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LH0619 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr weiterzuempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Therapeuten, Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne große und moderne Zimmer)
Pro:
Tolle Therapeuten, Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr hilfreiche Behandlung. Kann ich persönlich jedem weiterempfehlen. War bereits 2 mal in der Klinik (Jugendbereich) und bin sehr zufrieden. Man bekommt so viel Unterstützung und es wird einem bei Allem geholfen. Die Therapeuten sind alle sehr nett und machen ihre Arbeit sehr sorgfältig und hilfreich. Das Konzept ist allerdings sehr offen, was nicht für jedermann so passend ist. Man benötigt Eigenmotivation . Wenn diese noch nicht vorhanden ist würde ich eine Klinik mit einem strengerem Konzept empfehlen.
Die Ernährungsberatung ist ebenfalls sehr gut und das Essen auch. Es gibt viel Auswahl und es ist sehr abwechslungsreich.
Mir hat die Klinik sehr weitergeholfen und mich sehr gut auf das Leben zuhause vorbereitet. Der Schritt in eine Klinik ist nicht leicht aber es ist eindeutig der richtige Weg und man wird so viel stärker und wächst über sich hinaus.
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Anni050301 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3 Monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind Top und Ärzte sind auch gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeit zwischen den Termin manchmal knapp)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten sind Klasse und das Konzept der Klinik
Kontra:
Teilweise Zeitliche Planung der Klinik nicht so gut aber eher selten!
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für Jugendliche mit essstörung ist diese Klinik meiner Meinung nach genau das richtige. Die Klinik hat ein gutes Konzept und die Therapeuten/in sind alle gut.
Die Klinik liegt schön ruhig sodass man viel Zeit hat zu genesen und man hat hier such viele schöne Orte zum Ausruhen und spazieren gehen.
Für Jugendliche gibt es hier speziele Gruppen was meiner Meinung nach super ist, da die Mädchen unter sich Freunde finden und sich sich gegenseitig Unterstützung liefern.
Für Jugendliche mit Essstörung ist diese Klinik meiner Meinung Nach einer der besten.
Ich muss dazu sagen das es mein Erster Klinik Aufenthalt War aber was die anderen so erzählen ist die Klinik wirklich ein "Traum"
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kaktus8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Gruppe, Atmospäre, Freizeitangebote
Kontra:
Hohe TV und WLAN kosten, Stationszimmer
Krankheitsbild:
Bulimia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vom 20.5.14 bis zum 29.7.14 10 Wochen in der Parklandklinik verbracht. Gleich beim Ankommen war ich beeindruckt von der guten Atmosphäre dort, ich hatte eher eine Krankenhausatmosphäre ewartet aber es erinnert eher an ein Hotel. In der Zeit in der ich dort war liefen gerade Renovierungsarbeiten, da war es teilweise sehr laut auf den Zimmern und leider war ich ausgerechnet auf dem einzigen Stockwerk auf dem die Zimmer noch nicht renoviert waren. Die alten Zimmer sind ziemlich duster und man sieht auch dass sie alt sind aber da ich so eine lange Zeit da war habe ich recht viel dekoriert und aufgehübscht, dadurch habe ich mich in meinem Zimmer wirklich wohl gefühlt.
Am Anfang meines Aufenthalt dachte ich nicht dass mir die Klinik langfristig überhaupt hilft, ich hatte wirklich Zweifel ob diese "Lockerheit" mir hilft denn die Regeln dort sind wirklich nicht so streng wie in einigen anderen Kliniken. Jetzt kann ich aber guten Gewissens sagen dass der Aufenthalt dort die beste Entscheidung meines Lebens war. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch! Natürlich ist es keine Wunderheilung. Wenn man dort etwas erreichen will muss man sich wirklich dafür entscheiden gesund zu werden aber sobald man das getan hat stehen die Chancen sehr gut dort auf den richtigen Weg zu gelangen.
Ich war in der Jugend-Reha Gruppe und möchte mich bei meiner tollen Gruppe bedanken, in der wirklich viele Mädchen waren die ich sehr gerne mit nach Hause genommen hätte. Außerdem natürlich bei den tollen Therapeuten und generell allen Angestellten die immer sehr bemüht und äußerst freundlich waren. Auch das Küchenpersonal, das tolle Arbeit leistet! (das Essen ist für eine Großküche wirklich gut!) Die einzigen Angestellten dort, die etwas an ihrer Einstellung arbeiten könnten sind einige Schwestern im Stationszimmer, der Ablauf dort war sehr unorganisiert und die Schwestern oft unfreundlich.
Trotzdem vielen vielen dank an Alle, es war eine tolle und lehrreiche zeit! :)
Ich wurde sehr freundlich empfangen. Die Schwestern, sowie Therapeuten und Mitarbeiter waren sehr nett. Ich habe mich immer gut aufgenommen und akzeptiert gefühlt. Die Mitpatienten waren eine sehr große Stütze. Die Klinik ist vielseitig bietet viel an: Schwimmbad, Musiktherapie, Ergotherapie(hat mir immer sehr gut gefallen), Boxen, Freizeitraum. Die Zimmer sind etwas altmodisch, das Bett ist furchtbar hart und geputzt wird nur wenn rein gar nichts auf dem Boden liegt.
Positives: Die Klinik ist sehr auf Magersucht und Bulimie zugeschnitten. Es wird erklärt was normale Portionen sind, wie viel Kalorien man zu sich nehmen sollte und die Ernährungsberater sind großteils sehr nett und hilfsbereit.
Was am Anfang hart ist, ist das man mit den Neuen in einem extra Raum ist und seine Portion in einer halben Stunde ungefähr aufzuessen hat, sonst wird flüssige Nahrung nachgetrunken.
Negatives: Viel zu kurze Gesprächstherapien. Mir persönlich hat dies nicht viel gebracht. Es wird viel zu sehr auf den BMI geschaut. Jeder der nicht normal isst, ist gleich Magersüchtig oder bulemiekrank.Ich finde es nicht gut das meine Krankheit falsch diagnostiziert wurde. Ich habe keine Angst zu dick zu sein, fühle mich zu dünn und würde gerne zunehmen. Ich esse aufgrund von Angststörungen zu wenig, habe unheimlich starke Angst vor anderen Menschen zu erbrechen "Emetophobie" und soziale Phobie und leide unter Depressionen wegen dem Tod meiner Mutter. Mit diesen Problemen kamen mir die Therapeuten und Mitarbeiter überfordert vor. Daher kann ich sagen das die Klinik nur gut ist wenn man eine klassische Essstörung wie Magersucht oder Bulimie hat.
Für psychische Krankheiten wie Phobien, Angststörungen, Depressionen ist die Klinik nicht geeignet. Wenn man nach Hilfe fragt wird versucht zu helfen, aber wer zu niedergeschmettert ist von seinen Depressionen wird sehr allein gelassen. Leider wird auch kein extra Kurs angeboten wie man sich im Fall von extremer Panik beruhigen kann. Das Essen ist einfälltig, hat mir überhaupt nicht geschmeckt, oft geekelt weil sehr oft Haare im Essen vorzufinden waren. Hatte auch das gefühl das das psychische Befinden oft nicht so wichtig war hauptsache der BMI hat gestimmt. Das ständige wiegen jeden Morgen hat zusätzlich unter Druck gesetzt und war in meinem
*in meinem Fall eher unnötig aufgrund der starken Angst "wegen erbrechen " abzunehmen. Mitpatienten hatten von meiner Krankheit noch nie was gehört von daher war es sehr schwer nichts falsches zu sagen wenn man anders über Körper und Gewicht denkt.
Daher finger weg bei Psychosomatik und sofort hinfahren bei Bulimie oder Magersucht, dies lohnt sich.
Hallo Dididum,
wäre es möglich mit Dir in Kontakt zutreten?
Ich selber war Anfang des Jahres in der Klinik & habe einige persönliche Fragen an Dich. Würde mich sehr freuen.
MFG Tinka18
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Nie wiedwe Parklandklinik
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wehe7788 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tocher, magersüchtig ( 15J ) war vom 13.03 - 20.05 2012 in der Parklandklinik in Behandlung.
Sie hat von Beginn an den Klinikalltag las unerträglich empfunden, besonders die sehr schlechte psyschologische Therapie, meist nur ein Einzelgespräch von 30min in der Woche. Sie fühlte sich sehr unter Druck gesetzt, ständige Drohungen sie in die Psychiatrie einzuweisen, unfreundliches Personal. Seit dem Klinikaufenthalt verletzt sie sich selbst.
Sie wurde zwar mit Normalgewicht entlassen, eigentlich aber ein Rausschmiss wegen Nichteinhaltung der Gewichtskurve.
Allerdings ist der psychische Zustand katatophal, es scheint auch Usus zu sein eine Rückkehr der Patienten zu ihren Eltern auszuschliessen, indem Gutachten die Eltern betreffend an das zuständige Jugenamt weitergeleitet werden, obwohl mit den Eltern nie ein persönliches Gespräch stattgefunden hat Fazit. mein Leben und das meiner Tochter sind zerstört .
Leider stimmen die genannten Daten (Aufnahme, Entlassung, Alter) nicht mit Daten aus der Klinik überein.
Unabhängig davon erhalten Jugendliche grundsätzlich ein intensives Therapieprogramm, kombiniert aus Visiten, Einzelgesprächen und Gruppentherapien. Das Jugendamt muss und wird bei erheblicher Gefährdung des Kindeswohl eingeschaltet. Dies kann u. U. dann der Fall sein, wenn Gespräche mit den Eltern nicht zu einer einvernehmlichen Lösung führen.
unverschämtheit....sie selbst waen anscheinend nicht persönlich in der klinik und auhc nicht im ablauf involviert...lediglich einseitig infomiert durch bericht ihrer kranken tochter....wie können sie sich dann erdreisten hier über dieklinik eine solche bewertung zu posten?ein gebildeter mensch solte immer beide seiten hören und sich objektives und unpataisches bild zu machen..ich war nunmehr zum 2 male in dieser kinik jeweisl 8 wochen habe auhc meine kritikaber nichts ist vollkommen..zudem werden die mädels und buben die nichts essen wollen dort schon gebauchtpudert was erwartet ihre tochter denn? etwa täglich ein 5 stunden gespräch mit 10 therapeuten und zuhörern um nochmehr im mittelpunkt zu stehen`?wie man liest hat ihre tochter doch an gewicht zugenommen warum würdigen sie diesen erfolg hier nicht?meine erfahrung ist das immer die anderen schuld sind..ihre tochter solte lernen elsbtverantwortlich zu handeln therapeuten und ärtze können nur begleiten und eine krücke sein laufen muss jeder selber..die magersüchtigen haben stets eine ernährungsberaterin zur hand bei jeder mahlzeit ..jede wird begleitet von teuerem fachpersonal..wenn ihre tochter isch daheim selbst verletzt können sie die verantwortung nicht dem personal geben denn ihre störung hat sie sich ja doch auchnicht dort geholt oderß ich selbst bin extremschnebbler oder wie man es auch nennen mag..überlegen sie mal wie teuer so eine therapie ist und seien sie etwas dankbare das ihrer tochter überhaupt gehofen werden soll..sie selbst muss erkennen was sie ändern muss und wenn sie es nicht kapiert dann wird das schiksal halt entscheiden.ich finde dieses gejammere und diese schuldzuweisungen unerträglich hier in diesem verwöhnten europa..fettleibige die von einer etage zu nächsten mit dem aufzugfahren brote in den briefkästen bunkern oder keinen sport treiben ebendso wie all die anderen die therapieunwillig sind sollten ihrem schiksal überlassen werden.ihre tochter sollte täglich reportagen übers horn von africa ansehen oder nord korea dann wird sie sehen wie gut es iohr hier geht die klinik ist eine insel ist sehr teuer und die gesellschaft zahlt auch für ihr kind ...beom public viewieng der eu haben die magersüchtigen im dorfbistro gesoffen und gequalmt wie die käzer ..nur im klinikalltag von 07h.16h waren sie das leiden christi danach wurde sich geschminkt wie ein pfau und aufreitzend gekleidet...also nehmen siemal die scheuklappen ab..und veruschen siemal die fehler die vor vielen jahren gemacht wurden in der eigenen familie zu suchen .....
Wir reden hier über Kinder. Also erst einmal an die eigene Nase fassen und dann mit Dreck werfen. Nicht alles was für Sie gut ist muss auch für jemand anderen gut sein. Eigentlich sollte Toleranz ein Gebot der Klinik sein. Das auch gegenüber Kritiken. Aber Sie schreiben ja, soweit ich das verstanden habe, dass sie bereits das zweite Mal in der Klinik sind. Es gibt also noch viel zu tun. Packen sie es an.
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Gute Klinik, auf jeden Fall zum Weiterempfehlen!
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Natha94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gruppentherapien
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juli bis Oktober 2011 Patientin in der Parklandklinik.
Ich war in der Jugendgruppe für Jugendliche mit Essstörungen und bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt und konnte auch sehr viel dadurch erreichen.
Die Therapien finden mal in der Gruppe und mal einzeln statt. Es gibt die Gruppentherapie, Motologische Gruppe, Sozialpädagogische Gruppe, Bewegungstherapie. Einzelgespräche und noch zusätzliche Angebote, die man individuell abgestimmt bekommen kann.
Außerdem findet alle zwei Wochen die Lehrküche statt.
Für Patienten mit Essstörung gibt es bestimmte Essensregeln. Diese sind aber nicht schlimm, wenn man wirklich gesund werden möchte. Man lernt dort ein normales Essverhalten und wird auch nicht gezwungen bestimmte Dinge zu essen. Es ist nur sinnvoll, wenn man manche Dinge, die man lange nicht gegessen hat,einfach mal probiert und dann entscheidet, ob man sie mag oder nicht. Die Mahlzeiten sind sehr lecker. Man hat auch immer ein Salatbuffet und einen Nachtisch. Zwischen- und Spätmahlzeiten bekommt man auf Wunsch. Auch da kann man zwischen Schokoriegel, Müsliriegel, Obst und Joghurt entscheiden. Morgens und Abends steht ein Buffet bereit, an dem man sich selber nehmen kann. Mittags isst immer(bis auf an den Wochenenden) ein Therapeut am Tisch mit und es findet danach eine Essensnachbesprechung statt.
Man hat auch die Möglichkeit zur Schule zu gehen, was ich für mich sehr wichtig fand, da ich im nächsten Jahr Abitur schreibe.
An den Wochenende findet auch immer ein Freizeitangebot statt.
Die Zimmer sind auch okay. Zwar nicht besonders modern, aber ein großer Vorteil ist, das man ein Einzelzimmer hat.
Geputz werden sie aber regelmäßig.
Ich kann die Klinik jedem weiterempfehlen, der gesund werden will. Man hat hier die besten Voraussetzungen, damit es auch daheim gut weitergeht, denn man hat sehr viele Freiheiten und ist oft für sich selbst verantwortlich.
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vroegen18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
immer jemand fuer einen da
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War die beste Erfahrung meines Lebens das komplette Team sehr freumdlich und einem wird mit seinem Problem sehr gut geholfen super Arbeit mit den Therapeuten
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Blah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang März mit gemischten Gefühlen in die Parklandklinik gekommen, mein Ziel war Gesund werden, meine Krankheit in den Griff zu bekommen, ich muss sagen es war eine gute entscheidung und ich bin meinem Ziel aufjedenfall um einiges näher gekommen. Die Therapien haben mir großteils sehr geholfen, hier noch mal vielen dank an Frau Grieneisen. Auch gut fand ich, dass es für die Jugendlichen die möglichkeit von Schule und auch sonst sehr viele Möglichkeiten gab seine Freizeit wieder schön zu gestallten und wieder zu Erfahren wie man Zeit genießen kann ohne das sich die Gedanken nur ums Essen drehen.
Im oktober 2010 bin ich mit viel Angst im Bauch zu meinem ersten Klinikaufenthalt in die Parklandklinik gefahren.
Ich kann nur sagen, wer gesund werden will, sollte dort hingehen, dort wird einem auf jeden Fall geholfen!
Die einzelnen Therapien waren wirklich gut (zB Ergo, Gruppe, motologische Gruppe...), vor allem aber die Einzelgespräche, ich hatte eine super Psychologin.
Hier möchte ich mich auch nochmal bei Frau Sporberg, Herr-Imgart, Herr-Frings, Frau-Kümpel und allen die mich und die Gruppe begleitet haben bedanken!
Ich hatte eine super tolle Gruppe, die Ernährungsberatung war auch wirklich gut und die Atmosphäre in der Klinik sowieso!
Die Zimmer waren nicht die modernsten, aber man konnte es sich gemütlich machen und das Essen war auch fast immer gut.
Die Mitpatienten waren auch alle nett (Ausnahmen gibt es immer) und das Personal war auch so gut wie immer freundlich.
Auch die Möglichkeit dort Schule zu haben war wirklich sinnvoll, die Lehrer waren klasse und so hab ich nicht den Anschluss verloren, danke!
Genauso das Familienseminar war eine tolle Erfahrung und ein super Angebot.
Ich habe jetzt nur im Bereich Essstörungen (Jugendgruppe) Erfahrungen gemacht, aber auch die anderen Patienten schienen zufrieden.
Am Anfang wurde ich sehr viel unterstützt was am Ende leider etwas abgeflaut ist. Auch im medizinischen Bereich hätte ich mir mehr Hilfe und Informationen gewünscht.
Trotzdem: für alle die ein bisschen Eigeninitiative mitbringen und gesund werden wollen, lohnt sich das auf jeden Fall, nutzt diese Chance!
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Ani1414 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Gefühl, willkommen zu sein.
Kontra:
Die insgesamt zu kurze Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Behandlung insgesamt zufrieden.
Ich hatte eine schöne Zeit.
Die Therapeuten waren immer dür einen da und haben sich viel Zeit gelassen und Mühe gegeben.
Auch das Personal war immer sehr freundlich.
Man fühlt sich in der Pakland-Klinik sehr gut aufgehoben, weil man von Anfang an herzlich aufgenommen wird. Ich habe gemerkt, dass dieses Gefühl über die gesamte Zeit meiner Behandlung andauerte.
Die Zimmer sind zwar alt, aber deswegen nicht ungemütlich oder unhygienisch. Gerade wird auch vieles renoviert (!). Das Zimmer und das Bad (welches man beides für sich alleine hat!!), wird regelmäßig gesäubert.
Man hat auch ein großes Freizeitangebot: Es gibt ein Schwimmbad, eine Kegelbahn mit Klavier, Billiard, Kicker, wöchentliche Ausflüge (z.B. nach Kassel, Fritzlar,... oder Wanderungen...) und die Stadt (Bad Wildungen) ist mit der Kurkarte per Bus kostenlos innerhalb ca.10 Minuten zu erreichen. Nach Reinhardshausen ist es zu Fuß eine sehr schöne Strecke durch den Park.
Das Essen hat geschmeckt und man hat eine sehr große Auswahl beim Buffet. Mittags finde ich, ist es auch ein Vorteil, dass man aus zwei Gerichten wählen kann.
Insgesamt kann ich die Parkland-Klinik weiterempfehlen! Ich wäre auch gerne länger geblieben, weil die Atmosphäre sehr angenehm war.
Und ich möchte auch noch sagen, dass es wirklich total nützlich war, dass man dort unterrichtet wurde. In der Klinik nebenan kann man zur Schule gehen. Ich habe musste also keine Angst haben, dass ich viel verpasse, zu Hause.
Kompliment, das war wilklich klasse!
Die beste Zeit meines Lebens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maja92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man ist für sich selbst verantwortlich und wird zu nichts gezwungen, so lernt man auch zu Hause alles umzusetzten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat ein sehr großes Therapie- und Freizeitangebot. Für die Jugendlichen-Gruppen findet am Wochenende ein Ausflug statt, den man vorher gemeinsam bestimmt. Die Therapeuten und Schwestern sin sehr freundlich und kompetent. Es wird sich um einen gekümmert und wenn etwas ist, hat man immer einen Ansprechpartner. Auch inerhalb der Jugend-Gruppen ist das klima sehr angenehm. Man lernt viele neue Leute kennen und schließt sie auch leicht ins herz. Da dort jeder ein Problem hat, hat man keine Angst das man Aufgrund seinem Problem ausgegrenzt wird.
Als Schüler hat man dort auch Schule. in der Klinik nebenan. man darf ca. 3Fächer wählen und hat so ca. 2stunden pro Tag schule. Die lehrer sind auch super nett und bringen einem in dieser Zeit viel bei, da man einzelunterricht oder ca. mit 2-3 anderen Schülern zusammen hat.
Ich vermisse es, dort zu sein. Das war die beste Zeit meines Lebens!
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rose19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (aber nur Erstgespräch mit dem Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeutin gab sich keine Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsabbruch seitens der Klinik nach 3 Wochen - und das bei Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung (Zimmer) war in Ordnung. Das Elternseminar, nach 2 Wochen Klinikaufenthalt war sehr informativ. Man hat viel über die Krankheit (Magersucht) erfahren. Man konnte sich mit betroffenen Eltern austauschen, seitens der Klinik hat man sich hier sehr viel Mühe gegeben.
Aber es wurde nicht über die Behandlung/Therapie bei der eigenen Tochter gesprochen. Probleme oder bzw. Fortschritte in der Therapie. Nach 3 Wochen wurde die Behandlung seitens der Klinik einfach abgebrochen. Die lapidare Begründung: Ihre Tochter hält sich nicht an das Diagramm (Gewicht). Unsere Tochter ist 14 Jahre alt, minderjährig. Ein Abschlussgespräch mit dem Oberarzt/Therapeutin wurde uns verweigert. Das gibt es wohl in keiner anderen Klinik.
hallo rose, auch unsere Tochter ist in der Parklandklinik wegen Magersucht, das hört sich etwas erschreckend an, was euch da widerfahren ist. Sie ist auch mit der Therapie nicht so zufrieden. Wie ging es denn dann bei euch weiter- es muß doch eine weitere Behandlung erfolgt sein?
Bei Interesse gern eine Rückmail.
Hallo Rose,
doch das gibt es, vielleicht noch schlimmer. Meine Tochter hat Anorexia nervosa und wurde nach 10 Tagen (!) Aufenthalt ohne irgendeine Vorabinformation an die Eltern aus der Inntalklinik in Simbach entlassen, weil sie nicht zugenommen hat. Das schlimmste war jedoch, dass sie bei einer Kalorienzufuhr von 1500 kcal (mit anfangs nur halber Portion!) nicht zunehmen konnte. Sie hatte den ganzen Tag Therapien, musste vom 2. Stock öfters in das EG gehen. Auf ihre Nachfrage, ob sie nicht höher gestuft werden könnte, war der Kommentar: Nein, das ist unser Konzept. Punkt. Kein Kommentar seitens der Klinik, warum sie nicht mehr bekam, lapidarer Kommentar der Klinik "Sie tut sich beim Essen schwer" und das bei Magersucht! Wie ging es bei Euch weiter? Wir tun uns sehr schwer, jetzt was geeignetes zu finden. Parklandklinik wurde uns u.a. auch empfohlen....Wäre nett, von Euch zu hören. Viele Grüße, Meggie09.
Hallo zusammen,
unsere Tochter war kürzlich für ca. 2 Monate in der Schoen Klinik in Bad Staffelstein, sie leidet auch unter Anorexia nervosa. Auch dort gab es Vorgaben zur Zunahme anhand einer Gewichtskurve mit dem Ziel, wöchentlich 750gr zuzunehmen (so war es zumindest bei ihr). Nachdem sie in der ersten Woche aber nichts zunahm, wurde die Kurve neu angepasst und auch in der zweiten Woche klappte die Zunahme nicht sofort, aber die Klinik hat nicht gleich mit Entlassun gedroht. Wir hatten dann ein Gespräch mit der Chefärztin und der verantwortl. Psychologin, sie erklärten uns, daß sie eine Aufenthaltsdauer von bis zu 4 Monaten für erforderlich halten, was uns zwar schockierte und unsere Tochter absolut frustrierte, aber dann ging es doch aufwärts. Nach 2 Monaten hat sich die Zunahme dann aber "festgefahren" und wir überlegen nun, späten nochmals eine andere Klinik zu besuchen, dabei sind wir auf die Parkland-Klinik gekommen.
Über näheren Austausch würden wir uns sehr freuen, muß nur mal klären, wie wir Adresse oder Tel.Nr. tauschen könnten. Bitte bei Interesse nochmals kurzen Kommentar absetzen.
2 Kommentare
*in meinem Fall eher unnötig aufgrund der starken Angst "wegen erbrechen " abzunehmen. Mitpatienten hatten von meiner Krankheit noch nie was gehört von daher war es sehr schwer nichts falsches zu sagen wenn man anders über Körper und Gewicht denkt.
Daher finger weg bei Psychosomatik und sofort hinfahren bei Bulimie oder Magersucht, dies lohnt sich.