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Saarlodri82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bezugstherapeugin
Kontra:
freie Abgebote sind schneller ausgebucht als man davon erfährt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 Wochen vom 02.10. bis 13.11.2024 auf der Akutstation 01. Der Empfang war herzlich und die Therapeuten waren durchweg spitze. Auch die Ärzte waren gut. Essen war angemessen und auch die Auswahl bei Frühstück und Abendessen war völlig ausreichend. Die gesamte Klinik ist sauber, alles ist hell und freundlich eingerichtet.
Besonders toll fand ich meine Bezugstherapeutin, auch die freien Angebote waren klasse. Ich hatte auch Bogenschießen und Boxen, sowie Tai CHI auf meinem Plan, was ergänzend zur Therapie nochmal richtig was gebracht hat.
Natürlich gab es auch mal Ausfälle oder Unstimmigkeiten in der Planung was aber auf Nachfrage immer gut ausgeglichen wurde.
Ich persönlich finde absolut nichts zu meckern an der Klinik. Bereits in der zweiten Woche habe ich Erfolge verzeichnen können. Jetzt nach Abschluss geht es mir so gut wie lange nicht.
Sollte ich nochmals in eine Klinik müssen wäre die Parklandklinik für mich erste Wahl.
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Chaos70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.08 - 05.11.24 zum ersten Mal hier auf der Station 04. Kann nur sagen war wirklich zufrieden angefangen von den Damen an der Rezeption, den Reinigungsmädels ,Therapeuten,meiner Ärztin, den Damen vom Speisesaal und manchen von der Pflege und die Physio nicht zu vergessen. Das Essen war ok ,es gab für jeden Geschmack etwas . Die Zimmer waren großzügig ich hatte das Glück eines mit Balkon zu bekommen. Die Therapieangebote waren zahlreich.Ich werde wieder kommen.
Man bekommt hier die Gelegenheit an sich zu arbeiten wenn man es zulässt .Ich werde wieder kommen
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Burningheart1403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
sehr Vieles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2x in dieser Klinik gewesen auf Akut All. 01.
Was 2023 noch gut war, war 2024 grauenhaft.
Von Anfang an lief bei mir einiges verkehrt, angefangen von eingebuchten Therapien, die nicht besprochen wurden, bis hin über eine viel zu dünne und harte Matratze, wo ich mir noch einen Topper für viel Geld im Internet bestellen musste, damit ich überhaupt nachts ein Auge zu bekam. Dann vielen jede Menge Therapien aus wegen Personalmangel.
Ich hatte fast jede Woche Jemand Anderen als Visitenarzt, wobei 1 Dame wirklich Ihren Beruf verfehlt hat. (Letztes Jahr hatte ich nur 1.Ärztin in Visite & musste nicht jedes Mal wieder erklären, warum ich dort bin) Normal hat man 2x die Woche Bewegungstherapie, bei mir, anstatt 10x waren es ganze 2x gewesen und 2x Vertretung wo Ergo gemacht wurde.
Es wurde auch nicht richtig kommuniziert, was Verlängerung betrifft. Ich hatte extra gefragt, ob man immer verlängern kann oder aber auch abbrechen... Dies wurde mit JA beantwortet, aber als es dann soweit war, wurde gemeint, nein, das mit der Verlängerung hätte man vorher besprechen müssen.
Ich bin viel schlechter aus der Klinik raus, als ich hinein gegangen bin. Das EINZIGSTE, was ich richtig gut fand, war die Hilfe der netten Dame beim Sozialdienst, Egotherapie sowie die Freundlichkeit der Pflege. (bis auf eine Dame). Das Essen mittags, war recht gut, dafür ein Plus. Abends gab es festes Brot, bis auf Donnerstags, da gab es frische Laugenstangen.
Mein Entlassungsbrief kam nach 5 Wochen, obwohl ich ihn vorher dringends benötigt hätte. Das wussten mein Therapeut & der Arzt auch. Dann stand nicht einmal mein Hauptthema im Brief, warum ich nochmal in die Klinik gefahren bin und es mir sehr schlecht ging. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Ich würde niemals wieder in diese Klinik gehen, schade, das es sich sooo zum Negativen entwickelt hat. (glaube, ist man in Trauma dort, sieh die Geschichte wieder anders aus)
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Lenchen1234567890 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Umgebung, Klinikgebäude uvm
Kontra:
lange Schlange beim Buffet.... aber das ist ja normal:)
Krankheitsbild:
Depression Anorexia nervosa Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin positiv überrascht von der Klinik und möchte somit so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden da ich nur 2 Wochen dort war und es total utopisch ist meine Problematik in der super kurzen Zeit zu behandeln bzw anzugehen.
Alles ist wunderbar,jeder wirklich jeder Mitarbeiter, angefangen von den fleißigen Putzdamen bis zu den Ärzten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es gibt immer Optionen für einen wenn einem mal etwas nicht gefällt oder man an den Behandlungsmethoden etqas ändern möchte. Zimmer sind schön und gemütlich... das einzige was ich nicht positiv empfinde sind die zusätzlichen Gebühren für Telefon WLAN und Fernseher... aber ganz ehrlich auch das ist nicht schlimm und gar nicht notwendig.
Ich freue mich sehr auf den nächsten Aufenthalt und die Unterstützung von den Ärzten und vor allem meinem Bezugstherapeuten. Danke noch mal für alles und das Verständnis dass ich leider nach 2 Wochen gehen musste.
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Carsten565 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bestimmte Annehmlichkeiten
Kontra:
Therapeutische Unterstützung
Krankheitsbild:
Adipositas
Erfahrungsbericht:
Bin im Sommer 2024 für drei Wochen in die Parklandklinik gekommen wegen Esstörung/Adipositas. Das setting der Klinik ist im grossen und ganzen gut, das Personal ist freundlich. Der Umgang mit dem Stationsarzt, vor allem mit dem Psychologen aus meiner Sicht sehr fragwürdig. Man hatte mir von Anfang an vorgehalten, ich sei sehr belastet. Um sich selber zu schützen hat mich der Psychologe/Therapeut sofort gefragt ob ich eigen- oder fremdgefährdet bin ( man hätte mich ansonsten sofort in eine Akutklinik verwiesen!). Auf Grund der angespannten Lage in den Gesprächen sowohl in der Grupppe als auch vor allem im Einzelgespräch mit dem Psychologen bekam ich als Therapievorschläge sofort Boxen gegen den Sandsack in der Turnhalle und Gruppengespäche in der Depressivengruppe. Zusätzlich noch Ernährungberatung. Diese eben genannten Therapien habe ich sofort abgelehnt, andere habe ich mitgemacht. Zu einer Verlängerung des Aufenthaltes von seiten der Klinik zu wie zu einem Gespräch mit dem leitenden Pschotherapeuten kam es gar nicht. Ich hatte den Eindruck von dem für mich zuständigen Therapeuten, er wolle sich selber schützen, ging mir empathisch zu sehr auf Abstand,er verwies ständig auf die von der Klinik angebotenen Therapien und war offensichtlich nicht bereit sich mit mir cognitiv auseinanderzusetzen. Ich habe die Klinik mit einem unguten Bauchgefühl verlassen, meine Abneigung gegenüber Psychologen/-innen ist noch größer geworden. Im Abschlussbericht der Klinik kam der Therapeut zu dem Urteil, ich bräuchte weitere Therapeutische Hilfe. die ich so ohne weiteres nicht bekommen werde und schrieb weiter: ich sei mit ihm als mein Therapeut zufrienden gewesen( damit er selber gegenüber dem Kostenträger und der Klinik wie eine eins darsteht) .
Nach Abschluss meines Aufenthaltes bin ich wieder in einem Loch. Das wars....
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Samhoaire berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlungen sind super hat mir viel gebracht
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pfleger/Helfer ect. ????Top. Aus behandelter Sicht ist die Klinik absolut empfehlenswert. Leider gibt es zudem Bereiche die absolut unterirdisch zu bewerten sind. 1. Das Essen war gnadenlos wiederlich. Brot am Abend das zu kleinen Bröseln zerfällt wenn man versucht es zu schneiden. Es wird unglaublich viel mit Maggi Fertigprodukten gearbeitet. Hier werden Menschen mit Essstörungen behandelt. Diese müssen zum Teil ganze Massen von dem Dreck (sry man kann es nicht anders nennen) hinunterwürgen. Unfassbar. Das Bettzeug stinkt und die Kissen sind billigware (vermute darin befindet sich so etwas wie Zauberwatte). Diese Watte ist bereits zerknüllt also hat man ein Kissen mit Wattebällen darin, sehr unangenehm. Die Ausgangszeiten beschränken sich auf 22:30Uhr, Samstags 23:00Uhr. Wenn man bedenkt, dass wir es hier mit Erwachsenen zu tun haben ist das einfach nicht verhältnismäßig. Dann der Obergau. Man nimmt hier 4Euro pro Tag für Internet und Fernsehen ( 2Euro Internet, 2 Euro Fernsehen). Beim Fernseher bekommt man dafür round about 45 öffentlich Rechtliche Kanäle und 3 oder 4 Skysport und Entertainment Kanäle (wird auf dem Zimmer groß mit einem Skyschildchen beworben). Das Fernsehen befand sich noch in der Testphase weshalb man fast Täglich darauf hinweisen musste das, dass Fernsehen nicht funktioniert und was Entschädigungen für nicht vorhandene Leistung angeht tut man sich hier sehr schwer. Das Internet muss täglich mehrfach neu angemeldet werden da es sich alle naselang selbständig abmeldet und bei Regen hat man gar keinen Empfang weder Internet noch Fernsehen und das bei 4 Euro täglich. Wenn man bedenkt das man bsw bei O2 für 9,99Euro volles Programm mit Netflix und co bekommt ist das schon echt übler Umgang mit den Patienten. Möglich ist, dass man davon ausgeht das psysisch Kranke Menschen eh nicht wehren. Ich weiß es nicht, für mich grenzt das schon an Betrug???????????.Angebote wie Bogenschießen, Boxen, Yoga ect.pp dagegen waren 1.A. Danke liebes Personal
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sunflower1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, viele unterschiedliche Therapien, schöne Umgebung, einfühlsame Bezugstherapeutin
Kontra:
wird nicht auf individuelle Probleme eingegangen, man fällt leicht durchs Muster, überteuertes WLAN
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, (Traumafolgestörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit ich für ca. 2 Wochen in der Klinik war geht es mir einfach nur noch schlechter als davor. Ich bin auf der Essstörungsstation gelandet, obwohl ich im Vorgespräch am Telefon extra gefragt hatte, auf welche Station ich komme (hatte mehrere Diagnosen), weil ich nicht in ein reines Essstörungssetting wollte. Man versicherte mir, dass dies nicht der Fall sein wird.
Auf der Essstörungsstation fühlte ich mich schnell Fehl am Platz (hatte schon einen erfolgreichen Aufenthalt in einer anderen Klinik diesbezüglich hinter mir), konnte allerdings mit dem Setting an sich erstmal leben. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich das Klinikgelände wegen meines Gewichts nicht mehr verlassen durfte und in absehbarer Zeit auch nicht mehr verlassen hätte dürfen, weil ich so schnell wie gefordert niemals zugenommen hätte. Dabei befand ich mich zu dem Zeitpunkt fast im Normalgewicht. Dadurch entwickelte ich neue Symptomatiken, teilweise bis zu dissoziativen Symptomen und mir wurde eine Traumafolgestörung diagnostiziert, weil ich auf das Eingesperrtsein so heftig reagiert habe. Auf die Bitte hin, dass man mich bitte nicht mehr einsperrt, wurde nicht eingegangen. Deshalb sah ich mich nach gut zwei Wochen gezwungen mich selbst zu entlassen, weil die Symptome immer heftiger wurden und ich diesbezüglich auch in Akutsituationen kaum Hilfe enthielt.
Seitdem verfolgt mich diese Symptomatik jeden Tag und ein Alltag ist nicht mehr möglich, obwohl ich diesbezüglich vor der Klinik keine Beschwerden hatte. Bin wahnsinnig traurig und enttäuscht, da die Klinik/ das Setting sonst wunderbar für mich gepasst hätten, ich monatelang auf diesen Platz gewartet habe und extra meine Uni pausiert habe. Jetzt stehe ich mit leeren Händen da und es geht mir schlechter als davor.
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Gerd19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es war ein positiver Aufenthalt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik.Ich war 6 Wochen dort,wegen Depressionen. Der Therapieplan wurde sehr gut auf meine Erkrankung abgestimmt. Die Therapeuten waren sehr gut und ich hatte immer das Gefühl verstanden zu werden.Unterbringung/ Zimmer waren in Ordnung. Das Essen war gut und abwechslungsreich.Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
gute Klinikberatung & Aufnahmemanagment im Vorfeld, gutes Essen, viel Natur, freundliches Personal, nette MitpatientInnen
Kontra:
wenig Therapie bei langer Aufenthaltsdauer, unstrukturiert, Personalmangel, wenig individuelle Therapieplanung, viel Leerlauf, wenig indikative Gruppen & therapeutische Angebote
Krankheitsbild:
Allg. Psychosomatik
Erfahrungsbericht:
Vorneweg: Das Personal habe ich meist als sehr freundlich, hilfsbereit und zugewandt erlebt. Man ist größtenteils darauf aus lösungsorientiert zu helfen.
Ich war allerdings schon in einigen anderen psychosomatischen Akutkliniken und der Aufenthalt in dieser Klinik war leider wenig hilfreich.
Der Fachkräftemangel ist auf ärztlicher und vorallem auf therapeutischer Seite leider deutlich spürbar:
Im Speisesaal bleiben viele Plätze unbesetzt, die Essensbegleitung findet für 20-30 PatientInnen mit einer einzigen Behandlerin statt, therapeutische Gruppen werden teilweise zusammengelegt, man hat oftmals nur eine Anwendung am Tag - ich hatte auch häufiger Werktage mit komplettem Leerlauf oder 10-12Tage lang kein therapeutisches Einzelgespräch, da einfach niemand verfügbar war.
Dies führt zu unnötig langen Aufenthaltsdauern, da der Therapieprozess durch die marode Personaldecke äußerst schleppend voran geht. Eine adäquate Betreuung ist so natürlich nicht möglich.
Das ist in vergleichbaren Kliniken sehr viel besser geregelt.
Nur um einige Beispiele der aktuellen Kliniksituation zu erläutern.
Nach Rücksprache mit den zuständigen BehandlerInnen wurde deutlich, dass der reduzierte Personalstab viele therapeutische Möglichkeiten ungenutzt lassen muss.
Das ist sehr schade, macht aber eine qualitativ hochwertige stationäre Akuttherapie -meiner Meinung nach- aktuell nicht möglich.
Wer zur Reha anreist und einfach etwas Entschleunigung, gutes Essen, viel Freizeit und betreute Bewegung in der Natur sucht, ist in der Parkland-Klinik sicherlich gut aufgehoben.
Wer mit manifesten psychischen Erkrankungen anreist und auf akutstationäre Therapie oder Stabilisierung hofft, ist anderswo aktuell sicher besser aufgehoben.
Das sind meine subjektiven Erfahrungswerte zu meinem Aufenthalt.
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Pechmarie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir geht's deutlich schlechter als vorher.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nette Mitarbeiter, aber am Thema vorbei)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine therapeutischen Angebote bis Woche 6/8)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang der Küche mit Unverträglichkeiten
Kontra:
Behandlungstransparenz, Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Allgemeine Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne Trauma hin, mit Trauma zurück.
Bin durchs System gefallen und hatte ziemlich viel Pech. Leider hat das dort niemanden genug interessiert, um sich für mich einzusetzen. Ein Konflikt mit dem leitenden Stationspsychologen wurde zum Kliniktratsch und konnte trotz großen Bemühungen meinerseits nicht geklärt werden. Mir geht es vor allem psychisch so schlecht wie noch nie vorher aich wenn schon ein paar Monate vergangen sind.
Ich hatte mir Hilfe bei meinen psychosomatischen Vorerkrankungen inklusive Medikamenten erhofft, leider lag dort der Fokus fast nur auf den psychischen Diagnosen, die schon gut behandelt sind.
Auf ME/CFS konnte zwar während der Behandlungen Rücksicht genommen werden, aber bei An- und Abreise nicht. Da muss ein gewisses Maß an Terminen geschafft werden und auch was den Abreisetermin anging, konnte auf eine akute PEM keine Rücksicht genommen werden, auch wenn es eigentlich noch rechtzeitig für eine Verlängerung war (ca zwei Wochen vorher). Diese wäre auch vom gesamt Prozess her sehr hilfreich gewesen vor allem auch weil die therapeutischen Angebote wie Klettern und Entspannungsverfahren durch einen Fehler erst in Woche 6/8 in meinem Plan aufgetaucht sind.
Grundsätzlich wurde dort für passierte Fehler keine Verantwortung übernommen, sodass auch keine Klärung von Problemen stattfinden konnte.
Bestimmte teurere Medikamente konnten von der Klinik nicht besorgt werden.
Auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien konnte von Seiten der Küche sehr gut eingegangen werden. Das habe ich sonst noch nirgendwo so professionell, freundlich und hilfsbereit erlebt.
Insgesamt mit einzelnen Ausnahmen sehr nette Mitarbeiter und gute allgemeine Klinikatmosphäre.
zufrieden (bis auf fehlende Unterbringungsmöglichkeit für Begleitpersonen)
Pro:
Überwiegend adäquate Therapien
Kontra:
Hausordnung wie in einem Erziehungsheim
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5-wöchigen Reha meiner Frau mit noch akzeptablem Ergebnis, aber erheblich beeinträchtigt durch restriktive Hausregeln. Als Reha-Facharzt mit langjähriger Leitungserfahrung weiß ich, dass das besser geht.
1. Die Einbestellung mit nur 2 Wochen Vorlaufzeit ist unzumutbar.
Meine Frau arbeitet im Pflegebereich, mit Überlastung und Erschöpfung durch die katastrophale Personalsituation. Dienstplanänderungen sind kurzfristig nur unter weiterer Überlastung der Mitarbeiterinnen möglich. Angesichts ihres hohen Verantwortungsgefühls für die Arbeit traf dies meine Frau ebenso wie ihre Kolleginnen. Eine Terminplanung mit im Regelfall 6-8 Wochen Vorlaufzeit ist in vielen Kliniken selbstverständlich, trotz des höheren Arbeitsaufwands.
2. Alkoholverbot während der gesamten Aufenthaltsdauer mit Androhung von Zufallsstichproben.
Dies ist nur für Suchtpatienten medizinisch zu rechtfertigen. Selbstverständlich ist eine 5-wöchige Alkoholkarenz während der Reha durchaus medizinisch wünschenswert, aber definitiv in der individuellen Verantwortung des Gastes, solange dieser nicht alkoholisiert zu Therapien kommt oder in der Freizeit durch Fehlverhalten auffällt. Kontrollen ohne Verdachtsmomente sind übergriffig. Die Alkoholkarenz selbst war für meine Frau nicht belastend, wohl aber die Angst vor einer ungerechtfertigten Kontrolle und dadurch Schlafstörungen.
3. Eine Unterbringung von Begleitpersonen wird in der Homepage angeboten, auf Nachfrage aber als grundsätzlich unmöglich bezeichnet. Bei einem einmaligen Besuch von Freitagnachmittag bis Montagmorgen durfte meine Frau nur 1 Nacht mit mir verbringen und musste sich zwischenzeitlich bei Mahlzeiten melden, ohne Therapietermine. Begründet wurde dies mit angeblichen Vorgaben der DRV, die so nicht existieren.
Die Klinikleitung vereinfacht sich ihre Organisationsaufgabe durch Einschränkungen persönlicher Grundrechte ihrer Gäste! Dies wurde erst nach der Anreise kommuniziert, zu spät für die Nutzung des Klinik-Wahlrechts.
es ist schade, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau nicht im gewünschten Umfang zufrieden waren. Gerne würden wir den Fall näher untersuchen, jedoch tun wir uns ohne Ihren oder den Namen Ihrer Frau schwer, genauer auf Ihre Kritik einzugehen.
Wir möchten aber auch unsere Sichtweise wiedergeben:
Zunächst wäre es schön gewesen, wenn Sie direkt vor Ort auf uns zugekommen wären und wir in einem kollegialen Austausch, aus Ihrem Schreiben geht hervor dass Sie Arzt sind, unsere Standpunkte diskutiert hätten.
Die Wartezeiten für eine psychosomatische Rehabilitation sind in Deutschland aktuell sehr hoch – teilweise in einzelnen Kliniken bis zu einem Jahr. Um diese Wartezeit zu verringern wird einzelnen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit angeboten, kurzfristig anzureisen, sollte ein Behandlungsplatz frei werden. Die Wahl des Aufnahmezeitpunkts kann grundsätzlich frei besprochen werden, allerdings schränken die Krankenkasse eine freie Wählbarkeit dann ein, wenn sie den Rentenversicherungen signalisieren, dass sie im Rahmen eines Eilverfahrens eine schnellstmögliche Aufnahme wünschen. Eine kurzfristige Aufnahme ist daher in beiderseitigem Einvernehmen zu Verkürzung der Wartezeit getroffen worden oder von der zuständigen Krankenkasse initiiert.
Beim Thema Alkohol während des Rehabilitationsaufenthaltes ist sensibel zu behandeln. Pat. in einer psychosomatischen Klinik haben häufiger negative Erfahrungen mit Alkohol, wie einen alkoholkranken Vater. Der Genuss von Alkohol durch Mitpatienten kann daher sehr aversiv wahrgenommen werden und die Therapie behindern. Daher führen wir zufällige Alkoholkontrollen durch – jedoch wecken wir hierfür keine Patientinnen und Patienten auf.
Eine Unterbringung von Begleitpersonen ist bei uns grundsätzlich möglich, sofern diese medizinisch bzw. therapeutisch notwendig ist. Jedoch muss diese mit dem behandelnden Arzt abgestimmt wer-den. Denn nicht immer ist eine Begleitperson für den Behandlungserfolg förderlich.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Frau weiterhin alles Gute.
Aussage Parklandklinik: "Zunächst wäre es schön gewesen, wenn Sie direkt vor Ort auf uns zugekommen wären und wir in einem kollegialen Austausch, aus Ihrem Schreiben geht hervor dass Sie Arzt sind, unsere Standpunkte diskutiert hätten."
Was hat mein Beruf damit zu tun, wie meine Frau von Ihnen behandelt wird? Weder meine Frau noch ich erwarten eine Sonderbehandlung, sondern respektvollen Umgang mit allen Patienten!
Ihre "Bewertung" habe ich mit heftigem Kopf schütteln gelesen und möchte hier darauf antworten.
Zuerst einmal ist sehr auffällig,dass Sie nicht eine fundierte Stellungnahme zum Therapiekonzept vornehmen.
Sie schreiben lediglich, dass es ihrer Frau danach leidlich besser ging. Sie als "Rehafachmann" sollten wissen, dass eine psychosomatische Reha nur der erste Schritt ist in einem langen Therapieverfahren und keine Wunder vollbringen kann.
Der gesamte Inhalt ihrer Bewertung befasst sich mit,angeblich, "restriktiven Hausregeln" und " Einschränkungen der Grundrechte" der Patienten.
Aufgrund zahlreicher Rehaerfahrungen wegen einer generalisierten Angststörung (auch in der Parkland-Klinik) kann ich nur sagen, dass ALLE Kliniken ein Alkoholverbot aussprechen und ebenso NUR bei berechtigten Verdachtsmomenten Kontrollen durchführen. Ist dies für sie eine Einschränkung auf das Grundrecht Alkohol zu konsumieren, so wundere ich mich, dass Sie nicht die Essenszeiten und/oder Nachtruhe als Grundrechtseinschränkung bezeichnen, da man hier ja auch nicht selbst bestimmen kann, wann man essen möchte oder abends zurück in die Klinik will
Auch, sich derart über die nicht vorhandene Möglichkeit auszulassen,am Wochenende bei ihrer Frau übernachten zu können, ist völlig "daneben". Wie Sie schon richtig sagen, kann, nach Anmeldung und bei therapeutischer Notwendigkeit, eine Begleitperson mit im Zimmer wohnen. Als Wochenendgast
sind sie aber nicht als notwendige Begleitperson einzustufen sondern nur als das,was das Wort schon sagt: als Gast.
Ich finde es überaus bedauerlich, dass durch solche Bewertungen wie Ihre eine, in meinen Augen, so gute Klinik , so diskreditiert wird und Sie damit andere PatientInnen unter Umständen verunsichern.
1. Ein Alkoholverbot in einer psychosomatischen Rehaklinik ist selbstverständlich. Meine Kritik gilt der Androhung von Zufallskontrollen in dieser Klinik, auch ohne jeden Verdacht. Nicht der für sie problemlose Verzicht auf Alkohol sondern diese Drohung führte bei meiner Frau zu zusätzlichen Ängsten.
2. Unterbringung Begleitpersonen: Wurde für Selbstzahler zum Rehazeitpunkt angeboten, das Angebot wurde auf meine Kritik offensichtlich aus der Homepage entfernt, wenigstens ein positives Ergebnis. Eine Unterbringung von Besuchern im Haus wäre zwar schön gewesen, das war aber nicht der Kritikpunkt. Dieser war die völlig fehlende Bereitschaft, strikte Klinikregeln bei Vorliegen individueller Gründe anzupassen, konkret eine 2-tägige Beurlaubung am therapiefreien Wochenende für den wegen 500km Anreise nur einmal in 5 Wochen erfolgten Besuch des jahrzehntelangen Partners zu ermöglichen. Die Klinik hält die strikte Einhaltung allgemeiner Richtlinien für wichtiger als das individuelle Wohlbefinden und den Rehaerfolg ihrer Patienten!
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Gruppentherapien gut, organisatorisch sehr schlecht.
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Nordic2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Orga.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Beratung vor dem Klink Aufenthalt ist wohl unter dem Tisch gefallen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nicht auf den neuesten Stand, körperernte hat mich leider nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es ist alles schief gelaufen was nur schief laufen kann.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In und außen alles ganz schön gestaltet und sehr sauber.)
Pro:
Schöne Gruppentherapien, tolle Therapeuten
Kontra:
Ungesunde nährstoffarme Nahrung. Kein Therapeutenwechsel möglich wenn es nicht harmoniert
Krankheitsbild:
PTPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für zehn Wochen in dieser Klinik und muss sagen ich habe noch nie so etwas schlechtes gesehen. Die Therapeuten und die Gruppentherapien waren alle wirklich super und ich habe viel Gutes mitgenommen. Organisatorisch hat mich diese Klinik an die Grenzen gebracht, ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und habe sowas etwas noch nicht erlebt. Menschen die im Rollstuhl sitzen sind im dritten Stock untergebracht, Leute die keine körperlichen Einschränkungen haben sitzen im Erdgeschoss einen großen Rollstuhl gerechten Zimmern. Kleine schmale Leute liegen im großen Betten große Menschen über 100 kg liegen in kleinen Betten. Ich weiß gar nicht warum man vorab ein telefonisches Gespräch führt und einen Bogen ausfüllt bevor man in die Klinik kommt es wurde nichts aber auch rein gar nichts berücksichtigt, man hat sich gar nicht über mich informiert obwohl ich so viele Unterlagen eingereicht habe, das hat mich sehr traurig gestimmt und mir viel Kraft gekostet. Es gibt für alle Stationen nur ein MVZ, das finde ich sehr kritisch. Es ist sehr unangenehm wenn man mit Panik Attacken oder Dissoziation stundenlang auf dem Flur hockt komplett hilflos und ausgeliefert. Manches Personal war auch nicht wirklich zuvorkommt sondern man hatte das Gefühl sie müssten ihre Macht ausüben. So erzählte eine Mitarbeiterin im Schwesternzimmer lautstark eine halbe Stunde über die Einschulung ihres Sohnes, und wir standen in der Schlange und mussten warten... Es wird auch noch mit Akten gearbeitet, das heißt ist die Akte unterwegs kann niemand auf deinen Medikamentenplan schauen und auch schon gar nicht aushändigen. Ich bin mit sehr guten und neuen Blut Werte in die Klinik gekommen, nach fünf Wochen ging es mir außerordentlich schlecht was ich immer wieder kommunizierte, es wurde nie wieder Blut abgenommen oder kontrolliert so dass meine Ärztin es sofort tat als ich zu Hause war. Ergebnis hoher Cholesterin Protein und Mineralstoff-Mangel. Endlich bin ich diese Krämpfe los. In dieser Klinik muss einiges geändert werden
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pipilangsrtrumpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Therapeuten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Allgemeinmedizinerin Frau l top.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einfach nur Chaos.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten Reinigungskräfte
Kontra:
Organisation.
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:
16 Monate Wartezeit und endlich war es soweit, mein Leidensdruck war sehr groß und ich sollte innerhalb von fünf Tagen anreisen. Die Klinik habe ich als sehr unstrukturiert empfunden, die eine Hand weiß nicht was die andere tut und man wird oft von A nach B geschickt. Internet kostet 2 € pro Tag welches man kaum nutzen kann, die Verbindung ist sehr schlecht und man muss sich jede Stunde neu Einlagen, gegenüber liegt eine andere Klinik in dem ist das WLAN kostenlos und die Verbindung viel stärker. TV ist kostet ebenso 2 Euro. Die Zimmer sind teilweise Tag hell und so fällt das Schlafen manchmal schwer, ebenso riecht es sehr oft nach Müll da dieser direkt am Haus gelagert wird, das war im Sommer ein wirkliches Problem. Das Essen ist sehr Zucker und milchhaltig und man muss ziemlich lange in der Schlange stehen, alles in allem ist die Klinik sehr hinterwäldlich. Die Therapeuten sind sehr jung und unerfahren das macht es manchmal schwer sich zu erklären. Der oberarzt machte den Eindruck als wäre er Hobby mäßig dort, und bediente sich häufig Floskeln das nannte man dann Visite. Im großen und ganzen kommt es darauf an welchen Therapeuten und welchen Arzt man hat meine Körperärztin war eine absolute Perle. Alle Therapeuten waren durchweg sehr freundlich und motiviert die Reinigungskräfte Top. Leider hat Physiotherapie mir nicht Weitergeholfen sondern es hat alles eher verschlechtert. Ich fühlte mich nicht ernst genommen, das pflegepersonal war überhaupt nicht organisiert und teilweise sehr zickig. Alles in allem ein großes Durcheinander, Schade.
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Bogen63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Erfolge)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassende Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent und empathisch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und gemeinsames erarbeiten der Therapieziele
Kontra:
Sonderkostformen
Krankheitsbild:
Depression,Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr in der Klinik für 8 Wochen. Es hat mich sehr beeindruckt wie individuell auf den Patienten eingegangen wird und mit welcher Empathie man behandelt wird ganz gleich ob Reinigungskraft oder Oberarzt.
Das Zimmer war großzügig auch für stark übergewichtige Menschen. Alles war sauber und ordentlich.
Die Therapie hat eine immense Spannbreite von Physiotherapie in allen Formen, Massagen, Sport und Bewegung in allen Leistungsniveaus bis zu Entspannungstechniken.
Ich hatte besonders Bogenschiessen,Boxen und Taichi genossen. Das Schwimmbad war rege besucht.
Natürlich gibt es Gespräche in Gruppe und Einzel mit erfahrenen Psychotherapeuten und ergänzend Bewegungstherapie.
Super fand ich meinen Bezugstherapeuten mit dem ich unglaublich gut an meinen Problemen arbeiten konnte und die Bewegungstherapeutin die mich immer motivieren konnte durch ihre humorvolle Art.
Die Ärzte vor allem die Internistin hat mir sehr gut gefallen. Sie war kompetent und zugewandt.
Auch am Empfang und in der Cafeteria hatte ich nur freundliche Kontakte.
Die Pflegemitarbeiter sind trotz hoher Arbeitsbelastung bemüht sich um die kleinen und großen Anliegen des Patienten zu kümmern.
Auch das Servicepersonal im Speisesaal war immer für Wünsche offen und haben versucht die Probleme zu lösen.
Grundsätzlich war die Küche wohl gut allerdings ist da noch Luft nach oben. Für bestimmte Kostformen hat man noch keinen Weg gefunden. Etwas Abwechslung beim frischen Obst und Gemüse wäre wünschenswert und vor allem sollte man das Brotangebot prüfen. Aber ich wurde täglich satt und das war dann ok.
Rundum ist es jedoch eine gelungene psychosomatische Klinik die auch für Freizeitaktivitäten sorgt z.B. Trommelkurs oder Gittarenkurs oder Badminton oder Kreativkurse.
Sollte ich wieder Bedarf haben ist dies die Klinik der ERSTEN Wahl…..auch wenn die Aufnahme ein bisschen Wartezeit erfordert.
DANKE ihnen allen
P.S. Wer unbedingt gutes WLAN braucht ist hier falsch dafür ist der Fernseher im Zimmer kostenlos
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Patient.PLK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon fünf mal in der Parkland-Klinik, sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenensetting, aufgrund einer Anorexie und PTBS. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Das Behandlungskonzept ist frei, was nicht jeden gut tut, aber mich persönlich mehr auf Zuhause vorbereitet hat. Man wird „in Ruhe“ gelassen aber wenn man Unterstützung einfordert, bekommt man diese. Das Therapeuten-, Ernährungsberatungs- und Ärzteteam sind kompetent, engagiert und wohlwollend. In meinen Aufenthalten wurden schon verschiedenste Ansätze meiner Therapie versucht und mich hat jeder Aufenthalt ein Stück weiter ans Ziel gebracht. Die Pflege ist hilfsbereit, engagiert und arbeitet hart, was nicht leicht ist, bei dem Mangel an Pflegekräften momentan. Manchmal muss man deshalb länger warten, aber das ist mehr als verständlich.
Ich bin zwar privat versichert, weshalb die Zimmer bei mir immer im Neubau waren. Aber von Mitpatienten weiß ich, das auch die anderen Zimmer schön eingerichtet und sauber sind. Es wird täglich geputzt. Das Essen ist für Klinikessen sehr gut. Auch als Vegetarier ist das völlig unproblematisch. Es gibt immer ein Vollkost-,Vegetarisches- und moderates Low Carb Menü. Abends und morgens ein Buffet. Die Therapieangbote sind zahlreich und reichen von den Gruppen-, Bewegungs- und Einzeltherapien bis hinzu Boxen, Klettern, Bogenschießen, uvm! Es gibt auch eine Vielzahl an Entspannungstherapien wie Yoga, Thermotherapie oder Achtsamkeit. Auch die Wartezeit war (für mich als Privatpatient) nie länger als 8 Wochen. Als gesetzlich versicherte, je nach Kapazitäten, gewöhnlich etwas länger, aber im Vergleich zu anderen Kliniken um weiten kürzer. Alles in allem kann ich die Klinik, gerade für Essstörungen, nur weiterempfehlen.
Hi, danke für deinen hilfreichen Bericht. Wie lange war denn so die Wartezeit bei den gesetzl. Versicherten? Die 8 Wochen, waren wsl von der Aufnahmebestätigung bis zur tatsächlichen Aufnahme oder?
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Dummerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall mit 4 Jahren.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von August bis September 2021 in der Klinik. Man hat mir in der Klinik sehr geholfen. Ich habe nich dort sehr wohl gefühlt. Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Therapeuten und Ärzten bedanken. Ich konnte nach dem Klinik Aufenthalt vieles umsetzen, wozu ich vorher nie in der Lage war. Ich bin so dankbar dafür,daß ich dort war.
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LH0619 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr weiterzuempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Therapeuten, Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne große und moderne Zimmer)
Pro:
Tolle Therapeuten, Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr hilfreiche Behandlung. Kann ich persönlich jedem weiterempfehlen. War bereits 2 mal in der Klinik (Jugendbereich) und bin sehr zufrieden. Man bekommt so viel Unterstützung und es wird einem bei Allem geholfen. Die Therapeuten sind alle sehr nett und machen ihre Arbeit sehr sorgfältig und hilfreich. Das Konzept ist allerdings sehr offen, was nicht für jedermann so passend ist. Man benötigt Eigenmotivation . Wenn diese noch nicht vorhanden ist würde ich eine Klinik mit einem strengerem Konzept empfehlen.
Die Ernährungsberatung ist ebenfalls sehr gut und das Essen auch. Es gibt viel Auswahl und es ist sehr abwechslungsreich.
Mir hat die Klinik sehr weitergeholfen und mich sehr gut auf das Leben zuhause vorbereitet. Der Schritt in eine Klinik ist nicht leicht aber es ist eindeutig der richtige Weg und man wird so viel stärker und wächst über sich hinaus.
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gesunder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war erst vor kurzem Patient in der Parklandklinik Bad Wildungen
Ich war mit dem kompletten Paket der Klinik sehr zufrieden.
Was mir besonders gut gefallen hat,war dass die Medikation immer mit dem Patienten abgesprochen wird, und auch je nach Bedarf sehr gering dosiert wird.
Die Therapeuten, sowie die anderen Angestellten sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Ich persönlich fand die Küche im Haus, das Essen sehr gut.
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Conny232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde sehr geholfen. Das Behandlungskonzept war auf mich zugeschnitten. Ich fühlte mich sicher, sehr gut behandelt und betreut. Hier gilt; gemeinsam mit und für den Patienten. Das ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck.
Die Mitarbeiter sind zuvorkommend und freundlich, die Menüs,sowie das Buffettangebot sehr schmackhaft, die Organisation und das Ambiente, die Angebote in der Klinik, sind ausgezeichnet. Außer Haus gibt es auch Freizeitangebote, einige davon habe ich sehr genossen. Der Kurpark und die Umgebung tragen viel zur Erholung bei. Hervorzuheben sind die schönen Einzelzimmer. Das war mir bei der Klinikauswahl das wichtigste.
Ich habe mich 11 Wochen wegen meiner PTBS behandeln lassen. Und ich kann nur sagen, ich bin froh das ich das in dieser Klinik getan habe.
Vielen Dank an alle.
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Minzi8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf Kleinigkeiten sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Manchmal zweifelt man weil es einige Therapeuten gibt die sehr jung sind ,aber jeder fängt ja mal an ??)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich in Sicherheit und beschützt
Kontra:
Das Thema Zucker
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich dort sehr gut gefühlt und sehr beschützt wie in eine rosa Blase ??.Die Schwestern sind dort sehr nett .Eigentlich sind alle dort sehr nett und helfen einen wo sie nur können,wenn es jemanden seelisch nicht gut geht .Allerdings hatte ich eine andere Meinung wie eine Ernährungsberaterin.die der Meinung war ,das Industrie Zucker in Ordnung für den Körper wäre .Dabei ist Zucker wirklich sehr schlimm für den Körper und ich meine nicht den Zucker den der Körper von guten Kohlehydraten in Zucker umwandelt ,denn das brauch der Körper .Was vielleicht noch verbessert werden könnte ist ,das beim Essen auch die Gramm Karten stehen könnten wieviel Zucker in der roten bete oder in dem Gurkensalat drin ist .Karten mit Fett Gramm stehen da.
Das Essen schmeckt sehr gut ????????.
Es gibt zum Mittagessen immer drei Gerichte ,Vollkost,Vegetarisch und low Carb .Bei dem low carb Menü war meistens Nudeln ,Reis oder Kartoffeln mit bei ????.
Was mir aufgefallen ist das bei der Salat und Gemüse Theke viel Zucker mit bei gemischt war ohne Gramm Angabe .Ich denke dabei an Menschen die es gerne wissen möchten wieviel Zucker da drin ist .Vielleicht gibt es ja auch eine Möglichkeit es ganz weg zu lassen.Es gibt auch einige Akten Ordner im Speisesaal wo man schauen kann was das Essen so beinhaltet .Für mich war es aber mühsam darin nachzuschauen .Das Essen war zeitlich beschränkt mit essen aussuchen und hinsetzten und essen wieder weg bringen .Ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber es sind glaub ich 40 min .
Internet über Handy Datenvolumen war bei mir sehr schlecht deshalb habe ich mir in der Klinik für zwei Euro am Tag Internet gekauft .Fernsehen kostet auch zwei Euro.
Mir ist aufgefallen das man sich Bargeld mit nehmen sollte und auch klein Geld für den Kaffeeautomat .Positiv für mich fanden ich das regelmäßige Essen und zu essen mit festen Tischnachbarn die man zu gewiesen bekommt.Als es mir psychisch so richtig schlecht ging war sofort eine Schwester da und das war mega ????????????
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Anne584 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Weiterempfehlung ! die Ärzte und Pflegerinnen sind teils sehr überheblich und gehen nicht auf die Patienten ein.
WLAN und TV Gebühren sind die reinste Abzocke,je 2 Euro am Tag !
Nie wieder diese Klinik !
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Silvi2806 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Zimmer, Anwendungen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leichte Angststörung, leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Juni 2022 für fünf Wochen in der Klinik. Zuerst muss ich etwas zu den negativen Bewertungen sagen! Man sollte schon mitarbeiten wenn man Erfolg haben möchte. Ich kann wirklich nur positives Feedback geben, angefangen von der Aufnahme bis zu meiner Abreise war alles super schön und alle waren sehr, sehr freundlich. Mein Zimmer war im 4. Stock mit Balkon, sehr groß und zweckmäßig eingerichtet. Natürlich kostet der Fernseher, Telefon und das Internet etwas...muss doch jeder selber wissen ob er dies nutzen möchte. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Die Therapien waren sehr gut und ich konnte vieles mit nach Hause nehmen.
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Stier63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialhelferin war super
Kontra:
Angebotenes nicht erhalten
Krankheitsbild:
Binge Eating Disorder und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Jahren war ich Patientin in der Parkland Klinik, die auf ihrer Webseite ausdrücklich schreibt, dass sie auch Binge Eating Disorder behandeln, nicht nur Adiposotas. Aufgrund dieser Aussage habe ich die Klinik aufgesucht, doch ich wurde bitter enttäuscht. Es kümmerte sich keiner darum, im Gegensatz zu allen Magersüchtigen. Nach 3 Wochen hat mich eine Mitpatientin zur Ernährungstherapeutin "geschleppt". Dort habe ich dann 1 x wöchentlich eine Stunde bekommen. Bei 4 Wochen Restzeit, ließ sich meine Störung jedoch leider nicht beheben. Amsonsten wurde hauptsächlich meine Depression behandelt( die Zeit war ok). Jedem der jedoch diese Essstörung hat, kann ich die Klinik nicht empfehlen!
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Borussin09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, Therapeuten haben Ahnung
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von mitte März an für 10 Wochen in der Parklandklinik akut trauma Frauen. Das gesamte Personal ist sowas von freundlich, das habe ich nicht erwartet (hatte schon eine schlechte Erfahrung in einer anderen Klinik). Meine Psychologin hätte ich am liebsten mit genommen. Sie hat mir sehr viel geholfen und halt gegeben. Vielen Dank Frau S.!!Mein Zimmer war im ersten Stock, mit Teppichboden, großem Bad. Schön eingerichtet, mit Balkon zum Speisesaal. Die Reinigungskraft C.S.)war super ,sehr gründlich und nett.
Im Zimmer über mir war immer das schieben der Stühle sehr zu hören da in diesem Zimmer pvc Boden war, vielleicht könnte man da Abhilfe schaffen in dem man Filzgleiter anbringt.
Wegen vieler "körperlichen" Baustellen hatte ich wöchentlich Krankengymnasik bei Frau M., eine Physiotherapeutin die Ahnung hatte und dafür gesorgt hat das meine Beschwerden nicht noch schlimmer werden.
Ganz toll fand ich Bogenschießen sowie Nordic walking.
Am Tag konnte man 30 Minuten das Schwimmbad nutzen, was ich täglich in Anspruch nahm.
Allerdings ist die Anzahl der Personen die gleichzeitig schwimmen dürfen mit 6 zuviel,da man sich dauernd in die Quere kam. 4,maximal 5 Personen würden das ganze angenehmer machen.
Das Essen war gut, es gab Buffet. Ich fand es sehr angenehm das jeder extra saß,und es mehrere Gruppen gab die unterschiedliche Essenszeiten hatten. Ich war in der letzten Gruppe, was mir sehr recht war da ich nicht so früh was essen kann. Durch meine diversen Allergien hatte ich jede Woche ein Gespräch mit dem Koch, vielen Dank das dies möglich war.
Ich werde mich auf jeden Fall um eine erneute Aufnahme bemühen um weiter an meinen Problemen zu arbeiten.
Vielen Dank für alles
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Kreon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lag am System, nicht an der Therapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (viel zu teures und unzuverlässiges WLan und Fernsehen,)
Pro:
Der Therapeut im Kreativraum ,Bogenschießen
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schon zweimal eine psychosomatische Reha, die mir immer gut getan haben. Diesmal 2021 war das aber nicht so. Durch die strengen Coronaregeln (im Sommer) habe ich unter Einsamkeit gelitten, zu zweit am Eßtisch, eine Plastikwand dazwischen ließen kein Gespräch aufkommen und es erschwerte auch den Kontakt zu den anderen. Strenge Essenszeiten, die nie wechselten, so mußte ich immer um 7.00 frühstücken - auch am Wochenende , 11.15 Mittagessen und 17.oo Abendessen. Vieles war chaotisch organisiert, Therapiezeiten um die Hälfte gekürzt, Freizeitprogramm wenig und nur für die ganz Schnellen, die sich anmeldeten, sobald der Aushang hing. Versprochenes wurde nicht eingehalten und bei Beschwerden wurde ich mir gesagt, es wäre für meine Krankheit vielleicht nicht gut, wenn ich das Versprochene so vehement einforderte. Als ich dann sauer wurde - bekam ich eine Abmahnung.Erst nach vier Wochen hatte ich einigermaßen verstanden, was ich tun muß, um zurechtzufinden. Geholfen hat mir dann erst zuhause meine Therapeutin. Für mich war es verschwendete Zeit.
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1terra2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Therapeuten, Essen, Zimmer, Angebote...
Kontra:
Sehr strenges Konzept, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Anorexie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Bezug auf Essstörungen ist man dort gut aufgehoben, wenn man genug Kraft und Willen hat, sich an die Vorgaben zu halten. Wenn man nicht schnell genug (700g pro Woche) zunimmt, fliegt man raus und kann es nach 3 Wochen noch einmal probieren.
Es gibt nur Einzelzimmer mit kleinem Balkon. Die Therapien sind wirklich wirklich gut. Die Atmosphäre hat manchmal mehr etwas von Urlaub. Das Essen ist sehr gut. Es gibt ein kleines Schwimmbad und um die Klinik herum ist es sehr grün. Die Schwestern und Pfleger sind oft eher unempathisch und sehr kurz angebunden.
Die Ärzte greifen dort auch eher selten in die "Pharma-Trickkiste".
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Otti48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.04.22 bis 25.5.22 in der Parklandklinik. Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Die Klinik war sauber, das Essen sehr gut und sämtliche Mitarbeiter/innen sehr freundlich. Die Klinik kann ich nur empfehlen und würde jederzeit wieder hingehen.
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Chakra berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Therapeutin wirkte unsicher)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Scheinbar mit mir überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Organisation wohl chaotisch, Desinteresse an meiner Person
Krankheitsbild:
Div. Traumata
Erfahrungsbericht:
Ich sollte Ende April ein telefonisches Erstgespräch haben.
Dieses kam durch Erkrankungen des zuständigen Psychologen nicht zu stande.
Kein Problem, wir sind alle Menschen und äußerte entsprechend Verständnis und man gab mir für die darauffolgende Woche einen neuen Termin.
Eine Woche später dann wieder dort angerufen und dieses Mal erfolgreich gewesen. Die Psychologin sagte, wir hätten jetzt eine halbe Stunde Zeit um meine Problematik zu erörtern.
Darauf meinte ich, daß ich das gesetzte Zeitfenster als zu kurz erachte.
Das werden wir schon sehen, waren die Worte am anderen Ende der Leitung.
Ich führte aus das ich an div. Traumata leide und mein Privatleben im sozialen Umfeld nicht geregelt bekäme. Es wurde ab und an nachgefragt und fleißig mitgeschrieben. Nun war die Zeit abgelaufen und die Therapeutin meinte, das ist aber viel.
Sie meinte, dass mich in 14 Tagen jemand anrufen werde um das weitere Verfahren mit mir zu besprechen und ob die Klinik überhaupt die richtige für mich sei und ob ich noch Fragen hätte. Letztlich verblieben wir auf den abstrakten Termin (ein genauer Tag konnte nicht genannt werden).
Funkstille
So habe ich gerade (16:15 Uhr) nach ca. vier Wochen in der Klink angerufen. Es sei niemand mehr da sagte die Stimme am anderen Ende. Ich solle es morgen wieder probieren.
Es scheint mir in dem Haus ein organisatorisches Chaos vorzulegen.
Dies ist für mich untragbar. Ich möchte nicht wissen wie es aussieht wenn man dort Patient ist.
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Polarlys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Offene Gruppengespräche
Kontra:
Mehr Einzelgespräche wären wünschenswert.
Krankheitsbild:
Burn out (Depression)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8 Monaten auf der Warteliste konnte ich Anfang März 2022 meine 5 bzw. 6wöchige Reha in der Parkland Klinik antreten. Ich persönlich hatte nichts an der Klinik auszusetzen. Mein Zimmer war in Ordnung, das Reinigungspersonal war immer nett und zuvorkommend, die Therapeuten waren immer für mich da, die Physio- und Bäderapteilung war top, die Mitarbeiter an der Rezeption immer sehr hilfsbereit und die Verpflegung durch die Küche war aus Meiner Sicht auch mehr als in Ordnung. Wichtige Erfahrungen über mich selbst konnte ich im Bogenschießen und Boxen sammeln. Bei der Depressionsgruppe wäre ein 4. Teil sehr hilfreich gewesen. FFP2 Maskenpflicht, Plexiglasscheiben im Speisesaal, die einer Unterhaltung sehr hinderlich waren und sonstige Kontaktbeschränkungen waren der Coronasituation geschuldet und können nicht der Klinik zur Last gelegt werden.
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Mayla68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hielt mich 2021 für acht Wochen in der Klinik auf. Ich kann die Klinik sehr empfehlen. Das Essen ist sehr gut, die Sauberkeit war hervorragend, sehr freundliches Personal, natürlich gibt es auch hier 1-2 nicht so freundlich Schwester. Die Ärzte und Therapeuten waren sehr einfühlsam und sehr freundlich.
Die Internet-Verbindung war nicht gut und für das Fernsehen musste Gebühr gezahlt werden.
Aber das war für mich kein Grund die Klinik nicht zu wählen. Ich würde mich auf jeden Fall wieder für die Klinik entscheiden.
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Binexyz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten und tolles Personal
Kontra:
Medien einfach zu teuer
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich war vom 13.10.21-12.01.2022 in der Klinik. Bereits das dritte mal.
Sicherlich war es etwas lästig, dass man immer mit Maske rumlaufen musste und sie auch in den Therapien nicht absetzen durfte. Aber dafür kann die Klinik auch nichts.
Das immer über das Essen gemeckert wird, ist für mich nicht nachvollziehbar. Man hat immer etwas gefunden und wenn man es sich aus 3 Büffetanlaufstellen selbst zusammengestellt hat.
Die Zimmer uns Räumlichkeiten waren sauber. Und sein eigenes Zimmer kann man sich auch selber gemütlich gestalten.
Schade war, dass sehr viele Gruppentherapien ausgefallen sind, aber auch das ist dem Corona Virus geschuldet. Denn bei meinen vorherigen Aufenthalten fiel kaum etwas aus.
Mit meinen Therapeuten und Ärzten bin ich, bis auf eine (Bewegungstherapie) sehr zufrieden gewesen. Meine Einzeltherapeutin war einfach nur super.
Wir waren auch eine sehr gute Gruppe und haben uns immer gut gegenseitig aufgefangen.
Ärgerlich war, dass einige Mitpatienten, dass mit der Maskenpflicht überhaupt nicht ernst genommen haben und diese, sowie am Abend das Personal weg war, auch die Masken weggelassen haben. Wenn sich mal alle Personen dran halten würden, würde die Pandemie auch schneller vorbei sein.
Ärgerlich war auch ein Zwischenfall mit meinem Postfach, wo ich mir einfach vom kaufmännischen Leiter eine erste und angemessene Reaktion gewünscht hätte. Daher gibt es einen Stern Abzug. Nehmt bitte immer alles gleich raus, wenn ihr etwas in eurem Postfach habt.
Ansonsten würde ich jederzeit wieder diese Klinik wählen, wenn es nochmal erforderlich ist.
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Sunny1581 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Einzelzimmer
Kontra:
Teures TV und Internet, teilweise kein Ersatz für ausgefallene Therapien
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Monate in der Parklandklinik auf der Akutstation und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein Grund für meine Entscheidung diese Klinik für meinen Heilungsweg zu nehmen, waren die Einzelzimmer sowie das Angebot von EMDR. Die Therapeuten waren alle toll.
Ich würde mich immer wieder für de Klinik entscheiden, hier stimmt einfach (fast)alles. Vom Essen über Behandlungsangebot wie Boxen, Yoga, Aquagymnastik und die tollen Mitarbeiter. Ganz grosses Lob!
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Tata4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik im November 2021, insgesamt 6 Wochen. Die Klinik kann ich 100 % weiter empfehlen. Besonders die psychotherapeutische und medizinische Betreuung war sehr professionel und auf einem sehr hohem fachlichem Niveau.
Vielen Dank, Station 3, weiter so.
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Mi612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 -2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Ptbs und schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Wochen in der Klinik. Ich kann nur sagen das ich mich sehr wohl gefühlt habe. Es hat mir sehr viel gegeben .Meine Therapeuten Frau Heckendorf und Frau Schröder waren für mich da.Ich habe mich bei den Einzelgespräche sicher gefühlt. Ich kann es nicht verstehen was andere hier für Kritiken schreiben. Es ist kein fünf Sterne Hotel. Von meiner Seite aus fünf Sterne plus .Werde immer wieder kommen.
Ein Stern ist noch zu viel!!! Erwachsene anorektische Personen sind hier fehl am Platz! Inkompetentes Personal & Ärzte! 2 Klassen Gesellschaft akut und reha bereich..für kein Geld der Welt noch mal in diese Klinik! Kann ich nur abraten!!!!!!mir ging es schlechter als vorher. Gern näheres..einfach kommi hinterlassen
Hallo Sippie10
gern erzähle ich dir von meinen erfahrungen dort.. es fing schon bei der ankunft an, dass das personal nicht gerade sehr freundlich ist/war.. als Akut patientin hast du jedenfalls mehr chancen auf bessserung,,denn die KK zahlt mehr als die RV ;)darum mehr anwendungen etc... ich weiß nicht wie alt du bist aber ich bin über 40 und dachte nicht das ich dort wie eine 18 jährige Magersüchtige behandelt werde.. denn laut Klinik aussage hätten sie dort ein extra thera programm für erwachsene Essgestörte die mehr als 20 jahre mit dieser f... krankheit leben.. pustekuchen.. und mit irgendwelchen gewichtskurven und zwängen...-> du MUSST jede Woche 500 gramm zunehmen..sowas geht bei mir gar nicht.. speisesaal katastrophe ..man wird an einem 4 er platz eingewiesen,den man immer einhalten muss..egal ob du mit denen klar kommst oder nicht..sind auch viele männer dort..alles gemischt. es sei denn du bist bei den jungen Mädels" dann esst ihr gemeinsam.. hat mich selbst von weitem getriggert,,weil die mädels unmengen von essen auf den tellern hatten und mMn gezwungen werden aufzuessen.. anmerkung ,ich wurde als kind gezwungen meinen teller leer zu essen ,ist eine art trauma" bei mir.also ist meine sichtweise (plus mein alter und lebenserfahrung) da für dich jetzt nicht ganz so aussagekräftig ,denke ich sehe das anders als vielleicht du..des weiteren wurde dort angebaut und von morgens 7 bis abends 17 uhr durchgehend lärm!! also mittags mal ein stündchen schlafen ist nicht!!(ok.mittlerweile dürften die dort fertig sein mit umbau :-D was mir halt auch sehr negativ in erinnerung geblieben ist, das unfreundliche personal allgemein,,:( hatte als thera eine junge psychologin-schätze, gerade von der uni die mit mir völlig überfordert war.. die eine stunde in der woche war sorry-für n arsch! der oberarzt meinte nach dem er mich 2 min !! im sprechzimmer hatte, ich sollte die anti depressiva absetzen ich würde auf ihn keinen depressiven eindruck machen.. dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.. tut mir leid,wenn ich nichts positives über diese klinik schreiben kann..aber das heißt ja nicht, dass es bei dir auch so sein muss.. nach 3 wochen haben die mich heimgeschickt" therapie versagt lach-- da ich nicht zunahm..schlecht für die Quote der klinik..dann schmeissen die dich halt raus..war ich aber nicht traurig drüber,im gegenteil :D davon aber mal abgesehen..ich hoffe dass es dir dort besser ergeht!! alles gute für dich und viel erfolg!!
Ich habe überlegt, in diese Klinik zu gehen.
Deine Erfahrung schreckt mich allerdings ab.
Kannst Du mir noch etwas über deine Erfahrungen schreiben?
Danke!
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hibis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwimmbad und die Bewegungstherapie
Kontra:
Schwesterzimmer, Psychische Betreuung
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage in Quarantäne wegen Corona, obwohl ich keinerlei Anzeichen der Krankheit hatte, durfte ich mein Zimmer nicht verlassen. Mir wurde angedroht wenn ich es doch machen würde, könnte ich nach Hause fahren.
Während dieser Zeit hat sich niemand um mich gekümmert, ich wurde lediglich gefragt was ich zum Essen haben wolle. Ich war so traurig und habe mich telefonisch über den Zustand beschwert. Das hat jedoch niemanden interessiert! Das soll doch eine Psychosomatische Klinik sein aber so was geht gar nicht!
Wegen dieser Beschwerde wurde ich nach der Quaratäne sogar noch vom Oberarzt gerügt.
Das hat mich so runtergezogen daß es mir nach dem Aufenthalt noch schlimmer ging wie vorher!
Das war für mich ein Albtraum, schlimmer kann es im Gefängnis nicht sein!
Ich sag nur: NIE wieder Parklandklinik!!
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Hannes61971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es waren sehr freundliche Angestellte, Reinigung, Pflege , Sporttherapeuten Top
Kontra:
- Eintöniges Essen an dem augenscheinlich gespart wird - extrem laut auf den Zimmer kaum Entspannung möglich - teures Internet,TV - arroganter älterer Oberarzt der ein von oben herab behandelt und nicht ernst nimmt ,nicht tragbar
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine sehr kalte Pandemie geschuldete Atmosphäre. Aber das Personal Anmeldung, Küche, Reinigung ect. War sehr freundlich ,leider war es auf dem Zimmer auch oft sehr laut, entspannung war kaum möglich,was überhaupt nicht geht ist das arrogante Verhalten des in die Jahre gekommenen Oberarztes, er nahm mich in unserem Gespräch überhaupt nicht für voll und zog Dinge die mich sehr stark belasten noch ins lächerliche. Nach solchen Gesprächen ist die Reha gelaufen !
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Mac*67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr enttäuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pflege,- und Reinigungskräfte
Kontra:
sehr lautes Zimmer, teures Internet, respektloses Verhalten vom Oberarzt, das Essen und die Atmosphäre im Essensraum, Sportarten wie Boxen kann man nicht mit Make betreiben, kühle Atmosphäre ohne Wohlfühleffekt
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war eine Enttäuschung!
Es ging am ersten Tag los mit einem Rundgang in dem wir die Klinik kennenlernen sollten. Wir wurden in einer lustlosen kurzrunde durch ein paar Gänge gejagt, da wollte wohl jemand Feierabend haben. Wie ich später bemerkte, wurde uns noch nicht mal die Hälfte gezeigt. Bzw erklärt. Enttäuschend war auch die Corona bedingte Platzordnung beim Essen, Kontakt beim Essen war mir nicht möglich. Das Essenwar nicht einfallsreich, man merkte das gespart werden sollte. Die Zimmer waren sehr schlicht gehalten, nicht gemütlich aber so ok. Wenn Du nicht der ständige Lärm wäre, gegenüber Behandlungsraum, also ständig Leute vor der Tür, die lautstark redeten. Nach 2 Wochen wurden dann angefangen im Nachbarzimmer das Badezimmer zu sanieren,ein dröhnender Bohrhammer, kreischender Fliesenschneider usw.
Eine Unverschämtheit von eine Rehaklinik!!! Das Sportangebot war soweit ob, ausser das man selbst in der großen Turnhalle beim Boxen Maske tragen musste, konnte man sich also schenken!
Das Gespräch beim Oberarzt war grenzwertig, es wurden Sorgen und Nöte ins lächerliche gezogen bzw. Herunter gespielt. So geht man nicht mit Patienten um!
WLAN Empfang war sehr schwach, dafür aber sehr teuer ( wlan/tv/tel=5Euro/Tag), positiv muss ich die Mitarbeiter in der Reinigung,Pflege und Sporttherapeuten erwähnen, immer sehr freundlich.
Unter dem Strich hätte ich mir die Reha schenken können !
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Parkland-Klinik nicht uneingeschränkt zufrieden waren. Wir sind stets bemüht die bestmögliche Versorgung und individuelle Behandlung für unsere Patient:innen zu leisten. Im Rahmen unserer Bemühungen, uns stetig zu verbessern, werden wir auch Ihre Rückmeldung berücksichtigen.
Einige Anmerkungen sollten dennoch gestattet sein:
Grundsätzlich sind uns Rückmeldung, auch kritische, sehr wichtig. Sie sollten aber aber auch respektvoll formuliert werden.
Wir haben viel hinsichtlich Ausstattung und Einrichtung unserer Klinik unternommen, damit sich alle wohlfühlen können. Dennoch handelt es sich um eine Klinik und trotz vielfach erneuerter Ausstattung und Errichtung eines Neubaus bleibt es nicht aus, dass regelmäßig Instandhaltungsmaßnahmen notwendig sind.
Problematisch wird es, wenn Patient:innen nicht bereit sind, die im Rahmen der immer noch angespannten Corona-Pandemiesituation behördlicherseits angeordneten Auflagen (z. B. Maskenpflicht, Abstandregelungen usw.) nicht mittragen. Hier ist uns der Schutz aller wichtig, daher waren die von Ihnen bemängelten Hygienemaßnahmen notwendig und auch sinnvoll.
Wir hoffen, dass Sie dennoch die positiven Aspekte Ihrer Behandlung bei uns für Ihren Alltag mitnehmen können.
kann ich 100 % unterschreiben!!! ging mir ebenso!! habe vieles genauso empfunden ..ich war schon in einigen Reha`s keine war so katastrohal/schlecht wie die PLK !! ich war kränker als vorher nach der Entlassung (zum Glück wurde ich nach 3 Wochen von Seitens der Klinik entlassen....war das Beste an dem ganzen desaströsem Aufenthalt LOL
Die nehmen 5 Euro pro Tag für WLan? Haben die schon mal was von Flatrate gehört? Ich war bisher in einigen Kliniken und es kostete nie Geld das öffentliche Wlan zu nutzen oder den Fernseher. Damit verdienen die sich eine goldene Nase. Damit wird jeder Kassenpatient zum Privatpatient. Ich glaub ich such mir eine andere Klinik...
Also wenn ich mir Ihre Bewertung so durchlese, kann ich nur den Kopf schütteln...
Villeicht wäre ein Urlaub in einem 5 Sterne Hotel Villeicht das Passendere für Sie gewesen? Statt einer Klinik für Reha und Akkut Psychosomatik...
Die Zimmer ungemütlich, und sind sonst so ganz ok? Mann kann es sich auch selbst gemütlich machen...
Dann meckern Sie über das Essen und darüber das Sie beim Boxen Maske Tragen müssen? Geht's noch???
Ich bin auch bald in der Klinik wegen traumafolgestörungen, ich warte seid März 2021 auf einem Platz und bei allem Respekt aber wenn ich in eine Klinik gehe dann sind das Essen, die ungemütlichen Zimmer, oder das Boxen mit Maske und was weiß ich nicht noch alles wirklich mein geringstes Problem...
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gute Angebote, aber durch Personalmangel nicht intensiv durchführbar
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Nati61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelgespräche waren gut, die Abteilung der Physiotherapie mit Schwimmbad habe ich genossen
Kontra:
Verwaltung!!!
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik.
Ich war am Anfang sehr optimistisch und von allen Behandlungen begeistert. Leider liefen die Behandlungen für mich nicht kontinuierlich. Durch ständige Umstrukturierungen, wegen Krankheit, Urlaub und letztendlich Personalmangel, fielen für mich Gruppentherapie und Bewegungstherapie fast vollständig aus. Angebote, wie z.B. Bogenschießen standen nicht auf meinem Behandlungsplan.
Durch die Coronaregeln war die Kontaktaufnahme mit anderen Patienten erheblich erschwert. Dies hörte ich auch von anderen Mitpatienten, die schon früher in der Klinik gewesen waren und von der Gruppendynamik fast schwärmten. So war auch die Essenssituation sehr eingeschränkt um mal länger zu reden. Die Patienten essen in 3 Schichten einzeln oder zu zweit an einem Tisch mit Scheibe. Nach 25 Minuten muss der Platz wegen der Reinigung des Tisches für die nächsten Patienten verlassen werden.
Das Essen war sehr gut und Lebensmittelunverträglichkeiten wurden berücksichtigt.
Der Bereich Verwaltung mit Aufnahme und Entlassung, sowie, wenn man etwas im Schwesternzimmer abholen will, bedarf, meiner Meinung nach, einer völligen Erneuerung und durchdachten Organisation. Zumal ich dann noch bei der Entlassung unfreundlich behandelt wurde, da eine völlig überforderte Mitarbeiterin meinen Kurzbericht nicht ausdrucken konnte, da der Computer abgestürzt war.....Chaos ohne Ende....
4 Kommentare
Sehr geehrter Eisi9,
es ist schade, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau nicht im gewünschten Umfang zufrieden waren. Gerne würden wir den Fall näher untersuchen, jedoch tun wir uns ohne Ihren oder den Namen Ihrer Frau schwer, genauer auf Ihre Kritik einzugehen.
Wir möchten aber auch unsere Sichtweise wiedergeben:
Zunächst wäre es schön gewesen, wenn Sie direkt vor Ort auf uns zugekommen wären und wir in einem kollegialen Austausch, aus Ihrem Schreiben geht hervor dass Sie Arzt sind, unsere Standpunkte diskutiert hätten.
Die Wartezeiten für eine psychosomatische Rehabilitation sind in Deutschland aktuell sehr hoch – teilweise in einzelnen Kliniken bis zu einem Jahr. Um diese Wartezeit zu verringern wird einzelnen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit angeboten, kurzfristig anzureisen, sollte ein Behandlungsplatz frei werden. Die Wahl des Aufnahmezeitpunkts kann grundsätzlich frei besprochen werden, allerdings schränken die Krankenkasse eine freie Wählbarkeit dann ein, wenn sie den Rentenversicherungen signalisieren, dass sie im Rahmen eines Eilverfahrens eine schnellstmögliche Aufnahme wünschen. Eine kurzfristige Aufnahme ist daher in beiderseitigem Einvernehmen zu Verkürzung der Wartezeit getroffen worden oder von der zuständigen Krankenkasse initiiert.
Beim Thema Alkohol während des Rehabilitationsaufenthaltes ist sensibel zu behandeln. Pat. in einer psychosomatischen Klinik haben häufiger negative Erfahrungen mit Alkohol, wie einen alkoholkranken Vater. Der Genuss von Alkohol durch Mitpatienten kann daher sehr aversiv wahrgenommen werden und die Therapie behindern. Daher führen wir zufällige Alkoholkontrollen durch – jedoch wecken wir hierfür keine Patientinnen und Patienten auf.
Eine Unterbringung von Begleitpersonen ist bei uns grundsätzlich möglich, sofern diese medizinisch bzw. therapeutisch notwendig ist. Jedoch muss diese mit dem behandelnden Arzt abgestimmt wer-den. Denn nicht immer ist eine Begleitperson für den Behandlungserfolg förderlich.
Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Frau weiterhin alles Gute.
Ihr Parkland-Team