Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar
Mönchberg 8
65589 Hadamar
Hessen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund und Ich sind zusammen als Paar nach Hadamar gekommen und wurden recht herzlich aufgenommen. Die Pflegekräfte sind sehr kompetent und gehen Auf jeden Patienten ein Wir können die Station P5 von Herzen weiter empfehlen. Die Gruppen Aktivitäten, Spaziergänge, Ergotherapie akupunktur die Einzelgespräche und das Essen einfach alles Top!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Nur die neuen Duschen sind schlecht ausgewählt)
- Pro:
- MEGA VERÄNDERUNG - TOP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leute
Ich war nun 4 Wochen auf Station 11.2B bis 23.04.2023.
Und da ich seit 2002 sehr oft stationär und ambulant dort war und wirklich nach 2018 nie mehr dorthin gehen wollte kann ich euch nur eins sagen:
GEHT HIN !!! GEBT DER KLINIK EINE NEUE CHANCE !!
Die Klinik ist MEGA !!
Absolut TOP !!
SUPER FREUNDLICH DER ERSTE TELEFONKONTAKT MIT Fr. DR. SCHNEIDER
SUPER TEAM VON MITARBEITERN Pflegern und Schwestern !
2 SEHR KOMPETENTE PSYCHOLOGEN AUF STATION !!
Saugute Therapeuten !
Ob in der Kunsttherapie, Musiktherapie, Wahrnehmungstherapie, kognitives Training, Ergo , Sport ,
Gruppentherapie , soziale Kompetenz, Achtsamkeit...
Ich bin platt über diese Wendung um 180 Grad in Hadamar und möchte allen dort noch einmal von Herzen danken für die wirkliche Annahme meiner Person und meiner Bedürfnisse und für die super Gespräche !!
Sie alle haben mir Mut gegeben meinen Schmerz und meine extreme Schwäche zu überwinden !
Und nun arbeite ich an Meinem Plan für Mein Leben und sehe wieder Sinn darin für mich zu sorgen !
Hut ab und tiefe Verbeugung ! Sie haben mir gezeigt, dass Veränderung machbar ist durch ihre eigene Teamarbeit !!!
Die Entgiftung Hadamer muß Leben
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Patientenorientiert)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (In sämtlichen Belangen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Besser geht es wohl kaum)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Gut organisiert und eingetaktet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Hier und dort etwas Renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Personal,Pflege,Reinigung, Küche und Ärzte
- Kontra:
- Renovierungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station P5 Entgiftung Hadamer
Paar aus KLE bedankt sich herzlichst für die Aufnahme und erlebte Entgiftung bei Euch in Hadamer auf dem Hof mit Gänsen, Hühnern und Schafen sowie bestens ausgebildetes Pflegepersonal, Küchenfee und Ärzten.
Wir sind leider oder aber Gott sei Dank zum 3 mal innerhalb der letzten 15 Jahre bei Euch gewesen. Ohne Euch und Eure tatkräftige Hilfe und Unterstützung wären wir ganz sicher nicht mehr unter Euch.
Ihr habt uns das Leben gerettet. Die Wundversorgung durch das Wundmanagement war die einzige Rettung so mancher Körperstelle und die Heilung strebt voran. Danke.
Uns betrübt der Gedanke das diese Eure Einrichtung eventuell verlegt werden könnte. Dadurch würde ein wesentlicher Haltepunkt und eine Rettungsinsel für alle Suchterkrankten aus dem Umland und aber von weiter weg wie wir zb einfach verschwinden. Somit Hoffnung und Perspektive für viele sich in Luft auflösen.
Bitte tut das nicht, lasst die Station mit all ihren Tieren, mit all ihren Angeboten und Hilfreichen Menschen dort erhalten bleiben. Wir bedanken uns herzlich für alle Hilfe die wir erfahren durften und wünschen allen dort Mitwirkenden von Herzen das Beste, Gesundheit und Fortbestand. Alles Liebe wünschen M u. P aus KLE
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Besser geht nicht)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Alle Richtungen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Top Wundversorgung)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Zeitnah)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Garnix
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
STATION P5 Entgiftung
Wir , d.h ein Paar aus KLE sind hier zum 3 mal innerhalb von 15 Jahren zur Entgiftung aufgenommen worden.
Wir haben jetzt schon öfter versucht unsere Erfahrung in diesem Bewertungsportal zu hinterlassen. Jedoch ohne Erfolg. Die Seite scheint nicht wirklich zu funktionieren. Es ist frustrierend, alles im Detail zu schildern,sich wahrlich die Mühe zu machen und dann kommt die angekündigte Freischaltungsmail nicht. Wenn es jetzt klappt werden wir unsere durchweg positive Bewertung nocheinmal überarbeiten. Alles Liebe aus KLE.
Haus 11, offene Station 11.02.B - sehr empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- kompetentes, empathisches, hilfsbereites Team, gutes Therapieangebot
- Kontra:
- ab und zu Personalengpass und ab und zu Therapieausfall
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine schwere Depression, bei der ich nicht mehr in der Lage war, mich selbst zu versorgen.
Tatsächlich bekam ich kurzfristig einen Platz in der Psychiatrischen Klinik in Hadamar auf der offenen Station 11.02.B.
Da ich vorher nichts Positives in den Online-Bewertungen über die Psychiatrische Klinik in Hadamar gelesen hatte, grauste es mir davor, dort eingewiesen zu werden.
Die Überraschung ist jedoch, dass ich, nachdem ich 7 Wochen stationär dort war, nur Positives berichten kann:
• Haus 11 ist ein neues Gebäude
• Zweibett-Zimmer angenehm und zweckmäßig eingerichtet
• Bad mit Dusche und WC
• Alles sehr sauber und ordentlich. Es wurde täglich geputzt.
• Das Essen schmackhaft – drei Mittagsgerichte zur Auswahl. Für Diabetiker und Allergiger gab es jeweils extra Menü.
• Auch Frühstück und Abendessen waren gut und es wurde alles liebevoll angerichtet. Ja, das Auge isst mit.
• Wasser, Tee, Kaffee und Obst gab es durchweg. Zweimal wöchentlich gab es Kuchen.
• Das Therapieangebot war sehr hilfreich.
Es gab wöchentlich 2x Ergotherapie, 3x Nordic Walking, 1x Sport, 1x Soziales Kompetenz Training, 1x alles rund um Depression, 1x Gruppenpsychotherapie, 1x Einzeltherapie, 1x Achtsamkeitstraining, 1x Entspannung. Täglich die Morgenrunde und Abendabschlussrunde.
• Es gab eine Erstuntersuchung bei der Aufnahme und eine Abschlussuntersuchung bei der Entlassung.
• Die Corona-Vorsorgemaßnahmen wurden strikt eingehalten.
• Den Ärzten, Psychologen, Therapeuten, Schwestern und Pflegern spreche ich ein großes Lob und meine Wertschätzung aus. Durchweg alle kompetent, empathisch, sehr hilfsbereit und ein offenes Ohr, wenn jemand ein Problem hatte. Es war immer eine Anlaufstelle vor Ort.
Eine sehr gute Unterstützung und Begleitung!
Alles in Allem bin ich sehr dankbar, dass mir hier geholfen wurde und ich mich wieder gesund fühle.
Ich kann Haus 11, Station 11.02.B, sehr weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Vereinzelte Pfleger
- Kontra:
- Keine Therapien, unhöfliche Ärzte, mangelhafte Hygiene, keine Beratung, ruhigstellung durch Medikamente,
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbare Klinik! Man wird nur mit Medikamenten zugeknallt! Keinerlei Hilfestellung, keine Eingangsuntersuchung. Ständiger Therapieausfall, wenn mal was stattfindet dann ist es unorganisiert.
Bei meiner Aufnahme gab es keine körperliche Eingangsuntersuchung, ich sei ja noch jung (damals 19 Jahre) und hätte dementsprechend nichts. Ich wurde nicht aufgeklärt, dass ich Medikamente bekomme. Am nächsten Tag, habe ich einfach welche in die Hand gedrückt bekommen. Auf Nachfrage ob ich den Beipackzettel haben kann wurde ich belächelt.
Am Anfang meines Aufenthalts fragte ich nach Einzelgesprächsstunden mit einem Psychologen an. Es hieß ich solle mich erst eingewöhnen, dann würde man auf mich zukommen. Hat niemand gemacht, bei der Arztvisite hieß es dann ich hätte kein Interesse daran mir zu helfen zu lassen, da ich keine Einzelstunden in Anspruch nehmen würde. Ich habe dann die Situation erklärt, mir wurde erwidert meine Mitpatienten(!) wären dafür zuständig gewesen mir den Ablauf zu erklären.
Bei der Ergothrapie habe ich drei Wochen lang alleine und ohne Beschäftigung in einem Nebenraum gesessen und nichts gemacht, da die Therapeutin ein Gruppenangebot machte, bei dem ich nicht mehr einsteigen konnte.
Ich war im Hochsommer dort, die dort ausgegeben Wasserflaschen für Patienten durfte man sich nur zur Medikamentengabe holen. Den rest des Tages hatte ich Pech gehabt, raus konnte ich nicht um mir privat etwas zu holen.
Mehrfach bekam ich die falschen Medikamente ausgeteilt, da man mich mit einer Mitpatientin verwechselte, als Ausrede gab man an, dass man das extra so macht, damit ich lerne die richtigen Medikamente zu nehmen.
Zum krönenden Abschluss diagnostizierte man mich noch falsch. Geht bloß woanders hin.
Über die hygienischen Zustände der Klinik möchte ich nur sagen, dass es total ekelhaft und versifft ist.
Einen Tag vor der Entlassung erfahren, dass ich entlassen werde. Da hat man ja genügend Zeit alles zu organisieren. Arztbrief kam nie an!
Eine Erfahrung mehr in meinem Leben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NIX
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Suizid / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich hatte ich meine Gedanken an die Station P4 weitgehend verarbeitet. Nach dem aber heute die Rechnung der Krankenkasse für den Aufenthalt im Briefkasten lag kam alles wieder hoch. Hier müsste man die oberen Herrschaften der Krankenkassen mal zu 4 Wochen Aufenthalt recht herzlich einladen. Ich würde auch die Kosten tragen! Was sich da abspielt glaubt kein Mensch. Hier könnte man locker einen Horrorfilm drehen.
Die Zimmer haben keine Toiletten und auch keine Duschen. Diese gibt es auf dem Flur für beide Geschlechter ein und dasselbe. Ich bin immer duschen gegangen nachdem die Putzfrau mir das ok gegeben hat. Wenige Stunde später war dies nicht mehr möglich. Hier werden Fäkalien an Wände und Duschen geschmiert. Toiletten nicht mehr zu benutzen. Und das in Zeiten von Corona! Türgriffe habe ich nur noch mit Tempos angefasst. Desinfiziert wird hier NIX. In meinem Zimmer war das Fixierbett. Dies wurde ab und an mitten in der Nacht aus dem Zimmer gerollt. Daraufhin hörte man Schreie und Polizei. Gute Nacht auch ! Der Raucherraum war richtig eklig. Auf der Couch waren auch schon sämtliche Körperflüssigkeiten.
Das Essen war ok. Den Pflegern war es so ziemlich egal ob du den ganzen Tag im Bett liegst und an die Wand starrst. Hauptsache du hast brav deine Tabletten geholt. TV gab es auch keins im Zimmer. Ladekabel fürs Handy wurde einkassiert. Mal nach draußen an die frische Luft nur selten und mit Pfleger.
Der Assistenzarzt war richtig klasse. Versteht eigentlich gar nicht was man will und nickt immer nur.
Blutröhrchen wurde vertauscht und bei den Tabletten muss man auch kontrollieren. Hatte schon die eines Mitpatienten in der Hand.
Also alles in allem ist das ein absolutes Dreckloch. Gesund wird hier keiner....
Und dafür muss ich jetzt meine Rechnung begleichen:-(
Schlimm, Schlimmer, Vitos Hadamar P4
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Beratung, nur Drohungen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es wird nur auf Medikamente gebaut)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (7 Stunden warten auf Aufnahmegespräch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Unhygienische Gemeinschaftsbäder, ekliger Raucherraum, trist)
- Pro:
- Auch wenn ich es versucht habe... Leider nichts zu finden
- Kontra:
- Eingesperrt, nur Medikamente, sich selbst überlassen
- Krankheitsbild:
- Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände auf Station P4 sind untragbar.
- gefühlt dreckig, unhygienische Zustände
-ungemütlich
-sich selbst überlassen
-unfreundlich
-keine Empathie
-nur per Medikamente ruhig gestellt
-keine Therapien
-instrumentalisierung der fehlenden Krankheitseinsicht
Ich wurde wegen akuten Suizidgedanken hier her gebracht. Scheint ja, selbst wenn man es in dem Moment nicht sieht, erstmal vernünftig.
Man merkt aber direkt schon beim Erstkontakt wo man hier als Mensch steht. Vorbei an 4 Fixierbetten die einen als erstes begrüßen und dann die erste Frage die mir gestellt wurde: "Bleiben Sie freiwillig oder soll der Richter kommen"
Fühlt man sich direkt schon viel besser, wenn man die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.
Da ich in diesem Fall eigentlich keine Wahl hatte ging ich Zähneknirschend mit auf Station P4. Der erste Eindruck hat sich dort angekommen auch direkt erhärtet. Dreckig, Gemeinschaftsbäder und Toiletten, die auch ziemlich eklig sind, etc.
Ich bekam ein Einzelzimmer mit Fenster in der Türe. Dort wartete ich dann 7 Stunden bis es so etwas ähnliches wie ein Aufnahmegespräch gab. Und als ich die Einnahme von Medikamenten ablehnte war der Stempel Krankheitsuneinsichtig gesetzt.
In erster Linie ist man nach der Aufnahme sich selbst überlassen. Die meisten Pfleger sind sehr nett, solange man nichts von ihnen will oder braucht. Es wird sich nicht um die Patienten gekümmert. Es gibt keine Bezugspflege und bis auf mit der Nachtschwester gab es keinerlei Gespräche mit der Pflege.
Am 2. Tag kam das Gespräch mit dem Psychologen auf Station. Was wirklich eines der besten Gespräche war seit langem. Ein top Psychologe in einer falschen Klinik. Bei ihm hatte ich, seitdem ich hier war, das erste Mal das Gefühl gehört und verstanden zu werden. Er sicherte mir seine Hilfe zu.
Dass es hier nur um Medikamente geht war klar als mir von einem Arzt gesagt wurde, dass Medikamente ein muss sind (ach echt? Warum nehme ich dann keine? Ach ja, weil ich das selbst entscheiden darf). Zitat Arzt: "... Eine Depression kann nur mit Medikamenten geheilt werden. Therapie bringt dabei garnichts..."
Zum Glück wieder entlassen.
Wenn ihr Hilfe sucht, dort findet ihr sie nicht.
Musste Kürzen. Wer den ganzen Bericht möchte, einfach anschreiben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sind immer für den Patienten da
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Borderline Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 1. DBT-Therapie habe ich in 2019 für 2 Wochen machen können. Leider kam mein Antrag auf Weiterzahlung der vollen Erwerbsminderungsrente zu diesem Zeitpunkt, und ich mußte mich damals entscheiden, DBT oder Rente.
Ich entschied mich für die Rente und strebte an, nach einem halben Jahr die DBT-Therapie erneut zu machen.
Leider kam in diesem Jahr das aktuelle Thema Covid
ins Spiel, so dass es noch zu keiner weiteren Therapie
kommen konnte.
Mein Eindruck von den Ärzten und dem Personal ist sehr positiv. Ich habe mich dort direkt verstanden gefühlt und fühle mit bis heute dort in guten Händen.
Ab 2020 gibt es eine neue Oberärztin, Frau Dr. Schneider. Frau Dr. Schneider ist mir von Anfang an sehr sympatisch gewesen und ich konnte mit ihr über alle meine Probleme sprechen.
Sehr positiv für mich ist, dass ich weiterhin psychologische Therapiestunden via Videokonferenz
bekomme. Mit Frau Probson komme ich super aus, habe vertrauen und kann mich mit all meinen Belangen an sie wenden.
Zum Abschluss ist ganz klar zu sagen:
Die DBT-Therapie ist harte Arbeit an sich selber und
das die Ärzte und das Personal nicht immer deine Meinung vertreten, ist klar und dienst nur zu unserem Besten.
Verweigerung der Aufnahme in der Kriese
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Man wird allein gelassen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Hilfestellung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (AUFNAHMESTOPP)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Immer wieder vertröstet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (.)
- Pro:
- früher immer Zufrieden
- Kontra:
- DERZEITIGER Umgang mit Suchtkranken
- Krankheitsbild:
- SUCHTKRANK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alleingelassen in einer so schweren Zeit.
Ich versuche seit über einer Woche für meinen Sohn und seine Freundin einen Aufnahmetermin in der Entgiftung Hofgut zu bekommen.
Die beiden stehen schon lange auf der Warteschleife. Jetzt wo es so nötig wäre einen Platz zu bekommen, verweigert die Klinik die Aufnahme. Die Situation gerade für die ärmsten und schwachen ist gerade am härtestens. Das gerade hadamar Aufnahmen verweigert....mit dem Geschichtl. Hintergrund ist ein Skandal.
Wo soll ich mit den beiden hin. Beide ohne Wohnsitz.
Auch für mich als Mutter schlimm anzusehen die beiden so leiden zu sehen.
Ich hoffe das wir in den nächsten Tagen irgendwo Unterstützung erhalten.
Die Klinik sollte sich schämen. Vor allem da ich gehört habe das die Entgiftung sehr wohl noch Patienten hat und Plätze frei wären.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (inkompetentes, unsensibles Personal)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ärzte, die Medikamente mit mangelhaften Kenntnissen darüber verschrieben)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Schlechte Organisation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Toiletten sind sehr eklig.)
- Pro:
- Tagesklinik möglich, sowie ambulante Teilnahme am DBT
- Kontra:
- Motivationslose Mitarbeiter, schlechte Organisation, Medikamentendruck, Parkplatzsituation, unflexibel in Gestaltung, kein WLAN, niedriger Anspruch, extrem lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon am ersten Tag meiner Aufnahme zeigte sich, dass die Organisation schlecht ist. Ich wurde als stationäre Patientin aufgeschrieben. Obwohl ich alleinerziehende Mutter bin und das vor Aufnahme 3 verschiedenen Personen mitteilte, darunter der behandelten Psychologin und der Oberärztin. Meine Überweisung vom Hausarzt wurde auch nicht gefunden. So schlecht, wie die Organisation war, ging es auch weiter. Die Teilnahme am DBT kann man sich gänzlich sparen, es wird nur das Buch Interaktives Skillstraining für Borderlinepatienten behandelt. Dazu gibt es Sporteinheiten, ein paar Einzelgespräche, Visite (10 min/Woche) und Ergotherapie (hier gibt es keinen Freiraum, sodass der Spaß auch hier verloren ging). Wenn man sich in das Thema selbst eingelesen hat, sind die Einheiten vollkommen überflüssig. Außerdem gibt es mehrere Stunden Wartezeit am Tag. Donnerstag und Freitag endet die letzte Anwendung gegen 12, ich wurde angehalten bis 16 Uhr dort zu bleiben, obwohl zuhause ein Kind, der Haushalt und Studium auf mich wartete. Nach Rücksprache, dass ich mich massiv unterfordert fühle mit der Psychologin, der Pflege, der Oberärztin und der behandelten Ärztin, bagatellisierten die Anwesenden mein Anliegen. Ich wurde nicht ernst genommen. Nach Absprache wurden mir Medikamente verschrieben. Ich wollte mir den Beipackzettel durchlesen und einen befreundeten Mediziner, sowie einen promovierten Biochemiker um Meinung fragen und bat um einen Tag bedenk Zeit. Darüber wurde sich lustig gemacht. Dass das Medikament bei gewissen Allergien nicht genommen werden darf, sowie bei einer blutungsstörung wurde nicht erwähnt. Das Medikament passte also nicht zu mir. Mir wurden Problemverhalten angedichtet. Ich hab mich noch nie so unwohl gefühlt. Empathie sucht man hier vergebens.
Schade, dass das dbt Programm hier so schlecht umgesetzt wird. Für ein paar Arbeitsblätter brauche ich keine 6 Wochen Psychiatrieaufenthalt.
Schlechteste Klinik der Welt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird an das Bett fixiert, um einfach ruhig gestellt zu werden. Drei Tage ohne Essen. Mitpatienten mussten mir Wasser geben. Die Grundrechte eines Menschen werden in dieser Klinik verletzt.
Sogar eine beinahe Vergewaltigung wurde heruntergespielt.
Forensik läuft alles falsch
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles fürn A....
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,also wo soll ich anfangen?!
Mein mann musste wieder zurück nach hadamar in die forensic,da er wegen einen verhaltensrückfall wieder hin musste,erst hieß es aufarbeitung 6 wochen und dann wieder zurück in die einrichtung wo er vorher war,nun 1 1/2 wochen vor ende der aufarbeitung hieß es 30/70 das er nach der aufarbeitung gehen könne,man machte ihm echt hoffnung das alles gut wird! Nun wurde ihm gesagt er wird aussichtslos geschrieben,was für ihn bedeutet zurück in den knast...weil ja angeblich die zeit nicht reichen würde um mit ihm zu arbeiten! Er macht alles mit und benimmt sichr echt dort,n7n das nächste sein bruder und ich waren 2 mal dort ohne trennscheiben besuch,nun wollen die einen trennscheiben besuch machen...und auch essen gab es auf der rückverleger station nur kalt,ob nun morgens,mittags oder abends....was da ab geht ist einfach menschen unwürdig....Der klinik direktor hat trotz allem was für meknen mann gesprochen hat gegen ihn entschieden weil er ihn einfach nicht leiden kann...das ist befangenheit,und ich werde definitiv nun andere schritte einleiten wie presse etc,das diesem saft laden endlich ein riegel vor geschoben wird! Ich kann jedem der auch solch geschichten von der tollen vitos in hadamar hat nur empfehlen wegrt euch,lasst euch das nicht gefallen! Die patienten werden bedroht das wenn sie sagen was da abgeht sie aussichtlos geschrieben werden,aus angst machen die meisten dann nichts weil das geißt zurück in knast!
Also liebe vitos in hadamar,sucht euch schon mal neue jobs,denn wenn ich mit euch fertig bin seit ihr alle arbeitslos,besonders der Klinik leiter Herr W!
Aufenthalt in der Psychotherapie Hadamar: Isoliert, entmenscht, gedemütigt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophale Hygiäne- u. Betreuungszustände
- Krankheitsbild:
- Vermutete Medikamentenunverträglichkeit mit Auswirkung auf die Psyche
- Erfahrungsbericht:
-
4. 2019 Aufenthalt 9 Tage Stat. 2:
Unhygienische Zimmer, voll Abfalleimer, Ekelhafte allgem. WC-u. Duschräume. Fäkalienspuren in WC u. Dusche immer gegenwärtig. Überquellende Zigaretten -Ascher-Säule. Stühle mit Rollen im Speisesaal lebensgefährlich, Fluchtwege versperrt mit Paletten. Smartphone-Verbot, keine Außenkontakte. Wurst/Käse roch alt, restliche Frühstücksbrötchen abends getoastet serviert. Restesammlung für Schweinefütterung.
Behandlung: keine Arztvorstellung, mit 2 Sorten Antipsychotika medikamentiert. Wirkung auf mich: Zombie mit trocknem Mund.
Tag2: Stationsarzt ohne Dr. Titel tauchte auf hektisch, russischer Akzent. Fragen die er mir stellte beantwortete er selbst gleichzeitgleich tippte er sein Gutachten. Noch ein Neuroleptika fertig. Mir ging es danach so schlecht, dass ich sie heimlich entsorgte. Folge: mir ging es zusehends besser.
Mitpatienten die sie einnahmen wurden desorientiert, müde, zitterten, fanden weder Zimmer noch WC. Bei 2 schweren Stürzen v. Patienten wurde ihnen ihr Verlangen, Hilfe durch einen Arzt zu bekommen, verweigert. Personal erfüllt nur die Funktion von Aufsehern!
Was mir bei Gesprächen mit Patienten, die am Anfang noch ansprechbar waren auffiel: Alle berichteten, dass ihre Einweisung auf Grund eines vorherigen Besuchs einer Vitos-Klinik (anderer Fachbereich) erfolgte. Fast alle waren ohne Familienangehörige und besitzen Häuser u. Land.
Zum Glück konnte mein Sohn die gültige Versorgungsvollmacht vorlegen. Die Richterin kündigte einen Vorortstermin an. Meine Selbstentlassung war gesichert.
Hektik kam auf. ich wurde unnötigerweise für die letzte Nacht in eines der 2 Vorzeigezimmer verlegt. Alle anderen PT hausten unter meinen alten Bedingungen. Vergammeltes Mobiliar wurde versteckt. Die Klinikleitung suchte mich persönlich auf aus welchem Grund auch immer.
Mein Fazit: Hier wird Niemandem geholten.
Ich rate jedem Menschen, jung oder alt eine Versorgungsvollmacht für sich zu hinterlegen die im Bedarfsfall vorgelegt werden kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Katastrophe)
- Pro:
- Ein altes Klavier
- Kontra:
- Geschützter Bereich ist menschenunwürdig und hat nichts mit Schutz zu tun. Es war einfach nur widerlich mitanzusehen, wie meine Ehefrau dort weggesschlossen wurde. Ohne Worte.
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientinnen und Patienten sind sich selbst überlassen. Meine Frau leidet an PTBS und wurde als Akutfall eingewiesen. Sie wurde gleich in den geschützten Bereich gesteckt, obwohl sie weder selbst noch fremdgefährdet war. Sie ging freiwillig in die Klinik und wurde am gleichen Tag dort nach dem neuen PsychKHG festgehalten. Mich hat man darüber nicht informiert. Erst durch die Erzählung meiner Frau erfuhr ich davon. Meine Frau wurde von männlichen aggressiven Patienten belästigt, so dass sie dissoziierte und mich nicht wiedererkannte. Frauen und Männer mussten sich eine Toilette teilen. Hygiene war dort unterste Schublade. Der Raucherraum war verdreckt und meine Frau hatte ein Zimmer in der Nähe dieses Raumes. Da war an Nachtruhe nicht zu denken. Therapien wurden nicht angeboten. Es waren dort katastrophale Zustände im September 2018. Nach 10 Tagen konnte ich meine Ehefrau in eine andere Klinik bringen. Hätte ich gewusst, wie die Zustände in Hadamar sind, hätten wir die Wartezeit der anderen Klinik in Kauf genommen. Freiwillig werde ich dort keinen Fuss mehr setzen., noch nicht mal als Besucher des Museums bzw. der Gedächtnisstätte. Ein Vorschlag meinerseits ist, die Psychiatrie schließen und als Museum belassen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Sozialdienst. Patienten
- Kontra:
- Alt runtergekommen. Für mich keine Ärzte
- Krankheitsbild:
- Sucht...schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es mir wieder schlecht geht...nehme ich lieber wieder drogen.ich wurde auf die p5 aufgenommen dies ist wirklich eine gute Station..hatte dort sehr gute Gespräche mit dem Psychologen...nach der Visite hatte ich auch einen Termin bei ihm...und er sagte mir dann direkt er spreche Mal aus dem nahkastchen...da wurde mir mitgeteilt das die Oberärztin sagte was ich dort wollte...ich würde nur was vormachen und wäre ein straffälliger dissozialer aus der Forensik...hmmmm ich habe es bereut hier nach Hilfe zu suchen... mittlerweile bin ich in der Tagesklinik und dort geht es weiter mit dem gleichen Bild über mich...ich bin und werde abgestempelt wegen meiner Vergangenheit und das werde ich mir nicht gefallen lassen... denn das hat nichts mit Fachkräften zu tun...ich könnte noch mehr ausholen...das werde ich öffentlich machen...so wie ich reduziert wurde und werde...mit der Hoffnung das sich was ändert..
Denn ehrlich warum ist die Klinikleitung kein Professor sondern ein BWLer...weil es selbst in Gesundheitswesen nur noch uns geld geht... traurig echt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (therapie wurd gemahct,35 gestellt,danke)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (aufn punkt)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (hatte suchtdruck)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (dauert alle lang)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (keine freizeitnagebote,alles runter gekommen)
- Pro:
- Gutes Personal
- Kontra:
- betreuer versteken sich oft im Zimmer der medikamentnen ausgabe
- Krankheitsbild:
- sucht,lyrica,heroin,Amphetamine,alk,Kokain,XCT
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Station P5,beste entgiftung was gibt. Sozialdienst arbeitet sehr gut.. Ist sehr fruendlich .Bester Sozialarbeiter was gibt.Ärztin nimmt sich zeit.Kaum freizeitangebote,zimmer Mediamente ausgabe oft Türe zu.Troz klobfen wird nicht geöffnet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- schlecht
- Kontra:
- schlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine schwere Depression meine Ärztin hat mir empfohlen Weilmünster sie schrieb auf der Überweisung das ich die Tabletten brauche aber der KLINIK DIREKTOR von Weilmünster der Abteilung Psychosomatik hat die mir schtrick abgeraten !Einige Tage später bekam ich dort Psychose und dann der UMGANG es war so schlimm scherzen ,angst u.s.w das ich nicht mehr bleiben wollte.Schlimm ist das auch das der Klinik Direktor ALLES ABSTREITET aber ich habe beweise!!!! Schade das die Ärzte so gute Anwälte haben das eine gerecht wäre!!!Ich war dann Zuhause dachte ich käme alleine wieder heraus es war SO SCHLIMM,SCHLIMM das die Polizei mich dann nach Hadamar brachten P3 dort war es so SCHLIMM wie auf der Schlacht Bank Fixieren,Eingesperrt,Depospritze ich dachte ich müsste sterben! Ohne Anwalt, Staatsanwalt kam ich dort nicht raus und das hat sehr viel GELD gekostet! Das habe ich dem Herr Dr. KUPFER zubedanken.Ich wünsche mir das Endlich einer mir helfen kann das ich wieder leben kann und wieder arbeiten kann!!! Jetzt bin ich in der Tagesklinik!!
öffentliche Versprechenseinlösung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Viele werden wie Dreck behandelt)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Viele werden wie Dreck behandelt)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Unmenschlich)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Verbesserung und Ausbaufähig)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Desolat, ein in die Jahre gekommenes Haus das nicht mehr dem heutigen Standart trägt)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf die an mich gestellte Frage von der Psychologin die mit dem Rolli unterwegs ist !
Böswillige Unterstellung, Ich hätte in meiner Jugend Tiere gequält !?!?
Psychologin :"Wollen Sie mir drohen", NEIN - Ich mache es für alle zugänglich.
Hier richte Ich mich mal an alle und möchte mal was loswerden,
Ich selbst war in der Zeit vom 20. bis 30.08.2018 als Patient zur Diagnostik auf der Station P1. Dort war ich freiwillig, weder durch Einweisung noch durch Einlieferung.
Auch mir ist das ein oder andere passiert was hier so in den Beiträgen beschrieben wird.
Ich selbst der freiwillig hier war habe es abgelehnt Medikamente einzunehmen sehr zum Argwohn der Oberärztin, Stationsärztin, Oberschwester und auch der Psychologin die mit dem Rolli unterwegs ist. Nach wenigen Tagen wunderte Ich mich warum so viele in der morgendlichen Besprechung, die pünktlichst um 8 h, so die Oberschwester es verlangte, stattfand - das Klagen der Betroffenen, Sie hätten Mundtrockenheit und wären auch tagsüber so schläfrig und könnten sich es auch nicht erklären, es wurde auch nicht erklärt vom Schwesternteam, obwohl sie es wußten. Einfach gesagt es sind die Nebenwirkungen der diversen Medikamente die den Stationsbetroffenen verabreicht werden. Mal angenommen die haben das nicht so ganz freiwillig gemacht, dann heißt der Fachbegriff hierfür: Körperverletzung ! Und das ist eine Straftat ! Scheut euch nicht und zeigt die in Frage kommenden "Götter in Weis" einfach an. Ganz bequem über die Onlinewache der Polizei von dort wo Ihr euch befindet.
Mittlerweile sind 6 Monate vergangen und ein Abschlussbericht liegt immer noch nicht vor !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sehr wenig adäquat Personal, schlechte Organisation)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Selbstversorgung, Neubau zum Teil
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht kriminell
- Erfahrungsbericht:
-
Ich selbst war 30 Monate in der forensischen Klinik in Hadamar untergebracht. Während dieser Zeit wurde bei uns auf der frauenstation F2, nur sehr wenig auf dem Patienten eingegangen. Mit der Verlegung in den Neubau, nahm alles wieder Gefängnis ähnliche Strukturen an Punkt mit der Leitung der Station war ich sehr zufrieden ebenso wie der therapeutischen Leitung. Viele Pflegerinnen dort lassen einen spüren, dass sie ein persönliches Problem haben Punkt bei Rückfällen jeglicher Art, egal ob es um das Verhalten geht oder Suchtmittel Rückfälle sind comma viele der Mitarbeiter fühlen sich selbst betroffen und behandeln einen auch so Punkt für mich persönlich konnte ich ein Stück weiter etwas verändern, aber auch nur weil ich irgendwann angefangen habe auf mich selbst zu achten und auf mein Herz zu hören. Hätte ich nur auf dass der Mitarbeiter Ärzte Pfleger Therapeuten oder sonstige gehört ebenso wie dem zuständigen Gericht, wäre ich wohl zurück in der JVA. Vom Ambiente her, finde ich den Neubau gut,. Es ist sehr hell comma allerdings auch sehr transparent da Wohnzimmer sowie Küche Glaswände haben. Man steht so gesehen unter ständiger Beobachtung und manches Personal nutzt dies auch sehr aus. Dem psychischen Druck dem man dort ausgesetzt ist, wünsche ich wirklich niemanden und ich kann den Menschen nur ans Herz legen bleibt im Gefängnis. Dort bist du nur gut wenn du andere Leute verrätst comma wenn du das sagst was du hören willst, wenn du das machst was dir gesagt wird!
Hätte ich keinen starken Charakter, oder ein starkes Wesen, wäre ich dort definitiv untergegangen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (nicht einmal W-lan vorhanden.Steinzeit)
- Pro:
- Schöne Lage in Hadamar
- Kontra:
- Personal ist zu wenig vorhanden.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist teilweise mit zu wenig Therapeuten besetzt.Psychologen nicht immer so hilfreich wie man es sich wünschen würde.Patientenwünsche werden nicht ernst genommen.
Sozialdienst handelt willkürlich und putzt einen auch schon mal völlig runter
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Katastrophe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So eine schlechte Klinik habe ich noch nie gesehen. Notfall heisst es bei denen wenn man an Selbstmord denk! Na schön es schon zu spät dann!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlende Therapeuten und Ärzte; katastrophales Ambiente auf der P4
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine Katastrophe. Ich wurde wegen Suizidalität zunächst auf der Geschlossenen untergebracht. Dort wurde ich 3,5 Tage nur weggesperrt. An Therapien durfte ich nicht teilnehmen. Therapeutische Gespräche: Fehlanzeige! Die Umgebung, in der ich eingesperrt war, trug auch nicht zur Besserung bei: Das Mobiliar des Aufenthaltsraumes hatte Vitos wohl beim Sperrmüll gefunden... Ich kam dann auf die P4, wo das Ambiente deutlich hübscher war. Allerdings: Auch hier keine Einzelgespräche, viele Therapien fielen aus, teilweise erscheinen die Therapeuten auch einfach nicht- offenbar wird man bei Vitos auch für's Nichterscheinen bezahlt... Das einzig Positive war die neue Medikation, die dann aber ohne jegliche Kommunikation und ersichtlichen Grund reduziert wurde. Mein Eindruck: Die wollen gar nicht, dass es einem besser geht. Wenn irgend möglich, sollte man diese Klinik meiden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte Therapeuten Pfleger
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- schwere depessive Phase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 31.ß5 2017 bis 26 07 in der Klinik Hadamar mit schwere Depressionen und ich kann nur sagen dass ich vollstens zufrieden war denn wer hilfe braucht dem wird dort geholfen.
Ärzte Pfleger und Therapeuten alle haben sich um einen gekümmert echt ganz klasse. jeder zeit wieder
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Ärztin und Personal
- Kontra:
- 2 Bett Zimmer
- Krankheitsbild:
- Schwere depressive Phase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik war im Umbau.Es war alles sauber und gut organisiert. Was ich mir nur wünschen würde wären Einzelzimmer. Wenn man sich in Ruhe zurück ziehen möchte ist das in einem Zweibettzimmer schlecht
möglich. Was zu bemängeln wäre ist, dass oftmals Therapien ausgefallen sind.
Mit dem Personal und den Ärzten war ich sehr zufrieden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank !
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beste Entgiftung die ich kenne ! Kompitentes Personal und sehr freundlich !
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- ich habe es überlebt ;-)
- Kontra:
- lieber 15 Jahre Knast als ein Tag Forensik
- Krankheitsbild:
- Forensik, Sucht Drogen, Straftat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort in der Forensischen Abteilung. Es waren die schlimmsten Monate meines Lebens. Man isolierte mich , weil ich angeblich in der Nase pobelte,(was noch nicht mal stimmte) in ein ganz komisches langes Zimmer. Ich durfte nichts mehr allein, Patienten, sowie welche vom Personal traten verbal auf mir herum. Sie brachten mich sogar soweit, das ich andauernd an Selbstmord dachte. Man wusste , ich hatte Depressionen, aber quälte mich noch mehr. Als ich meinen Eltern schreiben wollte, was passiert war, wurde der Brief von Frau K. einbehalten. Man machte mich dann in einer Gruppe von boshaften Mitarbeitern verbal rund. Das ich noch lebe, habe ich einzig und allein dem Seelsorger zu verdanken, er nahm sich meiner an. Er beruhigte mich immer wieder und er half mir dann auch, das ich den zuständigen Richter um Hilfe bitten konnte, denn den Brief gab er für mich raus. Ansonsten wäre mir nie geholfen worden. Man sagte zu mir, 2 Leute hätten sich dort in der Forensischen umgebracht. Ich war kurz davor. Dann endlich kam der Richter, unter Tränen sagte ich ihm, was war. Er half mir dann zu weiteren positiveren Schritten, denn wäre ich dort geblieben, hätte ich mich umgebracht. man hatte gar keine Rechte dort. Handfesseln wurden von Pflegerinnen, (ohne jede Erfahrung mit so was) viel zu hart zugemacht, das ich heute noch im Handgelenk Schmerzen habe. Die Ärztin der Forensik empfand ich als besonders schlimm, wie auch den Männlichen Mitarbeiter Hr.R.beide behandelten mich wie Dreck. Werde auch nie vergessen, die Zeit in dieser Knastzelle, wo Duschen schmuddelig versüfft waren. Und diese Zelle wie bei den Amis, mir doppelter Türe. Danke liebe Forensik, durch Sie habe ich eine schlimme Erinnerung an eine zeit, die ich nicht mal meinem größten Feind wünsche.Ich bin nun arbeitsunfähig , aber dennoch lebe ich. Ich hoffe nur, das auch weitere Inhaftierte der Forensik dem Richter sagen, was sie erlebten. Denn irgendwann wird dann Schicht im Schacht sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fibromyalgie und ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe sehr schlechte Erfahrungen in der psychatrischen Ambulanz und in der sogenannten ADHS Ambulanz gemacht
-Sorgfältige und ausführliche Patienten Ananmnese findet hier nicht statt. Nach 2 Minuten hat man hier seine Diagnosen und wird mit Medikamenten zugedröhnt. Hier sind die Ärzte noch Götter, die ohne Gespräche und Vorgeschichten sofort Diagnosen stellen können (Ironie off)
-Fachlich inkompetente Ärzte und Personal. Meine Ärztin, Fau G. war der deutschen Sprache nicht mächtig. Kompetente Beratung nicht möglich. Es sei denn , man spricht fließend russisch.
Sie verwechselte Medikamente und Dosierungen, verordnete Tabletten, mit verkehrter Dosierung (8 mal so stark, wie man sie zum einschleichen verwenden sollte). Hätte ich die Medikamention so eingenommen, wie verordnet, läge ich nun vermutlich im Wachkoma.
-In dem sogenannten ADHS Workshop wird mit der Diagnose ADHS Geld gemacht. Diese Workshop sind so dermaßen schlecht, das am Ende noch nicht einmal 10 Prozent der Teilnehmer anwesend waren. Hier wird sich eher lustig gemacht über das Krankheitsbild. Reine Zeit- und Geldverschwendung!
-Mangelhafte Verschwiegenheit und Schweigepflicht. Die Tür des Büros der Ambulanz steht immer offen. Davor befindet sich das Wartezimmer der Patienten. Ich weiß nicht mehr , wieviele Namen, Diagnosen, Medikamenten etc der einzelnen Patienten ich mit bekommen habe, es waren sehr viele!
Ich bin selbst Krankenschwester und MDK Gutachterin. Ich kann mit guten Gewissen behaupten, selten so eine schlechte Ambulanz in 20 Jahren Berufserfahrung erlebt zu haben. Ich hoffe, diese Einrichtung wird bald dicht gemacht, damit nicht noch mehr Patienten geschadet wird. Nach dieser Behandlung ist man reif für den Selbstmord!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (es wurde extrem wenig gesagt und noch weniger erklärt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (falsche Medikamente für zu lange Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (man kann ja nicht zu viel erwarten)
- Pro:
- die anderen Patienten sind nett
- Kontra:
- Hilfe sieht anders aus!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
NIE WIEDER!
Die Beratung sehr schlecht und selbst die Behandlung schien unprofessionell. Anstatt dass sich die Situation verbesserte, wurde es immer schlimmer (MEHRFACHE Suizidversuche IN DER KLINIK, auch im Überwachungsraum) - bis endlich mal die richtigen Medikamente gegeben wurden.
Wie kann "Einzelhaft" mit Therapieverbot die Gedanken auf etwas anderes bringen?
Es kann ja auch nicht sein, dass man seine wieder aufgegangenen Wunden selber verbinden muss und dann nicht mal Kompressen o.ä. bekommt.
Einfach unfassbar! Eine Frustration nach der anderen!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nette Zimmer
- Kontra:
- werden aber nur selten geputz
- Krankheitsbild:
- manische Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist einfach unglaublich was dort passiert. Mein Angehöriger ist leider zum zweiten Mal dort. Im Vorhinein wurde uns gesagt nur um die Tabletten einzustellen. Pustekuchen. Jetzt wird er wieder regelrecht zu gedröhnt. Auf Anfrage von ihm ob er nach hause gehen kann weil es ihm dann besser ging wurde ihm regelrecht gedroht das er dann nicht in die tagesklinik dürfte wie vorher besprochen und dann auch keine Medikamente mit bekommen würde. Was im puncto angehörige dort läuft ist auch das letzte. Einer der Götter in weis versucht ihm seit zwei Wochen einzureden das sein Umfeld bzw seine Familie vielleicht doch nicht gut für ihn ist. . Hallo, es lief alles gut bei uns bis er wieder dorthin ging.
Angebote sind lächerlich. Nach fast zwei Wochen eine Anwendung pro Tag? und sowas zahlt die Kasse mit viel Geld. Dafür das Patienten rum sitzen und rauchen. Aufklärung ist auch gleich null. Bin einfach entsetzt das es sowas heutzutage noch gibt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- für private Praxis wird wohl viel Kraft benötigt
- Kontra:
- Es wird nichts geklärt, Angehörigentreffs werden eingespart und Paargespräche werden anstatt Einzelsitzungsterminen geführt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst Hadamar, dann Tagesklinik, dann Ambulanz
und weils so schön war....
Man wird ja in Ruhe gelassen.
Und wie geht es Ihnen? Gut? Das ist ja schön!
Dann machen sie mal weiter.
Nur was genau, wird ja nicht verraten- es wird ja nur das Positive vom Patienten erzählt.
Ob das wirklich so ist, wird gar nicht erst hinterfragt.
Dabei müssten die sogenannten Fachleute doch eigentlich ganz genau wissen, das die Verharmlosung und die Verleugnung mit dem Krankheitsbild eines Depressiven zusammenhängt.
Wenn das Umfeld ganz verzweifelt um Hife bittet, hört man:
Wir wundern uns eh, dass sie noch zusammen sind. Na DANKE - Tolle Hilfe
Auch den Spruch anscheinend haben sie zu Hause einen anderen Partner. Sehr hilfreich
Wenn ihr Partner glücklich ist, ist doch gut!
Sehr witzig. In der kurzen Momentaufnahme reißen sich diese Menschen extrem zusammen, damit das Lügenkonstrukt ja nicht zusammenbricht.
Und zu Hause, das Umfeld, sieht:
- es geht ihm schlecht
- er kommt nicht zurecht
- er ist auf deine Hilfe angewießem
- nicht von dem Gelernten wird umgesetzt
Doch was das Umfeld wahrnimmt ist nicht relevant, wird nicht gehört, wird vom Tisch gewischt. Und so schließt sich der Kreis. Es wird nicht besser - es bleibt wie es ist.
Obwohl ich nicht studiert habe, sagt mir mein gesunder Menschenverstand, so wie es dort läuft - kann es nicht besser werden.
Und das Umfeld, welches zur Unterstützung unverzichtbar ist, dermaßen vor den Kopf zu stoßen.
Aber ist ja egal - wir haben ja keinerlei Verantwortung als Arzt und auch keine Sorgfaltspflicht.
Solange die Krankenkasse bezahlt.....
Hauptsache die Rechnung stimmt.
Der nächste steht schließlich schon vor der Tür und will bezahlen.
Das ihm so nicht geholfen wird, weiß er ja nicht.
Dabei ist es Kinderleicht - schlechte Verhaltensweisen müssen verlernt und gute Verhaltensweisen eingeübt werden. Immer und immer wieder. Und das gemeinsam mit den Menschen, die immer für einen da sind - auch ohne Geld
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als ehem. Mitarbeiterin einer örtlichen Seniorenwohneinrichtung. Wenigen ist leider bekannt, dass hierzulande Alten- aber auch Behindertenwohnheime von der Psychiatrie infiltriert werden, indem Bewohner quartalsmäßig einem Psychiater vorgeführt werden oder bei aggressivem Verhalten, aber auch bei sonstiger Überforderung mit aktiven Bewohner bei schlechter personeller Situation, in die Psychiatrie eingewiesen werden, um sie dort "medikamentös einzustellen". Das heißt nichts anderes, als einen alten Menschen so weit zu sedieren, dass er für den heiminternen Tagesaublauf wieder tragbar wird (derz. Situation in Deuschland). Es werden insbesondere Menschen mit Demenz GRUNDSÄTZLICH ohne informierte Zustimmung behandelt. Eine Ursache sind selbstverständlich die kognitiven Einschränkungen, die ein Verständnis einschränken. Jedoch ist angesichts der Gefährlichkeit neuroleptischer Medikation (die hier idR zum Einsatz kommt) eine vernünftige Risiko-Nutzen-Relation höchst fraglich.
Soviel zur allgemeinen Situation.
An den vitos Kliniken Hadamar fiel auf, dass insbes. der Oberarzt der gerontopsych. Station P2 seine Gutachten für Unterbringung oder Betreung gerne auf sogenannte "Privatdiagnosen" stützte, d.h. Diagnosen, die nicht in den offiziellen Diagnosesystemen aufgeführt sind.
- Ein Bewohner erhielt ein Neuroleptikum, nach dessen Einnahme abends er schwindelte, zitterte und sich kaum auf den Beinen halten konnte.
- Eine Bewohnerin kehrte aus der Psychiatrie so schwer sediert zurück, dass ein Rollstuhl angeschafft werden musste. Die extrapyramidalen Nebenwirkungen waren so stark, dass sie stark krampfte, sich kaum legen konnte und oft sichtlich Schmerzen hatte.
- Eine weitere, sehr aktive Bewohnerin, konnte bei Einzug noch sehr viel selbstständig erledigen. Nach ca. zwei Wochen mit einem neuen Psychopharmakon kam sie bereits beim Anziehen der Strümpfe aus der Puste.
- Haloperidol für Bettlägerige??
Wie viel Würde hat ein alter Mensch hierzulande?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressive Episoden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nach vielen wochen ein Angehörigengespräch
- Kontra:
- Hauptschwerpunkt scheinen Medikamente zu sein
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn der Patient kein Bock hat aufzustehen, bleibt er halt liegen. Wenn er nicht reden möchte, schweigt er halt. Eine Einbingung der Familie, wie im Klinikeigenen Qualtitätsbericht beschrieben - und von so vielen Ärzten(auch Tagesklinik in NNP) als notwendig beschrieben-wäre toll gewesen. Man wird nicht ernst genommen. Bekommt als Angehöriger gesagt, wir wundern uns eh, dass sie noch bei diesem Mann sind. Echt tolle Hilfe. Komisch war, als es hies, wir wollen niemanden beschuldigen, aber sie und ihr Mann schildern Dinge sehr unterschiedlich. Hallo - Depression!!! Vieles wird da Beschönigt!!! Warum wird nicht hinterfragt - auch bei der Familie. Aber nein, der Patient sagt ja - alles in Ordnung. Wie soll so eine Genesung erfolgen? Und vor allem eine Richtige Diagnose???
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (leider im Sommer viel Therapie ausfälle)
- Pro:
- sehr nettes und liebes Team
- Kontra:
- leider im Sommer viel Therapieausfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war sehr zufrieden mit dem Aufenthalt in dieser Klinik.
Ich war auf der Station P1 (offene Station).
Muss sagen, dass ich die Entscheidung dort hin zu gehen nicht bereut habe.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hatte immer für jeden von uns egal zu welcher Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr.
Auch die Therapeuten und Ärzte waren sehr nett und kompetent.
Die medikamentöse Behandlung war auch sehr gut. Ausführliche Aufklärung und bei Fragen war immer jemand ansprechbar.
Wenn es möglich war, ist auf die Bedürfnisse des einzelnen so gut es ging eingegangen.
Die Zimmer waren auch super.
2 Bett Zimmer und einer Art Pflegebett und genügend Stauraum in Schränken. Und Flachbildfernseher.
Badezimmer auch super inordnung.
Alle anderen Räumlichkeiten waren auch gut.
Alles in allem eine sehr angehneme Station mit dem Charakter einer grossen Wohngemeinschaft.
Das Essensangebot war auch inordnung.
Wahlmöglichkeit aus 3 Menü´s (beim Mittagessen).
Abendessen und Frühstück gut, aber leider zu wenig Abwechslung in Sachen Wurst und Käse und kaum frische Beilagen wie Gemüse und Salat.
Gutes Therapieangebot (leider in meinem Aufenthalt viel ausgefallen wegen Sommerurlaub der Therapeuten und pflegerischer Mitarbeiter).
Um es kurz zu sagen: sehr empfehlenswert!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kompetente Ergotherapeuten
- Kontra:
- Intransparenz, Diffamierungen, Repression, Instrumentalisierung des Begriffes der "Krankheitseinsicht"
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem der allererste Eindruck in Ordnung war, kam mir recht bald alles sehr spanisch vor: Sehr ominöse, auf Suizidalität abzielende Fragen, sofortiges Anraten einer pharmakologischen Behandlung ohne Aufklärung zu Nebenwirkungen, offensichtliche Übermüdung eines Assistenzarztes, bereits am zweiten Tag Verlegung auf geschlossene Station mit der fadenscheinigen Begründung, man könne mich "nicht einschätzen".
Auf geschlossener Sation äußerst triste und klischeeerfüllende Räumlichkeiten, überfordertes Pflegepersonal, emotional aufreibende Atmosphäre, nachts waren im Pflegezimmer Licht und Fernseher an, was im Schlafraum für Neuaufnahmen nicht zu überhören bzw. -sehen war. Die Ärzte nahmen eine betont paternalistische bis repressive Haltung uns gegenüber ein. Auf kritische und unwillige Äußerungen folgten das Etikett "mangelnde Krankheits- und Behandlungseinsicht" sowie der Antrag einer richterlichen Unterbringung. Während der Anhörung kam es zu Diffamierungen seitens Ärzten sowie des Richters. Therapie-Einzelgespräche gab es für mich und meine Mitpatienten auf der geschlossenen Station keine. Es existieren mittlerweile Atteste über mich von einer Ärztin, die außerhalb der wöchentl. Visite Gespräche mit mir ablehnte, mich also nie begutachtete. Selbige Person log mich an, wodurch die Beziehung zu meinen Angehörigen ins Wanken geriet.
Meine Zustandsverschlechterung wurde ignoriert, stattdessen ein zweites Mal eine Zwangsunterbringung beantragt. Nur mit Hilfe meiner Angehörigen wurde ich Entlassen. Hinter meinem Rücken regte besagte Ärztin hiernach die Bestellung einer Betreuung (Euphemismus für Entmündigung) an. Ausgang des Verfahrens war zu meinen Gunsten, an den Folgen leiden meine Familie und ich noch immer.
Fazit: Diese Klinik verdient m.E. kein Vertrauen.
2 Kommentare
Merken Sie eigentlich nicht,wie lächerlich Sie sich machen mit Ihrer Bewertung?Ihr Mann sitzt wahrscheinlich nur im Knast,weil er so ein braver Chorknabe ist....aber es liegt natürlich am Leiter der Forensik,der kann ihn einfach nur nicht leiden.
Ihre lächerlichen Drohungen am Ende werden die MitarbeiterInnen dort jetzt in wahnsinnige Angst versetzen,muhahahahaaaa.....ich sag es mal so:Sie und lhr Mann,Sie passen offensichtlich gut zusammen.Herrjeh!