Psychiatrisches Krankenhaus Rickling

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Daldorfer Straße
24635 Rickling
Schleswig-Holstein

7 von 19 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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19 Bewertungen

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Unhöflichkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird nur komisch angestarrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle sind gestresst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufnahme ist neu ich liebe die eigene terasse)
Pro:
Blumen gute visite
Kontra:
Unhöflichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Mitarbeiter Mangel daher gestresst und unhöflich leider dann nicht sehr einfühlsam

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war hier in der Ambulanz. Das was ich hier erlebt habe, ist echt traurig. Die Therapeutin blieb nicht auf sachlicher und distanzierter Ebene, sondern wurde oft persönlich und übergriffig. Kein Verständnis, sondern meist nur Vorwürfe.
Die Kommunikation in diesem Haus ist auch unorganisiert. Termine werden ausgemacht, von denen man nichts weiß. Termine werden andauernd abgesagt. Und die besagte Hilfe im Notfall ist auch nur ne Floskel.
Schade.

Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Dittmann & Dirk Johannsen
Kontra:
Pflegekräfte Haus 12
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depression, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unmotivierte Mitarbeiter, im besonderen der Pflegekräfte!
Sehr großes Kommunikationsproblem innerhalb und auch mit
anderen Abteilungen!
Haus 12 ist unter keiner guten Führung!!!
Es fehlt an Fachkompetenz, Empathie, Interesse an der Arbeit u.v.m.

Es ist fragwürdig und traurig wie in Haus 12 mit den Patienten umgegangen wird.

Ich bin sehr enttäuscht über diesen Umgang mit kranken Menschen!

Bitte schauen Sie da mal genauer nach.
Etliche der Mitpatienten aus meinem Netzwerk teilen nämlich diese Meinung.

Das kann ja SO nicht in Ihrem Interesse sein!?

Beschwerde war nicht möglich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leitmotto wird nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich über eine Ärztin beschweren, leider wurde mir keine Möglichkeit geboten das Beschwerdemanagement zu kontaktieren. Der angebende Beschwerdekontakt war krank und hat sich auch nach mehrmaligen Kontaktversuchen nicht mit mir in Verbindung gesetzt.
Ergebnis davon war, dass ich nicht mehr behandelt wurde, weil ich nicht mehr zum Einzugsgebiet gehöre. Und das, nachdem ich dort über 10 Jahre Patientin war.

Ein Stern wäre schön zuviel, Ueberlastetes Personal aus Profitgier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freeundlichkeit
Kontra:
Jede Menge siehe Bericht
Krankheitsbild:
Antriebslosigkeit, wenig Appetit, auch am Tag meistens im Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige gute ist dort die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Obwohl alle überlastet sind gibt jeder sein bestes.
Durch unsere neue Hausärztin erfolgte eine Notfalleinweisung, ohne Untersuchung und persönlichen Kontakt.Allerdings erst als für einen leichten Fall kein Bett frei war.Das ist bei der Aufnahme gleich aufgefallen und es wurde festgestellt das kein Suizidgefahr bestand.
Trotzdem würde ich nicht darüber aufgeklärt das ich nach 48 Std gehen hätte können, da für die weitere Unterbringung ein gerichtlicher Beschluss nötig ist. Das hatte auch keinen Einfluss darauf die Verlegung in eine offene Station vorzunehmen.
Nach einigen Wochen habe ich mich mit Corona infiziert und sollte verlegt werden.Das wurde dann erst gegen Mitternacht vollzogen und mit besonderer Eile. Die Mitnahme meiner Kleidung und persönlichen Sachen wurde mir verweigert .
Am nächsten Tag war davon nichts mehr auffindbar.Entgegen meiner Erfahrung gab es fast keine Gesprächstherapie.Weder Gruppen noch Einzelgespräche standen auf dem Tagesplan. Reine Beschäftigungstherapie mit jeder Menge Medikamente n war die Behandlungsstrategie. Trotz der Tatsache dass ich eine starke Antriebslosigkeit hatte waren 90% daempfende Mittel die zudem noch zu weiterer Müdigkeit führen. Auch die Kombination war sehr zweifelhaft.Nach 8 Wochen wollte ma dann eine komplett neue Medikamenten Einstellung vornehmen und mit einer Elektroschocktherapie beginnen. Ich habe beides abgelehnt und meine Entlassung betrieben, was zwei Wochen später geklappt hat. Für mich eine Verwahranstalt,auf Profit ausgelegt. Das bestätigt sich auch dadurch das die meisten Patienten in ein paar Jahren mehrfach dahin kommen.

Keine gute Erfahrungen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zigaretten abgenommen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2019 nach Ricklingen per Polizei eingewiesen worden.

Als ich da angekommen bin in diesem Kaff, haben mir die unfreundlichen Mitarbeiter erstmal die Zigaretten abgenommen. Und ich wurde am Bett Fixiert für 24 Stunden.

Ich durfte zuerst immer zur halben Stunde eine Zigarette rauchen, und dann ist es erweitert worden auf die volle Stunde.

Ich bin auf die Psychiatrie nicht gut zu sprechen, und werde sie bei Gelegenheit bei der Polizei anzeigen.

Ich habe die es gestrichen voll.

Oder ich fahre Mal persönlich dahin und erzähle ihnen die Meinung was ich von der Psychiatrie im allgemeinen die Station 3 A halte.

Das einzige was gut geschmeckt hat, war das Nutella von Familie vogeley. Das war es aber auch schon.

Nie wieder Klink Ricklingen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit allem Überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung ist oft nicht objektiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde versucht die Erkrankung zu behandeln, aber nicht der Mensch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr langwiedrig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (durchschnittlich)
Pro:
Die Seelsorgerin ist spitze
Kontra:
Tabletten sind alleine keine Lösung
Krankheitsbild:
Schitzophnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen angeblicher Schizophrenie ist meine Frau in diese Klinik gegangen.
Nach vielen Wochen stellte sich heraus, das es eine andere Erkrankung war.
Die meisten Ärzte sind Stolz und überheblich.
Meine Frau wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, als Nebenwirkungen kamen Suizid Gedanken.
Dann wurde Sie auf die Station 17 ( geschlossene ) verlegt.
In den ganzen Wochen durfte ich nur 3 × meine Frau besuchen.
Immer wenn die Ärzte nicht weiter wissen kommt man auf die Station 17 sind meine Erfahrungen.
Die Patienten sind die meiste Zeit auf sich selbst angewiesen.
Fast immer fallen Therapien aus.
Durch die starken Medikamenten konnte meine Frau sehr schlecht gehen und sprechen.
Bei einer Tabletten Art ( die Sie
gar nicht habe dufte)
stellte sich als Nebenwirkung raus das sie " Parkinson" verursachen kann.
Das Ergebnis ist , das meine Frau kränker Nachhause gekommen ist , als Sie vorher war.

Aufenthalt mit schlimmen Erinnerungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühte/s Ärzte und Personal
Kontra:
Ignoranz, teils Inkompetenz, ausweichende, abweisende Kommunikation
Krankheitsbild:
Extreme depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund einer akuten extremen depressiven Episode Mitte 2018 in der Gerontopsychiatrie in Rickling aufgenommen. Er war voller Hoffnung, dass ihm in der Klinik geholfen wird und er nach dem Aufenthalt gefestigt wieder entlassen wird. Leider trat das absolute Gegenteil ein. Er ging als geistig und körperlich trainierter 77-jähriger mit einer diagnostizierten depressiven Episode in die klinische Behandlung und wurde knapp 6 Monate später als bettlägeriger Pflegefall entlassen. Entsetzlich war, dass er in der Klinik durch die vielschichtige Medikation (im Entlassungsbrief waren sehr viele verschiedene Medikamente aufgeführt, die während des Klinikaufenthaltes verabreicht wurden) offensichtlich extreme körperliche Probleme bekam. Diese führten dazu, dass er sämtliche Alltagskompetenzen, wie die selbständige Körperpflege, Toilettengänge, Kommunikation/Telefonieren, verlor und nicht mehr durchgehend an den Therapien teilnehmen konnte. Ein erster Schlaganfall kam auch noch hinzu. Trotz seiner sichtbaren Hilflosigkeit setzte eine angemessene pflegerische Versorgung erst spät ein, so dass wir voller Entsetzen bei einem Besuch meines Vaters den allgemeinen Zustand registrierten. Gespräche mit den behandelnden Ärzten führten zu einer angemesseneren Pflege (wobei eine Ärztin dazu anmerkte, dass die Station kein Pflegeheim sei) sowie zu weiteren Untersuchungen, die jedoch zu keinen konkreten Befunden führten. Niemand konnte ihm und uns sagen, was die Gründe für seinen sehr schlechten Zustand sind, der dazu führte, dass er nicht entlassen werden konnte. Nach 5 1/2 Monaten Aufenthalt war er endlich entlassungsfähig und kam mit Pflegegrad 3 nach Hause. 12 Kilo leichter, nicht mehr in der Lage zu gehen, zu sprechen, selbständig zu essen, zu trinken und inkontinent wurde er Zuhause gepflegt und ärztlich betreut. Alle Neuroleptika und Antidepressiva wurden ausgeschlichen, Logopädin, Physiotherapeutin und Hausarzt taten ihr Bestes. Er kann wieder am Alltag teilnehmen!

Medikamentenmissbrauch

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeiten mit schweren Aggressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist geistig leicht eingeschränkt und in den letzten 16 Jahren 9 x mit schweren Aggressionen in der Klinik Rickling behandelt worden. Er ist 2004 auf schlimmste Medikationen eingestellt worden, die in den Jahren immer wieder verändert wurden. Mal mehr, mal weniger auf mein Bitten, die Medikation endlich abzusetzen. Sie diente zu keinem Zeitpunkt in den ganzen Jahren.
Diese Klinik ist nicht daran interessiert, durch Therapien den Mensch/die Seele zu heilen.
Wichtig ist ihnen und den dazu gehörenden Einrichtungen, schwere Medikamente zu verabreichen.
Einige Menschen sind so schwer sediert, dass sie von ihrem Leben nichts mehr spüren, andere bekommen Anfälle, die sie vorher nicht hatten.
Da es der Landesverein für innere Mission ist, nennen sich die Mitarbeiter und Betreuer in den Einrichtungen Brüder und Schwestern und versprechen Heilung, Hilfe und Verständnis. Genau das Gegenteil ist der Fall, es finden keine Gespräche/Therapien statt (ist nicht durchführbar bei Menschen mit geistiger Einschränkung), Drohungen wie unter die Brücke gesetzt zu werden bis hin, sich von der verrückten Mutter abnabeln zu müssen und vieles mehr mussten wir hinnehmen und erkennen, dass es einfach keine Hilfe gibt.
Es gibt viele verschiedene Krankheitsbilder, nur können sie nicht nur mit Medikamenten geheilt werden.
Der Mensch stirbt z. B. nicht an seinem Krebs, sondern an den Chemotherapien, das ist schon lange wissenschaftlich erwiesen.
Vorübergehend mag es angezeigt sein, den Mensch erst einmal ruhig zu stellen.
Doch dann sollte nach dem Ursprung der Erkrankung gesucht werden, denn dort liegt die Heilung verborgen.
Im Lehrbuch steht es nicht geschrieben, dass jeder Einzelne individuell und je nach Trauma/Psychose behandelt werden sollte.
Die Menschen, ob unsere Eltern, Großeltern, die jetzigen Flüchtlinge weltweit usw. haben durch Kriege schwerste Traumen zu verarbeiten, die nicht mit heftigen Medikamenten gelöst werden, sondern nur mit Anerkennung, Wertschätzung und Verständnis und das Größte, was diesen ganzen Menschen (uns) fehlt, ist „LIEBE“.
Wir haben unsere Traumata/Geheimnisse, die krank machten, aufgelöst.
Da ist kein Arzt dran interessiert, dann würden viele Menschen zu gesund werden.
Es ist offensichtlich nicht gewollt, einen Menschen gesunden zu lassen, weil er zu seinem Ursprung, der Ursache seiner Erkrankung, geführt wurde.

Zustände in der psychatrischen Klinik Rickling

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung:

Daraufhin wurde sie aus der Klinik geschmissen. Zu dem Zeitpunkt waren ihre Tabletten nicht eingestellt. Sie erlitt einen Nervenzusammenbruch. Ich habe mich um sie gekümmert, bis sie abgeholt wurde und in ihre WG gebracht wurde. Kein Pfleger, kein Psychologe, kein Arzt hat sich um sie gekümmert. Man hat sie durch das gesamte Haus verzweifelt schreien und weinen hören. Alle Pflege Kräfte sind an uns vorbei gegangen und haben uns ignoriert, bis ich auch am weinen war, weil mich das so mitgenommen hat.
Kurz darauf wurde auch ich aus „therapeutischen Gründen“ entlassen. Aus Verzweiflung kehrte ich nach 4 Wochen zurück in die Klinik, da ich meinen Alltag nicht bewältigen konnte und in der Hoffnung, dass die Tabletten nun richtig eingestellt werden. Aber auch dieses Mal lief es genauso ab und ich verließ freiwillig die Klinik.

Zustände im psychiatrischen Krankenhaus Rickling

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung:
Wenn man ein Anliegen hatte, wurde man von den Pflegekräften ausgelacht. Abends hat man immer alle Psychologen und ärzte der Aufnahmestation arrogant an einem vorbeirennen sehen, ohne Tschüss zu sagen und stiegen in ihre 40000 Euro Autos ein, sozusagen Hauptsache weg in den Feierabend. Auf Station 13 wurde ich das eine mal unfreundlich zum Arzt zitiert. Dieser fragte mich unangenehm eindringlich, ob ich die Tabletten ausspucken würde. Der Spiegel im Blut sei gering. Dabei bin ich Leistungssportlerin gewesen und mein körper baut alles einfach sehr schnell ab. Ich heulte während des Gesprächs so stark, weil ich nicht verstehen konnte, wie man mir so etwas unterstellen kann. Hinzukommt ja noch dass man die Medikamente immer unter starker Beobachtung einnimmt. Während ich heulte und heulte, fragte er mich immer wieder ob ich die ausspucke. Die Psychologen auf der Station waren unfreundlich und gemein im Gespräch. Es geht einem schon nicht gut, da wird man auch ständig noch angezickt. Arbeiten konnte ich mit der Psychologin überhaupt nicht gut. Ich bat nach 4 Wochen um einen Wechsel, was den Psychologen angeht. Ich meinte, ich hätte es versucht, aber ich käme mit ihr nicht klar. Und dass ich das schade finde. Aber es wurde kein Wechsel genehmigt. Es wurde damit begründet, dass für jede Gruppe ein spezieller Psychologe zuständig ist. Dabei hatten andere Leute in meiner Gruppe auch andere Psychologen. Die Schwestern und Pfleger waren extrem unfreundlich. Besonders schlimm war ein Pfleger im Nachtdienst, der in der Nacht bei der zimmerkontrolle einem mit einer Taschenlampe ins Gesicht leuchtete. Wenn man einmal nicht zu einer Therapieeinheit ging, wurde man verwarnt und hat eine gelbe Karte bekommen, wie beim Fußball. Dann gab es viele Vorfälle, die einfach nur krass waren. Meiner damaligen Zimmernachbarin wurde unterstellt, dass sie angeblich am frühen Morgen die Putzfrau beleidigt hätte, was nie geschehen war, denn ich hätte es ja sonst mitbekommen.

Fassungslos!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen- und Alkoholsucht, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (volljährig) ist seit knapp 4 Wochen zur Engiftung. Er hatte zuvor regelmäßig Drogen (quer Beet) genommen. Nun soll er plötzlich entlassen werden und das nur weil die Krankenkasse nicht weiter bezahlen will!

Er soll jetzt in eine Obdachlosenunterkunft für ein paar Wochen um danach hierher wieder zurück zu kommen um dann eine Therapie zu machen.

Wie kann man einen Alkohol und Drogenabhängigen bei dem jetzt auch noch ADHS festgestellt wurde, in eine Obdachlosenunterkunft stecken wo da doch die Gefahr eines Rückfalles sehr hoch ist, da er ja auch seinen alten Freundeskreis dann wiedersehen wird.

Warum wird nicht gleich eine Therapie gemacht???

Kann dieses so gewollt sein???

Bitte um Antwort!

1 Kommentar

Spike89 am 18.12.2019

Auch wenn deine Bewertung schon 2 1/2 Jahre her ist, ich antworte als selbst Sucht erkrankter und Klinikerfahrener Patient mal zum thema Entgiftung. Leider hängen wir in der Suchtherapie in DE weit hinterher! Eine qualifizierte Entgiftung geht 21 Tage. Danach ist für die Krankenkasse definitiv schluss, ausser es sind schwerwiegende Psychische Begleitetscheinungen festgestellt wurden. Du sagst das bei deinem Sohn ADHS diagnostiziert wurde?

Ich bin Mehrfachabhängig zu dem wurde bei mir eine komorboide Störung sowie ein extrem ausgeprägtes ADHS diagnostiziert. Beim Thema ADHS fangen die riesen Probleme an. Kein Arzt will mich aufgrund meiner Suchterkrankung das ADHS behandeln. Trotz massiven Einschränkungen sowie Regelmäßigen Amphetamin Rückfällen! Die natürlich durch massiver überfordern durch das ADHS entstehen. Falls ihr ein schritt weiter seit und das liest würde ich mich freuen wenn ihr euch bei mir mal meldet!

Haus 16 geht gar nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die "Behandlung" hat nichts gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu hochdosierte Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laaaangsam)
Pro:
Kontra:
das ganze Konzept
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Borderlinepersönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur im Haus 16, daher kann ich nicht für die anderen Stationen sprechen.
Ich kam als geplante Aufnahme, um in Rickling eine stationäre Therapie zu machen und hätte erwartet, dass ich also nach wenigen Tagen auf eine Therapie-Station verlegt werden würde. Stattdessen kam ich in den geschützten Bereich, wozu ich keinen Anlass sah. Nachdem erstmal gar nichts passierte, fand ich heraus, dass man um seine Gespräche bitten musste und es keineswegs ein festes Gespräch in der Woche mit einem festen Therapeuten gibt. Nun muss ich dazu sagen, dass ich durch meine soziale Phobie grundsätzlich nicht auf Menschen zugehen kann, was ich in der Visite auch erklärte. Die Ärzteschaft und das Pflegepersonal boten mir aber keinerlei Hilfe an, um z.B. an der Ergotherapie, die werktags auf der Station stattfindet, teilzunehmen. Paradoxerweise war aber die Teilnahme an der Ergotherapie Voraussetzung für die Verlegung auf eine Therapiestation. Ich sollte also einen Teil meiner Problematik bewältigen, bevor die Therapie überhaupt begann und das alleine!
Die Visiten waren scheinbar nur dazu da, um die Medikamente höher und höher zu dosieren, ob das einen Effekt brachte, war eigentlich egal.
Als ich es dann endlich schaffte, an einem Morgen nach einem Gespräch mit einem Arzt zu fragen, es war so ungefähr 09:00 Uhr, da habe ich den ganzen Tag bis 17:00 Uhr gewartet. Es macht mir nichts aus, eine Zeit lang zu warten, aber es hat niemand für nötig gehalten, mir eine Uhrzeit zu nennen.
Insgesamt war ich sechs Wochen auf der Aufnahmestation und habe fast die ganze Zeit nichts gemacht und das war dem Personal/den Ärzten egal, die haben keine Anstalten gemacht, mit mir etwas daran zu ändern, geschweige denn, mich endlich zu verlegen. Ich habe dann ziemlich frustriert den Aufenthalt abgebrochen und es ging mir schlechter als zuvor.
Die Räumlichkeiten sind alt und ranzig. Es gibt zwei Toiletten und eine total eklige Dusche für etwa 8 Frauen.
Das Personal ist nett, aber immer beschäftigt.

1 Kommentar

drucker21 am 29.10.2014

Hi, kann den Bericht nur zustimmen, die Realität voll
getroffen, viele Patienten werden Medikamenten abhängig
gemacht, Bis zu 21 Tabletten pro Tag bei der Diagnose
Depression.
Sehr üble Nebenwirkungen,
Auf der St. 15 wurde mir gesagt,ich nehme zu wenig Medikamenten, das sehe die Krankenkasse nicht gerne.
Auf der St.16 wurde ich empfangen mit den Worten:
Sie waren doch erst hier, was wollen Sie schon wieder hier.

Schade, die Ärzte sollten eigentlich Fachleute sein.

Ergänzung-Erfahrung-Drogenentzug-Rickling

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1994-2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne Natur
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit=OPIATE/KOKAIN/BENZOS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung:
1994 - 2003 mußte man, wenn es einem sehr schlecht ging, bis zur nächsten Morgenrunde warten und dem Arzt dann seine Beschwerden erklären. Was an sich schon ein dickes Ding ist.
Daraufhin entschied der Arzt ob man irgendein Medikament bekam oder auch nicht, was vielleicht und aber meistens nicht half.
Meistens wurde ein Standdart "Medikament" verordnet: Die Infrarotlampe oder ein heißes Fichtennadelölbad, als Allheilmittel der ersten Wahl. 2.Wahl war Magnesium von Aldi.

Also mußte man wieder bis zum nächsten Tag warten.
Das beste war man begann zu krampfen oder sonstwie umzukippen, erst dann kamen sofort die Pfleger und ein Arzt eine halbe Stunde später und ERST dann wurde man richtig medizinisch versorgt. Diese Patienten erholten sich dann überraschender Weise in sehr kurzer Zeit, wärend die anderen wochenlang heftigste Qualen litten und dadurch der Rückfall vorprogrammiert war.
Die Ärzte sagten einem damals ja auch (Aufnahmegespräch), dass man spüren soll was für ein Scheiß man durch Drogen gemacht hat. Spüren=Schmerzen u.Qualen

Zur der Zeit waren wir reine minderwertige VERSUCHSKANINCHEN und diesen Ärzten hilflos ausgeliefert, in der Wallachei Rickling.

Die vielen kalten Entzüge haben meine Sucht und das Schmerzgedächtnis nur noch verfestigt.

Falls heutzutage immer noch so vorgegangen wird, man auch noch auf dem Höhepunkt des Entzuges an Sport/Ergotherapie usw teilnehmen muß, wenn man den Darm und Mageninhalt nicht mehr kontrollieren kann, kein Fuß mehr vor den Anderen bekommt, die Ärzte immer noch so arrogant sind usw,
dann rate ich jedem von Rickling ab!
Denkt an eure Gesundheit!

Man bedenke auch, dass diese Klinik einer kirchlichen Einrichtung gehört! Aber dieses ist jedem selbst überlassen was er oder sie von der Geschäftstüchtigkeit und der unmenschlichen Rohheit der evangelischen Kirche denkt.

1 Kommentar

Andschand am 23.04.2021

Das was in dem kommentar steht ist mittlerweile nicht mehr ernst zu nehmen der Kommentar sollte raus genommen werden da ich erst da war station 12B entzug von Kokain und Heroin und mir wurde vom ersten tag an ohne großen aufwand oder jegliche probleme methadon gegeben und dan alle 3 tage runter dosiert das personal ist erfahren hilfsbereit und mann kann jederzeit wen man entzügig bzw suchtdruck hat bedarf holen zu jeder zeit selbst mitten in der nacht ist nur zu empfehlen da das auch räumlich überhaupt nichts an klinik erinnert eher wie eine grosse Wg aufjedenfall ist klar das bei leuten die wegen Cannabis da hin gehen man nichts als medikament dagegen bekommt weil das ist kinderscheiss und bisschen artosil zur Beruhigung könn die leute zufrieden sein mit aber für leute wie mich mit Kokain und Heroin sucht werden da bestens behandelt!!!

1 mal und nie wieder, entlassen mit den worten "ist wohl bisschen schief gelaufen"

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre meine dritte therapie geworden, dazu kam es aber nicht wirklich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (k.a)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufnahme und entlassung super schnell. scheint die jahrelange vorzeitige entlassungs erfahrung zu sein)
Pro:
entlassung lief reibungslos. krankheit gleich bis schlimmer. 2 von 10 personen freundlich.
Kontra:
lass-mich-in-ruhe-personal. ab ins wochenende. so einen flotten abgang von der arbeit gibt es nur bei den flintstones
Krankheitsbild:
Panikstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing alles schon bei der aufnahme an, ich habe denen mein problem exakt beschrieben nämlich panikstörung seit meiner kindheit und später kam dann noch cannabis dazu.ich erklärte der aufnahme am telefon "vom cannabis habe ich mich selber losreißen können", schon vor therapiebeginn war ich 1,5 monate clean und erlebte meine panikstörung wieder ungefiltert. deshalb wollte ich mich dort behandeln lassen weil es da angeblich eine spezialabteilung gibt die sich genau darum kümmert. zuvor habe ich noch betont ich möchte den schwerpunkt auf meine panikstörrung legen und keine entgiftung. habe dann einen zeitnahen aufnahmetermin bekommen 1 woche ca.. dort mit meinem enthusiasmus angekommen "mir wird endlich geholfen" wird mir nicht einmal eine hand geschüttelt oder guten morgen gesagt, als ich dann mal aufgefallen bin musste ich kurz warten und mir wurde die hausregeln zum unterschreiben gereicht, verstanden habe ich alles, aber merken war dann doch etwas viel. naja nachdem mir gesagt wurde das der kleiderschrankschlüssel 20 euro kostet bei verlieren, wurde ich auch schon auf die entgiftungsstation zu den alkoholkranken gebracht und wurde dort auch wie einer behandelt. betten auf meiner eigentlichen station waren alle belegt weshalb ich den mir gesagten termin in frage stellte. das war eine schlechte idee denn die schwester hat mich danach schikaniert und meine anliegen links liegen lassen. mir wurde nichts gezeigt wo es essen gibt oder wann , kurz keinerlei einführung. übergabezeiten extrem lange war immer noch zeit für privates. behandelt wird dort nach schema f also wer sich als individuum sieht und eine auf sich abgestimmte behandlung möchte wird sich dort keine freunde machen. als meine panikattacken ignoriert wurden und mir gesagt wurde ich müsste noch 1 woche mit den alkoholkranken verbringen bis 1 bett frei wird habe ich mich am zweiten tag aufenthalt selbst entlassen. hätte ich nicht nur noch 100 zeichen würde ich mehr dazu schreiben, bei fragen kontakt me.

PZR

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warnung vor dieser Anstalt!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive episode o.psychotische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich war 10 Wochen auf der 17e und muss sagen das weder Medizinische noch Hygienisch wirklich große Leistung zu verzeichnen ist.
Wenn das Pflegepersonal nicht grade wieder übertrieben lange übergabe macht,machen die Pause... und ansonsten wird Patientennähe nicht besonders gross geschrieben. jedesmal falschesessen. Die ärtzte sind offenbar "provisionsbeteiligt" bei Beschlüssen.
lediglich der sozialdienst ist best möglich bemüht zu helfen.

im grossen undganzen.... NIE WIEDER RICKLING!!!

Rechtswidrige Zwangseinweisung - Nie wieder diesem Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fällt mir wirklich nichts ein!
Kontra:
Unvorstellbare Arroganz der Ärzte!
Krankheitsbild:
Angebliche Suizidgefahr!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie bereits früher berichtet wurde ich 2009 wegen unterstellter Suizidgefahr in dieses Krankenhaus zwangseingewiesen. Grundlage dieser Einweisung nach PsychKG waren falsche Tatsachenbehauptung der Ärzte in Rickling! Zum Beispiel wurde behauptet ich hätte Suizid angedroht, ich hätte illegal Betäubungsmittel eingenommen, bei mir läge ein jahrelanges psychiatrisches Krankheitsbild vor, etc.. Ich habe all diesen Behauptungen stets widersprochen und mich davon ausdrücklich distanziert. Sie sind nachweislich falsch und frei konstruiert! Diese meine Distanzierungen von diesen Unterstellungen wurden von den Ärzten als "Dissimulierung" abgetan. Ich konnte sagen was ich wollte, die Ärzte wussten alles besser! Die Ärzte in Rickling bescheinigten mir eine "schwerstgradige" psychische Erkrankung!

Nach 5 Tagen wurde ich wegen fehlender Suizidgefahr entlassen. Schwere organische Erkrankungen wurden nicht erkannt.

Wenige Wochen nach Rickling wurde ein fachpsychologisches Gutachten vereidigter und öffentlich bestellter Sachverständiger eingeholt. Das Ergebnis: Es liegt bei mir weder eine psychische Störung noch eine Suizidgefahr vor!

Ich klagte gegen die Zwangseinweisung!

Das Landgericht in Kiel stellte 2010 per Gerichtsbeschluss die Rechtswidrigkeit dieser Einweisung fest. Die Voraussetzungen hierfür lagen nicht vor.

Das Oberlandesgericht in Hamm stellte 2010 per Gerichtsbeschluss fest, dass die unterstellte Suizidandrohung keinesfalls erwiesen ist.

Meine Krankenkasse vollzog 2012 die Löschung all meiner Patientendaten, Arztberichte und Diagnosen der Ärzte in Rickling.

Das Krankenhaus in Rickling verweigert bis heute einen sachlichen Dialog über die Ereignisse. Man schweigt sich darüber einfach aus. Auch verweigert man mir die vollständige Zusendung meiner Patientenakte. Auch zu den Falschbehauptungen äussert man sich nicht. Man sitzt den Vorgang einfach aus, wälzt die Folgen auf mich als Patient ab.

Dieses Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft (!) hat mich krank gemacht!

jeder macht seine eigenene erfahrung mit der klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

mein vater hatte parkinson und dadurch das er immer vergessen hat die tabletten zu nehmen bekam er halluzinationen! nachdem er in bad segeberg in der klinik war kam er dann in die psychatrie nach rickling! er sollte eigentlich richtig eingestellt werden mit den tabletten! ich muss dazu sagen wenn er die tabeletten regelmäßig genommen hat war soweit auch alles okay! naja und was wir dann erlebt haben war nicht gut! die haben da komplett die medikamente abgesetzt weil er wohl eine psychose bekommen hat! und ein infekt soll er auch gehabt haben! nachdem der infekt abgeklungen sein sollte wollten sie die psychose bekämpfen und dann ihn wieder einstellen mit den parkinson tabletten! wir hatten ihn immer besucht und als wir das eine mal da waren, lag er im bett! das bett war völlig durchnässt und er lag da als ob er nichts mehr mitbekommt! schrecklich! eine woche später ging es ihm wohl besser! er ist alleine durch die gegend gelaufen und naja dann kam der tag an dem er morgens gefrühstückt hat und dann aufgestanden ist und tot umgfallen ist! warum wieso wissen wir bis heute nicht wirklich! wir denken schon das da irgendwas schief gelaufen ist! er soll wohl am herzinfarkt oder hirnschlag gestorben sein! und das können wir uns nicht vorstellen! mein vater war nie herzkrank! mein vater awar gerade mal 61 jahre alt! naja ich denke jeder macht in der klinik seine eigenen erfahrungen! unsere war halt nicht gut!

Rechtswidrige Unterbringung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Stationspersonal
Kontra:
oberflächliche Diagnostik, Patienten werden nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2009 wegen vermuteter (!) Suizidgefahr in die Klinik eingewiesen und dort 5 Tage gegen meinen Willen untergebracht. Zu keinem Zeitpunkt habe ich suizidale Absichten geäussert, angekündigt, vorbereitet oder getätigt! Meine durchgängige ausdrückliche Distanzierung von Suizidabsichten wurden als "krankheitstypisch" abgetan. Meine ADHS-Störung wurde nicht behandelt/berücksichtigt, eine bestehende Fehlmedikation wurde nicht erkannt, ebenso wenig wie zwei gravierende organische Erkrankungen erst nach meiner Entlasung erkannt und behandelt wurden.

Nach 5 Tagen wurde ich wegen nicht bestehender Suizidgefahr entlassen (was ich von Anfang an gesagt habe!).

Nun hat das Gericht die Rechtswidrigkeit dieser Unterbringung nach PsychKG festgestellt.

Unter den gravierenden Auswirkungen dieser Unterbringung leide ich bis heute, habe seitdem kein Vertrauen zu Ärzten mehr. Durch die Mitteilung dieser Unterbringung an die Verwaltung meines Wohnortes sind mir erhebliche Nachteile erwachsen. Auch mein finanzieller Schaden ist immens.

Eine Entschuldigung der Klinik gab es bis heute nicht. Auf den Folgen bleibe ich sitzen.

ein ort um jemand loszuwerden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
giebt es nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hab nie eine schmutzigere klinik gesehen

2 Kommentare

Meik am 02.01.2011

Bewertung für "Psychiatrisches Krankenhaus Rickling" vom 05.11.2010
ich hatte nicht gedacht das soetwas heute noch in Deutschland möglich ist eine volkommene vergewaltigung und wehe dem der kritik übt der wird niedegemacht und finet kein gehör dadurch ist es auch möglich das partienten durch das personahl bestohlen wird

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Unfreundliches Personal und Ärzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trauma durch Rauswurf wieder aktiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca 1 Jahr auf der 14.Borderline-Station.Das Essen war schrecklich und einige Mitarbeiter des Pflegepersonals total unverschämt und unfreundlich, fast schon übergriffig.
ich war schon zuvor einige Mal dort,da war es noch nicht so schlimm.Die Meinung der Psychologin:"Das wahre Leben spielt sich draußen ab".Draußen bin ich aber nur überwiegend allein in meiner Wohnung.Wie soll man da leben lernen?
Auf der 13 ,und dies ist der wirkliche Hammer bin ich rausgeworfen worden vom Stationsarzt während einer Visite, da ich mit eigenen Vorschlägen wie Arbeitssuche einbrachte.Dies wurde nicht gewünscht.Ich sollte mich komplett der Therapieform unterordnen.Als ich das nicht wollte,wurde ich sofort rausgeworfen.Auch das Personal der 13 war nicht auf meine Störung spezialisiert (Trauma).Der Rauswurf hat das Trauma wieder aktiviert,mir ging es wochen-und monatelang schlecht danach.Ich konnte gar nicht glauben,das der Typ mich tatsächlich rausgeschmissen hat!
Auf der Aufnahmestation,dies wurde von mir besonders bemängelt,gibt es keine Möglichkeit sich die Hände nach dem Toilettengang u.ä. zu desinfizieren.

Psychologin selber Bordelinerinn?

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, einige Pfleger, Psychologin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das dritte mal auf der Station 12 D. Hier werden überwiegend abhängige Cannabiskonsumenten behandelt. Die Station ist gut aufgebaut. Jeder Patient verfügt über ein Einzelzimmer. Das Bad muß man sich mit einem Mitpatienten teilen. Das Personal lässt aber leider zu wünschen übrig. Die Pfleger/-in, die wirklich Interesse am Patienten zeigen kann man an einer Hand abzählen. Einige Pfleger sind sehr launisch und lassen ihre Stimmung gerne am Patienten aus. Auch vor sarkastischem "hinter dem Rücken- gelässter" ist man hier nicht sicher, vorallem der Oberpfleger kann das gut! Es ist so: Tanzt man nicht nach deren Pfeife, zeigen Sie es Dir mit einem nicht netten Umgang! Die wenigen Pfleger/-innen, die wirklich vorbehaltlos für den Patienten da sind, sind dann natürlich gold wert. Über die Psychologin bin ich masslos enttäuscht. Es macht für mich den Eindruck als würde sie selber unter dem Borderline-Syndrom leiden! Sie ist sehr launisch und lässt ihre Stimmung oft an den Patienten aus! Heute sagt sie A, morgen sagt sie B! Die letzten zwei mal wollte sie, dass ich nach der Entgiftung eine Therapie mache, ich bin auch eine Bordelinerin. Ich war aber nicht bereit dazu! Diesmal ging ich mit dem Vorsatz hin, nach der Entgiftung möglichst nahtlos nach Bad Bramstedt zur Therapie zu gehen. Innerhalb von 10 Werktagen war es ihr nicht möglich, mit dem dortigen Arzt Kontakt aufzunehmen. Was ja schon mal schlimm genug ist. Nach einem Rückfall meinerseits mit Cannabis, sagte sie mir, da ich in absehbarer Zeit keinen clean-Wert erreichen werde, wird sie in der Klinik bescheid sagen, dass sie für mich keinen Platz parat haben müssen. Sie wollte es nicht einmal versuchen mich trotzdem dorthin zu vermitteln. Dabei weiss ich, das es Patienten gibt, die auch ohne einen clean-Wert die Therapie dort machen konnten. Meiner Meinung nach wollte die Psychologin mir nur noch Steine in den Weg legen, weswegen ich dann abgebrochen habe.

RICKLING : BALLABURG fast wie KNAST für Menschen mit psychischen Erkrankungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Klinikauffenthalt Arbeitsunfähig!! Vorher 6 Stunden berufstätig...Totalabsturz...Vielen Dank auch!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichtinformation...bei Schwierigkeiten dort allein gelassen, trotz Hilferufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versuchskaninchen in Laborumgebung...Zusammenarbeit mit Patienten nicht erwünscht...Vorbefunde führen zur Vorverurteilung..Rauchen in den Gruppen abends trotz aller Gesetze immernoch erlaubt. Für Nichtrauer eine ZUMUTUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eingefahrene Muster, unflexibel, Rauchen zählt dort nicht als Sucht....)
Pro:
Konfrontationstherapie / "Selbst" Einsichten / Spiegelung
Kontra:
Nichts für Softies, Hartes Terrain, In Krise nicht liebevoll Aufgefangen, Personal nicht Rücksichtsvoll, selten Achtsam...FEHLANZEIGE....Schade!! Rauchen ist im Haus gestattet, Zu lascher Umgang mit Thema "Rauchen" Sucht auf der Station 14
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Anraten einer Betreuungseinrichtung zur Teilnahme an einer Borderline Therapie dort. Der Aufenthalt auf Station 14 sollte 3 Monate dauern. Ich habe es mit Kraft 5 Wochen dort ausgehalten. Bei der Reduzierung auf das eigene selbst habe ich am Ende nur noch Angst gehabt. Ich bin weder vom Personal noch von den Patienten irgendwie aufgefangen worden. Dort ist Nächstenliebe ein Fremdwort!! Meiner Meinung nach sind drei viertel des Personals haben selbst ein schwarz/weiss Problem oder sind ebenfalls Persönlichkeitsgestört und leben dies auch voll aus. Das Prinzip gute Schwester / böse Schwester ist echt zum kotzen. Ich fühlte mich zum Teil von den Mitpatientinnen und dem Personal manipuliert und bin am Ende gar etwas Psychotisch entgleist und hatte Wahnideen. 14 Tage lief ich so durch die Gegend und mein Vertrauen in alles und alle war tief erschüttert. Der einig kompetente Mensch dort schien mir der Oberarzt zu sein, welcher sich allerdings von den nicht immer objektiven Berichten der Pfleger/innen sehr beeinträchtigen lies um seine Behandlung mit Medikamenten zu koordinieren. Man sieht diesem Mann nur einmal die Wochen für 10 Minuten in der Visite! Alles in allem muss ich sagen, das das Therapie Programm wirklich zu wünschen übrig lässt und in meinem Fall der Aufenthalt für mich voll nach hinten los ging. Sport ist in den 5 Wochen fast gänzlich ausgefallen. Therapeutischen Einzelgespräche hatte ich planmäßig 1 x in der Woche und meine "Wahn" Phase ist überhaupt nicht behandelt worden. Erst als ich zuhause zurück war gingen diese Symptome schnell und von allein zurück. Das Essen in dem Krankenhaus ist bedingt genießbar. Da wird ein Mensch mit einem empfindsamen Geschmackssinn eher Magersüchtig. Beispiel: Die Diätberaterin wird bestellt und ein Speiseplan wird festgelegt. Eine Woche später befindet eine Schwester ich bekäme zuviel Gemüse abends und das wäre ja in Anbetracht der Kosten überhaupt nicht gerechtfertigt. Daraufhin wurde dieser besprochene Plan von der Schwester geändert und auf meinen Kommentar wurde nichts gegeben.
Therapie nach Linehan ist sinnvoll und auch wirklich gut.
Amsonsten bestand für die meisten die Freizeitgestaltung aus Kartenspielen, Ergotherapieangeboten (Malen, Stricken etc.) welche jederzeit auf Station weitergeführt werden konnten.

DA GIBT ES JA IN DER FLENSBURGER TAGESKLINIK BESSERE ANGEBOTE!!

Also ich war dort mit Sicherheit das erste und auch letzte Mal und würde das nur meinem ärgsten Feind empfehlen..

Wie die Stationen 12 (Sucht), 13 (Psychose) und 15 (Depression) sind kann ich nicht beurteilen. Auf der Geschlossenen war ich zum Glück nicht.

Der Träger ist der Landesverein für Innere Mission...
Na wenn dort eines geschenen ist ..ich bin vor lauter Angst und Sorge in die Kapelle zum beten gegangen! Mission erledigt....

Das Essen ist allerdings das gleiche. ;0)

2 Kommentare

ninchengens am 02.11.2010

Ich bin mit der Medezinischen behandlung sehr zufriden und alle Mitarbeiter sind immer sehr freundlich und kümmern sich um die Probleme der Patienten

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Schweigepflicht missachtet und gebrochen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Psychologen,
Kontra:
Zu wenig Therapieangebote, kaum deutsch sprechende Ärzte, Pflegepersonal, die Wertend und Verurteilen
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren Patient auf Station 12a/b aufgrund von Depressionen und Suchterkrankungen. Meine Erfahrungen waren gemischt: Es gab sowohl engagierte als auch weniger unterstützende Mitarbeiter. Leider musste ich die Therapie vorzeitig abbrechen, da ich zu diesem Zeitpunkt nicht bereit war, eine längere Behandlung anzutreten.

Jedoch hatte ich den Eindruck, dass einige Mitarbeiter persönlich gegen mich eingestellt waren. Es ging sogar so weit, dass nach meiner Entlassung ein anonymisierter Anruf bei meinem Arbeitgeber getätigt wurde. Dabei wurden vertrauliche Informationen weitergegeben, was einen Bruch der Schweigepflicht darstellt, mir Schwierigkeiten bereitete und natürlich meinen Vertrauen erschütterte.
Es wurden Informationen meinem Arbeitgeber mitgeteilt, die nur dem Personal bekannt waren, weshalb ich mir sicher bin, dass es einer von denen war.


Zu dieser Zeit war ich aufgrund meiner schweren Depression nicht in der Lage, rechtliche Schritte einzuleiten – weder straf- noch zivilrechtlich.
Leider gibt es kein klar zugängliches Beschwerdemanagement, was meiner Meinung nach bei so einer Größe gegeben sein müsste.

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Teilweise unfreundliches Personal, fragliche Behandlungsmethoden, beschränkte Aufenthalts- und Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte am Wochenende meine Freundin, die schon öfters in dieser Klinik war.
Sie bat mich kurz in ihr Doppelzimmer, um mir dieses zu zeigen.
Ihre Mitbewohnerin fühlte sich gleich gestört, machte Sprüche und fiel mir gleich negativ auf.

Wir gingen also ins Besucherzimmer, um niemanden zu stören.
Kurze Zeit später öffnete ihre Mitbewohnerin ohne anzuklopfen die Tür des Besucherzimmers und entschuldigte sich nur.
Ich dachte nur, was sie suchen würde.
In der Zwischenzeit weiß ich, dass sie nur gucken wollte, was wir beide machen würden.
Sie lief sofort zur Station und beschwerte sich über uns und erzählte Sachen, die so nicht stimmten
-> grenzt ja schon an Verleumdung !

Kurze Zeit später klopfte es an die Tür. Ich dachte nur, was jetzt schon wieder los sei.
Eine ältere Schwester wollte mich/uns rausschmeißen.
Die Patienten würden durch unsere "Intimitäten" belästigt werden, was nicht stimmte.
Wir dachten nicht daran, zu gehen, da wir nichts falsch gemacht haben.

Kurze Zeit später kam eine andere Schwester mit dem Vorwand, sie würde alle Räume kontrollieren, ob alles klar wäre. Als sie sah, dass wir dort friedlich saßen, war alles gut und sie ging wieder.

Da hat man also im Besucherzimmer nicht mal seine Ruhe !?
Und nur, weil vielleicht eine Person, die vom Alter her meine Tochter sein könnte, vielleicht nicht weiß,
was sie sagt oder tut ?

Ich mache den langen Weg von 3 Std. (einfache Fahrt), um wenigstens einmal pro Woche meine Freundin für ca.
3-4 Stunden zu sehen und dann das.....
Oder sind Besucher nicht erwünscht ?

Ich habe gleich eine Beschwerde an das Beschwerde-
management gerichtet.

Ich habe auch mit psychisch kranken Menschen zu tun und war auch schon in mehreren Kliniken, habe jedoch den Weg aus dem tiefen Loch geschafft und lande nicht immer wieder in der (gleichen) Klinik.
Wenn die Patienten immer wieder kommen, sind es meiner Meinung nach fragwürdige Methoden !
In der geschlossenen werden die Patienten weggeschlossen und "eingesperrt" wie die Tiere im Zoo!

Rickling ist nun mal ein "Kaff" mit begrenzten Aufenthaltsmöglichkeiten.
Oder sollen wir bei Kälte und/oder Regen 3-4 Stunden auf dem Gelände rumlaufen ?

Sehr schade

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig therapieangebot, zu wenig freizeitangebote gerade in der coronazeit.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal ist oft mit rauchen beschäftigt oder übergaben, geht nur selten auf Patienten zu ansicht und Meinungen der Patienten zählen so gut wie gar nicht,)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die meisten körperlichen Beschwerden sind "psychosomatisch")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Langwierig, liegt an corona,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klobürste vom Vorgänger, dreckiges Mobiliar, Küche und Vorhänge,)
Pro:
Die Einzelgespräche, Gruppe und Infogruppe, sport
Kontra:
Die Qualität der Regeln, nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte sehr viel Hoffnung in diese 12!!! Wochen Therapie gesetzt.
Zu wenig Unterstützung bei der Festigung des erlernten.

Rickling? Nein Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Was die Klinik angeht sehr unzufrieden. Mit den Patienten zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten :) Bernd von der Ergo
Kontra:
Tabletten stehen an erster Stelle und man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wurde dort überhaupt nicht ernst genommen. Musste erstmal auf die 3a (Aufnahme), da wurde mir gleich gesagt es kann sein das ich nur dort bleibe und gar nicht auf eine Station komme, da es ja sein kann das es mir dort wieder gut geht. "Hallo, ich bin dort gewesen um eine "richtige" Therapie zumachen auf Station! Die glauben doch nicht wirklich das mein Leben in ein paar Tagen wieder gut ist (lächerlich).
Ich bin dort unteranderem wegen meiner Persönlichkeitsstörung hingegangen und nicht, wegen Suizidgedanken was, aber so in dem Entlassungsbrief stand auch das ich ja wieder gesund bin, was nicht zu trifft. Habe es dort nicht einmal 2 Wochen ausgehalten. Man hat dort nicht einmal Gespräche gehabt und wurde gleich auf Tabletten gesetzt, die ich abgelehnt habe, trotz alledem wurden Die aufgeschrieben. Tabletten stehen dort leider an erster Stelle, wenn man verweigert ist man eh unten durch. Viele von uns hatten das Gefühl die wollen Einen nur ruhig stellen und damit man am Ende ein Ja - Sager wird. Wenn man seine Meinung geäußert hat, waren einige total überfordert oder eingeschnapt, was für Fachkräfte gar nicht geht. Einige Schwestern haben sich über Patienten lustig gemacht, was überhaupt nicht geht, beschwert man sich wird leider nichts gemacht. Die Therapie fand nur unter den Patienten statt.
Es gab dort auch Patieten denen es wesentlich schlechter ging was auch oft an den Tabletten lag, hat man was gesagt wurde es ignoriert, so das einige sich gar nicht mehr trauten etwas zusagen, wenn es ihnen schlecht ging (unterste Schublade).
Die Ergo ist super gewesen bei Bernd, das ist auch der Einzige gewesen wo man das Gefühl hatte der hat Lust auf seinen Job und nimmt einen Ernst :).
Nochmal nach Rickling? Nein Danke!

Patienten in 12B3

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Panda95 finde diese klinig nicht zutreffend für Cannabis sucht Leute. Die Therapeuten machen nix und helfen einen garnicht.
Da hielft sogar viel mehr die putzfrauen weil die viel besser bei uns in kontagt sind als das Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal sacht die ganze Zeit wenn man suchtdruck hat soll man sich bedarf holen. Aber warum bedarf die sollten mehr mit den sucht Patienten in kontagt treten um das mit dem suchtdruck besser zu kontrolieren. Aber ich finde auch das essen einfach nur beschissen weil das nur fertig Sachen sind. Aber ich kann es auch verstehen weil es hier glaube ich ca. 700 Patienten sind und das einfach zu teuer ist aber trotzdem könnten die hier viel besseres essen machen. Aber der größte Grund um nicht hier her zu kommen ist ist halt das personal das geht hier garnicht. Ich rahte hier mit allen Menschen die nä sucht haben hier ab herzustellen kommen weil die hier einfach nix auf die Reihe bekommen.

1 Kommentar

FranzGumo am 03.10.2015

Hallo,

die Cannabis Station (12B3) ist eine gute Station und das Essen entspricht den üblichen Klinikstandards. Ich war schon auf einigen Entgiftungen und die in Rickling bewegt sich im oberen Mittelfeld. Um vom Therapieprogramm zu profitieren, ist etwas Intelligenz nötig. Sollten man sich das Hirn schon rausgekifft haben, dann wirds dort schwierig.

beste Grüße

Franz Gumo

medikamente statt gespräche

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette mitpatienten
Kontra:
auseinandersetzung mit engstirnigen autoritäten
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

autoritärer bürokratenapperat ohne möglichkeiten sich jenseits heiliger jungfreulichkeit und der wiederauferstehung jesu in eigenständige persönlichkeiten reinzuversetzen und aufgrund dessen patienten mit medikamenten vollpumpen anstatt sich auf einfühlsame und individuelle weise mit ihnen zu befassen. das pflegepersonal ist im allgemeinen kompetenter als die ärzteschaft was leider kein garant dafür ist das manche ihre privaten sorgen und probleme nicht verarbeiten können und diese somit meißt unbewußt auf die patienten übertragen (aber vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun) wenn man versucht den ärzten zu vermitteln was einen beschäftigt wird man solange isoliert und ignuriert bis man lernt besser den mund zu halten. (gesamtaufenthalt in den letzten c.a. 15 monate)

ein schrecken ohne ende??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne umgebung
Kontra:
eingebildete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ruhige umgebung
viel grün
St. 16 : langer aufenthalt über mehrere wochen, keiner wusste wohin mit mir, ich selber schon gar nicht.
Veraltete Räumlichkeiten, Pat lagen teilweise in den Vorräumen zu den eigentlichen Zimmern. Rauchen erlaubt ohne Kompromisse. Selbst das Pflegepersonal qualmt fröhlich mit. Kein Konzept erkennbar

St 17 a : die Ballerburg für alle die dem Arzt hilflos stimmten. Veraltete Räume, kalte Klinikbetten, furchtbares Isolationszimmer. Dort aber nettes Personal

St 13: eigentlich Psychosestation, behandelt aber auch Borderliner wie mich. Nettes Personal, teilweise etwas überfordert mit der Art der Störung, da sie auf Psychosen spezialisiert sind, aber immer bemüht. 6 wochen aufenthalt, die die restlichen wochen/monate dort ( 16 u 17 a) ein wenig kompensierten.

Psychosebehandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung , Blutabnahme regelmäßig und Medikation auch für Blutdruck etc.
Kontra:
seltene Einzelgespräche mit Psychologen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt auf einem schönem, Parkähnlichem Gelände.
die aufnahmestation, als durchgangsstation, gefällt mir nicht so gut.
Vorab werden aber einige körperliche Untersuchungen gemacht, sowie Fragebogen ausgefüllt.
Die spätere Station bestand aus kleinen Wohngruppen mit 2-Bett Zimmer.
Die Essensauswahl ist vielseitig,
Es gibt einen Art Fahrplan, von Gruppen, die man besuchen soll.
EinzelGespräche mit den Ärtzten fanden eher selten statt.
Auch hatte ich keinen Bezugspfeger/in bekommen, obwohl es standard sein sollte.

Am hilfreichsten waren die Unterhaltungen mit den Mitpatienten (man fühlt sich nicht so alleine mit der Krankheit)

Aufenthalt in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Gespräche mit den Ärzten und Psychologen
Kontra:
Manche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren nicht so nett
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich war insgesamt zwei Mal in Rickling in der Klinik bei dem ersten Aufenthalt war ich nur auf der Aufnahme Station. Da wurde mir nicht richtig geholfen und zugehört ( und das mit schwerer Depression) ich stand kurz davor mir das Leben zu nehmen und die haben mir nur ein Medikament gegeben zum beruhigen!!!!!!)

Die Psyologin die ich hatte war sehr offen und hat mir Tipps gegeben was ich nach meiner Entlassung tun kann damit ich nicht wieder nach Rickling muss. ( Im ersten Aufenthalt war ich 4 Wochen Dort. Und dann nach der Entlassung ging es mir die ersten 4 Monate sehr gut und dann musste ich leider wieder nach Rickling zur Behandlung, dann aber für 4 Monate.!! Da war ich dann auch erstmal auf der Aufnahme Station, und dann nach ungefähr 1-2 Monaten durfte ich dann umziehen auf eine andere Station für junge Erwachsene, wo ich dann die restlichen Monate verbracht habe. Die auf der anderen Station haben mich dann auf Medikamente eingestellt hatte auch sehr viele Gespräche mit der Psychologin und die Therapie haben mir sehr viel geholfen und ich konnte den Druck für den Moment halt einfach vergessen ( leide an Selbstverletzung und Suizid Gedanken) leider kam es auch bei dem Aufenthalt zu Selbstverletzungen an den Armen dann habe ich ein Gespräch mit der Psychologin und dem Arzt gehabt was den der Auslöser dafür gewesen ist und die haben mir dann halt so welche skills gegeben dir mir dann auch sehr geholfen haben und ich sollte jeden Tag aufschreiben wie sehr ich den Schneide Druck habe und was ich dagegen gemacht habe, was ich bis heute noch ab und zu Mal mache) und ich war dann nach dem 4 monatigen Aufenthalt in Reha gewesen für 6 Wochen und seitdem habe ich bis jetzt Glück gehabt das ich davon gut losgekommen bin,! Worauf meine ganze Familie sehr stolz ist da meine Familie das nicht verkraftet hat das ich zwei Mal in einer Psycatrie gewesen bin.!!!! Und meine Mutter hat mich da besonders Unterstützt da ich nicht so ein gutes Verhältnis zu ihr hatte!!!

Dauerhänger Drehkreuz

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
F60.1 ICD 10
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr ruhig dort, und es lädt zum spazieren ein.

Pflege, kann ich jetzt nichts sagen , aber der Bereich ist kompetent.!!!

Dass , essen soll sehr gut sein , und es ist sauber auf der station.


Fachwissen , meinerseits ebenso.

Zur Kenntnisnahme der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine sehr gute Klinik zum entgiften von Drogen und Alkohol
Kontra:
Die Pflegekräfte sind sehr eingefahren das heißt ja nicht zu viel machen
Krankheitsbild:
Heroin Abhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 12b haben die Pfleger den Patienten das Gefühl gegeben stets zu stören wobei bedarfsmedikamente wie der Name schon sagt bei Bedarf zu ordern sind ansonsten war der Klinikaufenthalt wirklich super und dann hat viel mitgenommen

Großartiges Team und Konzept, mieses Klinikmanagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Änderungen durch die Klinik erschweren dessen Arbeit
Krankheitsbild:
Borderline - Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon Jahre her, daß ich stationär auf der Station 14 war, bin aber noch regelmäßig ambulant dort. Leider mußte ich erfahren, daß sich seit einiger Zeit einiges geändert hat. Das von einem super tollen Team überlegte Konzept ist so nur noch schwer durchführbar. Dieses Konzept beruht auf einem Beziehungsangebot durch die Mitarbeiter in einem professionellen Team, durch das der beziehungsgestörte Borderliner u.a. die Möglichkeit bekommt, an genau dieser Problematik zu arbeiten. Als ich dort stationär war, wußte ich immer, daß Irgendjemand bei Bedarf (z.B. Schneidedruck) ein Ohr für mich hätte.
Doch dank einer weder verstandenen noch verstehenden Klinikpolitik, ist dies für das Team nicht mehr in dem für Borderliner wichtigen, stetigen Rahmen möglich.
So wurde das Team verkleinert; um eine Schwangerschaftsvertretung wurde sich nicht rechtzeitig bemüht; und durch eine Umstrukturierung fehlen Therapeutenzimmer.
Ich habe das Gefühl, hier wird die Arbeit der Mitarbeiter nicht richtig Wert geschätzt und das, was Jeder Einzelne von Ihnen von sich mitgibt und leistet, wird nicht gesehen.
Diese Klinik hat die besten Voraussetzungen: Ein tolles Konzept, ein motiviertes Arzt-/ Therapeuten-/ und Pflegeteam... wäre da nicht die Politik, die alles nur noch nach Zahlen, nach Kosten und Gewinn mißt.
Das ist einfach ...total bescheuert!
Diese Station hat mir geholfen vom bloßen Überleben ins (Er)leben zu kommen und ich wünsche auch anderen Borderlinern, daß sie so viel Hilfe bekommen wie ich dort schon erfahren habe!

Neue Lebens Erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ihren Ruf die beste Station zu sein, wird die 14 gerecht.
Kontra:
Durch diverse Baustellen auf dem Gelände und angrenzenden Wald, sehr hoher Lautstärkepegel. ( Bin sensibilisiert gegen Lautstärke )
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung mit schizoiden und passiv aggressiven Zügen. Impulskontrollstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Rickling kam ich im Sommer 2015. Nach diversen anderen Psychosomatischen Kliniken war dies meine erste Psychiatrie. Der Grund für meine Aufnahme war meine Impulskontrollstörung sowie einer seit drei Jahren diagnostizierten Persönlichkeitsstörung.
Mir konnte man nie wirklich mitteilen woher denn genau diese Pks kommen soll und wie man sie bestmöglich behandeln könne. Verschiedene Verhaltenstherapien zeigten keinen nennenswerten Erfolg. Dies änderte sich dann auf Station 14.
Schon nach den ersten Gesprächen mit Therapeuten und Bezugspflege gab man mir zu verstehen, dass ich gar keine Pks haben könne. Denn in meinem Verhalten und in meinen Gesprächen gab es Anzeichen und Symptome die eher untypisch für diese Form von Persönlichkeitsstörung wären.
Als neue Diagnose habe ich das Asperger Syndrom aus der Autismus-Spektrum-Störung ( ASS ). Damit kann ich mich viel besser identifizieren als mit der voran gegangenen Diagnose. Jetzt habe ich für alles eine Erklärung, warum ich so bin und nicht so. Und oberflächlich betrachtet ähneln die Symptome eben einer schizoiden und passiv aggressiven Persönlichkeitsstörung. Sollte ich in ferner Zukunft wieder die Notwendigkeit sehen mich wieder "Einweisen" zu lassen, dann auf jeden Fall wenn es Möglich ist, auf Station 14.

Eigene Akzeptanz für Neues

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top Ergobereich)
Pro:
Top eingespieltes Team auf der 14
Kontra:
Sich selber aushalten und kennen lernen
Krankheitsbild:
Borderline, Sucht, Sardonisches Lachen, Grenzenlos, etc...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Jahren war es mein zweiter Aufenthalt auf der Borderline Station 14. Auch dieses Mal wurde ich mit meiner Borderline/Suchtproblematik gut aufgenommen. Leider sind zwei Mitpatinen während meines Aufenthalts nach der Entlassung freiwillig aus dem Leben geschieden. Keiner konnte so etwas voraussehen, es tut mir sehr Leid. Für mich war das wichtigste mit offenen Karten in jeder Hinsicht zu spielen, nur so hatte ich den Erfolg den ich suchte. Die Konflikte die ich in meiner Gruppe 14b hatte, sind auf mein Verhalten (sardonisches Lächeln, Paranoia etc.) zurückzuführen. Ich habe aber nicht das Handtuch geschmissen und durchgehalten, für fast alles gab es eine Erklärung und auch eine Lösung !!! Ich wurde wegen meines Bluthochdrucks auf neue Medikamente eingestellt, bekam sehr nützliche Hinweise im Umgang mit anderen Menschen, und mir wurde gezeigt was ich falsch mache. Der Sin zum weiterleben ist wieder da, die Probleme sind weniger geworden und ich habe sehr viel über mich dazugelernt. Das komplette Team der Station 14, sowie der Oberarzt haben mir sehr geholfen. Danke !!!

ADHS Kompetenz bei Suchterkrankung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OA Steimann ist super!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ADHS Kompetenz
Kontra:
organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
ADHS und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

war dort wegen Neueinstellungen meiner ADHS Medikation und zur Entgiftung. Bin dort top eingestellt worden und vom Klinikpersonal her fand ich Rita die Putzfrau toll, Dr. Steimann den Oberarzt und Frau Westfechtel die Psychologin. Im seelsorgerischen Bereich ist Pastor Lembke super. Ich war auf der Station 12B3 und hatte super Mitpatienten. Ich war schon in mehreren Kliniken zur Entgiftung und diese bewegt sich im oberen Mittelfeld. Das Essen ist Mittelmaß, mit gelegentlichen Ausschlägen nach oben. Ich würde wieder hingehn. Super Kompetenz bei ADHS!

beste Grüße

Franz

Therapie in Rickling hat Geholfen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung der Sozialpädagogin war nicht Zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Sozialpädagogin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer jemand da wenn man was hatte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Könnte besser Organisiert sein,teils weiß der eine nicht was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Könnten mehr Freizeitangebote vertragen,ansonsten OK)
Pro:
Die Zusammenarbeit mit Personal und Ärzten
Kontra:
Außer der Sozialpädagogin habe ich nichts Auszusetzen(Meiner Ansicht nach völlig Unkompetent)
Krankheitsbild:
Schwerer Alkoholismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz und Bündig...hätte es Station6a und die Th1 nicht gegeben,wäre ich Vergangenheit.Das gesamte Personal bemüht und Freundlich,man musste nichts ausstehen wenn man sich an gewisse Regeln gehalten hat.(Was völlig normal ist)Wenn ich nochmal einen Rückfall erleide(was ich nicht hoffe)käme für mich nur Rickling in Frage!War 11 Monate da und es hat mir gut getan,obwohl ich zuerst Startschwierigkeiten hatte.Es fiel mir naxch 11 Monaten schwer Abschied zu nehmen,bin aber froh auch heute noch Kontakt zu einigen Leuten vom Personal zu haben.Und nicht zu vergessen....die Bt.die einem so manchen Tag verkürzt hat,und das Arbeiten dort echt easy war.Das schlimmste war eigendlich nur das We.Also im großen und ganzen DAUMEN nach OBEN!

Ok

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern.
Kontra:
Umgebung , einige Ärzte ( Oberärzte )
Krankheitsbild:
Schizophrenie, Anorexie. PTBS, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

psychiatrische Abteilung, soweit ok.
Einige nette und hilfreiche Schwestern, die auch mit einem reden und sich Zeit nehmen.
Einige Ärzte allerdings unfreundlich.
Die Atmosphäre in der Klinik, die Zimmer, soweit gut, farbig. Und nicht so steril , wie man dieses sonst kennt. Aufenthaltsraum nett.

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