Ich möchte meiner Zufriedenheit Ausfruck geben
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Virushepatitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.
Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen
Nordrhein-Westfalen
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.
Koloprokologie:
Katastrophale Zustände. Dreckige Zimmer. Bei Corona muss man sich zu viert eine Toilette teilen, 2 Mänber, 2 Frauen, da keine auf dem Zimmer. Kein Datenschutz. Methoden zum Abführen zu einer Op katastrophal. Nach Badverschmutzung durch Blut keine sofortige Reinigung. Ekelhaft. Fenster darf man nicht öffnen. NIE NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS. Beschwerde geht noch an Klinikleitung und Meldung bei Verstoß gegen Datenschutz. Das war ein Horror Aufenthalt. Bauarbeiter laufen auf Fensterhöhe am Fenster vorbei.
Gute Ärzte und freundliches Personal
Ich bin nun zum 2.mal aus dem Saarland ins Prosper Hospital angereist zur Knochenmarkspunktion in Verlaufskontrolle. Schätze Oberarzt Dr. Klein wegen seiner fachlichen Kompetenz und Diagnostik mit Weitblick sehr. Er nimmt sich trotz seines hohen Arbeitsaufkommens Zeit für seine Patienten. Fühle mich immer wieder angenehm aufgehoben und ernst genommen. Die Schwestern und Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.
Großes Vertrauen in diese Klinik, da ich bereits 3x dort als Patient war (2xGastroenterologie, Brustzentrum) und mir jedesmal sehr schnell und sehr gut geholfen wurde.
Ich kann nur über diese beiden Abteilungen berichten. Die Diagnose Brustkrebs ist schon ein Schock, aber das Brustzentrum hat sich blitzschnell um alles gekümmert und dort treffen Sie wirklich auch auf mitfühlende, hochmotivierte, kompetente und immer freundliche Ärzte und Schwestern, die einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Aktuell war ich wieder auf Grund meiner chron. Darmerkrankung -colitis ulcerosa- 11 Tage auf der Gastroenterologie.
Ich wurde in einem sehr schlechten Gesundheitszustand eingeliefert und es wurde mir wieder sofort und gezielt geholfen, einige Untersuchungen gemacht.
Mein besonderer Dank gilt meinem Oberarzt, ein äußerst kompetenter Arzt, der trotz hektischem Klinikalltag immer souverän und freundlich war und mir nicht nur sehr gut geholfen, sondern auch durch Gespräche Sorgen genommen hat.
Die Schwestern/Pfleger der Station 9c sind immer sehr freundlich und hilfsbereit und das bei enormen Arbeitspensum. Ich habe mich dort wohl gefühlt, auch hier nochmal herzlichen Dank.
Ich habe bisher keinerlei negative Erfahrungen mit dem Prosper Hospital gemacht und würde bei einer erneuten Erkrankung auch nur dieses Krankenhaus wählen.
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Guten Tag
Habe heute meine Tochter nach Gallen OP und danach zweifacher ERPC mit anhaltenden starken krampfartigen Schmerzen auf eigene Verantwortung in die Uni Klinik nach Bochum gebracht.
Ich bin entsetzt über die Zustände dort da ich vor Jahren auch selber dort Patient war und eigentlich zufrieden zurück blicken kann.
Wenn Sie Tage lang die eigene Tochter unter starken Schmerzen wimmernd vor einem sehen und es kommt zu keiner Besserung auch nach Rücksprache mit Arzten und Pflegepersonal nichts passiert ist das ein Alptraum.
Das Pflegepersonal ist zwar bemüht aber überfordert weil man unterbesetzt ist. Samstag Morgen hat sie 2 Stunden in ihrem eigenen Kot gelegen und wir haben sie selber gewaschen. Am Ende wurde man als Dauernörgler bezeichnet und meine Tochter sollte sich wegen den Schmerzen mal zusammen reißen.
Ich bin kein Mediziner aber das es ihr immer schlechter ging war nicht zu übersehen.
In der Uni Klinik in Bochum würde ich sofort ernst genommen und alle Maßnahmen getroffen das es meiner Tochter besser geht.
Ich hoffe das es meine Tochter bald besser geht und Vertraue den Ärzten hier.
Richtig verstehen kann ich das nicht es ist alles ein Alptraum.
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Ich bin zu einer ambulanten OP unter Vollnarkosee dort gewesen. Vorab hat alles sehr gut funktioniert. Zeitnahe Terminvergabe (die auch eingehalten wurde). Gute Erklärungen und Infos bezüglich des Ablaufes durch die Sekretärin. Auch die Aufklärung war verständlich und insbesondere duch den Anästhesisten gut!
Von der Aufnahme am OP Tag bis hin zur OP waren alle sehr freundlich und kompetent. Auch auf der Station war die Schwester bemüht. Nur leider wegen des geringen Personals etwas überfordet (?)
Ca 1,5 Std. nachdem ich in aus der Narkose aufgewacht bin, wurde mir ein deftiges Essen hingestellt. Das sah zwar gut aus... war aber wohl keine Gute Idee durch mein Krankheitsbild...
Das eigentlich Negative: Ich habe den ganzen Tag keinen Arzt mehr gesehen, der die Wunde kontrolliert und mich entlassen konnte. So musste es die Schwester übernehmen, mit Hilfe des Arztbriefes.
So hatte ich kene Gelegenheit, nach dem OP-Verlauf zu fragen (wie es genau gemacht wurde) etc. Und statt früh nachmittags konnte ich so erst am Abend gehen.
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Ich hatte einen Termin um 7.00 Uhr zur Darmspiegelung. Um 8.00 Uhr wurde ich ins Behandlungszimmer geführt, auf dem "Stuhl" angeschnallt,eine Spritze an der Stelle in die Vene bekommen, an der zwei Tage zuvor Blut abgenommen worden ist und ein kleiner Bluterguß noch sichtbar war. Eine Vene auf dem Handrücken wurde nach dem 2. Versuch getroffen.
Mein Arm wurde noch verbunden und Schmerzmittel
in Tablettenform gereicht.
Es wurden Polypen entfernt. Der Darm war nicht sauber, obwohl ich Tabletten und Bittersalz nach Anweisung genommen habe. Vor 3 Jahren war ich in einem anderen Krankenhaus. Dort verlief alles sehr einfach, in Seitenlage ohne anschnallen und der Darm war sauber.
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2011 wurde mir in diesem Etablissement ein Gallenstein entfernt Das hat geklappt, sollte ja auch kein Problem sein. Ich sollte unbedingt als Akutpatient um 9 Uhr morgends da sein. Bin ich auch gewesen, habe aber schmerzverkrümmt erst nach 13 Uhr und zahlreichen Beschwerden einen Arzt zu sehen bekommen. Der meinte man müsste das Ganze erstmal untersuchen. Hallo, ich wusste, dass ich einen Gallenstein habe! Ich wollte schon wieder gehen, aber mir ging es zu dreckig. Dann bin ich als Patient der Inneren auf der Onkologie gelandet! Dieses wurde mit Pflegenotstand begründet. Auch gut! Dann haben die noch 2 Tage an mir rumgedoktort. Am Tag vor der OP wollte ich noch duschen, aber nach Besichtigung der Duschkabine habe ich mir das dann verkniffen! Es sollte ein Privatzimmer sein, aber das Bad machte einen sehr fragwürdigen Eindruck. Zumindest habe ich im OP mal wenigstens den Chefarzt zu Gesicht bekommen. Ist doch schon mal was. Nach Rückgabe des QS-Bogens, hat denen meine PKV massiv die Leistung gekürzt und die haben das akzeptiert! Und nun kommt der Hammer: Zum Dank für die gute Behandlung, gab es noch drei verschiedene multiresistente Magen-Darm Erreger mit nach Hause. Ergebnis: 7 Monate Siechtum und 9 Wochen Quarantäne. Stand heute: Durch Behandlungsfolgen (Medikamente) Leber kaputt, Schilddrüse kaputt, Diabetes und noch ein paar Kleinigkeiten. Wenn ich Pech habe, stehe ich damit vor der Erwerbsunfähigkeit. Habe ich alles schriftlich. Ist also keine Meckerei. Aus einigen Blogs weiss ich, dass icht nicht der Einzige war. Nochmals herzlichen Dank und viel Erfolg in der Zukunft.
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Ich bin anfang Feb. 2014 operiert worden.
Der Mist einer anderen Klinik mußte hier korregiert werden. Der OP ist optimal verlaufen.Die Ärzte sind mit dem Ergebniss des OPs auch sehr zufrieden.Kann mich nur ärgern, das ich nicht gleich hier hin gegangen bin. Wegen der verpfuschten OP bin ich schon seit 5 Monaten krankgeschrieben.
Also ich kann dieses KH nur weiter empfehlen. Die Ärzte sind super,das Pflegepersonal ist einfach bestens.Auch das Sekretariat ist super freundlich und hilfsbereit.Und ich bin nur ein KassenPatient!
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Ich war wegen einer einfachen Hämorrhoiden-OP als Privatpatient im Prosper-Hospital. Ich bin dabei fast gestorben. Das ging schon damit los, dass ich zwar vom Chefarzt operiert werden sollte, nach der OP aber erfahren musste, dass ich von einer Oberärztin operiert worden bin. Dabei ist wohl einiges schief gelaufen, so dass ich mehrere Male nachoperiert werden musste. Ich habe deswegen fast 14 Tage im Krankenhaus gelegen.
Kritisch wurde es direkt in den Tagen nach der OP. Ich wurde mit Krankenhauskeimen infisziert und bekam eine gewaltige Sepsis. Wegen massiver Antibiotika-Gabe und Morphium schwemmte ich plötzlich auf, meine Arme und Beine wurden ganz dick, aber niemand reagierte. Ich konnte wegen starker Entzündungen im Unterleib schließlich kein Wasser mehr lassen. Dann stieg das Wasser in meine Lunge und drohte zu ersticken, aber es reagierte immer noch niemand. Erst als meine Frau laut wurde, bekam ich ein Sauerstoffröhrchen in die Nase gesteckt. Ich schwoll aber immer weiter an, röchelte nur noch. Erst als meine Frau in ihrer Not meinen Cousin anrief, der Lungenfacharzt ist an einer anderen Klinik im Ruhrgebiet, der dann eiligst kam und die Stationsärzte ziemlich deutlich hinwies, bekam ich die (rettende) Hilfe.
Auch an Kleinigkeiten fehlte es. Zum Beispiel wurde der Venenzugang nicht nachgespült, was ich aus anderen Kliniken kenne. Deshalb verstopfte der oft und entzündete sich, so dass ich mehrfach neu gestochen werden musste.
Ich habe das Gefühl, dass die mangelnde Sorgfalt und Verstöße gegen basale Hygieneregeln mir damals fast das Leben gekostet haben, aber auf jeden Fall die an sich harmlose OP so kompliziert haben, dass ich deswegen 14 Tage stationär liegen musste, es mir noch lange danach ziemlich schlecht ging und Übrigbleibsel der OP noch später nachoperiert werden mussten.
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Mein Bruder liegt nach einer Darm OP akut in diesem Krankenhaus. 2 x musste nachoperiert werden (was da schief gelaufen ist, wird später von uns geklärt), er lag dadurch wochenlang im künstlichen Koma. Auf der Intensiv fing er sich zusätzlich einen Keim ein.
Nach 6 Wochen auf der Intensiv liegt er seit 1 Woche nun auf der normalen Station. Durch das lange Koma und Liegen kann er sich selbs tnicht mehr helfen, die Muskeln sind nicht mehr vorhanden und er ist nur noch Haut und Knochen.
Niemand kümmert sich um ihn, die Schwestern interessiert es nicht, ob er in der Lage ist selbstständig zu essen oder seine Medikamente einzunehmen. Er liegt tagelang ungewaschen im Bett, eingecremt oder bewegt wird er auch nicht. Niemand von den Schwestern weiss ob der Physiotherapeut da war oder nicht oder ob er überhaupt kommt.
Auf die Beschwerde meiner Schwägerin hin, sagte ihr eine Schwester, sie solle sich doch beschweren, sie hätten keine Zeit sich um die Patienten so zu kümmern.
Sie hat jetzt bei der Pflegeaufsicht und auch bei der Krankenkasse Beschwerde eingelegt.
Solche Zustände habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Schwestern fühlen sich für die Patienten nicht zuständig, Ärzte sind so gut wie nie zu erreichen - Angehörige müssen die Patienten pflegen...... Eigentlich sollte man die Klinik auf unterlassene Hilfeleistung verklagen.