Mir wurde diese Klinik von einer Freundin empfohlen. Ich bin sehr dankbar für die 5 Wochen in diesem Haus. Die Behandlung und Betreuung erfolgte sehr liebevoll und professionell. Es wird unter den Betreuern Hand in Hand gearbeitet. Die für mich angebotenen therapeutischen Maßnahmen halfen mir auf dem Weg zu mir. Dazu kommt die wunderbare, fast familiäre Gemeinschaft unter den Patienten, die durch Wanderungen und Gemeinschaftstherapieen sowie den Mahlzeiten gefördert wird. Es war immer ein offenes Ohr da. Vom Reinigungsteam über die Küche, Pflegezimmer zu den Therapeuten. Die Angebotsvielfalt von Düften, Akkupunktur, Tanz, Achtsamkeit, Ergo und viel Bewegung, auch an der frischen Luft. Physio-und Psychotherapie. Rolfing -mir vorher unbekannt, aber besonders wertvoll für mich. Auch mit pflanzlichen Mitteln und Bädern wurde ich stabil. Entspannungsübungen waren Teil des Alltags. Meine psychosomatischen Beschwerden haben sich verbessert und psychisch geht es mir gut. Ich habe Erdung und Aufrichtung erfahren durch viele stützende Hände und das Annehmen und Einlassen auf die Erfahrung der Betreuer. Für mich beginnt der Tag immer noch mit der Yogaeinheit der Klinik. Ich würde jederzeit wieder
diese Klinik für mich wählen.
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Sandrapatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal (Pflege, Küche, Putzpersonal, Therapeuten)
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatische Anpassungsstörung/Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr 5,5 Wochen in dieser Klinik und kann nur Positives berichten. Die Atmosphäre ist unglaublich familiär. Man findet schnell Anschluss und auch die Gespräche mit den Mitpatienten heilen. Das Therapieangebot ist ausgewogen und aktiviert durch Sport/Gymnastik/Wandern/Nordic Walking/Pilates und gleichzeitig gibt es viele Entspannungsangebote und Achtsamkeitstrainings. Auch die Doppelzimmerbelegung (vor der wir alle Respekt hatten) hat sich im Nachhinein als Glücksfall herausgestellt. Immer nette Gespräche am Abend über den vergangenen Tag. Ich hoffe natürlich, dass ich die Unterstützung in Zukunft nicht mehr benötigen werde - falls doch, nur noch Wirsberg.
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Sonja_2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Familiärer Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Reaktive Depression, körperliche Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Privatklinik Wirsberg hab ich mich die 6 Wochen sehr wohl und vor allem beschützt gefühlt. Ich hab einige Infos und Hilfe für meine persönlichen Themen bekommen. Bei meiner betreuenden Ärztin und Psychologin hab ich mich ab dem ersten Tag an gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Das Reinigungs-, Küchen-, Verwaltungs-, Pflegepersonal, die Hausmeister sowie die Therapeuten sind alle wirklich klasse. Es herrscht ein sehr gutes und freundliches Klima in der kompletten Klinik. Das Therapieangebot ist sehr groß und wirkungsvoll. Durch die Wanderungen bzw. Bewegungsangebote lernt man die schöne natürliche Umgebung kennen. Über das tägliche Mittagessen kann ich auch nur Gutes berichten. Da die Klinik etwas kleiner ist kommt man ab den ersten Tagen mit den Mitpatienten schon in eine tolle familiäre Atmosphäre. Dank diesen tollen Menschen konnte ich mich schnell eingewöhnen. Unterm Tag bzw. abends hatten wir viele Möglichkeiten eine schöne Zeit miteinander verbringen zu können.
Ich bin meiner Psychaterin sehr dankbar, dass sie mir die Klinik empfohlen hat und mir es ermöglicht hatte hierher kommen zu dürfen. Ich kann die Privatklinik Wirsberg nur weiterempfehlen und ich würde jederzeit wieder hingehen.
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DirtyDirk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (inhumaner Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bei Missverständnissen keine Kommunikation mit Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Therapeutenmangel)
Pro:
Umgebende Landschaft
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuschend !!! Wer im realen Leben gar nicht mehr klar kommt,mag in Wirsberg eine Pause zum Kraft tanken finden. Dort wird einem gesagt was man denken, fühlen und tun soll. Und das resolut, eigene Meinung, Selbstständigkeit oder Kritik werden nicht geduldet. Die Pflegekräfte führen eine diktatorische Herrschaft und setzen diese auch ohne Emphatie durch. Es wird Verleumdnet und gelogen. Die Stationsleitung unterstützt das ohne Nachfrage und hat auch keine Hemmung einen Patienten bei seinem Hausarzt zu diskreditieren. Für eine pschcho-somatische Klinik ein absolute Katastrophe und Gefahr für labiele Seelen. Auf keinen Fall nach Wirsberg !!!
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H.A.J.R. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeuten, Frau Schwenk, Pflegepersonal, Putzfrauen, Küche
Kontra:
Umgang mit psychisch kranken Menschen
Krankheitsbild:
Anpassungsstörun, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate dringend von der Klinik ab. Wenn man mit seiner Psychologin nicht klar kommt, dann ist man auf sich selbst gestellt und hat verloren. Wenn man wechseln möchte oder wechselt, steht man auf der Abschussliste. Man wird hingestellt als würde man nicht mitmachen und man wird richtig nieder gemacht. Sätze wie: Es gibt mehrere Menschen, die schon einen geliebten Menschen verloren haben, oder es fällt Ihnen mit Anfang 50 aber früh ein, dass sie eine scheiß Kindheit hatten, ist für die normal. Die Therapeuten wüssten nichts mit einem anzufangen, obwohl man jede Therapie zielstrebig mitgemacht hat, sind ebenfalls völlig normal. Eine sexuelle Misshandlung aus der Kindheit wird völlig ignoriert und man bekommt zur Antwort, damit konnten sie ja bis jetzt auch gut leben. Wenn es dann soweit ist und man das alles an die Birne geknallt bekommt, wird sich gewundert, dass man sprachlos ist. Ein Entlassungstermin wird festgelegt und es wird einem angeboten, die Klinik umgehend selbst zu verlassen.
Wenn man dann - einen Tag nach diesem Ereignis völlig fertig um einen Arzttermin bittet, wird das verweigert.
Krankenhaus Tagesgeld wird doppelt verlangt und auch hier darf man das selber klären.
So geht man nicht mit psychisch kranken Menschen um. Mir geht's jetzt schlechter als vorher.
Die Schwestern und Pfleger sind fast alle in Ordnung. Über die Therapeuten(Ergo, Achtsamkeitstrainig und Physio) kann man nichts schlechtes sagen. Die Putzfeen sind super. Auch das Küchenpersonal ist sehr freundlich. Die Alle halten den Laden aufrecht.
Herr P., ich finde es traurig, wie solche Psychologinnen und Ärztinnen das runtermachen, was Sie aufgebaut haben.
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April8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits schon 2020 in der Klinik und zufrieden, aber jetzt 2024 eine Katastrophe! Keine richtigen Behandlungen ( kein Personal)! Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen, ich habe das Gefühl, dass nur Geld kassiert wurde ohne richtige Leistungen.
Aber das Pflegepersonal freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit!
Aber mich bringt da keiner mehr hin.
Wurde mir selber überlassen ????
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Sunny92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien / Personal
Kontra:
Waschmaschinen Nutzung / W-Lan Preis
Krankheitsbild:
Depression / Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Wochen in der Klinik 19.09 - 21.11.23 und muss sagen es war die beste Entscheidung meines Lebens!
Ich habe ca 2-3 Wochen gebraucht bis die therapien komplett angeschlagen haben und das Innere geknackt wurde. Ich kann wirklich nur positives berichten. Das komplette Personal ist freundlich :)
Die Therapien sind eine gute Mischung aus Bewegung & innerer Arbeit, und haben mir sehr viel gebracht. Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und haben weitergeholfen wenns mir schlecht ging.
Ich fand es super dass man nicht direkt mit Tabletten vollgestopft wird sondern mehr auf pflanzlicher Basis & mit Duftölen gearbeitet wird.
Die 2 Bett Zimmer sind sehr sauber und Zweckmäßig eingerichtet, ich hatte eine tolle Zimmernachbarin und die letzten 3 Wochen vor Abreise sogar ein Zimmer alleine weil kein neuer Patient in mein Zimmer gelegt wurde. Die Putzfrau war immer so lieb und wir haben tolle Gespräche geführt.Früh & Abend gab es immer Buffet (was zwar nach ein paar Wochen eintönig war) aber wir waren dann öfter mal auswärts essen.. Mittagessen war immer lecker es gab kein Gericht das mit nicht Geschmeckt hat... Ich habe viele tolle Leute kennengelernt & freunde gefunden es war ein toller zusammenhalt untereinander man hat sich mit seinen Problemen verstanden gefühlt und ich bin sehr dankbar über diese intensive Zeit. Sollte ich irgendwann wieder einen Tiefpunkt haben werde ich aufjedenfall wieder nach Wirsberg gehen! :)
Kurze Hinweise -> Fön mitnehmen
Ist nicht vorhanden
- viel Kleingeld 50 ct & 1 € Münzen für die Waschmaschinennutzung
- W-Lan kostet 20€ für 14 Tage
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Malibu333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine kleine Raum - und Zeitkapsel. Die Therapie ist sehr auf die Person orientiert.
Das Personal und die Ärzte sind sehr engagiert und geben der Klinik viel Charisma.
Menschlichkeit steht hier im Gegensatz zu den großen Kliniken an erster Stelle. Voraussetzung ist, daß man die Besonderheiten der Klinik akzeptiert.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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Annie24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freigang
Kontra:
Tavor
Krankheitsbild:
Organisch-affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man meint, durch bisschen Bewegung geht es einem wieder gut, dann bitte!! Vor allem wenn man das zu Hause eh schon macht. Wenn man weint und es einem nicht gut geht, dann gibt es kein Gespräch, dann gibt es ein Tavor! Prima. Psychologische Gespräche 20 Minuten. Bringt nix. Da nimmt sich die Telefonseelsorge mehr Zeit.
Außerdem bin ich von einem männlichen Mitpatienten verfolgt und bedrängt worden. Das Personal hat nicht reagiert. Blut abnehmen haben Sie auch nicht hingebracht.
Ich bin nach einer Woche abgereist. Das war so eine Zumutung. Tavor nehmen und spazieren gehen kann ich zu Hause auch. Fast ein Jahr später musste ich dann ins BKH auf die S1 zum Tavor Entzug. Die haben das spitze gemacht und es war immer jemand zum Reden da.
Ach und bei den „Wanderungen“ sollte man über umgekippte Bäume. Das ist eine Zumutung.
Und: Nach Tschechien fahren Kippen holen, ist verboten, wird aber trotzdem gemacht!
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BettinaK78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Therapiemöglichkeiten
Kontra:
Kein Wechsel des Therapeuten möglich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis Mai 2023 in der Klinik Wirsberg und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Das gesamte Personal (von der Küche beginnend, über das Reinigungspersonal, den Pflegedienst, den Ärzten und Therapeuten) und die Mitpatienten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Der Pflegedienst hat stets ein offenes Ohr.
Sehr positiv zu bewerten sind auch die vielfältigen Therapiemöglichkeiten, die dort angeboten werden. Hier kann jeder das Richtige für sich finden.
Die ruhige Umgebung der Klinik trägt zusätzlich zur Genesung bei. Hier kann man wieder zu sich selbst finden.
Erwähnenswert ist auch das gute Essen, das in der eigenen Küche zubereitet wird.
Ich bin an einem Tiefpunkt meiner Depression angekommen und konnte gestärkt durch die vielen Therapien und Gespräche nach 10 Wochen mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Sollte ich noch einmal Hilfe brauchen, werde ich mich auf jeden Fall wieder in dieser Klinik anmelden. Ich kann sie zu 100% weiterempfehlen.
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Mel_a_nie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ungefähr jede Schwester arbeitet mit psychischer Gewalt. Leider.
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung, hier ist kein sicherer Ort für FLINTA*
- die Pflege, die Therapeut*innen und Ärztinnen reagieren nicht auf Gewaltandrohungen und Übergriffe männlicher Patienten.
- Hilfegesuche bei der Pflege werden mit Aber-Sätzen und psychischer Gewalt beantwortet. Zitat Pflegeleitung: „Sie wollen die Verantwortung an andere abgeben“
- keine Traumasensibilität, wirklich NULL! Ich wurde ca. 7 mal hälftig getriggert weil die Pflege sich verweigert eine Kultur der Traumasensibilität zu etablieren.
- Pflege weiß teilweise nicht was ein Trauma ist, was Flashbacks sind und reagieren mit: Zitat „sie macht Drama“
- Bedarfsmedikamente und Notfallmedikamente werden von der Pflege als Machtwerkzeug missbraucht.
- Die Pflege erfindet jeden Tag random neue Regeln, die „(…) ihnen doch bekannt sein müssten.) Zitat.
- zum Thema Gender, Identität oder Diversität hat die Pflegevwenig Bildung und auch kein Interesse, teilweise wird sich komplett verweigert.
- Neurodiversität oder Neurodivergenz sind Fremdwörter für die Pflege. Wenn du AD(H)S hast oder im autistischen Spektrum bist, mach einen großen Bogen um diese Klinik.
- Mir wurde vorgeworfen dass ich am Wochenende lache und tanze (!) als ich in einem flashback um Hilfe der Pflege gebeten habe.
- Queerfeindlichkeit, Homophobie, Transphobie, Rassismus, Ableismis sind an der Tagesordnung und werden von keiner Instanz (Pflege, Therapeutinnen, Ärztinnen) ernst genommen, geschweige denn geahndet.
- wenn du eine PTBS hast, halte dich fern!
- Weiblich aussehende Menschen ohne Kinder und unter 40 werden behandelt wie 16-Jährige. Die Pflege arbeitet mit Psychoterror (z.b. platzt sie einfach ohne zu klopfen ins Zimmer rein und verhält sich beschämend und gängelnd)
WENN DU NICHT WEISS, CIS, BEGÜTERT (mindestens Mittelschicht) ÜBER 40, HETERO und absolut NEUROTYPISCH bist, halte dich fern, sonst wird es richtig furchtbar.
Ich wurde mit manischen Symptomen entlassen nachdem ich zwei Minuten angeschrien wurde. Bester Zeitpunkt. Menschen mit bipolarer Störung sollten sich nicht in diese Klinik begeben. Krankheitssymptome werden mit Rausschmiss bestraft.
Die Klinik Wirsberg ist für die erste Essstörung meines Lebens verantwortlich.
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Beck291164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Danke dem Team
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den 5 Wochen (16.02.23 - 23.03.2023) erfolgreichen Aufenthaltes in dieser familiären und fürsorglichen Klinik, habe ich diese mit guten Gedanken und vielen neuen Anregungen für ein gesundes Leben verlassen.
Es wurde individuell auf meine Beschwerden und Wünsche eingegangen.
Die Therapien waren sehr vielseitig und auf den Patienten abgestimmt. Das Wandern und die Umgebung der Klinik trugen für eine erholsamen Aufenthalt bei.
Ärzte, Therapeuten, Küchenpersonal, Reinigungspersonal und die Patienten selbst, waren sehr freundlich, aufgeschlossen und nahmen einen wie ein Familienmitglied auf.
Diese Klinik kann ich guten Herzens jeden Patienten zu 100% weiter empfehlen. Sollte ich wieder Hilfe benötigen, werde ich mich nur in diese Klinik einweisen lassen.
Nochmals vielen Dank an das Team für diesen schönen Aufenthalt.
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Cony5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
individuelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.2 bis 10.3. 2022 in der Privatklinik Wirsberg. Ich bin total begeistert von meinem Aufenthalt dort, da ich viel Neues über mich und den Umgang mit mir lernen konnte. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten sind kompetent und die Therapien haben mir gut geholfen. Jeder hat sich für mich und meine Anliegen Zeit genommen. Es wurde individuell auf meine Beschwerden eingegangen. Die Therapien sind vielseitig.
Die ganze Klinik ist behaglich eingerichtet und strahlt eine familiäre Atmosphäre aus. da nur 50 Patienten in der Klinik aufgenommen werden können,
kommt man schnell mit den anderen in guten Kontakt.
Mir hat der Aufenthalt hier gut geholfen und ich kann vieles in meinen Alltag übernehmen.
Sollte es notwendig sein, würde ich sofort wieder da hingehen.
Von meinen 5 Rehas war ich gewohnt, dass es lange dauert bis diese genehmigt werden und dann dauert es noch lange bis man einen Platz bekommt. Hier in der Klinik geht es schnell mit der Aufnahme.
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Allgäuer3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wer es wirklich möchte wird seinen Weg finden.
Kontra:
Leider war das Essen für mich nicht ok. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Bin einkaufen gegangen gegangen 5x die Woche. Macht 5x 6km.........wieviel kcal?
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung und Empfang vom Pflegepersonal.
Trotz innerlichem Trotz und starken Stress keine Bedrohung......
Ich habe langsam zu mir gefunden.
Ich konnte immer mit dem Pflegepersonal und der Ärztin reden was für mich gut ist. ????
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edition2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Meine Therapeutin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach 7 Wochen Aufenthalt kann ich nur Gutes über die Privatklinik Wirsberg mitteilen.
Die Klinik ist verhältnismäßig klein und das ist auch gut so.
Mit knapp 50 Patienten ist man nicht irgendeine Nummer sonder man ist ein bekanntes Gesicht in der Klinik .
Bereits nach kurzer Zeit kennt man das Verwaltungs-, Pflege-, Reinigungs- und Küchenpersonal.
Es ist dort einfach sehr familiär und zwischenmenschlich.
Das gesamte Team ist äußerst freundlich, nett und funktioniert sehr gut zusammen.
Die Therapieangebote sind umfangreich , abwechslungsreich und zweckmäßig.
Auch die schöne Natur um die Klinik leistet ihren Beitrag zur Genesung und läd zum wandern ein .
Fazit:
Es gibt nichts negatives über die Klinik zu berichten.
Der Aufenthalt lohnt sich in jedem Fall !
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis ich hierher kam, war der Weg steinig und schwer. Der zuständige Therapeut war sehr um mich bemüht. Als es aber zur weiteren Behandlung kommen sollte, fing es an mit meinem Trauma, denn normalerweise bekomme ich deshalb immer ein Einzelzimmer, weil es therapeutisch sinnvoll ist. Leider sah es die hinzugezogene Therapeutin dieses mal anders und lehnte meine Bitte ab. Ich hatte das Gefühl abgewiesen worden zu sein und vor einem Eisblock zu stehen, und das sie mir auf meinem schweren Weg nicht behilflich sein wollte. Als ich hier her kam war das Gefühl, Hilfe zu erwarten, groß, doch dann kam die Ernüchterung und ich wusste, hier bekomme ich sie nicht. Auf eine Reise ins Jenseits wäre der Schmerz nur einmal, so aber ist er ein Leben lang. Statt zu helfen, wird etwas repariertes zerbrochen. Mein Weg bleibt wie er war, steinig und schwer!
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Aug21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klinik war für mich eine Bereicherung und ein ganz großer Schritt nach vorne! Ich kann die Klinik aus voller Überzeugung weiterempfehlen!
Die therapeutische Betreuung war von Tag eins top!
Meine Psychologin und Ärztin waren mir eine große Hilfe und ich bin dankbar, dass ich das Glück hatte genau bei ihnen in Behandlung zu sein! Ich habe mich sehr wohl und verstanden gefühlt!
Auch die Therapieangebote und das Pflegepersonal waren spitze!
Die Größe der Klinik und die Umgebung haben auch dazu beigetragen, dass ich mich dort gut aufgehoben gefühlt hab.
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Carola48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal top
Kontra:
Verwaltung manchmal unfreundlich
Krankheitsbild:
Burnout und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal, Top Ärzte, Ambiente nostalgisch.
Allerdings könnten einige Zimmer schöner sein.
Außenanlage einfach traumhaft, man findet überall Plätze zum Entspannen und Wandern.
Wurde vom Pflegepersonal sehr gut betreut, vorallem wenn eine Attacke auftrat. Auch die Therapeuten waren klasse, allerdings hatte man manchmal in der Ergotherapie, dass Gefühl, dass eine Therapeutin keine Lust hat.
Ansonsten kann ich diese familiäre Klinik sehr empfehlen.
Selbst das Hauswirtschaftliche Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
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Cocicola berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Therapeuten, Ärzte und Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Anfragen schnell bearbeitet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die alten Gebäude haben ein ganz eigenen Charme, Zimmer sind zweckmäßig aber sauber und ordentlich eingerichtet.)
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Lage im Grünen, Patientenzusammenhalt, Therapieangebote
Kontra:
Schlechter Handy Empfang
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinikgebäude liegen wunderschön eingebettet in ein Tal. Durch die alten Gebäude entsteht ein ganz eigener Charme. Das Personal war total freundlich und hat einem in jeder Situation stets geholfen. Die ärztliche Betreuung war hervorragend und ich habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt. Das Therapieangebot ist vielseitig und es bringt einem sehr viel, natürlich muss man bereit sein sich auch auf alles einzulassen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet aber sehr sauber, völlig in Ordnung auch für einen längeren Aufenthalt.
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wengla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (launische Ärzte und Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unverständlich und zuweilen aggressiv)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht kompetent; Arzt fehl am Platz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nicht mal das Essen kann man positiv bewerten
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
aus meiner Sicht war das die schlechteste Klinik, in der ich mich jemals aufgehalten habe. Inkompetente Ärzte. Die Klinik fährt bewußt einen sehr merkwürdigen Stil. Ohne große Erklärung wird die Medikation umgestellt; behandelnder Arzt spricht immer von Erwerbsunfähigkeitsrente; warum? Wirsberg ist ein Akutkrankenhaus und keine Reha Einrichtung, in der die Erwerbsfähigkeit beurteilt wird. Vermutlich ist der Arzt an der falschen Klinik. Ärzte arbeiten immer nach dem gleichen Schema; die ersten zwei Wochen nett und freundlich und dann plötzlich wird mit Vorwürfen wie z.B. über schlechte Mitarbeit gesprochen. Und es wird gedroht, dass der Aufenthalt beendet wird. Ich empfinde die Klinik als nicht empfehlenswert.
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Heike_1401 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zuvorkommendes Personal. Wie eine kleine Familie. Sogar die lieben "Putzfeen" Gute Therapien, und Angebote zur Wahrnehmung.
Raus aus dem System und Neu starten. Das gelingt hier perfekt.
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capla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vielfalt an Therapien, zielgerichtet zusammen gestellt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode - Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war erst sehr kritisch gegenüber einem Klinikaufenthalt, aber der Aufenthalt hat mich überzeugt. Die Klinik war für mich eine Bereicherung - hat mich durch die unterschiedlichen therapeutischen Anwendungen und Gruppentherapien positiv gestärkt. Die idyllische Umgebung, das kompetente, freundliche und hilfsbereite Team, die tolle Patientengemeinschaft sowie die familiäre Atmosphäre haben mir sehr gut getan. Während meiner Zeit in Wirsberg war ich mit tollen Menschen zusammen (Altersspektrum 22 - 72 Jahre). Einige engagierte Patienten organisierten das Programm „von Patienten für Patienten“ für das Wochenende mit Sonnengruß, Gymnastik, Traumreise, Yoga, Wandern, Meditation …. Hierfür ein Dank an die Klinik die diese Aktion befürwortet und unterstützt. 3mal in der Woche hatte ich mit meiner Psychologin lange Einzelgespräche die mir sehr geholfen haben. Von ihr bekam ich das „Handwerkszeug“ für die Bewältigung im Alltag.
Danke auch an „Corona“ für
- Einzelbettbelegung (auch im Doppelzimmer)
- weniger Patienten (nur ~30 statt ~50)
- kleinere Therapiegruppen (max. 6 Patienten)
- mehr Zeit für Einzelgespräche mit Psychologin
- organisierte Wochenenden (wegen Besuchsverbot und „Ausgangssperre“ in den Ort)
- …
Mein Fazit: Ich habe mehr Hilfe bekommen als erwartet und konnte deutlich mehr für mich mit nach Hause nehmen. Dafür vielen, vielen Dank.
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Thekla20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche, angenehme, Atmosphäre
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik war für mich eine Bereicherung. Hat mich durch die unterschiedlichen therapeutischen Anwendungen,die verschiedenen Therapiegruppen sehr positiv gestärkt.Die idyllische Umgebung, das kompetente, freundliche Personal,die Patientengemeinschaft diese angenehme Atmosphäre hat mir sehr gut getan.
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Stephanie6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 9 Wochen dort. Ich kann die Klinik nicht empfehlen.
Die Chefin kann nicht mal zu den Patienten Guten Morgen bzw. Hallo sagen.
Auch war ich mit den einzel Gesprächen mit Chefin nicht zufrieden. Menschlich total kalt, bin mit schwerer Depression dort hingekommenum
Er habe es so kommen gesehen...wie ich beisammen war.
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Christiane663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Gemeinschaft der Patienten untereinander
Kontra:
Arztgespräche, die mir nicht weitergeholfen haben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen. Wenn man an
eine Ärztin gerät, mit deren Chemie man nicht über-
einstimmt ,werden die Tage dort zur Qual.
Ein Arztwechsel ist nicht möglich. Dadurch gab es für mich keine Genesung.
Ein Lichtblick waren die Schwestern, die alle sehr
nett und hilfsbereit waren.
Kulturelle Angebote gab es kaum, wenn nicht der ehemalige Chefarzt mal einen Klavierabend gestaltet hätte.
Zweibettzimmer, für Kassenpatienten, tragen auch nicht gerade zu Ruhe und Erholung bei.
Ich war froh, wieder zu Hause zu sein. Hätte ich dort länger bleiben müssen, wäre ich noch kränker zurückgekommen.
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J.W.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erschöpft, traurig, mit Schlafstörungen, hohem Blutdruck, Schwindel und Übelkeit kam ich in der Klinik Wirsberg an. Durch die gepflegte Atmosphäre des Hauses, die freundlichen und kompetenten Schwestern und das herzliche Hauspflege- und Küchenteam fühlte ich mich sofort sehr wohl. Über den gesamten Zeitraum meines Aufenthalts war ich nur dankbar für dieses große Geschenk in einer solchen ganzheitlichen Klinik sein zu dürfen. Mein Ziel war es in möglichst kurzer Zeit das Beste für mich zu gewinnen. Mit Ruhe, Kompetenz und Einfühlungsvermögen wurde im Zusammenspiel Ärztin, Patientin und Therapeutinnen schrittweise ein perfektes Therapieprogramm zusammengestellt das in sich stimmig und zielgerichtet war. Alle meine mitgebrachten Themen konnte ich im Laufe meines Aufenthalts ansprechen und bekam das "Handwerkszeug" für die Bewältigung im Alltag. Mit viel Ruhe, Schlaf, Selbstreflektion, Wandern im wunderschönen Frankenwald, Schwimmen, Nachspüren und Konzentration auf das Wesentliche war es mir eine Freude die Freiräume zu nutzen. Mit großer Wertschätzung, Dankbarkeit und Motivation denke ich an meinen Aufenthalt in der Klinik Wirsberg zurück.
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_aramis_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
naturnah
Kontra:
bei Urlaub/Krankheit werden nicht alle Therapien angeboten
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerlich leer, ohne die Fähigkeit mich zu freuen u. ohne Lebensperspektive bin ich in der Klinik Wirsberg angekommen. Erfüllt mit Lebensenergie, Zukunftsplänen u. ganz viel Zuversicht durch all das was ich in der Klinik erfahren u. lernen durfte, bin ich nach Hause gegangen.
Es war keine leichte Zeit – aber es war die beste Entscheidung meines Lebens!
Klinik
naturnah, Waldwege, Bachlauf vor der Tür
2 Speisesäle , 4er-Tische, fester Platz
Fernsehraum; kein Fernseher i.Z.
gebührenpfl. WLAN
21.45 Zimmer-Pflicht
Therapeuten
meine Ärztin u. alle Therapeuten haben in mir schnell den Menschen erkannt, der ich bin
als Patient ist man nie irgendjemand, sondern immer ein Individuum
sehr guter Team-Austausch
Medikamente bei Bedarf
natürlichen Arzneien (Düfte, natürl. Schlafhilfen usw).
genügend therapiefreie Zeit zur Verinnerlichung, Übung u. Festigung
Pflegeteam
überwiegend aufmerksam u. hilfsbereit
einige Gespräche mit den Nachtschwestern für mich sehr wertvoll u. hilfreich
Zimmer
sehr sauber
anfangs großer Respekt vor einem DZ, im Nachhinein hat mir nichts Besseres passieren können – tolle Zimmerkollegin u. somit keine Gefahr mich zu sehr zurückzuziehen
Essen
Frühstücksbuffet, Mittagsmenü-Auswahl, Abendbuffet – alles sehr lecker
Verwaltung/Küchenteam/Putzfeen
alle sehr freundlich
Mitpatienten
viele tolle Menschen,die die Gefühle,die man hat,teilweise auch kennen u. einen so verstehen können
Tipps:
Zeit geben – mind. 2 Wochen, ab der 3. Woche kommt man erst an!
aufmachen – nur wer aufmacht,dem kann man helfen!
Waschmaschinen/Trockner Kleingeld 50 Cent/1€
Ohropax
Handtücher mitbringen
Trinkflache (Trinkwasserautomat, Leitungswasser)
Schreibutensilien
Tasche für „Therapiegepäck“ (Decke,Schuhe)
BayernWLAN Wirsberg
kath. Kirche: Marienweiher 11km, Himmelkron 10km
Einkaufen Neuenmarkt 7km, Himmelkron
Wander-/Laufschuhe
Waldbad Wirsberg
eigene Decke mitnehmen (Schwimmbad, Klinik-Liegen/Wiese)
Zeckenmittel, Schuhe/Kleidung abklopfen
Bargeld Krankenhaustagegeld
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Alf8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mittagessen, die Umgebung
Kontra:
Therapiezeiten von 2x25 Minuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapiezeiten von 2x25 min. pro Woche sind für eine Psychiatrische Fachklinik indiskutabel und völlig unzureichend, zumal man in dieser Zeit auch alle organisatorischen und sonstigen medizinischen Fragen klären muss. Eine wirkliche Therapeutische Betreuung war so nur schwer möglich. Zwischen den Therapeuten gibt es große Unterschiede. Meine Erfahrungen: sehr schlecht bis halbwegs ok.
Kritik ist generell unerwünscht und wird mit dem Hinweis „man kann jederzeit wieder gehen“ beantwortet.
Die begleitenden Maßnahmen sind sehr unausgewogen angesetzt. Mal hat man nur eine am Tag, oder auch 6-7 Maßnahmen.
Ich hatte großes Interesse an der Märchentherapie, auch mehrmals danach gefragt, wurde aber nur vertröstet ohne Möglichkeit, daran teilzunehmen. Dafür gab es häufig Bäder oder progressive Muskelentspannung - ganz nett, hat mir aber psychisch nicht viel geholfen.
Wenn Schwestern/Therapeuten krank/im Urlaub waren, sind teils alle entsprechenden Maßnahmen ausgefallen. Das Personal war überwiegend sehr freundlich.
Standard ist in der Klinik ein 2-Bett Zimmer, Einzelzimmer für alle wären sehr viel sinnvoller. Die Zimmer sind einfach, aber ordentlich. Ab 21:45 Uhr ist Zimmerpflicht. Die abendlichen Kontrollgänge sind gewöhnungsbedürftig. Einige haben geklopft, andere nur die Tür aufgerissen und reingeguckt, ohne Rücksicht, ob man schon schläft.
Das Essen war überwiegend gut. Leider gab es morgens und abends häufig die gleichen Wurst- und Käse-Sorten, was eintönig wurde. Die frühen Essenszeiten, mittags 11:15 Uhr (Anwesenheitspflicht) und abends von 17:00-17:40 Uhr waren auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Sehr negativ ist mir aufgefallen, dass beim Abendessen, wenn es Salat oder mal etwas Warmes gab, diese Speisen teils schon nach 5 min. weg waren und auch nicht mehr nachgelegt wurden.
Die Wochenenden, besonders am Anfang, waren sehr frustrierend. Man wird komplett sich selbst überlassen. Es gibt weder Therapien noch sonstigen Maßnahmen oder Freizeitgestaltung. Es sind nur 1-2 Schwestern für die Versorgung und für Problemen da. Pflicht ist nur, zu den Essenzeiten da sein. Wer keinen Besuch bekommt, hat viel Zeit zum Totschlagen. Das wird dann „Freiraum für den Patienten“ genannt.
Alles in allem muss ich leider sagen, dass die Klinik zwar sehr idyllisch liegt, aber therapeutisch große Defizite hat. Ich würde dort nicht nochmal hingehen.
Kann diese Klinik jeden empfehlen, der sich helfen lassen will.
Vom Gesamten Ärzteteam bis zum Pflegeteam, Service, Verwaltung und Küche, sowie allen Therapeuten liegt ein hervorragender Informationsfluss jedes Patienten vor. Jeder hat ein offenes Ohr und meist ein Lächeln im Gesicht, was alles erlebte einfacher macht.
Wenn man eine Klinik mit familiären Flair sucht, ist man hier richtig. Nicht zu vergessen ist die ideale Lage mit einer idyllischen Waldumgebung, in der man viele Entdeckungen und Erfahrungen sammeln kann, wenn man es zulässt. Das Essen ist ausreichend und für jedermann etwas dabei, hervorzuheben der Freitags Schokoladen-Sahne Pudding- ein absoluter Traum.
Man merkt in Wirsberg nicht nur eine Nummer wie in vielen anderen Klinik ist. Es gibt keine Fernsehr auf den Zimmern, was anfangs sehr gewöhnungsbedürftig ist, sowie keinen allzu guten Handyempfang. Jedoch ist dies für ein paar Wochen auch mal eine gute Zeit sich mit anderen Dingen als die Technik zu beschäftigen. Wir haben die Lach/Maltherapie als Alternative gefunden. War mit tollen Menschen während meiner Zeit in Wirsberg zusammen, und das Miteinander half uns allen ausserhalb der Andwendungszeiten. Wünsche jeden Patienten der sich für Wirsberg entscheidet eine gute Zeit - wie ich Sie auf jeden Fall hatte.
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PatientX35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Krankenschwestern, Sporttherapie, Entspannungstherapien, Wunderschöne Natur, Ergo
Kontra:
Psychologen, Ärzte, einzelne Krankenschwestern, Einkaufsmöglichkeiten, keine Sozialberatung, zeitliche Planung der Therapien, unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 2 mal 25 Minuten Einzelgespräch i d Woche bei der Therapeutin fanden meist unter Zeitdruck statt. Wenn man sich in diesem Zeitfenster nicht immer richtig öffnen kann, wird einem eher eine falsche Einstellung zur Terapie unterstellt. Ich fühlte mich bei meiner Psychologin teilw. sehr unwohl. War ich nicht absolut ihrer Meinung, lag ich falsch. Wünscht man einen Therapeutenwechsel kann man gehen, denn einen Wechsel gibt es nicht. Man sollte außerdem keine einzige der anderen Therapien, verpassen, egal aus welchem Grund. Hat man ein Tief, und fühlt sich kaum nicht in der Lage sich zu öffnen, oder momentan auf den Rat einer Schwester zu hören, wurden Patienten durchaus schon als 3-Jährige Ausgabe ihrer selbst bezeichnet. Nimmt man ein paar Kilo zu, wird man gewarnt, nimmt man ein paar Kilo ab, ebenfalls. Und wenn sich das Gewicht nicht stabilisiert, kann man heim. Außer jemand ist übergewichtig, die dürfen dann bitte abnehmen.
Kassenpatienten und Privat versicherte werden unterschiedlich behandelt. Letztere bekommen tägl. Obst aufs Zimmer, grundsätzlich Einzelzimmer, Handtücher werden gestellt, und bis zu tägl. 1mal Einzelgespräche beim Psychologen. Kassenpat. oder jemand mit einer abgespeckten privaten Vers. sehen 1 oder 2 mal die Woche Obst. Da gilt: wer zuerst kommt mahlt zuerst. Ab der Hälfte der Patienten war der Salat und öfter auch das warme Essen am Abend leer.
Durch meinen Therapieplan blieben mir an Wochentagen oft nur gut 10 Minuten zum Frühstücken, inklusive umziehen zum Sport. Hatte einen weiten Weg zum Zimmer da es sich in einem anderen Gebäude befand, Stress pur. Aber besser nicht ansprechen, sonst jammert man zu viel!
Für Menschen mit einer depressiven Phase oder Burn-out mag es ein guter Ort sein um sich zu erholen. Für jemanden mit einer Persönlichkeitsstörung oder langfristigeren Problemen würde ich es nicht empfehlen.
Ich kam panisch und sehr fertig nach Hause. Meine ambulante Neurologin musste mich erst mal wieder etwas stabilisieren.
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SaAn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz in Medikamentierung und Therapeutischen Ansatz
Kontra:
Grenzüberschreitung durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression / Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich anfänglich die Räumlichkeiten der "goldenen Adlerhütte" betrat, war ich innerlich tot... ich hatte mich vollends aufgegeben... Meine Seele war gebrochen...
Ich bestand nur noch aus Angst und Verzweiflung...
Diese Klinik half mir dabei, meine "gebrochenen Flügel"
langsam wieder, ein Stück weit, aufzurichten...
• äußerst kompetente Chefärztin, die sich nicht nur auf punktgenaue Medikamentierung versteht, sondern zudem noch differenziert und analytisch, zwischen den Zeilen liest!
• sehr fähige Therapeutin, die ihr "Handwerk" in Sachen Tiefenpsychologie versteht und durch absolut logisches, analytisches und differenziertes therapeutisches Vorgehen überzeugt!
Sehr überzeugt hat an dieser Stelle auch die enge Korrespondenz zwischen Arzt und Therapeut!
Hier wird nicht einfach nach Lehrbuch "Schema F" diagnostiziert und therapiert...!
Komplettiert durch herrliche Natur / therapeutische- animierende- kreative und entspannende Zusatzangebote & genügend Raum für Selbstreflexion und Verinnerlichung
kann neu Erfahren- und Erschlossenes in Ruhe manifestiert und ergänzend analysiert sowie innerlich geordnet werden.
Was die täglichen Mahlzeiten- sowie Sauberkeit und Hygiene in und um Haus, sowie die Arbeit des Pflegepersonals betrifft, so gibt es absolut nichts zu beanstanden!
In akuten Krisen, wird nicht direkt ins "Chemiekästchen" gegriffen, sondern mittels natürlicher Arzneien interveniert!
Einziger Kritikpunkt: teilweise inakzeptables, überschreiten der Fachkompetenz anhand haltloser Bewertungen durch das Pflegepersonal. Trauriger Weise verlief auch das Abschlussgespräch eher demotivierend.
....Oberfränkisches, nostalgisches Naturidyll trifft auf Fachklinik von höchster Kompetenz...
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Sarah872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, posttraumatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab sehr viele Dinge, die mich dort gestört haben und jetzt immer noch auf die Palme bringen, z. B. wurde eine Mitpatientin entlassen, weil sie den Psychologen wechseln wollte, da ihr dieser nicht zusagte. Doch das war anscheinend ein Problem, denn sie wurde einfach entlassen weil das nicht geht den Arzt zu wechseln, was ich nicht verstehe weil man sich nicht bei jeden Psychologen öffnen kann! Das habe ich auch selber miterlebt, da ich bei einer Ärztin war die sehr unnahbar ist und nicht einmal ein lächeln zur Begrüßung rausbekommt, d. h. ich konnte mich dadurch überhaupt nicht richtig öffnen. Dann hat mit diese Ärztin gesagt sie können mich ja entlassen weil sie findet, dass ich ja gar nicht mitarbeite. Was ich für eine sehr große Unverschämtheit halte!
Auch wurde aufgepasst mit wem man viel Kontakt gehalten hat und als man sich mal mit anderen Mädels im Zimmer getroffen hat um zu REDEN (!) hat das Personal das gleich mitbekommen und das war dann der Grund warum ich vorzeitig entlassen wurde und (Achtung!) sogar Hausverbot erhalten hatte! Das finde ich so krass und überhaupt nicht in Ordnung! Sowas in einer psychiatrischen Einrichtung in der man ja Kontakt mit anderen Patienten braucht! Ich wurde dann einfach an dem Tag rausgeschmissen und dann noch arbeitsfähig! Nach 8 Wochen einfach von jetzt auf gleich entlassen zu werden ist echt unterste Schublade für eine psychiatrische Klinik! Ich musste dann erstmal zu einer Psychologin die mir helfen musste da ich wieder durch das ganze rückfällig geworden bin und wieder an Suizid dachte.
Wenn ich jetzt an die Zeit zurück denke wünschte ich hätte die Zeit in einer besseren Klinik genutzt, die sich mit Psychologie auskennt!
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Cowboy_hb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinen 5 Wochen in der Klinik habe ich viel über mich und meine Krankheit gelernt. Ich hatte einen sehr kompetenten Arzt und wie für meine Krankheit zugeschnittene Therapien und Anwendungen. Sehr freundliche Schwestern, Küchenpersonal und Reinigungskräfte haben das Ganze noch abgerundet.
Die etwas kleinen Zimmer haben meinen Zimmerkollegen und mich nicht wirklich gestört. Und auch der vorbeifliessende Koserbach nicht, obwohl wir Nachts das Fenster offen hatten.
Wenn man eine gute Behandlung und ein Wohlfühlklima drumherum sucht, ist man in Wirsberg gut aufgehoben.
Um mit den Worten von Dieter Bohlen zu sprechen (obwohl ich Ihn nicht besonders mag): 3 mal Ja.
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Sigi205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es eine sehr kleine Klinik ist (max. 50 Patienten) läuft hier alles sehr familiär ab.
Hier wird der Geist, die Seele und der Körper gestärkt und verwöhnt. Ich hatte während meiner 5 Wochen Aufenthalt 3 Teilkörpermassagen und 1 Aromamassage. Neben den täglich stattfindenden Sportmaßnahmen (Sonnengruß, Gymnastik) und den vielen Gruppentherapien hatte ich noch genügend Zeit für mich um mich zu erholen und die Natur zu genießen.
2 mal in der Woche hatte ich mit meiner Psychologin ein Einzelgespräch.
Es geht auch ohne Internet, WLAN und Fernseher auf dem Zimmer.
Sollte ich nochmals Hilfe benötigen ist meine erste Wahl die Adlerhütte in Wirsberg.
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Mücke1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der goldenen Adlerhütte in Wirsberg. Vom 1. Tag an fühlte ich mich wohl und gut aufgehoben. Diese 5 Wochen haben mir mehr gebracht als sämtliche Reha-Aufenthalte vorher. Ich war erst sehr kritisch gegenüber einem Klinikaufenthalt,aber diese Klinik hat mich überzeugt. Jederzeit wieder. Sowohl fachlich als auch menschlich ein absoluter Traum.
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Bewertung2017-2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fehlende zeitl. Möglichkeiten belastende Situationen mit Ärzten zu besprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel Leerlauf zw. den Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein EC-Kartenzahlgerät; nur bar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Anbindung an die öffentlichen Nahverkehr
Kontra:
Hauptgebäude und Nebengebäude durch schlecht einsehbare Straße getrennt
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik hat einweisender Arzt vorgegeben.
Erster Eindruck:
- Handtücher + Seife werden nicht gestellt, sondern sind selbst mitzubringen (entsprechende Info fehlte mir vorab; kein Hinweis auf Homepage auf Packliste)
- Gesetzl. Zuzahlung kann nur in bar beglichen werden, denn es existiert kein EC-Gerät zur Kartenzahlung - dass es so etwas heute noch gibt...
- Unterbringung: 2-Bett-Zimmer; wer Probleme mit dem Zimmernachbarn hat -> persönliches Pech, denn lt. Pflegepersonal gibt es kein Wunschkonzert.
- Zimmer ohne TV; kein WLAN verfügbar
- Abends: keine vom Haus organisierten Aktivitäten zur Unterstützung der Therapie
- Ab 21.45 Uhr Zimmerresidenz
- Essen:
Frühstück ohne jedliches Obst (für Kassenpatienten); Eier nur sonntags
abends: spartanisch; meist nur kalt mit kleiner Auswahl an Käse; etwas Wurst und Salat.
Behandlungen:
- Bei Urlaub der Ergotherapeutin entfällt komplett die Ergotherapie
- Krankheit der einzigen Mitarbeiterin für Gymnastik und der Bäderabteilung; Entfall von Gymnastik und Bäderanwendungen
- Keine Gruppentherapie; Einzelgespräche werden -zusätzlich zu der zu besprechenden Medikamententherpie- von den Ärzten mit übernommen (wtl. - 2 x 25 Min.)
- es kommt auch vor, dass Patienten an einem Tag keine einzige Therapie auf ihrem Plan hatten.
Es war eine gute Entscheidung dort hin zu gehen . Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt . Ein Dankeschön an Alle in der Klinik. Werde diese Klinik weiter empfehlen.
3 Wochen in Wirsberg und nie wieder!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DriverRot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wenige Einzelzimmer)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wenig Einzelzimmer,Strenge Hausordnung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es finden keine Gruppengespräche statt, ausnahme die Streßbewältigung(mit 6 Teilnehmern).Es gibt viel Muskelentspannung,Atemtechnik,Autogenes Training usw. Aber sonst gibt es nur die Arztgespräche und wer sich da nicht öffnen kann und seinen seelischen Mülleimer ausleert hat Verloren.
Zumindest ging es mir so bei den Gesprächen mit meiner Ärztin(die auch gleichzeitig die Leitung der Klink hat). In der zweiten Woche waren 2 Mitarbeiter Krank ( was auch mal Passieren kann) aber die Patienten hatten in dieser Woche fast keine Anwendungen. Dann war auch noch Dauerregen und die Stimmung sehr weit unten.Nach der dritten Woche wurde ich Entlassen mit der Aussage, meine Behandlung ist abgeschlossen.Ich Persönlich fühlte mich aber nicht besser als zu dem Zeitpunkt als ich in der Klinik angekommen bin. Aber ich bin auch kein gutbezahlter Arzt sondern nur ein einfacher Kassenpatient.Ich werte die drei Wochen in der Klinik als verlorene Zeit(außer die Streßbewältigung)Wer glaubt, hier ein Einzelzimmer zu haben, wird schnell eines besseren belehrt.Diese gibt es nur auf Anweisung des Arztes oder man hat ein Schlafgerät.
1 Kommentar
Ganz sicher nicht! Eine staatliche Einrichtung ist jeder als diese Quacksalber dort in der Goldenen Adlerhütte!