Prosper-Hospital GmbH

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Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen

75 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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114 Bewertungen davon 14 für "Innere"

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Sehr gute Betreuung durch Dr. Med. David Manamayil

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung sehr gut
Kontra:
Zimmerausstattung nicht schön
Krankheitsbild:
Dialysepatientin/ Schand verstopft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme und Betreuung vorallem durch Dr. Med. David Manamayil war sehr einfühlsam gegenüber dem Patienten und der Angehörigen. Die Aufnahme und Aufklärung wurde zu unserer vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Ein sehr netter und freundlicher Arzt.
Auch der weitere Verlauf auf der Station 7 a und deren Ärzten ist sehr gut verlaufen. Die Patientin wurde mit großer Sorgfalt untersucht und behandelt.
Wir sind mit der aktuellen Behandlung sehr zufrieden.

Schade ist nur für Patienten die kaum deutsch sprechen, keine ausländische Fernsehkanäle gibt. Über ein türkischen Kanal würden sich viele ältere Patienten sehr freuen.

Ich fühle mich hier gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal & kompetente Ärzte
Kontra:
Essen ist so - geht so. Könnte aber schlechter sein
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Proktologie fühlte ich mich nicht nur gut medizinisch, sondern auch pflegerisch sehr sehr gut beraten und umsorgt. Meine Schmerzen wurden mir genommen und auch auf meine seelische Verfassung wurde geachtet. Ich bin sehr zufrieden und würde mich jederzeit wider hier behandeln lassen. Danke.

Auf gar keinen Fall zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte ohne Ahnung und Fehlende Sprachkenntnisse ( deutsch )
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag zusammen,

Folgende Sachlage: Beschwerden:
Luftnot
Brust/-Rückenschmerzen
Fieber
Husten

Dies wurde der Notaufnahme und dem Arzt von mir und meinen Begleitern mitgeteilt.
Bevor sich überhaupt jemand um mich kümmerte, vergingen Stunden.
Als endlich ein Arzt ( wenn er sich so überhaupt nennen darf ) kam und ich Ihm alles schilderte, folgte folgende Aussage:
Dies nicht mein Fall, hole Uruloge. Finde nichts.
Wo uns die Frage aufkam, ob er nicht richtig zu hören würde und warum er sich nicht vernünftig äußern kann ( Lag es daran, dass er nicht deutscher Herkunft war oder keine Lust einem zu helfen? )
Als sein Kollege kam und mich fragte was ich habe, schilderte ich Ihm meine Beschwerden.
Sein Kollege teilte dem ersten ´´Arzt`´ mit, dass er nichts finden würde.
Der Urologe hat ein Ultraschallbild gemacht und eine Urinprobe ausgewertet. Konnte aber dort auch nichts erkennen, sodass er meinte dass ich nach Hause könnte.
Da ich mich aber unwohl fühlte und ich sagte dass ich tierische Angst habe, wurde ich auf die Urologie verfrachtet ( wo wir uns bis heute noch Fragen wieso Urologie? )
Am Folgetag bekam ich Besuch vom Chefarzt, dem ich meine Beschwerden mitteilte (s. o. ) und Ihm ausdrücklich gesagt habe dass ich im Nierenbereich keine Schmerzen habe sondern eher im Brust/Lungenbereich und nur huste etc. bekam ich keine Antwort oder Reaktion ( kam mir das Gefühl, dass nicht zugehört wurde, auf)
sondern nur mitgeteilt, dass man in die Harnröhre gehen würde um zu gucken ob ich Nierensteine habe.
Mein Bruder hat dem Chefarzt daraufhingewiesen, dass ich Schmerzen im Brust/-Lungenbereich hätte und er auch schon mal Lungenkrank war und die gleichen Anzeichen hatt.
Dies wurde vom Chefarzt zu 100Prozent verneint, dass mein (Schlechtes) Befinden nichts mit der Lunge zu tun hat.
Am 3. Tag nach der Visite wurde ich nach Hause geschickt, ohne weitere Untersuchungen.
Als mich auf dem Flur ein Assistensarzt gesehen hat und es wahrgenommen hat, dass es mir immer noch schlecht, meinte er dass man mich doch so nicht nach Hause schicken dürfe.
Er würde ein CT anordnen.
Nachdem CT wurde ich mit den Worten ´´ Die Bilder werden später ausgewertet `` entlassen.
Nach 2 Stunden Aufenthalt zu Hause kam ich als Notfall in eine andere Klinik und landete sofort auf der Intensivstation.
Ergebnis = Lungenembolie und Lungeninfakt
Kuriose daran = Arzt aus der Notaufnahme wurde nie protokolliert und nicht auffindbar, kennt keiner und

3 unglaubliche Tage

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gehe mit anderen Sorgen als ich gekommen bin.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Station wirkte unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fürs Fernsehen muss man jetzt bezahlen)
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Sanitärräume
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schmerzen am WE in die Klinik und wurde auch sofort aufgenommen. Die Dame in der Notfallambulanz war sehr nett und auch die weitere Abfolge verlief ohne Probleme. Auf Station angekommen wurde ich in ein Zimmer mit einer Frau gebracht,die ganztägig mal mehr,mal weniger Personen zu Besuch hatte. An Ruhe und ein wenig Privatsphäre war nicht zu denken. Auch in der Nacht kam ich nicht zur Ruhe und bat deshalb um Verlegung. Dem kam man am Sonntag sofort nach. Das Personal am WE war wirklich sehr nett.
Da ich an Laktoseintoleranz leide sollte ich auch dementsprechende Kost bekommen.Nach dem Mittagessen machte ich jedoch die ersten bitteren Erfahrungen mit heftigem Durchfall. Wer das Problem kennt, weiß was ich durchgemacht habe. Was in diesem Zusammenhang sehr bitter ist: für 2 Doppelzimmer gibt es eine Toilette und eine Dusche auf dem Flur. In der Toilette gibt es KEIN DESINFEKTIONSMITTEL! Für mich eine Katastrophe,gegen die ich nur mit eigenen Tüchern vorgegangen bin. Das muss dringend nachgerüstet werden!
Am nächsten Tag durfte ich erst abends essen und bekam von der Wurst wieder Durchfall! Es wird in einer Großküche gekocht, aber selbst auf einem Kreuzfahrtschiff wo auch für mehrere tausend Menschen und außerdem eine größere Auswahl an Gerichten gekocht wird,bekomme ich selbstverständlich laktosefreie Kost. Sehr traurig und unglaublich!
Ich habe viel Verständnis für Unterbesetzung und Stress aber es geht hier um Menschen. In den Akten meiner Nachbarin und mir wurden Angaben vertauscht und wenn man nicht fit im Kopf ist bekommt man vielleicht auch falsche Medikamente.Mein am ersten Tag unterschriebener Aufklärungsbogen war 2 Tage später weg und der Höhepunkt war das man das 2013 in dieser Klinik zurückverlegt Stoma versorgen wollte. Es wäre nicht vermerkt. Zufällig traf ich den Oberarzt von damals und er konnte sich sofort an mich erinnern.
Die Untersuchungen durch die Ärzte waren hervorragend und da habe ich nichts zu beanstanden.

Spitzenarzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnell, professionell und sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe hervorragende ärztliche Behandlung erhalten. Besser nicht möglich.

Gute Versorgung !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Kreislaufproblemen in die Notaufnahme des Prosper-Hospitals.
Trotz eines sehr vollen Wartebereiches wurde sich schnell, professionell und freundlich um mich gekümmert.

Prosper meiden!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unfreundliches Personal. Schlechter Zustand das Hospitals. Wer mit seinen ernsten Beschwerden auf umfassende Hilfe hofft ist hier definitiv an der falschen Adresse. Lieber etwas weitere Strecke auf sich nehmen als zum Prosper zu fahren!

Nie wieder !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Nachtschwester, kompetent und freundlich
Kontra:
Miserable ärztliche Betreuung !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In zwei Tagen Klinik-Aufenthalt einmal einen Assistenzarzt gesehen , für den die Diagnose meines Krankheitsbildes in der Kardiologie zu suchen war , obwohl alle Symptome auf einen gastroenterologischen Zusammenhang hinwiesen. Unnötige Untersuchungen, z.T. mehrfach, die den Eindruck erweckten, dieses Krankenhaus sei nicht an seinen Patienten, sondern an eigener Gewinn-Optimierung interessiert. Keine tägliche Visite, nie einen der Oberärzte gesehen - obgleich privat versichert. Wegen Überlastung der Privatstation auf eine andere Station abgeschoben : laut ab 5 Uhr morgens, unorganisiert, z.T. unfreundliche Behandlung, olivgrüne Schränke aus den 70 er Jahren, kleines Bad mit Duschvorhang und kaltem Wasser in der Dusche - Kommentar : "Da hätten Sie eben früher aufstehen sollen !"
Habe mich nach zwei Tagen selbst entlassen - alles andere war besser !

Behandlung durch Schwestern und Ärzte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam am 2 Mai 2016 auf der Inneren Station 7, nach 5 Tägigen Aufenthalt auf der HNO Intensiv Pflege wo er in einem Künstlichen Koma lag.
Den ersten Tag auf der Station ging es noch der zweite Tag auch da hatte er aber schon ein paar Orientierung Schwierigkeiten.
Die zum 3 Tag hatte er leider einen schlechten Trau und somit hat sich nun aus dem Krankenhaus gestohlen und ist draußen rum gelaufen.
Was ich nun sehr schlimm und auch echt nicht verstehe wie sowas geschehen kann denn eigentlich sollte eine Nachtschwester da sein um die Patienten zu beaufsichtigen aber nein erst in der späten Nacht merkte man es.
Und das ist echt nicht das was man von einem Krankenhaus erwarten darf so was darf nicht sein.
Auch alles andere wie Behandlung war nicht das was man als Patient erwarten kann nein es war schlimm ich kann nur sagen dieses Krankenhaus ,,Nein Danke ,,

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Unterkunft und das Essen, sowie einige kompetente Pfleger/-innen retten die Gesamtbewertung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Stoke Unit, Inkompetente Ärzte und Verwaltung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Schlaganfall eingeliefert worden, wurde aber erst 2 Tage später durch MRT\CT festgestellt. Aufnahme und Erstbehnadlung miserabel und inkompetent. Medikamente wurden verordnet aber nicht verabreicht, erst auf Nachfrage. Nach 10 Tagen wurde ich entlassen. Ein Antrag auf Anschlussheilbehandlung wurde nicht vom Krankenhaus gestellt, Sozialberatung erfolgte gar nicht.
Ich kann von Glück reden, dass mein Hausarzt sofort reagiert hat und mit mir den Antrag nachträglich gestellt hat.
Für Patienten mit Schlaganfall ist diese Klinik absolut nicht geeignet, daher sollte sich jeder Patient mit Schlaganfall am Besten sofort verlegen lasen, wenn diese Diagnose gestellt wird. stroke-Unit ist hier nicht vorhanden, Neurologie nicht existent !

Die Arztrechnungen wurden erhöht abgerechnet. Ich bin Privatpatient. Nach Rückfragen meiner Krankenversicherung wurde ohne Erklärung auf über 400 € verzichtet!?

Es wurde mir ein Eventrecorder implantiert. Ob das wirklich notwendig war, wird sich noch herausstellen. Ich zweifele daran.

Eigentlich sollte der behandelnde Arzt Schmerzensgeld bezahlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Entlassung war eigentlich so unfassbar
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, arterielle Durchblutungsstörungen, Beinödeme, schwere Ulcera cruris beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Freitag nachmittag nach dreiwöchigem Aufenthalt von dem behandelnden Arzt der Station 7 entlassen in einem sehr schlechten Zustand. Das vereinbarte Gespräch um 16:00 Uhr wurde nicht geführt, da der behandelnde Arzt ohne Nachricht nach Hause gegangen war und wortlos seinen Bericht in den Computer eingegeben hatte. Die Schwestern gaben mir den Bericht und Medikamente für das Wochenende mit. Allerdings stellte ich mit Befremden fest, dass nach Meinung dieses Arztes, meine Mutter beschwerdefrei entlassen wurde. Das Wochenende entwickelte sich dann zum Albtraum. In dem Arztbericht stand ebenfalls nicht, wie die offenen Beine meiner Mutter behandelt werden sollten. Die Schwestern der Caritas, die zur Versorgung kamen, waren ganz auf sich und ihre Erfahrungen gestellt, bis am Montag sofort die Hausärztin zum Hausbesuch kam. Anscheinend hatte der Herr Doktor auch vergessen, dass meine Mutter unter sehr starken Schmerzen litt. Wir hatten weder Medikamente gegen die Schmerzen erhalten noch stand eine Empfehlung im Brief, welches Mittel sie nehmen sollte. Da meine Mutter Marcumar Patientin war, konnte ich auch nicht zur Notapotheke gehen, um irgendetwas zu holen. Bis die Hausärztin am Montag kam, hatte meine Mutter vor Schmerzen das ganze Wochenende nicht geschlafen und war in einem desolaten Zustand. Die Hausärztin fand es dann am Montag auch nicht notwendig, diesen Krankenhaus Arzt noch zu konsultieren. Sie fing sofort die Behandlung meiner Mutter an und nahm ihr vor allem auch die Schmerzen. Leider ist meine Mutter dann exakt eine Woche nach ihrer "beschwerdefreien" Entlassung aus dem Prosper Krankenhaus gestorben.

Ärgerliche Fehlbelegung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man kann umsonst TV sehen
Kontra:
Behandlung, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
ich wurde Anfang Februar 2013 in dieses Krankenhaus von meinem Mann gebracht da ich einen seid drei Wochen anhaltenten schweren grippalen Infekt habe, desweiteren habe ich bekannte psychologische und ungeklärte neurologische Beschwerden auf beides wurde nicht eingegangen, es fing damit an, dass ich fehlbelegt auf die Station 5a (Gyn) wurde, in der ganzen Zeit habe ich nicht einmal einen Arzt von der Internistik gesehen und mir wurde lediglich einmal mitgeteilt, meine Laborwerte wären in ordnung, klar und dann brauch man sich wohl nicht weiter bemühen oder wie? Bei mir wurde lediglich einmal bei der Aufnahme die Lunge geröngt und einen Tag später wurde ich zum Neurologen geschickt, der zwar zuhörte, irgendwas in meine Kurve schrieb, aber weiter passierte nichts und das, obwohl ich dringend Behandlung benötige und schon etliche Krankenhausaufenthalte hinter mir habe, wie immer es wird nicht ernst genommen. Mein Mann kam mich jeden Tag besuchen, musste den Schwestern und den Ärzten regelrecht hinterher rennen um überhabt was zu erfahren, trotz der bekannten Dringlichkeit, dass Handlungsbedarf besteht, hielt es kein Arzt für notwendig zu erscheinen, oder Untersuchungen anzuordnen. Sehr raurig. Verdammt miserable hygienische Umstände, unfreundliches Pflegepersonal, wechseln von Infusionen ohne Handschuhe und um Schmerzmittel durfte ich quasi betteln und dann bekomme ich pisseliges Paracetamol was mir garnichts bringt, worauf ich auch hingewiesen habe. Besonders regt mich auf, das überall fast nur Ausländer arbeiten, verdammt noch mal, ich bin in Deutschland und will nicht das Gefühl haben, in klein Istanbul oder Moskau oder Warschau zu sein und richtig Deutsch reden, ist wohl auch Mangelware. Ich habe mich dann nach einer Woche selber entlassen, da ich mir reglich verarscht und nicht ernst genommen vorkomme und nicht nur, dass man mich und meinen Mann, wie blöd durch das halbe Krankenhaus gescheucht hat, nein, man lässt uns ewig in der Unfallambulanz warten und der Arzt, der es dann abgesegnet hat, war auch scheiße unfreundlich. Einfach nur schlecht.

2 Kommentare

Dana1 am 18.03.2013

Sehr geehrte Grippe66,
manchmal frage ich mich, was manche Leute so denken. Haben sie sich schonmal Gedanken darüber gemacht, was ein grippaler Infekt ist und wie dieser behandelt wird?! Warum geht man mit einem grippalen Infekt ins Krankenhaus und was erwartet man da für ausschweifende Untersuchungen!? Soll man sie mit Antibiotikum vollpumpen, wenn ihre Laborwerte in Ordnung sind. Nächstes mal sollten sie vielleicht erstmal über einen Besuch beim Hausarzt nachdenken und sich zu Hause schonen. Das schont das Gesundheitssystem ungemein. Und übrigens wäre unser Gesundheitssystem schon längst zusammen gebrochen, wenn es die vielen ausländischen Mitarbeiter in unseren Krankenhäusern nicht geben würde. Also seien sie dankbar darüber. P.S. Die meisten Krankenhäuser sind Akutkrankenhäuser, d.h. Patienten werden so lange aufgenommen, bis das gesamte Krankenhaus über kein freies Bett verfügt! es hätte schlimmer kommen können z.B. Als fünfte Patientin in einem Dreibettzimmer ohne Blick auf ein kostenfreies TV.

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25kg+ 9 Monate verloren wegen unzureichender Behandlung-Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Hygiene, verweigerung von wichtigen Behandlungen, unfreundliches nutzloses Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 für 2,5 Wochen Patient in diesem KH. Ich wurde von meiner Hausärztin in dieses KH aufgrund eines akuten MorbusCrohnSchubs überwiesen.
Aufnahme:
Obwohl ich unter sehr starken Schmerzen litt, hat man mich über Stunden warten lassen und hat mich anschließend quer durchs KH gescheucht. Aufnahme, Rötgenabteilung, Aufnahme, Gastro., Aufnahme, Gastro. usw. teilweise wurde ich einfach nur hin und hergeschickt ohne je untersucht worden sein. Erst als ich vor schmerzen weinend zusammengebrochen bin gabs ein Bett und ein leichtes Schmerzmittel.
Hygiene:
Die Toilette mussten sich 2 Zimmer teilen. Der Raum stank ziemlich. Auf gut deursch schwabte über die Klobrille schon die Scheiße. Trotz bemängelns wurde diese Tagelang nicht gereinigt. In der ganzen Zeit hatte ich nur 2x das Gefühl eine dürftige Toilette vorzufinden. Die restliche Zeit wars einfack widerlich.
Personal:
Das Pflegepersonal war überfordert, unfreundlich vllt sogar demotiviert. Aufs Klingeln musste ich Stunden warten. Leichte Schmerzmitteln gab es nur unter Betteln. Ich hatte sogar das Gefühl das hier die Schwestern den Arzt spielen wollten. Trotz ärztlicher Anordnung von Schmerzmitteln bekamm ich das erst nach 3 mal fragen. Nach einer leichten Vollkost musste ich Fragen und die erste Schwester wußte nicht genau was das überhaupt ist.
Behandlungen:
Trotz starken Schmerzen wurde nur ein MRT und ein Tag vor der Entlassung eine Magenspiegelung durchgeführt. Eine Darmspiegelung lehnte man ab.
Nach Entlassung:
Es ging mir zunehmend schlechter die Tabletten waren viel zu leicht eingestellt. Nach 3 Wochen kippte ich beim Arzt vor Schmerzen um. Ich sollte ins Prosper überwiesen werden. Ich unterschrieb das ich auf Lebensgefahr 250 km entfernt in mir ein bekanntes KH fuhr. Dort wurde eine Darmspiegelung durchgeführ. Ergebnis: Tumoren, Eiter, Fisteln usw. Aufgrund des nichteingreifens 2x 50cm Darm entfernt werden. Anschließend Reha. Laut meinem Arzt hätte das verhindert werden können.

Chaos auf Station 7 b

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
helle freundliche Zimmer
Kontra:
kein fachkundiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensiv-Station super
Staion 7 b Chaos - keine Ansprechpartner ,nur Servicekräfte - Stationssekretärinen - Hol-und Bringedienst , wo war das Pflegepersonal ? Mein Vater (81, schwerhörig,atemnötig)wurde innerhalb einer Woche 4 x in ein anderes Zimmer verlegt , wodurch er sich nicht mehr zurecht fand .Auch Sauerstoff oder Inhalationen wurden nur auf Nachfrage gereicht . Von Anfang an äusserten wir den Wunsch den sozialen Dienst einzuschalten zwecks Kurzzeitpflege . Dieser meldete sich einen Tag vor der Entlassung . Am Tag der Entlassung wurde mir erklärt , dass mein Vater sehr krank ist , leider aber die herzstärkenden Medikamente abgesetzt werden mussten , wegen einer Allergie und man ihn gerne noch da behälten hätte , aber das nicht von der Krankenkasse übernommen wird .Im Vorfeld hatten wir mehrmals um ein Gespräch gebeten , was aus zeitmangel nicht gewährt wurde .
Am Entlassungstag habe ich ein Gespräch mit der betreuenden Ärztin geführt , Medikamente und Entlassungsbrief sollten mir ausgehändigt werden .
Den Transportdienst(der für 11Uhr bestellt war) fand ich suchend und orientierungslos auf dem Flur ,das Pflegepersonal wusste nicht welcher Patient transportiert werden sollte .Auf Nachfrage , wurde der Entlassungsbrief herausgegeben , die Medikamente vergessen. So das ich nochmals zurück fahren musste .