Top
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Top Personal. Super Pflege
Hahnknüll 58
24537 Neumünster
Schleswig-Holstein
Top Personal. Super Pflege
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Therapien sind gut und vielfältig, leider ist die Informationspolitik des stationspersonals dafür unterirdisch schlecht, bei Schichtwechsel werden Informationen einfach nicht weiter gegeben oder leichtfertig ignoriert.
Ich musste eine Woche gemeinsam mit einem Norovirus infizierten Patienten Zimmer und Bad teilen, mit dem Ergebnis, dass ich nur einen Tag nach meiner Abreise selbst erkannt bin.
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In der Fachklinik Hahnknuell war ich zwei Wochen, da ich mich nicht verstanden fühlte und mir der Aufenthalt nichts brachte.
Ich habe in dem Krankenhaus eine Promodalphase einer Psychose bekommen und hatte nach etlichen Krankenhausaufenthalten in anderen Krankenhäuser am Ende keine Psychose, sondern ein Asperger Syndrom.
Die Diagnose in der Fachklinik Hahnknuell finde ich sehr übertrieben, weil ich meine Geräusche real sind und ich sie einfach nur mehr wahrnehme.
Die Lage der Fachklinik ist sehr ruhig.
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Die Pflegekräfte machen vor Ort einen wirklich guten Job. Leider klappt in der Organisation von oben einiges nicht. Die Eintragungen in der Patientenakte waren mangelhaft. Man brauchte eine Woche um sie dann 2 Tage vor dem MdK Besuch zurückzugeben. Die letzten Eintragungen waren 11 Tage zuvor. Da sich der Gesundheitszustand meines Vaters rapide verschlechtert hat bestand ich auf Aktualisierung. Dies wurde mir von der Dienstherrin verweigert. Man hat da nicht unbedingt den Eindruck, dass das DRK hinter einem steht. Letztendlich weigert man sich die Patientenaktie meines Vaters vor dem Besuch des MdK auf den aktuellen Stand zu bringen. Die Akte hat aber, so wie ich es zumindest nachlesen konnte Einfluss auf die Einstufung in einen Pflegegrad. Der Prokurist scheint nun sehr bemüht die Kuh noch vom Eis zu holen. Ich werde einen weiteren Beitrag darüber verfassen wie sich die Lage nun kurz vor knapp entwickelt hat.
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Tolle Zweigstelle ist die Tagesklinik der Fachklinik Hahnknüll.Super Ärzte- und Therapeutenkollegium.Strukturierte Einheiten.Wechselnde Ausflüge.Individuelle Behandlung und Betreuung durch Bezugsarzt und Bezugstherapeuten.Große Hilfestellung bei Probleme in Alltagssituationen gewähreistet.Viele Rückzugsmöglichkeiten sind gegeben.Großer Respekt gegenüber den Patienten wird dort gelebt.
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4 Wochen nannte ich diese Klinik mein "Zuhause". Mit den Pflegekräften, Ärzten und den Mitpatienten fühlte ich mich schnell wie in einer neuen Familie.
Die psychol. Gespräche haben mir sehr geholfen, die Beschäftigungstherapien sind sehr abwechslungsreich, das gesamte Personal ist einfach super und sehr kompetent, und das Essen ist sehr gut.
Es fiel mir gar nicht schwer, mich zu öffnen und mich so zu zeigen, wie ich bin. Jeder hatte Verständnis und besonders Mitgefühl. Ich habe erkannt, dass es an einem selber liegt, ob es voran geht oder nicht. Und selbst Entspannung kann man wieder lernen! Schön, dass das sich "Fallenlassen" und die eigene Schwäche auch mal als angenehm empfunden werden kann!
Ein großes Lob an alle, die ich kennenlernen durfte und ein großes Dankeschön an diese tolle Crew!!! Ihr seid "weltklasse"!!!, und ich werde diese Zeit nie vergessen!
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Ich war vom 03.11.2011 - 23.12.2011 in der Psychatrischen Klinik Hahnknüll auf Station 2 untergebracht.
Es bedurfte einiger Umwege über Malente, Breklum, des Klinikums Nordfriesland bis ich in Neumünster gelandet bin.
Was für ein Glück für mich!
Nach kurzer Eingewöhnungszeit stellte ich fest, dass ich hier gut aufgehoben war:
2 Einzelgespräche pro Woche, was leider nicht immer klappte (Urlaub, Krankheit), sehr freundliches, geduldiges Pflegepersonal, kompetente Ärzte.
Die Gespräche mit anderen Patienten und das Miteinander auf der Station waren sehr angenehm und trugen entscheidend zur Genesung bei.
Das therapeutische Tagesprogramm war nicht zu umfangreich -also gut zu bewältigen.
Voraussetzung ist natürlich, dass man bereit ist, sich einzulassen!
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Besonders bezeichnend fand ich, dass beschützende Funktion der Klinik nur soweit aufrechterhalten wird, wie unbedingt nötig. Individuelle Problematik wird vorrangig berücksichtigt, selbst wenn der Pflegeaufwand dadurch erhöht ist (offene Station). Das Personal ist freundlich und entgegenkommend. Es ist eine sehr ruhige Klinik, das Essen ist nicht besonders exclusiv aber durchaus wohlschmeckend. Die Zimmer sind sauber und gepflegt.
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super schöne ruhige klinik. sehr freundliches personal mit viel zeit für die patieten. vielen dank an das tolle personal.
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Teil des Pflegepesonals sehr unfreundlich und teilweise laut und unsachlich das heißt man wird speziel vom Pflegedienstleiter angeschrien wenn vorm eingangsbereich doch mal geraucht wird.Und wenn man das klärende Gespräch sucht und darum bittet das in einem normalen Ton mit dem Patient gesprochen werden kann wird dies abgelehnt.Das ist unangemessen und in Meinen Augen haben solche Leute den Beruf verfehlt und sollten auch mal zum SKT.Desweiteren wird verboten eigene Tassen und Lebendsmittel mit zum Frühstück und Abendbrot zu nehmen.
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Meine Tochter befindet sich unfreiwillig seit 15August 2011 in geschlossener Abteilung. Ihre Ärztin erlaubt nicht die Tochter
zu besuchen. Ihr wurde auch verboten bei uns anzurufen. Die Ärztin antwortet nicht auf unsere Fragen, will nicht mit uns treffen. Wir machen uns Sorgen um unsere Tochter, weil sie Problem mit Magen hat. Einmal haben wir die Tochter kurz gesehen und bemerkt bei ihr im Gesicht starke Hautaufschlag. Die Ärztin meint das sind nur die harmlose Pickeln. Aber wir meinen das kommt von falschen Medikamenten. Wir glauben, dass die Tochter uns auch vermisst und will uns sehen und mit uns reden. Dieser Verbot ist ein Verstoß gegen Menschenrechte. Es ist eine Freiheitsberaubung.