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Atirb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akkute Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe erst heute erfahren was bei meiner OP alles gemacht wurde.Bin eigentlich eingewiesen worden wegen einer akuten Blinddarm Entzündung.Dies war etwas im zweiten Quartal diesen Jahres.Mein Hausarzt hat eine Routine Untersuchung veranlasst da dies in meinem Alter befürwortet wird von den Krankenkassen.Leider war das Ergebnis nicht toll.Mir wurde dringend geraten eine Darmspiegelung zu zu stimmen.Dies habe ich ligischer Weise auch getan.Heute hatte ich diese Untersuchung und erst heute wurde mir gesagt was für tolle Arbeit die Chirogen und das Team für mich getan haben,Fr.Dr.Lange war begeistert von der Arbeit da sie Zugang zu allen Patienten Dateien von mir hatte.Ich möchte mich spät aber endlich bedanken an das Team das mich operiert hat, ich kann keine Namen nennen egal, Paul Gerhardt Stift kann gar nicht so schlecht sein wie die allgemeine Meinung ist! Ich sage tausend Dank, ihr habt mein Leben gerettet und auch noch viel mehr getan damit es mir weiter hin besser geht.Danke!
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Steffi633 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationarzt
Krankheitsbild:
Bypässe
Erfahrungsbericht:
Da ich selber aus der Branche komme erlaube ich mir divers Dinge zu kritisieren aber auch zu loben
1. Das Fachpersonal war vorbildlich aber die Kommunikation zwischen Pflege und Ärzte mangelhaft, wobei es überwiegend an gewissen Ärzten liegt.
2. Ärzte die und ich zitiere „Sie müssen mir Respekt zollen, ich bin hier die Respektperson, das Pflegepersonal interessiert mich nicht , sollten doch in Ihren Heimatland zurück und dort den Herrgott in weiß spielen, besonders wenn diese noch Homophob bzw. Transphob sind.
3. Reinigung der Zimmer ( Einzelzimmer) fand gar nicht statt.
Mein blutiges OP -Hemd lag 3 Tage auf dem Boden im Sanitärbereich, Armaturen wurden überhaupt nicht geputzt usw.
Im Volksmund wird das KH auch als Sterbestift bezeichnet, soweit würde ich nicht gehen.
3. Cafeteria ist am Samstag geschlossen, gerade an ein Tag, wo viele Angehörige ihre Lieben besuchen möchten.
Fazit Reinigungskräfte sollten umgehend geschult bzw. ausgetauscht werden.
Diverse Ärzte gehören nicht in ein Krankenhausbetrieb, sollten doch eher in ihren Heimatland ihr Unwesen treiben
Letztendlich sollte man sich auch Gedanken darüber machen,
die Klinikleitung auszutauschen, da diese auch nicht in der Lage ist das wichtigsten Bestandteil eines Hauses hier das Pflegepersonal zu motivieren bzw. gerecht wahrnehmen
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Ingo1806 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Biopsie Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende September in der Klinik. Möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten bedanken für den freundlichen und sehr professionellen Umgang mit mir. Bin sehr zufrieden gewesen.
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Hans20121953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
zum Glück nichts.
Krankheitsbild:
14 Brustwirbel Faktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt (bis heute) in diesem Krankenhaus und mir wurde von der Notaufnahme bis zur Entlassung professionell geholfen.
Also kurz und bündig. Ich war auf Station 14 A.
Da war alles SUPER Sauber, das Essen war gut und reichlich, das Personal war richtig nett, die Ärzte waren kompetent und freundlich und Sie wussten wovon Sie sprechen. Und JEDER von der Schwesternschülerin bis zum Arzt hat mir jede Frage zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Ich glaube viel mehr geht nicht. Deshalb volle Punktzahl von mir.
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Lyubotonchev berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierestein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 09.06.2023 im Urologie als Patient mit Nierenstein.Es wurde mir geholfen schnell und profesionell.Ich bin sehr zufrieden.Ich bedanke mich den ganze Team Urologie.Machen Sie es weiter so!
Sehr unzufrieden Patient sollte entlassen werden , Zustand verschlechterte sich.Auf Hinweis Angehöriger wurden weitere Tests durch geführt.Die Angehörigen würden nicht über den schlechten Zustand informiert. Erst nach 6 Tagen wurde wegen fehlender Sachen angerufen.Durch Zufall kam der schlechte Zustand raus. Am nächsten Tag ist der Patient gestorben. Auf Ansprache das es schade ist das sie sich nicht gemeldet haben, die Schwester total patzig und auf andere Schuld zuweisend. Keine Einfühlsamkeit und Patient hatte keine Sterbebekleidung nixs.
und die ganzen 6 Tage hat keiner den Kranken besucht oder zumindest angerufen. Also ich habe bis jetzt in JEDEM Krankenhaus Auskunft über meine Krankheiten bekommen.
Ich war jetzt (bis heute) in diesem Krankenhaus und mir wurde von der Notaufnahme bis zur Entlassung professionell geholfen.
Also kurz und bündig. Ich war auf Station 14 A.
Da war alles SUPER Sauber, das Essen war gut und reichlich, das Personal war richtig nett, die Ärzte waren kompetent und freundlich und Sie wussten wovon Sie sprechen. Und JEDER von der Schwesternschülerin bis zum Arzt hat mir jede Frage zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Ich glaube viel mehr geht nicht. Deshalb volle Punktzahl von mir.
Immer empfehlenswert
Innere
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PNE22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Arztgespräche kommen zwar etwas zu kurz , aber bei dem erlebten Pensum und dem administrativen Aufwand, auch verständlich.
Krankheitsbild:
Inneres
Erfahrungsbericht:
Ein großes DANKESCHÖN allen Ärzten, Krankenschwestern, Pflegekräften und dem gesamten Personal nebst Klinikleitung, für die kompetente, aufopferungs- und Verantwortungsvolle Tätigkeit, die gute Organisation der Abläufe und die freundliche Art, den vielen Patienten so angenehm und fürsorglich zu begegnen.
Angesichts der allgemeinen Personal Knappheit und Widrigkeiten mit den Herausforderungen der heutigen Zeit, möchte ich stellvertretend dem Team der Notaufnahme, Station 22 a der inneren Medizin , Chirurgie und Radiologie….herzlichst Dank sagen und der Bewertung 5/5 ein dickes Plus + hinzufügen.
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ChristinaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Pfleger
Kontra:
Organisation Essenversorgung
Krankheitsbild:
Divertikulis OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der ersten Märzwoche auf Station 13a,nun schon zum 3.mal und immer wieder. Die Vorbereitung und Durchführung der OP verliefen für mich sehr zufriedenstellend. Der Arzt nahm sich Zeit, erklärte im Vorfeld alles und auch nach der OP fühlte ich mich sehr gut betreut vom Ärzteteam. Beide Ärzte waren sehr freundlich. Auch das Pflegepersonal gab sich große Mühe, alle waren freudlich und bei medizinischen Wünschen sofort zur Stelle.
Mein Dank gilt dem mich betreuten Ärzteteam und Pflegepersonal für ihre geleistete Arbeit und die Bemühungen um meine Gesundheit.
Ich würde jederzeit wieder auf Station 13 a behandelt werden wollen, habe keinerlei negative Erfahrungen mit dem Paul-Gerhard-Stift gemacht und verstehe nicht,dass dieses Krankenhaus so einen schlechten Ruf hat- zu Unrecht aus meiner Sicht.
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kandis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
unmögliche Ärzte
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alsö mit einem Wort NEIN,es wird immer schlimmer.War nicht das erste mal das ich dort war,aber wie immer geordnetes Chaos.
Also ein riesen Lob an die netten Schwestern,die sind so engagiert und mit Herzblut bei der Arbeit,vielleicht sollten die Ärzte sich da mal ganz ganz viel Empathie abgucken.!!
Habe innerhalb von 24 Stunden drei Arztgespräche gehabt und jeder hat es besser gewußt bzw.auch nicht.Eine Kommunikation unter den Ärzten scheint nicht stattzufinden und da soll man sich sicher fühlen,nein das funktioniert nicht.
Habe eine schwere allergie gegen bestimmte Antibiotika,und ich mußte den Ärzten dreimal!!!meinen Allergiepass erklären,da fass ich mich doch echt an den Kopf.Tut mir leid aber wenn ich es vermeiden kann kommt für mich der PGS nicht mehr in Frage.Es ist beschämend.
Noch eine Anmerkung zum Thema Hygiene,auch eine Katastrophe.Kein Wunder das Keime sich ungehindert ausbreiten,auch wenn überall Desinfektionsspender stehen das ist scheinbar nur zum sich in Sicherheit wiegen lassen.
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FriHau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmerbelegung zu hoch. Keine Dusche im Zimmer)
Pro:
Gute Bhandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank nach 2 Herzinfarkten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 14.02.2019 bis 16.02.2019 in der Klinik bei Professor Kleber in Behandlung(Herzkatheder nach seiner Methode).Alles Top.Bin jetzt Bechwerdefrei.
Von der Aufnahme bis in die Einweisung in die Station 12b ist alles zügig und reibungslos verlaufen.Es herrschte ein freundlicher Umgangston.Die Betreuung durch die Pflegekräfte der Station 12b war großartig.
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Snejrega berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Lange Wartezeiten , Ärzte etwas „speziell“
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich stand mit Atemnot eine zeitlang etwas orientierungslos an der Info , eh mich jemand angesprochen hat und nach meinem Problem fragte. Bedient wurde ich dann in der Notfallaufnahme ziemlich schnell, musste aber auf die Befunde des Blutes bzw. auch das es mit der Behandlung weiter geht ziemlich lang so gut 2 Stunden. Da war dann auch noch Schichtwechsel der Ärzte und Schwestern. Die Ärztin die mich behandelte war äusserst forsch und arrogant, unfreundlich.... sowas muss ich nicht mehr haben gerade wenn man extrem Atemnot hat!!!
Ich werde mir in Zukunft für Notfälle ein andere andere Klinik suchen!!!
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Morchi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Schmerztherapie, und baldige Genesung
Kontra:
Rettungsstelle,Anweisungsfrage, ob ich nicht erst Mal zum Hausarzt gehen kann.Hatte aber noch mehrere Stunden zu
Krankheitsbild:
Gallenkoliken, Gallensteine und Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP und Nachbehandlung war in Ordnung.Nur bei Notaufnahme war ich nicht einverstanden. Man wollte mich trotz großer Schmerzen erst einmal wieder fortschicken.Hab aber auf Aufnahme bestanden was ja auch richtig war im Nachhinein.
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Jeannette18# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynokologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,möchte dem Team vom ambulanten Zentrum hiermit ein Lob aussprechen. Vom Schwesternteam bis zu den Ärzten, sehr nett und einfühlsam.Man bekommt alles gut erklärt vorher als auch nach der OP. Wenn man in freundliche Gesichter schaut, die trotz Stress und sicherlich auch Personalnot leiden, ist meine Angst verflogen und ich konnte mich auf das konzentrieren was vor mir lag. Deshalb DANKE
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Kay2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante Gyn-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen von der Voruntersuchung durch die OÄ und dann weiter durch den Chefarzt der Frauenklinik mit seinem gesamten OP-Team sowie der sehr angenehmen Anästhesie verlief alles äußerst professionell.
Ich wurde medizinisch und pflegerisch sehr gut betreut.
Zusammenfassend war ich mit der ambulanten Behandlung/OP total zufrieden und kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Seyko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit, Freundlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits mit der 2. Hand-Unfall-OP in Behandlung. Sehr nette Schwestern in der Anmeldung. Die Anmeldung mit dem Nummernsystem-Automaten geht sehr schnell, auch bis man aufgerufen wird. Die Schwestern sind immer nett und zuvorkommend.
Die Behandlung durch den Chefarzt sehr zuvorkommend, ebenfalls der dazugehörigen Schwestern. Es wird von allen sehr viel Rücksicht genommen und immer mit einem Lächeln.Manchmal ist die Wartezeit etwas länger. Bedingt durch OP die sich verzögern, ungeplant wie es bei mir auch der Fall war. Trotzdem wird immer nach einer positiven Lösung für den Patienten gesucht und diese auch gefunden mit Erfolg.Lieber warte ich länger, weiß jedoch dann das für mich bei der OP auch alles Mögliche getan wird.
Es gibt leider einige motzige Patienten, die dafür kein Verständnis haben, selbst hier sind die Schwestern immer höflich und freundlich. Schließlich sind die Patienten die dort sitzen, ja krank geschrieben, dann sollte man auch Zeit haben.
Meinerseits ein großes LOB an die Unfallchirurgie und die Aufnahme.
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Vater2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlicher Umgang
Kontra:
angespannte Personalsituation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin und ich waren dort mehrere Tage stationär zur Entbindung unserer Tochter. Vom sehr gut eingerichtetem Kreißsaal über die Station 23 bis hin zur Intensivstation gab es nichts zu beanstanden. Alle Mitarbeiter, von der Hebamme bis zur Reinigungskraft, sind stets freundlich und zu einem kurzes Gespräch oder Hilfe bereit gewesen.
Danken möchte ich an der Stelle dem Team der Geburtshilfe im einzelnem Hebamme Beate und OÄ Patz und dann im Verlauf OÄ Tanase sowie OÄ Miller vom Team der Inneren und OA Hildebrandt vom Anästhesiologie Team die dafür sorgten das ich nicht zum alleinerziehendem Vater wurde.
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Ich10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
umfassende, kompetente und sehr freundliche Aufklärung und Op-Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war Patient auf Grund eines urologischen Problems. Von Anfang bis Ende wurde er absolut kompetent und kindgemäß aufgeklärt...die Operation verlief zu unser aller Zufriedenheit. Der Urologe kam täglich zur Visite auf die Kinderstation und war sehr meinem Sohn zugewandt. Ich bin absolut zufrieden und kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Molli6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau Doktor Alexandrou)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer)
Pro:
Gute Behandlung der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Zimmer alt und nicht auf den neusten stand , essen eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 17.11.2017 über die Rettungststelle eingeliefert worden. Dort ging es eigentlich zügig zur stationären Aufnahme. Ich wurde von einer freundlichen Schülerin abgeholt. Soweit lief alles sehr gut, bekam ein gutes Zimmer. Auch die Schwestern waren nett. Meine Untersuchungen liefen trotz Wochenende zügig voran. Das Ärzteteam hat mich gut über meinen gesundheitlichen Zustand unterrichtet. Leider muss ich aber auch ein paar Mängel aufführen. Der Zustand der Zimmer ist leider nicht auf den neusten stand, keine duschen im Zimmer , obwohl es der Platz hergeben würde. Mein Kopfkissen und die Decke sind entsorgungspflichtig , das Kissen besteht nur aus einzigen Klumpen, die Decke passt nicht in den Bezug. Es gibt w lan im ganzen Haus , nur leider kann man es nicht nutzen da es einfach nicht so schnell ist , das sich je eine Seite aufbauen würde. Das Essen ist die reinste Katastrophe, Frühstück und Abendessen sind so kalt das man erstmal eine halbe Stunde warten muss bevor man es essen kann. Auswahl finde ich auch nicht besonders, aber es gab ja die Cafeteria wo ich mir dann Abwechslung holen konnte. Der absolute Hammer war aber meine Entlassung, halb 10 würde ich aus dem Zimmer verwiesen und wartete geschlagene 4 Stunden auf meinen Entlassungsbericht auf dem Flur. Leider war da meine Leute die mich abholen hätten können selber arbeiten. Also habe ich glatte 6 Stunden auf mein nach Hause kommen warten können. Bepackt mit meinen Sachen war das nicht gerade angenehm. So etwas muss besser koordiniert werden.
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Mensch2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungsstelle und Intensivstation
Kontra:
Ignoranz, Kälte, Überheblichkeit,
Krankheitsbild:
Unheilbarer Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit dem Patienten ist katastrophal und unmenschlich. Zuwendung, Mitgefühl und Einfühlungsvermögen sind Fremdwörter. Es kann nicht sein, dass ein Patient länger als 30 Minuten auf Hilfe warten muss,obwohl er 3X die Notklingel gedrückt hatte. 3 Ärzte standen teilnahmslos am Stationszimmer und halfen nicht, erst als ich sie aufforderte. Der Patient lag in einem menschenunwürdigen Zustand in seinem Bett, er war völlig nass vom Wasser,das aus seiner OP Naht am Bauch lief.Eine Beschwerde über noch mehrere Vorfälle habe ich an unsere Krankenversicherung, an die KlinikLeitung, an die Station 13b und an die Ärztekammer geschickt. Ich behalte mir noch vor,mich an die Öffentlichkeit zu wenden evtl.die BILD Zeitung,damit die ideellen Werte in diesem Krankenhaus wieder Einzug halten.
Der mich betreuende Arzt meiner orthopädischen Praxis in Berlin veranlasste auf Grund einer älteren Unfallverletzung (re. Schulter) eine MRT-Untersuchung. Diese ergab einen traumatischen Labrumabriss mit deutlichen Zeichen einer resultierenden Gelenkinstabilität bzw. instabilitätsspezifischen Knorpeldefekten. Mit der CD und dem Befundbericht aus der Radiologie stellte ich mich dann ambulant im Paul Gerhard vor. Der Arzt nahm sich viel Zeit, wollte die Untersuchung dennoch bei einem weiteren Termin fortsetzen. Auch an diesem Termin nahm er sich viel Zeit und wollte die Untersuchung an einem weiteren Termin fortsetzen. Auch an diesem ditten Termin nahme er sich viel Zeit. Einen Befundbericht wollte er jedoch in aller Ruhe anfertigen und mir nachsenden. Eine arthroskopische Untersuchung/ Therapie lehnte er wegen möglicher Krankenhauskeime ab. Ein Befundbericht kam nicht nach, was ich über Monate anmahnte (teils per Einschreiben mit Rückschein). Letztlich schlug mir das Sekretariat vor, bei Unklarheiten einen weiteren Termin wahrzunehmen, was ich auf Grund der 3 erfolgten Termine bzw. bereits durchgeführten anamnestischen bzw. klinischen Untersuchungen und der aussagekräftigen (Spezial-) MRT für verzichtbar hielt. Ich wünschte eine Dokumentierung der bisher erhobenen Befunde in einem Bericht. Das wurde ignoriert.
Fazit:
Außer Spesen nichts gewesen. Einem Schmerzpatienten mit Verdacht auf Gelenkverletzungen keinen Befundbericht auszustellen erscheint mir höchst bedenklich.
Das Paul Gerhardt verweigert komplett eine Stellungnahme zum Leiden und Therapiemöglichkeiten.
Ergänzend möchte ich informieren, dass bereits ein Operateur (andere Klinik) am Gelenk tätig war. Dieser hat bei intakter Rotatorenmanschette, massiver akuter Omarthrose, ohne Impingementtest, negativem (subacromialen) Infiltrationstest und ohne vorherige Physiotherapie eine unter diesen Umständen laut Fachliteratur kontraindizierte Akromioplastik durchgeführt und keine Gelenkinstabilität festgestellt.
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Casimir69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hoffnung nicht aufgeben
Kontra:
Mitarbeiter sind sehr abgestumpft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als Notfall ist die Behandlung okay, aber als Patient auf Station ist man nur noch eine Fallnummer und der Kampf der Mitarbeiter zwischen Unterbesetzung, Überarbeitung und Resignation tobt auf dem Rücken der Patienten
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Edgar3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 21.11. bis 02.12.2016 im Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Wittenberg auf Station 12A, Fachbereich URO.
Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet. Das Arzt-Gespräch über den Ablauf der Behandlung war ausführlich und anschaulich.
Die Schwestern und Pfleger waren immer ansprechbar, freundlich und kompetent. Eine physiotherapeutische Betreuung erfolgte zur gegebenen Zeit.
Ich kann das Krankenhaus jeder Zeit weiterempfehlen.
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pippi12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP/ Narkose Team
Kontra:
unfreundliche Schwestern / Ärzte
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde wegen einer Phimose ambulant behandelt.Die Schwestern auf der Kinderstation war sehr unfreundlich mir und meinem Sohn gegenüber.Ich kam mir sehr unerwünscht vor.Das Zimmer war überhaupt nicht kindgerecht eingerichtet.Der Arzt der die Entlassungsuntersuchung gemacht hat, stellte sich weder vor noch gab er Hinweise zur Behandlung zu Hause usw..Er ging überhaupt nicht auf das Kind ein,sondern redete sehr pampig mit meinem Sohn " das kann nicht weh tun!! Du hast einfach nur Angst!!"..und fing dann einfach an den Verband abzumachen..das Kind schrie und sich wehrte bekam er den Verband nicht vollständig ab und meinte dazu nur, dass der Rest in der Wanne abgeht.Das tat er aber nicht,da er ringsum festgeklebt war.Bei dem Anruf 2 Tage später in der Klinik hatte ich einen Arzt am Apparat der mir in genervten Ton sagte,dass der Aufwand für beide Seiten enorm wäre,wenn ich mich auf den langen Weg machen würde. .und ich solle halt herkommen.Zum Glück traf ich diesmal auf einen sehr netten Arzt der sich mit dem Kind beschäftigte und den Verbandsrest auch abbekommen hat.Er sagte mir,dass wir mit dem Verbandsrest gar nicht hätten nach Hause gehen dürfen..Nu sind wir wieder am Anfang mit der Wundheilung und unser Sohn wird nu jedesmal eine Höllen Angst vor irgendwelchem Ärzten haben..Ich bereue es echt, dass ich unser Kind in die Obhut des Krankenhauses gegeben hab!Ein Lob aber an das OP Team! Die waren sehr kompetent und einfühlsam!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Neuruppin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenkprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich danke den freundlichen Schwestern und den sehr kompetenten Ärzte - sowohl den Operateuren als auch dem Anäshtesieteam - für die gute Arbeit anläßlich eines ambulanten Eingriffs bei mir.
Ich werde die Klinik, insbesondere aber die Unfallchirurgie, gern weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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KnieOP3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Physiotherapeutin der Station
Kontra:
Reinigungsfirma
Krankheitsbild:
Knie - OP
Erfahrungsbericht:
Ich war von 08/14 bis 01/16 drei mal für jeweils ca. eine Woche Patient der Station 14a.
Meine Erfahrungen bezüglich dieser Station sind durchweg gut.
Fragen an die Ärzte wurden ausführlich und verständlich beantwortet. Auf z.B. Schmerzen wurde bestens reagiert.
Die Schwestern waren zuvorkommend, höflich und nie mürrisch. Nachdem ich wieder etwas beweglicher war, konnte ich mich vom zu bewältigenden Arbeitspensum überzeugen - meine Hochachtung.
Die Sauberkeit fällt dagegen ab. Beim letzten Aufenthalt erlebte ich drei Reinigungskräfte. Deren Leistung würde ich von angemessen gründlich bis oberflächlich bezeichnen.
Demgegenüber konnte ich erleben wie gründlich das Stationspersonal ein Bett für die nächste Belegung reinigte/vorbereitete.
Notwendige Termine außerhalb der Station (Röntgen, EKG) erfolgten ohne unnötige Wartezeiten.
Ich fühlte mich insgesamt gut behandelt und versorgt.
Zum PGS insgesamt nicht aussagefähig
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lenny09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren freundlich
Kontra:
Ärzte, reinigungskräfte, essen, ....
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich!!!!!
Ein chefarzt der meint ganz besonders witzig zu sein.... als Patientin war mir wirklich nicht nach scherzen... ich wurde wegen Verdacht einer Eileiterschwangerschaft eingewiesen. Für mich brach die Welt zusammen. Rücksichtnahme gegenüber meiner Situation war Fehlanzeige.
die andere Ärztin war auch unmöglich... übertrieben freundlich.... too much! Etwas mehr Kompetenz wäre wünschenswert.
Die Schwestern waren gestresst, aber freundlich. Leider hatten auch diese wenig Plan... da funktioniert die InfoWeitergabe nicjt zwischen Arzt und Pflege.
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lenny09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte sehr gute Erfahrungen mit dem pgs im November 2013 gemacht.
schnelle Versorgung in der Rettungsstelle, schnelle stationäre Aufnahme und rasche Versorgung vom Personal.
Die Ärzte waren sehr nett und wirkten gut gelaunt, wobei etwas mehr Aufklärung über den weiteren Verlauf gut wäre.
die Schwestern sind sehr freundlich obwohl sie viel zu tun haben.
man sollte das Personal aufstocken, was die Schwestern da leisten ist irre!!!
In diesem Krankenhaus sollte so schnell wie möglich ihr Personal wechseln!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Petersen2001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da gibt es kein pro
Kontra:
Sehr unfreundliche Schwestern, inkompetentes Personal, Rettungsstelle völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer einen Unfall oder eine Krankheit hatt sollte lieber hoffen nicht in dieses Krankenhaus zu kommen, oder seine zeit gleich nutzen ein anderes zu suchen... dieses Krankenhaus steht in keinen verhältnis zu der heutigen zeit an Personal oder kompetenten Ärzten...meiner meinung nach sollte dieses Krankenhaus ihre Mitarbeiter fachgerecht schulen bevor sie sie auf die Patienten loslassen....ich komme aus dieser gegend und würde jeden DRINGENDS davon abraten dieses Krankenhaus aufzusuchen....dieses Krankenhaus hatt seinen Namen als "SterbeStift" nicht ohne grund!!!!
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Icke61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (aber nur mit dem herzkatheder und stent setzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
zum teil sehr schlecht gelaunte,zickige schwestern
Krankheitsbild:
herzkranzgefässerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde mit herzbeschwerden vom hausarzt eingewiesen.es wurde ein herzkatheder angewiesen.dieser eingriff wurde von tag zu tag verschoben.als es dann doch endlich soweit war,wurde ihr ein stent gesetzt und anschliessend musste sie auf die imc.freitag mittag wurde sie wider auf station verlegt.der druckverband wurde erst nach hinweis meiner mutter entfernt.und der blasenkatheder erst am sonntag,obwohl sie schon am späten abend selbst zur toilette gehen konnte.ein arzt liess sich erst am sonntag vormittag blicken,mit der frage² was machen sie denn noch hier².dieser arzt war nicht nur für diese station zuständig,sondern auch als diensthabender notarzt.meine mutter wurde am montag ohne arzt bzw entlassungsgespräch entlassen.sie ist 77 jahre alt und mit der situation vollkommen überfordert.ich habe den direkten vergleich mit der herzklinik coswig gehabt und kann jedem nur coswig empfehlen.
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EMi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Eltern dürfen bei der Untersuchung/Behandlung dabei sein, als Begleitperson bekommt man ein Bett und Verpflegung gestellt
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es tut mir leid, dass die meisten so schlechte Erfahrungen gesammelt haben. Ich habe nur gute Erfahrungen erlebt.
Mein damals 3-jähriges Kind litt an chronischer Verstopfung. Nach einem katastrophalen Erlebnis im Herzberger Klinikum, wurde ich von unserem Arzt nach Wittenberg verwiesen. Wir waren wirklich gut aufgehoben. Die Ärzte und Schwestern waren sehr lieb und nahmen sich auch Zeit für uns. Ich dürfte bei jeder Untersuchung und Behandlung dabei sein und wurde auch eingehend über alles informiert. Auch der wunde Po durch die vielen Einläufe wurde behandelt. Als Begleitperson stand mir ein Bett im Zimmer zur Verfügung und auch die Verpflegung wurde gestellt. Gut, die Zimmer waren nicht gerade die Neusten. Aber sonst war ich sehr zufrieden.
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AhaltinerIstVerärgert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach über einer woche stand erst ein Arzt für meine Mutter zum Gespräch zur verfügung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mein Vater muste fast 16h warten das er eine kanüle gelegt bekommt (kein Arzt hatte zeit für einen 83er))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
mein Vater ist dort raus und bei Menschen die sich um ihn kümmern (bei uns )
Kontra:
die Klinikleitung solte auf Personal umrüsten die ihren Job gerne machen
Krankheitsbild:
Schlaganfall Lungenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich hier nix gutes reinschreiben :( mein Vater wurde nach einem Schlaganfall in diese Klinik eingeliefert und wir mußten leider feststellen das dieses Haus den Namen Paul-Gerhardt-Stift Klinik nicht verdient. Personal: so lange man nichts will Freundlich, so bald man etwas wünscht oder der Patient wieder allein ist reagiert man nur noch frech, genervt und patzig und das nicht nur auf der Station das fängt schon bei dem Empfang an. Mein Vater ist schwer Gehbehindert und auf Grund des Schlaganfalls nicht mehr in der Lage alleine zur Toilette zu gehen, nun mußte der 83 Jährige Mann dringend auf die Toilette in der Nacht und klingelte nach der Schwester. Schwester? nach ca.. einer Stunde Schrie der hilflose Mann, (der in der zwischenzeit das Wasser nicht mehr halten konnte) um Hilfe, nach einer weile und natürlich stinke sauer kam dann die so genannte Schwester. zur Strafe wurde mein Vater sofort in ein Einzelbettzimmer verlegt. Jetzt mag manch einer sagen ist doch nicht schlecht, hat er seine Ruhe. Aber wenn man die Ausstattung der Zimmer sieht ist das mittelalter noch nicht lange her. Ein Schrank, ein Bett, ein Tisch das war`s der 83 Jährige Mann kann sich kaum bewegen (seid dem Schlaganfall) dahinvegetieren ist vorprogrammiert. Egal wie, egal wann mir wurde immer das Gefühl vermittelt der alte hat ein Schlaganfall der bekommt eh nix mit, Also kümmern wir uns nur wenn es unbedingt sein muß. Leider ist es mir nicht möglich gewesen ihn öfter als zweimal die Woche zu besuchen da ich voll Berufstätig bin und aus Dessau komme, leider konnten wir ihn auch nicht nach Dessau verlegen lassen da er aufgrund einer Lungenendzündung nicht transportfähig war.Zu guter Letzt muß ich sagen Leute paßt auf das eure angehörigen dort essen, ansonsten kann es passieren das euch eine forsche Ärztin anruft um euch mitzuteilen das ihr Manne es wohl nicht Schaft und es besser wehre ihn noch mal zu besuchen, mit der Auflage doch die Patientenverfügung nicht zu vergessen.
Sauberkeit und Ordnung, Wahrnehmung der Fürsorgepflicht mangelhaft
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Innere
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heiligebirma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unsauber)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Medikamentation und Fürsorge
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich aber ohne Schema und Kompetenz: Ich war nicht zum ersten Mal in dieser Klinik mit dem gleichen Ergebnis. Es mangelt erheblich an Sauberkeit. Mein Besuch konnte im Besucherzimmer auf dem Fensterbrett schreiben. Im scheinbar frisch gewischten Patientenzimmer waren jede Menge Wollmäuse bzw. Staubflocken zu finden aber was noch viel schlimmer ist, haut einem die Beine weg. Die Medikamentation wurde bei meinem ersten Aufenthalt schon falsch oder eben gar nicht vorgenommen und beim zweiten Aufenthalt sollte ich auch wieder Medikamente bekommen die nicht für mich bestimmt waren und die ich dringend einnehmen muß, wurden nicht verabreicht. Nur weil ich selbst aufpasste und nachgefragte, ist es nicht zur Einnahme gekommen. Nach der OP genügte auch vom Ärzteteam ein flüchtiger Blick auf die Pflaster der OP Wunden um festzustellen, dass alles in Ordnung sei. Unorganisiert und ziellos wird man zur Aufnahme ins Krankenhaus bestellt ohne dann weiter betreut zu werden. Man sitzt erstmal Stunden im Besucherraum auf Station um auf sein Zimmer/Bett zu warten und nichts passiert. Erst nach ernsthafter Nachfrage wurde man rührig. Sollte ich noch einmal in die Lage kommen und operiert werden müssen, dann gehe ich sicher in eine Klinik nach Dessau die ich auch schon kennen lernen durfte :-).
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Unfallchirurgie
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andreas19011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
teilweise unfreundliche Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Knochenbruch oder Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Schmerzpatient in die Notaufnahme des PGS begibt sollte man einen langen Atem haben und viel ertragen können. Wie hier von einigen Ärzten und Schwestern mit Patienten umgegangen wird - respektlos, ohne Interesse, Patienten werden z.B. gefragt was man denn von Ihnen erwartet und man machen soll?)entbert schon jeglicher Grundlage. Wenn man dann noch mitbekommt wie über Patienten die per RTW eingeliefert werden geredet wird, dann fässt man sich hier voll an den Kopf!!! Man kann der Klinikleitung nur empfehlen einmal auf Ihre Mitarbeiter ein zu wirken und den Umgang mit Patienten nochmals zu schulen. Ich kenne Notaufnahmen die jede Verletzung ernst nehmen auch wenn Sie noch so unscheinbar sein sollte aber selbst daraus kann sich größeres entwickeln wie selbst erlebt. Nicht jeder Arzt/Ärztin bzw. Schwester sind hiermit angesprochen denn zu 90% der dortigen Mitarbeiter machen einen guten Job aber der Rest sollte sich eventuell über seine Berufswahl mal Gedanken machen! Also wir werden dieses Krankenhaus im Notfall nicht mehr besuchen und nehmen lieber die 45 km nach Dessau in Kauf wo man freundlich und respektvoll behandelt und als Patient geschätzt wird denn niemand sitzt umsonst in der Notaufnahme!!!!!
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sitha24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hatte das Gefühl, man muss dement o. ähnl. sein auf dieser Station)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (extremer u. unverständl. Zynismus folgte, da ich denken und fragen mir erlaubte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten auf dem Tablett ohne Info warum u. wofür)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Ärztinnen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch immer fassungslos über Verleumdungen und mangelnde Informationen sowie Unterstellungen durch die Ärztinnen der Station. Es werden einfach Medikamente aufs Tablett zu den Mahlzeiten gelegt (antibiotika 10 Tg. nach Urinabgabe, Kochsalz 15 Tg. nach Blutentnahme) ohne vorher eine Info durch die behandelnde Ärztin zu erhalten. Nach Nachfrage waren Antibiotikas dann nicht mehr notwendig, eine Kontrollunters. d. Urins erfolgte nicht, habe Allergien gegen Antibiotikas.Ein andermal welche Tabl. es sind und wozu (Kochsalz)antwortete eine Ärztin: ... das weiß ich nicht, aber das ist was Schönes, das schlucken sie ruhig. Bin ich dement?
Ich glaube das Problem der ÄrztINNEN war, dass ich denken konnte und mir auch noch erlaubte Fragen zu stellen.
Ich war mir absolut bewusst, dass ich einen Schlaganfall hatte.
Entsprechend fleißig habe ich geübt - mit Therapeuten problemslos alles geschafft, aber auch allein geübt und als ich dann einen Rollator hatte, den ich angebl. abgelehnt haben soll, ging es täglich viele km durch das KH-Gelände. Der Rollator wurde mir dann abgemonnen, Physio- u. Ergotherapeuten waren der Meinung, dass ich - und das sogar in Flip-Flops - sehr gut laufe. Ärzte: Rollator wieder nehmen !
Ich werde mich nie kranker machen als ich bin, aber auch nicht kranker machen lassen, werde aber die Erkrankung auch nicht unterschätzen. Und wenn ich mich für Ergo- bzw. Physiotherapie statt Psychologin entscheide, dann ist das nicht nur mein Recht, dann tue ich das, weil ich es für wichtiger halte meine Defizite zu beüben (Arm, Hand, Bein, Fuß). Ergo- oder Physiotherapie fällt aus, wenn man einen Termin bei der Psychologin hat.
Wenn meine Psyche manchmal schwächelte lag es u.a. auch daran, 2 1/2 Wo. enorm gestörten Schlaf gehabt zu haben. Ein
NAchholen tagsüber war nicht möglich. Ich hatte eine sehr rücksichtslose Mitpatientin. Besuche kamen schon vor dem Frühstück, auch mittags bis abends, außerdem viele Telefonate. Besuche am laufenden Band meinetwegen im Einzelzimmer, Die Besuchszeiten sollten begrenzt sein.
Als mir eines Abends die re. Körperseite stark "einschlief" bat ich um einen Arzt. 1 1/2 Std. später kam dann eine sehr liebe Ärztin. Therapien nach weiteren 2 Std. Usw. usw. Nie wieder!
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stu85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
betreuung,entbindung, ärztliche versorgung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
vielen dank für die liebevolle betreuung wärend der geburt. es werden unvergessliche stunden bleiben. vielen dank an hebamme - carola und schwester - dagmar. bis zum nächsten kind :-)
es bedanken sich die stolzen eltern und hanna sophie.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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liederloete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
überlegtes Handeln, Abstimmung verschiedener Fachbereiche, Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
4-Bett-Zimmer in Vollbelegung mit einem TV, keine Dusche auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Pankreatitis in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann größtenteils nur positiv über den Aufenthalt im PGS berichten. Natürlich bestand aufgrund der Indikation im Zusammenhang mit der Schwangerschaft besondere Umstände, die große Ängste bei mir ausgelöst haben. Dennoch hab ich mich aufgrund der Betreuung und Aufklärung durch alle gut aufgehoben gefühlt. Zudem wurden alle notwenidgen Schritte vorher genau mit mir besprochen um auch den Einfluss auf mein Baby beurteilen zu können. Außerdem waren die Schwestern sehr tolerant als meine Familie zu Besuch kam (von weiter weg) und dies nicht zu den normalen Besuchzeiten.
Was mir allerdings negativ aufgestoßen ist, ist das ich in einem voll belegtem 4-Bett-Zimmer untergebracht war, welches über keine Dusche verfügte und einem TV der nur für 2 der 4 Patienten einzusehen war. Was ich ebenso als problematisch ansehe, dass Patienten mit Problemen des Darmtraktes in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden...dies ist nicht nur für andere Patienten unangenehm, sondern sicherlich auch für die Selbstbetroffenen. Allerdings weiß ich auch, dass die Station zu dem Zeitpunkt voll belegt war und eine Umverlegung wahrscheinlich schwierig geworden wäre.
1 Kommentar
und die ganzen 6 Tage hat keiner den Kranken besucht oder zumindest angerufen. Also ich habe bis jetzt in JEDEM Krankenhaus Auskunft über meine Krankheiten bekommen.
Ich war jetzt (bis heute) in diesem Krankenhaus und mir wurde von der Notaufnahme bis zur Entlassung professionell geholfen.
Also kurz und bündig. Ich war auf Station 14 A.
Da war alles SUPER Sauber, das Essen war gut und reichlich, das Personal war richtig nett, die Ärzte waren kompetent und freundlich und Sie wussten wovon Sie sprechen. Und JEDER von der Schwesternschülerin bis zum Arzt hat mir jede Frage zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Ich glaube viel mehr geht nicht. Deshalb volle Punktzahl von mir.