für jemanden der weit weg von Zuhause ist und Fuß fassen soll in einer fremden Stadt ein No-Go
Ich flog 2 Wochen vor Ende raus wegen einem Rückfall

Mein 25 jähriger Sohn ist gestorben,weil Ärztin menschen egal sind

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent,gleichgültig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleichgültig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extem negativ
Krankheitsbild:
Tod meines Sohnes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Sassi33333333 am 27.10.2018

Erstmal herzliches Beileid ???? Trotzdem auch wenn sie dies nicht hören wollen, ist es leicht nun dem Personal die Schuld für ihr Verlust zu geben . Ein Arzt entscheidet nach bestimmten Kriterien ob ein Patient auf eigenen Wunsch entlassen werden darf und ich denke nicht, das da falsch entschieden worden ist
Ihr Verlust tut mir unendlich leid und bevor sie nun kritisieren = Ich bin selbst Suchtpatienten lange Jahre gewesen und kann daher aus Erfahrung sprechen

Lebensrettung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin durch und durch vollkommen Zufrieden mit der PSK. Alle Therapeuten sind hoch zu loben. ich war insgesammt 4 Monate dort und es war eines meiner wichtigsten Zeiten in meinen Leben. Ich habe durch sehr gute Gespräche aber auch besonnders durch die tolle Werk Therapie, wieder ein großes Stück zu mir selbst gefunden. Die Werk Therapie gibt einen viele Möglichkeiten neues zu probieren. Ich habe dadurch Neugierde, Interesse ,Spass und auch Mut wieder gewonnen.

1 Kommentar

Sassi33333333 am 01.07.2020

Huhu ich bin 2009 - 2010 dort gewesen
Kannst du mir sagen ob Herr Schomburg noch da ist ?

Richtungswechsel

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Gejammer von Mitpatienten
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi Leute,
Ich war zweimal in der Klinik und einmal in der Nachsorge. Insgesamt 14 Monate danach noch ein Jahr im betreuten Wohnen.Es stimmt das Essen war nicht so toll, aber auf der anderen Seite was habe ich den vorher auf der Straße zu mir genommen.
Mal ehrlich die ersten Monate ohne Drogen sind scheiße selbst in einem 5 Sterne Hotel.
Was der große Vorteil von der PSK ist zu anderen Therapien das ich mir selber mit hilfe des Teams wieder alle meine Lebensbereiche füllen konnte mit schönen Erfahrungen und Interessen. Die Patientengemeinschaft war nervig aber sehr wertvoll um mein Platz in der Gesellschaft zu finden. P.S. Bin seit 10 jahren in fester Arbeit habe eine Tochter und Danke dem Team der P.S.K dafür.
A.H.

Besser woanders einen Platz suchen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Umgebung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur dringend von dieser "Klinik"(Haus Lindscheid-DrogenReha) abraten:
- hier geht es ums Geld, nicht um den Patienten
- das "Team" war demotiviert bis unfähig
- Ärzte selten anwesend und inkompetent
- manchmal über mehrere(!)Tage kaum bis kein
Programm und die Patienten wurden nur verwahrt
- das Essen war miserabel
- Sanktionen gegen Patienten wurden
selbstherrlich nach Gutdünken verhängt
- es gab für mich keine Möglichkeit, meine
Wertsachen einzuschließen (angeblich keine
Schlüssel vorhanden)
- usw

In NRW gibt es so einige gute Rehaeinrichtungen
für Abhängigkeitserkrankungen. "Haus Lindscheid"
gehört meiner Meinung nach nicht zu diesen!

2 Kommentare

Jens222 am 17.12.2016

... ich weiß nicht ob es möglich ist .. ich würde mich gerne mit Schneefee22 über Ihre Erfahrungen austauschen. Wie kann ich Sie erreichen ?? Für alle Fälle lege ich mal meine MailAdresse bei. [email protected]

Danke

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Gute Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herr B
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dez 2015 bis März 2016 in der Klinik. Meine Erfahrung ist positiv, auch die küchenarbeit bzw Innen.- sowie Außendienst. Man ist zuweilen monatelang zuhause ohne Struktur und Ablauf, die Aufgaben mit Therapie finde ich somit gut. Wenn ich arbeiten gehe dann muss ich mich auch um mich selbst kümmern. Das ist eine gute Übung. Die Klinik ist kein Krankenhaus, der Patient ist nicht bettlägerig oder es ist auch kein Hotel.
Ja es geben Rückfälle die aber vorkommen können, weil der Patient auch mitarbeiten muss, aber man auch einfach nur "Mensch" ist. Die Therapeuten geben Hilfestellung, aufstehen muss jeder selber. Aber wichtig ist doch das man den Absprung von der Sucht schafft.

Na ja!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Ambiente
Kontra:
Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 in der PSK wegen Alkohol.
Im Prinzip ist gegen die strenge Regelungen dort nichts anzuwenden, wenn man bedenkt dass die meisten Patienten seit Jahren keinen richtigen Tagesablauf hatten.
Aber oft stellte sich mir die Frage wofür der Kostenträger eigentlich zahlt???
Kein Trinkwasser, der ganze Tagesablauf inklusive Küchenarbeit musste von den Patienten gemanagt werden.
Da war die eigentliche Therapie-Arbeit nur noch eine Nebentätigkeit!!
Das denke ich ist ein komplett falscher Ansatz....

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich die Aussage meines Bezugstherapeuten anzweifelte, als Manipulativ dargestellt zu werden.

Für alle die dort noch hingehen gilt der gleiche Grundsatz:

Therapeuten sind keine Götter und man sollte manche Aussagen einfach nicht so ernst nehmen.

Trotzdem hat es mir geholfen aber nochmal würden mich da keine zehn Pferde hin bekommen!!!

Nie wieder dieses ***Haus Lindscheid***

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht denen nur ums Geld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetente Beratung nur wenn es in eigener Kasse klingelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder der Angestellten macht selber Krank (Blau) wenn es ihm danach ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner sagt dem anderem Bescheid; niemand weiß von nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (War in den 50 er Jahren eine Jugendherberge (alles veraltet))
Pro:
Nehmt einen Bademantel mit - den werdet ihr brauchen
Kontra:
Therapeuten welche diese Bezeichnung nicht verdienen
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier mal einer eigener Erfahrungs Bericht über das *****Haus Lindscheid***.

Ich wollte da eigentlich nur meine 6 Monate abreißen die ich vom AG als Auflage bekommen hatte. Doch es kam alles anders als gedacht:

Zuerst einmal ->> wer meint er würde in dieser Therapie durch substituiert werden liegt völlig falsch <<- er wird innerhalb weniger Wochen auf 0 gebracht. Alle die dieses In meinem 6 Monatigen Aufenthalt hinter sich brachten brachen auch die Therapie ab weil sie es nicht durchhielten.
Wer eine Gerichts Auflage bekommen hat und meint das es nach 6 Monaten vorbei ist liegt ebenso falsch: Zur Therapie gehört laut Satzung auch eine 3 Monatige Adaption Phase.
Wer meint diese braucht er nicht bekommt Post vom Staatsanwalt. Die Klinik will schließlich die weiteren 10.000 € von der Krankenkasse für die weiteren 3 Monate.
Außerdem besteht die Therapie aus warten,warten, warten... Weil es keinen geregelten Tagesstruktur gibt. Zwischen den Einheiten liegen teils weise stundenlange Freizeiten die man nur aus abhocken oder pennen gehen rumkriegen kann.
Die Therapeuten stellen sich quer wenn man was will oder braucht. Zuerst wollte ich die Therapie wechseln nachdem ich erkannt hatte das dieses Konzept nicht das richtige für mich ist. Dem wurde nicht stattgegeben. Danach wollte ich die Adaption wechseln weil ich richtige Gründe hatte haben die es nicht erlaubt weil die das Geld für sich behalten wollten.
Therapeut Conrad zum Beispiel ist nicht in der Lage eine Kleingruppe zu leiten:
Es wird sich bei nur 5 Patienten innerhalb der Kleingruppe rum gestritten über Sachen die wirklich nichts mit Therapie zu tun haben.
Therapeut Gentz frisst sich während der Kleingruppe die Fingernägel ab. Man sagt ihm das ist wiederlich, doch er scheißt darauf.
Das Mobiliar ist veraltet und das Essen ist der letzte Dreck den es gibt. Ich habe durch das Essen 16 Kg zugenommen weil das mit billig Fett gemacht wird. Last bloß die Finger von der Therapie es gibt genug andere die besser sind.

1 Kommentar

Sassi33333333 am 27.10.2018

Johhhhh ihr seit die besten xD Mit Auflage dort xD Komplett falscher Ansatz und dann über eine Klinik herziehen xD Ich wurde dort 6 Wochen substituiert und langsam von den 3ml auf 0ml dosiert
Wochenende fuhr Immer ein Teamer mit uns zur Klinik in Bergisch Gladbach und wir bekamen das Zeug
Top organisiert gewesen ? Und komisch ich habe die 28 Wochen durchgezogen ????

erfahrungsbericht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin gerade nach 16 wochen entlassen.
es ist eine kleine, sehr persöhnliche klinik.
die therapeuten sind meiner meinung nach gut bis sehr gut. wenn man sich an unzulänglichkeiten. die es überall gibt. nicht aufreibt, ist man dort bestens aufgehoben. wenn man luxus und wellness erwartet, ist man dort falsch. wenn man hilfe erwartet. genau richig..
rj..

mein fazit

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
therapie landschaft
Kontra:
gesundheitliche versorgung,essen
Krankheitsbild:
politox und ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

noch befinde ich mich hier bis feb in behandlung.es gibt viele abbrüche und rückfälle.die sporttherapie ist etwas mager und wenn man in der küche ist,fällt auch noch schwimmen flach.das essen ist nicht das gelbe vom ei.wenn das haus unterbelegt wie jetzt ist,müssen die patienten,die dienste der anderen übernehmen.ein pro sind einige nette und gute therapeuten,und einige guten einheiten.die klinik wirbt mit durchsubtitution,aber hält sich nicht daran.der zuständige artzt schreibt einen,falls man nicht gerade den kopf unter dem arm trägt,gar nicht oder meistens nur für eine einheit krank.ich bin froh,bis jetzt noch nicht gravierend krank geworden zu sein.einmischen oder kritik an mißständen in der klinik,sind nicht besonders gerne gesehen,beim leiter der klinik oder oberartz.pro ist die landschaft und gute luft hier.in der freizeit ist das angebot begrenzt,und die räume,in denen ferngesehen wird ungemütlich.außerdem funktionieren pc und drucker nur bedingt,oder gar nicht.insgesamt,würde ich emfehlen,nur hier her zu gehen,wenn man hartgesotten ist.der klinik selbst würde ich empfehlen ihr konzept zu überarbeiten

Absolute Katastophe !!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wenn´s vorbei ist
Kontra:
Jeder Tag den mann hier ist
Krankheitsbild:
Drogenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich anmerken das ich z.Zt. noch Patient der Klinik bin(21.11.14) und sich die Beurteilung auf die ausgegliederte PSK Haus Lindscheid bezieht. Ich kann jedem nur davon "dringendst Abraten" sich in dieser Einrichtung behandeln zu lassen!!! Auch der Kostenträger(LVA) wurde inzwischen von den hier herrschenden Missständen unterrichtet. Ich hoffe das er für diese Einrichtung keine Zusagen mehr verteilt. Das es hier Abbruche am laufenden Band gibt ist kein Wunder und die Therapiestelle scheint es nach Erhalt der Zahlungen auch darauf an zulegen. Man wird mit falschen Versprechungen (durchgehende Substitution) hier hin gelockt und dann vor vollendete Tatsachen(Abdosierung)gestellt. Ich kann immer wieder davor warnen mit welchen Inkompetenz und Fahrlässigkeit hier eine Therapieeinrichtung betrieben wird. Um dabei nur einige Namen Therapeuten namentlich zu nennen (Fr.Vossel, Hr.Gentz, Dr.Sharfzadeh)die Ihren Berufsstand mit Ihrem Verhalten dermaßen in Verruf bringen das Vertrauen zerstört oder gar nicht erst entstehen kann. Es würde hier den Rahmen sprengen jedes Fehlverhalten und alle Missstände aufzuzählen. Doch nochmals zum Schluss - "FINGER WEG VON DIESER EINRICHTUNG!!!!!" WAS NOCH NICHT ZERSTÖRT WAR BEKOMMEN DIE HIER SICHERLICH KAPPUT. Und deshalb werde ich die Klinik schellst möglich verlassen.

2 Kommentare

andrea1962 am 08.12.2014

wie rene befinde ich mich z.zt noch bis februar im haus lindscheid.es stimmt das die medizinische versorgung hier unter aller kanone ist,und mit weitersubtitution geworben wird.ich bin froh,hier noch nicht wirklich krank geworden zu sein.in manchen bereichen,wie küche,ist die arbeit mehr,und die leute dort,wie ich oder rene,haben nicht die möglichkeit,am schwimmen,das eh selten ist,teilzunehmen.äußert man kritik in der med großgruppe,bei herrn kuhlmann,dem oberguru,wird das einem direkt als angriffund impertinenz angerechnet.außer ein paar netten therapeuten,ist auch bei mir nich t viel positives an der klinik zu bewerten.die abbruch-und rückvfallqute ,ist sehr hoch.besonders in den letzten wochen.wenn man die klinik auch nicht schließen sollte,wäre es anratsam,das konzept dieser,dringenst zu überarbeiten

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Reha zwecks Alkoholmissbrauch!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutenteam,Mitpatienten,Zimmer,Essen,Natur
Kontra:
kaum Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2013-Februar 2014 in der Klinik.Die Klinik hat mich bei der Anreise schon positiv überrascht.Liegt sehr ländlich. Die Zimmer sind schön,wie das ganze Gelände. Als erstes kommt man für ca.2 Wochen in die Basisgruppe bei Frau E. Habe mich in Ihrer Obhut sehr wohl gefühlt.Sie ist eine super Therapeutin.Dann kommt man in die Stammgruppe wo man bis zum Abschluss der Reha bleibt.Die Stammgruppe war einfach klasse!!! Ich war für 16 Wochen da und man muss durch eine vierwöchige Arbeitstherapie durch. Das war einmal Küche,Aussendienst und Innendienst.Ich fand diese Dienste nicht schlecht da man wieder Aufgaben zu erledigen hatte,die man draussen unter Alkohol vernachlässigte. Man hat viele nette Mitpatienten kennengelernt wodurch auch Freundschaften entstanden sind.Im allgemeinem hat die Zeit in der PSK mir sehr weiter geholfen.Ich würde sogar soweit gehen das ich die schöne Zeit da sehr vermisse. Ich kann nur sagen Top 20 Wochen!!!

1 Kommentar

Gabriella64 am 27.11.2014

Danke, dass ich diesen Kommentar hier heute in dieser Speedgesellschaft entdeckt habe. Entwickeln darf das jeder selber.

Ich war wegen Alkohol-Missbrauch wegen Trauer 2012/2013 dort und für mich war es in meiner Trauer ein sehr heilsamer Prozess, weil ...

Frau E. und im ganz besonderen Herrn B. habe ich in dieser überforderten Klinik, die Menschen gesehen und schätzen gelernt in meiner Geschichte und meiner Not.

Dafür bin ich sehr dankbar und Herr B. wird dieses was ich eben als Feedback geben kann zu schätzen wissen, wenn er es denn auf diesem Weg jemals erreicht, jedoch Frau E. und dieses Forum wird den Weg finden um so eine kleine, jedoch wichtig Botschaft weiterzuleiten. Darauf vertraue ich und "Asche auf mein Haupt", ich bin Alkoholikerin und stehe dazu.

Hier mein Dankeschön an Frau E. und Herrn B.:

Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten

Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
Das Heil, für das du uns bereitet hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
Aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
Dann wolln wir des Vergangenen gedenken
Und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
So lass uns hören jenen vollen Klang
Der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
All deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Reha wg. Alkohol

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit meinem Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch meinen Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ist kein Krankenhaus, habe einen Leberschaden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Kaum Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Alkoholprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Alkoholproblemen in der PSK.

Die Betreuung durch die Psychotherapeuten ist sehr unterschiedlich; während zwei außerordentliche Klasse vertreten, ist der restliche Stab durchschnittlich zu beurteilen.

Die Verwaltungsangestellten sind zuvorkommend, hilfreich und einsatzfreudig.

Die medizinische Versorgung entspricht nicht der Vorstellung eines Krankenhauses, ist aber jederzeit gewährleistet,

Das Freizeitangebot ist kümmerlich.

Die Rehazeit (bei mir 4 Monate)ist zu kurz.

Frankfurt, den 04.05.2014

HWD

1 Kommentar

rosigezeiten2014 am 04.06.2014

Danke Ihnen für die Bewertung, sie entspricht, heute rückblickend, genau dem, was ich empfunden habe. Für mich war es damals eine Hilfe und Unterstützung in meiner Krise, jedoch würde ich in dieser Klinik keine Theraphie mehr machen, weil ...

Herzliche Grüsse
Jil

PS: Ich war von 11/11 bis 02/12 dort und es war meine erste Langzeit-Therapie aufgrund meiner Biografie.

Alkoholsucht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die gesammte Therapie, der Zusammenhalt in der Gruppe
Kontra:
Frühsport,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 13 Wochen haben mir geholfen.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Klar, auch ich habe die Einzelgespräche vermisst. Ich hatte aber eine hervorragende Therapeutin.

Sehr gute Therapeuten

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Küchendienst
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme im Dezember 2012, 15 Wochen Therapie.

Nicht gefallen hat mir: kein Wasser, 4 Wochen Küchendienst zu lang, keine Einzelgespräche, Gelände klein, Gruppen zu groß, Angebot an nachhaltiger Therapie zu klein (dafür nachmittags Arbeitstherapie).

Zu den vorigen Beiträgen: Wasserentnahmestellen gibt es genug, da jedes Zimmer ein Bad mit Wasserhahn hat. Es handelt sich um ganz normale Wasserleitungen, wieso also Infektionsgefahr?
Von Knast keine Rede, die Ausgangssperre von 2 Wochen zu Anfang sind völlig normal und zum Schutz des Patienten gedacht. Um Urlaub handelt sich auch nicht.
Das Essen war qualitativ manchmal nicht so gut, aber immer reichlich. Es wurde viel weggeworfen! Für die Patienten zusätzlich (!) gekocht wurde 2mal die Woche im Rahmen der Arbeitstherapie, sonst Lieferung durch eine Großküche.
Das Reinigen der Klinik hielt sich in Grenzen, Innendienst 2mal, Außendienst 3mal die Woche, aber nur die Patientenbereiche. Und den Therapeutenraum, was ich auch als Unverschämtheit empfand und einfach nicht gemacht habe.
Die Zimmer selbst zu reinigen, ist normal, macht man doch zu Hause auch, oder?
In der Verwaltung lief alles bestens, Störungen lagen oft genug am Patienten selber: nicht gekümmert, etwas vergessen, heute so und morgen so.
Der Sozialdienst macht einen prima Job und berät und kümmert sich.
Die Psychotherapeuten haben alle die ganz reguläre, übliche Ausbildung durchlaufen und sind entsprechend gut qualifiziert!

Zuerst kommt man in die Basisgruppe zu Frau E. Sie ist eine gute Therapeutin, der man sich unbedenklich anvertrauen kann. Cotherapeut ist Herr F. (Pädagoge und Psychotherapeut), zudem ich in die Stammgruppe kam. Manchmal wirkt er etwas distanziert und provoziert gern, um zu sehen, wie der Patient reagiert. Ich mochte sein echtes Interesse, seine Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen, seine riesige Erfahrung. Er hatte mein volles Vertrauen, Einzelgespräche gab's auf Anfrage. Viel von ihm mitgenommen.
Würde wiederkommen

1 Kommentar

Gabriella64 am 01.09.2013

Danke Ihnen für den Eintrag und die offenen und ehrlichen Erfahrungen.
Ich möchte mich hier nicht weiter preisgeben, jedoch spiegelt es vieles wieder, was ich 2012 dort erlebt habe in meiner ersten Langzeit-Theraphie, die aufgrund meines Burnouts in einem großen Wirtschaftsunternehmen, als Sekretärin für viele Führungskräfte, nach meiner Krise (Trauer, Wut, Enttäuschung, Hilfe ... das kann es nicht sein und dann auch noch Sucht) mir dort gesucht habe. Gesucht habe im Gesundheitssystem Deutschland, erstmalig nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit, als "Kassenpatientin", die heute froh ist, das sie so ist wie sie ist, die auch heute sich noch den Staub aus der Hose putzt und aufsteht und nicht aufgibt, weil sie einfach dankbar dafür ist, dass sie diese Chance, wenn es auch eine sehr "bittere in der PSK" war hatte, um ihrem Leben eine neue Richtung zu geben.
Jeder versucht das Beste aus seinem Leben zu machen und ich erkenne heute die Mensche, die es mit ganzen Herzen tun. So meine Erkenntnis, wenn auch sehr schmerzhaft, jedoch ich will niemals mehr in die PSK, nicht für Geld und gute Worte. Niemals mehr, weil ... und das ist eben mein Geheimnis.

16 Wochen sinnloses Straflager

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Sucht und schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die therapeutische Leitung der Klinik besteht aus einem Psychologen, welcher sich aus dem therapeutischen Bereich zurückgezogen hat, was so einiges sagt. Hier geht`s um Geld. Natürlich kommen sehr viele Patienten mit Scham- und Schuldgefühlen, was hier von den Mitarbeitern ausgenutzt wird um die Menschen unter Druck zu setzen. Dafür, dass tatsächlich so gut wie keine Gespräche (außer Gruppe) stattfinden, müssen die Patienten umso mehr arbeiten. Der Effekt ist der, welcher entsteht, wenn Menschen mit schlechtem Charakter zu viel Autorität in die Hände gelegt wird. So besonders feststellbar in der Küche, wo den Patienten eine Behandlung zuteil wird, die deutliche sadistische Züge erkennen lässt.
Die hygienischen Zustände sind mangelhaft, die Zimmer werden NUR von den Patienten gesäubert und die Teppichböden (!!!) starren vor Dreck. Nachdem ein Mitpatient nach 6 Wochen die Therapie abbrach, schimpfte der Therapeut über den damit verbundenen bürokratische Aufwand. Kein Wort über die Beweggründe des Mitpatienten. Es gibt eine Menge Rückfälle. In diesem Fall kommen die Betroffenen in die benachbarte Akutstation, denn sie sollen noch eine Chance bekommen. Die eigentlichen Gründe werden wohl eher die Verheimlichung von Rückfällen vor dem Kostenträger sein. Der Atemalkohol wurde bei mir in 16 Wochen 2x kontrolliert. Doch auch hier ist die Leitung nicht um eine Ausrede verlegen. Diverse Mitarbeiter sind stolz darauf, bereits 30 Jahre in der Klinik zu arbeiten. Meiner Meinung nach ist diese Tatsache jedoch mit für die üblen Verhältnisse dort verantwortlich. Auch im Hinblick auf das Schicksal einiger Mitpatienten, blicke ich mit Trauer und Unverständnis auf die Zeit in dieser sogenannten Klinik zurück. Vermutlich werden hier alsbald nur noch Patienten mit juristischen Auflagen behandelt werden, denen überhaupt nichts anderes mehr übrig bleibt.

1 Kommentar

Gabriella64 am 15.10.2013

Liebe Dory,
Dein Bericht spricht mir aus der Seele und das mit ganzen Herzen und ich kann das in vielen Dingen nur unterstreichen. Jedoch sehe ich immer noch den Menschen an sich und mir haben 2 Therapheuten eben auf ihre Art und Weise, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, als Burnout-Kassenpatientin ein wenig weitergeholfen. Es gibt Dinge, die kann keiner ändern und für mich war es ein absoluter Schock in der PSK und in der Zeit dort, Menschen kennenzulernen, die nicht freiwillig dort waren, wie ich, sondern, die eine Auflage bekommen haben, damit sie mit mildernen Umständen, eine geringere Strafe bekommen. Nicht alle, jedoch ich war von 10/11 bis 02/12 dort und mich erschüttert es, dass sich die Menschen die dort arbeiten genauso wie ich in einer Abwärtsspirale bewegen, weil sie müde geworden sind. Meines Erachtens liegt das eindeutig an der Leitung. Für mich war es eine heilsame Erfahrung, weil ich in unserem Gesundheitssystem nichts besseres erwarten kann und darf, als weiterhin abstinent zu leben.

ausbeutung und seelichegrausamkeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier werden die krankenkassen der patienten und der patient ausgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier wird man eiskalt angelogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (versuchskaninchen,habe mediekamente für eppeleptische anfälle bekommen obwohl ich sowas noch nie hatte.kann ich alles anhand des arztberrichts beweisen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese klinik muß geschloßen werden und die therapeuten,vor allen anderen die vossel,mussen angezeigt werden wegen seellischergrausamkeit)
Pro:
Kontra:
hier wird man traumatisiert
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die sogenante therapeutin frau vossel ist sowas von inkompienent.sie therapiert nur wenn sie jemanden mag.sie ist nicht in der lage patienten zu helfen im gegenteil,hat frau vossel nen schlechten tag,dürfen das ihre patienten spüren.hier werden patienten menschenunwürdig behandelt in dem sie die klinik putzen und 7tage,4wochen lang die küche und anderen mitpatienten das essen machen müssen,aber das aller letzte ist,das der patient den aufenthaltsraum der therapeuten aufräumen muß,er muss das geschier und kaffeemaschiene säubern und der blanke hohn ist,dass er die privaten brotdosen,und kaffetassen der belegschafft spüllen muß

insgesamt gar nicht zu empfehlen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
mangelnde Ehrlichkeit, mangelnde Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wirbt auch mit Einzelgesprächen. Diese sind auch im Therapiekonzept des Gummersbacher Krankenhauses verankert. Sie finden jedoch nahezu nicht statt. Insofern liegt hier Täuschung der Patienten und überweisenden Ärzte vor. Sitzt man einmal drin, ist es zwar theoretisch jedoch praktisch fast unmöglich zu wechseln.

Das Haus verfügt über EINEN (!!!) Psychologen für über 40 Patienten. Bei den anderen psychotherapeutische Qualifikationen handelt es sich um Zusatzbezeichnungen nebulösen Ursprungs, was sich natürlich auch in der Qualität niederschlägt.
Sparmaßnahmen in einer menschenunwürdigen Form sind mehr als offensichtlich. Hinhaltetaktik und Wegdiskutieren sind die Reaktionsmuster des Personals auf dringende Bedürfnisse der Patienten.

Keine Transparenz bezüglich der Ausgangsregelungen, erst wenn man "drinsitzt". In den ersten 2 Wochen keinerlei Ausgang. Wasser wird nicht zur Verfügung gestellt, der Einkaufsdienst (Patienten) kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad die erforderlichen Mengen nicht beschaffen. Der von Patienten freiwillig betriebene Kiosk bietet Mineralwasser zum Kauf an (...)
Der Chefarzt forderte die Patienten offiziell dazu auf, Leitungswasser zu trinken, es fehlen jedoch adäquate Entnahmestellen, ganz zu schweigen von der potentiellen Infektionsgefahr in Krankenhäusern. Und das bei teilweise immungeschwächten Patienten. Meiner Meinung nach ein Armutszeugnis gewaltigen Ausmaßes.

Die Patienten verrichten sämtliche Arbeiten in der Küche (außerdem putzen sie die Klinik und den Außenbereich), was während des 4-wöchigen Küchendienstes einen Arbeitsaufwand von ca. 40 Stunden pro Woche bedeutet. Verkauft wird das Ganze als Arbeitstherapie, begründet mit den Vorgaben der Rentenversicherung, so wie so ziemlich alles unangenehme als therapeutisch notwendig deklariert wird.

Wohin all das Geld vom Leistungsträger kommt ist mir ein Rätsel. Wöchentlich mehrere Krankschreibungen des Personals.

2000 Zeichen genügen nicht für diese Missstände.

3 Kommentare

samson1 am 06.05.2013

freu mich,das da jemand ganz meiner meinung ist.wären da noch mehr die sich trauen würden,hätte ich schon längst anzeige wegen betrugs u.s.w erstattet.

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Danke an Her Böhnke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Alkohoikerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 20 Wochen lang in der Klinik.War begeistert von den Therapien.Herr Böhnke hat mir sehr geholfen.
Auch das nicht so viele Patienten da sind,alles etwas kleiner.Die Arbeitstherapie fand ich nicht gut,da ich im Arbeitsleben stehe.

der Einzelne kommt ein wenig zu kurz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Ambiente, fähige Psycholgen
Kontra:
kaum Einzelgespräche, Psychologen überlastet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einmal 2007 16 Wochen teilstationär und 2009 8Wochen stationär in der PSK.
Grunsätzlich kann ich sagen das mir dort schon weitergeholfen wurde und ich mir über vieles Gadanken machen konnte.
Leider gab es dort so gut wie keine Einzelgespräche, die ich immer wieder eingefordert habe aber nur wenn es wirklich gebrannt hat auch bekommen habe.
Herr Bö... und Fr: Es.. sind beide sehr motiviert und fähig. Aber leider mangelt es ihnen an der Zeit sich mit dem Einzelnen zu beschäftigen.
Iin den Gruppentherapien viel mir immer wieder auf, das sie sich mit manchen Leuten sehr intensiv beschäftigen, andere fallen hinten weg, auch wenn sie sich bemühen sich einzubringen.
Am Ende der Therapien habe ich jeweils ein ausführliches Abschlussgespräch vermisst, indem auch der Abschlussbericht und die Diagnose besprochen werden.
Die Ergotherapie habe ich als hervorragend emfunden, die Gespräche im Rahmen der Specksteinbearbeitung waren überflüssig.
Die Arbeit in der Küche fand ich anstrengend, da man 4 Wochen dort verbringt. Aber ich habe es überlebt.
Frau H. führt dort das Regiment, sie ist hart aber herzlich, ich fand sie klasse.
Die Zimmer sind gemütlich, gestört haben mich jedoch die Doppelzimmer.
Das Essen war gut, aber die Portionen sind knapp bemessen.

1 Kommentar

Gabriella64 am 18.12.2012

Liebe yamandi,

endlich meldet sich jemand mal hier und ich Danke Dir von ganzem Herzen für Dein Statement. Ich unterstütze Dich da und mehr möchte ich hier, heute und jetzt nicht öffentlich dazu beitragen.

Ich bin eine Alkohlikerin und ich stehe dazu und ich habe die selben Erfahrungen 2011/2012 wie Du gemacht und ich bin sehr Dankbar dafür, dass ich H. Böhnke und Frau Esser in meiner ersten Therapie-Erfahrung kennengelernt habe.

Dummerweise bin ich im Vorfeld eine Burnout-Patientin gewesen, die dann auch noch Alkoholikerin geworden ist. Da war ich in der Klinik völlig fehl am Platz. Ich habe trotzdem das Beste daraus gemacht und bin heute sehr dankbar dafür.

Wichtig ist für mich, das ich das Beste aus der jeweiligen Situtation mache, jedoch war diese Zeit für mich, so ein Gefühl von absoluten Knast. Mal abesehen davon, dass ich dort viele Menschenkinder kennengelernt habe, die nicht die Chance hatte und nicht, so wie ich aus freien Stücken und Willen dort sich dieser Theraphie unterzogen haben.

Das war ich, lieb und nett völlig fehl am Platz!

Mein Empfinden und mein Gefühl und ich hoffe diese Zeit hat mich nicht in ein erneutes Trauma katalpultiert, sondern ich habe daraus gerlernt, das ich mich wehre.

Wegweisend für mich persönlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Familäre Atmosphäre
Kontra:
QTM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann und will es einfach nicht verstehen, warum es hier so wenige Bewertungen gibt. Ich habe den Anfang mit einem Kommentar gemacht und ehrlich und aufrecht meine Erfahrungen mitgeteilt.
Entweder bin ich ein hoffnungsloser Alkholiker, oder ich gehöre zu den 5 %, die es ohne Alkohol nach einer Langzeit-Theraphie schaffen oder möchten.
Die Zeit in der PSK war hart und ich habe wirklich als Rotkäppchen meine Erfahrungen machen müssen, aber ich lasse mich nicht vom bösen Wolf (Alkohol) fressen. Ich habe in der Zeit viel über mich, dank' den Therapheuten erfahren, weil es um mich ging, einzig um mich und meiner Erkrankung, sehr viel gelernt.
Wer bereit ist, sich mit seinem ganzem Leben und seiner Erkrankung auseinanderzusetzen, trotz Gesundheitssystem und den Widrigkeiten die anstehen, wenn durch Alkohol, aus welchen Gründen auch immer, das Leben zusammenbricht, sich in die PSK begibt, weil Rentenversicherungsträger oder die Krankenkasse es so bestimmen, ist dort bestens beraten, allerdings nur, wenn er oder sie sich darauf einlässt und diese Chanche nutzt.

Leider habe ich die Erfahrung machen müssen in meiner Zeit, das ich eben das Gefühl hatte, diese Menschen nutzen diese Chance nicht, die dort gegeben wurde.

Nicht alles lief griffig und rund, aber jeder sollte bedenken, woher er kommt und was er dort bekommen hat.

So, das ist eben mein ehrliches Statement und ich stehe dazu. Ob ich es schaffe, abstinent zu bleiben ! ... das wird sich zeigen, aber mir wurde dort, sehr abstrakt offenbart, wohin Alkoholismus führen kann, wenn "Mann" oder "Frau" nicht die Chance nutzt einen neuen Weg einzuschlagen.

Wichtig ist zu erwähnen, das es dort sehr familär ist und das sind Werte, die in unserer Gesellschaft immer weniger wert geworden sind.

1 Kommentar

Sassi33333333 am 27.10.2018

Endlich jemand bei etlichen Bewertungen lesen, der es so empfunden hat wie ich = Familiär

Chapeau für diese Bewertung

sehr schöne klinik aufnahmeleiter herr brinkhaus suoer nett

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (herr brinkhaus und stations arz super nett)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo leute ich habe mir heue die klinik angekuckt die klinik ist sehr schön und ich wurde sehr freundlich emfangen von herr brinkhaus da ich im rollsruhl sitze musste ich mir eine passende klinik suchen und die psychosomatische klinik bergisch gladbach ist echt klasse herr brinkhaus hat mich sofort aufgeklärt wie alles abläuft anschliesend hat er mir in ruhe die klinik gezeigt die sehr schön ist und das eine behinderten gerechte zimmer ist auch sehr schön habe mich sofort dem herr brinkhaus anvertraut was ich normale weise nicht so schnel mache aber er ist so nett da habe ich mich ihm sofort anvertraut der stations arz ist auch sehr nett werde am 30,09,2010 meine 16 wochen antretten danach werde ich euch mehr von der klinik berichten patient patrick matthias robbel

1 Kommentar

Gabriella64 am 13.03.2012

Es ist sehr schade, dass es so wenige Bewertungen hierzu gibt und das "robbel" zwar den Anfang gemacht hat, aber leider dazu ein Fazit fehlt.

Ich habe meine persönliche Meinung dazu, aber dazu gerne zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Solange die Klinik sich mit KTQ beschäftigt und wichtige und wertvolle Therapheuten dazu abstellt, möchte ich meine Erfahrungen für mich behalten.

Aber eines ist sicher, wenn ich ein Zimmerproblem habe in Zukunft, wende ich mich an Herr Brinkhaus.

Das entspricht aus meinem Erfahrungsschatz als Alkoholikerin in der ersten Langzeit-Theraphie in der PSK.

Alles Liebe für ein abstinentes Leben

Gabriele Hammerschmidt