Unhöflichkeit
- Pro:
- Blumen gute visite
- Kontra:
- Unhöflichkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel Mitarbeiter Mangel daher gestresst und unhöflich leider dann nicht sehr einfühlsam
Daldorfer Straße
24635 Rickling
Schleswig-Holstein
Viel Mitarbeiter Mangel daher gestresst und unhöflich leider dann nicht sehr einfühlsam
Ich war hier in der Ambulanz. Das was ich hier erlebt habe, ist echt traurig. Die Therapeutin blieb nicht auf sachlicher und distanzierter Ebene, sondern wurde oft persönlich und übergriffig. Kein Verständnis, sondern meist nur Vorwürfe.
Die Kommunikation in diesem Haus ist auch unorganisiert. Termine werden ausgemacht, von denen man nichts weiß. Termine werden andauernd abgesagt. Und die besagte Hilfe im Notfall ist auch nur ne Floskel.
Schade.
sehr unmotivierte Mitarbeiter, im besonderen der Pflegekräfte!
Sehr großes Kommunikationsproblem innerhalb und auch mit
anderen Abteilungen!
Haus 12 ist unter keiner guten Führung!!!
Es fehlt an Fachkompetenz, Empathie, Interesse an der Arbeit u.v.m.
Es ist fragwürdig und traurig wie in Haus 12 mit den Patienten umgegangen wird.
Ich bin sehr enttäuscht über diesen Umgang mit kranken Menschen!
Bitte schauen Sie da mal genauer nach.
Etliche der Mitpatienten aus meinem Netzwerk teilen nämlich diese Meinung.
Das kann ja SO nicht in Ihrem Interesse sein!?
Ich besuchte am Wochenende meine Freundin, die schon öfters in dieser Klinik war.
Sie bat mich kurz in ihr Doppelzimmer, um mir dieses zu zeigen.
Ihre Mitbewohnerin fühlte sich gleich gestört, machte Sprüche und fiel mir gleich negativ auf.
Wir gingen also ins Besucherzimmer, um niemanden zu stören.
Kurze Zeit später öffnete ihre Mitbewohnerin ohne anzuklopfen die Tür des Besucherzimmers und entschuldigte sich nur.
Ich dachte nur, was sie suchen würde.
In der Zwischenzeit weiß ich, dass sie nur gucken wollte, was wir beide machen würden.
Sie lief sofort zur Station und beschwerte sich über uns und erzählte Sachen, die so nicht stimmten
-> grenzt ja schon an Verleumdung !
Kurze Zeit später klopfte es an die Tür. Ich dachte nur, was jetzt schon wieder los sei.
Eine ältere Schwester wollte mich/uns rausschmeißen.
Die Patienten würden durch unsere "Intimitäten" belästigt werden, was nicht stimmte.
Wir dachten nicht daran, zu gehen, da wir nichts falsch gemacht haben.
Kurze Zeit später kam eine andere Schwester mit dem Vorwand, sie würde alle Räume kontrollieren, ob alles klar wäre. Als sie sah, dass wir dort friedlich saßen, war alles gut und sie ging wieder.
Da hat man also im Besucherzimmer nicht mal seine Ruhe !?
Und nur, weil vielleicht eine Person, die vom Alter her meine Tochter sein könnte, vielleicht nicht weiß,
was sie sagt oder tut ?
Ich mache den langen Weg von 3 Std. (einfache Fahrt), um wenigstens einmal pro Woche meine Freundin für ca.
3-4 Stunden zu sehen und dann das.....
Oder sind Besucher nicht erwünscht ?
Ich habe gleich eine Beschwerde an das Beschwerde-
management gerichtet.
Ich habe auch mit psychisch kranken Menschen zu tun und war auch schon in mehreren Kliniken, habe jedoch den Weg aus dem tiefen Loch geschafft und lande nicht immer wieder in der (gleichen) Klinik.
Wenn die Patienten immer wieder kommen, sind es meiner Meinung nach fragwürdige Methoden !
In der geschlossenen werden die Patienten weggeschlossen und "eingesperrt" wie die Tiere im Zoo!
Rickling ist nun mal ein "Kaff" mit begrenzten Aufenthaltsmöglichkeiten.
Oder sollen wir bei Kälte und/oder Regen 3-4 Stunden auf dem Gelände rumlaufen ?
Die Klinik liegt auf einem schönem, Parkähnlichem Gelände.
die aufnahmestation, als durchgangsstation, gefällt mir nicht so gut.
Vorab werden aber einige körperliche Untersuchungen gemacht, sowie Fragebogen ausgefüllt.
Die spätere Station bestand aus kleinen Wohngruppen mit 2-Bett Zimmer.
Die Essensauswahl ist vielseitig,
Es gibt einen Art Fahrplan, von Gruppen, die man besuchen soll.
EinzelGespräche mit den Ärtzten fanden eher selten statt.
Auch hatte ich keinen Bezugspfeger/in bekommen, obwohl es standard sein sollte.
Am hilfreichsten waren die Unterhaltungen mit den Mitpatienten (man fühlt sich nicht so alleine mit der Krankheit)
Ich wollte mich über eine Ärztin beschweren, leider wurde mir keine Möglichkeit geboten das Beschwerdemanagement zu kontaktieren. Der angebende Beschwerdekontakt war krank und hat sich auch nach mehrmaligen Kontaktversuchen nicht mit mir in Verbindung gesetzt.
Ergebnis davon war, dass ich nicht mehr behandelt wurde, weil ich nicht mehr zum Einzugsgebiet gehöre. Und das, nachdem ich dort über 10 Jahre Patientin war.
Das einzige gute ist dort die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Obwohl alle überlastet sind gibt jeder sein bestes.
Durch unsere neue Hausärztin erfolgte eine Notfalleinweisung, ohne Untersuchung und persönlichen Kontakt.Allerdings erst als für einen leichten Fall kein Bett frei war.Das ist bei der Aufnahme gleich aufgefallen und es wurde festgestellt das kein Suizidgefahr bestand.
Trotzdem würde ich nicht darüber aufgeklärt das ich nach 48 Std gehen hätte können, da für die weitere Unterbringung ein gerichtlicher Beschluss nötig ist. Das hatte auch keinen Einfluss darauf die Verlegung in eine offene Station vorzunehmen.
Nach einigen Wochen habe ich mich mit Corona infiziert und sollte verlegt werden.Das wurde dann erst gegen Mitternacht vollzogen und mit besonderer Eile. Die Mitnahme meiner Kleidung und persönlichen Sachen wurde mir verweigert .
Am nächsten Tag war davon nichts mehr auffindbar.Entgegen meiner Erfahrung gab es fast keine Gesprächstherapie.Weder Gruppen noch Einzelgespräche standen auf dem Tagesplan. Reine Beschäftigungstherapie mit jeder Menge Medikamente n war die Behandlungsstrategie. Trotz der Tatsache dass ich eine starke Antriebslosigkeit hatte waren 90% daempfende Mittel die zudem noch zu weiterer Müdigkeit führen. Auch die Kombination war sehr zweifelhaft.Nach 8 Wochen wollte ma dann eine komplett neue Medikamenten Einstellung vornehmen und mit einer Elektroschocktherapie beginnen. Ich habe beides abgelehnt und meine Entlassung betrieben, was zwei Wochen später geklappt hat. Für mich eine Verwahranstalt,auf Profit ausgelegt. Das bestätigt sich auch dadurch das die meisten Patienten in ein paar Jahren mehrfach dahin kommen.
Sehr nettes und fleißiges Team auf Station 14
Sehr gute Abläufe des Tages Planes
Es wird einem zugehört sowie zusammen Mit den Ärzten und Pflegern eine Hilfe erstellt.
Man muss schon die Therapie wollen ohne ich habe kein Bock läuft es nicht.
Die Gruppen Dienste sind etwas sehr schönes so lernt man endlich Mal mit anderen Menschen umzugehen und mit ihnen zu reden bei Konflikten
Ich bin 2019 nach Ricklingen per Polizei eingewiesen worden.
Als ich da angekommen bin in diesem Kaff, haben mir die unfreundlichen Mitarbeiter erstmal die Zigaretten abgenommen. Und ich wurde am Bett Fixiert für 24 Stunden.
Ich durfte zuerst immer zur halben Stunde eine Zigarette rauchen, und dann ist es erweitert worden auf die volle Stunde.
Ich bin auf die Psychiatrie nicht gut zu sprechen, und werde sie bei Gelegenheit bei der Polizei anzeigen.
Ich habe die es gestrichen voll.
Oder ich fahre Mal persönlich dahin und erzähle ihnen die Meinung was ich von der Psychiatrie im allgemeinen die Station 3 A halte.
Das einzige was gut geschmeckt hat, war das Nutella von Familie vogeley. Das war es aber auch schon.
Ich hatte sehr viel Hoffnung in diese 12!!! Wochen Therapie gesetzt.
Zu wenig Unterstützung bei der Festigung des erlernten.
Hallo,
Ich war insgesamt zwei Mal in Rickling in der Klinik bei dem ersten Aufenthalt war ich nur auf der Aufnahme Station. Da wurde mir nicht richtig geholfen und zugehört ( und das mit schwerer Depression) ich stand kurz davor mir das Leben zu nehmen und die haben mir nur ein Medikament gegeben zum beruhigen!!!!!!)
Die Psyologin die ich hatte war sehr offen und hat mir Tipps gegeben was ich nach meiner Entlassung tun kann damit ich nicht wieder nach Rickling muss. ( Im ersten Aufenthalt war ich 4 Wochen Dort. Und dann nach der Entlassung ging es mir die ersten 4 Monate sehr gut und dann musste ich leider wieder nach Rickling zur Behandlung, dann aber für 4 Monate.!! Da war ich dann auch erstmal auf der Aufnahme Station, und dann nach ungefähr 1-2 Monaten durfte ich dann umziehen auf eine andere Station für junge Erwachsene, wo ich dann die restlichen Monate verbracht habe. Die auf der anderen Station haben mich dann auf Medikamente eingestellt hatte auch sehr viele Gespräche mit der Psychologin und die Therapie haben mir sehr viel geholfen und ich konnte den Druck für den Moment halt einfach vergessen ( leide an Selbstverletzung und Suizid Gedanken) leider kam es auch bei dem Aufenthalt zu Selbstverletzungen an den Armen dann habe ich ein Gespräch mit der Psychologin und dem Arzt gehabt was den der Auslöser dafür gewesen ist und die haben mir dann halt so welche skills gegeben dir mir dann auch sehr geholfen haben und ich sollte jeden Tag aufschreiben wie sehr ich den Schneide Druck habe und was ich dagegen gemacht habe, was ich bis heute noch ab und zu Mal mache) und ich war dann nach dem 4 monatigen Aufenthalt in Reha gewesen für 6 Wochen und seitdem habe ich bis jetzt Glück gehabt das ich davon gut losgekommen bin,! Worauf meine ganze Familie sehr stolz ist da meine Familie das nicht verkraftet hat das ich zwei Mal in einer Psycatrie gewesen bin.!!!! Und meine Mutter hat mich da besonders Unterstützt da ich nicht so ein gutes Verhältnis zu ihr hatte!!!
Ich war im Zeitraum 03.08.-15.09.2021 in der Geronto Station 6 A wegen einer Depression unter-gebracht und kann nur Gutes berichten. Das gesamte Personal einschließlich der engagierten Psychologin haben in meinem Fall durchgehend sehr gute Arbeit geleistet. Das Psychiatrische Krankenhaus Lindenhof in Rickling kann ich daher nur empfehlen. Als Patient sollte man jedoch bereit sein, die Veränderung zu sein, die man sich wünscht, mitzuarbeiten, Ungeduld zu zügeln und Atmosphäre und Maßnahmen wirken zu lassen. Alles in allem kann ich nur sagen: Jederzeit wieder.
Wegen angeblicher Schizophrenie ist meine Frau in diese Klinik gegangen.
Nach vielen Wochen stellte sich heraus, das es eine andere Erkrankung war.
Die meisten Ärzte sind Stolz und überheblich.
Meine Frau wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, als Nebenwirkungen kamen Suizid Gedanken.
Dann wurde Sie auf die Station 17 ( geschlossene ) verlegt.
In den ganzen Wochen durfte ich nur 3 × meine Frau besuchen.
Immer wenn die Ärzte nicht weiter wissen kommt man auf die Station 17 sind meine Erfahrungen.
Die Patienten sind die meiste Zeit auf sich selbst angewiesen.
Fast immer fallen Therapien aus.
Durch die starken Medikamenten konnte meine Frau sehr schlecht gehen und sprechen.
Bei einer Tabletten Art ( die Sie
gar nicht habe dufte)
stellte sich als Nebenwirkung raus das sie " Parkinson" verursachen kann.
Das Ergebnis ist , das meine Frau kränker Nachhause gekommen ist , als Sie vorher war.
Es ist sehr ruhig dort, und es lädt zum spazieren ein.
Pflege, kann ich jetzt nichts sagen , aber der Bereich ist kompetent.!!!
Dass , essen soll sehr gut sein , und es ist sauber auf der station.
Fachwissen , meinerseits ebenso.
Mein Vater wurde aufgrund einer akuten extremen depressiven Episode Mitte 2018 in der Gerontopsychiatrie in Rickling aufgenommen. Er war voller Hoffnung, dass ihm in der Klinik geholfen wird und er nach dem Aufenthalt gefestigt wieder entlassen wird. Leider trat das absolute Gegenteil ein. Er ging als geistig und körperlich trainierter 77-jähriger mit einer diagnostizierten depressiven Episode in die klinische Behandlung und wurde knapp 6 Monate später als bettlägeriger Pflegefall entlassen. Entsetzlich war, dass er in der Klinik durch die vielschichtige Medikation (im Entlassungsbrief waren sehr viele verschiedene Medikamente aufgeführt, die während des Klinikaufenthaltes verabreicht wurden) offensichtlich extreme körperliche Probleme bekam. Diese führten dazu, dass er sämtliche Alltagskompetenzen, wie die selbständige Körperpflege, Toilettengänge, Kommunikation/Telefonieren, verlor und nicht mehr durchgehend an den Therapien teilnehmen konnte. Ein erster Schlaganfall kam auch noch hinzu. Trotz seiner sichtbaren Hilflosigkeit setzte eine angemessene pflegerische Versorgung erst spät ein, so dass wir voller Entsetzen bei einem Besuch meines Vaters den allgemeinen Zustand registrierten. Gespräche mit den behandelnden Ärzten führten zu einer angemesseneren Pflege (wobei eine Ärztin dazu anmerkte, dass die Station kein Pflegeheim sei) sowie zu weiteren Untersuchungen, die jedoch zu keinen konkreten Befunden führten. Niemand konnte ihm und uns sagen, was die Gründe für seinen sehr schlechten Zustand sind, der dazu führte, dass er nicht entlassen werden konnte. Nach 5 1/2 Monaten Aufenthalt war er endlich entlassungsfähig und kam mit Pflegegrad 3 nach Hause. 12 Kilo leichter, nicht mehr in der Lage zu gehen, zu sprechen, selbständig zu essen, zu trinken und inkontinent wurde er Zuhause gepflegt und ärztlich betreut. Alle Neuroleptika und Antidepressiva wurden ausgeschlichen, Logopädin, Physiotherapeutin und Hausarzt taten ihr Bestes. Er kann wieder am Alltag teilnehmen!
Liege auf Station 10a aktuell Christian Eberhardt. Sehr gutes Krankenhaus, Therapie, Untersuchungen, Einzelzimmer als gesetzlich Versicherter und gutes Essen. Top!
Aufenthalt Juni 2020.
War 21 Tage zur Entgiftung in der Fachklinik Rickling.
Habe noch am gleichen Tag wie als ich die Überweisung bekam, einen Termin bekommen. Bedingt durch Corona war es nicht möglich mit Angehörigen auf Gelände zu kommen (normal in dieser Zeit).
Die Aufnahme war schnell und effektiv. Nach negativem Befund (Corona), wurde ich in Haus 12B untergebracht.
Auch hier ging alles schnell ohne Wartezeiten. Ich war dort in einem 2-Bett untergebracht.
Das Personal im Pflegebereich hilfsbereit und nett (bis auf ganz wenige Ausnahmen). Die Ärzte gemäß Ihrer Ausbildung meiner Meinung nach sehr gut und bei Fachübergreifenden Problemen sehr hilfsbereit und bemüht.
Während meines Aufenthaltes konnte ich mich im Klinikum frei bewegen. Leider waren die sportlichen Angebote stark eingeschränkt (Corona). Die Klinikleitung war jedoch das maximum zu ermöglichen.
Wegen Corona war ein Aufenthalt außerhalb der Klinik nicht möglich. Die Anlage ist jedoch recht weitläufig.
Ferner gibt es ein kleines Geschäft/Kuhstall (Zeitschriften, Rauchwaren, Getränke usw.), W-LAN ist nur dort vorhanden.
Mir hat es geholfen wieder auf Drehzahl zu kommen.
Mein Sohn ist geistig leicht eingeschränkt und in den letzten 16 Jahren 9 x mit schweren Aggressionen in der Klinik Rickling behandelt worden. Er ist 2004 auf schlimmste Medikationen eingestellt worden, die in den Jahren immer wieder verändert wurden. Mal mehr, mal weniger auf mein Bitten, die Medikation endlich abzusetzen. Sie diente zu keinem Zeitpunkt in den ganzen Jahren.
Diese Klinik ist nicht daran interessiert, durch Therapien den Mensch/die Seele zu heilen.
Wichtig ist ihnen und den dazu gehörenden Einrichtungen, schwere Medikamente zu verabreichen.
Einige Menschen sind so schwer sediert, dass sie von ihrem Leben nichts mehr spüren, andere bekommen Anfälle, die sie vorher nicht hatten.
Da es der Landesverein für innere Mission ist, nennen sich die Mitarbeiter und Betreuer in den Einrichtungen Brüder und Schwestern und versprechen Heilung, Hilfe und Verständnis. Genau das Gegenteil ist der Fall, es finden keine Gespräche/Therapien statt (ist nicht durchführbar bei Menschen mit geistiger Einschränkung), Drohungen wie unter die Brücke gesetzt zu werden bis hin, sich von der verrückten Mutter abnabeln zu müssen und vieles mehr mussten wir hinnehmen und erkennen, dass es einfach keine Hilfe gibt.
Es gibt viele verschiedene Krankheitsbilder, nur können sie nicht nur mit Medikamenten geheilt werden.
Der Mensch stirbt z. B. nicht an seinem Krebs, sondern an den Chemotherapien, das ist schon lange wissenschaftlich erwiesen.
Vorübergehend mag es angezeigt sein, den Mensch erst einmal ruhig zu stellen.
Doch dann sollte nach dem Ursprung der Erkrankung gesucht werden, denn dort liegt die Heilung verborgen.
Im Lehrbuch steht es nicht geschrieben, dass jeder Einzelne individuell und je nach Trauma/Psychose behandelt werden sollte.
Die Menschen, ob unsere Eltern, Großeltern, die jetzigen Flüchtlinge weltweit usw. haben durch Kriege schwerste Traumen zu verarbeiten, die nicht mit heftigen Medikamenten gelöst werden, sondern nur mit Anerkennung, Wertschätzung und Verständnis und das Größte, was diesen ganzen Menschen (uns) fehlt, ist „LIEBE“.
Wir haben unsere Traumata/Geheimnisse, die krank machten, aufgelöst.
Da ist kein Arzt dran interessiert, dann würden viele Menschen zu gesund werden.
Es ist offensichtlich nicht gewollt, einen Menschen gesunden zu lassen, weil er zu seinem Ursprung, der Ursache seiner Erkrankung, geführt wurde.
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Fortsetzung:
Daraufhin wurde sie aus der Klinik geschmissen. Zu dem Zeitpunkt waren ihre Tabletten nicht eingestellt. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch. Ich habe mich um sie gekümmert, bis sie abgeholt wurde und in ihre WG gebracht wurde. Kein Pfleger, kein Psychologe, kein Arzt hat sich um sie gekümmert. Man hat sie durch das gesamte Haus verzweifelt schreien und weinen hören. Alle Pflege Kräfte sind an uns vorbei gegangen und haben uns ignoriert, bis ich auch am weinen war, weil mich das so mitgenommen hat.
Kurz darauf wurde auch ich aus „therapeutischen Gründen“ entlassen. Aus Verzweiflung kehrte ich nach 4 Wochen zurück in die Klinik, da ich meinen Alltag nicht bewältigen konnte und in der Hoffnung, dass die Tabletten nun richtig eingestellt werden. Aber auch dieses Mal lief es genauso ab und ich verließ freiwillig die Klinik.
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Fortsetzung:
Wenn man ein Anliegen hatte, wurde man von den Pflegekräften ausgelacht. Abends hat man immer alle Psychologen und ärzte der Aufnahmestation arrogant an einem vorbeirennen sehen, ohne Tschüss zu sagen und stiegen in ihre 40000 Euro Autos ein, sozusagen Hauptsache weg in den Feierabend. Auf Station 13 wurde ich das eine mal unfreundlich zum Arzt zitiert. Dieser fragte mich unangenehm eindringlich, ob ich die Tabletten ausspucken würde. Der Spiegel im Blut sei gering. Dabei bin ich Leistungssportlerin gewesen und mein körper baut alles einfach sehr schnell ab. Ich heulte während des Gesprächs so stark, weil ich nicht verstehen konnte, wie man mir so etwas unterstellen kann. Hinzukommt ja noch dass man die Medikamente immer unter starker Beobachtung einnimmt. Während ich heulte und heulte, fragte er mich immer wieder ob ich die ausspucke. Die Psychologen auf der Station waren unfreundlich und gemein im Gespräch. Es geht einem schon nicht gut, da wird man auch ständig noch angezickt. Arbeiten konnte ich mit der Psychologin überhaupt nicht gut. Ich bat nach 4 Wochen um einen Wechsel, was den Psychologen angeht. Ich meinte, ich hätte es versucht, aber ich käme mit ihr nicht klar. Und dass ich das schade finde. Aber es wurde kein Wechsel genehmigt. Es wurde damit begründet, dass für jede Gruppe ein spezieller Psychologe zuständig ist. Dabei hatten andere Leute in meiner Gruppe auch andere Psychologen. Die Schwestern und Pfleger waren extrem unfreundlich. Besonders schlimm war ein Pfleger im Nachtdienst, der in der Nacht bei der zimmerkontrolle einem mit einer Taschenlampe ins Gesicht leuchtete. Wenn man einmal nicht zu einer Therapieeinheit ging, wurde man verwarnt und hat eine gelbe Karte bekommen, wie beim Fußball. Dann gab es viele Vorfälle, die einfach nur krass waren. Meiner damaligen Zimmernachbarin wurde unterstellt, dass sie angeblich am frühen Morgen die Putzfrau beleidigt hätte, was nie geschehen war, denn ich hätte es ja sonst mitbekommen.
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Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Ich kann das das Krankenhaus weiterempfehlen.
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Man wurde dort überhaupt nicht ernst genommen. Musste erstmal auf die 3a (Aufnahme), da wurde mir gleich gesagt es kann sein das ich nur dort bleibe und gar nicht auf eine Station komme, da es ja sein kann das es mir dort wieder gut geht. "Hallo, ich bin dort gewesen um eine "richtige" Therapie zumachen auf Station! Die glauben doch nicht wirklich das mein Leben in ein paar Tagen wieder gut ist (lächerlich).
Ich bin dort unteranderem wegen meiner Persönlichkeitsstörung hingegangen und nicht, wegen Suizidgedanken was, aber so in dem Entlassungsbrief stand auch das ich ja wieder gesund bin, was nicht zu trifft. Habe es dort nicht einmal 2 Wochen ausgehalten. Man hat dort nicht einmal Gespräche gehabt und wurde gleich auf Tabletten gesetzt, die ich abgelehnt habe, trotz alledem wurden Die aufgeschrieben. Tabletten stehen dort leider an erster Stelle, wenn man verweigert ist man eh unten durch. Viele von uns hatten das Gefühl die wollen Einen nur ruhig stellen und damit man am Ende ein Ja - Sager wird. Wenn man seine Meinung geäußert hat, waren einige total überfordert oder eingeschnapt, was für Fachkräfte gar nicht geht. Einige Schwestern haben sich über Patienten lustig gemacht, was überhaupt nicht geht, beschwert man sich wird leider nichts gemacht. Die Therapie fand nur unter den Patienten statt.
Es gab dort auch Patieten denen es wesentlich schlechter ging was auch oft an den Tabletten lag, hat man was gesagt wurde es ignoriert, so das einige sich gar nicht mehr trauten etwas zusagen, wenn es ihnen schlecht ging (unterste Schublade).
Die Ergo ist super gewesen bei Bernd, das ist auch der Einzige gewesen wo man das Gefühl hatte der hat Lust auf seinen Job und nimmt einen Ernst :).
Nochmal nach Rickling? Nein Danke!
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Mein Sohn (volljährig) ist seit knapp 4 Wochen zur Engiftung. Er hatte zuvor regelmäßig Drogen (quer Beet) genommen. Nun soll er plötzlich entlassen werden und das nur weil die Krankenkasse nicht weiter bezahlen will!
Er soll jetzt in eine Obdachlosenunterkunft für ein paar Wochen um danach hierher wieder zurück zu kommen um dann eine Therapie zu machen.
Wie kann man einen Alkohol und Drogenabhängigen bei dem jetzt auch noch ADHS festgestellt wurde, in eine Obdachlosenunterkunft stecken wo da doch die Gefahr eines Rückfalles sehr hoch ist, da er ja auch seinen alten Freundeskreis dann wiedersehen wird.
Warum wird nicht gleich eine Therapie gemacht???
Kann dieses so gewollt sein???
Bitte um Antwort!
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Sehr kompetentes Personal.Ich war im 10/13 auf Entgiftung. Mir wurde sehr schnell geholfen.
In meinem Fall wurde jemand vom Rententräger einbestellt. Eine Woche später durfte ich endlich auf Therapie.
Ich kann wirklich nur gutes Berichten und bin seit dem Aufenthalt trocken.
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Auf der Station 12b haben die Pfleger den Patienten das Gefühl gegeben stets zu stören wobei bedarfsmedikamente wie der Name schon sagt bei Bedarf zu ordern sind ansonsten war der Klinikaufenthalt wirklich super und dann hat viel mitgenommen
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Eine Klinik zum entgiften von Drogen und Alkohol
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Es ist schon Jahre her, daß ich stationär auf der Station 14 war, bin aber noch regelmäßig ambulant dort. Leider mußte ich erfahren, daß sich seit einiger Zeit einiges geändert hat. Das von einem super tollen Team überlegte Konzept ist so nur noch schwer durchführbar. Dieses Konzept beruht auf einem Beziehungsangebot durch die Mitarbeiter in einem professionellen Team, durch das der beziehungsgestörte Borderliner u.a. die Möglichkeit bekommt, an genau dieser Problematik zu arbeiten. Als ich dort stationär war, wußte ich immer, daß Irgendjemand bei Bedarf (z.B. Schneidedruck) ein Ohr für mich hätte.
Doch dank einer weder verstandenen noch verstehenden Klinikpolitik, ist dies für das Team nicht mehr in dem für Borderliner wichtigen, stetigen Rahmen möglich.
So wurde das Team verkleinert; um eine Schwangerschaftsvertretung wurde sich nicht rechtzeitig bemüht; und durch eine Umstrukturierung fehlen Therapeutenzimmer.
Ich habe das Gefühl, hier wird die Arbeit der Mitarbeiter nicht richtig Wert geschätzt und das, was Jeder Einzelne von Ihnen von sich mitgibt und leistet, wird nicht gesehen.
Diese Klinik hat die besten Voraussetzungen: Ein tolles Konzept, ein motiviertes Arzt-/ Therapeuten-/ und Pflegeteam... wäre da nicht die Politik, die alles nur noch nach Zahlen, nach Kosten und Gewinn mißt.
Das ist einfach ...total bescheuert!
Diese Station hat mir geholfen vom bloßen Überleben ins (Er)leben zu kommen und ich wünsche auch anderen Borderlinern, daß sie so viel Hilfe bekommen wie ich dort schon erfahren habe!
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Der Grund meines mehrwöchigen Krankenhausaufenthaltes in Rickling war eine Depresssion, verbunden mit Angstzuständen. Zugegeben, der erste Eindruck in der Aufnahmestation war nicht sonderlich einladend. Die ersten Kontakte jedoch mit dem Pflegepersonal wie auch mit den Ärzten überzeugten mich schnell, dass man mir hier helfen will. Und so war es dann auch! Die Freundlichkeit des Pflegepersonals, wie auch die Fachkompetenzen der Ärzte, führten zu einer baldigen Besserung meiner Krankheit.Stets hilfsbereit, nie abweisend, beosnders wenn es einem einmal nicht so gut ging, half man mir,dass sich mein Zusstand bald verbesserte.
Die gesamte Anlage der Klinik, mit den einzelnen Fachbereichen in Bungalos ungtergebracht, lassen kaum erahnen, dass man sich in einer Klinik befindet. Das Essen - man konnte sich die Mahlzeitensich im Voraus auswählen - war schmackhaft und abwechlungsreich.
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Ich war von April bis juli in diesem Krankenhaus.
Ich kann fast nur positives Berichten gewöhnheitsbedürftig war die Aufnahmestation alle nett bis ein Pfleger und die Nachtschwester die waren unterste Schublade!!!Danach kam ich auf der STATION 15 es war echt sehr hilfreich und fühlte mich gut aufgehoben....Sehr tolles Team und super Ärzte...Essen war gut....Mein besonderer Dank gilt der Pflegedienstleitung Norbert....ein toller Mensch alle anderen nätürlich auch....
Ich kann nur sagen geht dort hin euch wird geholfen...Danke Danke j.Kirbach
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Sehr gute Klinik, sowohl von Ausstattung als auch von den Mitarbeitern, sehr freundlich und kompetent.
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zunächst einmal ein dickes sehr gut!!weil:2013 das erste mal für 5 1/2 wochen wegen benzoabusus auf station 12A 2. wegen starker belegung leider 2bettzimmer.war zunächst ungewohnt;habe mich aber mit meinem bettnachbarn bestens arrangiert. wir beide waren gottseidank "nichtschnarcher"anfangs dachte ich mir,wo bist du hier nur gelandet. bei einigen mitpatienten hatte ich den starken eindruck,einige wochen mit asozialen zusammenleben zu müssen.das hatte mit den tischmanieren, ausdrucksweisen und dem unsozialen verhalten zu tun. (nach dem motto:meine meinung zählt und was ich mache ist richtig oder ist von meinen mitpatienten zu tolerieren. z.bsp. genüsslich pfurzen oder rülpsen) nun ja, daran ist die klinik nicht schuld.ärzten,therapeuten und pflegedienst,insbes.herr kl/kr ,den ich zunächst nicht mochte,hat mir sehr geholfen "gesund"zu werden..aus dieser,meiner erfahrung in rickling zufolge, war dann für mich, wegen einer für mich unbekannter seelischer erkrankung, das psy..zentr.rickling,erste wahl!! nun bin ich seit etwa 4 1/2 wieder statonär auf station 12 A 2 und muss erfreut feststellen, dass man mir gut geholfen hat. zum tagesablauf: wie gewohnt, medikamentenausgabe/blutdruck.. frühsport. danach frühstück. das wäre eine eins,wenn nicht die brötchen zu pappig wären. grosse auswahl an brot, süßaufstrich u.belag. danach, für eine stunde, im regelfall, gruppentherapie. nicht unbedingt mein fall; aber mir wurde gesagt, dass die therapie auch als gruppe/sozialgedanke,zu verstehen ist. danach könnte langeweile aufkommen. der versuche ich zu entgehen, indem ich mich beschäftige. z.b.verschiedene rätsel usw. das mittagessen ist grundsätzlich ok.wir werden von gem. küche versorgt und nicht von einem restaurant....so vergeht dann für mich der rest des tages.dienstag vormittags, visite im arztzimmer. anwesend: zumeist oberarzt, die therapeuten und stationspflege/r. die visite hat, für mich, "hand und fuss" mir wurde aufmerksam zugehört. fazit: die psychartriche klinik rickling(parkähnlich)spitze!!
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Nach Rickling kam ich im Sommer 2015. Nach diversen anderen Psychosomatischen Kliniken war dies meine erste Psychiatrie. Der Grund für meine Aufnahme war meine Impulskontrollstörung sowie einer seit drei Jahren diagnostizierten Persönlichkeitsstörung.
Mir konnte man nie wirklich mitteilen woher denn genau diese Pks kommen soll und wie man sie bestmöglich behandeln könne. Verschiedene Verhaltenstherapien zeigten keinen nennenswerten Erfolg. Dies änderte sich dann auf Station 14.
Schon nach den ersten Gesprächen mit Therapeuten und Bezugspflege gab man mir zu verstehen, dass ich gar keine Pks haben könne. Denn in meinem Verhalten und in meinen Gesprächen gab es Anzeichen und Symptome die eher untypisch für diese Form von Persönlichkeitsstörung wären.
Als neue Diagnose habe ich das Asperger Syndrom aus der Autismus-Spektrum-Störung ( ASS ). Damit kann ich mich viel besser identifizieren als mit der voran gegangenen Diagnose. Jetzt habe ich für alles eine Erklärung, warum ich so bin und nicht so. Und oberflächlich betrachtet ähneln die Symptome eben einer schizoiden und passiv aggressiven Persönlichkeitsstörung. Sollte ich in ferner Zukunft wieder die Notwendigkeit sehen mich wieder "Einweisen" zu lassen, dann auf jeden Fall wenn es Möglich ist, auf Station 14.
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Nach 4 Jahren war es mein zweiter Aufenthalt auf der Borderline Station 14. Auch dieses Mal wurde ich mit meiner Borderline/Suchtproblematik gut aufgenommen. Leider sind zwei Mitpatinen während meines Aufenthalts nach der Entlassung freiwillig aus dem Leben geschieden. Keiner konnte so etwas voraussehen, es tut mir sehr Leid. Für mich war das wichtigste mit offenen Karten in jeder Hinsicht zu spielen, nur so hatte ich den Erfolg den ich suchte. Die Konflikte die ich in meiner Gruppe 14b hatte, sind auf mein Verhalten (sardonisches Lächeln, Paranoia etc.) zurückzuführen. Ich habe aber nicht das Handtuch geschmissen und durchgehalten, für fast alles gab es eine Erklärung und auch eine Lösung !!! Ich wurde wegen meines Bluthochdrucks auf neue Medikamente eingestellt, bekam sehr nützliche Hinweise im Umgang mit anderen Menschen, und mir wurde gezeigt was ich falsch mache. Der Sin zum weiterleben ist wieder da, die Probleme sind weniger geworden und ich habe sehr viel über mich dazugelernt. Das komplette Team der Station 14, sowie der Oberarzt haben mir sehr geholfen. Danke !!!
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Hallo,
war dort wegen Neueinstellungen meiner ADHS Medikation und zur Entgiftung. Bin dort top eingestellt worden und vom Klinikpersonal her fand ich Rita die Putzfrau toll, Dr. Steimann den Oberarzt und Frau Westfechtel die Psychologin. Im seelsorgerischen Bereich ist Pastor Lembke super. Ich war auf der Station 12B3 und hatte super Mitpatienten. Ich war schon in mehreren Kliniken zur Entgiftung und diese bewegt sich im oberen Mittelfeld. Das Essen ist Mittelmaß, mit gelegentlichen Ausschlägen nach oben. Ich würde wieder hingehn. Super Kompetenz bei ADHS!
beste Grüße
Franz
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Ich Panda95 finde diese klinig nicht zutreffend für Cannabis sucht Leute. Die Therapeuten machen nix und helfen einen garnicht.
Da hielft sogar viel mehr die putzfrauen weil die viel besser bei uns in kontagt sind als das Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal sacht die ganze Zeit wenn man suchtdruck hat soll man sich bedarf holen. Aber warum bedarf die sollten mehr mit den sucht Patienten in kontagt treten um das mit dem suchtdruck besser zu kontrolieren. Aber ich finde auch das essen einfach nur beschissen weil das nur fertig Sachen sind. Aber ich kann es auch verstehen weil es hier glaube ich ca. 700 Patienten sind und das einfach zu teuer ist aber trotzdem könnten die hier viel besseres essen machen. Aber der größte Grund um nicht hier her zu kommen ist ist halt das personal das geht hier garnicht. Ich rahte hier mit allen Menschen die nä sucht haben hier ab herzustellen kommen weil die hier einfach nix auf die Reihe bekommen.
Hallo,
die Cannabis Station (12B3) ist eine gute Station und das Essen entspricht den üblichen Klinikstandards. Ich war schon auf einigen Entgiftungen und die in Rickling bewegt sich im oberen Mittelfeld. Um vom Therapieprogramm zu profitieren, ist etwas Intelligenz nötig. Sollten man sich das Hirn schon rausgekifft haben, dann wirds dort schwierig.
beste Grüße
Franz Gumo
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Mein Vater (73 Jahre) war hier 5 Wochen untergebracht. Station &b.
Er lag nur noch im Bett, war teilweise agressiv, schubste die Pfleger und Ärzte und sprach nichts mehr und war an nichts mehr interessiert.
Er sollte hier Medikamentös neu eingestellt werden, da die Neurologin des Pflegeheimrs nicht mehr weiterwusste.
Es wurde dann festgestellt, dass es wohl keine Demenz hat sondern Parkinson. Er wurde vorher mehr als ein Jahr lang falsch behandelt und ruhig gestellt.
Nach der neuen Diagnose hier und den richtigen Medikamenten kann mein Vater wieder reden, Karten spielen, ein bisschen laufen und alleine
aufstehen. Er nimmt wieder zum Teil am Leben Teil nachdem er vorher nur noch abwesend war und im Bett lag.
Ihm wurde hier sehr geholfen.
Vielen Dank!
Tippfehler: Station 6b. bei Dr. Gal.
Es gibt ein tolles Ärzteteam, dass sich sehr um die
Patienten kümmert.
Auch im Namen der Lebenspartnerin meines Vaters möchten wir uns gemeinsam nochmals ausdrücklich für die tolle Betreuung, bei dem engagierten Schwesternteam und für die ausgezeichnete medizinische Behandlung meines Vaters bedanken!
Vielen Dank an Dr. Gal und seinen Stationsarzt Dr. Rajco! Vielen Dank an die Schwestern, dass sie meinem Vater wieder Lebensqualität trotz seiner neu diagnostizierten Parkinsonkrankheit gegeben haben!
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Kurz und Bündig...hätte es Station6a und die Th1 nicht gegeben,wäre ich Vergangenheit.Das gesamte Personal bemüht und Freundlich,man musste nichts ausstehen wenn man sich an gewisse Regeln gehalten hat.(Was völlig normal ist)Wenn ich nochmal einen Rückfall erleide(was ich nicht hoffe)käme für mich nur Rickling in Frage!War 11 Monate da und es hat mir gut getan,obwohl ich zuerst Startschwierigkeiten hatte.Es fiel mir naxch 11 Monaten schwer Abschied zu nehmen,bin aber froh auch heute noch Kontakt zu einigen Leuten vom Personal zu haben.Und nicht zu vergessen....die Bt.die einem so manchen Tag verkürzt hat,und das Arbeiten dort echt easy war.Das schlimmste war eigendlich nur das We.Also im großen und ganzen DAUMEN nach OBEN!
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2014 habe ich meinen ersten Aufenthalt auf der 14 gemacht.
Am Anfang der Therapie hätte ich nicht gedacht, dass sich überhaupt etwas verändert! Doch als die 12 Wochen, wie im Flug vorbei waren, konnte ich ein ganz anderes Leben führen. Ich nehme keine Medikamente mehr und mit vielen Schwierigkeiten, komme ich viel besser klar.
Dem Pflegeteam habe ich sehr viel zu verdanken und natürlich auch meiner Therapeutin :) Es war immer jemand da, der ein offenes Ohr hatte und ich wurde das erste Mal ernst genommen, was in vielen anderen Kliniken nicht der Fall war. Ich bereue es nicht, die 12 Wochen dort gemacht zu haben und würde es immer wieder weiterempfehlen, wenn eine Therapie in diese Richtung geplant ist.
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psychiatrische Abteilung, soweit ok.
Einige nette und hilfreiche Schwestern, die auch mit einem reden und sich Zeit nehmen.
Einige Ärzte allerdings unfreundlich.
Die Atmosphäre in der Klinik, die Zimmer, soweit gut, farbig. Und nicht so steril , wie man dieses sonst kennt. Aufenthaltsraum nett.
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Ich war nur im Haus 16, daher kann ich nicht für die anderen Stationen sprechen.
Ich kam als geplante Aufnahme, um in Rickling eine stationäre Therapie zu machen und hätte erwartet, dass ich also nach wenigen Tagen auf eine Therapie-Station verlegt werden würde. Stattdessen kam ich in den geschützten Bereich, wozu ich keinen Anlass sah. Nachdem erstmal gar nichts passierte, fand ich heraus, dass man um seine Gespräche bitten musste und es keineswegs ein festes Gespräch in der Woche mit einem festen Therapeuten gibt. Nun muss ich dazu sagen, dass ich durch meine soziale Phobie grundsätzlich nicht auf Menschen zugehen kann, was ich in der Visite auch erklärte. Die Ärzteschaft und das Pflegepersonal boten mir aber keinerlei Hilfe an, um z.B. an der Ergotherapie, die werktags auf der Station stattfindet, teilzunehmen. Paradoxerweise war aber die Teilnahme an der Ergotherapie Voraussetzung für die Verlegung auf eine Therapiestation. Ich sollte also einen Teil meiner Problematik bewältigen, bevor die Therapie überhaupt begann und das alleine!
Die Visiten waren scheinbar nur dazu da, um die Medikamente höher und höher zu dosieren, ob das einen Effekt brachte, war eigentlich egal.
Als ich es dann endlich schaffte, an einem Morgen nach einem Gespräch mit einem Arzt zu fragen, es war so ungefähr 09:00 Uhr, da habe ich den ganzen Tag bis 17:00 Uhr gewartet. Es macht mir nichts aus, eine Zeit lang zu warten, aber es hat niemand für nötig gehalten, mir eine Uhrzeit zu nennen.
Insgesamt war ich sechs Wochen auf der Aufnahmestation und habe fast die ganze Zeit nichts gemacht und das war dem Personal/den Ärzten egal, die haben keine Anstalten gemacht, mit mir etwas daran zu ändern, geschweige denn, mich endlich zu verlegen. Ich habe dann ziemlich frustriert den Aufenthalt abgebrochen und es ging mir schlechter als zuvor.
Die Räumlichkeiten sind alt und ranzig. Es gibt zwei Toiletten und eine total eklige Dusche für etwa 8 Frauen.
Das Personal ist nett, aber immer beschäftigt.
Hi, kann den Bericht nur zustimmen, die Realität voll
getroffen, viele Patienten werden Medikamenten abhängig
gemacht, Bis zu 21 Tabletten pro Tag bei der Diagnose
Depression.
Sehr üble Nebenwirkungen,
Auf der St. 15 wurde mir gesagt,ich nehme zu wenig Medikamenten, das sehe die Krankenkasse nicht gerne.
Auf der St.16 wurde ich empfangen mit den Worten:
Sie waren doch erst hier, was wollen Sie schon wieder hier.
Schade, die Ärzte sollten eigentlich Fachleute sein.
1 Kommentar
Auch wenn deine Bewertung schon 2 1/2 Jahre her ist, ich antworte als selbst Sucht erkrankter und Klinikerfahrener Patient mal zum thema Entgiftung. Leider hängen wir in der Suchtherapie in DE weit hinterher! Eine qualifizierte Entgiftung geht 21 Tage. Danach ist für die Krankenkasse definitiv schluss, ausser es sind schwerwiegende Psychische Begleitetscheinungen festgestellt wurden. Du sagst das bei deinem Sohn ADHS diagnostiziert wurde?
Ich bin Mehrfachabhängig zu dem wurde bei mir eine komorboide Störung sowie ein extrem ausgeprägtes ADHS diagnostiziert. Beim Thema ADHS fangen die riesen Probleme an. Kein Arzt will mich aufgrund meiner Suchterkrankung das ADHS behandeln. Trotz massiven Einschränkungen sowie Regelmäßigen Amphetamin Rückfällen! Die natürlich durch massiver überfordern durch das ADHS entstehen. Falls ihr ein schritt weiter seit und das liest würde ich mich freuen wenn ihr euch bei mir mal meldet!