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MarkusK3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf neurologische Boriljose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein gutes Beispiel für die Behandlung eines Kassenpatienten.
6 Wochen vorher Termin gemacht sämtliche Voruntersuchungen pünktlich machen lassen ( Blutbild ,Kopf CT ,....)
Termin morgens um halb 10 pünktlich angetreten , nach Anmeldung kurzes Gespräch mit kaum verständlichen Stationsarzt .
Warten sie bitte draußen sie werden aufgerufen , wurde gesagt ....
Nach mehrmaligem nachfragen und „ 6 Stunden „ Wartezeit , die knappe Antwort
Wird noch ein zwei Stunden dauern bis sie Bescheid bekommen.
Nach dieser Auskunft kurzes Gespräch mit den Damen der Station und das Krankenhaus ohne jeglichen Befund wieder verlassen .
Scheint so das die vier Tage Woche im Krankenhaus auch schon Standart ist ,aber man den Patienten davon noch nichts gesagt hat .
Für mich ist dieses Krankenhaus keine Option mehr .
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B1972S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles hier ist super
Kontra:
Kein Internet für Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit zwei Wochen hier wegen klinischer Depression und Medikamentenwechsel. Station 2. Ich kann die negativen Bewertungen überhaupt nicht verstehen. Ich finde alles, vom sehr freundlichen Empfang an der Rezeption, über die Pfleger und Krankenschwestern bis zu den Ärzten (schade, dass man hier keine Namen nennen darf!) ganz wunderbar. Alle sind freundlich, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Das Essen ist auch sehr gut und mehr als reichlich.
Das einzige kleine Minus für mich ist, dass es hier kein WLAN gibt. Für diejenigen, die Internet-Zugang brauchen, kompliziert. Ansonsten fällt mir wirklich nichts Negatives ein.
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ElliLA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz. Konzentration auf das wichtigste.
Kontra:
3 Betten in einem kleinen Zimmer
Krankheitsbild:
fokale Epilepsie - organische affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht! Ich war 5 Wochen auf der Station KL 2 und ich kann mir nichts besseres vorstellen.
Die Oberärztin hat mir extrem geholfen und sofort! die richtige Diagnose gestellt. Innerhalb ganz kurzer Zeit ging es mir gut. Ich habe eine Odyssee in vielen Kliniken hinter mir aber da wurde mir endlich richtig geholfen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Ständig hies es: sie haben Depressionen oder Angst oder irgend ein vergessenes Trauma weil ich manchmal irgendwie neben mir stand. Und am ende lande ich in der Psychiatrie und da werde ich ernst genommen!!!NIEMAND hat mich so gründlich zuvor untersucht wie in dieser Klinik. Die Pfleger und Schwestern sind immer hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Ich habe noch nie etwas unfreundliches von denen gehört. Vielleicht sind einige etwas ruppiger aber das gehört Mal auch dazu. Und alle die dort arbeiten: Ihr habt eine extrem harte Aufgabe das alles auszuhalten! Das verdient Respekt!
Mein Fazit: Wer wirklich Hilfe braucht, der bekommt sie hier auch! Und man muss vertrauen sonst kann man das ganze vergessen. Und wenn man "gezwungen" wird dann vielleicht weil es der Weg ist. Ich hatte nicht das Gefühl das die dort etwas machen weil sie sadistisch sind.
Und auch ganz wichtig: Dieses Haus hat nichts mit dem Westpfalzklinikum zu tun!
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Mäfse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Selbstunsicher PS, Panikstörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weis nicht wie ich am besten anfangen soll. Ich bin schon seit 6 Jahren schwer psychisch Krank. Im Vordergrund: Angstzustände und schwere Depressionen. Ich dachte einfach mal, dass es doch Zeit wird, mal seine Meinung zu äußern und ich möchte einfach nur jeden davor bewahren, in diese Klinik zu gehen. Man ist einfach nur eine Einnahmequelle in der Klinik und das Wohl des Patienten steht an letzter Stelle. Wünsche und Bedürfnisse darf man erst garnicht äußern, denn dann wird man direkt platt gemacht. Ein Wunsch könnte sein, wie es in meinem Fall war ( keine Fremdgefährdung oder Eigengefährdung) ohne Psychopharmaka behandelt zu werden, da ich nahezu schon alle durch habe. Ich wurde direkt von der Oberärztin angeschnauzt und es hieß: Entweder gehen sie oder nehmen diese Medikamente jetzt. Ich hätte gleich gehen sollen. Diese Klinik nutzt einfach nur die Not der Menschen aus auf unsere Kosten. Ich war leider notgedrungen dort. Und alles nur eine Verschlimmbesserung. Es wurden etliche Fehler gemacht und Freundlichkeit sucht man hier vergebens. Ich bin entsetzt, wie schnell man einfach nur mit Medikamenten voll gepumpt wird mit fatalen Nebenwirkungen.
Ich kann nur raten, versucht es alleine zu schaffen oder zumindest die Wartezeit auszuhalten, in eine andere Klinik zu kommen. Ich finde es furchtbar, dass man in Deutschland leider als Patient nichts zu sagen hat und wir müssen dann die Schäden, die diese super tollen Ärzte verursachen, ausbaden obwohl wir schon krank genug sind.
Diese Klinik macht sich einfach den Vorteil zu nutze, dass man durch das Einzugsgebiet dort hin muss.
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Ja.89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, man fühlt sich ernst genommen, Eigeninitiative muss vorhanden sein
Kontra:
Stationsarzt unterste Schublade
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 11 Wochen von Mai bis August 2017 in der Station 4 wegen schwerer Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung.
Die Psychologin war super nett, man hatte direkt das Gefühl von ihr ernstgenommen zu werden. Auch die Medikation wurde angepasst und mein Zustand verbesserte sich nach und nach.
Die Pflegekräfte auf der Station sind sehr freundlich, hilfsbereit und helfen einem gerne.
Wirklich hilfreich waren dir Mitpatienten, die mir die lange Zeit in der Klinik erträglich machten und wahrscheinlich mehr zu meiner Gesundheit beigetragen haben als jedes Medikament oder Therapie.
Der Stationsarzt ist leider der deutschen Sprache kaum mächtig, meinte, ich bilde mir Nebenwirkungen von Medikamenten nur ein, da ich diese noch nicht lange genug nehme, um Nebenwirkungen zu entwickeln.
Erst nachdem ich dies dem Pfleger meldete, wurde reagiert und die Medikation sofort geändert.
Leider ging es bei mir nach der Entlassung sehr schnell wieder bergab, weshalb ich mir eine Betreuung nach der Zeit in der Klinik gewünscht hätte.
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böserwestfale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (12 Wochen für die Katz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medis wurden einfach erhöht/geändert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt versteht einen nicht/Sprachprobleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gespräche, mit anderen Mitpatienten, Freundschaften sind entstanden
Kontra:
Arzt, der auch gleichzeitig Therapeut ist, versteht kein Deutsch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War bis zum 23.05 Patient auf der Station4.Durch einen Zufall erfuhr Ich am Montag, 22.05, das Ich am 24.05 entlassen wurde. Der Ablauf passte aber in das Geschehen rein, das ich ab dem 08.03 dort erlebt hab. Das grösste Problem war mein behandelnder Arzt, der leider auch mein Therapeut war. Er hatte doch grössere Probleme mit der deutschen Sprache und so musste Ich alles zigmal erklären und mir wurde trotzdem nicht geglaubt. Ich hatte fast 12 Wochen den, ein und selben Plan. keine neuen Gruppen, die mir vielleicht geholfen hätten, kamen dazu. Um dort eine vernünftige Behandlung erfahren zu dürfen, muss man das Glück haben und eine weibliche Therapeutin erwischen. Für mich war es dort verlorene Zeit. Einzig die netten Mitpatienten waren ein Lichtblick gewesen, da entstanden Freundschaften, die hoffentlich noch lange bestehen werden. Mein Fazit: Wer viel und gerne Medikamente zu sich nimmt, ist in der Pfalzklinik Kaiserslautern gut aufgehoben, aber ne echte, richtige Diagnose zu bekommen, hat doch eher was mit Glücksache zu tun, leider.
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Borda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Wenig qualifiziertes manchmal überforderte Pfleger und Schwestern
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nicht beschweren. Ich war auf der Psychotherapiestsation und bin super behandelt worden. Das erste Mal hatte ich das Gefühl, das man mich versteht. Hammer Oberärztin die Gedanken lesen kann und den Nagel voll auf den Kopf getroffen hatte und eine super Psychologin. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und war immer für mich da. Alles in allem ein super Team. Die Gruppen von den Pflegern waren sehr unbeholfen. Aber tolle Kunsttherapeutin und katarthümes Bilderleben das von der Oberäztinzusammen mit der Kunsttherpeutin gemacht wurde. Erste Sahne. Weiter so, ihr seit toll. Gehe nur noch in diese Klinik.
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Glatze1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenhalt der patienten
Kontra:
therapie ablauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst war Patient ( September 2016 )im Pfalzklinikum Kaiserslautern,Albert Schweitzer straße.Ich war auf Station 4 untergebracht und hatte keine Probleme mit dem Stationsarzt und der Oberärztin.Auch die Pfleger waren sehr nett.Die Therapien waren soweit ok,doch für so manchen Mitpatienten nicht optimal.Ich schliesse mich da nicht aus.Ich fand sehr nette Mitpatienten und wir konnten uns gut Miteinander austauschen und auch die Pfleger waren oft dabei gewesen und fanden so manche Eigeninitative sehr hilfreich weil sie dabei und da durch auch noch was Lernen konnten und durften.Es liegt auch an einem selbst ob man sich helfen lassen will oder nicht.Auch das essen war mehr als gut zubezeichnen.Grillen und gemeinsames Pizza backen stärkte auch zur Therapie.Meinen ehemaligen Mitpatienten wünsche Ich,sowie allen Therapeuten alles gute und bleibt so wie Ihr seid.
Ein Depressiver habe sich gefälligst zusammenzureissen
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (20 Jahre) wird eingeliefert wegen schwerer Depressionen. Auf der Station gibt es keinen Arzt, erst Stunden später wird er von einem Bereitschaftsarzt kurz begutachtet. Noch am Aufnahmetag darf er ohne Begleitung in die Stadt gehen. In der folgenden Woche besucht er einmal die Depressionsgruppe, einmal Soziale Kompetenz. Überall fühlt er sich unwohl und nicht zugehörig und beschliesst, nicht mehr hinzugehen. Am 4. Tag seines Aufenthalts wird erstmals eine Medikation angesetzt,
angstlösendes Neuroleptika zur Nacht nur bei Bedarf.
Der zuständigen Ärztin malt er auf Verlangen Bilder und beschreibt ihr seine Seelenlage in mehreren Briefen - keine Rückmeldung. Als ich am 9. Tag mit dieser Ärztin spreche, erklärt sie mir, für 4 Stationen zuständig zu sein und gerade einen 24-Stundendienst hinter sich zu haben, weder Briefe noch Bilder meines Sohnes bisher angeschaut zu haben. Es fallen Sätze wie " er müsse mehr aus sich herausgehen und anfangen, sein Leben zu ändern". Von seinen Selbstverletzungen -mit der Rasierklinge hat er sich eine Schulter zerritzt- erfährt sie erst als ich ihn bitte,sein T-Shirt auszuziehen.
Kommentar: Ja, ich hab es jetzt gesehen. Als ich den familiären Hintergrund anspreche - 2 Suizide, Mutter und Tante seit Jahrzehnten Major-Depression- meint sie, dies sei keine Entschuldigung für Abkapselung meines Sohnes. Es sei sein Problem, wenn er die angebotenen Gruppen nicht nutze. Als ich nach Psychotherapie frage, erklärt sie uns, dass wir uns nach dem Klinikaufenthalt selbst darum kümmer müssen.
Fazit: die Distanz zum Patienten (durchaus notwendig)wird hier zur Eiseskälte, der jedes menschliche Interesse fehlt
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KarinClaudia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte wenig kommunikativ, keiner war zuständig
Krankheitsbild:
Parkinson, Colitis ulcerosa
Erfahrungsbericht:
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Kurz zusammengefasst: Mein Vater wurde mit Parkinsonsyndrom eingeliefert, was erstmals festgestellt wurde. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass er an Colitis ulcerosa leidet (war allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht akut) Bereits nach 3 Tagen in der Klinik verschlechterte sich sein Zustand so massiv, dass er kaum noch das Bett verlassen konnte. Er litt an massiven Durchfällen und fing an zu dehydrieren. Uns wurde gesagt: "Trinken muss er schon". Bei so massiven Durchfällen und Übelkeit... Wir mussten darauf bestehen, dass ihm Flüssigkeit zugeführt wurde. Wir baten, dass er zu den Internisten gebracht wird, oder wenigstens ein Internist nach ihm sieht. Antwort: Die ursächliche Einweisung sei wegen Parkinsonsyndrom und deshalb verbleibt er auf der Neurologie. Er bekam weiterhin Vollkost und Medikamente, die bekanntlich Magen- Darmbeschwerden als Nebenwirkung haben. Bis er verlegt wurde, waren 5 1/2 Wochen vergangen. Nach 7 Wochen keine Besserung. Mein Vater war nur noch ein Häufchen Elend mit 20 kg Gewichtsverlust und in einem köperlich miserabelen Zustand. Er wurde er entlassen.
Wir brachten ihn in die Uniklinik Homburg wo binnen einer Woche bereits eine Besserung zu verzeichnen war. Er ist jetzt in Reha und es geht bergauf. Das Westpfalzklinikum Klinik hat ein Kommunikationsproblem. Fachärzte noch und nöcher, aber keiner ist zuständig und scheinbar fühlt man sich in seiner Kompetenz angegriffen, wenn verlangt wird, sich von einen anderen Facharzt Rat zu holen. Noch eine kurze Anmerkung: am Ende der Bewertung wird gefragt ob Privat- oder Kassenpatient - macht das vielleicht den Unterschied?
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prachtelfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal , gute Therapie
Kontra:
manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen , PaniKttacken , Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Zeit im Pfalzklinikum als Patient , für mich das erste mal und ich bin zufrieden . Nettes Personal mit Bezugspfleger/rin und gute Angebote im Ergotherapie und Kunsttherapiebereich , das Essen ist ok und der Küchendienst gut regelbar . Das Miteinander unter den Patienten ist gut und jeder hilft mit . Es kommt leider immer wieder zu Missverständnissen da die nicht sehr gut deutsch sprechenden Ärzte und auch in manchen Gruppen die Leiter sehr ungenau sprechen bzw einen leider nicht verstehen , man muss etwas Geduld aufbringen .......Mit der Einzeltherapie bin ich sehr glücklich , es bewegt sich was und vom körperlichen her haben die mich gut auf Insulin eingestellt , wird ständig kontrolliert . Die Wundversorgung ist nicht so toll aber mit etwas nachfragen bekommt man was man möchte .man muss sich um manches selbst kümmern , aber man ist ja nicht dort um der Hintern nachgetragen zu bekommen , man muss bereit sein an sich zu arbeiten !
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Aha1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkoholsüchtig, starke Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist das aller Letzte! Habe meinen Vater mit Einweisung vom Hausarzt in die Klnik zum Entzug gebracht. Dort angekommen wurden wir erstmal in ein versüftes Wartezimmer gesetzt. Als dann die sehr unfreundliche Ärztin uns empfing, sagte sie nur nach einem kurzen Gespräch sie haben keine Plätze frei er soll 4 Tage später (trotz akutem Problem) wieder kommen. Wir sind wieder gegangen. Zwei Tage später ruft sie mich an und sagt den Termin wieder ab. Wir sollen noch eine Woche warten. Frechheit! Wer übernimmt die Verantwortung wenn ihm was passiert? Sie sagte noch die Situation in der er sich befindest sei nicht ihr Problem!
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Nella555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wegen meiner "zweiten Ärztin")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit meiner "zweiten Ärztin")
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige aber wirklich gute Ärzte
Kontra:
Ausländische Ärzte, die einen nicht verstehen und frech sind
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Frechheit wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ich bin vor einigen Monaten in die Klinik eingewiesen worden, mit Schlafstörung, Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit etc. Mein Hausarzt hat mich versucht zu behandeln, und irgendwann gesagt, daß er nicht mehr weiter weiß und ich in "professionelle Hände" soll. Er hatte dort angerufen und ihm wurde gesagt, dass ich kommen soll. Also habe ich mich dort vorgestellt und eine ausländische Ärztin, nervös und extrem unfreundlich, hat mir nicht richtig zugehört,mich einfach mehrfach unterbrochen und mich wieder nach Hause geschickt. Ich hatte mich gefragt, wer eigentlich die Behandlung dringender braucht. Einen Termin für eine Aufnahme habe ich jedoch bekommen, alternativ hätte ich zur ihr in die Ambulanz kommen sollen- nein danke!Nach 4 Wochen Wartezeit wurde ich von einer genauso schlecht sprechenden Ärztin empfangen, die noch nicht einmal die einfachsten Sätze verstanden hat, den Inhalt verdreht hat und am Ende auch noch meine mitgebrachten Medikamente falsch veordnet hatte. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, zum Glück war aber noch eine andere Ärztin da, die mich Gott sei Dank mitbehandelt hatte, sie hatte am Ende die richtigen Entscheidungen getroffen und mir wirklich sehr geholfen.Ich habe mich bei ihr wohl gefühlt und sie war sehr klug. Wenn sie nicht gewesen wäre, dann hätte ich die Klinik angezeigt. Was schlimm ist: Unter meinen Mitpatienten wurde darüber gesprochen, dass man entweder Gück oder Pech hat und wenn man Glück hat wird man von der "guten Ärztin" übernommen.
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Cassy28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam freiwillig wegen monatelanger gedrückter Stimmung,körperlicher Beschwerden und seit über 6 Monaten massiven Schlafstörungen.
Man sagte mir dort, dass ich eine Anpassungsstörung hatte, was sich im Nachhinein allerdings nicht bestätigt hat - es war eine massive Fehldiagnose (mehr dazu später).
Ich schreibe diesen Bericht 1 Jahr später, daher kann man keine Nachrede im Affekt vorwerfen: Sollten Sie eine schwere Depression haben, so gehen Sie damit NICHT ins Pfalzklinikum.
Trotz mehrfacher Nervenzusammenbrüche sowie starken Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Kreislaufzusammenbrüche und starkem Haarausfall sagte man mir, dass ich nicht depressiv genug sei, da ich ja bis vor dem Klinikaufenthalt ja noch arbeitete. Weitere meiner Symptome wurden gar nicht erfasst, da keine vernünftige Diagnostik betrieben wurde. Meine Diagnose änderte sich in 3 Wochen 4 Mal.
Ich bekam fast keine Medikamente, meine Psychologin hörte auf zu arbeiten und ich bekam keinen Ersatz. Fast alle anderen Therapieangeboten vielen aus. Weitere Therapiesitzungen wurden unprofessionell durchgeführt, ständig unterbrochen oder kamen nicht zum Ende.
Als Privatpatienten hätte ich Anspruch auf die Chefärztin haben müssen, die ich nicht 1 Mal zu Gesicht bekam.
Was Medikamente angeht herrscht dort auch kein klares Konzept. Ich habe dort 4 verschiedene Präparate (nicht antidepressiv wirksam) bekommen und die Ärzte waren ratlos, warum es mir nicht besser geht.
Ich habe Monate nach den Aufenthalt ambulant die richtige Diagnose und Medikation bekommen.
Fazit: Mit Medikamenten rumjonglieren und tatenlos rumsitzen können Sie auch zu Hause.
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Norbert999 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Engagierte Pflege, Mitgefühl.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hoch qualifizierte ärztliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz auf der ganzen Linie
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner dementen Ehefrau konnte das Westpfalzklinikum nicht helfen. Sie wurde in die Psychiatrie überwiesen mit den Worten "sie ist aggressiv, so können wie sie nicht behandeln". Eine Untersuchung wurde garn nicht erst gemacht. Auf der Station3 (um mich meinem Vorgänger anzuschießen) angekommen war ich wunderbar angenommen worden. Von einer sehr verständnisvollen Krankenschwester und von der überaus kompetenten Ärztin ist meine Frau sehr gut behandelt worden, es ging ihr nach wenigen Tagen schon besser - und was sich herausstellte: Sie hatte eine schwere Infektion und starke Schmerzen, die sie aggressiv gemacht hatten. Die ganze Behandlung wurde in der Psychiatrie gemacht und meine Frau wurde wohlauf entlassen. Ich danke der Klinik für die gute Behandlung.
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helenabrigitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit dem Personal der Station 3)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Erholungsphasen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolar ...manisch- depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
iteingliederung in den täglichen Ablauf ...auch Küchendienst ...klappte her
vorragend. ..
Mir wurde dort sehr geholfen , habe wieder Freude am Leben und wenn ich mal wieder depressiv werden sollte, geh ich gerne dort hin und lasse mir helfen .
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MelinaLar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie unter einer Depression leiden, wenden Sie sich bitte nicht an das Pfalzklinikum, Albert-Schweitzer-Str.!
Man wird dort nicht ernst genommen. Statt dessen sitzt eine nicht gut deutsch sprechende Ärztin Ihnen gegenüber, Arme übereinander geschlagen, schaut während dessen das Fenster raus. Sie hatte kein Bock. Zuvor ist sie mit mir in die 1. Etage gerannt, ich so schnell als möglich hinter ihr her. Als ich fragte, ob ich meinen Freund mit ins Besprechungszimmer mitnehmen könnte, meinte sie "ich brauche den nicht" (in einem schlechten Deutsch). Da sie sich fortwährend sehr arrogant verhielt und ich etwas über ihre Art und Weise sagte, rufte sie sofort den Oberarzt an. Sie meinte am Telefon irgendetwas von "es eskaliert". Er kam mit ziemlich mieser Laune zu uns ins Zimmer. Ich schilderte dann eben noch mal meine Problematik: Depression seit 8 Wochen, suizidale Gedanken. Ich wurde nicht Ernst genommen. Ich nahm ihn aber dann auch nicht mehr Ernst, flüchtete aus dem Zimmer. Wenn ich mich vorher über die Klinik informiert hätte, hätte ich gewußt, auf was ich mich da einlasse. Was absolut paßt (und leider haben sich nicht noch mehr Leute her eingetragen): Man wird ziemlich asozial behandelt und dazu belächelt. Eigentlich könnte ich die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Zu guter Letzt bin ich bei Frau Lembach und Herrn Dr. Jatzko im Westpfalz-Klinikum (Helmut-Hartert-Str.) gelandet. Mit mir wurde ausgezeichnet gesprochen. Sehr nette Mitarbeiter, sehr hilfsbereit. Danke, daß es Herrn Jatzko gibt. Stattdessen sollte das Pfalzklinikum in der Albert-Schweitzer-Str. abgerissen werden. Die Patienten tun mir einfach nur leid.
LG
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DasOmen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Neubau, bemühter Chefarzt
Kontra:
So ziemlich alles andere, unmöglicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Situation war ernst, für unser Gefühl sogar sehr ernst. Dennoch mussten wir kämpfen, überhaupt ernst genommen zu werden. Denn der Angehörige war sehr schweigsam und der äußere Eindruck wohl für die schlecht deutsch sprechende Nachtärztin wohl nicht eindeutig genug. Zeit hatte sie nämlich keine und sie wollte sich auch keine Zeit nehmen. Kurzum: Sie wollte uns schon wieder ohne Hilfe nach Hause schicken, als sich mein Angehöriger zum Glück doch noch offenbarte.
Doch dann passierte erst einmal einige Tage gar nichts. Die Krankheit (Schwere Depression, die ins psychotische ging) hatten nämlich das Pech, zwischen den Feiertagen aufgetreten zu sein. Und entsprechend minimal war die Besetzung vor Ort.
[gekürzt]
Auf einmal hieß es, ein benötigtes Medikament (keine Psychopharmaka) wäre nicht im Hause, weil die Apotheke des Kaiserslauterer Pfalzklinikums in Klinkenmünster ist, wo auch das Mutterhaus beheimatet ist. Und die hat eben auch Feiertage.
Die Monate gingen ins Land und es wurden einfach die Standard-Psychopharmaka nacheinander durchprobiert. Viel mehr passierte nicht. Wenige andere Therapieansätze wurden innerhalb kürzester Zeit einfach wieder beendet. (1 Versuch)
Schließlich wollte man mit Elektroschocks starten. Dass EKT bei einem Senioren, der dazu noch nie in seinem Leben eine Vollnarkose hatte (EKT hätte 16 Vollnarkosen bedeutet), keine gute Idee gewesen wäre, haben wir später vom benachbarten Westpfalzklinikum bestätigt bekommen.
Doch wie kam er überhaupt ins Westpfalzklinikum? Nun, er ist auf Grund der Psychopharmaka mit Herzproblemen zusammengebrochen.
[gekürzt]
Schließlich wurde mein Angehöriger einfach ohne Ankündigung vor die Tür gesetzt. Zitat Oberarzt: "Wir können nicht der ganzen Welt helfen. Er ist eben ein Pflegefall. Bitte gehen Sie jetzt"
Bis wir vor Ort waren, stand mein Angehöriger (gebrechlich) schon 2-3 Stunden auf dem Flur und wartete. Zimmer hatte er nämlich keines mehr. Sein Schrank war geräumt, seine Kleidung in Mülltüten.
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Ravengirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!
Kontra:
alles......
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar!!!
War 2x akut dort wegen Krise.....
* arrogante ausländische àrztin, die einen nicht versteht UND nicht ernst nimmt.....und kein gutes Deutsch spricht...
* Pfleger, die über Patienten lästern und auslachen.....
* Patienten verteilen das Essen - unhygienisch!!!
Ich wurde trotz Krise entlassen, meine soziale Situation (keine Wohnung, kein Geld usw) wurde komplett ignoriert....
Hatte noch nicht mal ein Therapiegespräch ("Therapien gibt es auf der Akutstation keine")...
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Dr.Mabuse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkordiniert)
Pro:
Die wenigen seltenen Angestellten die sich ernsthaft bemühen
Kontra:
Wenn überhaupt "nur" Symptombehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ausländiche Personal einschlieslich Ärzte, sind großteils nicht fähig das gesprochene Wort zu verstehen und den Inhalt zu erfassen. Die Unterbesetzung ist wohl chronisch um Geld zu sparen, darum werden "Patienten" dem Anschein nach Medikamentös zugedröhnt.
In dieser Klinik wird die Therapie "EKT" gerne angewandt, diese Therapie sollte man kritisch betrachten, wenn Schweißer bei einem Stromschlag von 400 Volt sofort einen Arzt aufsuchen sollen wegen Lebensgefahr, dann soll EKT "harmlos" sein?
Patienten die Offensichtlich hier fehl sind - werden trotzdem "behalten.
Den Ärzten fehlt das Rückrad zu Ihren Handlungen zu stehen und Sie "verschanzen" Sich hinter Lügen, auch durch verdrehen der Tatsachen!
Obwohl Angaben zur Vorerkrankung und notwendige Medikamenten gemacht wurden - werden diese misachtet und nicht auf Nebenwirkungen mit Ihren zugeteilten Medikamente geachtet.
Hinweise zur Handhabung von Medikamenten die man fachlich belegt werden einfach ignoriert, genauso wie Angaben zum eigenem wohlbefinden durch den Patienten!
Unbefugtes aneignen (Diebstahl) von persönlichem Eigentum durch das Klinik-Personal ist hier geschehen und die Herausgabe wird verweigert - auch noch beim verlassen der Klinik trotz Aufforderung.
Bei Gastromonie wird zu recht ein Gesundheitszeugnis benötigt - hier müßen Patienten das Essen verteilen ohne diesen Gesundheitsnachweis zu haben und wer haftet - auch wenn "Gegenstände" in das Essen gelangt - ein unmöglicher Zustand.
Ich weiß das dies bei anderen Kliniken aus Haftungsgründe anderst geregelt ist.
Auch das, das Personal zur Essenszeit komplett zu Ihrem Essen verschwindet und keine Aufsicht forhanden ist.
Patienten die hilfe beim essen benötigen, diese deswegen zum Teil von mitpatienten erhalten - kann so was angehen?
Warum oder wieso findet man auf der Webseite des Klinikum nicht die Namen der Ärzte (andere werben damit) - will man was verbergen oder ist die Flugration hier so hoch das der Webdesigner nicht mehr fertig wird?
Ich wahr da Heute ich sollte da ne Voll Stationäre Therapie machen aber nach 2 Stunden bin ich wieder raus gegangen keine nimmt meine Probleme dort ernst. Die sind nur mit Papieren beschäftigt.
1 Kommentar
ja so ist es mir auch ergangen, habe jetzt ein Trauma