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PatientNull0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bin es leid ständig angelogen zu werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste mich selbst um Medikament für chronische Erkrankung kümmern.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner ist zuständig, vertröstet nur auf weiteres Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kot, Blut und Zigaretten im Zimmer. Unhygienisch. Unzumutbar.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine übermäßige "Vorsorge" einer "besorgten" Nachbarin hat mich der Rettungsdienst in die ZfP nach Winnenden gebracht. Das Zimmer war nicht sauber, Zigarettenkippen in der Dusche, Kotspuren in der Kloschüssel, Blut auf der Klobrille. Kein Kopfkissen. Das Bettzeug riecht nach Zigaretten.
Zuständige Ärzte sind nicht vor Ort. Ich werde ständig vertröstet. Man hält mich seit Stunden gegen meinen Willen fest. Kein Arzt ist zuständig. So vergeht Stunde um Stunde.
Habe Job und Verantwortung für Haustiere. Ist aber allen egal, man kümmert sich nicht.
Habe andere Patienten gehört, die seit Tagen von Abteilung zu Abteilung verlegt werden. Ohne ihre Zustimmung. Das grenzt an Freiheitsentzug mündiger erwachsener Menschen.
Entwürdigend, wie respektlos hier mit Patienten umgegangen wird.
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FrMü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung ist schlicht nicht existent und es werden einem bei der Krankenkasse und auf dem Entlassungsbericht möglichst viele Diagnosen gestellt, um Geld abzukassieren. Mit Medikamentengabe gibt es noch mehr Geld, also lässt man - auch wenn der Patient nie Medikamente genommen hat - noch zwei Bedarfsmedikamente drin stehen. Es ist einfach nur eine Frechheit. Therapeuten sind großteils gerade aus der Uni entlassen und "testen" ob jemand in die gelernten "Diagnosen" passt. Bei Nachfragen oder gar kritischen Punkten wird einem dann noch die nächste Diagnose aufgedrückt.
Pflegepersonal ist nett, hilft aber beim psychischen Problem nicht.
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KarlePaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur vom Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!! Meinem Vater geht es schlechter als vorher.
Bei Besuch lag er entweder im Bett oder saß in einem Rollstuh im Eck abgestellt. Bei der Entlassung war er im Intimbereich komplett rot, entzündet und von vorne bis hinten und alles voll Stuhl. Einziger pluspunk ist die Dame vom Sozialdienst.
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Qwertxcjkfdgz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und bemühte Ärzte
Kontra:
Unfreundliche, genervte Pflege
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Kahm zur akuten Aufnahme in die Klinik, bei der Aufnahme wurde man freundlich und hilfsbereit empfangen, der AVD war super freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station musste ich leider die Erfahrung machen, dass das Personal teilweise sehr unfreundlich, gestresst und genervt war wenn es einem nicht gut ging und man Hilfe suchte waren einzelne Pflegekräfte sichtlich genervt. Sie vermittelten einem das Gefühl das man am besten nicht zur Pflege geht um über seine Probleme zu sprechen…
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Michi0906 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und der schöne Park
Kontra:
OÄ auf D1
Krankheitsbild:
Burnout und Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam am 15.05.23 als Akutfall in das ZFP. Die Aufnahme verlief sehr gut. Der Pfleger der an diesem Abend war sehr freundlich.
Auch die anderen Pflegekräfte waren meiner Meinung nach sehr freundlich.
Was die Hygiene im Innenhof betrifft war ich geschockt, alles könnte etwas sauberer sein.
Nun zu meinem Hauptanliegen, die OÄ der Station D1 auf dieser Station geht gar nicht, sie wollte meinen Mann mit Tabletten voll stopfen und hat die Tatsachen verdreht. Er wäre sozial zuhause nicht eingebunden (habe ihn jeden Tag besucht) und seine 3 Freunde wären viel zu wenig usw. Er hätte einen Psychologen gebraucht, ausser Blutuntersuchung sowie Urin wurden gemacht, Blutdruck usw wurde auch überprüft.Leider wurden die Ergebinsse vom Ultraschall erst auf NAchfrage beim Abschlußgespräch mitgeteilt( Mein Mann hätte eine Woche Schonkost bekommen müssen).Der Vorteil von dieser Woche ist auch, das er von seinem Alkoholproblem weg gekommen ist.
Zum Glück konnte er sich nach einer Woche selbst entlassen,sonst würde er kränker nachhause kommen als er gegangen ist.
das ZfP Klinikum Schloß Winnenden ist immer offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge und den gemeinsamen Dialog. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Anliegen Kontakt mit unserem Sekretariat der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie auf: Frau Bühler, Tel. 07195 900-2202, E-Mail: [email protected].
Mit den besten Wünschen aus dem ZfP Klinikum Schloß Winnenden, M. Pubanz, Leiterin Unternehmenskommunikation.
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christof24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
10 minuten arztzeit pro woche, reine medikamentengläubigkeit
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Platz zum Sterben
Bei mir wurde jahrelang ein chronischer Vitamin B12 Mangel nicht erkannte, obwohl er offensichtlich war. Die nervlichen Probleme wurden als Schizophrenie diagnotiziert und zwar aufgrund meiner Aussagen als Christ,dass ich mich manchmal Jesus sehr nahe fühle und dass mir manchmal auf meine Gebete geantwortet wird (akkustische Hallizonationen,Interpersonalität,glauben an Unwahres).
Die Medis wurden gleich mit Mitteln gegen die Nebenwirkung bis hin zu Atemdepression oder Nierenversagen. Nur zufällig da raus gekommen. Mehrfach dem Tode nahe. Hätte auch anders ausgehen können. Im Notfall bist du absolut ausgeliefert oder wirst entlassen Keine Kritik möglich
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RenM2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologen und Pflegepersonal
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen schwerer Depression war ich in der ZfP Klinik Winnenden vom 31.05.2022 bis 02.08.22 vollstationär (A 3) und vom 03.08.22 bis 25.11.22 in der Tagesklinik (S 6) untergebracht. Was besseres konnte mir nicht passieren!!!! Das gesamte Personal, egal ob Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Therapeuten oder Reinigungspersonal, hatten immer ein offenes Ohr für mich und waren da wenn man sie brauchte (trotz Personalmangel). Ich fühlte mich immer sehr gut verstanden und gut aufgehoben. Die ärztliche Überwachung war top. Die Anwendungen (psychologische Einzel- und Gruppengespräche, physikalische Therapie, Fitnesstraining, Ergotherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie und Spaziergänge) waren immer sehr ansprechend und sehr gut betreut. Die Sozialdienstmitarbeiterin regelte alles mit der Krankenkasse und dem Taxiunternehmen. Ein grosses Lob an alle!!! D A N K E !!!
Besonders freute es mich, dass ich während des Aufenthalts meine ersten drei Corona-Impfungen erhalten habe.
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FinnWFB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn sie erfolgt dann wenn man psychisch nicht aufnahmefähig ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man fühlt sich wie ein versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meiner Meinung nach zweckentfremdet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt kaum möglichkeiten sich zu beschäftigen und sport zu machen)
Pro:
Manche (wenige) Mitarbeiter sind sehr empathisch
Kontra:
Alles andere + keine Möglichkeit der Beschäftigung außer Rauchen
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Behandlung macht mich krank und ich habe neuen mut alle meine Fehler zu widerholen nur um den Aufenthalt kurz vergessen zu können
Die Ärzte spielen dich nach allen Regeln der Kunst aus
Ich wollte kein chlorprothixen daraufhin fragt sie was ich von truxal halte ist dasselbe
Sie stellen dich ruhig oder man wird fixiert wenn es einem nicht mehr möglich ist ruhe zu bewahren
Für mich fühlt sich ein Aufenthalt an wie Folter
Wenn ich zu viel spreche gehe ich allen auf die nerven, die ihre ruhe haben wollen ich habe aber leider extrem viel überschüssige Energie und kann diese nicht sinnvoll einsetzen
Niemand weiß was er als Patient für rechte hat
Falls man aufgeklärt wird zumindest bei mir in einem nicht aufnahmefähigen Zustand
Kein junger Mensch liest freiwillig das Patientenbüchlein dass man bekommt was aber vorraussetzung wäre glaube ich keine Ahnung habe es nicht gelesen genauso wenig wie den Vertrag den ich unterschrieben habe
Die Behandlung eignet sich nicht für junge Menschen und diese leiden am meisten da man jeder Freiheit beraubt wird und nicht entsprechend aufgeklärt
Wer nicht intelligent genug ist hat verloren
Ich bekomme neue Traumata von diesem seelenlosen ort
bringt eure angehörigen nur dahin wenn es nicht anders geht
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lotti0502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alzheimer/Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde leider in diese Klink eingeliefert mit dem Krankheitsbild Alzheimer/Demenz, um ihn medikamentös einzustellen
Ich möchte mich kurz halten, jedoch was wir hier erlebt haben möchte ich dringend mitteilen, es war ein absoluter Horror.
Ich konnte mit keinem der deutschen Sprache mächtigen Arzt sprechen. Ich musste mit einer Ärztin sprechen die nur sehr gebrochen deutsch sprach, ich konnte fast nichts verstehen was sie mir sagte.
Mein Vater wurde und das behaupte ich, nicht zielführend behandelt sondern einfach nur ruhig gestellt. Er hatte uns immer erkannt und sich gefreut bis auf diesen einen Tag :-(. Ich habe ihn abgeholt im Rollstuhl und wollte mit ihm in den Park. Als er mich gesehen hatte, hatte er Angst vor mir und hat mich nicht mehr erkannt. Er hat gezittert und war grün und blau im Gesicht und den Armen ( mehr konnte ich auf Grund der Kleidung nicht sehen ).
Auf meine Nachfrage beim Pflegepersonal warum er mich nicht erkennt und warum er grün und blau war wurde mir gesagt, dass er in der Dusche gestürzt wäre. Das ist das allerletzte, mein Vater war nicht mehr in der Lage alleine zu stehen, er hatte keine Kräfte mehr dazu.
Dass er mich nicht erkannt hatte lag daran, dass er die stärksten Antidepressiva bekommen hat um ihn ruhig zu stellen. ( er war krankheitsbedingt sehr unruhig ). Als ich gesagt hatte dass das so nicht geht wurde ich blöd angemacht und gefragt ob ich der Arzt wäre. Ich habe daraufhin gesagt, dass ich das nicht möchte und diese Mittel unbedingt abgesetzt werden müssen da ich mich sonst an anderer Stelle beschweren würde.
2 Tage später besuchte ich meinen Vater wieder und er hat mich gleich erkannt. Nur diesmal viel mir auf, dass er nicht seine Kleidung an hatte, sonder von einem anderen Patienten. Er saß im Rollstuhl nur mit einer Windel und einem kaputten viel zu kurzen T-Shirt, schrecklich, einfach nur schrecklich und sooo traurig.
Nie wieder würde ich einen Angehörigen in diese Klinik bringen lassen, wirklich NIE wieder.
Nachdem wohl keiner mehr weiter wusste, hat man ihn dann ins Ludwigsburger Krankenhaus überwiesen, man kann hier nichts für ihn tun. Wenn nicht die, wer dann !!!???
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Yasmine18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkanlage Stadtnähe
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter in der Pflege und im ÄD sind teilweise schlecht qualifiziert. Sie kennen oft noch nicht mal den Einnahmemodus von psychiatrischen Medikamenten. Und fachfremde Kenntnisse darf man hier erst recht nicht erwarten. Ich würde wegen berechtigter Kritik an herablassenden Verhalten seitens einiger Pflegekräfte disziplinarisch vor die Tür gesetzt. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen OÄ von Station D2 läuft.
Darüber hinaus gibt es ein Hygieneproblem mit Kakerlaken und Silberfischchen. Die Reinigung der Patientenzimmer ist ungenügend.
Essen zu ungesund und abwechslungsarm.
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Hase2802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Deppresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alterspsychatrie Station A2 Meine Mutter wurde vor 18 Tagen als Notfall eingeliefert.Dank der Ärzte und Krankenschwestern konnte sie gut eingestellt entlassen werden. Vielen Dank an das komplette Team
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Kuziputzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alloholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch in der Tagesklinik ,und bin sehr froh darüber . Meine Psychologin , Schwestern und Ärzte nur super . Man wird ernstgenommen und hat gute Gespräche , mir geht es jetzt wieder so gut , kein suchtdruck mehr , meine Unbeschwertheit und Freude auf s Leben zurückgekommen . Bin froh das ich diesen Weg und diese Klinik gewählt habe . Ganz großes Lob an alle hier . Vor allem an Frau Penia. Kann die Klinik nur weiter empfehlen ????????????????????????????????????????????
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erichf. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Park
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Panikattacken und Ängsten nach einem extrem traumatischen Ereignis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 zur Krisenintervention mit akuten Panikattacken und Ängsten nach einem extrem traumatischen Ereignis in der Psychiatrie Winnenden. Meine Erfahrung: mit Medikamenten vollgepumpt und im 4 Bett Zimmer verwahrt, ist man dort sich selbst überlassen. Therapien oder Behandlungen gab es keine. Das Personal war überlastet, die Klinik überbelegt, das Essen reicht nicht aus um satt zu werden.
Nach der Klinikzeit mit 3 mal täglich 1 mg Tavor wird man dann mit nichts entlassen und kann sehen wie man klarkommt.
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Halbgebildeter_Laie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts gesehen, es gibt komischerweise auch keine Innenaufnahmen.)
Pro:
Schöner Klinikgarten!
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn dort, um uns über eine ambulante Behandlung beraten zu lassen.
Obwohl mein Sohn und auch wir (ich habe eine Vorsorgevollmacht) stets klar gemacht haben, daß er
- eine Behandlung mit Medikamenten (er hat in den vergangenen vier Jahren sämtliche Psychopharmaka durchprobiert, aber er gehört leider zu den Leuten, bei denen diese nicht anschlagen) und auch
- eine stationäre Behandlung (auch die hat er bereits folgenlos - d.h. zum Zeitpunkt der Entlassung scheint alles gut, aber eine Woche später befindet er sich wieder im selben schlechten oder sogar noch schlechteren Zustand wie vor dem Klinikaufenthalt - hinter sich) nicht mehr will,
sondern eine längerfristige ambulante Psychotherapie sucht, wurde er unablässig zur Einnahme von Medikamenten (genau die, die bei ihm erwiesenermaßen nicht wirken) und zur stationären Aufnahme gedrängt. Als unser Sohn daraufhin (die Initiative dazu ging übrigens einzig allein vom ihm, nicht von uns aus) gehen wollte, hat man versucht, uns massiv einzuschüchtern und uns auch mit körperlicher Gewalt davon abzuhalten, die Klinik zu verlassen. Erst als ich schließlich gedroht habe, notfalls die Polizei wegen Freiheitsberaubung einzuschalten, lies man uns schließlich ziehen. Anschließend wurden wir noch stundenlang mit wiederholtem Telefonterror von Seiten des Arztes überzogen.
Fazit: Wenn das 08/15-Repertoire der Ärzte nicht greift, versucht man offensichtlich, den Patienten sofort zu entmündigen (Gott sei Dank ist das heute rechtlich nicht mehr möglich, dennoch versucht die Klinik, sich in ihren Geschäftsbedingungen entsprechende Rechte faktisch einräumen zu lassen, also Vorsicht!) und so „auf Linie zu bringen“. Das ist Psychiatrie wie im Mittelalter!
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Den.Rus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Fisch fault vom Kopf an...
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Öffter werden Kleinigkeiten in Sachen Regeln von den Mitarbeitern erlaubt. Aber ihr solltet euch nicht freuen, da irgendwann, irgendjemand von den Mitarbeitern auf einmal das was für dich schon oft gelaufen war und eigentlich normal ist weil du weißt das die sache auch sauber ist,wird nicht genehmigt oder erlaubt! Und du stehst da mit den Gedanken das du riesen Pech hast und am besten sofort abbrechen musst, weil weil weil, und dein plan für zwei wochen ist zerbrochen!
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BBP_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier einige Wochen in der Tagesklinik für Depression. Ich kann mich nur positiv darüber äußern. Hab hier ganz, ganz viel mitgenommen u. wurde von meiner Therapeutin Fr. Köhler sehr, sehr gut auf die Zeit nach der Klinik vorbereitet. Auch OÄ Frau Fazel ist mir immer auf Augenhöhe begegnet u. mir wurden auch keine Medikamente aufgedrängt, sondern immer besprochen was Sinn machen würde u. was nicht. Die Entscheidung lag aber zu jeder Zeit bei mir, ob ich es nehmen wollte oder nicht. Auch die Musiktherapie bei Frau Ebner war sehr, sehr toll u. Sie ging immer auf die Patienten ein, das Gleiche gilt für die Ergotherapie bei Hr. Petersen, man hat Anregungen bekommen was auszuprobieren u. ich habe Dinge probiert die mir sehr gut getan haben, wo ich vorher nie gedacht hätte. Auch das gesamte Pflegeteam hat einen super Job gemacht u. man war nie allein gelassen, oder hatte ich auch bei Mitarbeitermangel nie das Gefühl dass wenn ich jemand brauche sich niemand Zeit nimmt. Sie haben das so toll gemanagt, dass ich nur sagen kann ich würde jeder Zeit wieder kommen. Habe mich sehr wohl gefühlt und meine Angst war total unbegründet. Es liegt jedoch natürlich an jedem selbst ob man sich einbringt und mitmacht, oder ob man mit Nullinteresse herkommt. Wunder kann auch hier niemand vollbringen, wobei manchmal waren Sie nahe dran. Danke für Alles!!!
Auch der Park ist zu jeder Jahreszeit ein Traum, man kann sich dort ewig aufhalten und Neues entdecken und selbst unser Lieblingsgärtner Jakob war immer ein Lichtblick und hatte immer ein freundliches Hallo.
Auch kann ich an dem Essen, das viele bemängelt, haben nichts aussetzen, es war immer essbar u.oft auch sehr lecker. Und für so eine Menge muss erstmal gekocht werden u. es auf Zeit heiss u.entsprechend gar u. nicht verkocht anzuliefern. Wie vielleicht schon rauslesbar.. Meine Hochachtung geht an Alle mit denen ich zu tun hatte u. meine Therapeutin werde ich noch länger vermissen. Es waren so hilfreiche, einfühlsame Gespräche
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Trigger72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, Angebot, essen
Kontra:
Krankheits, Urlaunsvertetung zu selten
Krankheitsbild:
Bipolar Störung.,Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr froh das es dort die Tagesklinik für Allgemeinpsychatrie gibt. Es ist eine gute Einrichtung,die Pfleger, Ärzte und Psychologen geben sich trotz nicht immer einfachsten Umständen sehr große Mühe. Ich kann die vielen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Der Patient sollte natürlich auch ein bißchen mitarbeiten!!!!
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Loup2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Krankenbehandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen meiner Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde 9 Mal, in 3 Jahren in diese Klinik eingewiesen, Sie sollte Heute um 10 Uhr entlassen werden und ist bis jetzt noch nicht zu Hause eingetroffen, obwohl mir zugesagt wurde das Sie um 10 Uhr zu Hause ist. Meiner Meinung ist diese Klinik nicht fähig ihre Arbeit zu tun. Wenn man etwas erfahren möchte sagt man ,wir rufen zurück und es gibt keinen Rückruf. für mich ist diese Klinik gestorben und ich werde mich nach Tübingen wenden.
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mo0411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte machen ihren Job und reagieren klasse auf Feedback/Anfragen/Probleme die ich hatte/habe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (klar strukturiert, es gab hier keine Unsicherheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hell, sauber, es riecht nicht nach Krankenhaus, es gibt mehrere Ecken in denen man sich alleine oder in Gruppen zurück ziehen kann)
Pro:
Zugewandte, beruhigende, erklärende, emphatische Kommunikation auf allen Ebenen
Kontra:
einmal war die Suppe zu heiß ;-)
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depression
Erfahrungsbericht:
Meine Sorge und die Begründungen eine Klinik für Suchtkranke nicht aufzusuchen hat sich völlig zerstreut.
Auf der C1 (Entgiftung von Alkohol in meinem Fall) wurde mir, entgegen meiner negativen Erwartung, mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Die Kommunikation fand stets auf Augenhöhe statt und die Organisation war klasse.
Ich fühlte mich während des schwierigen Entzuges sicher und beschützt.
Das scannen anderer Kliniken im Vorfeld auf Grundlage von Rezensionen der Patienten hatten ein Horrorbild skizziert und mich hadern lassen. Das vom ZfP dann die Zusage kam, war jedoch bisher ein Segen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Pflegepersonal, Therapeuten Und Ärzte waren jederzeit zu sprechen und taten das möglichste damit es mir nicht allzu schlecht ging.
Ich habe Klinikerfahrungen bereits gesammelt (Psychiatrie, Neurologie, Chirurgie), das was sich hier abspielt(e) ist nicht vergleichbar.
Derzeit bin ich auf der C2 (Motivationsstation) und wurde hier ebenso "abgeholt" wie auf der anderen Station. Hier findet jetzt mehr Programm statt und es wird geschaut, das nach dem Entzug Körper und Geist wieder fit werden. Außerdem wird gecheckt ob und wie eine Langzeittherapie sinnvoll ist.
Ich persönlich habe durch die Erfahrung einen neuen Blick auf mich und meine Mitmenschen bekommen - nach Monaten der Isolation, Scham, Angst und eben Sucht.
Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Drogen, Medikamente und Co. werden hier auch behandelt.
Das Gelände ist sehr groß, grün und die Innenstadt in 10 Minuten zu per Fuß zu erreichen.
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Siggiline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen.
Der soziale Dienst unglaublich unfähig.
Ärzte u sozialer Dienst setzten sich über anwaltschaftliche Anordnungen hinweg sowie vollmachen die nicht einmal notariell beglaubigt sind werden komplett ignoriert.
Für was hat ein Patient eine Vollmacht wenn Sie rechtlich nicht respektiert wird.
In Winnenden kann jeder mit einem fresszettel daher kommen u irgend etwas wollen.....
Unfähig unfreundlich u sehr unprofessionell schreckliches Personal.
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Mark45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Park, Stadtnähe, Essen
Kontra:
Ärzte und Oberärzte (haben teilw. selbst Persönlichkeitsdefizite)
Krankheitsbild:
Burnout nach Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten unseren 18-jährigen Sohn leider in diese Klinik verbringen, weil er durch extremes Mobbing in der Schule überfordert war, nicht mehr richtig schlief und zwischen Angst und Wut pendelte.
Leider wurde er hier regelrecht zugedröhnt, und keiner trug seiner wirklichen Ursache Rechnung, sondern alle Ärzte und Oberärzte, einschließlich der Psychologen, hatten als Antwort nur chemische Keulen.
Die psychologischen Gespräche waren nicht zielführend, im Gegenteil, man hat ihn dadurch desillusioniert und entmutigt, dass man ihm ständig seinen Berufswunsch versuchte, auszureden.
Er war durch die Medikamente in der Dosierung in einem fürchterlichen Zustand, konnte sich kaum richtig artikulieren, konnte nicht auf einem Stuhl ruhig sitzen, weil er ständig unwillkürliche Bewegungen hatte, und nahm während dieses Aufenthalts sage und schreibe 12 Kilo zu.
Wir hatten gedacht, dass sich das ZFP Winnenden, entgegen seines frühren Rufes, geändert hat.
Weit gefehlt: Als unser Sohn die hochdosierten Medikamente wegen seiner Bewegungsstörungen reduziert bzw. umgestellt haben wollte, drängten Sie ihm das Mittel "Leponex" auf.
Ne kurze Recherche hat gezeigt, dass das ein Mittel ist, was man eigentlich nur schwerst Schizophrenen gibt, wenn nichts anderes mehr hilft. Nachdem man es eine Weile genommen hat, ist die Wahrscheinlichkeit wohl sehr groß, dass man es nie wieder los kriegt.
Furchtbare Zustände in dieser Einrichtung. Unser Ziel mit dieser Bewertung ist, dass sich mit der Zeit vielleicht doch was ändert. Aus unserer Sicht sind die Zustände dort nämlich alles andere als menschlich und mit dem ersten Artikel unseres Grundgesetzes nicht vereinbar.
Generell raten wir alo allen, die sich eine Klinik aussuchen können, von diesem Hause hier dringend ab!!! Leider gilt dieser berühmte Spruch über Winnenden hinsichtlich seiner Psychiatrie immer noch, wobei sich das bei weitem nicht nur auf die Patienten in diesem Hause bezieht...
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ane74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Therapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
rezidivierende mittelschwere bis schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in der Klinik meine 7 Wochen sehr gut aufgehoben.
Das Behandlungskonzept hat mich sehr überzeugt und ich habe für mich sehr viel mitgenommen.
Es war für mich insgesamt eine sehr wertvolle Zeit. Die verschiedene Therapien lösen einen Prozess in Gang; man bekommt sehr viel Anregung und die Kunst ist, es selber anzunehmen, umzusetzen, in sein Alltag zu integrieren und auch nach der Klinik "am Ball" zu bleiben...
Das Therapeuten-Team war super kompetent, einfühlsam, und freundlich. Meine Gruppe war klasse und wir sind auch nach der Tagesklinik im Kontakt und treffen uns.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen!
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PH802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Eine Hand weiß was die andere tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal; Essen; die Umgebung; die Mitpatienten
Kontra:
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Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung; Angst vor der Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2017 in der Klinik. Zunächst, da es sehr akut war, 2 Wochen auf der "Krisenststion". Anschließend in der Psychosomatik. Ich hatte zuvor hier die Bewertungen durchgelesen und war dadruch sehr eingeschüchtert. Im Nachhinein betrachtet war es die beste Entscheidung für mich!
Ich wurde super lieb aufgenommen. Meine Ärztin kündigte mich auf Station an. Ich kam mit einem Einweisungsschein also direkt per Taxi vom Hausarzt.
Alle waren von Anfang an sehr aufgeschlossen und mitfühlend. Das 4 Bett Zimmer auf der ersten Station hat mich überhaupt nicht gestört. Ich war nur froh und dankbar Hilfe zu bekommen. Und im Gegenteil, ich hatte absolut tolle Mitbewohnerinnen.
Man hat mich ernst genommen, sowohl von Seiten der Pflege,als auch von Seiten der Ärzte. Da ich zuvor 2 Wochen im Krankenhaus verbrachte ist mir der Unterschied bei der Stimmung der Pflegekräfte des ZFPs extrem aufgefallen. Hut ab für so viel Freundlichkeit, Verständnis, Ruhe und Gelassenheit!
Weiter auf der Psychodomatik ebenso alles Top in Ordnung.
Ich habe nie ein böses Wort gehört, wurde zu nichts gezwungen, nicht mit Tabletten vollgestopft. Im Gegenteil. Ich durfte entscheiden und meine Entscheidungen wurden akzeptiert und mitgetragen.
Ich war nach der Entlassung nicht geheilt, hatte aber genügend Input um weiter an mir zu arbeiten. Und heute, nur 3 Monate später, bin ich wieder die Alte. Nur besser ;-)
Für mich also ein Volltreffer. Aus meiner Sicht also: keine Angst. Wenn man bereit ist selbst an sich zu arbeiten und auch wirklich mitmacht, lohnt sich der Aufenthalt im ZFP sehr!
Danke für eine tolle Zeit!
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Di.Fa. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Große Selbstbestimmung u. Freiheit, viel Freiraum für Eigeninitative
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In einer persönlich sehr schwierigen und belastenden Situation habe ich mich für das zfp Winnenden entschieden, obwohl mir weitere Behandlungsmöglichkeiten zur Auswahl standen.
Aufgrund der nicht avisierten Ankunft und großer Bettenknappheit auf der Suchtstation C1 wurde ich auf der geschlossenen Akutstation G1 für ein paar Tage untergebracht.
Hier gilt mein hoher Respekt und meine Anerkennung sowohl dem leitenden Stationsarzt, als auch dem Personal. Beide haben auf meine Gesundheitszustand mit großer Empathie und auch mit den notwendigen pflegerischen Notwendigkeiten reagiert.
Mein weiterer Aufenthalt von insgesamt 4 Wochen fand auf den Stationen C1 und C2 statt.
Auch hier kann ich über die behandelten Ärzte und das Pflegepersonal nur das Beste schreiben.
Aus reichlich Erfahrung heraus mit anderen Einrichtungen muss ich feststellen, dass das zfp Winnenden in der Suchtbehandlung und Therapie insgesamt herausragt.
Als Patient hat man im Rahmen des Zusammenseins mit anderen Patienten und den notwendigen Abläufen seitens des Personals große Freiheiten und Selbstbestimmung. Vor allem ist eigene Aktivität und der Willen zur Gesundung gefragt.
Wer hier wirklich auf einem guten, gesunden Weg weitermachen möchte, der ist bestens aufgehoben.
Wie allgemein auf Suchtspezifischen Stationen üblich, wird die Selbstverwaltung der Patienten gefördert. Dazu sind einfache Dienste auf der Station notwendig, aber auch Freizeitgestaltung und förderliches Miteinander.
Aus meiner Sicht heraus waren Probleme während meines Aufenthaltes einzig den schwierigen sozialen und zwischenmenschlichen Problemen der Patienten geschuldet.
Fazit: Wer hier die gängigen Regeln des Zusammenwirkens von Ärzten, Pflegepersonal und Patient einhält, bekommt die best möglichen Voraussetzungen für seinen weiteren, suchtfreien und gesunden Lebenslauf in die Hand.
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Patient0101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teilweise falsche Beratung von Notärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte verordnen Blind Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Therapien haben fast immer in anderen gebäuden stattgefunden, es gab viele Stunden an denen wir nichts machten!)
Pro:
Kontra:
Ärzte machen Fehler und Vertrauen auf bisherige Erfahrungen!
Krankheitsbild:
Cannabis abhängigkeit und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in die Tagesklinik kam schien alles ok zu sein. Ich hatte bereits Medikamente verschrieben bekommen vom Arzt, von denen ich starke Schmerzen im Brustbereich bekommen habe. Das Medikament war um einiges Überdosiert so dass die Ärztin mit der ich anschließend sprach die Dosis sofort auf 5 mg verordnete statt 15 mg die ich am Anfang bekam. Ich berichtete 2 weiteren Ärzte, das ich dieses Medikament nicht vertrage und starke schmerzen davon bekomme die ich so noch nie hatte. Der 3. Arzt (Oberarzt der Suchtklinik) hat versucht das Medikament das ich nicht vertrage schönzureden, und wollte mir komischerweise das selbe Medikament verordnen. Darauf fragte ich Ihn ob er die Berichte der vorigen Ärzte gelesen habe, da müsse stehen das ich dieses Medikament nicht vertrage. Er sagte mir das er seit 23 Jahren in dieser Klinik arbeitet und es bisher nie nötig war die vorigen Berichte des Patienten zu lesen, da er sich ein eigenes Bild vom Patienten machen wolle. Darauf sagte ich das dies gefährliche Pflege ist und das er nicht Blind Medikamente verschreiben kann. Er entschuldigte sich, und sagte das bisher nichts passiert sei!
Die Krankenschwester die für mich verantwortlich war sollte eine EKG durchführen, das wäre sehr wichtig gewesen, da ich über schmerzen im Brustbereich klagte. Dies wurde von der Krankenschwester nicht in die Wege geleitet, sodass ich am 4. Tag meine Entlassung wollte, da ich keinerlei Vertrauen zu dieser Klinik hatte. Das Verhalten der Krankenschwester war Unverschämt, obwohl Sie Fehler machte für die ich nichts konnte! Sie behandelte mich anschließend unmöglich!
Wenn euer Leben euch was Wert ist dann geht nicht in diese Klinik. Das Fachwissen der Ärzte und Pfleger ist Miserabel! Es werden Fehler gemacht die nicht zu dulden sind!
Ich war anschließend in einer anderen Klinik für Suchttherapie, wo ich von den Pflegern und auch von den Ärzten Vorbildlich behandelt wurde. Es gibt auch Kliniken die gut sind, aber von Winnenden würde ich abraten!
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Yvonnelj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Höher Blutdruck nicht auf den Mensch eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Entlassung als arbeitsfähig deklariert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann man aushalten man macht da ja Therapie und nicht urlaub)
Pro:
Kontra:
Nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Alkohol Sexsucht und starke manische depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun melde ich mich mal zu Wort mein Partner war zu einem 3 wöchigen Alkoholentzug dort die erste Entzug war schon sehr gut es hat leicht was bewirkt zu den Zimmer kann man sagen sauber und für einen Entzug akzeptabel und auch zum aushalten über das Personal na ja rauchen Kaffee trinken trifft zu ausgebildet nicht wirklich mein Lebensgefährte war zufrieden dann ging es nach einer Woche zur Langzeit Therapie die genau 14 Tage andauerte und er sich von selbst entlassen hat zu dem muss ich dazu sagen er leidet an sexsucht alkoholsucht und ist manisch depressiv mit schweren einstürzen es gibt zwei Stationen c1 und c2 und er hat etwas rebelliert was das Personal betrifft war nicht zufrieden mit der allgemeinen Behandlung man hat ihm gesagt er dürfe seine Tochter am Wochenende nur drei Std sehen da sich angeblich die mitpatienten darüber aufgeregt haben so haben wir mit den Patienten gesprochen zu denen wir ein gutes Verhältnis hatten und es hat sich keiner beschwert wo ist der Sinn darin das zu unterbinden dann kam mein Lebensgefährte natürlich in die manischen depression hat sich von uns distanzierter wir sind nicht mehr an ihn ran gekommen es wurde auf der Station Alkohol konsumiert und er war da bei natürlich zu unserem leid es gibt auch Frauen dort und er ist an eine geraten die ihn total vom weg geholt hat die dort auch wohl immer wieder Gast dort ist was haben Frauen dort zu suchen wenn Menschen genau wie oben beschrieben in der Klinik sind und genau wegen dieser Frau hat er die Therapie abgebrochen und bei Entlassung sagt man er ist auf der Station nicht mehr willkommen da er zu schwierig ist da frage ich habe mich wo wird den Menschen geholfen die schwierig sind und Hilfe suchen es interessiert niemand ich bin ratlos und kämpfe weiter für meinen Mann
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PeLe29121958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereit
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schwere depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikum sehr zu empfehlen Ärzte Therapeuten Psychologen sehr freundlich und nett alle nehmen sich Zeit für die Patienten ich war 4 Wochen dort in der offenen Station und konnte sehr viel von dort als Hilfestellung mitnehmen Zimmer sehr sauber und das Essen ist auch gut
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r.schmidgall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zusatzpunkt an Frau Pust! Danke)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (-Personal auf Kante genäht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Mannschaft--Teamspirit spürbar
Kontra:
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Krankheitsbild:
F 32.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 28.09.2016-10.11.2016 in der Tk.
Meine Vorabinformationen waren durchwachsen, so dass ich mit gemischten Gefühlen den ersten Tag anging.
Eine freundliche Begrüßung mit kurzer Einführung und meine Skepsis war verflogen.
Ich habe mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr wohl gefühlt, was zu großen Teilen an einem durchweg kompetenten, motivierten, empathischen Personal lag, denen man anmerkte, dass Sie Ihren Beruf „leben“ und es mir leicht machten, mich als Patient in guten Händen zu wissen.
Die Therapien, insbesondere Einzel-und Gruppengespräche, gaben mir einiges an Input, auch in puncto Selbstreflexion, was mich teilweise mental (im positiven) erschöpfte und so nur möglich ist durch Psychologinnen, die verstehen, den Finger in die Wunde zu legen.
Zudem fand in dieser Zeit ein klasse organisiertes Tischtennisturnier mit hoher Beteiligung statt und des weiteren eine Wanderung auf dem Jakobsweg nach Esslingen.
Last but not least durfte ich mit vielen sympathischen Mitpatienten interessante Gespräche führen , Spaß haben, so daß die Zeit wie im Zeitraffer verging.
Auch das Essen empfand ich als überdurchschnittlich.
Einziger Wermutstropfen waren einige ausgefallene Therapien, was jedoch an „höherer“ Stelle zu kritisieren ist.
Fazit: Tolle Zeit, tolles Personal, eine klare Weiterempfehlung und einfach Danke!
Grüsschen an Gudrun, Ute, Walter und und.....v.a.
r.schmidgall
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Melbini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gemütlich und hell)
Pro:
Individuell angepasste Therapie
Kontra:
Essen... Krankenhausessen halt :P
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Borderline-Patient zur DBT-Orientierungsphase in der Tagesklinik Winnenden gewesen. Die Pflegekräfte und die Therapeuten sind sehr kompetent und kennen sich sehr gut mit der Borderlinestörung aus. Ich habe mich in besten Händen gefühlt. Im Gegensatz zu meinen Erfahrungen in anderen Kliniken nimmt die Therapeutin sowie die Pflegekraft sich so lange Zeit für mich, wie ich brauche, und bricht das Gespräch nicht mit "Wir müssen jetzt leider zum Ende kommen" ab. Außerdem wurde auf meine individuellen Probleme und Bedürfnisse eingegangen und die Therapie darauf angepasst, nicht einfach nach Schema F gehandelt.
Ich kann die Tagesklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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RaWe5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Rasen im Park ist grün
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
entgegen der Überweisung bzw Absprache wurde unsere Tochter auf die Psychiatrie statt auf die Psychosomatische Station verwiesen. (merkten wir erst auf Station). Erstes Arzt Gespräch: Sie sind eigentlich auf der falschen Station, aber die anderen haben keinen Platz. Sie bekommen ca 3 Wochen Psychopharmaka - dann sind Sie sicher gesprächsbereit und wir können Sie behandeln. Einige Stunden später - die Chefin der Station weigert sich mit uns den Eltern zu sprechen da wir ja nicht Ihre Patienten sind. Der Patienten wird im Arzt Zimmer gesagt: Sie müssen sich jetzt entscheiden entweder ich werde Sie hier in der Psychiatrie behandeln oder sie können gehen.
Wir haben die Tochter mitgenommen, denn in einem solch unfreundlichen Umfeld kann niemand gesund werden.
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engel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte inkompetent. Gebäude führt zur Deorientierung der Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte inkompetent wollen mehr deorientieren. Durch lange Wartezeit werden Patienten nervös gemacht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Medikamentengabe war nicht erforderlich, da ich ganz gelassen war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mein Anwalt wurde nicht informiert, obwohl ich eine Patientenverfügung hatte und auf diese das Personal und den Arzt hinwies.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude führt durch bauweise zur Deorientierung der Patienten. z.B Nummerierung der Zimmer.)
Pro:
nichts
Kontra:
Verwahrloste Station nicht geputzt Essen schlecht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Kindern mit Selbstmord gedroht weil sie nicht mehr mit mir redeten. Der Grund ist eine Scheidung und sie stehen auf Seiten des Vaters. Meine Tochter hat dann die Polizei informiert und ich wurde auf der Rückfahrt von Karlsruhe nach Hemmingen bei Pforzheim angehalten . die Polizeibeamten waren sehr nett und haben mich zur Autobahnpolizeistation Pforzheim gebracht. Den Beamten war nach kurzem Gespräch klar, dass ich nicht Selbstmord gefährdet bin. Sie sollten mich jedoch einem Arzt vorstellen um dies festzustellen. Aus mir unerfindlichen Gründen, wurden sie angewiesen mich nach Winnenden in die Psychatrie zu bringen. Ich hatte große Angst vor der Psychtrie Winnenden und konnte auch nicht verstehen warum dies sein musste. Man transportierte mich in einem geschlossenen blauen VW Bus in einem Käfig, obwohl ich sehr ruhig war. Ich stimmte auch einer freiwilligen Vorstellung zu.Die beiden Beamten brachten mich bis zur Eingangstür eines Gebäudes der Station B1. Dies ist ein abgeschlossenes Gebäude. Eine Schwester brachte mich nach oben und gab mir 4 Scheiben vertrocknetes Weisbrot zu essen. Ich wartetete mehrere Stunden bis sich eine Ärtztin meldete. Es war ungefär 22:00 Uhr als ich in Winnenden eintraf. Die Ärztin stellte ihre Fragen sehr unzusammenhängend. Ich war während des gesamten Gesprächs sehr ruhig. Ich verlangte jedoch meine Rechtsanwältin zu informieren mit dem Hinweis auf eine dort hinterlegte Patientenverfügung. Die Ärztin ignorierte jedoch meine Hinweise. Die Ärztin gab Anweisung mich zu fixierne und in einem Isolierzimmer unterzubringen. Ich musste in meiner Kleidung schlafen und konnte mich nicht waschen. Ich musste ein Medikament einnehmen. Viele der patienten dort liefen ungewaschen und total verstört herum. Ich habe dann begonnen mit den Patienten einfache Spiele zu spielen. z.B. tischfußball. Die Menschen erwachten dadurch aus der Leargie und wurden Lebhafter. Das essen war sehr schlecht. die patienten die länger dort waren abgemagert.
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Sonne2003 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen gut, Schloßpark blüht wunderschön
Kontra:
Mensch wird in seinen Bedürfnissen nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Venenschmerzpatient, psychosomatisch angeschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu der Station S 'Alterspychatrie' kann ich leider überhaupt keine positive Bewertung abgeben. Weder fachlich, sei es von der ärztlichen Seite, noch von Personalseite. Keine Emphatie. Kommunikation zwischen Ärzten und Personal gering. Links weiß nicht was rechts macht.
Als Patient und Familienangehöriger wird man mit seinen Bedürfnis und Nöten in keinster Weise ernst genommen. Man bekommt den Eindruck vermittelt, dass man geistig nicht ganz zurechnungsfähig ist, kein eigenes Meinungsbildung besitzt, Simulant ist.
Meine Mutter, Mitte 80 J, ist durch ihre Venenkrankheit körperlich sehr stark geschwächt, Schmerzpatient, kann seit Monaten nachts deshalb nicht schlafen. Dadurch wurde ihre Psyche stark angeschlagen und konnte ihren Alltag nicht mehr in gewohnter Weise meistern.
Deshalb haben wir meine Mutter zur Behandlung in die S2 Alterspsychiatrie, in der Hoffnung dort Hilfe zu erhalten. Ihre Psyche sollte wieder aufgebaut werden und evtl. eine Umstellung der Medikamente vorgenommen werden, damit sie nachts schmerzfrei schlafen kann.
Ärzte und Personal nehmen dieses Krankheitbild überhaupt nicht ernst. Im Gegenteil, man wird als Simulant abgestempelt und erhält Antworten wie: Wenn Sie monatelang nicht geschlafen haben und erst jetzt zu uns kommen, wie können sie erwarten, dass sich das in ein paar Tagen ändert. Sie bekommen doch starke Schmerzmittel, die müssen wirken'. (Tun sie halt nicht).
Etwas kontraproduktiv so eine Antwort.
Die Zimmer sind für einen gesunden Menschen eine Zumutung und für einen kranken Menschen erst recht.
Farblos, lieblos, blas. Keine Blume, kein Bild, keine Farbe. Einfach gar nichts, außer blasgraue Wände.
Dafür hängen in den Fluren schöne Bilder und sind aufgehübschst.
Die Patienten wären sicherlich sehr erfreut, wenn die Gestalttherapie der Flure Einzug in die Zimmergestaltung fände.
Der Aufenthaltsraum ist freundlich gestaltet und das Essen gut. Der Schloßpark ist die schönste Augenweide.
Unser Fazit: Du kommst kränker aus der Klinik als du rein gegangen bist. Leider.
Wir hatten eigentlich große Hoffnung, da wir vor einigen Jahren mit der ambulanten Alterstherapie bei meinem Vater gute Erfahrungen gemacht haben.
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deruuterus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (warum kann ich auf den hof der geschlossenen schauen, als ware es ein zoo?)
Pro:
man ist schnell in der Stadt
Kontra:
Pflege, Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach Winnenden in die Psychiatrie, da ich akut einen Nervenzusammenbruch hatte. Ich war vorher in Weinsberg und wenn man diese zwei Kliniken vergleicht ist Winnenden die reinste Hölle. Man hat kaum Gespräche, (meistens kam der Psychologe zu spät). Ich war dort, weil ich extreme Angst vor zwischenmenschlichen Kontakten habe. Ich habe keine Empathie erfahren. Die meiste Zeit hatte ich eher das Gefühl, dass die Pflegekräfte überhaupt nicht informiert waren. Die waren sowieso das aller letzte. Sie waren eigentlich nur nett zu den eher "einfacheren" Patienten, aber wenn die Krankheit tiefer geht, also Persönlichkeitsstörungen, Psychosen waren sie peinlich unterbelichtet und blind für alles. Patienten wurden von der Pflege nachgeäfft, sie wurden passiv-aggressiv, unfreundlich und und und... sie haben sie überhaupt keine Mühe gegeben auf die Pat. einzugehen, sie haben uns eher wie Kinder behandelt.
Der Therapeut, dem ich zugeteilt war hat nach dem 3. Gespräch nicht mehr die gleichen Fragen gestellt.
Ich habe überhaupt keine Hilfe speziell zu meinem Problem bekommen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass man mir meine Symptome übel genommen hat, weil Pflege ja anscheinend nicht zur Unterstützung, sondern zum angenehmen PLaudern da ist und da ist das schon sehr unangenehm, wenn man stottert und verschüchtert ist was? Aber schlecht über Mitpatienten zu reden wollte ich sowieso nicht, also wars ganz gut, dass ich Schwirigkeiten hatte zu sprechen.
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Rosengrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unglaubliche Arroganz und medizinische Unfähigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung wegen Verdacht auf Schlaganfall.
Die Diagnose war nach Urteil von Angehörigen eindeutig.
Kommentar vom Arzt: "Wer stellt hier die Diagnose"
Behandelt wurde dann auf Verdacht nach Demenz, was völlig unsinnig war, da der Patient sich nicht mehr bewegen konnte, eine Körperseite komplett gelähmt war, keine Sprachfähigkeit mehr vorhanden etc.
Angaben der Angehörigen, dass dies von einer auf die andere Minute sich so entwickelt habe, wurden ignoriert.
Der Patient (85-jähriger Mann) wurde eine Woche lang falsch behandelt und starb dann.
Im Nachhinein kam der Kommentar vom Arzt: Sie hatten wohl doch Recht,es war wohl ein Schlaganfall.
Da der Patient vorher noch fit war,hätte er mit Behandlung sicher noch einige Monate oder Jahre gut leben können.
Wir haben uns lange überlegt, ob wir Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung oder Totschlags erheben sollen, aber man hat ja eh keine Chance gegen Ärzte.
Fazit: Lassen Sie die Finger von dieser Klinik!
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Simba10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den Erfahrungen der anderen nur anschließen.
Als ich das erste Mal dort war habe ich die einzelnen Stationen von der geschlossenen D1 bis zur Tagesklinik durchlaufen. Es fanden viele Gruppengespräche und Entspannungsmethoden, Ergotherapie, Musiktherapie und so Schrott statt, aber wirkliche Einzelgespräche mit professionellen Psychotherapeuten, Psychologen oder Ärzten gab es nie (außer 1 mal für 15 Minuten).
Ich kam mir vor wie im Kindergarten oder in der Jugendherberge.
Dazu kam dass man dann noch meist noch ein 4 Bettzimmer hat (E2) und man sich den Müll der Mitbewohner anhören muss, die einen noch mehr mit Ihren Problemen runterziehen. Man ist sich quasi selbst überlassen und wird medikamentöse als Versuchskaninchen eingesetzt.
Ist man dann in der Tagesklinik angelangt sitzt man den ganzen Tag rum, geht wandern oder wird von A nach B geschickt.
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Di.Fa. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es gibt sicher bessere Entzugskliniken. Das zfp bewegt sich dabei im mittleren bis oberen Bereich.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung durch Oberarzt und Stationsärztin war absolut in Ordnung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich vermisse im zfp eine gründliche med. Untersuchung. Die gibt es oft nur auf Nachfrage.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Über die Verwaltung (Finanzen etc.) kann ich nur Gutes berichten. Die Stationsverwaltung ist teils etwas chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für ein Entzugskrankenhaus ganz okay.)
Pro:
Gute Lage, am Rande eines großen Parks. Viel Freiraum um zu sich selbst zu finden. Teils sehr hilfsbereite Mitpatienten.
Kontra:
Für eine individuelle Aufarbeitung der Sucht bleibt leider (wie nahezu überall) keine, bzw. wenig Zeit.
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stationen C1 und G1 sind Entzugsstationen. Eine vorherige Anmeldung auf der C1 ist zu empfehlen. Die G1 ist eine durchgängig geschlossene Station und nicht so komfortabel. Außerdem findet man auf der G1 oft extremste Fälle des Alkoholismus.
Ich fand das Personal in beiden Stationen in Ordnung.
Wie die meisten Alkoholiker habe ich schon x – Entzüge in x – Kliniken, plus eine LZT hinter mir. Ins zfp bin ich nur wegen des Entzuges gegangen. Der Vorteil zu einem normalen Krankenhaus: Im zfp auf der C1 bin ich ausschließlich mit Alkoholikern zusammen. (Teils auch milde Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit.)
Es gibt nur zwei Einzelzimmer. Im zfp wird viel Patientenselbstmanagement eingefordert. (Essensausteilung, Tischdienst, Pflanzenpflege, Aschenbecher leeren, Geschirrspüler ein- und ausräumen, Kaffeedienst, Aufstuhlen).
Niemand ist dort, um sich wohlzufühlen. Es hängt viel von der Patientenzusammensetzung ab. Ich hatte sowohl zu Ärzten, wie auch zum Pflegepersonal ein gutes Verhältnis. Innerhalb ihrer, leider oft durch Zeit- und Personalmangel beschränkten Möglichkeiten, haben sie ihr Bestes getan.
Das Essen war Standard Krankenhausessen. Anders als in Krankenhäusern stehen auf den Tischen Zusatzgewürze. Es gibt auch einen Patientenkühlschrank (Gemeinschaft) und Einzelkühlfächer (Schlüssel) u. Kochmöglichkeit. In den Kleiderschränken gibt es keine separaten Safes.
Es finden Morgenrunde (Stand der Befindlichkeit), Aufklärungsgruppen, Vorstellungsgruppen der Selbsthilfen, Ergotherapie (sehr minimalistisch) und Sport – bzw. Bewegungstherapie statt. Alles Pflicht.
Die Entzugsbehandlung findet in Absprache mit dem Patienten statt. Meist wird Clomethiazol (Distraneurin) angewendet. Seltener Diazepam (Valium) und Oxazepam. Im Gegensatz zu einigen anderen Krankenhäusern gibt es medikamentöse Entzugsunterstützung erst ab bzw. kleiner 1 Promille.
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AnnaVioletta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sind bemüht
Kontra:
Schlechtes Essen, wenig Empathie von Seiten der Ärzte...
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Januar 2015 in einer Krise und ließ mich von meinem Mann nach Bad Cannstatt in das Krankenhaus fahren, weil ich selbst in die Psychiatrie wollte. Aufgrund des Einzugbereiches "musste" ich nach Winnenden, obwohl ich nicht unbedingt Gutes über die Psychiatrie gelesen habe...
Ansich war ich dankbar, dass ich dort bleiben konnte, denn es ging mir psychisch wirklich sehr sehr schlecht.
Das allgemeine "Setting" in der Akutstation der Psychiatrie ist aber nicht unbedingt ideal- "Verwahrung" im 4er Zimmer, natürlich keinerlei Privatsphäre... die Leitung dort setzt auf Therapie in Form von Medikamentenvergabe. Klar, es gab auch Ergotherapie, Sporttherapie (was mir persönlich am Meisten geholfen hat), Musiktherapie usw.
Die Hilfe, die ich mir aber erhofft habe, habe ich nicht erhalten.
Einmal die Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner "Therapeutin", was auch okay ist. Ich kenne diesen Rhythmus aus einer anderen Klinik und hatte auch nicht mehr Einzeltherapie erwartet- meine Therapeutin war aber wenig empathisch und gab mir das Gefühl, gar nicht auf meine Ängste usw. einzugehen.
Insgesamt war ich 3,5 Wochen dort. 3 Wochen davon wurde ich auf Tavor gesetzt und Venlafaxin wurde bei mir eingeschlichen. Gut, ich war und bin mir über die Gefahren vom Tavor bewusst gewesen. Trotzdem hatte ich mir nach dem Ausschleichen von Tavor eine bessere Betreuung gewünscht...
Ich kam mir von einigen Pflegern und Pflegerinnen einfach nicht ernst genommen vor, was wirklich ein sehr unangenehmes Gefühl war.
Jetzt habe ich Angst, nochmal auf die Akutstation zu "müssen", wenn es mir irgendwann mal wieder so schlecht gehen sollte- denn geholfen wurde mir hier nicht.
Mir scheint, als hätten die in Winnenden einen Pharma- Vertrag mit den Herstellern von Tavor und von Venlafaxin. Diese beiden Medikamente werden sehr gerne die Patienten verteilt- egal welches Krankheitsbild. Egal ob Depression oder Angsterkrankung oder Borderline... Tavor soll bei allem helfen, Venlafaxin auch ;/
Sehr schade...
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Dickerchen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bei akuter Suizidalität ist man halt erst mal aus dem Gefahrenbereich
Kontra:
wenig emphatische Ärzte, teilweise werden sogar physische Erkrankungen komplett ignoriert und der Psyche zugeschrieben, trotz vorangegangener OPs etc.
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidaltät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte leider das "Vergnügen" mehrfach im ZfP zu verweilen.
Die Zimmer sind ein grauslig, dreckig, alt, 4-Bettzimmer.
Ich war auf diversen Stationen, offenen und geschlossenen. Fast alle Pflegekräfte waren meistens sehr bemüht zu helfen. Man musste sich aber schon selber hin bemühen. Nicht immer war Zeit, manchmal kamen sie dann auf einen zu, manchmal aber auch nicht.
Die Ärzte dagegen sind schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe den Eindruck, dass sie ganz unter dem Druck der Oberärzte stehen. Visiten dauern höchstens 2 Minuten. Ich bin von den OÄ mehrfach abgebügelt worden, weil ich es mir erdreistet habe Medikamente abzulehnen, weil aus Erfahrung einfach nicht verträglich. Das wurde in Abrede gestellt - kann gar nicht sein. Beim letzten Aufenthalt ist ein OA total ausgeflippt und hat mich angeschrien,weil ich mitreden wollte.
Leider gilt das Wohnortprinzip und ich "muss", wenn es notwendig ist, dort hin. Ich hoffe jedoch, dass es mir für die Zukunft erspart bleibt.
Psychologische Gespräche - keine.
Kunst- und Musiktherapie sind prima und verkürzen den Tag.
Man kann dort nette Mitpatienten kennen lernen und was zusammen unternehmen. Es gibt aber auch Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung aggressiv oder sonst wie unangenehm auffällig sind, und Angst machen. Das Personal ist damit oft überfordert.
Essen, na ja ist halt kein Sternehotel. Mir schmeckts nicht.
Manche Stationen haben Toiletten und Naßzellen auf dem Gang
1 Kommentar
Guten Tag Michi0906,
das ZfP Klinikum Schloß Winnenden ist immer offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge und den gemeinsamen Dialog. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Anliegen Kontakt mit unserem Sekretariat der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie auf: Frau Bühler, Tel. 07195 900-2202, E-Mail: [email protected].
Mit den besten Wünschen aus dem ZfP Klinikum Schloß Winnenden, M. Pubanz, Leiterin Unternehmenskommunikation.