Parkland Klinik

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Im Kreuzfeld 6
34537 Bad Wildungen
Hessen

54 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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87 Bewertungen

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Alkohol und Drogen

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu laxe Kontrollen der/des Alkohol und und Drogenkonsums in der psychosomatischen Klinik, gerade auch an Feiertagen und Silvester !
Alkohol /Drogen wird auf die Zimmer geschmuggelt und Patienten treffen sich nach 10:00 in den Zimmer
Da werden regelrechte Partys gefeiert
Da scheint der Kurschatten recht hell..
Meine Bekannte wurde so wieder rückfällig...

Falsche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team im Speisesaal durch weg freundlich
Kontra:
Ärzte und Therapeuten = Kritikresistent UND arrogant
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa / Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Nov. 2015 in der Parklandklinik mit einer internistischen Erkrankung, die mir die damalige Aufnahnmeärztin als eine "Psychosomatische Erkrankung" verkaufen wollte. Als Krankenschwester habe ich ihr natürlich stichhaltig widersprochen! Meine Beurteilung zu der Parklandklinik - unter "Krambambuli"kann man Anfang Februar 2016 nachlesen. Natürlich ist dazu der Kommentar der Klinik:"Wird nicht den Beurteilungen zugerechnet" (so ähnlich).
Die psychsosamtische Erkrankung - liebe Aufahmeärztin, lieber Chefarzt - sieht so aus: Ich habe seit Mai 2017 ein ILEOSTOMA (dauerhaft). Noch FRAGEN ???
Ich hoffe,dass diese Ärztin nun wirklich dauerhaft(!) berentet ist und nicht noch immer stundenweise dort ihre Inkompetenz zum Besten gibt.
Wegen der Medikation habe ich meinen HA anrufen müssen, denn ich bekam keinen Termin bei der Ärztin!
Wahrscheinlich bekommt auch diese Beurteilung wieder eine Rüge seitens des Chefarztes.ER hat mich während des Aufenthaltes dort nie gesehen, hat aber der Krankenkasse seinen unqualifizierten Kommentar gegeben.
Eine Kurverlängerung habe ich dankend abgelehnt,diese unnötigen Ausgaben wollte ich der KK nicht zumuten und auch MIR die verlängerte Zeit erst recht nicht!
Mit einer internistischen Erkrankung,das betone ich an dieser Stelle erneut und mit 100%iger Überzeugung = gehört man NICHT in die Parkland-Klinik,Bad Wildungen!!
Man sollte bei der Nennung - dem Entscheid zu dieser Klinik - unbedingt VOR Kurantritt widersprechen!!

1 Kommentar

Alsch2307 am 06.02.2025

Finde es gerade seltsam, der Klinikaufenthalt liegt 10 Jahre zurück! Somit ist diese Klinikbewertung in meinen Augen überhaupt nicht mehr zielführend. Ist in meinen Augen völlig irreführend und sollte gelöscht werden.

Zwei Mal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
sehr Vieles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2x in dieser Klinik gewesen auf Akut All. 01.
Was 2023 noch gut war, war 2024 grauenhaft.
Von Anfang an lief bei mir einiges verkehrt, angefangen von eingebuchten Therapien, die nicht besprochen wurden, bis hin über eine viel zu dünne und harte Matratze, wo ich mir noch einen Topper für viel Geld im Internet bestellen musste, damit ich überhaupt nachts ein Auge zu bekam. Dann vielen jede Menge Therapien aus wegen Personalmangel.
Ich hatte fast jede Woche Jemand Anderen als Visitenarzt, wobei 1 Dame wirklich Ihren Beruf verfehlt hat. (Letztes Jahr hatte ich nur 1.Ärztin in Visite & musste nicht jedes Mal wieder erklären, warum ich dort bin) Normal hat man 2x die Woche Bewegungstherapie, bei mir, anstatt 10x waren es ganze 2x gewesen und 2x Vertretung wo Ergo gemacht wurde.
Es wurde auch nicht richtig kommuniziert, was Verlängerung betrifft. Ich hatte extra gefragt, ob man immer verlängern kann oder aber auch abbrechen... Dies wurde mit JA beantwortet, aber als es dann soweit war, wurde gemeint, nein, das mit der Verlängerung hätte man vorher besprechen müssen.
Ich bin viel schlechter aus der Klinik raus, als ich hinein gegangen bin. Das EINZIGSTE, was ich richtig gut fand, war die Hilfe der netten Dame beim Sozialdienst, Egotherapie sowie die Freundlichkeit der Pflege. (bis auf eine Dame). Das Essen mittags, war recht gut, dafür ein Plus. Abends gab es festes Brot, bis auf Donnerstags, da gab es frische Laugenstangen.
Mein Entlassungsbrief kam nach 5 Wochen, obwohl ich ihn vorher dringends benötigt hätte. Das wussten mein Therapeut & der Arzt auch. Dann stand nicht einmal mein Hauptthema im Brief, warum ich nochmal in die Klinik gefahren bin und es mir sehr schlecht ging. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Ich würde niemals wieder in diese Klinik gehen, schade, das es sich sooo zum Negativen entwickelt hat. (glaube, ist man in Trauma dort, sieh die Geschichte wieder anders aus)

Mit mehr Problemen und Symptomen nachhause als vor dem Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, viele unterschiedliche Therapien, schöne Umgebung, einfühlsame Bezugstherapeutin
Kontra:
wird nicht auf individuelle Probleme eingegangen, man fällt leicht durchs Muster, überteuertes WLAN
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, (Traumafolgestörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit ich für ca. 2 Wochen in der Klinik war geht es mir einfach nur noch schlechter als davor. Ich bin auf der Essstörungsstation gelandet, obwohl ich im Vorgespräch am Telefon extra gefragt hatte, auf welche Station ich komme (hatte mehrere Diagnosen), weil ich nicht in ein reines Essstörungssetting wollte. Man versicherte mir, dass dies nicht der Fall sein wird.

Auf der Essstörungsstation fühlte ich mich schnell Fehl am Platz (hatte schon einen erfolgreichen Aufenthalt in einer anderen Klinik diesbezüglich hinter mir), konnte allerdings mit dem Setting an sich erstmal leben. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich das Klinikgelände wegen meines Gewichts nicht mehr verlassen durfte und in absehbarer Zeit auch nicht mehr verlassen hätte dürfen, weil ich so schnell wie gefordert niemals zugenommen hätte. Dabei befand ich mich zu dem Zeitpunkt fast im Normalgewicht. Dadurch entwickelte ich neue Symptomatiken, teilweise bis zu dissoziativen Symptomen und mir wurde eine Traumafolgestörung diagnostiziert, weil ich auf das Eingesperrtsein so heftig reagiert habe. Auf die Bitte hin, dass man mich bitte nicht mehr einsperrt, wurde nicht eingegangen. Deshalb sah ich mich nach gut zwei Wochen gezwungen mich selbst zu entlassen, weil die Symptome immer heftiger wurden und ich diesbezüglich auch in Akutsituationen kaum Hilfe enthielt.

Seitdem verfolgt mich diese Symptomatik jeden Tag und ein Alltag ist nicht mehr möglich, obwohl ich diesbezüglich vor der Klinik keine Beschwerden hatte. Bin wahnsinnig traurig und enttäuscht, da die Klinik/ das Setting sonst wunderbar für mich gepasst hätten, ich monatelang auf diesen Platz gewartet habe und extra meine Uni pausiert habe. Jetzt stehe ich mit leeren Händen da und es geht mir schlechter als davor.

Ohne Trauma hin, mit Trauma zurück; Vorsicht bei ME/CFS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir geht's deutlich schlechter als vorher.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nette Mitarbeiter, aber am Thema vorbei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine therapeutischen Angebote bis Woche 6/8)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang der Küche mit Unverträglichkeiten
Kontra:
Behandlungstransparenz, Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Allgemeine Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Trauma hin, mit Trauma zurück.
Bin durchs System gefallen und hatte ziemlich viel Pech. Leider hat das dort niemanden genug interessiert, um sich für mich einzusetzen. Ein Konflikt mit dem leitenden Stationspsychologen wurde zum Kliniktratsch und konnte trotz großen Bemühungen meinerseits nicht geklärt werden. Mir geht es vor allem psychisch so schlecht wie noch nie vorher aich wenn schon ein paar Monate vergangen sind.

Ich hatte mir Hilfe bei meinen psychosomatischen Vorerkrankungen inklusive Medikamenten erhofft, leider lag dort der Fokus fast nur auf den psychischen Diagnosen, die schon gut behandelt sind.

Auf ME/CFS konnte zwar während der Behandlungen Rücksicht genommen werden, aber bei An- und Abreise nicht. Da muss ein gewisses Maß an Terminen geschafft werden und auch was den Abreisetermin anging, konnte auf eine akute PEM keine Rücksicht genommen werden, auch wenn es eigentlich noch rechtzeitig für eine Verlängerung war (ca zwei Wochen vorher). Diese wäre auch vom gesamt Prozess her sehr hilfreich gewesen vor allem auch weil die therapeutischen Angebote wie Klettern und Entspannungsverfahren durch einen Fehler erst in Woche 6/8 in meinem Plan aufgetaucht sind.

Grundsätzlich wurde dort für passierte Fehler keine Verantwortung übernommen, sodass auch keine Klärung von Problemen stattfinden konnte.

Bestimmte teurere Medikamente konnten von der Klinik nicht besorgt werden.

Auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien konnte von Seiten der Küche sehr gut eingegangen werden. Das habe ich sonst noch nirgendwo so professionell, freundlich und hilfsbereit erlebt.

Insgesamt mit einzelnen Ausnahmen sehr nette Mitarbeiter und gute allgemeine Klinikatmosphäre.

Gruppentherapien gut, organisatorisch sehr schlecht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Orga.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung vor dem Klink Aufenthalt ist wohl unter dem Tisch gefallen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht auf den neuesten Stand, körperernte hat mich leider nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ist alles schief gelaufen was nur schief laufen kann.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In und außen alles ganz schön gestaltet und sehr sauber.)
Pro:
Schöne Gruppentherapien, tolle Therapeuten
Kontra:
Ungesunde nährstoffarme Nahrung. Kein Therapeutenwechsel möglich wenn es nicht harmoniert
Krankheitsbild:
PTPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für zehn Wochen in dieser Klinik und muss sagen ich habe noch nie so etwas schlechtes gesehen. Die Therapeuten und die Gruppentherapien waren alle wirklich super und ich habe viel Gutes mitgenommen. Organisatorisch hat mich diese Klinik an die Grenzen gebracht, ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und habe sowas etwas noch nicht erlebt. Menschen die im Rollstuhl sitzen sind im dritten Stock untergebracht, Leute die keine körperlichen Einschränkungen haben sitzen im Erdgeschoss einen großen Rollstuhl gerechten Zimmern. Kleine schmale Leute liegen im großen Betten große Menschen über 100 kg liegen in kleinen Betten. Ich weiß gar nicht warum man vorab ein telefonisches Gespräch führt und einen Bogen ausfüllt bevor man in die Klinik kommt es wurde nichts aber auch rein gar nichts berücksichtigt, man hat sich gar nicht über mich informiert obwohl ich so viele Unterlagen eingereicht habe, das hat mich sehr traurig gestimmt und mir viel Kraft gekostet. Es gibt für alle Stationen nur ein MVZ, das finde ich sehr kritisch. Es ist sehr unangenehm wenn man mit Panik Attacken oder Dissoziation stundenlang auf dem Flur hockt komplett hilflos und ausgeliefert. Manches Personal war auch nicht wirklich zuvorkommt sondern man hatte das Gefühl sie müssten ihre Macht ausüben. So erzählte eine Mitarbeiterin im Schwesternzimmer lautstark eine halbe Stunde über die Einschulung ihres Sohnes, und wir standen in der Schlange und mussten warten... Es wird auch noch mit Akten gearbeitet, das heißt ist die Akte unterwegs kann niemand auf deinen Medikamentenplan schauen und auch schon gar nicht aushändigen. Ich bin mit sehr guten und neuen Blut Werte in die Klinik gekommen, nach fünf Wochen ging es mir außerordentlich schlecht was ich immer wieder kommunizierte, es wurde nie wieder Blut abgenommen oder kontrolliert so dass meine Ärztin es sofort tat als ich zu Hause war. Ergebnis hoher Cholesterin Protein und Mineralstoff-Mangel. Endlich bin ich diese Krämpfe los. In dieser Klinik muss einiges geändert werden

Abzocke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Weiterempfehlung ! die Ärzte und Pflegerinnen sind teils sehr überheblich und gehen nicht auf die Patienten ein.
WLAN und TV Gebühren sind die reinste Abzocke,je 2 Euro am Tag !
Nie wieder diese Klinik !

Verschwendete Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lag am System, nicht an der Therapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (viel zu teures und unzuverlässiges WLan und Fernsehen,)
Pro:
Der Therapeut im Kreativraum ,Bogenschießen
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon zweimal eine psychosomatische Reha, die mir immer gut getan haben. Diesmal 2021 war das aber nicht so. Durch die strengen Coronaregeln (im Sommer) habe ich unter Einsamkeit gelitten, zu zweit am Eßtisch, eine Plastikwand dazwischen ließen kein Gespräch aufkommen und es erschwerte auch den Kontakt zu den anderen. Strenge Essenszeiten, die nie wechselten, so mußte ich immer um 7.00 frühstücken - auch am Wochenende , 11.15 Mittagessen und 17.oo Abendessen. Vieles war chaotisch organisiert, Therapiezeiten um die Hälfte gekürzt, Freizeitprogramm wenig und nur für die ganz Schnellen, die sich anmeldeten, sobald der Aushang hing. Versprochenes wurde nicht eingehalten und bei Beschwerden wurde ich mir gesagt, es wäre für meine Krankheit vielleicht nicht gut, wenn ich das Versprochene so vehement einforderte. Als ich dann sauer wurde - bekam ich eine Abmahnung.Erst nach vier Wochen hatte ich einigermaßen verstanden, was ich tun muß, um zurechtzufinden. Geholfen hat mir dann erst zuhause meine Therapeutin. Für mich war es verschwendete Zeit.

Ist die Klinik vielleicht mit mir überfordert?

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutin wirkte unsicher)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar mit mir überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Organisation wohl chaotisch, Desinteresse an meiner Person
Krankheitsbild:
Div. Traumata
Erfahrungsbericht:

Ich sollte Ende April ein telefonisches Erstgespräch haben.
Dieses kam durch Erkrankungen des zuständigen Psychologen nicht zu stande.
Kein Problem, wir sind alle Menschen und äußerte entsprechend Verständnis und man gab mir für die darauffolgende Woche einen neuen Termin.
Eine Woche später dann wieder dort angerufen und dieses Mal erfolgreich gewesen. Die Psychologin sagte, wir hätten jetzt eine halbe Stunde Zeit um meine Problematik zu erörtern.
Darauf meinte ich, daß ich das gesetzte Zeitfenster als zu kurz erachte.
Das werden wir schon sehen, waren die Worte am anderen Ende der Leitung.
Ich führte aus das ich an div. Traumata leide und mein Privatleben im sozialen Umfeld nicht geregelt bekäme. Es wurde ab und an nachgefragt und fleißig mitgeschrieben. Nun war die Zeit abgelaufen und die Therapeutin meinte, das ist aber viel.
Sie meinte, dass mich in 14 Tagen jemand anrufen werde um das weitere Verfahren mit mir zu besprechen und ob die Klinik überhaupt die richtige für mich sei und ob ich noch Fragen hätte. Letztlich verblieben wir auf den abstrakten Termin (ein genauer Tag konnte nicht genannt werden).
Funkstille
So habe ich gerade (16:15 Uhr) nach ca. vier Wochen in der Klink angerufen. Es sei niemand mehr da sagte die Stimme am anderen Ende. Ich solle es morgen wieder probieren.
Es scheint mir in dem Haus ein organisatorisches Chaos vorzulegen.
Dies ist für mich untragbar. Ich möchte nicht wissen wie es aussieht wenn man dort Patient ist.

Ein Stern ist noch zu viel.katastrophaler Verein!!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal. Inkompetente Angestellte, Ärzte psychologen
Krankheitsbild:
Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern ist noch zu viel!!! Erwachsene anorektische Personen sind hier fehl am Platz! Inkompetentes Personal & Ärzte! 2 Klassen Gesellschaft akut und reha bereich..für kein Geld der Welt noch mal in diese Klinik! Kann ich nur abraten!!!!!!mir ging es schlechter als vorher. Gern näheres..einfach kommi hinterlassen

3 Kommentare

Sippie10 am 28.12.2021

Hey, ich gehe selbst jetzt dann in diese Klinik. Kannst du mir erzählen warum du es so schlimm fandest? :)

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Albträume

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwimmbad und die Bewegungstherapie
Kontra:
Schwesterzimmer, Psychische Betreuung
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage in Quarantäne wegen Corona, obwohl ich keinerlei Anzeichen der Krankheit hatte, durfte ich mein Zimmer nicht verlassen. Mir wurde angedroht wenn ich es doch machen würde, könnte ich nach Hause fahren.
Während dieser Zeit hat sich niemand um mich gekümmert, ich wurde lediglich gefragt was ich zum Essen haben wolle. Ich war so traurig und habe mich telefonisch über den Zustand beschwert. Das hat jedoch niemanden interessiert! Das soll doch eine Psychosomatische Klinik sein aber so was geht gar nicht!
Wegen dieser Beschwerde wurde ich nach der Quaratäne sogar noch vom Oberarzt gerügt.
Das hat mich so runtergezogen daß es mir nach dem Aufenthalt noch schlimmer ging wie vorher!
Das war für mich ein Albtraum, schlimmer kann es im Gefängnis nicht sein!
Ich sag nur: NIE wieder Parklandklinik!!

1 Kommentar

Muffin777 am 15.12.2021

Kann ich nur zustimmen..schlimmste Klinik die ich je erleben musste

Enttäuschende Reha die mich eher zurück geworfen hat

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es waren sehr freundliche Angestellte, Reinigung, Pflege , Sporttherapeuten Top
Kontra:
- Eintöniges Essen an dem augenscheinlich gespart wird - extrem laut auf den Zimmer kaum Entspannung möglich - teures Internet,TV - arroganter älterer Oberarzt der ein von oben herab behandelt und nicht ernst nimmt ,nicht tragbar
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine sehr kalte Pandemie geschuldete Atmosphäre. Aber das Personal Anmeldung, Küche, Reinigung ect. War sehr freundlich ,leider war es auf dem Zimmer auch oft sehr laut, entspannung war kaum möglich,was überhaupt nicht geht ist das arrogante Verhalten des in die Jahre gekommenen Oberarztes, er nahm mich in unserem Gespräch überhaupt nicht für voll und zog Dinge die mich sehr stark belasten noch ins lächerliche. Nach solchen Gesprächen ist die Reha gelaufen !

Massenabfertigung ohne Wohlfühleffekt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr enttäuschend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pflege,- und Reinigungskräfte
Kontra:
sehr lautes Zimmer, teures Internet, respektloses Verhalten vom Oberarzt, das Essen und die Atmosphäre im Essensraum, Sportarten wie Boxen kann man nicht mit Make betreiben, kühle Atmosphäre ohne Wohlfühleffekt
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine Enttäuschung!
Es ging am ersten Tag los mit einem Rundgang in dem wir die Klinik kennenlernen sollten. Wir wurden in einer lustlosen kurzrunde durch ein paar Gänge gejagt, da wollte wohl jemand Feierabend haben. Wie ich später bemerkte, wurde uns noch nicht mal die Hälfte gezeigt. Bzw erklärt. Enttäuschend war auch die Corona bedingte Platzordnung beim Essen, Kontakt beim Essen war mir nicht möglich. Das Essenwar nicht einfallsreich, man merkte das gespart werden sollte. Die Zimmer waren sehr schlicht gehalten, nicht gemütlich aber so ok. Wenn Du nicht der ständige Lärm wäre, gegenüber Behandlungsraum, also ständig Leute vor der Tür, die lautstark redeten. Nach 2 Wochen wurden dann angefangen im Nachbarzimmer das Badezimmer zu sanieren,ein dröhnender Bohrhammer, kreischender Fliesenschneider usw.
Eine Unverschämtheit von eine Rehaklinik!!! Das Sportangebot war soweit ob, ausser das man selbst in der großen Turnhalle beim Boxen Maske tragen musste, konnte man sich also schenken!
Das Gespräch beim Oberarzt war grenzwertig, es wurden Sorgen und Nöte ins lächerliche gezogen bzw. Herunter gespielt. So geht man nicht mit Patienten um!
WLAN Empfang war sehr schwach, dafür aber sehr teuer ( wlan/tv/tel=5Euro/Tag), positiv muss ich die Mitarbeiter in der Reinigung,Pflege und Sporttherapeuten erwähnen, immer sehr freundlich.
Unter dem Strich hätte ich mir die Reha schenken können !

4 Kommentare

PLK01 am 19.11.2021

Sehr geehrte/r Mac*67,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Parkland-Klinik nicht uneingeschränkt zufrieden waren. Wir sind stets bemüht die bestmögliche Versorgung und individuelle Behandlung für unsere Patient:innen zu leisten. Im Rahmen unserer Bemühungen, uns stetig zu verbessern, werden wir auch Ihre Rückmeldung berücksichtigen.

Einige Anmerkungen sollten dennoch gestattet sein:

Grundsätzlich sind uns Rückmeldung, auch kritische, sehr wichtig. Sie sollten aber aber auch respektvoll formuliert werden.
Wir haben viel hinsichtlich Ausstattung und Einrichtung unserer Klinik unternommen, damit sich alle wohlfühlen können. Dennoch handelt es sich um eine Klinik und trotz vielfach erneuerter Ausstattung und Errichtung eines Neubaus bleibt es nicht aus, dass regelmäßig Instandhaltungsmaßnahmen notwendig sind.

Problematisch wird es, wenn Patient:innen nicht bereit sind, die im Rahmen der immer noch angespannten Corona-Pandemiesituation behördlicherseits angeordneten Auflagen (z. B. Maskenpflicht, Abstandregelungen usw.) nicht mittragen. Hier ist uns der Schutz aller wichtig, daher waren die von Ihnen bemängelten Hygienemaßnahmen notwendig und auch sinnvoll.

Wir hoffen, dass Sie dennoch die positiven Aspekte Ihrer Behandlung bei uns für Ihren Alltag mitnehmen können.

Ihr
Parkland-Team

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Nichts für Traumapatienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht für Patienten mit Traumafolgestörung geeignet.
Hier zählt nur Gesetz und Wirtschaftlichkeit der Klinik.
Wenn Therapeuten überfordert, dann besser Verlegung/Abtransport in eine andere Klinik.

1 Kommentar

Dirk123 am 22.05.2021

Hallo wie verlegung in eine andere Klinik wenns nicht klappt kann man dann nicht nach Hause warum verlegen die

Bitter enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette P
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Psyxhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon dreimal in der Parkland Klinik und war immer mit allem sehr zufrieden.
Habe da noch eine 5 Sterne Bewertung abgegeben.
Am Dienstag bin ich dort angekommen voller Hoffnung das mir hier wie 3 mal zuvor gut geholfen wird.
Ich habe dort ein Zimmer bekommen mit dreckiger Toilette, Mülleimer flog im Bad herum, Ungezieferbox stand mitten im Bad(keiner wußte warum). Als ich das Zimmer betrat kam eine Reinigungskraft mit einem Betttuch aus dem Zimmer und sagte sie hätte einen Grashhüpfer gefangen. Es sah alles so aus als hätte jemand fluchtartig das Zimmer. Schwestern Rezeüzion keiner konnte helfen
Hatte dann Termin bei der Psychologin die hat alles versucht das ich ein anderes Zimmer bekomme. War leider nicht möglich
Bin dann spätabends nach Hause gefahren.
Am nächsten Morgen hab ich nochmal bei der Anmeldung angerufen da hat Frau N.gesagt was ich noch will man hätte mir ja ein anderes Zimmer an dem Tag noch geben wollen
Daraufhin rief ich nochmal die nette Psychologin an und sie sagte mir dann auch ihr letzter Stand war es wäre nicht frei.
Mich hat das jetzt richtig runter gezogen, weil ich mich dort immer wohl gefühlt habe. Das war meine Anlaufstelle wo mir auch immer geholfen wurde. Ich hätte auch Frau Dr. Adams gehabt eine sehr kompetente Ärztin mit viel Fachwissen und wahnsinnig nett.
Ich hoffe das andere soviel Glück haben wie ich dreimal.zuvor.

Psychosomatik mit möglichst viel Profit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für Kurschattenliebhaber dennoch geeignet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fließband, Baukaustensystem, Rasterdenken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Nächste bitte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papierkrieg)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geschmacklos, unfunktional)
Pro:
wenige Therapeuten sind einfühlsam und kompetent
Kontra:
die Geschäftsleitung wirkt wie ein Gott
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die hier geschilderten Bewertungen nachvollziehen. Die Klinik ist für leichte Beschwerden oder REHA-Freunde geeignet, nicht jedoch für ernsthaft psychische Erkrankungen. Hier wird auf Verlegung und Abtransport gesetzt.

Die Stimmung ist auf Rente oder Erwerbsminderung angesetzt, alle Patienten sind somit potentielle Antragsteller und werden als solche betrachtet.

Unerfahrene Assistenzärzte und Therapeuten entscheiden mittels Gutachten oder Arztbrief über den weiteren Fortgang des Krankheitsbildes. Andere Erkrankungen werden müßig akzeptiert.

Es gibt Akut- und REHA Patienten. Beide bekommen voneinander nichts mit. Eine Begegnungsstätte gibt es nicht.

Die Struktur und Anwendungen werden als Muss betrachtet und können nicht geändert werden. Eine Übersicht hierzu fehlt, wenn ein Patient zum Boxen eingeteilt wird, dass muss er oder sie dahin.

Entspannung heisst in der Klinik Klangwoge, der Sinn ist fraglich, da Baustellen rundum und nicht nachwirkend.

Oberärzte wirken teils angewidert auf Patienten, besonders in Corona Zeiten gibt es welche, die auf Begegnungen zusätzlich wie Cholera oder Pestbefall reagieren.

Die Unterkunft ist entweder in Richtung Raucherecke bzw. Baustelle oder über Küche mit frischen Sauerkrautdämpfen und Klapperkarrenwettrennen. Weckzeiten täglich 5.40 Uhr.

Die Geschäftsleitung wirkt überheblich, ein Gefühl, dass es nur ums Geld geht, ist in der Einrichtung ständig präsent.

2 Kommentare

Lafee21 am 08.07.2020

Hallo Wolfgang,

ich soll demnächst in die Parklandklinik Akut gehen. Ich überlege nach Ihren Bericht ob das die richtige Klinik für mich ist. Ich habe einige Fragen die für mich sehr wichtig sind, von dem Klinikaufenthalt hängt sehr viel für mich ab. Kann ich sie denn mal persönlich kontaktieren, dass würde mir sehr weiter helfen.

Liebe Grüße .......

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Gezielt behandeln heißt Bogenschießen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Matratze, kein Freizeitangebot, an der Rezeption liegen 6 Spiele zum Selberwegnehmen)
Pro:
Schwimmbad, Ausgang
Kontra:
Struktur, Organigramm, Intransparenz, Ignoranz, Schubladendenken
Krankheitsbild:
Depression, Fettsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik erscheint auf dem ersten Blick gut intakt und strukturiert. Schwimmbad und Fitnessraum sind zum Beispiel modern und in Schuß.
Auf dem zweiten Blick ist die Organisation mehr mit sich selbst beschäftigt, anstelle den Patienten im Blick zu haben. Das Schema, den Patienten Anwendungen oder Therapie zuzuteilen ensteht in der Tagesform des jeweiligen Therapeuten oder Arztes. Es gibt keineÜbersicht, welche Therapien angeboten werden (Krankengymnastik, Tai-Chi, Wassergymnastik oder Boxen). Demzufolge werden die Kurse befüllt und nicht besprochen. Bogenschießen kann für den einen durchaus interessant sein, für den anderen hilft das keinesfalls weiter. Ca. 40 Minuten Gesprächstherapie in der Woche sind für eine psychsomatische "Klinik" zu wenig. Weitere Therapien gibt es diesbezüglich nicht.

Die Unterkunft insbesondere Matratze ist eine Zumutung. Dünn, aus Plastik und raschelintensiv.

Das Essen ist für eine "Klinik" mit Ernährungsberatung und Adipositas ein Buch mit sieben Siegeln. Es scheint reine Glücksache, für was man sich entscheidet. Beratung und Coaching hierzu Fehlanzeige. Das Personal gibt sich Mühe.

Die Baustellen rund um die "Klinik" und intern sind grenzwertig. Es ist irrsinnig, Entspannungskurse anzubieten während draußen der Presslufthammer arbeitet. Die Umbauabreiten gehen damit zu Lasten der Patienten und der Kostenträger schmeißt doppelt Geld zum Fenster raus.

Der Papierverbauch im Haus ist außergewöhnlich hoch und verdient den Roten Engel! Beste Grüße auch an den Druckerhersteller und Verbrauchsmaterial.

Schlimmes Vorgespräch

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Vorgespräch ernsthaft gesagt, dass meine Probleme nicht schlimm sind und dass ich froh sein soll, dass ich ein Dach über dem Kopf habe, Unterstützung durch meinen Partner habe und finanziell abgesichert bin, auch wenn es nur durch Hartz 4 ist.
Dann sind wohl alle Patienten dort obdachlos, alleinstehend und arm oder was?
Habe schon zu Beginn gesagt dass ich hier wohl falsch bin,darauf ist sie gar nicht eingegangen und spätestens nach meiner Panikattacke hätte ICH das Gespräch endgültig abbrechen sollen, ja ich weiß, leider habe ich mich das nicht mehr getraut und war eingeschüchtert. Sie hat einfach immer weiter geredet und weiter Fragen gestellt.
Nun gut, ich muss ja zum Glück nicht in diese Klinik gehen und werde es auch nicht.

2 Kommentare

BlackCloud am 23.08.2019

Ich möchte niemanden mit meiner oben genannten Äußerung angreifen. Aber nur weil ich alles habe benötige ich keine Hilfe?

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persönlicher Erfahrungsbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so eine unmögliche "Ärztin" hab ich noch nicht erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die rechte Hand weiß nicht mal das eine linke Exestiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (eine gemützliche Sitzgelegenheit im Zimmer wäre schön)
Pro:
sehr freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
Fachpersonal, Multimedia unverschämt teur
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte meine Reha unbedingt in der Parklandklinik, machen da ich hier 2011 schon sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.
Wenn ich mit der gleichen Problematik wie 2011 hier angekommen wäre, hätte ich wohl ein ernsthaftes Problem bekommen....
Ich leide unter einer Sozialphobie und nachdem ich in/nach einer Gruppentherapie einen Zusammenbruch erlitten habe, sah es niemand für wichtg an, mit mir über diese Krise zu sprechen oder mit mir einen Weg aus der Krise zu finden.
Ich wurde einfach allein gelassen.

Da ich mit dieser Krankheit schon sehr lange vertraut bin konnte ich mir zum Glück selber einen Weg suchen.
Weder die Therapeutin, noch die unqalifizierte Ärztin sahen einen Handlungsbedarf.
Ich hatte versucht einen Termin beim Oberarzt zu bekommen aber auch der sollte erst eine Woche später stattfinden
Also hab ich die Reissleine gezogen und habe die Klinik verlassen.

Das gesamte Personal ist wirklich sehr freundlich und bemüht, das fängt bei der Rezeption an, geht über das Küchenteam bis hin zu den Reinigungskräften. Dafür bin ich sehr dankbar.

Aber was das sogenannte Fachpersonal angeht war es eine herbe Entäuschung!

Frau T., meine behandelnde Ärztin, hat mich in zwei Wochen ca. 15min. gesehen und ist kaum in der Lage der deutschen Sprache zu folgen, geschweige denn auf meine medizinische Problematik einzugehen. Dabei hatte ich mir gerade dazu große Hoffnung gemacht. Leider sind in der gesamten Klinik kaum deutschsprachige Mediziner zu finden.
Das Psychologenteam besteht aus sehr jungen und unerfahrenen Therapeuten. Frau v.B. war meines Erachtens nach mit meiner psychischen Problematik völlig überfordert. Auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Therapeuten und Abteilungen funktioniert überhaupt nicht.

Ich kann leider niemandem empfehlen sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Es ist eine einzige Katastrophe!

Trotzdem ich ein schneller Esser bin sind die Essenszeiten doch sehr kurz und gewöhnmungsbedürftig

1 Kommentar

Jetzt201722 am 01.05.2019

Die psychosom. Kliniken tun sich untereinander nicht viel, finde ich. Fast überall ausländische Allgemeinärzte, junge billige Psychologen und ein paar wenige ältere erfahrene Therapeuten, so meine Erfahrung.Nur weil eine Klinik vor 10 Jahren gut war, ist sie das heute evtl. gar nicht mehr.Ich habe den Eindruck solche Kliniken sind etwas für Leute, die noch nie ambulant zur Psychotherapie waren. Und da soll man dann gesunden.

Gesund werden ja, aber nicht hier!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Medikamente, trotz Fieber über 2 Tage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme hat gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im großen und ganzen kann man sich alleine Beschäftigen...aber ist ja nicht immer der Sinn und Zweck einer Therapie)
Pro:
Saubere Zimmer, freundliches Reinigungspersonal
Kontra:
Sehr durcheinander, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor vielen Jahren war ich Patient in dieser Klinik. Damals verlief alles zur vollsten Zufriedenheit. Bei meinem aktuellen Aufenthalt ist gefühlt alles in die Hose gegangen. Die Planung hier im Hause war eine Katastrophe, Weitergabe von Abmeldungen und Informationsfluss funktioniert ebenfalls nicht. Akten verschwinde, sodass man über Tage keine Medikamente bekommt...Therapeutenwechsel wurde verneint.

Im Speisesaal herscht laute Mensa
Atmosphäre. Am Buffet ein Gedränge und geschubse...

Das Komfortzimmer ist mit 90euro pro Tag zu Teuer für die Leistung. Das Internet funktioniert an vielen Tagen nicht richtig, Parkplatz total überfüllt ich könnte noch viel mehr aufzählen...

Also unterm Strich, ein sehr enttäuschender Aufenthalt. Und ich spreche da nicht nur für mich. Ein Großteil meiner super netten Mitpatienten sieht es ganz genauso...leider

Umorganisation der Essenszeiten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Vorgang der Neuorganisation der Essenszeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Vorgang der Neuorganisation der Essenszeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Vorgang der Neuorganisation der Essenszeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (bezogen auf Vorgang der Neuorganisation der Essenszeiten)
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beschreibe den Vorgang der Neuorganisation der Essenszeiten ab 02.02.2019. Jeder Tisch wird pro Mahlzeit jetzt 2 mal besetzt. D.h. z.B. für das Frühstück Gruppe 1 von 07:30 - 08:15. Gruppe 2 von 08:15 - 09:00. Das war vor der Umorganisation nicht der Fall. Jeder Tisch wurde hier nur 1 mal belegt. Die Folgen daraus sind: - Man hört bei den Mahlzeiten die Stoppuhr ticken. - Ein gemütliches Essen ist nicht möglich. - Eine Interaktion mit seinen am Tisch sitzenden Personen ist nicht möglich. Das ist meiner Meinung nach in einer Klinik wichtig. - Pünktlich zum Zeitenwechsel steht Gruppe 2 am Tisch oder man wird vom Personal hingewiesen den Tisch frei zu machen. - Chaos herrscht, Tischtuch ist u.U. befleckt (Unhygienisch und Unappetitlich für den Nachfolger), Geschirr steht auf dem Tisch. – Der Patient wird aufgefordert das Geschirr wegzuräumen bzw. Neues zu holen (und das in einer Klinik?). Es sei an dieser Stelle genug der Beschreibung. Jeder Leser kann sich seine eigenen Gedanken hierzu machen und Schlüsse ziehen.

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Agoraphobie am 03.02.2019

Hier stellt sich mir die Frage, ob Sie zur Therapie oder zum Essen in die Klinik gekommen sind. Eine Klinik mit null Punkten zu bewerten, nur weil Ihnen der Ablauf der Mahlzeiten nicht passt, ist nicht nur unprofessionell sondern geradezu untragbar und irreführend.

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Nie wieder!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal im Speisesaal, Ergotherapie, Freizeitraum
Kontra:
Es geht hier nur um Quoten und nicht wirklich um die Genesung der Patienten
Krankheitsbild:
Depression, Agoraphobie, Burnout,Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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aswe77 am 07.12.2018

war das eine Reha oder ein Akut-aufenthalt??
Wenn es eine Reha war: es gibt kaum eine REHA-Klinik, die einen Patienten arbeitsunfähig entlässt......

Was das Gewicht betrifft: nein, es ist keine Statistik oder Gewichts-Quote. Ich persönlich habe dort 5kg zugenommen.... Was aber am guten Essen lag.
Den Rest kann ich leider bestätigen; Lautstärke Speisesaal, unfreundliches Personal etc.
Ohne den Kreativraum wäre ich sicher auch keine 6 Wochen geblieben ( war akutaufenthalt, bin AU entlassen worden!)

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Weder alte noch neue Kräfte entdeckt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Problem-Ping-Pong zwischen den Abteilungen auf dem Rücken der Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trotz vielfältigen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung geht der "Wohlfühlfaktor" gegen 0)
Pro:
Ernährungsberatung
Kontra:
Kosten sparen - auch auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um positiv anzufangen möchte ich die wirklich gute Ernährungsberatung hervorheben. Leider wird selbst hier gespart und Fett- sowie Magersüchtige wählen aus demselben Büffet. Damit die Magersüchtigen keine Kalorien mehr zählen werden an den Lebensmitteln die "Fettpunkte" angegeben. Das führt dann zu Fragen "wie viele Gummibärchen darf ich denn dann essen"? Die Essensauswahl ist mittags sehr abwechslungsreich, was man vom Frühstück oder gar Abendessen leider nicht sagen kann. Aber mit einem Budget, welches 15% unter Hartz IV liegt lässt es sich leider nur wenig zaubern oder gesund und frisch ernähren.
Die Psychotherapeuten sind mal besser und mal weniger gut.
Bei den Ärzten gab es während und vor meiner Zeit wohl eine große Fluktuation. Meinem Arzt ist beim Entlassbericht definitiv ein Schnitzer unterlaufen. Und bei Beschwerden über diverse (!) ausgefallene Behandlungen hat anscheinend nichts erreichen können. So wurde das größte körperliche Übel erst nach vier Wochen und mehrmaliger Rückmeldung angegangen. Und eine andere Verordnung wurde nur 3 mal und nicht, wie angesetzt, 12 mal durchgeführt. Generell wird man gerne mal von Abteilung zu Abteilung geschickt und bekommt Unstimmigkeiten zwischen den Abteilungen, oder gar innerhalb einer Abteilung, mit. Leider war kam das häufiger vor und ich war da auch kein Einzelfall.
Die Klinik selbst ist 30 Jahre alt. Sporthallenboden und die Abflüsse im Pool haben sicher schon einmal bessere Tage gesehen. Ohne Klimaanlage und mit lichtdurchlässigen Vorhängen sind die Temperaturen auch kein Spaß. Eine regelbare Lüftung im Bad gibt es auch nicht was auch zu Schimmel führt.
Patienten- und lösungsorientiert ist die Klinik jedenfalls nicht.
Kurzum - wohl fühlen kann man sich nicht nur mangels Geborgenheit vermittelnder Räumlichkeiten nicht.
Und beim gesund werden frage ich mich, ob es nur in meiner Gruppe und am Tisch so war dass sich praktisch jeder, der gesund entlassen wurde, direkt wieder vom Hausarzt krankschreiben lassen hat?

Vertrauen ist verloren

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch alles was danach war ging es mir psychisch sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt hat mich nur zwei Mal gesehen und ich hatte das Gefühl abgewürgt zu werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung
Kontra:
Alles nach der Reha war ein Schock für mich, Internet ist langsam oder funktioniert gar nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der Reha war alles super. Ich habe mich wohl gefühlt und konnte ein wenig etwas für mich verarbeiten. Mein Entlassungsbrief war dann ein richtiger Schock. Es wurde nichts eingetragen was mit mir während der Therapiestunden vereinbart worden ist. Mein Vertrauen ist damit definitiv verloren gegangen und von alleine würde ich die Klinik nicht noch mal betreten.

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floppy2007 am 17.04.2018

Habe mich in der Klinik eigentlich auch verstanden gefühlt und dachte man nimmt mich ernst bis ich meinen Befundbericht in Händen hielt. Dort wurde mir jedes Wort im Mund herumgedreht, alle meine körperlichen Beschwerden geleugnet und alles nur auf die Psyche geschoben. Ich war sehr enttäuscht.

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Reinste Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum vierten mal dort. Das war jetzt der letzte Aufenthalt was ich in diesem Aufenthalt erlebt habe die reinste Katastrophe. Viele bekannte immer wiederkehrende Patienten Gesichter. Es dreht sich dort nur im Kreis. Drehtürpsychiatrie oder Klinik Karriere macht man dort. Aber Erfolge verspürt man nicht. Reinste Katastrophe!!!alles unfreundlich. Ärzte die kein Deutsch verstehen.

3 Kommentare

Kitty89 am 10.07.2017

Ich wahr zum aller erstmal in ein Klinik, mir hatt da auch nicht so gut gefallen . Die Leute währ alle super nett aber die Artzt vande ich nicht gut ;( . Einzelgespräch fände ich zu wenig Zeit . Das essen vande sehr schlecht . Die zimmer wahr gut . Ich vermiss die Leute die ich da kennen gelernt habe . Was gut getan hatt wahr das Bogenschießen, Bäder, Thermo ,und die Auszeit vom altatg.

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auf keine Fall wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meine Bezugstherapeutin
Kontra:
der komplette Rest
Krankheitsbild:
Burn Out, Schmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin als Schmerzpatientin mit Erschöfpungssyndrom, was auch Depressionen beinhaltet, dort angereist. Ärzte sind ausländischer Abstammung in der Aufnahme, die schlecht Deutsch sprechen u auch so Deutsch verstehen. Gegen meine Schmerzen z.B. LWS, chron. Bauchschmerzen durch Verwachsungen, chron. Blasenentzündung, wurde nichts unternommen. Keiner Fango, Wärmebehandlung oder Bäder. Nicht, bis auf einmal. Lympfdrainage bekam ich 3 mal. Ansonsten Kinderschwimmen im Schwimmbad, 1 x Atemtherapie.
Mein Unmut wuchs u ich versuchte mit dem äuslandischen Arzt zu reden, der ja nur immer meinte, das alles gut sei und wird. Auf Oberarztgespräch brachte nicht, obwohl man mir versicherte, das man sich kümmern würde.
Ich war 2012 mit den gleichen Symtomen schon einmal dort und muss nun leider sagen, das diese Klinik auf dem Rehasektor nichts mehr leistet. Das Essen war eintönig und fade, jeden Morgen u Abend das gleiche bis auf ein paar Abweichungen. Die Klinik brüstet sich mit ihrer Renovierung, dieses hatte ich nicht so empfunden, das die Zimmer nunmehr auch schon wieder abgewohnt sind zum Teil. Die Bäder sind genauso alt wie die Klinik und die Rezeption und die Cafeteria, die sind neu.
Internet, Telefon und TV lassen sie sich teuer bezahlen.

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Timmy63 am 24.02.2017

mobbing unter den Patienten ist auch ein Thema. Leider ist es so, es kam auch schon zu handgreiflichkeiten unter den patienten. das ganze drumherum ist absolut nicht gut. ich bedauere es sehr, das die ärzte, insbesondere oberärzte sich so wichtig machen und im endefekt doch nichts machen. man ist dort gewesen, um sich ein wenig zu festigen, die war leider aber nicht möglich. der baulärm war present, ruhe hatte man da nicht, leider. schlafen nachts ging meist auch nicht gut, weil patienten der meinung waren, nachts ihre zimmer aufzuräumen, oder es wurde nacht rumgesabbelt vor den zimmern, menschen, die garnicht in dem anbau wohnten, hielten sich in den sitzecken anderer auf. dies war meist bis nach 22 uhr sehr laut. wenn man noch ein zimmer über der turnhalle hatte, hat man verloren. unten krach, neben dir krach und im ganzen klinikgebäuder krach durch die umbaumassnahmen. leider war meine reha ein reinfall. nichts, was wichtig war, bekam man verordnet. das beste war meine bezugetherapeutin.......................

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Frust nach kurzer Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
definitiv das Essen....sensationell
Kontra:
Klinikkonzept
Krankheitsbild:
Adipositas, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute den 5. Tag in der Klinik. Viel zu früh um eine Gesamtbewertung abzugeben. Dennoch möchte ich mir meinen Frust von der Seele schreiben.
Nach Eintreffen in der Klinik läuft erstmal die ganze Aufnahmeprozedur, BEVOR man endlich in sein Zimmer kann. Nach einer Reise von vielen Stunden erstmal sehr anstrengend für kranke Menschen. Zumal man ja auch noch Handgepäck dabei hat. Dann darf man endlich in sein Zimmer, muss dafür aber eine ziemliche Strecke zurücklegen, weil das Haus riesig ist und die Gänge lang sind.
Außerdem ist das Haus schlecht belüftet und schlecht temperiert. Für Adipöse alles nicht angenehm.
So, endlich an der Tür zum Zimmer angekommen. Schweißgebadet. Nach Betreten des Zimmers steigt mir immer ein leichter Uringeruch in die Nase. Direkt neben der Eingangstür befindet sich die Nasszelle. In schäbigem Uringelb gefliest und durch wenig Licht dunkel gehalten. Macht ja Sinn, sieht man den Dreck nicht so. Alles andere im Zimmer ist in Ordnung.
Jetzt zur speziellen Ausstattung für Adipöse. Die ja von der Klinik so angepriesen wird, auf die ich mich gefreut habe und auch erwartet habe. Mag sein, dass es das Bett ist. Es ist geschätzt ca. 120 cm breit. Immerhin. Das war´s. Die Toilette ist sehr tief und wenig Platz links und rechts daneben. Dusche u. Waschbecken sind ok.
So, heute ist Samstag,14:15 h und ich habe mein abgedunkeltes Zimmer nur zum Frühstück und zum Mittagessen verlassen. Rückzug ist ein großes Problem von Depressiven. Eigentlich sollte mir das hier nicht möglich sein. Man wird zwar einer Gruppe zugeteilt, aber zum Zusammenwachsen mit diesen Personen gibt es vom Klinikpersonal keinerlei Unterstützung.
Ich bin gerne bereit, alles was ich hier geschrieben hab, nebensächlich zu betrachten. Dazu muss aber eine Menge passieren in den nächsten Wochen.
Später mehr von mir.
Bis dahin
Richy

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monta14 am 15.09.2016

Hallo Ricky,

warst du zur Reha oder zur Akutbehandlung dort?
In 99% der psychosomatischen Einrichtungen, ob Reha oder Akut, läuft das eben so, dass man sich selbst um seinen Kontakt kümmern soll. Das man hier keinerlei Unterstützung bekommt, stimmt nicht, man muss sich nur selbst darum kümmern. Und darum geht es: Man muss sich überwinden. Und auch das kann man schaffen, auch wenn man depressiv ist. Und das ist auch absolut richtig, dass die Kliniken dies den Patienten selbstüberlassen.

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Katastrophal !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere war Mist !
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, gut das es solche Plattformen gibt, in der man das schildern kann was man erlebt hat.

Die Parkland Klinik ist die reinste Katastrophe.
Es ist meine Meinung.

Positives: Essen

Negatives: Alles andere !!
- dreckiger Teppich im Zimmer
- Lampe defekt.
- unfreundliches Personal, Empfang bis hin zu den Schwestern.
- Einen Arzt den man nicht versteht.
-Schwestern massenhaft überfordert.
- Fliessbandarbeit.
- Sämtliche Zuzahlungen ( bsw. Wäschewaschen)
- Trockenes Brot.
Einem Arzt bekommt man nie zu sprechen ( Es ist ja kein Notfall)
- Dreckiger Eingangsbereich.
- Sessel im Eingangsbereich fleckig.
- Grünanlagen ungepflegt.
- Tische direkt neben dem Buffet.
- Wäsche waschen 3 Euro.
- Mobbimg unter Patienten
- Allgemein ein sehr schlechtes Klima im Haus.
Usw...
Usw...
Unw...

Niewieder !! Dort !! Das hat gereicht !!

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Blackdriver am 11.06.2016

Kann ich zum Teil zustimmen.

Sehr schlechtes Internet und daher viel zu teuer. 2€ pro Tag
TV wird auch über Internet angeboten und daher auch nicht gerade das beste auch 2€ am Tag.
Telefon muss man erst anmelden, damit man wenn überhaupt angerufen werden kann nur interne Anruf von Rezeption usw möglich.Und als Gesamtpaket viel zu Teuer 5 € am Tag.
schlechte Verbindung mit Vodafone Netz( E Netz wesentlich besser)
Münzfernsprecher abgebaut.
unfreundliche Person an der Rezeption (nicht alle)
zu wenig Waschmaschinen 3 und 3 Trockner für zuviele Patienten und 3€ pro Waschladung zu teuer.
Nur geringe möglichkeit auf dem Zimmer zu trocknen (auf Balkon wenn man einen hat Verboten, laut Hausordnung).
Umbaumaßnahmen ständig, Bohren streichen usw. man kommt sich vor zum Teil wie in einer Großbaustelle.
Sehr schlechte Luft in der Lobby, Klima anlange wohl nur zum Schein da oder wird nicht angestellt.
Manche Zimmer hätten dringend eine Renovierung nötig.
Keine richtige Ablüftung im Bad.
Zu wenig Personal und wenn Personal da ist, ist es sehr schnell weg weil sie was anderes besseres gefunden haben.
Essen geht so, außer Fisch sehr oft mit Gräten drin.
Selten Obst und wenn sieht es nicht gut aus.
Cafeteria, mehr schlecht als Recht. Angebote ab und zu okay. Aber macht kein Eindruck als echte Cafeteria und wenn was im Angebot ist, wie leckere Waffeln dann schnell vergriffen. Macht eher den Eindruck wie ein Straßenverkaufladen.
Vom Therapeutischen her Top, die wenigen die da sind geben ihr bestes.

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Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Servicepersonal und Reinigungskräfte
Kontra:
Zu viele Termin fallen aus
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen 4-wöchigen Aufenthalt in der Akutklinik 2016 und war sehr enttäuscht.
Sehr viele Anwendungen ausgefallen und manche Termine gar nicht erst bekommen!

Sehr viel Lärm durch die Raucherecke und es wurde auch nichts dergleichen unternommen!

1 Kommentar

Susiclown am 11.04.2018

Hallo.
Hattest du ein Einzelzimmer?
Ich soll auch in die Akutklinik.

Man kann sie nicht guten Gewissens empfehlen ! Im GEGENTEIL !!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Medizin. Behandlung: Mit ABSTAND eine der SCHLECHTESTEN medizin. Behandlung , die ich bis dato erfahren habe !!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anorexie/ Bulimie-Pat. bekommen - da sie ja meist sehr jung sind- eine medizin. gute Behandlg. ....

...schließlich möchte die Rentenkasse gesunde " Mitglieder verzeichnen....
.... und in der Statistik der Kli. machen sich "Arbeitsfähig" Entlassene immer GUT....

Internistisch Erkrankte Pat. bekommen bei Frau Dr. Schra.. keine Arzttermine = nur Aufnahme-und Abschlussuntersuchg. !!
Für sie zählt nur das Psychosom. ; Trennung des Körpers von der Seele ?? Wahrscheinlich noch vor ??? Jahren ... !!
Weiter-bzw. Fort-BILDUNG wäre h.i.e.r angebracht !!!!

Meine unnütze (!!!) Zeit in d.e.r "Klinik" ist GOTT sei DANK vorbei.
In Kliniken- Selbsthilfegruppen u.ä .- habe ich bereits erfolgreich von der PARKLAND "Klinik" abgeraten !!
Zudem habe i.c.h mittlerweile in einer anderen Kl. eine ERFOLGREICHE Behandlung erfahren können.
Hier hat man mich als LEIB-SEELE-EINHEIT be-ACHTET !!!
Über meine Erfahrungen in o.g. Kl. konnte man nur den Kopf schütteln..
Die Gruppentherapie in der Parkland"Klin.": der Therapeut ruhte sich GUT aus und ließ die "Vorstellungs-Runde" die gesamte Zeit dauern (Vorschrift: max. 10-15 Min)

Ich kann nur von d.i.e.s.e.r "Klinik" abraten !!

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Krambambuli am 27.11.2015

Im o.g. Kommentar- die "Gruppenther. betreffend- muss es heißen: "Befindlichkeitsrunde" statt- wie ich irrtümlich geschrieben habe: "Vorstellungsrunde".
Anmerken möchte ich aber noch: wir neu angereisten Pat. mussten uns in dieser Runde (bei der 1. Teilnahme) vorstellen (das ist normal !)... aber der Therap. Herr La... sah es NICHT als nötig an, dass auch die "Alten" sich den "Neuen" vorstellen...
D.a.r.a.n erkannte ich schon sehr deutlich den "GEIST" (die Atmosphäre)dieser Runde, die- wie ich sehr schnell gemerkt habe(SUPERVISION-ERFAHRUNG meinerseits!!)- absolut NICHT den Regeln einer Gruppenther. entsprach !!
Im Gegenteil:
ALLE- außer mir- fanden es sogar LUSTIG(inkl. des "Therap."), dass ein Mitglied dieser Runde in den ganzen 3 Wochen immer nur sagte. "Mir geht's gut"... Danach war zunächst immer ein Gelächter zu hören...
D.a.s musste ich mir von der 1. bis zur letzten Runden-Teilnahme mit anhören (also 3 Wochen lang)...
JEDER erfahrene Th. hätte spätestens in der nächsten Runde (ich benutze mit Absicht nicht das Wort "Gru-Ther".) gegen d.i.e.s.e nichtssagende Info (s)einen Einspruch erhoben !!
Über dieses unqualifizierte Gebaren habe ich mich dann beim OA beschwert !

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Beruflich vom Fach: NIEMALS in diese Klinik !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?? s. Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerservice; Küchen-u. Speisesaal-TEAM; Team= Bogenschießen
Kontra:
Chefarzt + Internistin S-s u. Therapeut =Kritikallergiker !
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Personen,die wirklich internistisch erkrankt sind,also mit einer internistischen Diagnose, sind in DIESER Klinik vollkommen fehl am Platz!
Selbst wenn Betroffene von der Wechselwirkung "Soma" und "Psyche" überzeugt sind(JEDE Erkrankung hat diese Wechselwirkung),sie werden erst gar nicht internistisch mit betreut!
Aufnahme-u.Abschlussunters.werden als-ich zitiere-"hochqualifizierte Arzttermine" verkauft.Diese gibts in jeder "Dorfklinik" zum Nulltarif.
Wird in der Zeit außerplanmäßig ein intern. ARZT-Termin benötigt-null Chance!ICH habe vier Anläufe genommen.
Ehe nun ein anonymer Schreiberling "Einspruch erhebt"=Akten liegen der KK vor und nun auch in einer anderen Klinik,in der ich sehr wohl internistisch UND psychosom. "registriert" sprich behandelt werde. Und nicht wie bei Frau S..s,die mir gleich bei der Aufn.-unters. zu verstehen gab-ich zitiere:"Wir sind hier eine psychosom. Klinik"(stimmt, war mir vor der Anreise gar nicht aufgefallen)!
Ein erhebl.Problem in dieser Einrichtung ist- bezogen auf den Chefarzt,"Internistin?" S..S und dem Therapeuten=L.:
Sie werden nervös,wenn jemand vor ihnen sitzt, der selbst 25 Jahre im Kr.-haus gearbeitet hat. Und das in einer Fachabteilung,die die meisten Fachkräfte dort nicht einmal bereit wären zu arbeiten,geschweige denn qualifiziert dafür sind!
Wenn die Gruppentherapien so verlaufen, dass die Befindlichkeitsrunde durchweg ca. 70 Min. dauert und für die eigentl. Gru-therapie nur noch 20 Min. übrig sind... Aus berufl. Erfahrung sage ich (zahlreiche SUPERVISION-Erfahrung)das ist nicht korrekt!
Ich hätte mehr gelernt, wenn ich mir in d.e.r Zeit "Die Sendung mit der Maus" bzw. "Die Sesamstraße" angeschaut hätte.
Mein Therapie-Ziel hat den Therap. gar nicht interessiert. Alte Berichte von vor 20 Jahren und länger, die hätte er spannender gefunden...
Die Unterschrift zum Zusenden dieser Akten habe nicht gegeben!
Zusammenfassg.: Mit einer chron.-internistischen Erkrankung ist man in der Parkland-Klinik absolut FEHL am Platz!!!!!

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claudi.48 am 12.04.2015

Hallo Zurischaddai, falls möglich melde dich bitte bei mir, ich brauche dringend einen Rat zu Vorfällen(Begleiterkrankungen, ärztliche Versorgung wird verweigert) in dieser Klinik. Hoffe du liest das!

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Erfahrung Parkland Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war das dritte Mal in dieser Klinik. Bisher war ich eigentlich immer zufrieden.
Aber der letzte Aufenthalt war für mich nicht segr angenehm.
Ich war insgesamt 6 Wochen in der Klinik. Nach drei Wochen wurde ich durch einen Mitpatienten verbal bedroht.
Die Klinikleitung darauf angesprochen, teilte man mir mit,dass man in der Klinik nicht strafrechtlich und auch nicht staatsanwaltlich ermitteln könnte.

Nach diesem Vorfall habe ich mich weitgehends nur noch auf meinem Zimmer aufgehalten, um diesem Mitpatienten aus dem Weg zu gehen. Mir wurde auch während einer Visite durch die leitende Therapeutin mitgeteilt, nachdem ich die gelbe Karte von ihr bekommen habe, dass ich durch das Personal im Speisesaal unter ständiger Beobachtung stehen würde.
Würde das kleinste Fehlverhalten festgestellt werden, würde ich sofort der Klinik verwiesen werden. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge.

Daher, nie wieder diese Klinik.

Altbacken

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Einrichtungen
Krankheitsbild:
Psyche und Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+essen gut
+Personal freundlich fast alle
-Internet und TV zu teuer
-Einrichtung zu alt
-Lobi zu wenig Sitzplätze
-Cafeteria ein Witz
-Schwimmbad zu klein
-für Adipositas komplett ungeeignet
-Raucher ecke zu klein

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msm am 05.12.2014

Es scheint so als ob Sie ein Hotel gebucht zu haben. Sie haben Werte angesprochen, die mit dem Behandlungsverlauf nichts zu tun haben. Es gibt schlimmere Kliniken mit 0 Fernseher 0 Schwimmbad etc. pp. Bei solchen Kliniken ist aber der Pflegesatz doppelt so hoch wie in der Parklandklinik.

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Nie mehr

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialdienst,bäderabteilung
Kontra:
Ärzte,Schwestern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meinem Aufenthalt in der Parkland Klinik habe ich die Bewertungen hier schon einmal durchgelesen und mich gefreut das ich in eine gute Klinik komme.
Leider muss ich jetzt feststellen das ich mich zum größtenteil getäuscht habe.
Positiv waren der sozialdienst der immer freundlich war und die Damen in der bäderabteilung, sowie einzelne Psychologen.
Es sind viele Therapien (Einzel und Gruppentherapie) ausgefallen und ich habe Vertretungen bekommen die sich mit meiner Krankenakte wohl nicht befasst haben.
Ärztlich habe ich mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt da ich das Gefühl hatte man wird nicht ernst genommen und schluckt am besten nur bedarfamedikation.
Die Schwestern die ich kennengelernt habe waren zu 50% unfreundlich und wenig empathisch wenn man eine Krise hatte bekam man seine bedarfsmedikation und das war es,ob man letztendlich Tod auf seinem Zimmer liegt ist egal.
Eine "besonders" nette Nachtschwester hat einen ton drauf wie bei der Bundeswehr und schikaniert anscheinend gerne Patienten niemals wäre ich in der Nacht wieder runter gekommen um nach Hilfe zu fragen, weil anschreien lassen in einer Krisensituation brauche ich mich in einer psychosomatischen Klinik eher nicht.
Ich weiß nicht was mit der Klinik passiert ist aber langsam bröckelt wohl die Fassade des tollen Rufes und es ging nicht nur mir so.

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Dolo am 06.11.2014

Das tut mir wirklich leid.
Ich bin vor 2 Tagen zurück gekommen und hatte keinerlei solcher Erfahrungen...bin weder angeschrien worden noch sonst was.
Ja, Kritik habe ich auch, die ein oder andere Schwester war nicht so der Knaller, aber das haben wir auch angesprochen vor Ort. Und wenn ich in Notsituationen zu ihnen ging, auch abends oder am Wochenende, hatte ich wirklich gute Hilfe bekommen.
Es tut mir aber leid, dass es dir scheinbar nicht so erging...das ist echt schlimm.

Vor dieser Klinik kann man nur warnen!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir geht es nach der Reha schlechter, obwohl mir gesagt wurde, ich könne wieder arbeiten gehen....auf mich und meine Vorhaben wurde überhaupt nicht eingegangen...es entsteht der Eindruck, als müssten Vorgaben der Rentenversicherung erfüllt werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht hat funktioniert. Ich, der Patient, musste mich um alles selber kümmern....unfähige Schwestern, unfähige Organisation....)
Pro:
Sehr gute Einzeltherapeutin, die allerdings gegen Windmühlen kämpft
Kontra:
Schwestern, Oberärzte, Chefarzt, Gruppentherapie, feste Sitzplätze im Speisesaal, Patienten werden nicht ernst genommen, Organisation, die alten Zimmer, Kosten für TV, "Rentenversicherungsfreundlich", Diagnosen, Berichte etc. etc.
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr motiviert in diese Klinik gefahren.
Mir geht es nach dem 6-wöchigen Aufenthalt nicht besser, sondern schlechter! Diese Klinik hat mir wieder gezeigt,daß ich mich im Leben um alles alleine kümmern muss,immer kämpfen muss,mir keiner hilft,helfen will,nicht einmal die Personen,die dafür ausgebildet sind,anderen zu helfen! Ich musste mich um alles selber kümmern, alles einfordern,nachfragen,hinterherlaufen, mich beschweren...die Schwestern sind unorganisiert und unfähig,teilweise sehr unfreundlich. Die Ärzte,Oberärzte,Chefarzt sind unfähig, unprofessionell und hören einem nicht zu und können nicht vernünftig mit Patienten umgehen/reden (wie viele Therapeuten/Gruppentherapeuten).Ich wurde ungefragt in eine Gesprächs-und
Musiktherapiegruppe "abgeladen",obwohl ich um eine Bewegungs-Tanztherapie gebeten hatte (schlechte Erfahrung mit Musiktherapie). Meine Meinung war uninteressant;ich hatte auch nicht die Möglichkeit,zu wechseln.Die wichtigste Therapie,die EINZELTHERAPIE,wird sehr stiefmütterlich behandelt. Es gibt 1 mal 40 Minuten Einzel und 4 mal Gruppe je 1,5 Stunden !!die Woche. Katastrophal!!
Mir ging es nicht gut,ich hatte vor,eine Teilrente zu beantragen,dies war auch mit meiner Einzeltherapeutin/Sozialdienst abgestimmt.
Es war nicht abzusehen,wann ich wieder arbeiten könnte. Nachdem der Oberarzt,zuständig für Soziales,ein Gespräch mit mir führte,wurde von ihm ENTSCHIEDEN (ohne Absprache),dass ich innerh. von 4 Wochen eine Wiedereingliederung zu machen habe (sonst Krankengeldverlust)und die Rente wurde nicht beantragt/abgeschmettert.
Dies war eindeutig keine objektive Einschätzung, sondern eine Rentenversicherungsfreundliche Entscheidung,es müssen ja auch schließlich gewisse Vorgaben der RV erfüllt werden,was interessiert da eine kranke Patientin...
Auch meine schriftliche Beschwerde am Schluss des Aufenthaltes (an Oberarzt) hat nichts bewirkt! Vor dieser Klinik kann ich nur warnen;wenn man möchte,daß es einem besser geht,geht man NICHT in diese Klinik!

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Monopluesch am 18.10.2014

leider habe ich auch ähnliche Erfahrungen gemacht. Und muss in anderen Kliniken "hören", dass sei eine gute Klinik und es läge wohl an mir... Ich war verzweifelt und fühlte mich "re-"traumarisiert. Schuldzuweisungen gab es mein Leben lang, aber Fakt ist, ich leide ... und kann es nicht einfach abstellen...

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War das wirklich Hilfe?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigentlich möcht ich hier vor der Klinik warnen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? 4 Therapeuten = 4 unterschiefdliche Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Facharzt musste die Symptome für Gicht im Lehrbuch nachschlagen!!! Der zu haus gehörende Orthopäde kam ca. 1 mal im Monet ohne Terminangabe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden.Mehrmasl Krankenakte nicht auffindbar)
Pro:
Das Haus war beheizt und es regnete nicht rein
Kontra:
Eigentlich alles Andere, speziell soziale Kompetenz und Wahrheitsgehalt der Aussagen
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression;Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das sehr zweifelhafte Vergnügen im Dezember 2013 und Januar 2014 Gast dieser Klinik zu sein.
Begonnen hat eigentlich alles schon mit dem Telefonat zur Terminabstimmung. Hier wurde mir mehrmals versichert, das über die Weihnachtstage "volles" Therapiprogramm ansteht. Für mich als Selbstständigen eine sehr wichtige Aussage, da ich ja ansonsten keine Einnahmen habe und deshalb eine so ruhige Jahreszeit für mich wenig Ausfall bedeutet. Fakt war aber leider, das in der Zeit vom 22.12 bis 06.01 da ganze eigentlich eine Kinderverwahranstalt war, therapeutische Mitarbeiter waren im Urlaub. Es gab ein Programm mit Plätzchen backen, Fackellauf unf Weihnachtslieder absingen. Mein Eintreffdatum war der 17.12. und schon am 18.12 legte man mit zwei Dinge nahe: Erstems über die Feiertage nach Hause zu fahren (!) und zweitens könne man meinen Aufenthalt sofort um 14 Tage verlängern, wenn ich in die Adipositas-Gruppe wechseln würde. Toll, gerade angekommen und mal eben wieder 230 km wieder zurück fahren. War in meiner Ananmnese das Wort Adipositas nicht aufgetaucht? In meiner Überweisung stand es jedenfalls.
Da wunderte es mich schon gar nicht mehr, das meine Patientenakte nicht auffindbar war ud ich am Folgetag die nächste Auffnahmeuntersuchung bekam.
Der für abends angesetzte Klinikrundgang viel aus, da der dafür eingeteilete Patient (!) nicht auffindbar war. Vor den Neuankömmlingen stritten sich dann 3 Klinikmitarbeiter, wer denn einen anderen Patienten bestimmen könnte. Dieses hin und her war bestimmt länger als die Führung selbst, die ich bis zu meiner Abreise nicht erleben durfte.
Ich erlebte dann 4 völlig überforderte Therapeuten, die sich gegenseitig vetraten. bei jeder Einzelsitzung wurde ich gefragt, ob meine Eltern noch lebten und ob ich eine Therapeuten hätte. Ich machte dann den Vorschlag das alles auf CD zu hinterlegen, weil die Fragen nevten, oder ist das das Konzept der Klinik?

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Mosaik am 04.05.2014

boah, bist du undankbar! ich war zur gleichen zeit am gleichen ort - auch erstmalig - und war überwältigt von soviel kompetenz und engagement, einfühlungswillen und einfühlungsvermögen,so vielen tollen angeboten - gerade über die sonst eher schwer zu ertragenden feiertagen.
müsste mir doch aufgefallen sein, wenn s schlecht gewesen wäre. das gegenteil aber ist der fall gewesen. diese klinik ist absolut weiter zu empfehlen!

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Kränker raus- als reingekommen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber: die soziale Beratungsstelle ist tatsächlich recht gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
große Zimmer, Schwimmbad im Untergeschoss
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Adipositas, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer mit seinen Leiden vom Regen in die Traufe kommen will, geht in diese Klinik. Ich habe dort mehrere Therapeuten, Ärzte, Schwestern und Kursleiter als restlos überfordert erlebt. Trotzdem sollte man sich als Patient in der Parkland Klinik mit kritischen Anmerkungen zurückhalten - denn die werden umgehend abgestraft.
Ein Pool im Keller ist eben nicht alles, was es zur Gesundung braucht. Das Essen etwa ist nun wirklich nicht das, was man als Essgestörter erwarten dürfte. Die Gewichtsverlust-Erfolge von meinen Mitpatienten und mir waren dementsprechend.
Am schlimmsten war jedoch der Eindruck, dass man letztendlich eine kleine und nervende Nummer auf dem Block der Therapeuten ist, die es möglichst schnell abzuarbeiten gilt. Falls man vorher den Fehler gemacht haben sollte, sich auf Therapie und Gruppentherapie einzulassen und sich zu öffnen, lernt man hier eine Lektion fürs Leben. Keine gute allerdings.
Fragwürdig erscheint mir auch die medizinische Betreuung. Die Diagnosen, die ich in der Parkland Klinik bekommen habe, konnte kein anderer Arzt zu Hause bestätigen.
Zurück bleibt ein traumatisches Erlebnis, wie man in einer geschwächten Verfassung auf eine Behandlung prallt, die einen noch mehr kaputtgehen lässt.
Mich hat der Aufenthalt in der Parkland Klinik in meiner Genesung um Monate zurückgeworfen!

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Kibini am 13.04.2014

Was für ein Essen darf man als Essgestörter denn erwarten? Das würde mich ernsthaft interessieren!

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Wenig Betreuung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Angebot, Betreuung
Krankheitsbild:
Anorexie
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr für 8 Wochen in der Parklandklinik und war mit meinem Aufenthalt gar nicht zufrieden. Man hatte 50 Minuten Einzeltherapie pro Woche, die mir aber kaum geholfen hat, da ich zum einen mit der Therapeutin gar nicht klar kam, ein Wechsel jedoch nicht möglich war. Zum anderen haben die Therapeuten wegen Urlaub oft gewechselt, man musste somit immer wieder von vorne Anfangen... Auch wurde man ziemlich alleine gelassen. Ich hatte ziemlich Probleme mein Gewicht hochzukriegen, auch mit der Nahrungsmenge. Damit wurde ich jedoch auch allein gelassen und mir wurde nur immer wieder gesagt, dass wenn ich 11 Striche hab ( für jeden Tag unter der Gewichtskurve einen) werde ich entlassen. Ich wurde mit einem BMI von 15,5 wieder entlassen und stand eigentlich nach der Klinik genau so da wie vorher...

Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Das Meiste
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wg. Burnout und Erschöpfung in der Parkland-Klinik.
Habe die Klinik nach 4 Tagen verlassen.
Gründe: unfreundliches Personal, zum Teil herrischer Ton und Bevormundung! Generell schlechtes Essen auf Kantinen-Niveau, Zimmer renovierungsbedürftig, Möbel alt und düster, Blick aus dem Fenster auf die gegenüber liegende Hausfassade. Abzocke bei TV ,Internet Gebühren und Telefon. Die meisten Mitpatienten waren Adipös oder Magersüchtig.
Habe positive Erfahrungen mit anderen, privat geführten Reha-Kliniken und weiß deshalb, dass es auch anders geht. Würde die Parkland-Klinik nicht weiter empfehlen!

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Marcus68 am 05.10.2013

Dem kann ich nur beiflichten.WUCHERPREISE was Telefon,Internet und Fernsehen angeht. Selbst wenn man sich von seiner Familie anrufen läßt sind die mit 14 Cent/min mit dabei.Frechheit...Seit 4 Wochen ist das TV Pogramm auf Sky umgestellt so das man auf Basis- oder Premium-Paket wählen kann somit ist das 1.und 2.Pogramm nun auch kostenpflichtig geworden.Ich selber habe mir ein kleines DBV-T Gerät zu gelegt was in der Klinik NICHT funktioniert da hier ein Störsender arbeiten soll, was ich prompt gespürt habe da ich keinen Sender empfangen habe.Internet läßt auch zu wünschen übrig,man kann es täglich buchen und preise von 5€/Tag bis 50€/28Tage.....Zu Hause kann ich zwei Monate Internet mit Tel. haben.Auf jeden Fall ein Radio mitnehmen sonst wird es schnell langweilig auf dem Zimmer gerade am Wochenende wenn keine Anwendungen sind und es mal wieder den ganzen Tag am regnen ist.Fazit eines Patienten der noch hier ist.

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Nicht vertrauenswürdig.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Angststörungen, Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer
Ich hatte ein Zimmer direkt am Parkplatz, sodass 10 (!) Doppelstrahler dort reinstrahlten, einen Rollladen gab es nicht. Sehr gut, wenn man ohnehin schon Schlafstörungen hat.
Sitzgelegenheiten um mal zu lesen gab es keine, das Fernsehen jenseits von ARD / ZDF sollte ca. 60 Euro / Monat kosten.
Das Badezimmer für Übergewichtige hat eine 1cm- Stolperfalle bei der Dusche in der Mitte des Raumes. Diese musste bei jedem WC-Gang überwunden werden.

Essen
An den Brötchen habe ich mir den Kiefer verrenkt, so matschig waren sie. Anderes Essen wäre bei einer Blindverkostung nicht identifizierbar gewesen, außer dem Reissalat der nur nach Essig schmeckte. Der Speisesaal ist sehr laut.
Die Gäste dort essen oft extrem unappetitlich, einem hing z.B. das Brötchen halb aus dem Mund, während er auf der anderen Hälfte kaute. Schmatzen und mit vollsten Mund sprechen sowieso. Als ich mich darüber beschwerte, dass ich so nichts essen könnte, führte dies zu Diagnose *Narzissmus*.

Behandlung
Das Personal ist durchgehend sehr nett, und dies ist keine professionelle Höflichkeit, sondern echte.
Allerdings sollte man sich davon nicht einlullen lassen. Die Psychologin versicherte mir im Aufnahmegespräch, dass es unter uns bleiben würde, was wir besprächen. In der Langfassung des Berichts an die DRV wurde jedoch jede kleinste Einzelheit dieses Gesprächs wiedergegeben.

Fazit:
Nie wieder gehe ich in eine Kur, wegen der Weitergabe von Informationen (Aufnahmegespräch) sehe ich auch davon ab, mir hier zu Hause psychologische Hilfe zu besorgen.
Nach 3 Tagen Aufenthalt war ich selbst zu Hause noch verängstigt und habe nur noch an die Wand gestarrt.

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Unwichtig0847 am 17.12.2012

Nachtrag zum Essen:

Das vegetarische Essen ist nicht vegetarisch, sondern einmal die Woche ist für Vegetarier Fisch vorgesehen.

Milchprodukte für Laktoseintolerante waren nicht verfügbar.

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