Prosper-Hospital GmbH

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Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

75 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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114 Bewertungen davon 8 für "Onkologie"

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Muss man bei Krebs so mit Patienten umgehen????

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bösartiger Krebs im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit 2 Wochen in dem schei..... Krankenhaus. Ich kann nur jedem raten nicht in irgendeine Abteilung zu gehen. In den 2 Wochen nichts gemacht, Ärzte sind in Urlaub.... Die Schwestern sind zu blöde ihm Blut abzunehmen. 4 Mal eigestochen, Arme und Handgelenke sind dick. Die Chemo steht jetzt an. Ein Bettnachbar, er ist kein Deutscher und versteht auch kein deutsch. Er kackt sich 4 x am Tag ein. Das ist eine Zumutung, alleine der Gestank. Vor ein paar Stunden ist mein Mann auf ein anderes Zimmer verlegt worden weil der Kacker eine Infektionskrankheit hat. Jetzt kommen sie damit um die Ecke. Eine Schwester aus der 8.Station sagte mir heute ihre Oma und ihre Mutter hatten dort auch schlimme Ereignisse. Wie kann man das einem schwer kranken Menschen zumuten. ???????????????????????????
Heute sollte mein Mann für ein paar Tage nach Hause ehe sie mit der Chemo anfangen. Nichts.... Das Krankenhaus ist einfach nur grausam.....

Özkaya

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
AllEs war sehr gut
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Sohn wurde März morbus hodgkin
Diagnose festgestellt Dank der Planung von
Oberärztin Frau Dr Garbarino die ich sehr schätze
Hat mein Sohn die Therapie sehr gut überstanden
Ich empfehle den Patienten und deren Angehörige
Bevor man eine negative Beurteilung macht gut zu
Überlegen ich als Mutter war sehr sehr zufrieden mit unseren Ärzten und der Station 9a Schwester insofern mit ihren lieben Team ich kann euch nur weiter empfehlen viel Dank für alles

Im Prosper-Hospital ist man sehr gut aufgehoben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam am 05.05.2019 in das Prosper-Hospital in Recklinghausen. Er war unheilbar an Krebs erkrankt.

Mein Sohn verstarb am 08.06.2019.

Im Prosper-Hospital wurde alles unternommen, um meinen Sohn zu helfen und die Schmerzen zu lindern.

Ich möchte mich für so viel Unterstützung, Freundlichkeit, Spontanität bedanken.

Bei den sehr kompetenten, freundlichen Ärzten haben wir uns immer gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte hatten immer Zeit für uns.

Die Schwestern und das Personal an der Rezeption waren ebenfalls unglaublich freundlich und kompetent.

Ein großes Dankeschön an den Sozialdienst; der sich sehr engagiert hat

Das Reinigungspersonal war freundlich, die Zimmer waren immer sauber

Es ist aber nicht zuletzt auch die Geborgenheit die man in dieser Klinik spürt. .

Das Prosper-Hospital kann man mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Schreckliche krankenpflegerinen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ich da ziemlich schnell wieder raus war
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf station arbeitende weibliche ältere pflegekräfte äussern mir gegenüber ich soll in die heimat gehen wenns mir nicht passt. Die stations sekräterin ist informiert und sagt das die kolegin die sich so äussern nicht deutsche sind sondern überwiegend welche aus dem raum der ehemaligen sowjet union. Eine von stamm personal die auch auf fotos von der station zu sehen sind kam anfang mitte märz aus dem urlaub und schwärmte noch von ihrer zeit ausm urlaub, äusserte sich herablassend über andere patienten im zimmer. Die jüngeren krankenpfleger sehen den kranken menschen und sind hilfsbereit, vermutlich aind es schüler oder praktikanten.
Über die aussage "soll sie doch in ihre heimat gehen" von einer krankenschwester die selbst keine deutsche ist komme ich nichthinweg.

Nie wieder Prosper Hospital!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und (Assistenz-)Ärzte
Kontra:
Chefarzt ist unmöglich
Krankheitsbild:
Vergrößerte Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe!

Mein Mann wurde wegen vergrößerter Lymphknoten auf Station 8 aufgenommen um weitere Untersuchungen zu machen, da weder die HNO, noch die Pathologie konkret herausfinden konnten warum die Lymphknoten derart stark vergrößert sind.

Man fand in der Pathologie geringe Züge für Morbus Castelman (eine sehr seltene und schwer zu diagnostizierende Art von Krebs!), dies konnte allerdings aufgrund der geringen Züge nicht eindeutig von der Pathologie diagnostiziert werden. Blieben noch die Vermutungen für eine Infektion.

Es wurde sehr, sehr viel Blut abgenommen und auf Infektionen untersuchen lassen (u.a Toxoplasmose, Tuberkulose, Herpesviren). Kein Hinweis auf eine Infektion. Unsere Hinweise mal genauer auf Morbus Castelman zu untersuchen wurden ignoriert. CT, MRT waren o.B., Ultraschall ergab eine leicht vergrößerte Leber.

Zwei Tage ließ man uns warten um die gelaufenen Untersuchungen samt Ergebnissen mitzuteilen. Uns wurde gesagt, die Ärzte dürften uns nichts sagen, dass mache der Chefarzt. Ich glaube unsere Angst vor dem was kommt kann man sich vorstellen. Seit sechs Wochen sind seine Lymphknoten am Hals vergrößert und wir rennen seit vier Wochen von einem Arzt zum anderen und keiner weiß wieso und weshalb es so ist.

Der Chefarzt kommt absolut unvorbereitet in das Gespräch mit uns. Meinte es wäre nur eine Infektion und gehe von alleine weg.Er könnte ja dann nach Hause gehen. Als wir ihm mitteilten, wie lange er das schon hat und die B-Symptome (Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, Leistungsminderung, Übelkeit) wurde er stutzig und stimmte einem erneuten MRT des Halses zu.

Ich habe meinen Mann mit nach Hause genommen,. MRT soll am 16.12 (!) stattfinden. Allerdings wird er jetzt in der Uni-Klinik Münster vorstellig die auch Richtung Morbus Castelmann weitersuchen.

Wir wurden ohne Arztbrief entlassen, gab ja laut der Ärzte angeblich nichts zu berichten!

Nicht zu empfehlen!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Parkplätze
Kontra:
Man kriegt Chefarzt-Kosten angedreht die man nicht braucht!
Krankheitsbild:
Gallengangkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schwester auf der Abteilung machten lieber Kaffeekränzchen als auf die Notrufe meiner Vater zu reagieren. Das Krankenhaus war ziemlich verdreckt und stinkig. Dazu wurde uns Chefarzt kosten angedreht, die uns ein halbes Jahr später immer noch nerven. Insgesamt schon über 5.000€ für Kosten die wahrscheinlich nicht mal hätte bezahlen müssen, wenn man nicht den Chefarzt nimmt. So oder so hatte der OP nichts gebracht (wahrscheinlich nur leichte Geldmacherei wenn man die lächerliche Rechnungen sieht wo alle Arbeit der Schwestern unter Chefarztkosten aufgelistet werden nur weil die eben schnell unterschreiben). Wo wir nach den Kosten hierfür fragten, meinte der Arzt nur dass wir uns keine Sorgen machen sollten. Mein Vater hatte Gallengangkrebs und kam nach 12 Tage schlimmer raus als er rein ging. Ein Fehler die wir bereut haben und für die wir immer noch zahlen. Was noch fragwürdiger war,war die Sache, dass die komplette Behandlung in bar zahlen musste, noch vor der OP...also ohne Überweisung.

Unterlassene Hilfeleistung und katastrophale Zustände

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (misserabler Zustand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe kein Überblick)
Pro:
sehr schlecht
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Knochenmarkkrebs & Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vor ca.7Jahren an Lyphknotenkrebs erkrankt,wo er starke Chemo/Bestg. bekam sowie eine Stammzellenverpflg.(in BO)wobei er die Krankheit auch besiegte,dacht wir.Leider bekam er durch die starke Chemo/Bestg.vor ca.1 1/2 Jahren K.-markkrebs und wurde in Prosper RE eingeliefert,man hatte auch 1-2 Spender gefunden was in Essen (Transplantation) durchgeführt werden sollte. Er bekam ab dem Tag regelmäßig Blutübertrg.bis er noch eine Leukämie vor ca. 4 Monaten dazu bekam. Somit wurde das Vorhaben in Essen abgebrochen und die Blutübertrg. wurde eingestellt,mit was für einem Recht? Er lag ca. 9-10 Wo.im Prosper wo nicht mehr viel passierte. Ich besuchte Ihn nach meinem Kurzurlaub und war sehr erschrocken über die kastrophalen Zustände in dieser Klinik. Er war mittlerweile so geschwächt das er gestürzt war somit Blutergüße hatte,kam an seine Medikamente nicht mehr ran die ca.2Meter neben dem Bett auf einem Tisch lagen und keiner kümmerte sich ob er sie nahm oder nicht.Weiterhin war seine Gleitsichtbrille entzwei,der Rahmen gebrochen,ein Glas war verschwunden und keiner ersetzte sie weder Klinik noch die kk. Ebenfalls war er so durcheinander gewesen was zu Hause nicht der Fall war,durch ein Gespräch mit einem Arzt wurde meiner Mutter und meinem Bruder gesagt "Vielleicht haben wir auch die falschen Medikamente gegeben".Als es für die Ärzte angeblich keine Rettung mehr gäbe wurde er entlassen (rausgeworfen)und bei Verschlechtg. nicht mehr aufgenommen. Er war ca. 8Tage zu Hause,lief mit seinem Rollator durch die Whg. bis zum 20.01.15 bis er so schwach war und gar keine Kraft mehr hatte. Somit wurde er am 21.1.15 ins Elisabeth KH eingeliefert wo er am 22.01.15 verstarb.Nach einem Gespräch erklärte mir ein Arzt das er nochmals Blut bekommen hat was aber nicht mehr half um ihn zu stabil. da bei einem gesunden Menschen der Blutwert bei 11 liegt und bei meinem Vater ein Wert von 3 hatte.Selbst der Arzt wußte nicht warum er im Prosper kein Blut mehr bekam.Unterlas.Hilfel?

Tolle Schwestern- lausige Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?Was ist das?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keiner wusste, was der andere tat)
Pro:
Schwestern, Essen
Kontra:
Ärzte der 8 a und b, unmenschlich,nicht kompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte hiermit hauptsächlich den Breich 8 a und b.
Mein Vater war vor seinem Tode 10 Monate in Behandlung wegen einer Krebserkrankung.
Anfangs waren die behandelnden Ärzte ungeheuer nett und liebevoll, was wahrscheinlich die Absicht hatte, ihn von ihrer tollen "Onkologie " zu überzeugen, da er anfangs Krankenhäuser verglichen hatte..
Nachdem die ersten Chemo- Zyklen vorbei waren und alles einigermaßen bergauf ging, wurde er entlassen.. noch einige Male danach suchte er das K-Haus für Aufnahmen auf.. bei eben einer dieser Aufnahmen , klagte er beim Arzt mit Husten. Dieser sagte, "es sei schon nichts schlimmes" und schickte ihn nahause.. als wir 2 Wochen später wegen Atemnot kamen, hieß es "Oh, starke Lungenmetastasen". Metastasen? Was ist das? Komisch, dass uns in den letzten 6 Monaten niemand auch nur die kleinste Information darüber gegeben hatte. Auch wurde ihm auf seine Frage "was denn der kleine Pickel auf seiner Nase zu bedeutet hatte" nichts von möglichen Hautmetastasen erzählt.Es hieß, "ach schmiern Sie etwas Nivea Creme drauf". Wieder Chemo. Diesmal wurde er von den Ärzten der 8 a und b dazu überredet, an einer Studie für ein neues Krebsmedikament mitzumachen. Es sei ungeheuer sinnvoll und er könne 24 Std lang seinen behandelnden Arzt erreichen, wenn Probleme aufträten.
Komisch..nach einer Woche rief ich wegen starken Bauchschmerzen den Arzt an: "Dies ist die Mailbox von...."...
Dann halt die 2te Notfall Nummer, die uns gegeben wurde : "jbfjbjdsbvhjb" - Mist ,ich bin in einem Callcenter in Indien gelandet !!!!!!!Genau so war es. Schnell ab ins Krankenhaus, wo plötzlich vom behandelnden Arzt jede Spur fehlte. Die letzten 10 Tage auf der Station 8 B verbrachte mein Vater in einem Zimmer, in dem es so stickig und warm war, dass ja sogar ein gesunder Mensch kaum atmen konnte. Sein Arzt ließ sich nicht blicken. bzw. gesehen haben wir ihn schon; z.B als er mit einem Heft vor dem Gesicht an unserem Zimmer vorbeischlich. Von nun an, kam jeden Tag ein anderer Arzt. Jedem mussten wir persönlich erklären, was die letzten Tage passiert ist, vllt. weil es absolut unmöglich ist, die Schrift der jeweils vorangegangenen Ärzte im Krankenbericht zu entziffern...(ui, kein Platz mehr)