Vitos Klinikum Heppenheim
Viernheimer Straße 4
64646 Heppenheim
Hessen
21 Bewertungen
davon 13 für "Psychosomatik"
Psychosomatische Station ist sehr zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gut aufgenommen, gute Unterstützung, viele tolle Gespräche, der Mensch wird gesehen und nicht das Symptom
- Kontra:
- Phyio nach sechs Wochen
- Krankheitsbild:
- Kptbs, Ängste, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für acht Wochen war ich auf der psychosomatischen Station 2.2.
Hier bin ich von allen sehr freundlich empfangen worden. Das Pflegepersonal war jederzeit erreichbar und bemüht mich optimal zu unterstützen. Hierbei wurde alles ausprobiert. Angefangen bei hilfreichen Gesprächen, über Achtsamkeitsübungen und Skills, bis hin zu Bedarfsmedikation wenn alles andere nicht geholfen hat. Hier muss erwähnt werden, dass alle sehr nett waren und ich nie das Gefühl bekommen habe zu nerven.
Täglich gab es bei Bedarf die Möglichkeit zu einem Arzt zu gehen. Therapeutisch habe ich mich ebenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt. Jede Woche hatte ich ein Einzel bei meinem normalen Therapeuten und bei einem Kunsttherapeuten. Das Kunsteinel konnte aber auch als normales Gespräch genutzt werden, was für mich sehr gut war. Bei meinen beiden Therapeuten konnte ich mich (für meine Verhältnisse) schnell sicher fühlen und die Zeit gut nutzen.
Die Therapien waren meistens gut über die Woche verteilt, sodass es eine gute Mischung aus Therapie und Freizeit gab.
Auf der Station wurde mehrmals deutlich betont, dass dort Menschen und keine Diagnosen behandelt werden. Dadurch wurde mir bewusst, dass wirklich nach dem Menschen und seinen individuellen Erfahrungen und Problemen geschaut wird.
Von den anderen Patienten bin ich ebenfalls sehr gut aufgenommen worden. Aufeinander wurde viel Rücksicht genommen. Es war ein schönes Miteinander, was das Einleben deutlich einfacher gemacht hat.
Vorbildliche Klinik für Psychosomatik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zusammenarbeit des Klinikteams
- Kontra:
- Parkplätze nur für Personal oder kostenpflichtig an der Straße
- Krankheitsbild:
- Traumafolgeerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer etwas im Leben verändern möchte, an sich arbeiten will und motiviert ist, da hin zu schauen wo es weh tut, bekommt hier professionelle Hilfe und den sicheren Rahmen, den es braucht.
Die Rücksichtnahme, Wertschätzung und Unterstützung unter Patienten, wie ich sie hier erlebt habe, ist vermutlich selten. Chefarzt, Psychologen, Ärzte, Kunst- und Physiotherapeuten, Sozialarbeiterin und Pflegekräfte haben auf mich allesamt den Eindruck gemacht, mit Leidenschaft und großem fachlichen Können bei der Arbeit zu sein. Sie helfen nicht nur, sie WOLLEN es auch und das spürt man. Mir hat es geholfen, loszulassen und die Hilfe auch anzunehmen.
Man beachte: Es ist kein Wellnesshotel, sondern eine Klinik. Das Essen ist nicht gerade wie bei Omi, aber es gibt eine offene Küche und zusammen selber kochen geht immer. Und sportliche Menschen finden Angebote im Umfeld. Entspannung ist gegeben, es gibt reichlich Zusatzangebote. Das WLAN ist unbrauchbar, aber darauf kommt es wirklich nicht an.
Die psychosomatische Klinik hat mein Vertrauen erobert und verdient meine uneingeschränkte Empfehlung. Für mich eine lebensverändernde Erfahrung. Danke.
Empathie und Unterstützung garantiert
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Empathie, Gemeinschaft
- Kontra:
- Leider nur Doppelzimmer, wenig Salatbeilage
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS, Rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte panische Angst vor einem Klinikaufenthalt, aber es war unumgänglich.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.
Die Pflegekräfte und Therapeuten sind sehr kompetent und empathisch und haben mir schnell meine Angst genommen.
Die Therapien gehen sehr in die Tiefe und sind sehr effektiv.
Die Kunsttherapie ist der Wahnsinn. Sie hat mir unheimlich viel gebracht.
Das Essen…naja…aber soweit ganz ok.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und schon eine Intervalltherapie geplant.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- tolles Pflege- und Ärzte Team
- Kontra:
- aktuell leider zu wenig Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Depressionen und PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit psychosomatischen Schmerzen sowie Depressionen in die Klinik gekommen.Ich fühlte mich jederzeit wohl und verstanden.
Kleines Manko zur Zeit für mich
zu wenig Pflegepersonal.
Die Pflege (obwohl unterbesetzt),Therapeuten und Ärtze waren alle durchweg sehr aufmerksam,hilfsbereit und haben zugehört.
Man kann jederzeit Hilfe bekommen und wurde nicht alleine gelassen.
Habe eine EMDR Therapie erhalten,der Arzt war sehr einfühlsam und auch diese Form der Therapie wurde sorgfältig vorbereitet.Danke an Herrn B.
Die Kunsttherapie wird mit viel Einsatz des Therapeuten geführt.
Danke an Herrn W.
Auch ein Dank an alle weiteren zum Team gehörige Mitarbeiter.
Insgesamt war das mein 2ter Aufenthalt und auch diesmal bin ich zufrieden und stabilisiert aus der Klinik entlassen worden.
Alles in allem ein guter und für mich lohnender Klinikaufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Rein Medizinisch ist Luft nach oben, Daten werden nicht immer eingesehen. Therapeutisch sehr gut!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Guter und freundlicher Umgang mit Patienten
- Kontra:
- Personalmangel, viel „Eigenarbeit“
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst- & Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Pflegepersonal, trotz massiver Unterbesetzung wurde versucht alles soweit möglich zu kompensieren, mal mit mehr oder weniger Erfolg. Aus diesem Grund stehen viele „Anwendungen“ auf dem Wochenplan, welche jedoch nicht existent sind.... leider
Ansonsten sind die Therapeuten, Betreuer/Pfleger immer ansprechbar. Natürlich gilt auch hier: „so wie man in den Wald ruft...“
Leider Coronabedingte Maskenpflicht, aber soweit ok. Muss eben sein.
Mir wurde schnell geholfen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Med. sehr zufrieden - Pflegerisch weniger zufrieden = zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Insbesondere in den Vorgesprächen und später bei den Chefarztsprechstunden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es hing von den einzelnen Therapeuten ab!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich hatte Pech bei der Aufnahme: daher schwieriger Einstieg ohne Mittagessen für mich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Speziell Essen und Covid-19 bedingte Beschränkungen)
- Pro:
- Positiver Einfluss auf das Leben
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich irgendwie so hoffnungslos war, dass ich professionelle Hilfe brauchte. Es ging nichts mehr voran: Jobsuche, privat, Urlaub, alles stand wegen Covid-19.
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich doch sehr schnell einen Platz in der Klinik bekommen habe.
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich keine Besucher empfangen konnte und auch nicht am Wochenende das Haus verlassen durfte. Die Essensversorgung war daher schwerfällig. Man war aber nicht im Gefängnis und konnte sich auch selbst versorgen.
Für mich jedoch war es wichtig, das Erlernte schnell umsetzen zu können. Alle Formen der Bewegungstherapie taten mir gut: ich bin gelaufen, ich bin Fahrrad gefahren und konnte so den notwendigen Abstand zu Mitpatienten zu gewinnen und über mein Leben alleine für mich nachzudenken. Ich wollte nicht so enden, wie die anderen: am meisten Medikamente (ich nutze gar keine), am längsten insgesamt (ich wollte ja schnell wieder raus), am meisten Stationen/Kliniken (ich wollte es bei einer Erfahrung belassen).
Von der therapeutischen Seite: in der Einzeltherapie bin ich sehr schnell vorwärts gekommen, weil man sich die notwendige Zeit und Aufmerksamkeit genommen hat. Die Gruppentherapie war nicht meins. Daher wollte ich auch schnell raus.
Von der Pflege war es ein Auf und Ab: es gab Pflegepersonal, das sich sehr gut um einen gekümmert hat und es gab auch welche, mit denen man weniger klar gekommen ist, weil sie strikt ihr Programm durchgegangen sind und die Anliegen der Patienten egal war. Beispiel: man musste jeden Tag zwei Mal seinen Zustand rapportieren. Es gab welche, die gingen inhaltlich darauf ein und andere, die wollten es wissen, damit sie etwas eintragen können.
Die Therapie habe ich nach vier Wochen beendet. Ich habe eine mich wieder eingegliedert: privat, Urlaub, neuer Job.
Erwähnenswert: aufgrund persönlicher Umstände war nur eine Einzelunterbringung möglich. Das wurde möglich gemacht. Die PKV musste ich dafür nicht nutzen. Hilfe ging vor.
Empfehlenswert wenn man was verändern und für sich bewegen will
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Empfehlenswert)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich habe einen sehr wertschätzenden, empatischen Umgang mit mir erfahren. Fachlich Top und hilfreich wenn man sich darauf einlässt.
- Kontra:
- Zu wenig konsequent im Umgang mit Menschen die sich nicht an Regeln halten, das wird gerne auf die Mitpatienten verlagert, was ich therapeutisch nur bedingt für sinnvoll halte
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik, wobei aus meiner Sicht der Tag effizienter gestaltet werden könnte. z.B weniger Freizeit, denn an manchen Tagen finden keine Termine statt. Hier könnte man den Patient durchaus mehr animieren, eigeninitiativ sich z.B.mehr zu bewegen. Muss ja nicht alles begleitet sein. Konsequenz hat mir öfter mal gefehlt bei Patienten die sich nicht an Regeln und den unterschrieben Vertrag halten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Urlaubsvertretung/ Alternativangebote bei Therapieausfall)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fitnessraum / Billiard bzw Spieleraum für den Winter)
- Pro:
- Sauber, freundlich, hilfsbereit, professionell, gut ausgestattet
- Kontra:
- Urlaubsvertretungsregelung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Juni bis September 2017 10 Wochen auf der Station 2.2. Insgesamt war ich mit der Klinik selbst, den Behandlungen und den Therapeuten, sowie Pflegekräften, sehr zufrieden. Die Klinik ist modern, sauber und gut ausgestattet. Die Mitarbeiter waren stets motiviert und bis auf wenige Ausnahmen immer hilfsbereit und sehr nett. Die Behandlungen, Anwendungen und Therapien haben mir sehr gefallen und geholfen. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Urlaubvertretungen bzw. teilweise ausgefallenen Therapien könnten noch ein wenig optimiert werden, sowie die Fortbildungsmöglichkeien für die Mitarbeiter. Wenn man aber das Gesamtbild betrachtet, so bleibt festzuhalten, dass ich und meine gut 40 Mitpatienten, die ich während der 10 Wochen kennengelernt habe, mit dem Aufenthalt auf der Station 2.2 in der Vitos Klinik sehr zufrieden waren. Ich danke hiermit noch einmal allen Beteiligten die ich während der Zeit kennenlernen durfte und wünsche allen und auch zukünftigen Patienten gute Genesung und eine ebenso gute Erfahrung, wie ich sie in der Vitos Klinik machen durfte. Alles Gute auch für die vielen netten Angestellten und die Verantwortlichen und nochmals VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIE GUTE BEHANDLUNG UND BETREUUNG.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ja
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Angst und Panikattacken, PTBS, sozialer Rückzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2016 ca.10 und 2017 12 Wochen auf Station 2.2.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Wenn es mir schlecht ging wurde ich vom Personal aufgefangen. Ich hatte zu jeder Tages und Nachtzeit die Möglichkeit mit der Pflege ein Gespräch zu führen. Das gab einem Sicherheit.
Natürlich gibt es auch Dinge die einem nicht gefallen aber wenn man sich beschützt fühlt schaut man gerne drüber hinweg.
Alle Psychologen sowie Ärztin Frau Dr. Bruckmeier, Oberarzt Dr. Honold und Chefarzt Dr. Rechlin sind sehr kompetent und immer für ein Gespräch bereit, das fand ich total Toll.
Das einzigste was ich persönlich negativ finde ist, dass man nach dem stationären Aufenthalt nicht die Möglichkeit hat die Ambulanz in Anspruch zu nehmen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr sauber
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Klinik wurde mir sehr gut geholfen. Die Psychologen sind auf mich und meine Bedürfnisse gut eingegangen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ab Ende November 2015 bis Mitte Januar 2016 in stationärer Behandlung auf Station 2.2. Sehr schnell habe ich mich auf dieser Station ernstgenommen gefühlt und konnte mich jederzeit bei Problemen oder einfach bei Bedarf zu einem Gespräch an die Pflegekräfte wenden. Auch habe ich auf der Station während meines 10-wöchigen Aufenthaltes niemals einen genervten Pfleger oder Therapeuten erlebt. Der Umgang mit den Patienten war zugewandt und menschlich. Danke an Station 2.2
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 1x mal pro Woche Ergo zu WENIG
- Krankheitsbild:
- Born-Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 21.12.2013-21.2 2014 in die NEUE Vitos Klinik wegen Born-Out.Ich war und BIN total beeindruckt.Die Zimmer sind komphortabeln und sauber mit Dusche und Toilette.Die Pflegepersonal super NETT.Jede Zeit kann man sich an Sie wenden...Sie beraten und hören dich zu.Die Terapeuten sind sehr gut.Das Essen ist wie in 3* Sterne Hotel.Steht dir 3 Menüs zum Auswahl.Der Aufentahlsraum (Speisesaal) ist groß und hell.Zum trinken steht ein Automat kannst so offt trinken holen wie du es willst. Große Kühlschrank(immer voll)kannst dich JEDE Zeit bedinen. Kaffe Automat auch JEDE Zeit zum bedinung.Viele Anwendunge(manchmal fällt was aus)dennoch ALLES SUPPER.Ich empfehle es jedem..und sollte ich Hilfe brauchen würde ich immer gerne hingehen.Ich EMPFELE es jedem...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kontra)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN, keine Erfahrung auf dem Gebiet der Traumabehandlung aber trotzdem in der Psyche rumgepfuscht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht´s nimmer, Blutröhrchen verloren, Termine selbst ausmachen obwohl man stationär ist, Erklärungen der Therapie und Tablettengabe mangelhaft. Einfach über Wünsche der Patienten hingweg gesetzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal. Noch nichtmal der Auszahlschein wurde ordnungsgemäß ausgefüllt.)
- Pro:
- Kontra:
- Dafür reicht diese Zeile leider nicht aus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der äußere Eindruck erinnnert an einen Horrorfilm.
Leider ist es auch innen so. Die Zimmer sind alt und rustikal.
Mein Freund befand sich dort aufgrund eines erlebten Traumas in der Jugend.
Die Klinik, ganz besonders der unfähig behandelnde Arzt sorgten allerdings dafür, dass er dort noch tiefer in sein Traume verfallen ist.
Statt dem Patienten zu helfen, wird dort gerne mal probiert die Patienten mit Tavor (Benzodiapin, macht auch abhängig) ruhig zu stellen. Bei Beschwerden wurde mein Freund um den Block geschickt, dass würde schon helfen...
Der absolute Knaller ist allerdings, dass man nach dieser überaus mangelhaften Behandlung dort nun auch noch über 2,5 Monate auf einen Bericht warten musste, der sicherlich auch nur auf Androhungen rechtlicher Schritte nun endlich kam.
Kein weiterer Therapeut (und das ist die absolute Wahrheit) wollte ohne diesen Schwachsinnsbericht (aufgrund mangelhafter Behandlung ist dieser äußerst Unaussagekräftig)
weitere Therapiemaßnahmen ergreifen.
Alles in allem bleibt hier nur zu sagen, dass mein Freund nun auch noch dank dieser Klinik seit über 2 Monaten keine weitere Therapie erhalten hat und nun wieder stationär muss.
Aber eins bleibt klar. Sicherlich NIE wieder in eine Vitosklinik und sicher NIE wieder nach Heppenheim.
Achso, man sollte noch erwähnen, dass der behandelnde Pfuscher zwischendrin tatsächlich erwähnte, dass mein Freund dort nicht richtig aufgehoben sei, er überlege ihn zu verlegen. Passiert ist allerdings nie etwas und es wird auch in diesem Bericht nicht mehr erwähnt.
1 Kommentar
Der zweite Aufenthalt war leider ein Reinfall.
Er verlief ganz anders als vorher besprochen. Meine mir zugeteilte Therapeutin hatte null Empathie und die Pflegekräfte waren chronisch gestresst und einige auch völlig empathielos.
Wenn ich um Unterstützung gebeten habe, hieß es : Immer wollen Sie Hilfe von anderen. Sie müssen das alleine schaffen.
Wenn’s mir richtig schlecht ging hieß es: Gehen Sie mal ne Runde um den Bruchsee.
Bedingt durch meine Erkrankung war ich in solchen Situationen einfach sprachlos und hab brav gemacht was man von mir verlangt hat.
Besser ging’s mir dadurch nicht und gelernt habe ich dadurch auch nichts Neues. Außer mein altbekanntes Muster:
Stell dich nicht so an und nun reiß dich doch mal zusammen.
DANKE