Sehr gute med. Betreuung; sehr gut qualifiziertes med. Personal; sehr angenehmes Ambiente; gute Verpflegung; sehr freundliches und zuvorkommendes Personal.

angekommen und sofort angenommen! nach betreten der Klinik erfolgt bei der ersten Kontaktaufnahme sofort die Gelegenheit für den Patienten in die klinikfamilie aufgenommen zu werden. das bemühen der rezeptionsmitarbeiter dieses Gefühl zu vermitteln setzt sich während des Aufenthalts
bei allen Mitarbeitern und in allen Abteilungen fort.
bei allen bemerkenswert guten Mitarbeitern möchte ich hier Herrn Scheffold, Herrn bittner sowie die hervorragende menschliche und medizinische Kompetenz meiner kardiologin, Frau Dr. richartz, erwähnen.

Besuchte bereits das vierte Jahr hintereinander für jeweils 3 Wochen stat. Reha den JW. Alleine diese Tatsache spricht für sich. War immer äußerst zufrieden. Dieser Eindruck wird auch nicht durch gelegentliche akustische Beeinträchtigungen infolge Bauaktivitäten getrübt. Ein schönes Ambiente kann nicht ohne Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten angeboten werden.

Insbesondere die hochqualifizierte ärztl. Betreuung durch Fr. Dr. Richartz ist m.E. nicht zu toppen! Auch die Behandlung durch die Therapeuten ist hervorragend.

Nach einer Krebsoperation (Liposarkom im linken Oberschenkel/Leiste) weilte ich vom 8. bis 29.9.2013 im Jägerwinkel.
Die Zimmer waren tadellos. Besonderes Lob gebührt den Zimmerfrauen, die freundlich und unauffällig für perfekte Sauberkeit sorgen.
Haus und Garten sind sehr gepflegt, schöner Blumenschmuck im ganzen Haus.
Das Restaurant ist auf dem Standard eines gehobenen Hotels.
Die Lage der Klinik ist für Patinten, die nicht mit dem Auto anreisen. ungünstig, zwar sehr ruhig gelegen, aber ohne öffentliche Verkehrsmittel. In Fußgängerentfernung ist nichts.
Die ärztliche Versorgung war für mich mangelhaft. Die zuständige Ärztin erfasste meinen Gesundheitszustand, schwerbehindert, gehbehindert, nicht und verordnete mir ohne es vorher mit mir zu besprechen, als Krankengymnastik Radfahren und Laufband. Der Therapeut durfte diese Verordnung nicht ändern, die Ärztin war zu einem Gespräch nicht bereit. Dadurch waren 2 Wochen meines Aufenthalts eine Plage, bis schließlich die Therapeuten eine sinnvolle Krankengymnastik erarbeiteten.
Ich bewerte meinen Aufenthalt im Jägerwinkel, auch wegen des schlechten Verhältnisses zu der verantwortlichen Ärztin, als sinnlos.

Ich wurde von Anfang an sehr gut und individuell betreut, auf meine Fragen und Wünsche wurde sehr aufmerksam und freundlich eingegangen.

Wohlfühloase schlechthin!

- exzellente ärztl./med./therapeutische Betreuung
- persönlicher Umgang und persönliche Betreuung der Patienten
- sämtliche Angestellten freundlich und zuvorkommend
- Immobilie wird Zug um Zug renoviert

Die Ärzte verfügen über eine sehr hohe Fachkompetenz und verstehen es hervorragend das Vertrauensverhältnis Patient - Arzt aufzubauen und auch aufrecht zu erhalten; genannt seien insbesondere Drs. Reinertz, Huber und Kohlmann.

Die Damen im Labor und das Schwesternpersonal, sowie die Therapeuten setzten die ärztlichen Verodnungen in vollem Umfange um.

Alle Mitarbeiter zeichnen sich durch sehr große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus.

Täglich erstellte Visiten-, Untersuchungs- und Therapiepläne werden am Vorabend dem Patienten ausgehändigt und zeitgenau eingehalten.
Eine gewissen zeitliche Einflussnahme durch den Patienten ist dabei möglich.

Die Zimmer sind zweckentsprechend eingerichtet und sauber.

Das Servicepersonal ist stets freundlcih und hilfsbereit. Die Küche ist durchaus vergleichbar mit der eines sehr guten Hotels

Nach einer Herzoperation (Aortadissektion) bin ich (77) in fünf Wochen fast auf den kö rperlichen Zustand "ante" gebracht worden.
Ich fühlte mich in jeder Hinsicht allerbestens betreut und wohl.

Ich stehe in einem hohen Alter. Meinen Gesundheitszustand unterziehe ich einer durch die von der modernen Schulmedizin gebotenen jährlichen TÜV-Kontrolle. Für Ärzte bin ich ein schwieriger Patient. Soweit sich Befunde ergeben, lasse ich diese anderswo überprüfen. Auf diese Weise ist mir die Implantation eines Herzschrittmachers erspart geblieben. Wegen Kreislaufprobleme halte ich seit langem Ausschau nach einer geeigneten Klinik. Auf Empfehlung bin ich wegen der Neubesetzung der hierfür zuständigen ärztlichen Leitung an die Jägerwinkel-Klinik geraten. Ein voller Erfolg! An meinen Untersuchungen wurde ich gleichsam als Zuschauer und Zuhörer durch ständige Unterrichtung und Erläuterung mitbeteiligt. Auf diese Weise wurde ich in die Beurteilung meines Gesundheitszustandes miteinbezogen. Bewundernswert die von der Kardiologin und von dem Internisten aufgebrachte Geduld. Reichlich versehen mit meinen Gesundheitszustand betreffenden Informationen und Empfehlungen habe ich den Jägerwinkel mit der festen Absicht einer Wiederkehr verlassen.

Die weiteren vom Jägerwinkel gebotenen Möglichkeiten spielten für mich nur eine sekundäre Rolle. Bezeichnend für diesen Bereich ist es, daß meine Frau, die meinem Jägerwinkel-Besuch skeptisch gegenüberstand und sich nur zu meiner Begleitung bereit fand, sich zu einer Mituntersuchung entschloß und nach Abschluß der gesundheitlichen Bestandsaufnahme das Hotelangebot des Jägerwinkel gern verlängert hätte.

3 Kategorien: KRITIK - EINSPARUNG - LOB

Kritik (Stand 30.10.2009):

- Neonröhren in KG/Sporthalle:
ca. 5 Röhren flackern. Für Patienten unangenehm und für Therapeuten ungünstige Arbeitsbedingung.

- Therapeuten/Patiententoilette vor KG = Zumutung. Von Seiten der Ausstattung und der HELLHÖRIGKEIT! (und jeder Wartende hört und sieht wer am WC war)

- Schwimmbad für Asthmatiker und Patienten mit Lungenerkrankung wegen des CHLORs nicht nutzbar. Für Patienten mit Hautproblemen nicht nutzbar. Verbesserungsvorschlag: Wasseraufbereitung mit Ozon.

- Teppiche auf den Gängen des Hauptgebäudes sind das Gegenteil eines Aushängeschildes! Rutschfester Steinboden ist pflegeleichter und verschleißbeständig.

- es zeichnet ein gutes Klinikum aus, wenn für Bettwäsche/ Bettdecken/ Kissen WASCHBARES Synthetikbettzeug verwendet wird. Federbetten sind seit den 80er Jahren tabu.

- es sollten Allergikerzimmer geschaffen werden. Nicht nur in Form von Bettwäsche gem. vorigem Punkt, auch Allergikermatraze/ Milbenbezug; keine Vorhänge; keine Teppichbodenbeläge.

- in einen Haus mit **** sollte die Küche einfache Ernährungsregeln beherrschen. Exklusive Küche mit ausgefallenen Gerichten reicht nicht für GESUNDE Küche nach modernen
Regeln wie z.B. F.X.Mayr (basische Ernährung).
Die Regel "Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein König und des Abends wie ein Bettelmann" scheint in der Küche nicht bekannt zu sein. Das ist, was heute dafür steht "schwere" Gerichte (Fleisch, Pilze, usw.) mittags zu servieren und "leichte" Gerichte zum Abendessen anzubieten.

- Getränke zum Mittag-/ Abendessen: es ist schon sehr erschreckend, daß hier Mineralwasser überteuert zu bezahlen ist. Mindestens EIN alkoholfreies Getränk 0,25l (besser 0,4l) je zu Mittag und Abend ist Standard.

- Terminplanung mit Verstand. Auch hier besteht GROSSER Nachholbedarf.
Es gibt auch therapeutische Zusammenhänge die in der Terminplanung zu berücksichtigen sind. Beispiel: bei mir (Lungenembolie/Asthma) wurde nahezu immer der Termin zur Inhalation (Singulet/ Sauerstofftherapie) vor die Atemgymnastik gelegt. UNFUG! Erst die Lunge zu bearbeiten (manuell) und nach dem Lösen u.a. von Verklebungen und verhärteter Atemhilfsmuskulatur kann richtig inhaliert werden. Und das Argument seitens der Terminplanung "Sie gehen ja eh wann Sie wollen" entbehrt jeglicher Logik. Nicht jeder Patient ist hinreichend interessiert noch informiert was hier besser für ihn wäre.

- Tagespläne am Freitag (ab 17.30 Uhr) so auszuteilen, daß der Patient etwaige Fehlplanungen bei der Zentralen Terminplanung nichts mehr korrigieren lassen kann (weil: Feierabend) ist einfach unverschämt.
Und der Hinweis auf dem Terminplan, daß ein Termin mindestens einen Tag zuvor abgesagt werden muß, daß die Anwendung sonst trotzdem in Rechnung gestellt werden muß, ist rechtlich in keinster Weise haltbar.
Einmal zumal dem Patienten Termin "diktiert" werden und weil der Patient u.a. wegen der Verteilung der Pläne zu "Unzeit" keine Einflußnahme auf eine zeitgerechte Verlegung mehr hat.

Als schlichtweg unverschämt ist das Verhalten der Frau des ärztlichen Direktors zu bezeichnenist, die es in den gesamten sechs Wochen geschafft hat nicht ein einziges Mal zu grüßen (geschweige denn sich vorzustellen). Ein derart überhebliches Verhalten gebührt nicht der Gattin des "Chefs" sondern zeugt von großer Unprofessionalität.

Einsparungen:

- Serviettentasche: nur dann frische Servietten verwenden, wenn der Gast seine Serviette nicht in eine am Tisch bereitgestellte (beschriftete) Serviettentasche zurücklegt.

- Unterlegleintücher in der KG dito! Es muss nicht für jede Anwendung ein frisches Leintuch verwendet werden. z.B. Atemgymnastik (manuell) und Massage. Hier kann das Leintuch sicher mehrfach genutzt werden.

- Energiesparlampen an Rezeption, in der Wohnhalle/ Jägerstube und im Speisesaal, Untergeschoß mit Behandlungszimmern, Arztzimmern, Gang (und überall wo eine mehrstündige Nutzung erfolgt) sparen SOFORT Strom.

- Moderne Fenster sparen viel Heizenergie.

- ich als Patient empfände es als angenehm die Speisen für Mittag und Abend des nächsten Tages am VORABEND wählen zu können. Zum einen um mich auf den Speiseplan des folgenden Tages einzustellen. Hierin sehe ich einen beachtlichen Einsparungseffekt für die Küche (exaktere Disposition). Hier könnten auch die unangebrachten 5.-€ für Umbestellungen endlich abgeschafft werden.


LOB:
Zunächst einmal ein herzliches Danke an die Damen der Rezeption die stets freundlich und hilfsbereit waren.
Weiterhin DANK an Herrn P.B. (Guest Relation), der stets ein offenes Ohr für Anliegen und Hilfeersuchen hatte und stets rasch und unverzüglich geholfen hat.

Danke an die Damen vom Service. Jede erfüllbare Bitte wurde mit einem Lächeln erfüllt. Nie hatte ich das Gefühl mit meiner Bestellung zur Last zu fallen.
Ganz besonderer Dank geht hier an:
Chr.,
Jas.,
Mnj (für ihre immerfröhliche Art)
Sbn (für den guten Humor)
und Rosi M. (nicht nur für den vortrefflichen Namen, sondern auch für den stets zuvorkommenden Service.)


Ein herzliches Danke die Damen vom Labor für die stets vorhandene gute Laune und Fröhlichkeit.

Sowie die Schwestern M.; G. und selbstverständlich auch an Herrn Stationsleiter Z.B.

Vielen Lieben Dank an die Therapeuten S.S. (R'n'R!), A.F., V.S. als auch an Frau U.J. von der Massage.

Mein ganz besonderer DANK geht an Frau Jes. W., die sich mit viel Geduld und (Kraft-)Einsatz um meine stark geschädigte Lunge (und das verklebte Lungen-und Rippenfell als auch die verhärtete AtemhilfsMUSKULATUR) gekümmert hat und mir zu meine hervorragende Lungenleistung wieder gegeben hat.

Zu guter Letzt Vielen lieben Dank an Herrn Dr. K.H. für die Geduld, Motivation und guten Gespräche.

Beste Grüße und Wünsche für das gesamte PERSONAL des Jägerwinkels.

Gerne werde ich wiederkommen - wenn auch das nächste Mal mit weitaus harmloserer Diagnose/ Erkrankung.