Psychiatrisches Krankenhaus Rickling

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Daldorfer Straße
24635 Rickling
Schleswig-Holstein

7 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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21 Bewertungen davon 10 für "Suchttherapie"

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Entgiftungs-Erfahrung (Alkohol)

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mangel Internet - Zugang)
Pro:
Personal (Pflegebereich, Ärzte, Allgemein Service)
Kontra:
Internetzugang, kein Ausgang außerhalb der Klinik (Corona)
Krankheitsbild:
Alkoholabhänigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Juni 2020.

War 21 Tage zur Entgiftung in der Fachklinik Rickling.
Habe noch am gleichen Tag wie als ich die Überweisung bekam, einen Termin bekommen. Bedingt durch Corona war es nicht möglich mit Angehörigen auf Gelände zu kommen (normal in dieser Zeit).
Die Aufnahme war schnell und effektiv. Nach negativem Befund (Corona), wurde ich in Haus 12B untergebracht.
Auch hier ging alles schnell ohne Wartezeiten. Ich war dort in einem 2-Bett untergebracht.

Das Personal im Pflegebereich hilfsbereit und nett (bis auf ganz wenige Ausnahmen). Die Ärzte gemäß Ihrer Ausbildung meiner Meinung nach sehr gut und bei Fachübergreifenden Problemen sehr hilfsbereit und bemüht.

Während meines Aufenthaltes konnte ich mich im Klinikum frei bewegen. Leider waren die sportlichen Angebote stark eingeschränkt (Corona). Die Klinikleitung war jedoch das maximum zu ermöglichen.
Wegen Corona war ein Aufenthalt außerhalb der Klinik nicht möglich. Die Anlage ist jedoch recht weitläufig.

Ferner gibt es ein kleines Geschäft/Kuhstall (Zeitschriften, Rauchwaren, Getränke usw.), W-LAN ist nur dort vorhanden.

Mir hat es geholfen wieder auf Drehzahl zu kommen.

Fassungslos!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen- und Alkoholsucht, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (volljährig) ist seit knapp 4 Wochen zur Engiftung. Er hatte zuvor regelmäßig Drogen (quer Beet) genommen. Nun soll er plötzlich entlassen werden und das nur weil die Krankenkasse nicht weiter bezahlen will!

Er soll jetzt in eine Obdachlosenunterkunft für ein paar Wochen um danach hierher wieder zurück zu kommen um dann eine Therapie zu machen.

Wie kann man einen Alkohol und Drogenabhängigen bei dem jetzt auch noch ADHS festgestellt wurde, in eine Obdachlosenunterkunft stecken wo da doch die Gefahr eines Rückfalles sehr hoch ist, da er ja auch seinen alten Freundeskreis dann wiedersehen wird.

Warum wird nicht gleich eine Therapie gemacht???

Kann dieses so gewollt sein???

Bitte um Antwort!

1 Kommentar

Spike89 am 18.12.2019

Auch wenn deine Bewertung schon 2 1/2 Jahre her ist, ich antworte als selbst Sucht erkrankter und Klinikerfahrener Patient mal zum thema Entgiftung. Leider hängen wir in der Suchtherapie in DE weit hinterher! Eine qualifizierte Entgiftung geht 21 Tage. Danach ist für die Krankenkasse definitiv schluss, ausser es sind schwerwiegende Psychische Begleitetscheinungen festgestellt wurden. Du sagst das bei deinem Sohn ADHS diagnostiziert wurde?

Ich bin Mehrfachabhängig zu dem wurde bei mir eine komorboide Störung sowie ein extrem ausgeprägtes ADHS diagnostiziert. Beim Thema ADHS fangen die riesen Probleme an. Kein Arzt will mich aufgrund meiner Suchterkrankung das ADHS behandeln. Trotz massiven Einschränkungen sowie Regelmäßigen Amphetamin Rückfällen! Die natürlich durch massiver überfordern durch das ADHS entstehen. Falls ihr ein schritt weiter seit und das liest würde ich mich freuen wenn ihr euch bei mir mal meldet!

Zur Kenntnisnahme der Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine sehr gute Klinik zum entgiften von Drogen und Alkohol
Kontra:
Die Pflegekräfte sind sehr eingefahren das heißt ja nicht zu viel machen
Krankheitsbild:
Heroin Abhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 12b haben die Pfleger den Patienten das Gefühl gegeben stets zu stören wobei bedarfsmedikamente wie der Name schon sagt bei Bedarf zu ordern sind ansonsten war der Klinikaufenthalt wirklich super und dann hat viel mitgenommen

ADHS Kompetenz bei Suchterkrankung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OA Steimann ist super!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ADHS Kompetenz
Kontra:
organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
ADHS und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

war dort wegen Neueinstellungen meiner ADHS Medikation und zur Entgiftung. Bin dort top eingestellt worden und vom Klinikpersonal her fand ich Rita die Putzfrau toll, Dr. Steimann den Oberarzt und Frau Westfechtel die Psychologin. Im seelsorgerischen Bereich ist Pastor Lembke super. Ich war auf der Station 12B3 und hatte super Mitpatienten. Ich war schon in mehreren Kliniken zur Entgiftung und diese bewegt sich im oberen Mittelfeld. Das Essen ist Mittelmaß, mit gelegentlichen Ausschlägen nach oben. Ich würde wieder hingehn. Super Kompetenz bei ADHS!

beste Grüße

Franz

Patienten in 12B3

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Panda95 finde diese klinig nicht zutreffend für Cannabis sucht Leute. Die Therapeuten machen nix und helfen einen garnicht.
Da hielft sogar viel mehr die putzfrauen weil die viel besser bei uns in kontagt sind als das Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal sacht die ganze Zeit wenn man suchtdruck hat soll man sich bedarf holen. Aber warum bedarf die sollten mehr mit den sucht Patienten in kontagt treten um das mit dem suchtdruck besser zu kontrolieren. Aber ich finde auch das essen einfach nur beschissen weil das nur fertig Sachen sind. Aber ich kann es auch verstehen weil es hier glaube ich ca. 700 Patienten sind und das einfach zu teuer ist aber trotzdem könnten die hier viel besseres essen machen. Aber der größte Grund um nicht hier her zu kommen ist ist halt das personal das geht hier garnicht. Ich rahte hier mit allen Menschen die nä sucht haben hier ab herzustellen kommen weil die hier einfach nix auf die Reihe bekommen.

1 Kommentar

FranzGumo am 03.10.2015

Hallo,

die Cannabis Station (12B3) ist eine gute Station und das Essen entspricht den üblichen Klinikstandards. Ich war schon auf einigen Entgiftungen und die in Rickling bewegt sich im oberen Mittelfeld. Um vom Therapieprogramm zu profitieren, ist etwas Intelligenz nötig. Sollten man sich das Hirn schon rausgekifft haben, dann wirds dort schwierig.

beste Grüße

Franz Gumo

Therapie in Rickling hat Geholfen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung der Sozialpädagogin war nicht Zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Sozialpädagogin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer jemand da wenn man was hatte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Könnte besser Organisiert sein,teils weiß der eine nicht was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnten mehr Freizeitangebote vertragen,ansonsten OK)
Pro:
Die Zusammenarbeit mit Personal und Ärzten
Kontra:
Außer der Sozialpädagogin habe ich nichts Auszusetzen(Meiner Ansicht nach völlig Unkompetent)
Krankheitsbild:
Schwerer Alkoholismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz und Bündig...hätte es Station6a und die Th1 nicht gegeben,wäre ich Vergangenheit.Das gesamte Personal bemüht und Freundlich,man musste nichts ausstehen wenn man sich an gewisse Regeln gehalten hat.(Was völlig normal ist)Wenn ich nochmal einen Rückfall erleide(was ich nicht hoffe)käme für mich nur Rickling in Frage!War 11 Monate da und es hat mir gut getan,obwohl ich zuerst Startschwierigkeiten hatte.Es fiel mir naxch 11 Monaten schwer Abschied zu nehmen,bin aber froh auch heute noch Kontakt zu einigen Leuten vom Personal zu haben.Und nicht zu vergessen....die Bt.die einem so manchen Tag verkürzt hat,und das Arbeiten dort echt easy war.Das schlimmste war eigendlich nur das We.Also im großen und ganzen DAUMEN nach OBEN!

Ergänzung-Erfahrung-Drogenentzug-Rickling

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994-2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne Natur
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit=OPIATE/KOKAIN/BENZOS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung:
1994 - 2003 mußte man, wenn es einem sehr schlecht ging, bis zur nächsten Morgenrunde warten und dem Arzt dann seine Beschwerden erklären. Was an sich schon ein dickes Ding ist.
Daraufhin entschied der Arzt ob man irgendein Medikament bekam oder auch nicht, was vielleicht und aber meistens nicht half.
Meistens wurde ein Standdart "Medikament" verordnet: Die Infrarotlampe oder ein heißes Fichtennadelölbad, als Allheilmittel der ersten Wahl. 2.Wahl war Magnesium von Aldi.

Also mußte man wieder bis zum nächsten Tag warten.
Das beste war man begann zu krampfen oder sonstwie umzukippen, erst dann kamen sofort die Pfleger und ein Arzt eine halbe Stunde später und ERST dann wurde man richtig medizinisch versorgt. Diese Patienten erholten sich dann überraschender Weise in sehr kurzer Zeit, wärend die anderen wochenlang heftigste Qualen litten und dadurch der Rückfall vorprogrammiert war.
Die Ärzte sagten einem damals ja auch (Aufnahmegespräch), dass man spüren soll was für ein Scheiß man durch Drogen gemacht hat. Spüren=Schmerzen u.Qualen

Zur der Zeit waren wir reine minderwertige VERSUCHSKANINCHEN und diesen Ärzten hilflos ausgeliefert, in der Wallachei Rickling.

Die vielen kalten Entzüge haben meine Sucht und das Schmerzgedächtnis nur noch verfestigt.

Falls heutzutage immer noch so vorgegangen wird, man auch noch auf dem Höhepunkt des Entzuges an Sport/Ergotherapie usw teilnehmen muß, wenn man den Darm und Mageninhalt nicht mehr kontrollieren kann, kein Fuß mehr vor den Anderen bekommt, die Ärzte immer noch so arrogant sind usw,
dann rate ich jedem von Rickling ab!
Denkt an eure Gesundheit!

Man bedenke auch, dass diese Klinik einer kirchlichen Einrichtung gehört! Aber dieses ist jedem selbst überlassen was er oder sie von der Geschäftstüchtigkeit und der unmenschlichen Rohheit der evangelischen Kirche denkt.

1 Kommentar

Andschand am 23.04.2021

Das was in dem kommentar steht ist mittlerweile nicht mehr ernst zu nehmen der Kommentar sollte raus genommen werden da ich erst da war station 12B entzug von Kokain und Heroin und mir wurde vom ersten tag an ohne großen aufwand oder jegliche probleme methadon gegeben und dan alle 3 tage runter dosiert das personal ist erfahren hilfsbereit und mann kann jederzeit wen man entzügig bzw suchtdruck hat bedarf holen zu jeder zeit selbst mitten in der nacht ist nur zu empfehlen da das auch räumlich überhaupt nichts an klinik erinnert eher wie eine grosse Wg aufjedenfall ist klar das bei leuten die wegen Cannabis da hin gehen man nichts als medikament dagegen bekommt weil das ist kinderscheiss und bisschen artosil zur Beruhigung könn die leute zufrieden sein mit aber für leute wie mich mit Kokain und Heroin sucht werden da bestens behandelt!!!

1 mal und nie wieder, entlassen mit den worten "ist wohl bisschen schief gelaufen"

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre meine dritte therapie geworden, dazu kam es aber nicht wirklich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (k.a)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufnahme und entlassung super schnell. scheint die jahrelange vorzeitige entlassungs erfahrung zu sein)
Pro:
entlassung lief reibungslos. krankheit gleich bis schlimmer. 2 von 10 personen freundlich.
Kontra:
lass-mich-in-ruhe-personal. ab ins wochenende. so einen flotten abgang von der arbeit gibt es nur bei den flintstones
Krankheitsbild:
Panikstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing alles schon bei der aufnahme an, ich habe denen mein problem exakt beschrieben nämlich panikstörung seit meiner kindheit und später kam dann noch cannabis dazu.ich erklärte der aufnahme am telefon "vom cannabis habe ich mich selber losreißen können", schon vor therapiebeginn war ich 1,5 monate clean und erlebte meine panikstörung wieder ungefiltert. deshalb wollte ich mich dort behandeln lassen weil es da angeblich eine spezialabteilung gibt die sich genau darum kümmert. zuvor habe ich noch betont ich möchte den schwerpunkt auf meine panikstörrung legen und keine entgiftung. habe dann einen zeitnahen aufnahmetermin bekommen 1 woche ca.. dort mit meinem enthusiasmus angekommen "mir wird endlich geholfen" wird mir nicht einmal eine hand geschüttelt oder guten morgen gesagt, als ich dann mal aufgefallen bin musste ich kurz warten und mir wurde die hausregeln zum unterschreiben gereicht, verstanden habe ich alles, aber merken war dann doch etwas viel. naja nachdem mir gesagt wurde das der kleiderschrankschlüssel 20 euro kostet bei verlieren, wurde ich auch schon auf die entgiftungsstation zu den alkoholkranken gebracht und wurde dort auch wie einer behandelt. betten auf meiner eigentlichen station waren alle belegt weshalb ich den mir gesagten termin in frage stellte. das war eine schlechte idee denn die schwester hat mich danach schikaniert und meine anliegen links liegen lassen. mir wurde nichts gezeigt wo es essen gibt oder wann , kurz keinerlei einführung. übergabezeiten extrem lange war immer noch zeit für privates. behandelt wird dort nach schema f also wer sich als individuum sieht und eine auf sich abgestimmte behandlung möchte wird sich dort keine freunde machen. als meine panikattacken ignoriert wurden und mir gesagt wurde ich müsste noch 1 woche mit den alkoholkranken verbringen bis 1 bett frei wird habe ich mich am zweiten tag aufenthalt selbst entlassen. hätte ich nicht nur noch 100 zeichen würde ich mehr dazu schreiben, bei fragen kontakt me.

keine klagen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kleine gruppen
Kontra:
manchmal zu großer altersunterschied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

komme einmal pro jahr zur krisenintervention.zwischen weihnachten und sylvester.da ich alleine bin möchte ich aus diesem grund vermeiden rückfällig zu werden.diese möglichkeit wurde mir vom personal angeboten.bleibe dann ca.2 wochen.bin dann immer auf die station 12b gekommen.ich habe indieser zeit immer angenehme tage verbringen können.ergotherapie kann jeden tag gemacht werden.und die patienten nutzen das angebot häufig.zur beschäftigung bringe ich mir bücher oder bausätze zum basteln mit.zu mir war das personal immer freundlich und hilfsbereit.zb.einzelgespräche.gruß karsten d.

Psychologin selber Bordelinerinn?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, einige Pfleger, Psychologin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das dritte mal auf der Station 12 D. Hier werden überwiegend abhängige Cannabiskonsumenten behandelt. Die Station ist gut aufgebaut. Jeder Patient verfügt über ein Einzelzimmer. Das Bad muß man sich mit einem Mitpatienten teilen. Das Personal lässt aber leider zu wünschen übrig. Die Pfleger/-in, die wirklich Interesse am Patienten zeigen kann man an einer Hand abzählen. Einige Pfleger sind sehr launisch und lassen ihre Stimmung gerne am Patienten aus. Auch vor sarkastischem "hinter dem Rücken- gelässter" ist man hier nicht sicher, vorallem der Oberpfleger kann das gut! Es ist so: Tanzt man nicht nach deren Pfeife, zeigen Sie es Dir mit einem nicht netten Umgang! Die wenigen Pfleger/-innen, die wirklich vorbehaltlos für den Patienten da sind, sind dann natürlich gold wert. Über die Psychologin bin ich masslos enttäuscht. Es macht für mich den Eindruck als würde sie selber unter dem Borderline-Syndrom leiden! Sie ist sehr launisch und lässt ihre Stimmung oft an den Patienten aus! Heute sagt sie A, morgen sagt sie B! Die letzten zwei mal wollte sie, dass ich nach der Entgiftung eine Therapie mache, ich bin auch eine Bordelinerin. Ich war aber nicht bereit dazu! Diesmal ging ich mit dem Vorsatz hin, nach der Entgiftung möglichst nahtlos nach Bad Bramstedt zur Therapie zu gehen. Innerhalb von 10 Werktagen war es ihr nicht möglich, mit dem dortigen Arzt Kontakt aufzunehmen. Was ja schon mal schlimm genug ist. Nach einem Rückfall meinerseits mit Cannabis, sagte sie mir, da ich in absehbarer Zeit keinen clean-Wert erreichen werde, wird sie in der Klinik bescheid sagen, dass sie für mich keinen Platz parat haben müssen. Sie wollte es nicht einmal versuchen mich trotzdem dorthin zu vermitteln. Dabei weiss ich, das es Patienten gibt, die auch ohne einen clean-Wert die Therapie dort machen konnten. Meiner Meinung nach wollte die Psychologin mir nur noch Steine in den Weg legen, weswegen ich dann abgebrochen habe.