|
Renate663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn es Minus Sterne geben würde würde es nur welche geben ..!!!! Zumindest für die Station 5
Punkt 1 ... über Die Praktikumsdamen wird stark hergezogen es kam eine neue Praktikantin sehr freundlich und zuvorkommend über diese wird sich lustig gemacht berichtete mir mein Familienmitglied ..!! Es wurde sich über die Dame ausgelassen sie wäre fehl am platze weil sie nervt..!!! ICH GLAUBE MEIN ANGEHÖRIGEN DEN IST JA NICHT DAS ERSTE MAL
Punkt 2 ich werde ein Teufel tun jemanden dieses Psychatrie Zentrum zu empfehlen am Tag 2-3 mal nach Beschäftigung betteln die Handtücher hängen Tage Klitsch nass da es gibt silberfische ich könnte noch mehr schreiben aber dies werde ich nicht machen
Gott sei dank ist mein Familienmitglied nicht mehr in ihrer Klinik...
Sie als Leitung müssten diesen Angestellten die so etwas dulden eine Abmahnung geben
|
Sabpro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023-24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vom Ärzteteam bis zum Pflegepersonal alles Topp
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester kam in einer äußersten Notfallsituation auf Station 3,dass ganze vegetative Nervensystem war durch eine Augen-OP aus dem Gleichgewicht geraten.Dank des tollen Arzte-und Stationsteams ist sie wieder auf dem Wege der Genesung.Trotz des Personalmangels durch Erkrankungen fühlte sie sich sehr gut aufgehoben und versorgt.Ihnen allen herzlichen Dank.
|
Ninja2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einer Woche dort & mir wurde nicht geholfen, du warst die meiste Zeit alleine im Zimmer & dann wurde ich entlassen weil ich einmal meine Meinung geäußert habe & damit nicht zufrieden war. Kann ich nicht weiter empfehlen, aufkeinen Fall!
|
Sarma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr kompetente und freundliche Sozialarbeiterin
Kontra:
Essen, intransparenter Ablauf, Lage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin der Tagesklinik hat eine extrem einschüchternde Art und vergreift sich im Ton und Vokabular. Der gesamte Ablauf ist intransparent und man sitzt seine Zeit sinnlos ab. Das Essen ist unter aller Würde und man wird aufgefordert, kleine Portionen zu nehmen, weil es sonst nicht für alle reicht.
|
Privat1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Tagesklinik. Die einzigen Mitarbeiter die sich um einen kümmern sind die vom Pflegepersonal, diese betreuen die einzelnen Gruppen täglich. Ebenfalls zu empfehlen sind die Begleittherapeuten. Auf keinen Fall kann man die Psychologen empfehlen, haben nie wirklich Zeit man konnte froh sein wenn man in der Woche mal zwei Gruppenstunden hatte, Einzeltherapie ist überhaupt nicht vorgesehen. Man hat auch das Gefühl die hören einen nicht richtig zu. Aber das schlimmste was war man wird von der Psychologin vor der Oberärztin noch als Lügner dargestellt und die gesamte Gruppe lügt.
Man muss 2 Stunden Sport machen bei einer Außentemperatur von 35 Grad im Schatten. Das Essen ist nicht ausreichend und die Qualität gleich Null.
Was man in der Klinik lernt weil immer zu wenig Personal vorhanden ist, ist rum sitzen und warten.
Es ist erschreckend was da für Zustände Herzchen.
Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten.
|
Parient007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Zeitverschwendung……..
Mein Aufenthalt in der Tagesklinik war sinnlose Zeit Verschwendung. Das Personal ist absolut inkompetent und nicht Kritikfähig. Fraglich wie die es überhaupt zum Therapeuten geschafft haben, die Oberärztin hat überhaupt kein Einfühlungsvermögen sowie Verständnis für die Probleme der Patienten. Zukommen auf die Patienten, welche Kritik am Therapiekonzept äußern nur als Kombination aus drei oder mehr Mitarbeitern möglich da keine Kompetenz vorhanden ist dem Patienten alleine entgegenzutreten.
Wenn ihr dort mit einem psychischen Problem hingeht, kommt ihr mit wesentlich mehr Problemen wieder raus. Sorgen und Probleme der Patienten werden belächelt, nicht ernstgenommen und widersprüchlich behandelt. Man fühlt sich allein gelassen mit den eigenen Problemen. Es gibt keine Gesprächstherapien sowie Therapien mit Erfolgserlebnissen. Des Weiteren hat man maximal zwei Begleittherapien am Tag und den Rest der Zeit sitz man dann sinnlos ab. Die Räumlichkeiten sind klein und viel zu eng außerdem fehlt freundliche Farbe an der Wand.
Das ist Essen ist auch total scheiße nur verliebte Köche.
|
Bine995 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind renovierungsbedürftig)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein demenzkranker Vater wurde aufgrund Weglauftendenz sechs Wochen auf Station 1 behandelt. Ich kann als Angehörige nur Positives berichten. Durch die kompetente Behandlung des Arztes, immer freundlichen Pflegern und Schwestern trotz der schwierigen Schicksale der Patienten, konnte unsere Hilflosigkeit gut überwunden werden. Ich wünsche den Pflegern und Schwestern weiterhin viel Kraft, damit auch Menschen mit schweren Schicksalsschlägen weiterhin so gut geholfen werden kann.
|
Yve3003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungen unzureichend, mobbing, essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung mit bipolaren Phasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Alle Stationen des Krankenhauses sind in der Lage, Patienten aus dem gesamten Spektrum psychischer Erkrankungen zu behandeln. Lediglich für Patienten, bei denen akute Selbst- oder Fremdgefährdung besteht, findet die Behandlung ausschließlich auf der Station 1 statt. Trotzdem wurden den einzelnen Stationen Schwerpunkte zugewiesen. Die Schwerpunktstationen bieten auf bestimmte Patientengruppen abgestimmte Gruppenprogramme an und wirken als Kompetenzzentren in das gesamte Krankenhaus hinein.
Die Behandlung ist sozial-psychiatrisch orientiert mit einem anspruchsvollen Angebot an Spezialisierung. Unser eng vernetztes und multiprofessionelles Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten, Pflegekräften sowie Sozialarbeitern sorgt für eine hohe und persönliche Behandlungsqualität.„
Das ist die Beschreibung auf der website. Die Realität sieht völlig anders aus! Patientengespräche sind unerwünscht, obwohl das meist 50% der Besserung ausmacht! Ich war bisher in 2 anderen Kliniken und da wurde das gutgeheißen. Wenn ich hier nach Psychologengespräch frage, wurde mir in der Visite gesagt, „noch kein Termin für mich frei... nach 3 Wochen Aufenthalt! Wir sind nur akute Klinik und Sie sind nicht mehr akut gefährdet. Überlegen Sie die Behandlung woanders fortzusetzen.“ mitten in Medikamenteneinstellung, mit Schwindelanfällen und manischen Phasen täglich! Das ist ne echte Frechheit!
|
bug.2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität, Mitgefühl und Geduld
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an das gesamte Team der Station 2, ob Ärztin, liebevolle Schwestern , Sozialarbeitein oder Therapeuten.In einer schwierigen Lebenssituationen unserer gesamten Familie, was sich aus der Erkrankung meines 85 jährigen Vater begründete ,kam es zur Aufnahme im PZH.Mit viel Professionalität, Mitgefühl und Verständnis wurde meinem Vater und damit unserer Familie geholfen. Der erste Kontakt zur Klinik fand über die Institutsambulanz statt, was für meinen Vater eine gute Möglichkeit war seine Ängste vor Psychiatrie ein wenig zu verlieren. Dank! An alle Mitarbeiter, die auch zu Coronazeiten ihr bestes haben.
|
18-Balu-81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke Station 3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super, Sozialberater die auch handeln)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man muss es wollen, zulassen und annehmen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (läuft, der Patient wird damit nicht belastet.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt ist nicht immer schön, aber charmant ;-)))
Pro:
Personal das nicht aufgibt
Kontra:
undankbare, unwillige, nörgelnde Patienten
Krankheitsbild:
Depression und heftigste neurologische Schmerzen über Jahrzehnte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf mein Verlangen, wegen schlimmer werdender Depressionen eingewiesen. Mit dem Einweisungsschein ging ich dann auf Klinik suche, was nicht einfach war. In der einen Klinik wollte man mich nicht behandeln, die nächste Klinik hatte nicht wirklich gute Bewertungen. Ich habe mich nicht abschrecken lassen, sagte mir, mach dir dein eigenes Bild und das war gut so.
Nach der Phase des Ankommens und dem einen oder anderen Mißverständnis, konnte ich mich auf die Behandlungen einlassen.
Ich kann, was die fachliche Behandlung an geht, nichts Schlechtes berichten. Alle waren sehr nett, traten für mich Probleme auf, nahm man sich dieser sofort an und wurden zu meiner Zufriedenheit auch gelöst. Ich hatte in meinen sechs Wochen sehr gute Arztgespräche und auch die Psychologin, das Pflegepersonal und die Therapeutin hatten immer ein offenes Ohr und halfen wo sie nur konnten. So verging die Zeit, es war sehr angenehm und vor allem es tat SOOOO GUT. Mit mir wurden neu Medikamente besprochen und auch die Umstellung , einschleichen in die neue Medikation liefen ganz entspannt ab. Die Stunden bei der Ergo und beim Tischler waren immer viel zu kurz, ich konnte so viel für mich machen, neue Dinge kennen lernen, ausprobieren aber auch bestehendes Wissen und Können einbringen und festigen. Große Anerkennung und Dank dem gesamten Personal, sie machen einen spitzen Job.
Negatives, ja das gab es auch, aber nichts was die Behandlung betraf. Die Klinik ist bestehend aus DDR Zeiten recht abgerockt, man merkt den Sparzwang schon sehr. Aber mal ehrlich, es wird bereits neu gebaut und wer würde da an gleicher Situation noch Geld für vergangenes hinterher werfen? Klar es ist alt und wirklich nicht schick, aber immer sauber, das Personal ist immer bestrebt einem Anlass entsprechend (Ostern) die Station zu schmücken.
Nur Eines liebe AWO macht mich wirklich wütend, das ekelige zum Teil auch gammelige Essen. Dieses ist ganz sicher nicht gesund.
Aber immer schlecht bewertet, eßt es mal selber.
|
Tinida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr Patientin auf der Tagesklinik 2, so dass ich auch nur diese bewerten kann. Ich hatte das große Glück mich verstanden gefühlt zu haben, jedoch nur von 2 relativ jungen Therapeutinnen, die zusammen gearbeitet haben. Dies hat mir viel gebracht und dafür bedanke ich mich! Auch das kbt was von einer der einen jungen Therapeutin therapiert wurde, war toll und hat mir viele Erkenntnisse gebracht. Super, weiter so!
Es gibt dort jedoch auch älteres Personal, was teilweise bereits mit dem Erscheinungsbild abschreckt und andere Denkweisen nicht zugelassen haben, das fand ich ärgerlich.
Ansonsten finde ich die Klinik ok, außer das Essen.
|
Harry682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik war für mich der absolute Alptraum. Man wird behandelt wie ein unmündiger Mensch,wird unter Druck gesetzt,eigene Meinungen werden nicht akzeptiert,Kritik ist überhaupt nicht erwünscht.Das Essen ist ne Katastrophe.Die Räume sind muffig und riechen sehr unangenehm.Ständig fallen Therapiestunden aus und die Gruppe ist sich dann meisstens selbst überlassen.Die sogenannten Therapeuten haben glaube ich auch keine einheitliche Linie.Die einen reden so die anderen wiederum so.Man fühlt sich dort wie im falschen Film und das teilweise Oberlehrerhafte und ignorante Verhalten ist schwer zu ertragen.Von Patienten wird Pünktlichkeit erwartet aber das scheint für Therapeuten nicht zu zählen. Sie sollten eigentlich auch den Auftrag haben,kranke Menschen behilflich sein auf dem Weg der Genesung und sie wieder aufbauen.Der Glaube daran ist schön aber das war es auch schon.
Leider kann ich diese Tagesklinik nicht empfehlen.
|
Licinia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie Holz Musik
Kontra:
Essen malen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Essen war mehr als schlecht. Wenn die Therapeuten besser zuhören würden und nicht immer versuchen würden einen zu erziehen wäre es um einiges einfacher dort seine Geschichte und auch seine Gefühle zu benennen.
|
Solle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Komplexe posttraumatische Belastungsstöeung, Dis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist die reinste Katastrophe. Ich würde auf mein Zimmer gebracht und harrte dort aus bis zum Mittagessen. Dann kam eine Schwester und bat mich herauszukommen. Dann brach ich zusammen. Daraufhin kam die Psychaterin, die mit mir dann auch endlich das Auffnahmegespräch durchführte. Sie meint sie würde eine leichte Sedierung vornehmen wollen und Krampflösende Mittel, die durch schrecklichen Flashbacks entstehen.
Wenn das die leichte Sedierung war, will ich nicht wissen was eine mittlere oder schwere ist. Ich würde mit Tavor zugepumt und lag nur noch sabbernd in meinem Bett.
Da einem nur eine Flasche Wasser am Tag zur Verfügung steht kam mein Mann am Abend und brachte mir etwas zu trinken und fand mich dann in dem oben genannten Zustand vor.
Am Tag darauf, wo ich wieder zu mir kam, da ich die Medikamte ins Waschbecken spuckte, habe ich um meine Entlassung gebeten. Die Chefärztin meinte sie könne mir nicht viele Medikamte mitgeben. Daraufhin sagte ich, dass ich keine möchte, da es nicht den Urspung meiner Erkrankung lösen würde. Daraufhin sagte sie zu mir wenn ich mich nicht weiter behandeln lassen würde werde ich Schizophren, was garnicht sein kann. Also Inkompetent und unfreundlich.
Die Toiletten und Duschen befinden sich auf dem Gang, stehen für alle Männlein wie auch Weiblein zur freien Verfügbarkrit und sind nicht abschließbar.
|
AusHadS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Patient steht nicht im Mittelpunkt, sondern nur das Geld.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Bedürfnisse des Patienten treten in den Hintergrund.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gruppenräume riechen unangenehm.)
Pro:
Ergotherapie, Musik, schwimmen,
Kontra:
Gruppenstunden, Klinikleitung und Personal
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die AWO macht beim ersten Betreten einen vernünftigen Eindruck, bis nach der Aufnahme in die Tageskliniken.
Daher kann ich den Eindruck der Vorredner nur bestätigen.Es gibt jedoch auch 2 Therapeutinnen, die freundlich sind.Soweit das Positive.
Die leitende Oberärztin,deren Name so ähnlich klingt wie ein französischer Wein,hat ihre Untergebenen gut im Griff,so daß man als Patient wie ein Kleinkind und unmündig behandelt wird.Jegliche Form von Kritik wird abgeschmettert und gegen den Patienten verwandt.Respektloses und lautes Auftreten ist das Mittel der Wahl um den Patienten klein zu halten und Druck aufzubauen.Seitens Therapeut wird über Patienten anderer Stationen hergezogen und in die Gruppe getragen,was einem Vertrauensbruch gleich kommt.
Therapiestunden fallen aus oder werden kurzfristig umfunktioniert.
Aus Personalmangel werden Gruppen zusammengelegt.Dies wird als Chance verkauft.
Einzelgespräche werden abgelehnt.
In den Gruppenstunden soll man sich darum streiten,wer ein Thema anspricht.Stimmt man sich notgedrungenermaßen ab,wird dies verboten und gerügt.
Eine einheitliche Kommunikation des Peronals in Richtung Patienten findet kaum statt. Entscheidungen werden revidiert und Absprachen zwischen Personal und Patient korrigiert,was verwirrt und Angst macht.
Der Praktikant sitzt mit dem Handy in der Entspannungstherapie und daddelt vor sich hin.Dem Patienten ist es verboten in den Pausen private Dinge zu via Telefon zu erledigen.
Was man lernt ist warten. Pünktlichkeit wird von Patienten erwartet,doch hält sich das Klinikpersonal oft nicht an selbige Regel.
Nach 12 Wochen ist Schluß.Mehr bezahlt die Krankenkasse nicht lt. offizieller Aussage der Klinikleitung.D.h.man wird entlassen,unabhängig wie es dem Patienten geht.Die letzten beiden Wochen werden als Entlassungsstrategie deklariert. Von da an sitzt man viel Zeit ab und darf an einigen Therapien nicht mehr teilnehmen.
Das Essen ist niedrigste Qualität.
Fazit: nicht zu empfehlende Klinik!
|
hoppel74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Musik, Ergo, Sport
Kontra:
Respektlosigkeit, Gruppenstunden
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Ergo-, Musik- und Sporttherapie sind gut, alles andere ist wie im Mittelalter. Behandelt wie ein kleines Kind, das nichts weiß, man wird ausgelacht, wenn man etwas sagt, was nicht ins SchemaF passt. Therapeuten haben immer Recht, auch wenn jeder etwas anderes sagt, das hat man dann alles falsch verstanden. So müssen die geschlossenen Kliniken in der DDR gewesen sein oder in anderen Diktaturen. Die Regeln sind streng, man darf z.B. während eines Vortrags nicht von seinem Wasser trinken oder in den Pausen telefonieren, und, und, und….Die Oberärztin dominiert alle, Patienten und Therapeuten. Die Therapeuten haben sich angepasst und machen ebenfalls Druck. Viele Therapiestunden fallen aus, oder es werden Gruppen zusammengelegt, weil Therapeuten fehlen. Dann wird man irgendwie beschäftigt. Uns wurde mitgeteilt, dass alles aus medizinischen Gründen passiert. Das nervt, weil jeder weiß, woran es liegt.
Wer vorher nicht krank war, ist es danach bestimmt.
Es scheint gar nicht um Menschen zu gehen, sondern möglichst viele mit wenig Aufwand im Durchlauf zu haben. AWO tut so, als wären sie die Guten, auch für die kleinen Leute. Warum tun die nicht´s?
|
Smaure berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Begleittherapien
Kontra:
(Co-)Therapeuten, Ärzte, Essen, Ausstattung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik 1 und kann so auch nur diese bewerten. Das reicht aber auch schon. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Von Anfang an wurde ich wie ein unmündiges Kind behandelt. Mir wurde selten bis zum Schluss zugehört, was aber ohnehin egal gewesen wäre. Denn ich hatte den Eindruck, dass die Therapeuten, sich schon eine Meinung, bzw. einen Eindruck über mein Problem gemacht hatten, bevor ich überhaupt angefangen hatte mich zu äußern. Eine eigene Meinung wird dort nicht gern gesehen, ganz besonders, wenn man diese äußert. ich hatte den Eindruck, sobald man Probleme macht wird die Oberärztin geholt, die dann solange auf einen einredet, bis man nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist. Ich hatte ebenfalls den Eindruck, dass viele Patienten sogar so etwas wie Angst, ebenfalls insbesondere vor der Oberärztin hatten, was meiner Meinung nach, nicht hilfreich für das Gelingen einer Therapie ist.
Bei mir war es zum Schluss so, dass wenn ich mich kritisch gegenüber einer Methode oder einer Äußerung gezeigt habe, ich einfach so hingestellt wurde, als hätte ich es komplett falsch wahrgenommen und es sei so nie passiert. Meine Wahrnehmung wurde offen und klar als "falsch" tituliert, was Wahrnehmung nie sein kann, weil sie subjektiv ist. So etwas in einer Einrichtung, in der viele Menschen Hilfe suchen! Nachdem dies mehrmals vorgekommen war, habe ich die Behandlung auf eigenen Wunsch vorzeitig beendet. Ich würde diese Tagesklinik niemandem empfehlen!
|
Lichtlein3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontakt zu Gleichgesinnten
Kontra:
Umgang mit Patienten, wenig inhaltlich wichtige Theapien
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fanden in meinem gesamten Behandlungszeitraum stetig sehr wenige, in manchen Wochen sogar gar keine, "Gruppenstunden" statt. Diese bilden den wichtigsten Teil der Behandlung, denn es sind die Stunden, in denen ein Psychologe anwesend ist. Wir mussten von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr zwingend anwesend sein und wurden oft sinnlos mit Spaziergängen, Bastelarbeiten, Raumschmückarbeiten oder einfach mal gar nicht beschäftigt, weil keine Therapeuten verfügbar waren.
Teilweise fühlte man sich entmündigt und kindlich durch Therapeuten und Co-Therapeuten behandelt. Den ganzen Tag wurde mit Schlagwörtern um sich geworfen. "Kennen Sie das von sich." Oder "Hören Sie mal in sich rein." oder "Wo kommt's her?" Alle meine Mitpatienten und ich konnten das zum Schluss nicht mehr hören.
Rückblickend waren es für mich verschenkte Wochen.
Positiv ist zu bemerken, dass es gut tut, andere Patienten mit gleichen Problemen kennenzulernen und sich mit Ihnen austauschen zu können. Dafür bin ich sehr dankbar!
|
Lilo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufenthalt auf Station , Begleittherapien
Kontra:
Tagesklinik...Umgang mit den Patienten...Wortspielchen..
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im letzten Jahr dort in Behandlung aufgrund Depressionen.
Zunächst einige Wochen stationär. Dort war der Aufenthalt gut. Meine Mitpatienten waren freundlich und umgänglich und hatten trotz unserer Erkrankung viel Spaß. Die Begleittherapien wurden sehr gut angenommen.
Das Personal empfand ich als ziemlich überfordert und teilweise desinteressiert gerade im Umgang mit älteren Patienten und generell mit denen die viel Arbeit machten.
Anschließend wechselte ich freiwillig in die Tagesklink im selben Haus. Dort war ich dann nochmals circa 10 Wochen.
Leider muss auch ich mich meinen Vorrednern hier anschließen.
Der Umgangston war von Beginn an rau und gewöhnungsbedürftig. Die Therapieräume wirkten blass und stark abgenutzt. Ich hab mich darin nicht wohl gefühlt. Ich dachte bereits in den ersten zwei Wochen daran lieber in eine Kur zu fahren oder die Therapie in einer anderen Einrichtung fortzusetzen.
Zu den Therapeuten konnte ich kein echtes Vertrauensverhältnis aufbauen da ich generell ebenfalls kein Therapiekonzept erkennen konnte und ich mich zudem nicht wirklich ernst genommen fühlte. Ich hatte bis zum Schluss das Gefühl dass deine Probleme da keinen interessieren und "das nun mal im Leben so sei"....toll.
Das lag daran dass nicht mein eigentliches Problem behandelt wurde sondern bis zum Abwinken jeden Tag das aktuelle Tagesgefühl ausgewertet wurde.
Warum ?, Wieso ?, Weshalb ?, Kennen sie das ?, Was hat das mit ihnen zu tun ? und und und.... .
Ich fing an schon bald zu sagen es ginge mir gut
nur um diese nervige stressige Fragerei aus dem Weg zu gehen.
Das Essen war eine Katastrophe. Jeden Tag Kartoffeln mit...irgendwas. Dann war teilweise nicht ausreichend Essen für alle da oder das Falsche essen wurde geliefert...oder der Essenplan war falsch...und und und.
Die Klinik liegt in Halle- Neustadt.
Es ist nicht unbedingt die beste Gegend wo man wirklich genesen kann.
Diese Tagesklinik werde ich niemanden nie empfehlen.
|
auweia123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (null Aufklärung über das Therapiekonzept)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (null Aufklärung über Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wenn sonst nichts klappt, die Verwaltung klappt immer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Tagesklinik liegt zwar länger zurück, doch habe ich erst kürzlich den damals erstellten Entlassungsbericht anfordern müssen, sodass ich noch einmal, mit etwas Abstand, in die Abgründe dieser Einrichtung blicken durfte. Anhand der negativen Darstellungen hier wird deutlich, dass sich in diesem Haus trotz Umbenennung und veränderter Trägerschaft nichts Wesentliches verändert hat...
Dass die Klinik mittlerweile von einem westdeutschen Mediziner geleitet wird, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Großteil des dortigen Personals bereits zu DDR-Zeiten in der Psychiatrie tätig war. Dies erklärt auch den autoritären, entmündigenden und arroganten Umgang mit den Patienten in dieser Tagesklinik, die mangelnde Aufklärung über das Therapiekonzept, die fehlende Dissenztoleranz, die permanente Selbstimmunisierung des Personals, und die Schlampigkeit, mit welcher die Entlassungsberichte erstellt werden. Insgesamt wahrscheinlich immer noch ein großes No-Go.
Ich muss meinen Vorrednern leider zustimmen. Diese Klinik ist die reinste Katastrophe!
Patienten werden wie kleine Kinder behandelt, offene Meinungen werden unterdrückt oder direkt zurück geschossen. Es kam vor, dass Patienten vor gewissen Ärzten Angst hatten, so dass an ein offenes Verhältnis überhaupt nicht zu denken war. Dass Angestellte offensichtlich Probleme mit ihrem eigenen Zustand hatten, war unübersehbar.
Leider ist mir durch diese Klinik jegliche Bereitschaft zu einer weiteren "Psychotherapie" vergangen.
Was mir wirklich geholfen hat:
1. Redet! Sucht euch Hilfe, aber schaut bitte genau wo. Psychologen haben leider sehr lange Wartezeiten. Hier helfen oft örtliche Selbsthilfegruppen oder Online Foren. Auch ein Gespräch mit Freunden kann Wunder bewirken.
2. Lasst euch checken! Bitte lasst abklären, ob ein körperliches Problem vorliegt. Bei mir wurde 2 Monate nach der Therapie eine Autoimmunkrankheit festgestellt. Bis dato kam nie jemand auf die Idee, dass das Problem nicht (nur) psychisch sein könnte. Erschreckend wenn ihr mich fragt.
3. Nehmt am Leben teil! Ich weiß dass es gerade für Depressive sehr schwer ist, sich aufzuraffen. Aber genau dieser Schritt ist so wichtig! Geht raus und schaut euch an was die Welt zu bieten habt. Genießt alle Gerüche, Geschmäcker, Gespräche mit Freunden.. immer in dem Maß in dem es euch gut tut.
4. Erlaubt euch eine Auszeit zu nehmen! Jeder Arzt schreibt bei psychischen Problemen problemlos einige Wochen bis Monate krank. Nutzt die Zeit um nur etwas für euch zu tun (das muss man lernen!) und um herauszufinden was ihr wollt.
5. Sucht euch Ziele! Oft beginnt man im Leben zu stagnieren, wenn es nichts mehr "zu erledigen" gibt. Die eingefahrenen Gleise, der Alltagstrott. Unerfüllte Träume und Wünsche. Fangt klein an und versucht Etappen zu schaffen. Eine eigens getöpferte Vase kann sehr zufrieden machen :-).
Ich wünsche allen da draußen viel Lebenskraft, haltet die Augen offen für die schönen Dinge!
Ich danke dir für deine aufmunternden Worte, befinde mich zur Zeit in einer Therapie in der Tagesklinik AWO und überlege schon diese Therapie dort abzubrechen. Bin mit anderen Erwartungen dahin gegangen.
Absolut das Letzte diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kurtih berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut daneben die Klinik! Die Pfleger und Ärzte sind weder kompetent noch haben die irgendeine Ahnung wie es einen wirklich geht! Meiner Meinung nach haben diese Leute ihren Beruf verfehlt und bräuchten selber Hilfe! Macht einen ganz großen Bogen um diese Klinik!
|
5Ao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik ist einfach nur eine totale Katastrophe. Ein absolutes NO GO ... Dort kommt man kaputter raus, als man reingekommen ist. Ein sehr fragwürdiges Therapiekonzept.
|
Hallenser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach alles schlecht
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen und kein Konzept von einer richtigen Therapie. Man fühlt sich wie ins kalte Wasser geworfen zu werden. Kein Gefühl davon das man sich geborgen fühlt und verstanden wird.
Die Ärzte sind herablassen, unfreundlich und hören einen nicht richtig zu und versuchen einen mit Pharmazeutika ruhig zu stellen. Auf die Patienten wird nicht eingegangen und sie werden wie Volltrottel behandelt.
Die Pfleger und Schwestern sitzen meist im Aufenthaltsraum und kümmern sich nicht wirklich um ihr Patienten. Sie sind abgestumpft von dem Leid der Menschen die ihnen anvertraut werden und dort Hilfe suchen. Die Zimmer sind trist eingerichtet und ohne Fernseher.
Das Essen ist sehr monoton und einfallslos. Das Brot zum Frühstück und zum Abendbrot ist nicht Frisch, stellenweise schon fast hart, und die Beilagen immer gleich. Auf diesen Hinweis wurde dem Patienten gesagt ... man sollte sich selber sein Essen Kaufen wen es nicht passt.
Die schriftliche Beschwerde an die Klinikleitung, die ich bei den Schwestern abgegeben habe, mit der bitte um eine schriftliche Stellungnahme, scheint wohl nie angekommen zu sein da ich heute immer noch auf eine Antwort warte.
|
kprodukt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline , SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin “nur” Angehöriger von einem Patient in der Klinik um genau zu sagen auf der geschlossenen Abteilung.
Zum Glück gibt es diese Seiten um seinen Unmut Luft zu lassen.
Es ist für mich unvorstellbar wie das „kompetente“ Pflegeperson mit den Patienten umgeht. In erster Linie gehe ich davon aus, dass man wenn man sein Angehöriger schon in eine geschlossene Unterbringen unterbringt, dass diesem auch geholfen wird und es nicht täglich schlimmer wird und man keine Besserung sieht.
Wir sind ja nicht mehr zu Zeiten, dass man Patienten über den Flur schleift zur Fixierung und vor allem sollten keine Wundmale davon sein.
Nach mehrfachen Äusserungen das man Bedenken hat, dass es der Patientin aufgrund der Zimmerbelegung schlechter geht wurde man einfach abgehandelt und es lautet „Ach da passiert nichts“ Resultat…es ist wieder passiert….
Nach einem Riesenaufstand der Angehörigen wurde endlich gehandelt und man kann nur hoffen, dass die Pfleger nochmals Ihre Berufswahl überdenken.
|
libero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine bis fast keine Information über Behandlungsablauf)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im tagesklinischen Aufenthalt 2012 und war überhaupt nicht überzeugt von der Qualität und der Leistung des medizinischen Personals. Die Therapeuten behandeln die Patienten wie unmündige Kinder. Es kam vor, dass der eine oder andere Therapeut einen Hauch von Arroganz versprühte. Durch ihre eigens aufgestellten Regeln, herrscht dort eine emotionale Kälte, bzw. die Regeln werden durch die Therapeuten und Ärzte selber oft gebrochen. Zeitweise kam es vor, dass dort mehrere Stunden nichts passierte und die Patienten sich selbst überlassen sind. Was ich von den Patienten in der Tagesklinik mitbekommen habe, war u.a., das es kein Vertrauen zwischen med. Personal und Patienten gibt und sogar die Patienten als Ausweg aus dieser Situation, die Therapeuten und Ärzte anlügen, um aus der Klinik entlassen zu werden. Für mich selber war dass der letzte Auslöser um den klinischen Aufenthalt abzubrechen.
Mein Eindruck war, die Therapeuten benötigen dringend selber einen Therapeuten.
Ich möchte hierzu erwähnen, das ich hier nur die Tagesklinik bewerten kann. Nicht die stationäre Klinik.
|
Borderlinerin23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Zimmer
Kontra:
Sanitäranlagen, Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Mai bis Ende Juli 2012 auf der Station 1 in Behandlung, nachdem ich von einem anderen Krankenhaus dort hin gekommen war. Nach einem Aufnahmegespräch folgte dann die Einweisung. Das Pflegepersonal als auch die Ärzte wissen was sie tun und das merkt man denn auch. Ich fühlte mich dort gut behandelt. Die Station besteht aus Zweibettzimmern, bis auf 4 Räume die Einzelzimmer (darunter 3 Beobachtungsräume) waren. Die Sanitäranlagen befanden sich dann am Ende des Flures. Das Essen bestand aus 3 Mahlzeiten plus Kaffeezeit. Die Hauptmahlzeit wurde für alle festgelegt. Man konnte leider kein Gericht auswählen. Beim Frühstück und Abendessen konnte man aus einem kleinen Bufet wählen. Das Therapieangebot für die Station 1 war etwas mager, aber dennoch abwechslungsreich. Man wurde auch hierzu zu nichts gezwungen. Gegen einen geringen Aufpreis konnte man sich seine Werke mitnehmen.
Insgesamt gesehen, ist die Klinik eine gute Klinik und man fühlt sich hier gut aufgehoben, wenn es einen nicht so gut geht.
|
Nancy88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Essen (was aber nicht so wichtig ist oder?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war, vorrangig wegen Depressionen (Persönlichkeitsstörung, Essstörungen),sowohl 6 Wochen auf der Station 2 und ca. 20 Wochen auf der Tagesstaion 1(Gruppe B) und werde bis heute weiterhin in der Ambulanz betreut.
Ich kann nur Gutes berichten.
Die Schwestern, Pfleger, Therapeuten und Ärzte sind sehr freundlich.
Als ich von der Tagesstation aufgenommen wurde kam für mich ein kleiner Schock. Keiner wird dort gestreichelt. Es ist teilweise sehr sehr hart. Mir viel es anfangs sehr schwer dort zurechtzukommen. Ich habe mich unverstanden gefühlt. Bis ich merkte, dass es mir zunehmend etwas besser ging. Manchmal muss man eben Kritik einstecken. Nur so verändert man sein verhalten. Die Gruppentherapie empfand ich als sehr hilfreich. Sie findet in der Gruppe B jeden Tag statt. Ansonsten gibt es Sport-, Musik-, Tanz-, Kommunikative Bewegungtherapie, Ergotherapie und einmal die Woche geht es zum Schwimmen.
Auch wenn ich immer noch nicht gesund bin gab die Klinik mir Hoffnung, die ich vorher verloren hatte. Außerdem wurde mir geholfen eine Rehamaßnahme zu beantragen. Diese trete ich auch noch diesen Monat in der Seepark Klinik Bad Bodenteich an.
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist sich in einer Psychiatrie behandeln zu lassen, kann aber nur dazu raten. Ich war vorher in 2 verschiedenen Kinderpsychiatrien und habe NIE durchgehalten. Der Aufenthalt in Halle war mein erster, von ärztlicher Seite, beendeter Aufenthalt.
|
Bine30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinsche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Sanitäranlagen und keine Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vier Wochen auf der allgemein psychiatrischen Station 3 stationär zur Krisenintervention und Medikamenteneinstellung. Ich würde immer wieder hin gehen, wenn ich müsste. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben, nehmen einen ernst, versuchen zu helfen wo sie können. Man kann jederzeit mit ihnen sprechen wenn man HIlfe brauch und man kann bei der Behandlung mit bestimmen. Es passiert nichts ohne das Einverständnis der Patienten. Anfangs hatte ich ein paar Probleme mit der Art der Ärztin aber im Nachhinein, musste sie mich mal provozieren und mir Grenzen setzen. Man wird erst entlassen, wenn alles mögliche an Therapie ausgeschöpft ist und man auch bereit ist, es finden regelmäßig Belastungsurlaube statt wo man sehen kann wie es zu Hause läuft, Ausgang hat man wenn erlaubt jeden Tag. Man ist nicht eingesperrt und hat einige Freiheiten so dass man nicht ganz von der Außenwelt abgeschottet ist. Von den Therapien, wird viel angeboten, Frühsport, Bewegung, Musik, Ergo, Schwimmen, PMR, Konzentration, Kochen usw. Die Station hat Ein und Zweibettzimmer, bei der Belegung der ZImmer wird sehr auf das Alter geachtet. Es gibt auf dem Flur zwei Toilleten und Duschen, was ich nicht so toll fand aber man gewöhnt sich daran. Es gibt ein Aufenthaltsraum wo man ab Nachmittag Fernsehen kann und einen Speiseraum wo alle Mahlzeiten eingenommen werden dafür gibt es dann einen Tischdienst. Zu Mittag gibt es leider nur ein Essen für Alle außer man bestellt vegetarisch, aber sonst gab es immer eine große Auswahl zu den anderen Mahlzeiten, sogar Saft gab es immer.Und wenn man mal was für den Kühlschrank hatte, war das auch kein Problem, es gibt ein Patientenkühlschrank. Sonst ist es sehr sauber auf Station. Es gibt auch einen kleinen Garten wo man sich mal ausruhen kann, eine Cafeteria gibt es nicht aber zwei Getränkeautomaten heiß und kalt. Von der Pflege her war auch alles bestens, man hatte immer ein Ohr für die Patienten. Es war wie eine kleine Familie manchmal, wenn man sich darauf einlassen konnte, mir viel es schwer. Ich bin allen Behandlern der STation dankbar für die Unterstützung dass ich etwas Kraft tanken konnte.
|
Elly-6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (tägl. Entspannungsübungen waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nette Therapeuten
Kontra:
sehr schlechtes Essen - 1 Fl. Wasser für 2 Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind sehr nett - was man zu Beginn der Therapie allerdings nicht so empfindet (Ich denke, dass gehört dazu). Wöchentlich fanden nur 3 Gruppenstunden statt -> da hätte ich mir mehr gewünscht. Innerhalb meines 8-wöchigen Aufenthaltes gab es nur 2 spezielle Angststunden. Es fand kaum eine Beratung über die Wirkung der Medikamente statt.
Sehr gut fand ich die angebotenen Sport- und Schwimmtherapien.
Durch Urlaub bzw. Krankheit von Therapeuten fielen Ergotherapieen aus. Es entstand dadurch oft eine Lücke im Tagesablauf.
|
Elly-6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
keine Psychotherapie wärend des stat. Aufenth.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war sehr nett. Die Zimmer (2-Bett) sind hell, freundlich und sauber. Auf dieser Station lagen allerdings auch Patienten zur Entgiftung.
Das Essen war allerdings nicht besonders. Es gab so gut wie kein frisches Obst und Gemüse.
Ich hätte mir wärend des stat. Aufenthaltes schon den Beginn einer Verhaltens- bzw. Psychotherapie gewünscht. Diese wurde erst im Tagesklinikbereich angeboten.
1 Kommentar
Ich danke dir für deine aufmunternden Worte, befinde mich zur Zeit in einer Therapie in der Tagesklinik AWO und überlege schon diese Therapie dort abzubrechen. Bin mit anderen Erwartungen dahin gegangen.