Psychiatrische Klinik Uelzen
An den Zehn Eichen 50
29525 Uelzen
Niedersachsen
8 Bewertungen
davon 18 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht so aufklärungsreich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht haben keine erfahrung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die strukturierung ist unvorteilhaft)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (naja ist alles ziemlich runtergekommen)
- Pro:
- MAnchmal nettes personal
- Kontra:
- absolut schlechtes klima
- Krankheitsbild:
- Borderline Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin erstmal ich muss mal bisschen was negatives Über die klinik Schreiben bzw Auch über das thema Borderline
Ich bin auf station 1 angekommen gewesen und da wurde ich direkt wie ein außenseiter behandelt und auch nicht beachtet weil ich suizidversuche begangen habe. Naja ich hab mich nicht dadurch beeinflussen lassen und hoffe das die mal merken das die wenig bzw Keine borderline Erfahrung haben weil die behandeln die suizidalen Personen wie das letzte und das ist echt unter der Menschenwürde naja ich hab es denen versucht mehrmals zu erklären da ich mehr erfahrung als die hab aber die nehmen keinen tipp und ratschlag an und die behandeld auch die patienten auf der station 1 Teilweise wie das letzte und das was die können ist isolieren und fixieren. Ich gebe jeden den rat bitte die klinik weit ausweichen sonst hat man nur probleme. ich bin nunmal schon sehr lange dort und es ist noch kein ende in sicht aber ich hoffe das ich demnächst ne andere Klinik komme da bemühe ich mich sehr drum das ist hier nicht mehr auszuhalten Nur stess und probleme denn werden noch komunikationsgeräte abgenommen usw. ich bin echt nur am kotzen und RATE JEDEN DIE KLINIK ZU MEIDEN!!!! Naja das personal ist aber relativ nett und freundlich aber die sind oft auch sehr unfreundlich und nur gereizt und das ist echt nervig ohne ende aber was bring einen beschweren wenn da eh nix bei rum kommt und auch nicht wenn man denen mal tipps gibt was die am besten machen können die arbeiten nur ihr Schema ab und merken nicht wenn es patienten Psychisch schlecht geht und wenn wird es abgetan mit ist doch nix oder stell dich nicht so an und das kotzt mich richtig an und wenn man gespräche einfordert bekommt man die sehr selten oder nur zw. tür und angel und das geht überhaupt nicht und denn auch nur vorwürfe und das ist echt zum kotzen
BITTE NEHMT DEN TIPP AN UND DIE KLINIK MEIDEN
Gute Betreuung - Leider keine Einzelzimmer
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe "Kontra")
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Umfassend)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Geduldig alle Fragen beanwortet)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles Problemlos)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (WLAN schlecht - Keine Einzelzimm.)
- Pro:
- ÄrztInnen sowie Therapi- und Pflegekräfte
- Kontra:
- Schlechtes WLAN, kein Einzelzimmer
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War wegen einer Suchterkrankung dort auf Station 4. Fast alle ÄrztInnen und im pflegerischen Team waren hilfsbereit, verständnis- und liebevoll. Nur ganz wenige Ausnahmen gab es diesbezüglich, da war der Ton dann schon mal recht garstig. Anerkennung verdienen das Ergo-Team und die Verantwortlichen der Bewegungstherapie. Da ging man gern hin! Das Essen war abwechslungsreich, reichhaltig und gut. Dank Külschrank usw. waren Speis und Trank rund um die Uhr zu haben, auch gabs regelmäßig Obst. Uneingeschränkt empfehlen kann ich das Haus nicht, denn: Es gab keine Einzelzimmer, auch nicht als zuzahlungspflichtige Wahlleistung, was für mich als geräuschempfindlicher Patient - schlimm für mich sind Schnarcher - erfreulich gewesen wäre. Und noch ein Mangel: Im Jahre 2023 sollte das Patienten-WLAN auf allen Zimmern erreichbar sein - ist es doch für viele so selbstverständlich wie Strom und Wasser! So aber muss man mit dem jeweiligen Gerät (z.B. Laptop) umhergehen in den Gängen wie ein Schatzsucher mit der Sonde, um eine Anbildung ans WLAN-Netz zu bekommen (draußen geht es, aber zur kühleren Jahreszeit??)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal und kümmern sich um die probleme
- Kontra:
- Wenig Abwechslung an essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen, borderline und Suizid Versuche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
STATION 1
pro
Nettes Personal aber wenn man Mist baut muss man dafür auch Mal mit kleinen strafen umgehen können, geben relativ schnell auch Ausgang kommt auch auf das Krankheitsbild drauf an und wie man sich auch äußert, allerdings wenn man im Ausgang ist und Mist baut oder nicht wieder kommt ist denn der Ausgang wieder weg was aber als Strafe gilt. Aber sonst ist es eigentlich eine nette Betreuung vom Personal her aber es gibt nunmal etwas strengeres Personal, ich bin seit Januar 21 in regelmäßigen Abständen in der Klinik wegen Depressionen, borderline, Suizid Versuche uvm. Aber ich bin aus anderen Kliniken geflogen weil ich rückfällig geworden war aber in Uelzen hab ich bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht und wenn Probleme gab würde sich zeitnah um die Probleme gekümmert.
Was Kontra ist
Das ist wenn man länger in der Klinik ist auffällt das sich die essen immer wieder wiederholen und es nicht wirklich andere essen gibt immer nur das Standard essen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist alles Ok , das 3 Bettzimmer ist zu unruhig , strengt an)
- Pro:
- Ich möchte nochmal ein Dank an die Küche richten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burnout, schwere Depression suizidal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mich mit einem Burnout , mit vollzogenem Suizidversuch in die Klinik gekommen war schwer depressiv und und in der größten Krise meines Lebens.
Ich habe mich erst sechs Tage nach dem Versuch selbst eingewiesen und offenbarte mich erst vollständig im ersten Gespräch mit der Oberärtzin und konnte deswegen auf der Station 3 bleiben und wurde nicht geschlossen untergebracht.
In der ersten Zeit des Klinikaufenthaltes hat man wenig Programm außer den Eingangsuntersuchungen, Gesprächen mit den Ärzten und den Psychotherapeuten. Das störte einige Mitpatienten ist aber von der Organisation erforderlich und auch das Krankheitsbild fordert dieses Vorgehen. Man soll sich einfinden und zur Ruhe kommen.
Ich war ab Februar 2019 bis April 2019 für 10 Wochen und ab Mitte November bis Dezember für 6 Wochen auf der Station.3 Ich kann nur positives berichten . Die Pflegerinnen, Pfleger und Ärzte sind alle sehr bemüht und nett. Klar man muss sich etwas auf die Regeln der Station einlassen und den Klinikalltag zulassen.
Mir haben die Klinikaufenthalte viel gebracht. Vor allem den zweiten Aufenthalt konnte ich für mich nutzen weil ich nicht ganz so weit unten war. Ich habe viel in meinem Umfeld verändert . Diese nötigen Veränderungen hätte ich ohne die Erfahrung des Zusammenbruchs und die dadurch nötigen Aufenthalte in der Klinik wohl nicht erkannt .
Ich bin dankbar das ich dort sein konnte , mir geht es im Moment sehr gut und ich bin sehr zuversichtlich das es so bleibt. Ich kann nicht ein negatives Wort über die Klinik und die Station 3 sagen
Vielen Dank
Schlechte Behandlung und unfreundliche MitarbeiterInnen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei Wochen lang auf Station 3,Depressionen und habe mich dann selbst entlassen, da ich sehr unzufrieden mit der Behandlung war. Ich hatte in der gesamten Zeit nur ein Gespräch mit der Psychologin, welches 20 Minuten lang war und bei dem nach 10 Minuten direkt eine Diagnose gestellt wurde, obwohl sie mich ja kaum kannte. Wenn man in der gesamten Zeit nur Therapien wie Bewegungs- und Ergotherapie hat, fördert das die persönliche Entwicklung überhaupt nicht.
Hinzu kommt, dass viele Pfleger sehr unfreundlich sind und keine Sensibilität gegenüber der Patienten zeigen. So wurde eine Mitpatienten, welche Suizidgefährdet ist, angemacht, warum sie jetzt schon wieder traurig sei, vorhin wäre ja noch alles in Ordnung gewesen.
Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit der Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schönes gebäude, essen ok.
- Kontra:
- nullachtfünfzehnabfertigung, unfreundliches personal
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
4 wochen auf station 4 heißt vier wochen hölle.
noch nie ein so arroganten pfleger gesehen der sich während der dienstzeit lieber bei ebay neue turnschuhe bestellen als sich um die patienten zu kümmern.
medikamente werden nicht gestellt, ich musste meine eigenen mitbringen, die dann von der klinik aufgebraucht werden.
auf meine individuellen krankheitssymptome wird nicht eingegangen.
zugrunde liegende ängate werden nicht thematisiert oder behandelt. zur entlassung wird mir ein psychologengespräch verweigert
therapien fallen oft aus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man sollte mit Angehörigen sprechen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ESSEN GUT
- Kontra:
- 21 tage zu wenig
- Krankheitsbild:
- Alkoholiker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
21 tage ist zu kurz für eine Entgitung bei Alkohol. Mein Mann ist am 02.01.18 entlassen geworden und hat noch nicht alles das Geschäft 3 tage nichts zu trinken. Er hat mir erzählt das man nicht richtig gesagt wurde das man kein Bier mehr trinken darf. Wenn man ein oder zwei Bier trinke in Bereitschaft ist das ok . Vor der Entgitung hat er jeden Tag 5 Liter Bier getrunken. Und jetzt braucht er jeden Tag 6 Liter Bier. Mein Mann würde auch keine Therapie nach der Entgitung angeboten .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Zuwendung des Personals zu den Patienten
- Kontra:
- Restriktive Stationsregeln, z.B. in puncto Ausgang
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut empfehlenswert zur qualifizierten Alkohol-Entgiftung! Viel Verständnis bei Pflegepersonal und Ärzten für die Probleme der Patienten. Ausgewogener Therapieplan mit vielfältigen Angeboten. Angenehme Unterkunft miz Zweibettzimmern und Aufenthaltsbereichen. Was von nicht wenigen PatientInnen als unangenehm empfunden wird, sind restriktiv erscheinende Stationsregeln, die zwar aus therapeutischer Sicht durchaus sinvoll sein mögen, von manchen Frauen und Männern allerdings als "Erwachsenen nicht angemessenen" gesehen werden (z.B. Fernsehen erst nach dem Abendessen, auch an Feiertagen ohne Therapieanwendungen, Ausgangsregelungen in der Freizeit). Das Essen ist gut, nur zum Frühstück gab es - aber das ist mein ganz persönliches Empfinden - zu wenig Wurst und Käse.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (manche hatten 3 Bezugswechsel)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Frau z. D.; Frau Dr. M.; Frau K; Hr. E.; Hr. M, das Essen
- Kontra:
- Willkür der Pfleger, kein Krisenmanagement
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit komplexen Erkrankungen sind die Mitarbeiter und Psychologen völlig überfordert.
Trotz täglicher Krisen und hoher Suizidalität wird man entlassen.
Der Psychologe redet jedes Problem klein ("Pubertät", "ist doch gar nicht schlimm") und diagnostiziert mangelhaft.
Ärztin Frau H. Mag nicht zuhören und wenn man weiter ausholen muss, wird man abgewürgt.
Die Pfleger der St. 3 können bis auf 2 (?) NICHT mit Krisen umgehen und die Wundversorgung ist ein Witz.
Keine Hände gewaschen, keine Handschuhe an, den Ring um, die Wunde nicht desinfiziert und bis auf einen Schnitt (auf Wunsch) keine weiteren geklebt.
Im Nachhinein mussten 8 weitere geklebt werden. Danke Frau L.
Die DBT würde ich niemandem raten. Man erarbeitet sich wohl alles nur aus Hausaufgaben, die Stunden sind nicht gehaltvoll und ein Mitspracherecht gibt es nicht. Die Bewegungstherapie ist immer stumpfes Walken, damit man schön in Gedanken wegdriften kann - super für alle Borderliner- genauso wie bei diesem sehr mageren Therapieplan (weniger, als wenn man mit Depressionen aufgenommen wird).
Zudem der eine Belastungsurlaub im ganzen Aufenthalt (auch wenn es 4 Monate sind) ist absoluter Blödsinn. Angeblich zahlen die Krankenkassen nur, wenn man nur eine einzige Nacht außerhalb verbringt.
Nach kurzem Telefonat mit der KKK hieß es: das ist Blödsinn. Es ist wohl eine hausinterne Regelung.
Also, Abschied von zu Hause, denn die DBT-ler müssen unabhängig davon, von wo sie kommen, um 18:00 ein Stück Papier unterschreiben lassen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Pflegekräfte
- Kontra:
- Ärzte, die einen für Idioten halten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon zweimal dort, die Pflegekräfte fand ich total nett. Leider fand ich die Ärzte alles andere als motivierend, eher deprimierend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von meinem Arzt (am Abend) als Notfall eingewiesen worden. Dementsprechend wenig mit, da es wirklich schnell gehen musste.
Angekommen (mit Taxi, Transportschein vom Arzt erhalten), wurde ich zwar von der Empfangsdsdame freundlich begrüst, von der Dienst haben den Ärztin weniger. Es kamen auch weniger angebrachte Kommentare. Auf Station, die Pfleger und Nachtschwester waren freundlich und zeigten mir (vorerst) das wichtigste. Am Morgen viel mir auf, das ich meine Zahnbürste vergessen hatte. Fragte also vorsichtig bei den Pflegern. Dort kam die Aussage: "Können wir Ihnen nicht geben, sind nur für Notfälle." Als ich dann ein gefragt habe, ob ich dies richtig gehört habe, bekam ich dann doch eine. Hatte dann ein Gespräch mit der Stadionsärztin und habe mit ihr vereinbart, das ich gern entlassen werden möchte. Dies war auch möglich.
Als ich dann fragte, ob es möglich ist, einen Rücktransportschein erhalte (da ich kaum Geld, keine Papiere dabei hatte und auch nicht aus dem Ort komme), wurde ich erst mal ewig warten gelassen, um im Endeffekt die Antwort:"Es ist uns doch egal, wie sich nach Hause kommen!" zu erhalten. Vielen Dank auch!
Zudem waren die Pfleger oft (lange) in Gesprächen. Konnte meine Anliegen nicht klären.
Ich sehe mich lieber nach anderen Behandlungsalternativen um.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Betreuung
- Kontra:
- verkehrte Dienstpläne
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen mit zerreisen des Körpers und unruhige Beine wie Einschlastörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
es ist wichtig sich bei der Anmeldung nicht abwimmeln zu lassen. Ich kam per Telefon nicht in die Klinik. Ich fuhr dann nachts mit gepackten Koffer zur Klinik und wurde auch aufgenommen. Ich kam dann auch wieder auf die Station 2 wo mich eine sehr nette Nachtschwester aufnahm. Am nächsten Tag wurde ich vom Personal sehr nett aufgenommen und man fühlte sich auch sehr gut. Auch die Angespanntheit lies sofort nach da ich mich jetzt sicher aufgehoben fühlte und auch nachts wenn die Schwester zur Kontrolle kam ging es mir wieder besser. Ich habe die Sicherheit bekommen die ich brauchte. Nach sechs Wochen Aufenthalt ging ich wie ein kerngesunder Mensch nach hause. Leider hat der Rückschlag nicht lange auf sich warten lassen. Nach der Vormerkung in der Klinik kam ich innerhalb von 5 Tagen aufnahme bescheid.Ich habe jetzt fünf Wochen gebraucht um meine Krankheit entgegenwirken zu können. Nun bin ich als Tagespatient aufgenommen und dieses bekommt mir zur Zeit sehr gut.Ich habe immer eine Sicherheit im Rücken.
Essen sehr gut und reichlich. Zimmer saehr gut und ansprechbar ausgestattet. Auch das Reinigungsteam ist sehr auf den Patienten eingestellt und macht ihre Arbeit sehr gut. Ich habe auch sehr viele Gespräche geführt die Positiv waren. Kam ich vom Tagesurlaub wieder in die Klinik, wurde ich freundlich empfangen und man hat sein Erlebnis berichtet.Es ist wie eine Familie. Leider wurde ich durch negative Vorfälle etwas zurückgeworfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann die Klinik nur empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (ein speziell traumatherapeutisches Angebot wäre für mich optimal gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- ganzheitliche Therapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Januar 2014 hier zum ersten Mal in stationärer psychiatrischer Behandlung (Selbsteinweisung). Ich war sehr angenehm überrascht: Geschmackvoll gestaltete Räume, sehr nettes und aufmerksames Personal, insbesondere meine Bezugspflegerin, sehr schöne Gartenanlage, auch das Essen hat mir meistens sehr gut geschmeckt. Die Ärzte und Psychologen, mit denen ich zu tun hatte, habe ich nicht als arrogant oder gestresst empfunden, sondern ich fühlte mich auf Augenhöhe behandelt und ernst genommen. Man wird umfassend über seine Krankheit informiert.
Gut und sinnvoll fand ich den Verzicht auf Handy und Labtop auf der Station.
Es gibt viele Gruppentherapie-Angebote, besonders gut getan hat mir die Akupunktur. Die Behandlung ist ganzheitlich: Körper und Seele. Nicht nur Ärzte, sondern auch Sozialpädagogen beraten und helfen. Ich habe mich während der sechs Wochen sehr gut erholt und konnte richtig auftanken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- tolle Klinik,schön gemacht
- Kontra:
- möchte ich mich nicht äussern!
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Ehemann einer Patientin,die Anfangs zur Medikamentenumstellung in die Klinik nach Uelzen ging.
Anfangs hatte alles wunderbar funktioniert,meiner Ehefrau ging es auch ganz gut bei der Erhöhung der Dosis.
So wurde sie nach knapp 3 Wochen wieder entlassen.
2Tage später entwickelten sich schlimmste Depressionen,so daß meine Frau wieder stationär aufgenommen wurde.
Sie blieb dann 2 Wochen in der Klinik und nahm auch an verschiedensten Therapien teil,so daß ich hoffte,es stelle sich eine Besserung ein.Ganz im Gegenteil,sie wurde nun entlassen und hat den Willen,Ihren Lebensweg alleine bestreiten zu wollen.Was soll man nun als Ehemann dazu sagen,der keine Probleme mit seiner Frau und seiner Ehe erkennt.Ich erkenne meine Frau nicht mehr wieder und muss Ihre Entscheidung nur noch akzeptieren..Sie möchte einfach nur noch FREI sein!!Keine Ahnung,was da passiert ist..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war vergeudete Zeit.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mein Zustand verschlechterte sich durch die Empfehlungen.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es fand keine medizinische Behandlung statt.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Für den Patienten ist die Verwaltung nicht bemerkbar.)
- Pro:
- schnelle Termine
- Kontra:
- empfohlende, schlechte Tagesklinik
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wechselte einmal die Psychologin, da sie die Klinik verließ.
Die Räume sehen wie normale Büroräume aus und sind nicht beruhigend.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bin nach Nervenzusammenbruch rausgeflogen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Therapiemöglichkeiten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression, Bipolare Störung, Burn Out
- Erfahrungsbericht:
-
2009 war ich auf Station 3 für knapp 2 Monate dort. Anfangs hat mir alles gut gefallen, Therapie und Personal usw, ab der Mitte meines Aufenthalts fühlte ich mich schlechter. Visite war immer das schlimmste, da kamen Oberärzte, Ärzte, Therapeuten und weiteres personal ins Zimmer gestürmt, und stehen dann von oben herab um ein rum, so sehr dass es einschüchtert und man muss dann alles offen legen wie es einem geht oder auch physische Probleme die einem peinlich sind.
Ich hatte irgendwann das Gefühl dass in der Gruppentherapie der Arzt(glaube er ist Pole) keine Lust und sich auch nicht bemüht hatte, jede Sitzung war exakt nach dem gleichen Muster, er sagte immer den gleichen Satz zu selben Zeit, ich fühlte mich veräppelt und auch nicht ernst genommen. Gerade dieser Arzt war sehr arrogant und von oben herab, wenn ich ein Problem hatte interessierte ihn das nicht und das gab er mir zu verstehen, so habe ich ihm gesagt was ich von seiner Art und Weise halte.
Zum Ende waren meine Bez.Probleme immer größer und eine Freundin und ich trennten uns, ich hatte einen Zusammenbruch und bin ausgeflippt, so flog ich ein Tag später raus ohne dass man mich fragt was denn passiert sei
Jeder muss für sich selbst wissen ob er dort hin geht oder eine andere klinik geht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 7 Wochen auf Station 3
Mann hat mich über meine Störung gut Aufgeklärt.
Ich hatte sehr große Panik in die Klinik zu gehen, aber wenn
ich das früher gewust hätte wie gut mir dort geholfen wurde
wäre ich viel früher in diese Klinik gegangen.
Mann kam sich wie in einer großen Familie vor , wo jeder
wuste wie man sich fühlt und wie es einen geht.
Ich denke heute immer noch an die schöne Zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- effektiv
- Kontra:
- anstrengend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eher für alte Leute
1 Kommentar
Da hat dein Mann dich aber schön verarscht, 21 Tage sind sogar, für eine reine Entgiftung, sehr viel. Und das man danach GAR KEINEN Alkohol trinken darf, weiß jeder, der sich mit Alkoholismus beschäftigt. Das werden ihm die Ärzte und Mitpatienten schon erzählt haben. Dein Mann WILL nicht aufhören zu tr4inken und hat dir das blaue vom Himmel vorgelogen. Ein Alkoholiker sollte nicht mal etwas Essen, was mit Alkohol zubereitet wurde.