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ReKaDo77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Therapeuten
Kontra:
Viel Stress
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapiepläne sind zum Teil eine Zumutung und viel Stress, da man von Anwendung zu Anwendung hetzen muss! Einige der Therapeuten sind sehr Empathisch und nett.
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Kima1597 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chefarzt/ Ernährungsberatung
Kontra:
Therapeutin
Krankheitsbild:
Borderline/ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich meine Reha nach exakt ca 8 Tagen (letztes Jahr- ende 2023) abgebrochen habe mein Feedback:
Man soll natürlich immer mit etwas positiven anfangen;
- Die Ernährungsberatung war super freundlich und hat mir vielerlei Möglichkeiten gegeben glutenfreies Essen etwas schmackhaft zu machen.
- Der Chefarzt war wirklich (ich glaube von allen Menschen dort) der netteste Mann überhaupt! Er hat sich Zeit genommen für mein Anliegen und mit mir gemeinsam die beste Lösung gefunden!- die klinik zu verlassen.
-Die Mitpatienten- einfach liebevoll und ein Traum! Wurde so riesig aufgefangen nach meiner ach so tollen Einzelstunde bei meiner tollen Therapeutin
So, nun der Grund weshalb ich abgebrochen habe:
- Meine „tolle“ Therapeutin Frau Je.- ich hatte mein erstes Arztgespräch sowie Therapeutisches Gespräch in einem und war nach sage und schreibe 30 min fertig (normal für beides jeweils mindestens eine Stunde) Mir wurde von anfang an gesagt ich sei noch jung und es wird Zeit dass ich wieder arbeiten gehe. (ja, ich bin jung aber höre dir doch erstmal meine akuten Probleme an?) Sportaktivitäten wurden in leicht und schwer eingestuft . Mitspracherecht hatte ich dabei leider keines. Da ich, ihrer Meinung nach abnehmen soll, wurde ich direkt in die schwere Stufe eingestuft. Dabei hätte ich mir gewünscht erstmal wieder langsam anzufangen. (ich bin dazu nur leicht übergewichtig, jedoch lange kein Sport mehr gemacht) Ausserdem solle ich meine Probleme doch einfach hier lassen und wenn ich gehe- sind sie weg. Versucht hat sie mein Trauma mir auszureden. Ich musste den Satz „ich bin nicht schuld“ aussprechen, vorher haben wir nicht weiter gemacht- super sinnvoll. Absolut null einfühlsam.
- Die Co Therapeuten- mir wurde versprochen (absprache mit Chefarzt) nicht mehr alleine in ein Gespräch mit meiner Therapeutin gehen zu müssen. Wurde sitzen gelassen mit der Begründung: „Sie MÜSSEN das alleine machen“. Natürlich bin ich nicht ins Gespräch gegangen. Bei meinem Abschlussgespräch war dann tatsächlich eine dabei- jedoch hielt sie die ganze Zeit ihren Mund und hat die Therapeutin weiter auf mir rumhacken lassen.
Im großen und ganzen war‘s das. Nach vielen Gesprächen auch mit Mitpatienten wurde vieles im Bezug auf meine Therapeutin aus ihrer Sicht bestätigt. Einfach keine kompetente Therapeutin für eine Reha. Andere Therapeutinnen sollen jedoch wirklich kompetent sein.
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MaKraKar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie beschrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fachliche Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich, herablassend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wer genau hinschaut sieht dreck)
Pro:
Küche
Kontra:
Verwaltung, Mitarbeiter Empfang, Sauberkeit bei Tests, Hygienestandards nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz des "Fachpersonals". Wer psychisch angeschlagen ist, wird hier richtig weiter tief reingedrückt.
Mehrfach Verletzung Datenschutz-, Aufsichts- und Fürsorge Pflicht.
Eigene Regeln werden nicht eingehalten. Nicht voll ausgebildete Psychologen.
Chefarzt der Klinik zeigt sich "draußen" immer freundlich und nett...hinter verschlossener Tür zeigt er jedoch sein wahres Gesicht.
Haben riesige Panik vor Geschäftsführer Beschwerden, da diese nicht in der Klinik angeschlossen ist, sondern im Stammsitz in Offenburg.
Hundescheisse mitten auf dem Gelände. Hunde vor Ort, die laut Regeln gar nicht dort sein dürften.
Kritik wird mit massiven Einschüchterungen und überschreiten von roten Linien quittiert.
Corona positiv getestete wurden nach Hause geschickt und welch Wunder, nach PCR Test stellte sich heraus, dass gar nicht positiv.
Einfach nur Abwicklung zum Geld scheffeln.
Tipp: Behandlungsbuch kopieren, Zeiten der Anwendungen stoppen.
Gern verschwiegen beim Abschlussgespräch, dass man gegen das Schreiben an die DRV und dem vorläufigen Abschlussbericht direkt Widerspruch einlegen kann, indem man auch nicht unterschreibt.
Beschwerden am besten immer direkt an Geschäftsführung in Offenburg
wir haben Ihre Rezension mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Als langjährig erfahrene psychosomatische Fachklinik liegt unser Interesse und Dienst zum Wohl unserer Rehabilitanden. Sicherlich kann es im Einzelfall zu Abweichungen zwischen Erwartungen und Therapiestandard kommen.
Im Umgang mit unseren Rehabilitanden sind unsere Mitarbeiter in ihrem täglichen Tun offen und lösungsorientiert.
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ankesei berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angststörung, anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich 4x versucht habe, mit der klinik kontakt aufzunehmen, befundberichte geschickt habe und sogar ein persönliches anschreiben vor ort in den klinikbriefkasten warf, und jedesmal!! ignoriert wurde, frage ich mich, welche zwischenmenschliche bz. therapeutische kompetenz in dieser klinik herrscht.
keine antwort geben, auf fragen und der bitte um eine persönliche vorstellung? mit indikationen eines facharztes, die meine therapiemotivation und den leidensdruck betonen?
leider keinen stern
vielen Dank für die Schilderung Ihres Sachverhalts. Dass Sie Anlass zur Beschwerde haben, bedauern wir. Unsere Rezeption ist zu den angegeben Öffnungszeiten stets gut zu erreichen und unser Briefkasten wird täglich geleert und die eingehende Post umgehend bearbeitet. Aus diesem Grund können wir nicht genau nachvollziehen, was leider in Ihrem Fall zu dieser Situation geführt hat. Wir versichern Ihnen, dass dies keinesfalls die Regel ist.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute
Ihr Team der Celenus Parkklinik
ankesei am 11.01.2023
das ist sehr unglaubwürdig. ich habe Ihnen auch 3!! e-mails mit Befundberichten der zuvor behandelnden Fachärzte geschickt...-keine Antwort. die Krönung war, dass ich 2018 nach einer Bewilligung durch die Rentenkasse bei Ihnen formell aufgenommen wurde(persönliche Absprache an der Rezeption!), 2 Tage vor der geplanten Aufnahme mit schriftliccher Zusage Ihrerseits dann aber eine Absage von einer Ärztin erhielt, die es sich dann mal anders überlegt hat. was für ein respektloses Kasperletheater...
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lenok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Ort ist sehr schön
Kontra:
Kein Programm, keine Unterhaltung
Krankheitsbild:
Angsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Juni 2022 für 5 Wochen dort gewesen. Es war sehr harte Zeit für mich gewesen
und bis jetzt kann ich leider es nicht vergessen. Mein Zustand vorher viel besser gewesen als danach. Vom Anfang an füllte ich mich unwohl, die Gespräche mit Psychotherapeuten waren jede Woche ein Horror.Man wird nicht ernst genommen obwohl man versucht sich zu wehren. Keine richtige Anwendungen,
man steht unter Zeitdruck und wird komisch behandelt. Sie sammeln die ärztliche Vorberichte und übertragen in den Entlassungsbericht 1 zu 1. In der 2. Woche ( man sieht Ausstellungsdatum des Berichtes) wird schon eine ,,Diagnose ' gestellt unter Motto, dass man körperlich und geistig gesund ist und sehen keine andere Alternative als nur zur Arbeit schicken. Bedeuten die vorgelegte Arztberichte kein Sinn mehr? Es ist doch eine Unterstellung. Der Patient mit psychosomatischer Erkrankung wird nach einem Gespräch eingeschätzt. Fast alle Patienten bekommen eine Empfehlung/Diagnose als Übergewicht und zukünftigen abnehmen. Ich würde es keinem mehr empfehlen und finde sehr Schade für meine Gesundheit, anstatt sich besser zu fühlen...
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Maclado berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nichts klappte, habe nach 2 Monaten immer noch nicht den Abschlussbericht, Parkplätze werden willkürlich vergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mein Therapeut
Kontra:
Essen, Lage der Klinik, kein TV, schlechtes Internet, Alkoholverbot, die Co-Therapeuten behandeln Patienten wie Idioten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das war eine harte Zeit dort. Am A...der Welt im Wald. Zur Ortsmitte 3 km zu Fuß teilweise durch Wald, also im Dunkeln nicht mehr machbar als Frau. Alkoholverbot, 4 Leute müssen jeden Abend pusten! Kein Fernseher, kaum Internet. Ein paar Plastikstühle im Hof, Raucherbereich schlimm.
Das Schlimmste war das Essen. Unterste Kantinenschublade. Jeden Tag der gleiche Salat und abends trockenes Brot. Das Mittagessen habe ich größtenteils verweigert. Gesund war da gar nichts dran. Die Pfälzer und Saarländer scheinen mir genügsam, Leute aus anderen Bundesländern sind außerhalb Essen gegangen.
Ich bat wegen meines Bandscheibenvorfalls um eine 2. Decke. Die wurde mir 5 Wochen lang verweigert. Auch Physiotherapie bekam ich nicht regelmäßig und oft genug. Überhaupt fehlte Personal an allen Ecken und Enden.
Den Dialekt dort versteht man nicht, leider deshalb auch einige Angestellte nicht.
Um einen Parkplatz musste man kämpfen. Hatte mir meine Zeitung nachsenden lassen. Es war am Anfang nicht möglich, mir diese ins Postfach zu tun. Die Leute dort sind umständlich, obrigkeitsgläubig und langsam.
Einige Therapien und Therapeuten sind gut. Super ist die Therme in Bad Bergzabern und die Wandermöglichkeiten. Bin Privatpatienten. Reha kostete für 5 Wochen 8000 €, 3000 € Eigenanteil. Dafür fühle ich mich abgezockt. Und das bei Jugendherbergsniveau. NIE WIEDER!!!
Ihre Kritik finde ich total übertrieben.das in einer psychosomatischen
Reha kein TV und WLAN vorhanden sind , hat seine Gründe.Als Rehabilitand in der Klinik soll man sich mit der Freizeit, den Mitpatienten und sich selbst auseinandersetzen.
Das Essen war sehr sher lecker. Wie kommen Sie dazu Saarländer und Pfälzer
als "Geschmacklose" zu betiteln. Ich persönlich finde das geschmacklos.
Die 3km bis ins Dorf lassen sich locker gehen. Abends gibt es auch den beleuchteten Bürgersteigweg. Stündlich fahren Busse zum Bahnhof und zurück.Auch Züge fahren in alle Richtungen.
Das Personal hier ist superfreundlich und hilfsbereit.
Im übrigen Alkohol in der Reha.... Hmmmm ....eher kontraproduktiv.
Ich glaube,dass Sie mit falschen Vorraussetzungen hierher kamen . Man sollte nicht vergessen, es ist kein Urlaub, sondern eine Erholung für Geist und Körper.
Also ganz Ehrlich,ihre Kritik ist wirklich mehr als unterste Schublade. Warum sind Sie nicht gleich wieder nachhause gefahren,dann hätten Sie so viel Alkohol trinken können wie sie wollen. Das ist eine Rehaklinik und kein Hotel am Ballermann. Auf solche Rehagääste kann man getrost verzichten, die verursachen nur Unruhe und nehmen anderen den Therapieplatz weg die ihn dringender benötigen.
Ach du meine Güte, was für ein grässlicher unobjektiver Bericht.
Ich würde mal sagen, da hatte jemand so gar keine Lust, sich auf Neues einzustellen. Vielleicht vorab mal auf die Klinikseite gehen,um sich über das Haus, die Ziele, Lage und Örtlichkeiten zu informieren....man,man.
Oder! Es gibt auch sowas wie ein Telefon und man ruft einfach mal dort an...
Leute, rennt nicht mit einem Brett vor dem Kopf rum, strengt diesen doch einfach mal etwas an!
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Heike138 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gemütliche Kneipen im Ort
Kontra:
Zimmeraustattung, Essen
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Klinik, die ich je kennengelernt habe. Kein Einzelzimmer, das Essen entsprach nicht den Richtlinien gesunder Ernährung, der einzige Aufenthaltsraum war eine renovierungsbedürftige Bude.
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Ehrliche_Kritik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitpatientinnen und Mitpatienten
Kontra:
Das meiste hier - sorry
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt außerhalb des Ortes in einem ehemaligen Hotel, das um neuere Gebäude erweitert wurde. Kein regelmäßiger Shuttle in den Ort.
Doppelzimmer (!) im alten Haus. Sonst ansprechende Einzelzimmer.
Behandlungs- und Gruppenräume in unterschiedlichen Gebäuden. Im Winter unpraktisch.
Parkplätze: Zu wenig, schlecht befestigt.
Schwimmbad: Fehlanzeige. Sauna: Vorhanden.
Frühstück und Abendessen okay. Mittagessen: Fett und Kalorien satt. Salatbuffet immer nur mit grünem Salat. Cremesuppen als Aufarbeitung der fetten Soßen vom Vortag.
Das medizinische Behandlungszimmer erinnert an ein Krankenzimmer aus den 1960er Jahren. Die Räume der physikalischen Therapie an eine Badeanstalt aus dem ehemaligen Osten. Penetranter Geruch inklusive. Lediglich die Feldenkrais-Therapien verfügten über angenehme Umgebungen.
Zu wenige psychotherapeutische Einzelsitzungen, dafür Gruppentherapien als Massenabfertigung mit mehr als 25 Patienten.
Die Einzelsitzungen nicht primär für therapeutische Zwecke sondern um die Patienten als geheilt und v.a. arbeitsfähig zu entlassen.
Die Outdoor-Sporttherapie besteht im Wesentlichen aus Walken. Wenigstens eine der drei Sporttherapeuten ist bemüht, die Patienten anzuleiten.
Katastrophal die Sozialberatung. Tipps zum Umgang mit den Behörden und praktische Hilfeleistungen völlige Fehlanzeige.
Keine leistungsfähigen EDV-Systeme. Manuelle Terminplanung!
Überwiegend junges und unerfahrenes Team. Extrem hoher Krankenstand. Wohlgemerkt außerhalb der Grippezeiten. Allerdings gibt es auch kundige und empathische Ärzte und Therapeuten. Wenn man dann das Glück hat, an einen zu geraten.
Dass die Klinik um ihre Defizite weiß, diese aber nicht kommuniziert haben möchte, zeigt sich in ihrem Bewertungssystem.
Der Beurteilungsbogen wird in einer kurzen Sitzung ausgeteilt, ausgefüllt und gleich wieder eingesammelt. Und er ist NICHT anonym. Eine beispiellose Methode, um Negativbewertungen zu begrenzen.
Völlig ungeeignet für ambulante Patienten. Es gibt zwar spezielle Aufenthaltsräume, aber die endlos langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Behandlungen sind unzumutbar.
Nur 2.000 Zeichen möglich. Nähere Infos bei PN.
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Lagerhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein schöner Ort
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2018 wegen Schlafstörungen für drei Wochen Patient in dieser Klinik und würde nie wieder dorthin fahren! Meine Beschwerden wurden dort überhaupt nicht ernst genommen! Wortwörtlich wurde mir von meiner behandelnden Ärztin gesagt: "Schlaf soll man nicht überbewerten!" Ursprünglich sollte ich 5 Wochen dort verbleinen, habe aber aufgrund dieser Verfälle nach 3 Wochen meinen Aufenthalt dort beendet!Psyhologischen Einzelgespräche fanden auch nur 90 Minuten in 3 Wochen statt. Die psychologischen Basisgrippen wurden mit 12 - 18 Leuten voll gestoft! Das gesungheitsbewusste Essen, welches uns nahegelegt wurde, gab es überhaupt nicht, da der Klinik, wir uns mitgeteilt wurde, nur ein Verpfegungsaufwand von 4,- Euro zur Verfügung stand. Für 4 Häuser gab es nur einen Wasserspender, was in den kalten Wintertagen besonders angenehm war. Aufgrund dessen kann ich diese Klinik keinesfalls weiter empfehlen! Da bekommt man nach 40 Jahren harter Arbeit das erste mal eine Rehe und dann so ein Reinfall, kann ich da nur sagen!
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EKG1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gut durchdachter Laufzettel/Mappe,
Kontra:
schlecht ausgebildene Ärzte
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Parkklinik war recht kurz.
Ich war in dem Zeitraum 06.2017 in dieser Einrichtung.
Gesamtdauer waren Zwei Tage.
Hierzu muss man jetzt einiges wissen.
Meine Diagnose warum ich eigentlich dorthin sollte lautet generalisierte Angststörung.
Schon am ersten Tag sollte ich in ein Zimmer das mit einem Bad ausgestattet war wie in einem Gefängnis.
Also recht eng,ohne Tageslichtfenster und dunkel gefliest.
Ich lehnte dieses Zimmer sofort ab und bekam auch wirklich relativ schnell ein neues Zimmer.
Was ich dort noch nicht wusste war,das ich dort auf eine durchgelegene Matratze,eine Dusche die ich wegen meiner Größe nicht benutzen konnte und einer abgerissenen Toilette traf.
Diesbezüglich habe ich mich natürlich auch beschwert,was sich dann später als Entlassgrund herausstellen wird.
Was man hier wissen muss das fast alle Patienten am Anfang ein Doppelzimmer bekommen auch wenn es vorher am Telefon anders erzählt wird.
Später dann,nach Zwei Wochen könnte man dann in ein Einzelzimmer in den Neubau umziehen.
Hier stellt sich die Frage ob man wegen des Heilungserfolges nicht von Anfang an und bis zum Schluss nicht in einem Zimmer bleibt das natürlich so geschaffen ist das ein optimaler Behandlungserfolg geschaffen werden kann.
Gut,das muss jeder selbst wissen.
Jetzt zu meiner Diagnose "Angsterkrankung".
Bei Ankunft in der Klinik wurde ein EKG geschrieben das sich später als Fehlerhaft herausstellte.Ich bekam gesagt das ich eine dringende Abklärung beim Kardiologe bräuchte und wurde dann auch gleich nach Hause geschickt.
Ich glaub es kann jeder verstehen wie es mir in diesem Augenblick ging.Der Hammer war aber das es der Klinik egal war in was für einem Zustand ich dann mit meinen Auto nach Hause fuhr.
Absolut Verantwortungslos.Was noch wichtig wäre, wär das Einführungsprogramm der Oberchefin.Dort bekommt man nur die Pflichten und nicht die Rechte einer Reha mitgeteilt.
Weiter soll man recht schnell entscheiden ob man bleiben will wegen der Quote der Klinik!!!
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Gela12570 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zweibettzimmer. ..kein Fernsehen auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Tinitus und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner kommt extrem krank zurück ... sein psychischer zustand hat sich absolut verschlechtert ....er steht unter schlimmer Anspannung .... sein Tinitus und sein Schwindel sind nicht besser, sondern eher schlechter geworden...die 8 Monaten Erholung zu Hause mit Psychotherapie und anderer ärztlicher Behandlung sind komplett umsonst gewesen, durch den 5 wöchigen Aufenthalt in der Bergklinik. Behandelt wird man dort wie ein minderjähriges Kind...einfach schlimm.
Ich kann dem nur beipflichten. Man kommt viel kränker zurück. Völlig falsche Diagnose, die bereits nach einem halbstündigen Erstgespräch zu Beginn des zweiten Einzelgesprächs feststeht, auch wenn der psychosomatische Befund eine ganz andere Sprache spricht. Wichtig ist nur, dass der Patient gesund entlassen wird, damit die Quote stimmt. Fast nur Gruppentherapie in riesigen Gruppen (20 - 30 Personen). Weitere Kommentare sind hier überflüssig.
Nie mehr Bad Bergzabern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Christine11169 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--
Kontra:
nicht fachkundiges Personal
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen schweren Depressionen 5 Wochen in Reha in Bad Bergzabern ab 23.11.2017. Ich würde nie mehr hin gehen. Ich kam in einer schlechteren Verfassung heim als ich dort anreiste. Die Bezugstherapeutin ging erst Ende der 5. Woche auf mein Problematik ein. Davor waren es stets persönliche "Machtspiele", erst hieß es man soll alles mögliche an den Angeboten ausprobieren und wenn man dies dann machen wollte, war es bei meiner Therapeutin ein Thema in einem anderen Kurs angemeldet zu werden. Hat es dann endlich geklappt, durfte ich grad mal 2x an der anderen Therapie teilnehmen, da diese nur 4x stattfand und mit dem Ummelden ewig Zeit vergeudet wurde. Sehr bürokratisch. Zu Beginn wurden Therapien abgesprochen und später wurden mir diese wieder aberkannt, weil die Therapeutin alle Inhalte der Therapien plötzlich kannte und nicht so waren, wie ich es von den anderen Mitpatienten gehört hatte!
Meine körperlichen Beschwerden nahmen extrem zu, verstärkt Schlafstörrungen, Weinanfälle, wieder extremes Schwitzen (habe bis zu 4x am Tag geduscht) und Vergeßlichkeit, was vor der Reha alles nicht mehr war. Habe dies vor Ort auch mehrmals angesprochen, aber die versierten Fachkräfte sahen dies anderst. Verstärkt wurde alles noch durch ein Doppelzimmer in den ersten 2 Wochen. Die Stühle in der Klinik sind die reinsten Rückenbrecher und nicht Wirbelsäulenfreundlich. Autogenes Training darauf zu praktizieren, war so gut wie unmöglich.
Im Tinnitusbereich war die Klinik für meine Mitpatienten gut, aber im Depressionsbereich mehr als mau.
Ich kann diesen Eindruck voll umfänglich bestätigen. Es wird nur ein 08/15 Programm abgespult. Massenhaft Therapeutenwechsel. Berichtet man von zunehmenden Beschwerden wird das einfach ignoriert. Schlimmer geht es wirklich nicht.
Die Qual der Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Antton berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade um das Geld der RV)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wald
Kontra:
Alles nichts
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik befindet sich in einem maroden Zustand.das Therapie Programm umfasst 2 Stunden am Tag und davon fällt die Hälfte aus weil Therapeuten krank oder nicht da sind.
Krankengymnastik gibt es keine sondern nur Aquajet und Fango das fällt manchmal auch aus weil die Geräte kaputt sind.
Der Fitnessraum ist eine lachplatte nur Fahrräder (Hometrainer)und ein rudergerät das defekt ist und keine einzige Maschine für Kraft oder Rücken Training.
Das Essen wird von einer leihfirma zubereitet dem Koch stehen 3,60€ zur Verfügung um 3 Mahlzeiten zu kochen,der arme Mann bemühte sich stets sehr doch das Essen war schlecht.
Das lauf Training ist für die Katz statt jemand beizubringen wie man lauft wird nur über Puls messen gequatscht .
Die Telefon Anlage ist veraltet und im Zimmer klickt es alle Stunde nachts weil das Telefon einen selbst Test durchführt das stört die Nachtruhe sehr.
Was mich sehr beunruhigt hat es sind alle Feuerlöscher seitjuni 2015 abgelaufen und die Hälfte der Brandschutz Türen ist defekt.
Die Leitung der Klinik ist in Frauen Hand und auf einem maximalen Sparkurs was leider alle Patienten trifft.
In meinem Zimmer hat es gezogen wie verrückt ich lag frierend die ganze Nacht im Bett.
Meine Bezugs Therapeutin sprach leider nur gebrochen deutsch.
Summa Summarum brachte mir der Aufenthalt nichts mir geht es schlechter als vorher es war nur ein vegetieren und Zeit tot schlagen schade um die Zeit.
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Steffi1266 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausser Dr. T.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. T.
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Schmerzpatient in diese Klinik gekommen + die Nebenwirkungen die dann dazu kommen (Depression, schlechte Schlafqualität...)
Mir wurde dort NICHT geholfen. Auf meine Schmerzen wurde nicht eingegangen. Ich fühlte mich weder ernst genommen noch hatte ich das Gefühl das man mir zuhört.
Ich wurde in ein Zweibettzimmer gestopft dass so dunkel war, dass man den ganzen Tag das Licht anhaben musste (super bei Depressionen). Wenn man im Bett lag hat man die Sprungfedern der Matratze gespürt. Über das Essen kann man nicht viel schreiben. Morgens und abends Buffet. Mittags naja, Geschmackssache (wer auf Durchfall steht ist hier richtig).
An 2 Tagen hatte ich lediglich 2 Anwendungen, ansonsten 3-4. Die Freizeitmöglichkeiten sind sehr stark beschränkt. Mit Schmerzen und daher beim Gehen stark eingeschränkt kann man nicht mal eben ins Städtchen laufen und wieder zurück.
Also bleibt der lieblose Fernsehraum im Haupthaus. Für andere vielleicht noch Billard und Kicker. Am besten war es in der Raucherecke (sehr sehr lieblos gestaltet) bei den Mitpatienten. Ich habe in der kurzen Zeit nette Leute kennen gelernt.
Jugendherbergsflair incl. Alkoholtest, kein Fernseh, sehr langweilige Wochenenden und "Kleinkindbehandlung".
Nach 2 Wochen habe ich die Notbremse gezogen und abgebrochen (in dieser Zeit mindestens noch 4 andere). Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Mag sein, dass sie bei Tinnitus besser geeignet ist. Oder wer das Glück hat ein Einzelzimmer zu bekommen und einfach mal nur abschalten will. Fast alle mit denen ich Kontakt hatte haben dort ihre Zeit "abgesessen" und darauf gewartet das 5 Wochen vorbei gehen.
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Florian112112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Verwahranstalt der BfA
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu Beginn eine nette Mitpatientengruppe kennengelernt und danach ging es täglich bergab. Da man als "Neuling " sich erst mit den Gegebenheiten vertraut machen musste , stieß man damit bei Mitpatienten die schon länger da waren auf wenig Gegenliebe. Kritik die ich bei dem Personal geäussert habe ,wurde von Mitpatienten die es betraf , als offene Mobbingansage wahrgenommen und umgesetzt, so das nach 6 Tagen für mich die Reha beendet war.
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anzac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
meine Abreise
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Angststoerung
Erfahrungsbericht:
Das einzigst positive waere hier mein EZ gewesen. Mein Aufenthalt haette hier 5 Wochen sein sollen. Die "Rundfuehrung" war sehr lieblos, zumindest das was mir ueberhaupt gezeigt wurde. Am Empfang lief ich erstmal ins Leere und stand mir die Beine in den Bauch bis sich mal jemand zustaendig gefuehlt hat. Durch vorherige Kur/Klinik-Aufenthalte ist mir der Ablauf durchaus bewusst und daher weiss ich das es auch anders ablaufen kann. Organisiert ist hier garnichts. Mein Neurologe haette mehr als befuerwortet das ich an den Wochenenden fuer 24 h in meine nicht wirklich weit entfernte Heimat fahren duerfe und mir dieses auch attestiert. Zuerst stiess ich seitens der Klinik auf Resonanz da die RV hier nicht mitspielen wuerde sagte man mir. Diese sah das allerdings weniger kritisch?! Problem hier eindeutig seitens der Klinik. Da ich bisher nach meinem Aufenthalt extreme Eingewoehnungsschwierigkeiten in mein normales Leben gehabt habe, ich lange starke Medikamente nehmen musste um ueberhaupt wieder rausgehen zu koennen sieht mein Neurologe meine Heimfahrten extrem therapiefoerdernd auch fuer den weiteren Behandlungserfolg. Man liess mich aber hier erstmal in der Klinik antanzen um mir dann vor Ort sagen zu koennen, das dies nicht deren Therapiekonzept entsprechen wuerde. Es wurden immer andere Gruende gesucht warum es nicht gehen wuerde. Unverrichteter Dinge wird sich mir nun eine tolerantere Einrichtung annehmen. Finde es fraglich das man die Patienten an den Wochenenden krampfhaft versucht zusammenzupferchen, zumal das Wochenende keine Therapie stattfindet. Es gibt auch ein Leben nach der Reha.
Vielleicht einfach mal die Hausordnung ueberdenken. Einen kranken Menschen der an allen Programmen teilgenommen haette schickt man lieber nach Hause weil man 24 h zu Hause verbringen sollte wochenends. Vielleicht einfach mal links und rechts schauen und nicht nur geradeaus stur nach Schema F denken. Zum Glueck gibt es auch andere Einrichtungen. Ich weiss uebrigens wie es sich anfuehlt 6 Wochen am Stueck in einer Einrichtung zu sein. Auch so das man nicht mehr nach Hause will. Aber ich schaffe den Spagat nicht back to the roots wenn ich eben wieder heimkomme. Sonst wuerde ich mir so etwas auch nicht erlauben.
Mein kurzer Blick den ich vom Speisesaal erhaschen konnte hatte mich uebrigens an eine Szene aus dem Frauenknast erinnert bei RtL. Tristesse laesst gruessen.
So what.
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traumlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuthen, teilweise das Personal, die Lage der Klinik
Kontra:
total abgewohnt und nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikkonzept mag nicht schlecht sein, die Umsetzung eine Katastrophe. Man fühlt sich wie im Gefängnis. Der Speisesaal ist viel zu laut. Die Speisen (bis auf das Frühstück)sind weder schmackhaft, noch abwechslungsreich. Meistens Nudel mit Soße. Fleisch fast gar nicht, schon gar nicht am Stück.
Die Therapeuthen sind alle sehr nett, teilweise viel zu jung. Das Sportprogramm war für mich ausreichend. Es feht ein Schwimmbad. Der Aufenthaltsraum ist in den 70er stehen geblieben. Da möchte man nicht hin. Die Doppelzimmer-situation ist nicht zeitgemäß. Nur durch massiven Druck bekommt man zeitnah ein Einzelzimmer, natürlich zu lasten von anderen Patienten.
Man braucht einen guten Überlebenswillen.
Durch Krankheit und Urlaub viele Ausfälle in der Therapie. Am Wochenende kommt man fast um vor lange Weile, wenn man nicht ständig am wandern ist. Der Ort bietet nicht wirklich Abwechslung. Die Klinik überhaupt keine.
Mein Fazit, freiwillig gehe ich in keine Kur mehr.
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goji berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inzwischen konnte ich meinen Aufenthalt dort revue passieren lassen. Meine Meinung und meine Ansichten haben sich nicht geändert.
Ich würde dort nicht noch einmal hin wollen!
Meinen Vorrednern kann ich teilweise nur zustimmen: Auch ich hatte den Eindruck einer 3-Klassen-Gesellschaft dort.
Mein Aufenthalt war 3. Klasse - wenn überhaupt.
Ich freue mich für diejenigen, denen der Aufenthalt dort etwas gebraucht hat und die positive Erfahrungen mitnehmen konnten. Ich gehöre nicht dazu.
Unterbringung im Zweibettzimmer überhaupt nicht hilfreich für die Rehabilitation. Mehrmaliger Bezugstherapeutenwechsel wegen Urlaub und Krankheit; Speisesaal für Tinnituspatieten eine Zumutung!!! Viele viel zu junge und unerfahrene Therapeuten; Alkoholkontrollen einseitig und überwiegend bei Patienten, die sowieso keinen Alkohol trinken.
Hier werden meiner Meinung nach Patienten 1., 2. und 3. Klasse behandelt.
Auf die sogenannten Basisgruppen wird besonders Wert gelegt; dort dürfte schleunigst nachgebessert werden (Therapeuten nicht genügend qualifiziert was Gruppenprozesse anbelangt).
Fazit: Nie wieder!!! Komme kranker zurück als ich hingefahren bin!!!
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goji berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
CONTRA:
** Doppelzimmer sind teilweise dunkle "Löcher" mit uralten Möbeln. Wer vorher keine Depressionenen hatte - hier bekommt man welche!
** Essen ist gut,aber Geschirr und Besteck oftmals noch dreckig vom Vorgänger
** Ich wollte eine zweite Decke haben, weil mir so kalt war Nachts, bekam aber keine mit der Begründung die seien abgezählt.
** Während der Grippewelle wird KEIN Desinfektionsmittel auf den Fluren etc zur Verfügung gestellt, damit auch sichergestellt wird, dass auch wirklich ALLE schön krank werden.
** Der Speisesaal ist weder gemütlich noch sind alle Zimmer "geschickt gestaltet" - ein oller Vorhang, der 20 Jahre lang nicht mehr gewaschen wurde, schafft keine Privatsphäre!
** Die August-Becker-Stube ist dunkel, ungemütlich und verräuchert. "Rustikal" ist definitiv nicht anziehend während einer depressiven Phase.
** Das Zimmer in dem ich untergebracht war, war verwohnt und abgenutzt, der Lack blätterte von der Badezimmertüre, an den Wänden waren undefinierbare Flecken, die man weder weggewischt, noch überstrichen hatte, die Matratze glich eher eine Hängematte.
** Die Nachtruhe gilt nur für Patienten, scheinbar nicht für das Personal. Ich wurde MEHRFACH telefonisch sehr spät Abends oder früh morgens aus dem Bett geklingelt. Und es war nie für mich. Man war nämlich nicht in der Lage, dem Patienten das richtige Telefon zuzuordnen. Für Menschen die sowieso schon Schlafstörungen haben, ist das sehr ärgerlich.
** Die Räume waren im März entweder viel zu stark beheizt, oder - was meistens der Fall war - viiel zu kalt.
** Termine, die viel zu dicht beieinander liegen, machen unnötig Stress
** Man ist mit Handy und eigenem Internet von der Außenwelt abgeschnitten. Das WLan kostet extra für Nicht-Tcom-Kunden
PRO:
** Das Essen ist größtenteils gut, allerdings morgens und abends wenig bis gar nicht abwechslungsreich.
** Die Therapeuten sind - soweit ich sie kennengelernt habe - sehr nett, empathisch und fähig.
Ich bewerte erneut,wenn ich wieder zH bin.
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homeless berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Küche
Kontra:
Therapeuten sind Marionetten der Haus-Leitung
Krankheitsbild:
double depression
Erfahrungsbericht:
.. wir haben eine neue Chefin bekommen, die Amsel kommt aus ner Suchtklinik .. was zur Folge hat das alle Insassen der Anstalt erstmal unter Generalverdacht gestellt werden.
Kontrollen sind unerlässlich, alle sind verdächtig- Alle.
Das heisst, es wird zu jeder möglich oder unmöglichen Zeit zum Test gebeten, vornehmlich Abends.
Es stellte sich heraus dass die Bezugstherapeuten handlanger der neuen Führung geworden sind. Diese liefern zuverlässig eine Liste mit Namen derer, welche getestet werden sollen.
In einer Klinik in der Patienten mit Phobien und Ängsten behandelt werden, ist es mehr als verwunderlich, dass diese noch geschürt werden. Wenn spät Abends das Telefon klingelt und zum Raport gebeten wird ist den wenigsten bewusst, wer da wohl zu nachschlafender Zeit anruft. Es könnte ja auch Zuhause etwas passiert sein oder ?
Da stellt man sich die Frage warum gerade die Menschen denen man das Vertrauen geschenkt hat, einen ans Messer liefern wollen? Jene die den eigenen Leidensweg aus der Patientenakte kennen sollten. Warum verspielen diese Therapeuten ihre Vertrauen, warum tritt man Menschen die eh schon am Boden liegen?
Egal, Hauptsache die Testquote stimmt, denn das wollen sie uns glauben machen - der Kostenträger hechelt nach dieser Vorgehensweise.
- Basisgruppen -
Eine Zusammenkunft von Patienten mit allen nur erdenklichen
psychischen Problemen und einer kompetenten Leitung.
Hier darf jeder seine seelische Notdurft verrichten.
Hier darf jeder sich zum Ersatztherapeuten hoch arbeiten - jeder
Hier geben jene Antworten die sich selber gerne reden hören.
Hier scheppert die Luft, hier wird Psychotherapie für den hausgebrauch geübt.
Nein - hier wird man krank.
- Themengruppen -
Hier werden viele Krankeitsbilder aufgezeigt.
Am Besten sind diese, welche man vorher noch garnicht wahrgenommen hat.
Hier blubbern all jene die sich ihr Wissen anstudiert haben.
Theorie bis die Zunge schwillt und der Beamer qualmt.
Eine Hilfe gegen Depressionen und Phobien sieht anders aus.
Mein Fazit nach dem Flug über's Meisenheim:
Ich stand vor dem Abgrund, heute bin ich einen Schritt weiter ...
Danke an all diejenigen, die sogar eine einzelne Schlaftablette zu einem Suchtproblem hoch stilisiert haben.
Da kann ich mich anschliessen..!
Wenns nicht so traurig gewesen wäre, hätte man lachen müssen: sogar unsere Mon Cherie mussten abgegeben werden("wer bis 17 Uhr noch nicht alles abgegeben hat, muss mit Konsequenzen rechnen!Auch Wein-Sektflaschen im Auto sind nicht gestattet!"--O-Ton Bezugstherapeut bei der "Märchenstunde" am Morgen..)..Nun gut, dass keine Alkohol-Exzesse stattfinden sollen, versteht sich,aber das erinnerte doch schon stark an "Inhaftierung".
Wenn dann noch nachts die Tür aufgeht und man zum Appell antreten muss,kann man sich diesem Vergleich echt kaum noch verwehren..
Dem kann ich mich bis jetzt nicht anschliessen und ich finde es krass so zu schreiben, da dass die zukünftigen Patienten abschreckt und Angst macht. Ich bin jetzt erst seit 3 Tagen da und ich kann dem null zustimmen. Wenn man mit einer negativen Grundeinstellung anreist, findet man alles schrecklich. Hier sind alle sehr nett, die Therapeuten und die Mitpatienten und ich finde schon, dass viele Freiheiten gegeben sind. Und ich finde es auch gut, dass Alkoholverbot herrscht und für mich sind diese Stichproben legitim und sie werden auch vorher angekündigt und keiner wird aus dem Bett rausgeschmissen. Wie gesagt hier sind keine 5 Wochen Südseeurlaub, sondern 5 Wochen Klinikaufenthalt, viele scheinen das zu verwechseln. Ich werde jetzt jede Woche einmal berichten, damit hier kein falscher Eindruck entsteht und die Patienten Angst haben anzureisen, jeder soll seine Erfahrung selbst machen und nicht vorbelastet sein!!!
.....und wenn man keine absehbare Zeit mal auf Alkohok verzichten kann, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man nicht auch noch ein Suchtproblem dazu hat.....und jetzt freue ich mich auf das Frühstück, dass auch sehr gut ist :-) Just my two cents....
wie ich schon sagte:es gibt licht und schatten in der parkklinik!
und es WURDEN leute nachts aus dem bett geholt zum alkoholtest!das sind nunmal auch erfahrungen, die nichts mit angstmacherei zu tun haben..
grundsätzlich kann mir das komplett egal sein,denn ich trinke gar keinen alkohol und mag den geschmack auch nicht besonders( besagte mon cherie gehörten einer mitpatientin), aber ich fand die art und weise des überwachens schon teilweise sehr erschreckend.
bin auf weitere berichte sehr gespannt..
Am Anfang wird eine Blutprobe entnommen und ich glaube, wenn dort Alkohol nachgewiesen wird oder die Leberwerte nicht passen, dass eher diejenigen zum "pusten" gebeten werden. Die Leute deren Werte in Ordnung sind trinken zu Hause wohl nix oder wenig, warum sollen sie dann in der Kur damit anfangen? Ich werde berichten, wenn ich darüber mehr weiss und ich vielleicht selbst daran glauben muss ;-)
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Eine sehr schöne Lage für eine Klinik, das reicht aber nicht aus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Xxyyzz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sport & die Lage der Klinik
Kontra:
Chronische Unterbesetzung der Therapeuten und vieles mehr
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
THERAPEUTEN: sind fast alle sehr gut und kompetent. Vereinzelt zu jung u.unerfahren. Eine chronische Unterbesetzung geht zu Lasten des Patienten (P)
ÄRZTE: Bronchitis, Angina, Hautausschlag od.Sportverletzungen, sind d.Ärzte überfordert. Fängt ein Arzt mit Bur. an u.hört mit ha.. auf dann meide ihn.
THERAPIE: ist gut. Einzelgespräche (EZG) zu wenig. Ein P hat in 2 Wochen 5 EZG ein anderer in d.gleichen Zeit erst 1 EZG wegen Fehlzeit des Therap.
PUTZ-HAUSMEISTERPERSONAL: sind freundlich. Hygiene fehlt. Tür-Glasscheiben werden jeden Tag gründl.gereinigt nur d.Türbügel wird vergessen. Die Zimmer werden Mo. u.Do. gereinigt. Teppich bleibt an d.restl.Tagen verschmutzt. Freitags wird d.Nötigste gemacht. Di.u.Mi.ist Abreise, da werden vorrangig diese Zimmer sterilisiert. Hausmeister, welcher gerne nichtstuend zu sehen ist, verbringt seine Mittagspause im Tanneck Aufenthaltsr. auf d.Sofa d.Patienten.
ERGO: ist super. Das medit.Malen sollte in einer schöneren Atmosphäre u.auf bequemen Stühlen stattfinden. Mehr Werkstunden würde vielen P helfen.
ESSEN: Frühstück ist gut, Mittag Vollkost od.Vegetarisch. Die Zutatenliste d. Geschmacksverstärker hängt versteckt neben d.Wasserspender. Abendessen ist langweilig u.ebenfalls kaum selbstgemacht. Fertigprodukte stehen im Vordergrund. Gesund schmeckt anders. Küchenpers. ist unorganisiert. Speisesaal ist akustisch eine Zumutung.
ZIMMER: DZ eine Zumutung. Einen therapeutischen Sinn ist nicht zu erkennen. Fremde Menschen in ein DZ mit verschied.Eigenarten (Schnarcher, Raucher/Nichtraucher, Frühschläfer, Spätschläfer etc) zu legen ist nicht fördernd.
HAUS BIRKENECK: fehlt je ein Telefon in Sauna, Aufenthalts- u.Gruppenr.. Waschbecken (Gästeklowaschb.)sind definitiv zu klein.
HAUS TANNECK: fehlt Aufzug u.Schuhputzgerät. Balkonboden besteht aus Gitterrost.
HAUPTHAUS: Grundsanierung nötig
Desinfektionsmittel gibt es nur im Fitnessr. (max.7 Geräte) u.im Gruppenr.5.
SPORTTHERAPEUTEN: sind super
VERWALTUNG: zu Zeitaufwendig u.unorganisiert
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xxxyyy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Klinik sollte grundlegend überarbeitet werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird einem eingeredet, dass man selbst Schuld an seinem Zustand)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fließbandabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr freundlich und stets bemüht)
Pro:
Sport
Kontra:
die Klinik
Krankheitsbild:
BurnOut und Tinnitus
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die ganzen positiven Bemerkungen zu dieser Klinik nicht verstehen.
1.) Essen, wenn man das so nennen kann
- Bis auf das Frühstück kann man gut auf das Essen verzichten, da die Qualität der Produkte zu wünschen übrig lässt.
- Die Liste an E-Stoffen und sonstigen industriellen Bestandteilen ist größer als die Auswahl des Essens an sich.
- Selbst einfach Pellkartoffeln haben E-Stoffe und Konservierungsstoffe enthalten.
- Beim Blick in die Küche fallen einem ca. 5 Liter große rote Kanister auf. Ich habe es mir nicht angetan zu schauen was dort enthalten ist.
- Die Salate am Abend waren alle (bis auf den Blattsalat) schon mit einem Dressing angemacht. Warum?
- Wer Veganer ist hat in dieser Klinik keine Chance, außer man versucht jeden Tag aufs Neue für sich angepasstes Essen zu bekommen
- Einige Leute haben sogar Ihre eigene Wurst und Brot (in der Stadt gekaut) mitgebracht => Das sagt schon alles über die Qualität
2.) Therapie
- es werden sämtliche Patienten mit Psychosomatischen Problemen zusammen geworfen. D.h. BurnOut Patienten mit Ehe Problemen Patienten, oder Tod in der Famielie Patienten.
- Themen der Gruppentherapien sind z.B. Vertrauensverlust in der Beziehung, Tod usw. => Was bringt das einem BurnOut Patienten
- Eingehen der Therapeuten auf die einzelne Person? Fehlanzeige. Nur allgemeingültiges Gerede und Ratschläge
3.) Tinnitus
- Der Essenssaal ist eine Zumutung für Tinnitus Patienten, vorallem wenn man zusätzlich noch Hyperakusis hat. Aber aus therapeutischen Gründen darf man nicht z.B. im Aufenthaltsraum essen
- Die Therapie ist fast nur Theorie unter anderem wird der "Schlaf" erklärt
- Praxisthemen ziehlen auf die Stärkung der anderen Sinne hin, um den Tinnitus in den Hintergrund zu bringen und somit zu überhören.
Das waren nur die für mich schlimmsten Verfehlungen dieser Klinik.
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Felsenmeer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Verwaltungschefin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kuraufenthalt vom 20.07. - 24.08.2010 wegen Burn-Out.
Die Art der Unterbringung wurde nur aufgrund der Schwere der Krankheit hingenommen. Für eine Einstufung der Unterbringung fehlen mir die Worte. (Unverschämtheit oder einfach nur Abzocke? - wie gesagt es fehlen mir einfach die Worte.
Die Verwaltungschefin verspricht ihnen alles mögliche. Unter'm Strich war dieses der teuerste "Urlaub" unseres Lebens.
Vorsicht Privat-Patienten: Beachten sie genauestens was Ihnen die Versicherung und ggf. Beihilfestelle sagen. Denn sie reichen die Kurkosten ein und Tage später erhalten sie die Rechnung des Chefarztes. Wenn sie diese Rechnung einreichen wird der Erstattungssatz der Kur rückwirkend um 30% gekürzt. Dieses Wissen verschweigt ihnen die Verwaltungschefin. Die Bezeichnung für so ein Verhalten will mir nicht über die Lippen kommen.
Zusammenfassung: Finger weg von Kliniken deren Profitgier über dem Kurerfolg steht.
PS: Es gibt Menschen die schwer kranken Patienten menschenverachtend ins Gesicht lügen.
Übrigens der Kurerfolg war nach der Abrechnung mit der Krankenkasse und Beihilfestelle gleich Minus-Null.
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rennschneggle.62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Co-Therapeuten (Pfleger+Krankenschwestern) können keinen Psychotherapeuten ersetzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu wenig Lebenserfahrung meiner Psychotherapeutin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (recht oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausdruck Therapiepläne oft mit Terminen, die schon zeitlich abgelaufen sind.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Außer Telefon + Internet-Empfang alles gut soweit)
Pro:
Sportangebote, Essen, Lage der Klinik, Möglichkeit Haustier mitzubringen
Kontra:
viele sehr junge Psychotherapeuten, schlechte Organisation Termine
Krankheitsbild:
wiederkehrende Depressionen und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit circa 3 Jahren an Depressionen und Angststörungen. Deshalb sah ich in der Reha eine große Chance, dass sich mein schlechter Zustand nachhaltig verbessert. Im Sommer 2024 war ich für 5 Wochen in der Celenus Parkklinik in Bad Bergzabern. Mir ging es vor der Reha schon sehr schlecht und bei der Entlassung nicht wirklich besser. Auf die Frage, ob mir meine Reha etwas gebracht hat, konnte ich nur erwidern, ja, 5 Wochen Schlafstörungen und dass ich ein paar sehr nette Leute kennengelernt habe. Die tatsächliche Therapie fand für mich beim Austausch mit den Mitpatienten statt! Hauptsächlich lag dies meiner Ansicht nach an meiner zwar sehr netten aber noch sehr jungen und total unerfahrenen Psychotherapeutin. Sie konnte mir nicht weiterhelfen und war sich selbst unsicher wegen der Diagnose über mein Krankheitsbild und hatte diesbezüglich sogar Kontakt mit meiner ambulanten Psychotherapeutin, bei welcher ich bereits seit 3 Jahren in Behandlung bin, aufgenommen. Wenn ich die nötige Kraft gehabt hätte, mich zu wehren, dann hätte ich versucht, zu einer anderen Psychotherapeutin mit mehr Lebenserfahrung zu wechseln! Die erste Woche der Reha habe ich fast ausschließlich mit Vorträgen verbracht und hatte große Probleme mir die vielen Infos zu merken.
Die angebotenen Sport-, Physio- und KG-Therapien fand ich ausreichend und fast durchweg gut. Nur am Wochenende, wenn Besuch kommt, müssten sie nicht gerade sein! Die Klinik selbst liegt sehr abgelegen, naturnah, ruhig und schön am Waldrand und mein Zimmer war groß und hell. Das Internet ist eine Katstrophe! Besonders loben möchte ich das Küchen- und Reinigungs-Team, das immer sein Bestes gab. Die Organisation von den Therapien/Therapieplänen läßt sehr zu wünschen übrig. Geschockt war ich über die Tatsache, dass einer Mitpatienten mit Panikattacken ihr Notfallmedikament weggenommen wurde, um die nächste Attacke auszuhalten. Aufgefangen haben sie dann ihre Mitpatienten, da alle Psychotherapeuten schon im Feierabend waren!
manche Vorträge zu lang und unsinnig (Rosine), kein "Diätessen", zu stressige erste Tage, Keine Gruppenbildung mit Ankommenden, Schwimmbad zu weit weg, kein Fahrradverleih in Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Therapeutische an dieser Klinik sind hauptsächlich die Kontakte zu anderen Mitpatienten.
Die Klinik liegt abgelegen in einem Waldstück und ist sehr ruhig. Leider fahren Busse nur einmal die Stunde von einer 1km entfernten Bushaltestelle. Bussituation ist katastrophe, genau wie die Telefon- und Internetverbindung, für die man sogar bezahlen muss.
Das Essen ist sehr gut aber leider nichts für adipöse Patienten. Manchmal riecht die Wurst sehr säuerlich und schlecht! Ich war im November 24 dort.
Die Psychologen sind meist sehr jung und wahrscheinlich frisch von der Uni, die meisten sind gut!
Sonstige Therapien sind sehr gut (Feldenkrais, Kiefer- und Schultertherapie, Walken, Malen und Werken und Qi Gong etc.)
Es gibt immer heißes Wasser und Teebeutel und leckeres gesprudeltes Leitungswasser. Abends kann man Tischtennis, Billard, Dart oder Tischfußball spielen oder in einem Raum malen und werken.
Man merkt, das die Klinik sparen muß, was aber an unserem Gesundheitssystem liegt.
Ich hatte eine wunderbare Zeit in der Klinik mit vielen netten Leuten. Die Gegend ist schön, Bad Bergzabern verschlafen, man isst gut beim Chinesen hinter den Thermen und in dem Thermenbistro.
Das, was mich wundert, war die Tatsache, das fast alle Patienten arbeitsfähig entlassen wurden, was in meinem Fall ein Witz ist, da ich weiterhin nicht gesund und nebenbei schon Rentner bin.
Ich bin etwas verwirrend wegen ihrer Bewertung. Sie geben der Klinik insgesamt 2 Sterne und schreiben aber dann "gerne wieder". In Ihrem frei Text schreiben sie auch nicht wirklich schlecht über die Klinik. Wie ist den nun wirklich die Klinik? Wenn ich insgesamt 2 Sterne gebe, möchte ich nicht nochmals hin.
Frage zum Telefon und Internet. Was meinen Sie mit extra bezahlen? Ich habe schon mehrmals gelesen, dass es kein TV auf den Zimmer gibt und der Internet Empfang miserabel ist. Wenn ich aber dafür auch noch zahlen soll, sollte es doch wenigstens funktionieren. Ich finde es schon eine absolute Frechheit 15€ pro Woche an Parkgebühren zu verlangen! Könnten Sie mir evtl. eine Alternative nennen (vielleicht sind Sie ja auch mit Auto angereist) wo man noch parken könnte? Ich muss leider mit dem Auto kommen.
Danke!
ich habe der Klinik 2 Punkte gegeben, weil doch einiges im Argen ist, der Kontakt mit den Mitpatienten aber alles rausgeholt hat. Auch ist die Gegend sehr schön und die Küche versucht ihr bestes rauszuholen. Es gibt ganz unten Parkplätze, die kostenlos sind.
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Willow-65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Beitrag)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Mitpatienten
Kontra:
die Kommunikation
Krankheitsbild:
chronische mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik habe ich mit Bedacht mir ausgewählt, denn aller guten Dinge sind 3.
Ich habe ein Foto vom letzten gemeinsamen Abend am Schwanenweiher. Auf dem sehr ich glücklich aus.
Doch von Woche für Woche wird es nun wieder schlimmer. Die DINA 4 Seite, mit all den Ratschlägen, was man gegen aufkommende Verzweiflung helfen nicht immer. Ich war vom 03.07. - 7.08.24 mit chronischen mittelgradigen Depressionen dort. Auch habe ich ein bis heute nicht offiziell anerkannte AHS Diagnose.
Ein Schwerpunkt der Klinik ist eigentlich AHS, aber darauf gekommen ist man nicht. So bin ich weiter nicht anpassungsfähig, warum, wieso und wie das interessiert nicht. Im Gegenteil ich werde mit der Beurteilung eine einer Therapeutin leben. Kleiner Rat, Unstimmigkeiten immer zeitnah klären.
Der Auslöser war der endgültige Arztbericht. Es wäre schön gewesen im Endgespräch, man hätte mit mir darüber gesprochen. Er war aber noch nicht geschrieben, da die zuständige Therapeutin sich im Urlaub befand. Somit war der Rat es langsam und mit bedacht es angehen zu lassen im nachhinein ziemlich dürftig,Zwar hatte ich ein Telefongepräch mit dem Chefarzt, aber wie gesagt, meine Situation ist schlimmer wie vor der Reha. Der schwarze Hund sitzt gerade neben mir, möchte mit mir rausgehen, aber ich kann es nicht.
Nun aber beende ich meinen Bericht, draußen ist Herbst, den ich sehr liebe, weil er so schön bunt ist. Ach ja, die Lage der Klinik ist schön. Auch das Essen ist gut. Es gibt auch wirklich gute Therapeuten und ganz tolle Mitpatienten.
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Tepini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2033
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bin körperlich kränker als zuvor)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur 1 eingangsuntersuchung, aber co-therapeutinnen waren toll!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Siehe bericht
Kontra:
Nicht für postcovid patienten geeignet, kein entsprechendes angebot.
Krankheitsbild:
Postcovid depression panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik ist hell und freundlich ausgestattet. Mein zimmer war groß und nett eingerichtet. Die therapien und vorträge sind gut. Die einzelgespräche mit der psychologin waren mit 4 x in 5 wochen zu wenig und gingen kaum in die tiefe. Die basistherapie dagegen war sehr gut und auch ausreichend oft. Die mitpatienten waren fast ausschließlich tolle menschen, von denen ich echt was gelernt habe.
Das mittagessen war immer gut.
Ich habe wieder lachen gelernt. Ganz großes plus: die patienten konnten ihre hunde und katzen mitbringen.
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TOM_M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wandermöglichkeiten, Erholungswert
Kontra:
schlechte Ausstattung
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine große Baustelle - nicht nur wegen der Baumaßnahmen die gerade durchgeführt werden!!!!!
Auch ich durfte in dieser Klinik weilen - Juli 2019 war meine Zeit dort!
LEIDER: Baustelle und psychosomatische Patienten - geht überhaupt nicht.
Positiv ist eigentlich nur die Lage - mitten im Wald mit viel Wandermöglichkeit und dies kam mir sehr entgegen. Hier konnte man das Mittagessen (sehr kalorisch) sehr gut abarbeiten und somit habe ich auch 1KG abgenommen ohne auf das Essen zu achten!
Naja, falls ich nochmal eine Reha bekommen sollte - dort fahre ich nicht mehr hin!
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Lee21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung u. psych. Einzelgespräche
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Null acht fünfzehn Behandlung in größeren Gruppen, im Rahmen der Vorgaben der Rentenversicherung. Wirklich hilfreich sind nur die wöchentlichen "Einzelsitzungen" bei den Bezugstherapeuten/innen. Sportlich, außer Walking, keine Möglichkeiten der Entfaltung. Kein TV auf dem Zimmer und W-LAN Versorgung schlecht. Bei Nachfragen wird auf das "Konzept" verwiesen. Positiv zu erwähnen ist die Verköstigung, allerdings wird hier auch nicht auf die Kalorien geachtet, selbst wenn man das selbst möchte. Einzige Möglichkeit ist um kleinere Portionen zu bitten. Bewertungen über Art und Umfang der Arbeitsfähigkeit nach Entlassung kommen anscheinend auf Grund von Beobachtungen der Ergotherapeutinnen bei der "Bastelstunde" sowie der Mitwirkung an den im Therapieplan angegebenen, teils sehr spärlichen Anwendungen und der subjektiven Beurteilung der Verantwortlichen zu Stande. Ein mehr als fragwürdiger Weg, wo es doch um die, teils noch sehr lange, Zukunft im Arbeitsumfeld der Betroffenen geht, hieraus konkrete Aussagen über Art und Schwere der noch ausübbaren Tätigkeiten und auch deren zeitlichem Umfang zu treffen. Und im Entlassungsbericht steht dann auch noch, neben weiteren lapidaren Textbausteinen, "diese Einschätzung wurde mit dem Rehabilitanden besprochen und einvernehmlich festgelegt". Lachhaft.
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Dominik74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/ 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unübersichtliche Tagesplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen, Sport, Tolle ärztliche Betreuung
Kontra:
zu wenig Einzelgespräche mit dem Bezugsthreapeuten , sehr junges Therapeutentem, kein direkter Arbeitstherapeut vorhanden
Krankheitsbild:
Psychosomatisch nach Überlastung am Arbeitsplatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Celenus Parkklinik handelt es sich nicht um ein eigenes Haus der Rentenversicherung , sondern es ist eine private Klinik die mit der Rentenversicherug zusammen arbeitet.
Für Menschen die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen, ist die Lage der Klinik im Wald bzw , am Waldrand perfekt.
Tolle ärztliche Betreuung, Oberarzt Dr. Bauer einer der besten Ärzte die mir über den Weg gelaufen ist , Dr.Tschenanbou auch ein toller Allgemeinmediziner.
Sehr junges Bezugstherapeuten Team ,muss man sich erstmal daher drauf einlaßen, dass diese 10 bis 15 Jahre jünger sind als man selbst als Patient ist .
Gespräche mit der persönlichen Bezugstherapeuten 1 x die Woche , alles andere in den Gruppensitzungen.
2 x in der Woche Pflicht Sport , 1x Outdoor + 1 x Indoor, dazu zusätzlich freiwilger Frühsport vor dem Frühstück.
Tolles Sportteam
Kein Schwimmbad in der Klinik vorhanden, dazu sehr kleine phzysikalische Abteilung in der Klinik, daher Anwendungen gegenüber einer eigenen Klinik der Rentenversicherung sehr eingeschränkt
Sauna im Hause vorhanden
Maasgen Aqaujet bekommt man nur , wenn man immer wieder danach fragt , und dann nur 2x die Woche a 15 Minuten.
Gutes Essen, Frühstück und Abendessen in Buffetform. Mittagessen tagtäglich zwei Menus zur Auswahl.
Keine Unterscheidung zwischen Voll- und Schonkost , daher nehmen dort die meisten Patienten zu da so viel zu Essen dort aufgetischt wird.
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jupp3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wer Hilfe sucht wrd sie nicht bekommen, Nur Gruppenbehandlung und Vorträge)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (KG gut; Arzt gut; Bezugstherapeut Schlecht; Basisgruppe nur ein Therapeu (hatte 3 Stück))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung Funktioniert gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhe und Landschaft
Kontra:
Je nach Therapeut gut bis schlechte rbeitsmotivation, Essen ist schlechtes Kantinenfutter
Krankheitsbild:
Psychosomatische Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie die Vorscheiber schon geschrieben haben, liegt die Klinik in einer sehr schönen Landschaft und bietet Ruhe sowie Erholung.
Die Klinik ist eher was für Menschen die nach dem letzten Strohhalm suchen oder für welche die nur Ruhe ud Erholung brauchen. Zwischen drin bist du dort falsch aufgehoben. Weil der letzte Strohhalm wird immer gern genommen, die jenigen die nur Ruhe und Erholung suchen werden mit der Qualität der Behandlung klar kommen.
Negativ:
Die Verpflegung ist sehr schlecht. Es gibt zwar reichlich, dafür aber keine gute Qualität.
Die Leensmittel warden von Industriehersteller als "Fertigfutter" angeliefert und nur noch erwärmt.
Gerade die Salate ob Obst, Gemüse und Blatt,oder Nudel/Kartoffelsalate kommen aus der Industrie.
Auch die Krativität des Koches lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig, da es an Kombinationsmangel der Zutaten fehlt.
Unterkunft erfolgt grundsätzlich in Doppelzimmer, nur wer im Vorfeld kämpft, bekommt ein Einzelzimmer.
Dann kommt es sehr darauf an welcher Bezugstherapeut bzw. welcher Therapeut in der Basisgruppe zugeteilt wird.
Da gibt es sehr grosse Unterschiede was Arbeitsmotivation und Qualität anbelangt.
Die Klinik verfolgt als Betriebswirtschaftlches Unternehmen das Minimalprinzip.
Mit geringsten Aufwand den größten Gewinn erzielen.
Wer glaubt
"der Mensch ist Mittelpnkt"
wird schnell erkennen das
"der Mensch ist Mittel.(Punkt)"
Positiv:
Gute Landschaftliche Lage, die Reinigungskräfte sind sehr bemüht.
Für mich haben die Gespräche mit den anderen Mitpatienten beim Essen oder abends in einem Lokal mehr Hilfe gegeben als die komplette Behandlung.
Mit Ausnahme eines Therapeuten der ein Spitzbart trägt. Dieser Mann ist Super! Wer den als Therapeut bekommt kann sich glücklich schätzen.
Hallo jupp3 und alle anderen!
Ich kann Ihre, jupp3, Bewertung leider nicht wirklich nachvollziehen.
"Nur Gruppenbehandlung" stimmt so einfach nicht!!
Verpflegung: Trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmack, ist aber m.E. echt in Ordnung (abwechslungsreich). Und soweit ich weiß, wird vor Ort gekocht.
Unterbringung "grundsätzlich im DZ" ist falsch. Oft beginnt der Aufenthalt im DZ - doch ein Wechsel in ein EZ ist möglich! Die Verwaltung ist da sehr aufmerksam und hilfsbereit!
Und - vor allem - der Mensch steht im Mittelpunkt! DAS zeichnet die Parkklinik absolut aus und diese Meinung habe ich ganz, ganz oft auch so gehört!
Und Herr Sch. ist wirklich spitze - aber nicht nur er!!
@Parkklinik: Weiter so und vielen Dank!!!
Eher nicht noch Mal dort hin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DL4KDA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es kommt oft Langeweile und Frust auf)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es ist alles zu algemein gehalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltungsmäßit alles OK!)
Pro:
PMR Aquajet
Kontra:
Zweibettzimmer, Kein TV+Internet auf Zimmer, Keine Wochenendheimreisegenehmigung.
Krankheitsbild:
Tinitus Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik besteht aus einem veralteten Haupthaus, hier erfolgt die Unterbringung in Doppelzimmern mit ständig wechselnden Mitpatienten. Bei der Anmeldung hatte man mir gesagt wenn ich mit einem Mitpatienten nicht auskommen würde, hätte ich die Möglichkeit in ein anderes Doppelzimmer zu kommen.
Wer sich erst gar nicht darauf einlässt oder sich nach der Anreise an der Rezeption darum bemüht bekommt ein Einzelzimmer. ( Habe ich auch nur von Mitpatienten erfahren )
Fernsehzimmer für Alle. Neben dem Haupthaus gibt es eine Stube mit Billardtisch, Kicker, sehr langsames kostenloses Internet für Eine Person, Kaffee- und Colaautomat sowie Raucherecke. Dort geht Abends oft die Post ab.
Positiv empfunden habe ich: PMR, Ergotherapie und Aquajet.
Nicht so gut gefallen hat mir:
Die Anzahl der Einzelgesprächstermine ( 1x pro Woche ) empfand ich als viel zu gering. Der Therapeut konnte sich die Zusammenhänge auch nicht immer so gut merken oder hatte sich falsch verstanden. Der Entlassungsbericht war voller Fehler.
Das Frühstück und Abendessen war für Einen Vegetarier wie mich gewöhnungsbedürftig, da bin ich wohl viel besseres gewohnt. Das Mittagessen war teilweise ein Witz, eher was für Kleinkinder. Anstehen muss man bei jeder Mahlzeit. Nachholen ist möglich, bei nochmaligem Anstehen.
Kostenloser Eintritt für Schwimmbad, ist aber Zwei Kilometer weit weg und oft überbelegt.
Mitpatienten erzählten mir zwar von Alkoholkontrollen, es wurde jedoch Rechtzeitig davor gewarnt.
Wer mit seiner Ehefrau 5 Wochen keinen Sex mehr haben möchte und bereit ist Abstriche in Kauf zu nehmen ist dort gut untergebracht.
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Laurent berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Feldenkrais, Achtsamkeit, Ergotherapie, Sport
Kontra:
Verpflegung, Organisation, Doppelmoral in Sachen Alkoholkontrollen
Krankheitsbild:
Depression, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt außerhalb des Ortes, zu Fuss in 20-30 min ist man in Bergzabern. Hier gibt es Einkaufsmöglichkeiten Cafes und Restaurants.
Die Klinik besteht aus dem ( veralteten ) Haupthaus ( hier erfolgt die Unterbringung auch in DZ ) mit Speisesaal, Haus Tanneck, Haus Birkeneck ( neuester Stand ) sowie einem "Container" mit Fitnessraum.Eine sehr kleine Sauna gibt es im Haupthaus, eine weitere etwas größere und modernere im Haus Birkeneck.
Fernseh- bzw. Aufenthaltsräume befinden sich in jedem Haus.Neben dem Haupthaus gibt es eine Stube mit Billardtisch, Kicker, Internetecke, Kaffee- und Colaautomat sowie Raucherecke ( Rauchverbot auf dem gesamten Klinikgelände ).
Positiv empfunden habe ich: Feldenkrais, Achtsamkeit, Sport, Ergotherapie und die Basisgruppe unter Dr.M.M., Fachvorträge über die Tinnitusbehandlung und Stressmanagement sowie Ernährungsberatung; Gruppentherapie 2x pro Woche.
Nicht so gut gefallen hat mir:
Aus meiner Erfahrung und Sicht gibt es nur wenige berufs- und lebenserfahrene Psychotherapeutinnen/-therapeuten.
Die Mehrzahl der anwesenden Psychologinnen machten auf mich den Eindruck, gerade das Studium abgeschlossen zu haben, geschätzter Altersdurchschnitt Mitte bis Ende 20.
Die Anzahl der Einzelgesprächstermine ( 1x pro Woche ) empfand ich als vielzu gering.
Die Lautstärke im Speisesaal ist für Tinnituspatienten eine Zumutung. Dies wurde von mir und anderen Patienten mehrfach vorgebracht, ge- bzw. verändert wurde nichts. Die Klinikleitung ist sicherlich gut beraten, hier Abhilfe zu schaffen.
Allgemein gilt: 0,5 Promillegrenze.Die Kontrollen erfolgen an den Wochenenden, vereinzelt auch in der Woche. Allerdings werden bei weitem nicht alle Patientinnen/Patienten kontrolliert. Viele Patienten die während meines Aufenthaltes regelmäßig Alkohol konsumiert haben, wurden gar nicht kontrolliert. Andere wiederum regelmäßig. Die "Auswahl" trifft der jeweilige Arzt und Therapeut.
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illow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Übersichtliche Klinik
Kontra:
Räumlichkeiten für Therapie, schlechte Ausstattung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Außer der überschaubaren Größe der Klinik und der wunderbaren Landschaft stimmt nichts was angepriesen wird.
Im Zimmer stank der Abfluß, Fenster waren undicht so daß es zog, Schildwanzen im ganzen Haus, Speisesaal sehr sehr laut. Wöchentlich war großer Umzugstermin für Patienten in die neuen Häuser. Die waren besser. Lebensmittel aus der Region ???. Ist mir nicht aufgefallen. Der LKW war von Rewe wie in vielen Kliniken.
Für mein Krankheitsbild " Depression " seit vielen Jahren ist die Klinik ungeeignet.
Das ganze Konzept der Klinik empfand ich als fragwürdig, die Anwendungen überschaubar, wenig geignete Therapieräume, schlecht ausgestattet. Die Motivation sank Tag für Tag.
Unwürdig empfand ich die Alkoholkontrolle. Blasen wie bei der Polizei. Das geht auch anders in einem Haus voll geschultem Personal.
Erwähnenswert ist das Personal. Ob Rezeption, Küche oder die Hilfstherapeuten, alle sehr freundlich und hilfsbereit. Leider ein ständiger Wechsel auch bei den Therapien.
Meiner Ansicht nach ist diese Bewertung zu einseitig und von dem Negativbild des Verfassers geprägt,nach 6 Wochen Aufenthalt in der Klinik kann ich nichts davon bestätigen.
Reha mit Hoch und Tief
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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melanie37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Um Urlaub zu machen-ok..)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es wird zugehört und auch versucht zu helfen-geht nur nicht immer)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Allgemeinmediziner sind fit!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die habens im Griff)
Pro:
tolle Menschen,nette Umgebung,Therapieansätze gut
Kontra:
Essen, Schlafen, Gruppen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich die Reha nach 2 Wochen abgebrochen habe, hatte ich nun 1Woche Zeit, das Ganze sacken zu lassen..
Ergebnis: wo Licht ist, ist auch Schatten ;-)
Das Personal ist sehr nett und freundlich.
..man trifft auf hilfsbereite Menschen!
Es gibt in Sachen Unterbringung eine "3-Klassengesellschaft".Wer im Haupthaus untergebracht ist, hat den wenigsten"Komfort".Die Doppelzimmersituation ist bekannt und natürlich auch seitens der Klinik gewollt.(Wenn Patienten heulend im Bett liegen,kriegts wenigstens einer mit;-))
Ich war im Tanneck untergebracht: große Zimmer,echt ein Tanzsaal, Bad mit Dusche-prima!Nur die Betten---katastrophal!Sehr weich und man konnte jede einzelne Feder spüren.Ich hatte schon nach der ersten Nacht schreckliche Rückenschmerzen , die nicht grade förderlich sind bei Schlafstörungen. Als ich um eine Auflage bat, bekam ich eine Inkontinenzauflage ;-( irgendwie hat mich keiner verstanden.
Die Zimmer im Birkeneck sind die modernsten und genial!
Zwar sind sie kleiner, aber die Betten sind breiter und die Matratzen super!
W-lan gibt es nur im Bereich der August-Becker-Stube über einen kostenpflichtigen Hotspot der Telekom.
Ein Stick bietet sich an.Telefon auf dem Zimmer.Handyempfang sogar im D1-Netz bescheiden.
Fernsehen nur in den Aufenthaltsräumen ab 18Uhr bis 22.30.bzw 23.30 Uhr am Woende.Während der Nachtruhe muss man im Zimmer bleiben-ich fühlte mich sehr eingeengt.wenn ich nicht schlafen kann,gehe ich sonst spazieren oder schaue ein bißchen fern..das ging nicht.
Essen?!Naja..ist halt kein 5-Sterne Hotel;-)Man kann es ganz gut essen,aber "keine Zusatzstoffe"halte ich für eine glatte Lüge!Problematisch wirds erst, wenn jemand auf Sonderkost angewiesen ist-bei einer Mitpatientin hat es mehr als eine Woche gedauert, bis sie was für sie passendes zu essen bekam!Das kann ja wohl nicht sein!!
Therapien: zuwenig Einzelgespräche, alles auf Gruppenbasis-nicht meins!!Tiefergehende Hilfe-zu wenig Zeit!Zu allgemein und nicht auf alle Patienten passend.
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Thea2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sind klasse und unterstützen prima.
Kontra:
Räume oft nicht vorgeheizt, zu klein, Doppelzimmer,
Erfahrungsbericht:
Ich war Nov./Dez. in der Klinik, größere Umstellung, weil ein zusätzlicher Neubau in Betrieb ging; viel Krach tagsüber bis Abends durch Handwerker, überfüllte Veranstaltungen, Basisgruppen bis zu 17 Personen, Essenslieferung erfolgt über eine Cateringfirma, weiterhin Doppelzimmer!!!
Therapeuten sind klasse, die Damen in der "Bäderabteilung" (Aqua-Jet, Fango, Kneip-Anwendung usw. sind sehr freundlich, Ergotherapie-Angebot war während meiner Zeit eingeschränkt möglich, Angebote selbst waren gut.
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grizzly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Überschaubarkeit der Klinik
Kontra:
Zu wenig Therapieformen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Therapie wurde wenig auf das eigentliche Problem eingegangen. Die Psyche war nicht so wichtig wie die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen, aber hängt das nicht zusammen?
Die Mitarbeiter stehen stark unter Druck der Kostenträger.
Wer ein Einzelzimmer hatte konnte sich glücklich schätzen.
Im Haupthaus lässt die Einrichtung der Zimmer sehr zu wünschen übrig, alles wirkt schon recht abgewohnt.
Der Speisesaal ist für Tinitus-Patienten (und andere) wegen der Akustik schwer zu ertragen.
Das Speisenangebot war sehr abwechslungsreich und sehr lecker am Nachmittag. Das Abendessen mit seinen täglichen"Salatvariationen" könnte noch verbessert werden.
Die meisten Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit, den Ärzten fiel es manchmal schwer zu grüßen und pünktlich zu sein.
Es könnten mehr verschiedene Therapien angeboten werden, aber dazu ist die Klinik wahrscheinlich zu klein.
Man wunderte sich darüber, daß das Angbot der Therapien für die vielen verschiedenen Krankheitsbilder ausreichend sein soll.
Ein paar neue Ideen wie z. B. "Filzen" in der Ergo wäre nett.
hallo grizzly,
ich hatte gestern vor genau 2 Jahren Entlasstag in der ParkKlinik.
Ich bleibe sehr an Deinem ersten Satz hängen
"auf das eigentliche Problem wurde wenig eingegangen"
... was hat denn Deiner Meinung nach gefehlt?....
und es läßt mich grübeln, wen Du denn als Arzt bzw Bezugstherapeut hattest *grübel*..... denn ich hatte mich in der ParkKlinik immer und mit allen (allen!) Anliegen sehr ernstgenommen und "gesehen" gefühlt LG Hadia
Außen HUI , hinter der Fassade fui
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jubba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Angestellte sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Für Kritik stehn die ohren auf durchzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im august 2010 dort für 5 wochen.Anfangs hat die ruhige "abgeschiedenheit " der klink gut getan.
Die Angestellten waren sehr nett und hilfsbereit, und der erste eindruck war sehr gut.
Aber der Behandlungserfolg ließ doch auf sich warten. Nicht nur mir, auch andere Mitbewohner waren unzufrieden, 2 sind vorzeitig abgereißt, andere hatten endlose diskusionen mit den Arzten , die ohne ergebnis endetten.
Auch ich habe mit Dr M. nie eine gemeinsame Wellenlänge gefunden, und war froh als der abreisetag gekommen war.
War weder mit der behandlung noch den therapieergebnis zufrieden, und habe das auch der berufsgenossenschaft die mich eingewiesen hat mitgeteilt.
Es ist mehr Leutchen so gegangen, aber nur wenig habenden mut, oder sehn die notwendigkeit hier zu bewerten.
Mich werden keine 10 Pferde mehr dorthin bekommen....... schade 5 Wochen verschenkte Zeit !!!!!!!
Zuden haben die Doppelzimmer für einige kräftige Probleme gesorgt, auchg wenn das immer runtergespielt wird.
Hallo Jubba,
ich war vom 22.April bis zum 10.Juni 2009 in der Parkklinik wegen schwerer Depressionen Und Angstzuständen,und mir ging es da sehr schlecht, habe mich dort nicht verstanden gefühlt mein Bezugstherapeut war nicht sonderlich an meinen Problemen interessiert und war dann auch noch drei wochen im Urlaub sodass ich jemand neues bekam.
Das einzige was mir wirklich was gebracht hat war die Ergo bei Frau Getto,und das metitative Malen.
Das Zimmer es war ein Doppelzimmer im Haupthaus, war eine richtige Katastrophe und meine Mitbewohnerin leider auch.
Ich habe mich dort nicht sehr wohl gefühlt.
Hallo
War von Mai bis Juni 2011 in der Parkklinik ! Man wird nicht ganz ernst genommen und hatte das Gefühl das mit uns Gehirnwäsche gemacht wird !Na ja die Zimmer im Haupthaus sind nicht der Renner ! Flecken im Teppich und das Bad wird auch nicht richtig sauber gereinigt ! Das Essen ist zwar abwechselnd aber nicht Frisch ! Entweder aus dem Kühlfach oder einfach aus der Packung ! Das merkt man vor allem am Kartoffelbrei !!! Das einzig gute war , das ich sehr nette Mitbewohner hatte !!! Sonst wäre es gar nicht auszuhalten gewesen ! Ich kann nur sagen : NIE MEHR PARKKLINIK !!!
LG
Hallo
War von Mai bis Juni 2011 in der Parkklinik ! Man wird nicht ganz ernst genommen und hatte das Gefühl das mit uns Gehirnwäsche gemacht wird !Na ja die Zimmer im Haupthaus sind nicht der Renner ! Flecken im Teppich und das Bad wird auch nicht richtig sauber gereinigt ! Das Essen ist zwar abwechselnd aber nicht Frisch ! Entweder aus dem Kühlfach oder einfach aus der Packung ! Das merkt man vor allem am Kartoffelbrei !!! Das einzig gute war , das ich sehr nette Mitbewohner hatte !!! Sonst wäre es gar nicht auszuhalten gewesen ! Ich kann nur sagen : NIE MEHR PARKKLINIK !!!
LG
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Moseldame berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Leider wurde ich nach meiner Abreise beschuldigt, das Zimmer beschädigt verlassen zu haben. Trotz Zeugen, wird mir unverändert die Schuld zugeschoben.
Ich habe die Angelegenheit dem Anwalt übergeben, da eine gültiche Einigung nicht möglich war.
Ich kann nur jedem empfehlen, bei An- und Abreise Fotos vom Zimmer zu machen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Rezensent,
wir haben Ihre Rezension mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Als langjährig erfahrene psychosomatische Fachklinik liegt unser Interesse und Dienst zum Wohl unserer Rehabilitanden. Sicherlich kann es im Einzelfall zu Abweichungen zwischen Erwartungen und Therapiestandard kommen.
Im Umgang mit unseren Rehabilitanden sind unsere Mitarbeiter in ihrem täglichen Tun offen und lösungsorientiert.
Ihr Team der Celenus Parkklinik