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Vinny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Luxus ohne Ende ????)
Pro:
Dallas Hollywood Klinik Luxus für jeden ????
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Ich finde das die Bewertungen nicht immer der Wahrheit entsprechen was die Patienten berichten.Die Vitos Klinik ist eine ganz tolle Klinik.Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht Es hat mir sehr geholfen, Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett und Fachwissend.Leider vergessen die Leute das das eine Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik ist und kein fünf Sterne Hotel????????Ich muss teilweise über die Bewertungen lachen die Patienten abgeben.Selbst meine Mutter und mein Bruder hat eine abgegeben der Alkoholiker ist.Wenns euch nicht passt,dann lasst euch doch woanders therapieren.LÄCHERLICH
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Lora4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapien
Kontra:
Versalzenes Essen;)
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Erfahrungen gemacht ?? wurde in meinem Medikamenten Trauma ( völlige, jahrelange " Totsedierung"), verursacht durch Psychiatrie Heidelberg, ernst genommen und erhielt keine Medikamente. Dafür viel menschliche Wärme und Unterstützung.
Sehr freundliches Personal, gutes Therapieangebot.
Ich habe wieder Vertrauen in Psychiatrie, dass sie helfen KANN.
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Laura984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut aufgenommen, gute Unterstützung, viele tolle Gespräche, der Mensch wird gesehen und nicht das Symptom
Kontra:
Phyio nach sechs Wochen
Krankheitsbild:
Kptbs, Ängste, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für acht Wochen war ich auf der psychosomatischen Station 2.2.
Hier bin ich von allen sehr freundlich empfangen worden. Das Pflegepersonal war jederzeit erreichbar und bemüht mich optimal zu unterstützen. Hierbei wurde alles ausprobiert. Angefangen bei hilfreichen Gesprächen, über Achtsamkeitsübungen und Skills, bis hin zu Bedarfsmedikation wenn alles andere nicht geholfen hat. Hier muss erwähnt werden, dass alle sehr nett waren und ich nie das Gefühl bekommen habe zu nerven.
Täglich gab es bei Bedarf die Möglichkeit zu einem Arzt zu gehen. Therapeutisch habe ich mich ebenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt. Jede Woche hatte ich ein Einzel bei meinem normalen Therapeuten und bei einem Kunsttherapeuten. Das Kunsteinel konnte aber auch als normales Gespräch genutzt werden, was für mich sehr gut war. Bei meinen beiden Therapeuten konnte ich mich (für meine Verhältnisse) schnell sicher fühlen und die Zeit gut nutzen.
Die Therapien waren meistens gut über die Woche verteilt, sodass es eine gute Mischung aus Therapie und Freizeit gab.
Auf der Station wurde mehrmals deutlich betont, dass dort Menschen und keine Diagnosen behandelt werden. Dadurch wurde mir bewusst, dass wirklich nach dem Menschen und seinen individuellen Erfahrungen und Problemen geschaut wird.
Von den anderen Patienten bin ich ebenfalls sehr gut aufgenommen worden. Aufeinander wurde viel Rücksicht genommen. Es war ein schönes Miteinander, was das Einleben deutlich einfacher gemacht hat.
unzufrieden (Keine eigene Diagnose/ Lediglich Vordiagnose kopiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ungenügend/Am Patienten vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Briefe wurden zugstellt; Kein Internet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Außenbereich; Essen repetitiv)
Pro:
Das Gebäude ist neu
Kontra:
Unmenschliche Fixierung mit Duldung der Leitung-keine Gummizelle
Krankheitsbild:
Divers
Erfahrungsbericht:
Mir ist klar, dass ein Patientenbericht immer cum grano salis behandelt werden wird: aber es ist nun mal ein ehrlicher Erfahrungsbericht auf der Geschlossenen 1.3. Und ich hatte schon das Vergnügen auf in anderen (vier) Psychiatrien und noch nie habe ich eine Bewertung abgegeben!Weil es keinen Grund dazu gab.
Gleich bei der Einlieferung wurde STARKE Fremdgefährdung "festgestellt", obwohl ich mit erhobenen Hände wörtlich sagte: Ich kooperiere mit allem.Diese Fix. wurde ca.37H am Stück aufrechterhalten(mit sehr viel Schmerzen/Übervolle Blase etc).Die Überwachung von der Fixierung wurde von einem etwa 16 Jährigen Praktikanten übernommen.Der Rest des Personals war im weiter entfernten Personalzimmer (wie mir geschildert wurde,meist mit Handy)"beschäftigt".Auch nicht um das schmerzhaft angestaute Wasser zu entledigen wurde ich entfixiert. In Akten hieß es später ich wäre selbst in der 5Punkte Fixierung noch eine Gefahr und wurde 7Punkte fixiert-mit noch schmerzhafteren Folgen.Bisher war das meine erste Fixierung und sie war nicht gerechtfertigt.Copatienten berichten ähnliches:tagelange Fixierungen.Im weiteren Verlauf: Die Visiten waren sehr kurz und es wurde nicht auf NBW (Zittern,Krämpfe, Libido- und Antriebverlust) eingegangen.NBW werden bagatellisiert oder als "Simulierung" abgetan.Schulmedizin wird hier großgeschrieben: Medikamente erhöhen und abprotokollieren.Stationsarzt und Kollege spielen lieber Kicker u. Rauchen als sich Zeit zu nehmen für Visiten. Außerhalb der Visiten heißt es: "Jetzt nicht". Psychoedukation/Aufklärung besteht darin einen Wikipediaartikel vorgesetzt zu bekommen.Strikte Hierachien beim "Team" verhindern Dialog/zuverlässige Diagnosen. Die Leitung lässt sich so gut wie nie blicken und die Ärzte rotieren häufig, so dass eine Bezug/Basis schwierig herzustellen ist.Die Pat.akte enthält oft nur Floskeln u. Copy/paste von anderen Akten.Chefarzt ist distanziert,überheblich u. erzwingt compliance durch hard power(Gericht etc).Pflegepersonal ist frech.
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PatientinOhneNamen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit des Klinikteams
Kontra:
Parkplätze nur für Personal oder kostenpflichtig an der Straße
Krankheitsbild:
Traumafolgeerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer etwas im Leben verändern möchte, an sich arbeiten will und motiviert ist, da hin zu schauen wo es weh tut, bekommt hier professionelle Hilfe und den sicheren Rahmen, den es braucht.
Die Rücksichtnahme, Wertschätzung und Unterstützung unter Patienten, wie ich sie hier erlebt habe, ist vermutlich selten. Chefarzt, Psychologen, Ärzte, Kunst- und Physiotherapeuten, Sozialarbeiterin und Pflegekräfte haben auf mich allesamt den Eindruck gemacht, mit Leidenschaft und großem fachlichen Können bei der Arbeit zu sein. Sie helfen nicht nur, sie WOLLEN es auch und das spürt man. Mir hat es geholfen, loszulassen und die Hilfe auch anzunehmen.
Man beachte: Es ist kein Wellnesshotel, sondern eine Klinik. Das Essen ist nicht gerade wie bei Omi, aber es gibt eine offene Küche und zusammen selber kochen geht immer. Und sportliche Menschen finden Angebote im Umfeld. Entspannung ist gegeben, es gibt reichlich Zusatzangebote. Das WLAN ist unbrauchbar, aber darauf kommt es wirklich nicht an.
Die psychosomatische Klinik hat mein Vertrauen erobert und verdient meine uneingeschränkte Empfehlung. Für mich eine lebensverändernde Erfahrung. Danke.
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EnEnEn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
BehandeltIhrEuch
Kontra:
Krankheitsbild:
IhrHabtSchizophrenie
Erfahrungsbericht:
Schizos ihr und besonders ihre Psychiater-Ärzte und ihre Arbeiter im Ausländeramt und ihr alle haben schlechtes Gedächtnis. Kerova Ljubov Aleksandrovna, am 10.03.33 geboren wohnt schon seit 2003 hier, in Deutschland, illegal. Sie dürfte hier, in Deutschland, nicht bleiben und Lilia Buch ist ihr nicht einziges Kind. Ihre zwei Kinder sind schon verstorben. Ein Kind ist noch als Baby, anderen Kind Viktor Buch lebt auch nicht mehr.Ihr dritte geborene Sohn Vladimir Buch lebt in Russland. Man muss doch nicht anlügen, dass Kerova Ljubov Aleksandrovna nur ein eiziges Kind hat=> Lilija Buch( Steiner) damit Kerova Ljubov Aleksandrovna in Deutschland bleibt/ wohnt. Wurde das aber gemacht und noch mit Hilfe einer Anwältin==>>> Frau Hannelore Krusch-Schadt Rechtsanwältin und Notarin (Wald-Michelbach). Ihr seid alle an Schisophrenie erkrankt und ihr habt alle schlechtes Gedächtnis nicht ich.
Schulde ich noch voll für ständige jeden Tag jahrelang =>>>Vergewaltigungen, Schlagen und Missbrauch =>>>mich und mein Kind und ständiges leiten falsche Informationen über mich? Ihr habt alle Schisophrenie, leidet unter Schizophrenie Anfällen und ihr habt schlechtes Gedächtnis! Ihr schuldet mir alle und meinem Kind für Alles!11.09.22
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Clau56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Empathie, Gemeinschaft
Kontra:
Leider nur Doppelzimmer, wenig Salatbeilage
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte panische Angst vor einem Klinikaufenthalt, aber es war unumgänglich.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.
Die Pflegekräfte und Therapeuten sind sehr kompetent und empathisch und haben mir schnell meine Angst genommen.
Die Therapien gehen sehr in die Tiefe und sind sehr effektiv.
Die Kunsttherapie ist der Wahnsinn. Sie hat mir unheimlich viel gebracht.
Das Essen…naja…aber soweit ganz ok.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und schon eine Intervalltherapie geplant.
Der zweite Aufenthalt war leider ein Reinfall.
Er verlief ganz anders als vorher besprochen. Meine mir zugeteilte Therapeutin hatte null Empathie und die Pflegekräfte waren chronisch gestresst und einige auch völlig empathielos.
Wenn ich um Unterstützung gebeten habe, hieß es : Immer wollen Sie Hilfe von anderen. Sie müssen das alleine schaffen.
Wenn’s mir richtig schlecht ging hieß es: Gehen Sie mal ne Runde um den Bruchsee.
Bedingt durch meine Erkrankung war ich in solchen Situationen einfach sprachlos und hab brav gemacht was man von mir verlangt hat.
Besser ging’s mir dadurch nicht und gelernt habe ich dadurch auch nichts Neues. Außer mein altbekanntes Muster:
Stell dich nicht so an und nun reiß dich doch mal zusammen.
DANKE
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Hoppesännchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: einige
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Erwartungsgemäß)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenigstens haben die Katholiken ihre Götzenfiguren dort stehen)
Pro:
Das Essen ist verträglich
Kontra:
Kapitalismus im Druidenumhang
Krankheitsbild:
Seelische Schmerzen wegen Fehldiagnosen und falscher Behandlung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg!
Wer wirklich geholfen bekommen will, der sollte eher zu einer Autowerkstatt gehen, als sich an diesen Verein zu wenden. Denn was dort zählt, ist Geld, nur das. Dafür wird man von nutzlosen Medikamenten abhängig gemacht, und um diese wieder loszuwerden, bleibt einem nur die Selbsthilfe übrig.
Ein Ort, wo sich Fachleute treffen, über die ich kein Wort mehr sage und mit denen ich nie mehr etwas zu tun haben will.
Nochmal, Finger weg!
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Chessmaster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal immer für einen da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein hervorragendes, freundliches und verständnisvolles Personal (sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte und Psychologen und auch der Chefarzt).
In jeglicher Situation wird den Patienten ein offenes Ohr geschenkt. Die ein wenig chaotischen Zustände auf den Stationen der Allgemeinpsychiatrie liegen in der Natur der Sache und der Patienten. Dem wird mit Herz und Verstand begegnet.
Ich fühle mich hier immer wieder einmal gut aufgehoben und irgendwie ist dieses Haus hier dann auch mein "Zuhause" wenn es im realen Leben einfach nicht mehr weitergeht.
Dem habe ich an der Stelle nichts hinzuzufügen ... außer ... meiner Weiterempfehlung :-)
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DietmarGrasser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Ich weiß nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken, Selbsthass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als psychisches Wrak mit Angstzustände, Depressionen, Lebensunlust, Versagensängste und noch vieles mehr eingewiesen worden. Ich wurde, und werde immer mit vollster Aufmerksamkeit und intensiver Betreuung durch Ärzte, Therapeuten, sowie Pfleger auf der Station 2.1 begleitet. Auch das Reinigungspersonal, die darf man nicht vergessen, sind fleißig, freundlich und immer hilfsbereit.
Selbst "vorbei huschende" Ärzte und Professoren, sowie Pfleger bleiben bei Ansprache stehen und nehmen sich Zeit für einen. Bei sehr stark ausgeprägten Situationen und Anfällen wird eine sehr engmaschige Versorgung und Beobachtung Selbst bei Personalmangel durchgeführt. Ich wurde und werde stets perfekt aufgefangen und betreut. Selbst beim Essen habe ich nichts zu kritisieren, da es von dem Kreiskrankenhaus gekocht wird und somit lange Transportwege vermieden werden.
Es ist ein Geschenk hier in Heppenheim in der Vitos gestrandet zu sein.
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Luna29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Hilfe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station stinkt nach Zigaretten)
Pro:
Gute "Verpflegung"
Kontra:
Therapeutische Angebote fallen oft aus.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung ist gut.Schwestern und Pfleger machen ihren Job gut.Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben.
Der sog.Sozialdienst (Reha usw.) lässt einen vollkommen im Stich.Keine Unterstützung bei der Suche nach einer Klinik.Man steht alleine im "Regen".Verantwortungslos gegenüber dem Patienten.
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Laurinchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie, Autonomie wird gewahrt, hören wirklich zu, ganzheitliche Sichtweise und leckeres Essen????
Kontra:
etwas wenig Therapieangebote
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung; Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde notfallmässig in der Mutter-Kind-Station aufgenommen und kann ausschließlich Gutes über diese Institution berichten. Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr; der Umgang war sehr wertschätzend, dieser Umstand gab mir die Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu gewinnen. Konkrete Hilfe bei der Suche nach einer Traumatherapeutin wurde mir durch die freundliche,kompetente und sehr einfühlsame Psychologin der Station gegeben.
Mein Wunsch,keine Medikamente zu nehmen, wurde ausdrücklich respektiert. Stattdessen hatte ich die Möglichkeit, meine Gefühle wahrzunehmen und im Bedarfsfall mit dem Personal darüber zu sprechen.
Somit habe ich nun eine konkrete Hilfe, wie es für mich weitergeht und Unterstützung, an den Ursachen meiner Symptome zu arbeiten.Das war meine erste positive Erfahrungen mit der Psychiatrie, die mich ermutigt hat, künftig im Bedarfsfall früher um Hilfe zu bitten.
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Tomi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten dürfen intim werden..
Krankheitsbild:
Drogenpsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin enttäuscht und empfehle diese Klinik nicht weiter falls sie verheiratet sind. Mein Mann war mittlerweile zum 4mal dort. Und es ist leider immer wieder möglich das sich Patienten näher kommen können, dürfen.. Ich weiss nicht ob mir mein mann dort fremd gegangen ist aber möglich ist dort alles. Die Patienten dürfen sich trotz corona gegenseitig bekritzeln und sich anfassen und das an intimen Stellen. Drogen werden dort auch konsumiert. Also aufpassen auf eure lieben, denn es wird nicht darauf geachtet.
Frauen dürfen sich an verheiratete Männer ranmachen, und andersrum. Ich finde das ein Unding..
Same here.
Mein Freund hat mich dort auch betrogen mit einer Mitpatientin, anstatt sich auf die Entgiftung zu konzentrieren ^^ das war für mich alles extrem schlimm und für mich auch ein Unding das sowas da geduldet wird, das da wohl gegenseitig in die Betten gesprungen wird!
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Artedition67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20 auf 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Pflege- und Ärzte Team
Kontra:
aktuell leider zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit psychosomatischen Schmerzen sowie Depressionen in die Klinik gekommen.Ich fühlte mich jederzeit wohl und verstanden.
Kleines Manko zur Zeit für mich
zu wenig Pflegepersonal.
Die Pflege (obwohl unterbesetzt),Therapeuten und Ärtze waren alle durchweg sehr aufmerksam,hilfsbereit und haben zugehört.
Man kann jederzeit Hilfe bekommen und wurde nicht alleine gelassen.
Habe eine EMDR Therapie erhalten,der Arzt war sehr einfühlsam und auch diese Form der Therapie wurde sorgfältig vorbereitet.Danke an Herrn B.
Die Kunsttherapie wird mit viel Einsatz des Therapeuten geführt.
Danke an Herrn W.
Auch ein Dank an alle weiteren zum Team gehörige Mitarbeiter.
Insgesamt war das mein 2ter Aufenthalt und auch diesmal bin ich zufrieden und stabilisiert aus der Klinik entlassen worden.
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Chrixxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Rein Medizinisch ist Luft nach oben, Daten werden nicht immer eingesehen. Therapeutisch sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter und freundlicher Umgang mit Patienten
Kontra:
Personalmangel, viel „Eigenarbeit“
Krankheitsbild:
Depression, Angst- & Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Pflegepersonal, trotz massiver Unterbesetzung wurde versucht alles soweit möglich zu kompensieren, mal mit mehr oder weniger Erfolg. Aus diesem Grund stehen viele „Anwendungen“ auf dem Wochenplan, welche jedoch nicht existent sind.... leider
Ansonsten sind die Therapeuten, Betreuer/Pfleger immer ansprechbar. Natürlich gilt auch hier: „so wie man in den Wald ruft...“
Leider Coronabedingte Maskenpflicht, aber soweit ok. Muss eben sein.
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Hein-on-bike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Med. sehr zufrieden - Pflegerisch weniger zufrieden = zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Insbesondere in den Vorgesprächen und später bei den Chefarztsprechstunden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es hing von den einzelnen Therapeuten ab!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich hatte Pech bei der Aufnahme: daher schwieriger Einstieg ohne Mittagessen für mich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Speziell Essen und Covid-19 bedingte Beschränkungen)
Pro:
Positiver Einfluss auf das Leben
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich irgendwie so hoffnungslos war, dass ich professionelle Hilfe brauchte. Es ging nichts mehr voran: Jobsuche, privat, Urlaub, alles stand wegen Covid-19.
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich doch sehr schnell einen Platz in der Klinik bekommen habe.
Covid-19 hat dafür gesorgt, dass ich keine Besucher empfangen konnte und auch nicht am Wochenende das Haus verlassen durfte. Die Essensversorgung war daher schwerfällig. Man war aber nicht im Gefängnis und konnte sich auch selbst versorgen.
Für mich jedoch war es wichtig, das Erlernte schnell umsetzen zu können. Alle Formen der Bewegungstherapie taten mir gut: ich bin gelaufen, ich bin Fahrrad gefahren und konnte so den notwendigen Abstand zu Mitpatienten zu gewinnen und über mein Leben alleine für mich nachzudenken. Ich wollte nicht so enden, wie die anderen: am meisten Medikamente (ich nutze gar keine), am längsten insgesamt (ich wollte ja schnell wieder raus), am meisten Stationen/Kliniken (ich wollte es bei einer Erfahrung belassen).
Von der therapeutischen Seite: in der Einzeltherapie bin ich sehr schnell vorwärts gekommen, weil man sich die notwendige Zeit und Aufmerksamkeit genommen hat. Die Gruppentherapie war nicht meins. Daher wollte ich auch schnell raus.
Von der Pflege war es ein Auf und Ab: es gab Pflegepersonal, das sich sehr gut um einen gekümmert hat und es gab auch welche, mit denen man weniger klar gekommen ist, weil sie strikt ihr Programm durchgegangen sind und die Anliegen der Patienten egal war. Beispiel: man musste jeden Tag zwei Mal seinen Zustand rapportieren. Es gab welche, die gingen inhaltlich darauf ein und andere, die wollten es wissen, damit sie etwas eintragen können.
Die Therapie habe ich nach vier Wochen beendet. Ich habe eine mich wieder eingegliedert: privat, Urlaub, neuer Job.
Erwähnenswert: aufgrund persönlicher Umstände war nur eine Einzelunterbringung möglich. Das wurde möglich gemacht. Die PKV musste ich dafür nicht nutzen. Hilfe ging vor.
zunächst freuen wir uns, dass wir Ihnen in unserer Fachklinik helfen konnten.
Was uns ganz besonders freut ist die Tatsache, dass Sie es mit unserer medizinischen Unterstützung geschafft haben, sich wieder entsprechend einzugliedern/Fuß zu fassen.
Sollte es bei Ihnen vielleicht irgendwann erneut zu einer Krise kommen, was wir natürlich nicht hoffen wollen, dann rufen Sie an.
Wir werden Sie erneut sehr gerne unterstützen.
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MeinSchatz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute helle Einrichtung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin war Mehrfach dort und hat sich immer sehr wohl gefühlt. Nettes Personal, und gute ärztliche Betreung. Davon hat sie mir nun zweimal berichtet.
Die Station 2.1 (Allgemeinpsychiatrie) war ein super Auffangbecken um sich wieder einigermaßen aufrappeln zu können. Man ist in einem geschützten Rahmen und kann meistens auf die Hilfe aller Pfleger, Therapeuten und Ärzte zählen.
Es finden Anwendungen und Gespräche mit Therapeuten/Ärzten und Pflegekräften statt. Besonders die Psychologin hat eine wahnsinnig gute Arbeit geleistet! Sie war sehr kompetent, wusste wovon sie spricht, hat es immer geschafft mich zum Reden zu bringen und war sehr sehr einfühlsam. Wirklich super! Bis auf zwei Pfleger waren auch diese immer freundlich und hatten 24 Stunden ein offenes Ohr für Patienten. (Schwarze Schafe gibt es immer :D)
Für mich selbst war es anfangs genau die richtige Station allerdings nach 4 Wochen war es wieder schwierig. Ich konnte mich wieder etwas fangen und war dabei mich mit mir selbst zu beschäftigen. Leider geht man auf dieser Station eher weniger in die Tiefe aber das ist auch wiederum Von Patient zu Patient abhängig, jeder hat sein eigenes Tempo.
Auf Station 2.2 (Psychosomatik) war ich dann auch tatsächlich an dem Punkt angekommen an dem ich weiter in die Tiefe gehen konnte. Der Psychologe versteht sein Handwerk...er kriegt einfach alles raus... :D aber macht das alles auf einer sehr gute Art und Weise. Die Pfleger sind richtig cool. Man wird behandelt wie ein erwachsener, selbstständiger Mensch und kann auch da trotzdem 24 Stunden mit ihnen über alles sprechen! Wenn man bereit ist gewissen Grundregeln einzuhalten ist man auf dieser Station super aufgehoben und merkt schnell dass das ein Riesen Unterschied zu anderen Stationen ist!
Ich bin nich lange nicht da wo ich hin möchte aber die Vitos Heppenheim war eine richtige Entscheidung für den ersten Schritt! Ich bin allen Pflegern so dankbar, wie leisten eine so krasse Arbeit egal in welcher Verfassung der Patient ist. Ich kann bis heute noch nicht richtig mit der Nettigkeit umgehen aber bin dabei es zu lernen. Vielen Dann!
es freut uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie sich bei uns auch aufgehoben fühlten.
Es freut uns ebenfalls, dass Sie unser medizinisches Angebot auf den jeweiligen Stationen/ in den jeweiligen Abteilungen, genutzt haben und wir Sie somit unterstützen konnten.
Sollten Sie irgendwann erneut eine Krise auf sich zukommen sehen, melden Sie sich rechtzeitig bei uns. Wir sind gerne erneut für Sie da.
Durch diese inkompeten Ärzte sitze ich im Rollstuhl
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Marco-Psychiatrieopfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sitze durch diese Klinik im Rollstuhl. Die Ärzte gaben mir unter Zwang und Fixierung ein Psychopharmaka, nach der ersten hatte ich eine Gangstörung, danach bekam ich unter Androhung von Zwangsmaßnahmen das gleiche Medikament nochmals gespritzt. Seit dem sitze ich im Rollstuhl.
Mein Leben ist komplett zerstört.
Schaut mal auf YouTube/Hessencam und YouTube Marco Psychiatrie Opfer, da seht ihr den ganzen Vorfall.
Über mich wurde auch im Darmstädter Echo berichtet.
Diese Klinik gehört geschlossen.
Die Ärzte können nicht mal richtig Medikamente dosieren und sagen ich sei zu faul zu laufen.
An den hessischen Landtag musste ich mich auch schon wenden.
Wer schlau ist geht niemals dort rein.
Man kommt laufend rein und im Rollstuhl wieder raus.
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STZMRNN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe einen sehr wertschätzenden, empatischen Umgang mit mir erfahren. Fachlich Top und hilfreich wenn man sich darauf einlässt.
Kontra:
Zu wenig konsequent im Umgang mit Menschen die sich nicht an Regeln halten, das wird gerne auf die Mitpatienten verlagert, was ich therapeutisch nur bedingt für sinnvoll halte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik, wobei aus meiner Sicht der Tag effizienter gestaltet werden könnte. z.B weniger Freizeit, denn an manchen Tagen finden keine Termine statt. Hier könnte man den Patient durchaus mehr animieren, eigeninitiativ sich z.B.mehr zu bewegen. Muss ja nicht alles begleitet sein. Konsequenz hat mir öfter mal gefehlt bei Patienten die sich nicht an Regeln und den unterschrieben Vertrag halten.
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Marcelao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ging es zur Zeit meines Aufenthalts nicht gut, doch das tut der Tatsache keinen Abbruch, dass ich mich hier sehr aufgehoben und professionell behandelt gefühlt habe. Mein besonderer Dank geht an alle Pfleger und Pflegerinnen, Psychologen und Sozialarbeitern, sowie allen behandelnden Ärzten. Ich kann die vielen negativen Rezensionen nicht verstehen, denn diese Menschen tun ihr Bestes und können leider nicht zaubern und wenn sie könnten, würden sie es tun. Da bin ich mir sicher! Sie können einem nicht den eigenen Zustand abnehmen aber tun ihr Bestes den Menschen zu helfen. Dafür meine Achtung, Dankbarkeit und Respekt
es freut uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlten.
Noch mehr freut es uns aber, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie sich durch unser Behandlungsteam medizinisch, wie auch so, gut versorgt fühlten.
Sollten Sie sich erneut in einer Krise befinden, scheuen Sie sich nicht, sich rechtzeitig bei uns zu melden. Wir helfen Ihnen gerne erneut, auch wenn wir nicht zaubern können :-)
Fast wie in 5 Sterne Hotel feeling
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vitos2.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Urlaubsvertretung/ Alternativangebote bei Therapieausfall)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fitnessraum / Billiard bzw Spieleraum für den Winter)
Pro:
Sauber, freundlich, hilfsbereit, professionell, gut ausgestattet
Kontra:
Urlaubsvertretungsregelung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni bis September 2017 10 Wochen auf der Station 2.2. Insgesamt war ich mit der Klinik selbst, den Behandlungen und den Therapeuten, sowie Pflegekräften, sehr zufrieden. Die Klinik ist modern, sauber und gut ausgestattet. Die Mitarbeiter waren stets motiviert und bis auf wenige Ausnahmen immer hilfsbereit und sehr nett. Die Behandlungen, Anwendungen und Therapien haben mir sehr gefallen und geholfen. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Urlaubvertretungen bzw. teilweise ausgefallenen Therapien könnten noch ein wenig optimiert werden, sowie die Fortbildungsmöglichkeien für die Mitarbeiter. Wenn man aber das Gesamtbild betrachtet, so bleibt festzuhalten, dass ich und meine gut 40 Mitpatienten, die ich während der 10 Wochen kennengelernt habe, mit dem Aufenthalt auf der Station 2.2 in der Vitos Klinik sehr zufrieden waren. Ich danke hiermit noch einmal allen Beteiligten die ich während der Zeit kennenlernen durfte und wünsche allen und auch zukünftigen Patienten gute Genesung und eine ebenso gute Erfahrung, wie ich sie in der Vitos Klinik machen durfte. Alles Gute auch für die vielen netten Angestellten und die Verantwortlichen und nochmals VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIE GUTE BEHANDLUNG UND BETREUUNG.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es freut uns natürlich sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und der Aufenthalt in erster Linie auch für Sie positiv verlaufen ist.
Sollten Sie wieder einmal unsere Hilfe und Unterstützung benötigen, sind wir gerne wieder für Sie da.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
In geschützter Umgebung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eliscoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ja
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken, PTBS, sozialer Rückzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 ca.10 und 2017 12 Wochen auf Station 2.2.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Wenn es mir schlecht ging wurde ich vom Personal aufgefangen. Ich hatte zu jeder Tages und Nachtzeit die Möglichkeit mit der Pflege ein Gespräch zu führen. Das gab einem Sicherheit.
Natürlich gibt es auch Dinge die einem nicht gefallen aber wenn man sich beschützt fühlt schaut man gerne drüber hinweg.
Alle Psychologen sowie Ärztin Frau Dr. Bruckmeier, Oberarzt Dr. Honold und Chefarzt Dr. Rechlin sind sehr kompetent und immer für ein Gespräch bereit, das fand ich total Toll.
Das einzigste was ich persönlich negativ finde ist, dass man nach dem stationären Aufenthalt nicht die Möglichkeit hat die Ambulanz in Anspruch zu nehmen.
es freut uns natürlich sehr, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station 2.2 zufrieden waren und Sie zudem davon profitieren konnten.
Sollten Sie wieder einmal Unterstützung/Hilfe benötigen, können Sie sich gerne erneut vertrauensvoll an uns wenden. Wir sind gerne wieder für Sie da.
Charles Manson hätte sich hier sicher wohl gefühlt...
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Dornenvogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer nicht bis ans Lebensende traumatisiert werden will sollte die Finger tunlichst von dieser Klinik lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand schlichtweg nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf dem Sperrmüll zu wohnen ist schöner als in dieser Klinik)
Pro:
Als ich wieder entlassen wurde
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung.
Krankheitsbild:
Borderline/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der reinste Alptraum
Ich war im Mai 2010in dieser Klinik
Bei Ankunft nur kurzes Gespräch, in dem man nicht auf mich einging. Wurde in dem Zimmer geparkt und vier Tage mir selbst überlassen: Kein Erstgespräch mit Therapeuten o. seelische Unterstützung bei der Eingewöhnung, auf Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen hoffte man größtenteils vergebens. Gebäude hässlich, Zimmer extrem heruntergekommen, kahl und trist. Betten hatten 5 cm dicke Matraze und ich litt schon nach der 2. Nacht an heftigen Rückenschmerzen, die mich nicht schlafen ließen. Zimmernachbarin schnarchte übel, was auch noch zusätzliche Schlafstörungen hervorrief.
Zwang, ein Medikament zu nehmen, von dem ich wusste, dass ich es nicht vertrage.
Durfte tagelang nicht raus. Irgendwann saß ich weinend auf meinem Bett, da meinte eine Schwester im O Ton zu mir "Frau XYZ, man kann Ihnen ja gar nicht helfen, wenn Sie ständig nur am Lamentieren sind."
Man wurde sehr unsanft geweckt, indem um Punkt Sieben die Tür weit aufgerissen und "GUTEN MORGEN!!!" geschrieen wurde. Die Tür wurde sperrangelweit auf gelassen.
Unter Therapie stellt man sich dort vor, die Patienten morgens ohne Rücksicht auf Privatspähre aus dem Schlaf zu jagen, damit sie eineinhalb Stunden in einer Werkstatt mit Holz oder Speckstein rumbasteln. Den kompletten restlichen Tag hatte man NICHTS zu tun. Kein Therapieprogramm, keine Beschäftigungsmöglichkeit. Alles, was es dort gab, war ein einziger Tischtennis-Tisch. Keine Gesellschaftsspiele, nur ein Puzzle, bei dem gut ein Viertel der Teile fehlte.
Während meines Aufenthalts habe ich KEIN EINZIGES Therapiegespräch gehabt, keine Gruppentherapie o. Vergleichbares.
Dort werden konzeptlos Menschen mit allen Krankheitsbildern zusammengewürfelt. Ich (Borderliner/Depressionen) teilte mir das Zimmer mit einer jungen Frau, die an Paranoia und Verfolgungswahn litt, Menschen mit Phobien, eine Patientin mit schwerer Psychose, zugedröhnt mit Haloperidol, Wochenbettdepressionen, Burnout, sogar ein Alzheimerpatient wurde da eingeliefert (man hat den armen Mann im Gemeinschaftszimmer etwa 2 Stühle neben mir geparkt. Ich hatte irgendwann gemerkt, dass er sich eingenässt hatte und ging den Schwestern bescheid sagen. Nach 45 min. passierte erst was)
Ich war nach der Klinik traumatisiert und hatte Alpträume und es ging mir schlechter als je zuvor.
wir freuen uns, wenn sich jemand Zeit für eine Bewertung nimmt. Konstruktive Kritik gibt uns die Möglichkeit, unsere Arbeit, unabhängig von Bereichen oder Abteilungen zu überprüfen. Die geschilderten Vorgänge sind sieben Jahre nach dem Klinikaufenthalt, der wohl noch in der alten Klinik in der Ludwigstraße stattfand, allerdings nur schwer nachvollziehbar.
Grundsätzlich sind unsere Mitarbeiter, gerade im Umgang mit Patienten sehr gut geschult und im Stationsalltag bemüht, niemanden aus dem Blick zu verlieren (zum Beispiel im Rahmen von Visiten, Stationsrunden aber auch durch die persönliche Ansprache im Stationsalltag), so dass wir Ihre Vorhaltungen in dieser Form heute nicht mehr nachvollziehen können. Dennoch möchten wir auch hierzu das Gespräch anbieten.
An dieser Stelle möchten wir alle Patienten unseres Hauses bitten und ermutigen, uns zeitnah Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum und Ihre Anliegen zu geben. Nur so können wir die Rückmeldungen im Sinne einer ständigen Verbesserung unseres Behandlungsangebotes und –services nutzen und zwar unabhängig davon ob sie anonym oder unter Angabe des Namens erfolgen.
Vitos Klinikum Heppenheim
Tel. 06252-16-0
Vitos Aufenthalt
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es freut uns natürlich sehr, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station zufrieden waren und Sie zudem davon profitieren konnten.
Sollten Sie wieder einmal Unterstützung/Hilfe benötigen, können Sie sich gerne wieder vertrauensvoll an uns wenden. Wir sind gerne wieder für Sie da.
Nicht zu empfehlen
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Mumami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Falsche Diagnose Schisophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Mir wurde falsche Diagnose gestellt
-Meine Mentalität , da ich aus einem anderen Land komme , nicht berücksichtigt ( von Ärzten)an die Frage, ob ich irgendwelche Stimmen höre, habe ich ,, nein,, geantwortet und darauf folgte folgende Frage von der behandelnden Ärztin , was mir diese Stimmen erzählen? Obwohl habe ich ihr klar und deutlich gesagt, dass ich keine Stimmen höre und nie in meinem Leben gehört habe .
Da zweifele ich an die richtige Dokumentation
- mir wurde eine Anwältin bestellt, die mir nicht helfen könnte
-als Beweise haben sie ,,Wörter ,, von meinem Eltern , die ich nicht gesehen habe , weil ich eben 2015 und Anfang 2016 nicht in Deutschland war . Ich kam erst Januar 2016 nach Deutschland und ich wurde schon im Februar ins Krankenhaus gesperrt . Und als Beweise Videos von mir , wo ich verrückte Sachen erzähle. Wer macht das heutzutage nicht ? In Russland versteckt man sich z.b. In Ikea und bleibt dort die ganze Nacht , filmt das Ganze und stellt dann bei YouTube rein . Es gibt genug Videos davon . Das heißt wiederum nicht , dass man psychisch krank ist..Dann wollte ich nach mein Heimatland zurück fahren und meine Staatsangehörigkeit abgeben,hieß es hier auch psychisch krank. Was wiederum meine Sache ist, die niemanden angeht.
-2015 war in Weißrussland und ließ mich dort untersuchen . Weißrussische Ärzte haben es mir bestätigt, dass ich psychisch gesund bin sowie für mein Heimatland bin ich psychisch gesund
-Pflegepersonal hat schlecht aufgepasst , so dass manche Patienten auch nachts in mein Zimmer reingegangen , tagsüber , wenn ich lange nicht im Zimmer war(z.b. Bei der Entspannungstherapie oder spazieren gegangen ) haben manche Patienten sich in mein Bett hingelegt.
-nach dem Krankenhausaufenthalt habe ich auf Kurort (Rehabilitation )verzichtet, denn die Krankenkasse hat schon viel Geld für mich umsonst ausgegeben (für 6 Monate hat man mich dort gesperrt) und ich habe dann mit der Ausbildung begonnen,wo ich sehr gute Noten (1-2) bekommen habe .
das Essen war gut/lecker,Räume/ Patientenzimmer sauber
Wenn ich Schisophrenie hätte, könnte ich nicht nach so langen Krankenhausaufenthalt (6 Monate) ohne Rehabilitation nach Ca 2 Monate mit der Ausbildung begonnen und da noch mit guten Noten (1-2) schaffen
es ist natürlich bedauerlich, dass unsere Klinik Sie nicht überzeugt hat und Sie mit den Leistungen nicht zufrieden waren.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, denn wir sind stets daran interessiert uns zu verbessern.
Sie erreichen uns tel. unter der Nummer: 06252 - 16 - 0
oder per Mail unter: [email protected]
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Hilfe bei Depressionen
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Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten.
Wir sind gerne wieder für Sie da, sollten Sie irgendwann vielleicht einmal erneut Hilfe/Unterstützung brauchen.
Vermisse konkrete zeitnahe Informationen
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patientendaten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragend gutes professionelles Pflegepersonal
Kontra:
Hatte den Eindruck, als Angehöriger in die Gruppe der entmündigten eingereiht zu sein.
Krankheitsbild:
Delir bei Exsikkose und Störung des Elektrolythaushaltes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragendes, professionelles und stehts einsatzbereites Pflegepersonal. Meine Hochachtung für diesen außergewöhnlichen Beruf. Die Station war insgesamt gepflegt und immer sauber.
Meine dringende Bitte:
Angehörigen bzw. Bevollmächtigten sollte, wenn ausdrücklich angefragt bzw. gefordert, konkrete zeitnahe Informationen , wie Blutbild, Medikamentenliste und soweit möglich, eine detailierte Zustandsbeschreibung des Patienten
nicht vorenthalten werden.
Hier besteht Verbesserungsbedarf.
Man bedenke, daß es für die Bevollmächtigten und Angehörigen eine schwere Zeit vor Vitos gab und auch noch eine lange Zeit nach Vitos geben wird. Hierfür sind die Erfahrungen und Erkenntnisse eines jeden relevanten Zeitabschnittes wichtig.
zunächst einmal freuen wir uns, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen insgesamt sehr zufrieden waren.
Bzgl. der von Ihnen gewünschten zeitnahen Informationen, wie Blutbild, Medikamentenliste und detaillierte Zustandsbeschreibung des Patienten möchte ich Sie informieren, dass es sich hierbei um sehr sensible Daten handelt, welche unter den Datenschutz fallen. Diese können Sie aber gerne mit dem behandelnden Arzt Ihres Angehörigen besprechen.
Sollten Sie wieder einmal unsere Hilfe und Unterstützung benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Ihrer Begründung, dass es sich bei Blutbild, Medikamentenliste und soweit möglich, einer detailierten Zustandsbeschreibung des Patienten um sehr sensible Daten handelt, welche unter den Datenschutz fallen und nicht weitergegeben werden, kann ich mich nicht anschliessen.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum dem verantwortlichen Betreuer, Ehepartner und Bevollmächtigten die aktuellen Patientendaten vorenthalten werden, zumal die Ehefrau selbst nicht in der Lage ist, die Behandlungsmaßnahmen zu beurteilen.
Der Vitos-Klinik liegt eine Vollmacht vor, in der ausdrücklich unter Punkt 1. folgender Passus aufgeführt ist:
Der Bevollmächtigte darf Krankenunterlagen einsehen und deren Herausgabe an Dritte bewilligen. Ich entbinde alle mich behandelnden Ärzte und nichtärztliches Personal gegenüber meiner bevollmächtigten Vertrauensperson von der Schweigepflicht.
Diese Vollmacht lag im Behandlungszeitraum den behandelnden Stationsärzten vor.
Ich möchte nochmals erwähnen, dass es bei der Patientin eine umfangreiche Kranken-Vorgeschichte gibt, die der verantwortliche Betreuer, Ehepartner und Bevollmächtigte am besten kennt und sich deren Relevanz bewusst ist.
Es sollte in Ihrem Interesse sein, aufgrund der umfangreichen Kranken-Vorgeschichte, mögliche Behandlungsfehler im Vorhinein durch Einbindung des bevollmächtigten verantwortlichen Betreuers zu minimieren, insbesondere, wenn dies ausdrücklich gefordert wird.
Mit freundlichen Grüssen,
verantwortlicher Betreuer, Ehepartner und Bevollmächtigter
ich kann Ihr Anliegen verstehen und hoffe, dass Sie die gewünschten Informationen erhalten haben. Ansonsten würde ich Sie bitten, sich dies bzgl.noch einmal mit dem behandelnden Arzt Ihrer Angehörigen in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
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Dank an Station 2.2
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Iso16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Ende November 2015 bis Mitte Januar 2016 in stationärer Behandlung auf Station 2.2. Sehr schnell habe ich mich auf dieser Station ernstgenommen gefühlt und konnte mich jederzeit bei Problemen oder einfach bei Bedarf zu einem Gespräch an die Pflegekräfte wenden. Auch habe ich auf der Station während meines 10-wöchigen Aufenthaltes niemals einen genervten Pfleger oder Therapeuten erlebt. Der Umgang mit den Patienten war zugewandt und menschlich. Danke an Station 2.2
es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt und dem Behandlungsteam der Station zufrieden waren und Sie zudem davon profitieren konnten.
Sollten Sie wieder einmal Unterstützung benötigen, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir werden für Sie da sein.
Kontakt:
Vitos Heppenheim
Tel. 06252 - 16 - 0
VITOS TAGESKLINIK
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MA95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Psychologen auch sozialarbeiter Klasse!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medikametation Nebenwirkungen sowie Autofahren Ja nein?? keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut das Sekretariat macht super arbeit super Freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Programm Donnerstag Schlecht gestaltet)
Pro:
Zufrieden Freundlich Kompetent
Kontra:
Medikametation nicht genügend aufklärung zb Autofahren?? USW
Krankheitsbild:
Angst/ Anpassungstörung/Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also Klinik war sehr gut gutes personal super Programm einfach ne tolle Klinik hab mich mit den Menschen super verstanden. Man fühlt sich sehr schnell wohl ist sehr toll man kann gut an sich arbeiten kriegt zeit und auch Raum sehr tolle Klinik Rücksicht wurde ebenfalls genommen Sozialarbeiter arbeit war sehr zufrieden stellen. Aufklärung über Nebenwirkungen ungenügend!!! Allgemein sehr tolle Projekte auch in der Projekt Gruppe und Ergotherapie. Man muss sich Trotzdem auf das Programm einlassen, sonst wird man auch nicht geheilt sind alles auch nur Menschen. und echt toll weiteres hier:
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es freut uns natürlich sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und der Aufenthalt in erster Linie auch für Sie positiv verlaufen ist.
Sollten Sie wieder einmal unsere Hilfe und Unterstützung benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Vitos Heppenheim
Tel. 06252 - 16 - 0
EiNER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST !
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Franky2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbau)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Dysthemie depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also der Altbau war der Horror! Station 1.6 Pfleger sehr schlecht und immer genervt,eine Praktikantin war sehr Nett!Das Essen war nicht gut ist nicht so wichtig! Ich wurde abgefertigt und immer wieder schlecht behandelt ! Das Gebäude war wiederlich ! Im Park Drogensüchtige hat mich immer runtergezogen der Anblick! Psychologin war jung und nicht kompetent unerfahren !Die älteren Pfleger waren immer lustlos und sehr genervt! Ich hatte mich gequellt 3-4 wochen bin dan freiwillig abgehauen ! horrible Ich stand echt davor mir das leben zu nehmen als ich dort war ! Ich sagte ich vertrage das Medi nicht sie haben mich gezwungen es zunehmen grauenvoll !Ich konnte kaum auf den Beinen stehen und wurde gezwungen in der Küche was zu machen Dienst und sehr gedehmütigt und angemacht von einem Pfleger Azubi mit locken kopf! Die alten Pfleger waren auch link und immer eine Maske auf mit überfrendlichem Grinnsen was falsch war! Die hatten kein bock !Ich war dann in einer anderen Klink das war wie Tag und Nacht kein vergleich mit Heppenheim Altbau ! Der Nebau ist besser Station 2.1 Nette Pfleger bis auf eine Hexe! Ich kann noch viel negatives berichten lass es aber !Vitos 1.6 war echt übel 2.1 station solala essen war gut Zimmer Sauber und Nett ! Ich war dann Katzenelnbogen alles Super !Privatklinik
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Jule240660 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauber, nett, freundlich, kompetent,
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch, starke Depressionen, Angst- und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist kompetent, freundlich und aufmerksam. Sie stehen mit Rat und Tat zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Die Ärzte und Psychologen führen die Abteilung mit strenger aber gerechter Hand. Die Therapien haben mir in schlimmsten suizidalen Momenten wieder auf die Beine geholfen. Unbedingt erwähnen möchte ich noch die Gruppentherapie ( rot oder grün ), in der man mit Patienten und Psychologen , Lösungen für seine Probleme sucht. Die Nahrung ist kein 5 Sterne Menü, aber man kann es essen. Die Klinik ist sehr sauber und innen wie außen in einem sehr gepflegten Zustand. Sehr schön ist auch morgens und abends die Bewegungsgruppe, in der man schöne Spaziergänge um den naheliegenden See unternimmt. Ergo-, Kunst- und weitere Therapien tragen sehr zur Genesung bei! Nicht zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass man in sehr hübschen und sauberen 2-Bett Zimmer untergebracht ist. Raucherpavillion ist auch vorhanden! Ich möchte mich bei allen in der Klinik herzlich bedanken!!!
es freut uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung in unserer Klinik durchweg zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten.
Sollten Sie erneut Hilfe benötigen, rufen Sie uns einfach an, wir sind für Sie da.
Vitos Heppenheim
Tel. 06252 - 16 - 0
Patient
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aaachris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mäßiges Erscheinungsbild der Klinik.
Vitos würde wahrscheinlich sich gerne aus der Bewertung herausklagen, und hätte dies bestimmt getan, wenn möglich.
schade, dass unsere Klinik Sie nicht überzeugt hat.
Sie beschreiben u.a. mäßiges Erscheinungsbild der Klinik.Ich nehme an, Sie meinten die ehemalige Klinik in der Ludwigstraße.
Das hat sich mittlerweile geändert. Am neuen Standort in der Viernheimer Straße in Heppenheim ist ein komplett neues Vitos Klinikum mit Hotelcharakter, entstanden.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, denn wir sind stets daran interessiert uns zu verbessern.
Sie erreichen uns tel. unter der Nummer: 06252 - 16 - 0
oder per Mail unter: [email protected]
Hier seit Ihr gut aufgehoben
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zsuzsa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
1x mal pro Woche Ergo zu WENIG
Krankheitsbild:
Born-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 21.12.2013-21.2 2014 in die NEUE Vitos Klinik wegen Born-Out.Ich war und BIN total beeindruckt.Die Zimmer sind komphortabeln und sauber mit Dusche und Toilette.Die Pflegepersonal super NETT.Jede Zeit kann man sich an Sie wenden...Sie beraten und hören dich zu.Die Terapeuten sind sehr gut.Das Essen ist wie in 3* Sterne Hotel.Steht dir 3 Menüs zum Auswahl.Der Aufentahlsraum (Speisesaal) ist groß und hell.Zum trinken steht ein Automat kannst so offt trinken holen wie du es willst. Große Kühlschrank(immer voll)kannst dich JEDE Zeit bedinen. Kaffe Automat auch JEDE Zeit zum bedinung.Viele Anwendunge(manchmal fällt was aus)dennoch ALLES SUPPER.Ich empfehle es jedem..und sollte ich Hilfe brauchen würde ich immer gerne hingehen.Ich EMPFELE es jedem...
dass Sie mit unserer Klnik und unseren Mitarbeitern zufrieden waren, freut uns sehr.
Sollten Sie iregndwann zu einem späteren Zeitpunkt unsere Hilfe und Unterstützung erneut in Anspruch nehmen müssen, können Sie sich jederzeit gerne wieder an uns wenden.
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Altbau - negativ
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PaulK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde bei der Aufnahme nicht darauf hingewiesen, daß ich in eine geschlossene Abteilung komme)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
war zu kurz dort
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2011 in eine geschlossene Abteilung (freiwillig) eingewiesen. Nachdem in den ersten 3 Tagen außer dem Aufnahmegespräch und der Medikation (Cymbalta und Stangyl) nichts weiter passiert ist, habe ich mich selbst entlassen.
Das alte Gebäude mit Duschen und Toiletten auf dem Flur trugen sehr dazu bei, daß ich nicht länger bleiben wollte. Es hat überall durchgezogen - ich habe 3 Tage nur gefroren. Auch daß überhaupt keine Therapie angeboten wurde hat mich sehr verwundert. Einfach aufgenommen und irgendwie abgelegt.
schade, dass Sie mit unserer Betreuung nicht zufrieden waren.
Mittlerweile wurde am neuen Standort in der Viernheimer Straße in Heppenheim ein ganz neues Klinikum mit Hotelcharakter, errichtet.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gepräch an. Sie erreichen uns tel. unter der Nummer: 06252 - 16 - 0 oder per Mail unter: [email protected]
Durchaus zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
es freut uns sehr, dass Sie, trotz des alten Gebäudes, einen positven Behandlungsverlauf hatten.
Mittlerweile befinden wir uns mit dem neuen Vitos Klinikum Heppenheim auch an einem neuen Standort, in der Viernheimer Straße 4, in Heppenheim.
Sollten Sie irgendwann erneut unsere Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen wollen/müssen, helfen wir Ihnen gerne.
Scheuen Sie sich nicht, uns dann erneut zu kontaktieren.
Neue Neuroleptika--Lust auf Versuche damit?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mamate berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994 1996 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Kanst ist besser sagen die von der JVA zur Therapie kamen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behinderung durch hohe Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (jedenfalls das Jugendamt. bekam meine Diagnsoe "schwere Schizophrenie" und verkündigte das im KIndergarten, in Grundschule ,Gesamtschule, der Schwiegermutter, dem Sozialamt und es steht bis heute in meinen Akten)
Pro:
MitpatientInnen- ohne die wär ich da durchgedreht-Klinikpfarrer
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Zwillingschwangerschaft, (ein Kind starb in der Mitte der Schwangerschaft, eines überlebte) --und dieses fünfte Kind war ein Schreikind. (Die Kinder merken anscheinend doch ihren Zwilling) Jedenfalls schickte mich das Jugendamt(immerwieder da rein(danach in andere Kliniken die alle schlimm sind). ich wurde mit Neuroleptika behandelt und pumpte Muttermilch ab, fürs Baby zuhause. Die Schwestern und Ärzte sahen auch die Milchpumpe und die vielen Flaschen. Mir wurde gesagt, ich bekäme ein Nervenstärkungsmittel und mit dem Stillen , ich könnte es ja versuchen. Dann gabs da nichts gutes zu essen, die Moslems bekamen Schweinefleisch, die Vegetarier auch. Ich hatte eine 60 Stundenwoche Arbeitstherapien. Aber ich brauche ja eine gute Bewertung fürs Jugendamt. Ich bekam sehr schlechte Bewertung als gefährliche Schizophrene, in Bredtstedt 1999 (auch vom Jugendamt hingeschickt) wurde ich dann als "therapiereststent" abgestempelt und meine Kinder hat das Jugendamt seit mehr als zehn Jahren. Weil Asperger mit Psychose verwechselt wurde
es ist sehr schade, dass Ihnen der Klinikaufenthalt nicht zugesagt hat.
Mittlerweile wurde ein ganz neues Vitos Klinikum, mit Hotelcharakter, an einem neuen Standort in Heppenheim (Viernheimer Str.4) gebaut.
Sollten Sie wieder einmal Hilfe benötigen, setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.
Wir sind gerne bereit, Ihnen weitere Informationen zu unserem neuen Klinikum und den damit verbundenen Angeboten zu geben.
Hallo. Bei mir wurde auch falsche Diagnose gestellt . Die Ärzte berücksichtigen dort nicht, dass man aus einem anderen Land kommt und hat eine andere Mentalität und Temperament
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NEGATIV
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Psycho83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN, keine Erfahrung auf dem Gebiet der Traumabehandlung aber trotzdem in der Psyche rumgepfuscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht´s nimmer, Blutröhrchen verloren, Termine selbst ausmachen obwohl man stationär ist, Erklärungen der Therapie und Tablettengabe mangelhaft. Einfach über Wünsche der Patienten hingweg gesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal. Noch nichtmal der Auszahlschein wurde ordnungsgemäß ausgefüllt.)
Pro:
Kontra:
Dafür reicht diese Zeile leider nicht aus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der äußere Eindruck erinnnert an einen Horrorfilm.
Leider ist es auch innen so. Die Zimmer sind alt und rustikal.
Mein Freund befand sich dort aufgrund eines erlebten Traumas in der Jugend.
Die Klinik, ganz besonders der unfähig behandelnde Arzt sorgten allerdings dafür, dass er dort noch tiefer in sein Traume verfallen ist.
Statt dem Patienten zu helfen, wird dort gerne mal probiert die Patienten mit Tavor (Benzodiapin, macht auch abhängig) ruhig zu stellen. Bei Beschwerden wurde mein Freund um den Block geschickt, dass würde schon helfen...
Der absolute Knaller ist allerdings, dass man nach dieser überaus mangelhaften Behandlung dort nun auch noch über 2,5 Monate auf einen Bericht warten musste, der sicherlich auch nur auf Androhungen rechtlicher Schritte nun endlich kam.
Kein weiterer Therapeut (und das ist die absolute Wahrheit) wollte ohne diesen Schwachsinnsbericht (aufgrund mangelhafter Behandlung ist dieser äußerst Unaussagekräftig)
weitere Therapiemaßnahmen ergreifen.
Alles in allem bleibt hier nur zu sagen, dass mein Freund nun auch noch dank dieser Klinik seit über 2 Monaten keine weitere Therapie erhalten hat und nun wieder stationär muss.
Aber eins bleibt klar. Sicherlich NIE wieder in eine Vitosklinik und sicher NIE wieder nach Heppenheim.
Achso, man sollte noch erwähnen, dass der behandelnde Pfuscher zwischendrin tatsächlich erwähnte, dass mein Freund dort nicht richtig aufgehoben sei, er überlege ihn zu verlegen. Passiert ist allerdings nie etwas und es wird auch in diesem Bericht nicht mehr erwähnt.
ich war auch 1994/95 und 1996 in dieser Horrorklinik. Wurde von Neuroleptika behindert. Habe keine "Psychose" sondern Asperger.
Da liegt ein Gedenkdeckel im Hof, dass man es nie wieder zulassen würde mit KZ-ähnlichen Zuständen-----das ist da keine Klinik, das ist ein der große Horrorladen mit Insulinschock (ich) , mit Elektrokrampf"therapie" der mit dem ich Fussball spielte starb daran und hat vorher Abschied vom Dieseits gefeiert, Als ich drin war , fragte ich mich :"Gibt es ein Leben vor dem Tod?"
es ist sehr schade, dass Sie weder mit der Behandlung noch mit dem Aufenthalt in unserer Klinik, als solches nicht zufrieden waren.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gepräch ein, denn es ist uns sehr wichtig, uns ständig zu verbessern.
1 Kommentar
Der zweite Aufenthalt war leider ein Reinfall.
Er verlief ganz anders als vorher besprochen. Meine mir zugeteilte Therapeutin hatte null Empathie und die Pflegekräfte waren chronisch gestresst und einige auch völlig empathielos.
Wenn ich um Unterstützung gebeten habe, hieß es : Immer wollen Sie Hilfe von anderen. Sie müssen das alleine schaffen.
Wenn’s mir richtig schlecht ging hieß es: Gehen Sie mal ne Runde um den Bruchsee.
Bedingt durch meine Erkrankung war ich in solchen Situationen einfach sprachlos und hab brav gemacht was man von mir verlangt hat.
Besser ging’s mir dadurch nicht und gelernt habe ich dadurch auch nichts Neues. Außer mein altbekanntes Muster:
Stell dich nicht so an und nun reiß dich doch mal zusammen.
DANKE