Diese Klinik habe ich mit Bedacht mir ausgewählt, denn aller guten Dinge sind 3.
Ich habe ein Foto vom letzten gemeinsamen Abend am Schwanenweiher. Auf dem sehr ich glücklich aus.
Doch von Woche für Woche wird es nun wieder schlimmer. Die DINA 4 Seite, mit all den Ratschlägen, was man gegen aufkommende Verzweiflung helfen nicht immer. Ich war vom 03.07. - 7.08.24 mit chronischen mittelgradigen Depressionen dort. Auch habe ich ein bis heute nicht offiziell anerkannte AHS Diagnose.
Ein Schwerpunkt der Klinik ist eigentlich AHS, aber darauf gekommen ist man nicht. So bin ich weiter nicht anpassungsfähig, warum, wieso und wie das interessiert nicht. Im Gegenteil ich werde mit der Beurteilung eine einer Therapeutin leben. Kleiner Rat, Unstimmigkeiten immer zeitnah klären.
Der Auslöser war der endgültige Arztbericht. Es wäre schön gewesen im Endgespräch, man hätte mit mir darüber gesprochen. Er war aber noch nicht geschrieben, da die zuständige Therapeutin sich im Urlaub befand. Somit war der Rat es langsam und mit bedacht es angehen zu lassen im nachhinein ziemlich dürftig,Zwar hatte ich ein Telefongepräch mit dem Chefarzt, aber wie gesagt, meine Situation ist schlimmer wie vor der Reha. Der schwarze Hund sitzt gerade neben mir, möchte mit mir rausgehen, aber ich kann es nicht.
Nun aber beende ich meinen Bericht, draußen ist Herbst, den ich sehr liebe, weil er so schön bunt ist. Ach ja, die Lage der Klinik ist schön. Auch das Essen ist gut. Es gibt auch wirklich gute Therapeuten und ganz tolle Mitpatienten.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Leider wurde ich nach meiner Abreise beschuldigt, das Zimmer beschädigt verlassen zu haben. Trotz Zeugen, wird mir unverändert die Schuld zugeschoben.
Ich habe die Angelegenheit dem Anwalt übergeben, da eine gültiche Einigung nicht möglich war.
Ich kann nur jedem empfehlen, bei An- und Abreise Fotos vom Zimmer zu machen.

Ich war vom 21.3 bis 25.4.2024 zu einer medizinischen Reha in der Klinik.
Es war meine erste Reha überhaupt. Insgesamt ist mein Fazit aus 5 Wochen sehr positiv. Ich habe mich von Anbeginn dort sehr wohl gefühlt. Alle - der Chefarzt, das Empfangspersonal, alle Psychologen/Co-Therapeuten, die Sporttherapeuten, Physiotherapeuten bis hin zu den Küchen- und Reinigungsmitarbeitern- waren alle immer freundlich offen und zugewandt.
Mir selbst haben sich durch Einzel - und Gruppengespräche aber auch durch neue Entspannungstechniken( Feldenkrais, Qui Gong)und durch die viele Bewegung an der tollen Luft im Pfälzerwald neue Wege aufgetan, um meine Probleme selbstständig anzugehen.
Besonders ist ebenfalls der Zusammenhalt unter den Patienten, hier gibt es ein gutes Miteinander. Wir haben uns miteinander ausgetauscht, man hat Einsichten in viele andere Lebenssituation und Problematiken bekommen, es gab einen intensiven Austausch. Wir haben aber auch viel zusammen gelacht. Sportliche Aktivität wird groß geschrieben.
Das Essen war hervorragend und von der Qualität manchem Hotelbetrieb weit überlegen.
Alles in Allem gebe ich eine sehr gute Bewertung ab.
Einzig der Schallschutz im Speisesaal ist verbesserungsbedürftig.
Me8n Fazit: Daumen hoch: weiter so Celenus Park Team !

Nachdem ich meine Reha nach exakt ca 8 Tagen (letztes Jahr- ende 2023) abgebrochen habe mein Feedback:
Man soll natürlich immer mit etwas positiven anfangen;
- Die Ernährungsberatung war super freundlich und hat mir vielerlei Möglichkeiten gegeben glutenfreies Essen etwas schmackhaft zu machen.
- Der Chefarzt war wirklich (ich glaube von allen Menschen dort) der netteste Mann überhaupt! Er hat sich Zeit genommen für mein Anliegen und mit mir gemeinsam die beste Lösung gefunden!- die klinik zu verlassen.
-Die Mitpatienten- einfach liebevoll und ein Traum! Wurde so riesig aufgefangen nach meiner ach so tollen Einzelstunde bei meiner tollen Therapeutin
So, nun der Grund weshalb ich abgebrochen habe:
- Meine „tolle“ Therapeutin Frau Je.- ich hatte mein erstes Arztgespräch sowie Therapeutisches Gespräch in einem und war nach sage und schreibe 30 min fertig (normal für beides jeweils mindestens eine Stunde) Mir wurde von anfang an gesagt ich sei noch jung und es wird Zeit dass ich wieder arbeiten gehe. (ja, ich bin jung aber höre dir doch erstmal meine akuten Probleme an?) Sportaktivitäten wurden in leicht und schwer eingestuft . Mitspracherecht hatte ich dabei leider keines. Da ich, ihrer Meinung nach abnehmen soll, wurde ich direkt in die schwere Stufe eingestuft. Dabei hätte ich mir gewünscht erstmal wieder langsam anzufangen. (ich bin dazu nur leicht übergewichtig, jedoch lange kein Sport mehr gemacht) Ausserdem solle ich meine Probleme doch einfach hier lassen und wenn ich gehe- sind sie weg. Versucht hat sie mein Trauma mir auszureden. Ich musste den Satz „ich bin nicht schuld“ aussprechen, vorher haben wir nicht weiter gemacht- super sinnvoll. Absolut null einfühlsam.
- Die Co Therapeuten- mir wurde versprochen (absprache mit Chefarzt) nicht mehr alleine in ein Gespräch mit meiner Therapeutin gehen zu müssen. Wurde sitzen gelassen mit der Begründung: „Sie MÜSSEN das alleine machen“. Natürlich bin ich nicht ins Gespräch gegangen. Bei meinem Abschlussgespräch war dann tatsächlich eine dabei- jedoch hielt sie die ganze Zeit ihren Mund und hat die Therapeutin weiter auf mir rumhacken lassen.

Im großen und ganzen war‘s das. Nach vielen Gesprächen auch mit Mitpatienten wurde vieles im Bezug auf meine Therapeutin aus ihrer Sicht bestätigt. Einfach keine kompetente Therapeutin für eine Reha. Andere Therapeutinnen sollen jedoch wirklich kompetent sein.

Mit aller besten Grüßen
Frau A. ????

Ich war mit meinen 2 kleinen Hunden für 5 Wochen da und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Klar gibt es immer Dinge, die man noch besser machen könnte, aber ich habe mich durchweg wohl gefühlt.
Die Therapeuten und die dazu gehörigen Therapien waren super.
Das Essen war lecker, die Auswahl immer völlig ausreichend.
Sauna ist im Haus und das Hallenbad im Ort darf kostenlos genutzt werden.
Der Mobilempfang ist zum Teil (je nachdem wo man untergebracht ist) sehr schlecht. In verschiedenen Bereichen ist WLAN gegen Gebühr erhältlich.
Ich habe es genossen, ohne Internet und Fernsehen und habe nichts vermisst :)

Ich kann nur positiv berichten. Der Leitsatz „Gesundheit als Aufgabe“ wird durchweg gelebt, und dies angefangen von den Therapeuten und Ärzten bis hin zum Küchenteam und der Rezeption. Alle sind nicht nur freundlich, sondern auch hilfsbereit und unterstützen.
Ich war mit meinem Therapieplan, den meine Bezugstherapeutin mit mir und für mich erstellte, sehr zufrieden. Das Angebot umfasste Vorträge zu Themen wie das Thema Depression allgemein, soziale und sozialrechtliche Informationen, Konflikte oder Kommunikation am Arbeitsplatz u.a. , dazu ein sportlich-therapeutisches Angebot (Qi Gong, Feldenkrais, Rückenschule, therapeutisches Malen u.a.) sowie psychologische Einzel- und Gruppengespräche. Besonders die Einzelgespräche waren für mich sehr gut gestaltet, zudem konnte ich meine Fragen, die mich schon länger oder auch nur akut beschäftigten, mitbringen und es wurde adäquat darauf eingegangen bzw. daran gearbeitet.
Sympathisch fand ich die Möglichkeit, auch Hund oder Katze mitbringen zu dürfen.
Die Essensversorgung war meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut. Die Mittagessen immer schmackhaft, bei Unverträglichkeiten hat das Küchenteam Alternativen gesucht (und I.d. R. gefunden). Etwas mehr Rohkost als angemachte Salate hätte mir besser gefallen, aber man darf auch nicht vergessen - wie einige -, dass es sich um kein Hotel und kein Urlaubsdomizil mit All inclusive handelt. Grundsätzlich gab es morgens und abends genug Auswahl, die auch wechselte sowie mittags je ein vegetarisches und ein nicht vegetarisches Essen zur Auswahl.
Die Zimmer waren unterschiedlich, da zu unterschiedlichen Zeiten erbaut, somit die einen mehr funktionell, die anderen gemütlicher, prinzipiell aber alle in Ordnung.
WLAN gab es in bestimmten Bereichen und gegen Gebühr. Im Nachgang muss ich sagen, dass der Internet-Detox zwar ab und zu die Kommunikation behinderte, für die Konzentration auf die Reha aber förderlich war.
Ich kann die Klinik nur empfehlen!

Ich kann die Klinik zu 100% weiter empfehlen.

Alles hat gepasst:
Die Zimmer sind modern und schön eingerichtet.
Das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmeckt ausgezeichnet.
Die Gruppen- und Einzelgespräche haben mir sehr geholfen und von den Anwendungen war von allem was dabei, was man im Alltag auch umsetzen kann.
Auch das Empfangsteam ist sehr hilfsbereit und nett.
Besonders hat mir die Lage der Klinik gefallen ( viel Wald und ein schöner Ort) und toll war auch, dass man in die Sauna gehen konnte.

Ich hab mich sehr erholt und es tat gut, die Ruhe zu genießen.
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen!

Ich war Patient von Sep.-Okt.2023, diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen. Therapeuten und Ärzte sind sehr gut. Die Abstimmung erfolgt wöchentlich, Wünsche und Änderungen werden wenn möglich sofort umgesetzt. Kurse und Aktivitäten werden persönlich abgestimmt und gemeinsam besprochen. Das Essen lässt sehr wenig Wünsche offen. In den 6 Wochen gab es, außer Samstags, kaum Wiederholungen. Die Klinik liegt außerhalb. Die Ruhe ist sehr zum Vorteil, Fernsehen/ Internet ist in den Aufenthaltsräumen möglich , Sauna / Fitnessraum auch Abends nutzbar. Die Stadt liegt nur wenige Gehminuten (6) entfernt. Was mich sehr gefreut hat ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in diesem Haus , angefangen in der Rezeption bis zum Reinigungspersonal.
Wer sich gerne in der Natur bewegt , Gespräche und Geselligkeit mit anderen sucht, der ist hier richtig.

Für mich war diese ReHa ein voller Erfolg, ich wünsche es jedem der auch dorthin geht.

Ich kann die Klinik aus eigener Erfahrung nur empfehlen.

Die Therapeuten unterstützen und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite..

Vielfältiges Angebot an Therapien und Anwendungen, da ist für jeden etwas dabei...

Das Essen ist abwechslungsreich und reichhaltig.


Ich bedanke mich bei meiner Therapeutin Frau Sch.... für ihre freundliche Unterstützung und die guten Gespräche.

Auch Danke an den Rest des Klinikteams, die immer für mich und auch für die anderen Rehabilitanden da waren...

Nach 6 wöchigen Aufenthalt in der Parkklinik kann ich nur positives berichten,von Anfang an wurde der Therapieplan auf meine Bedürfnisse abgestimmt.Alle Angestellten waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe sehr viele positive Dinge gelernt die mich weiterhin in meinem Alltag begleiten werden.Vielen Dank dafür!

Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, Unterstützung wird jederzeit geleistet. Die Räume sind sauber und zum Teil bereits modernisiert. Das Essen ist abwechslungsreich und extrem lecker. Patienten die der Meinung sind Ihnen wird alles vor den... getragen oder sie wären im Urlaub, sollten sich nach meiner Meinung mal nach der Mitwirkungspflicht informieren bzw. an keiner Reha teilnehmen. Das Sport-, Physio und Ergoprogramm ist sehr vielseitig und gut angeleitet. Wenn nochmal Reha, dann definitiv hier.

Zuerst einmal:
Ich konnte meinen geplanten Aufenthalt von 5 Wochen wg mangelnder Reha-Fähigkeit leider nur 3 Wochen in Anspruch nehmen, was ich sehr bedauere.
Das Haus, bestehend aus 4 Häusern, liegt idyllisch oberhalb des Kurpark am Waldrand.
Bei Ankunft wirklich ordentlich Trubel, trotzdem top organisierte Aufnahme, freundlich, strukturiert. Ich hatte für meinen Dackel und mich ein sehr schönes, sauberes Zimmer mit Balkon,Blick ins Grüne.
Jeder Therapeut, den ich kennengelernt habe,auf seine eigene Art sehr angenehm, fachlich wie auch menschlich. Mitsprache bei der Therapieplanung ausdrücklich erwünscht, niemand bekommt irgend welche Anwendungen auferlegt, die nicht erwünscht sind. Insgesamt muss ich sagen, die Personalabteilung scheint ein glückliches Händchen bei seiner Mitarbeiter- Akquise zu haben-
Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft,jeder hilfsbereit, freundlich, als wäre man die wichtigste und einzige Person.
Selbst unschöne Mitteilungen, wie zB meine vorzeitige Abreise aus og Gründen, werden in aller Seelenruhe besprochen, mit genügend Zeit zum Absacken lassen, erneut besprochen und erst wenn alles d'accord ist, geht es ans Handeln.
Ich kann die Klinik (eher Hotel-Charakter, Privatsphäre wird sehr beachtet) uneingeschränkt empfehlen und würde jederzeit sofort wieder nach
Parkklinik Bad Bergzabern in die Reha gehen.
Vielen Dank dem ganzen Team!

Die klinik ist hell und freundlich ausgestattet. Mein zimmer war groß und nett eingerichtet. Die therapien und vorträge sind gut. Die einzelgespräche mit der psychologin waren mit 4 x in 5 wochen zu wenig und gingen kaum in die tiefe. Die basistherapie dagegen war sehr gut und auch ausreichend oft. Die mitpatienten waren fast ausschließlich tolle menschen, von denen ich echt was gelernt habe.

Das mittagessen war immer gut.

Ich habe wieder lachen gelernt. Ganz großes plus: die patienten konnten ihre hunde und katzen mitbringen.

Ich war von Februar bis März 2023 Patientin in der Parkklinik.
Der Therapieplan wurde am ersten Tag mit mir auf meine Bedürfnisse abgestimmt.
Ich habe soweit meine Psyche und mein Körper es zugelassen haben, alles versucht mitzumachen.
Die Therapeuten sind sehr bemüht jeden mitzunehmen und ich habe mich wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Da es im Hause gebrannt hat wurde keine Sauna und kein Massagebett angeboten. Das fand ich sehr schade denn es wäre ein wenig entspannter für mich gewesen.
Trotz des Brandes haben sich alle Mitarbeiter eine enorme Herausforderung gestellt um den Therapieplan einzuhalten. Das fand ich wirklich bemerkenswert.
Alles in allem kann ich die Klinik empfehlen.
Die Umgebung war wunderschön und es war nicht weit zu Fuß ins Dorf.

Meine Reha habe ich in 5 Wochen über das Neue Jahr 2022-2023 angetreten und kann an dieser Stelle sagen, dass ich mit der Klinik und dem Ergebnis hoch zufrieden bin. Man muss klar sagen, dass eine Klinik nur so gut sein kann, wie der Patient Interesse an seiner eigenen Genesung hat und aktiv zu deren beiträgt.
Und ja... es gibt immer etwas auszusetzen, wenn man krampfhaft danach sucht.
Die Klinik, die Therapeuten, die Behandlungen, das Personal, die Zimmer, die Umgebung....alles hat zu meiner Genesung beigetragen.

Zimmer: sauber und den Anforderungen gerecht werdend. Bettwäsche wird alle 2 Wochen gewechselt. Kein Fernseher und "schlechtes" Internet sind Punkte, die mir sehr entgegengekommen sind. So konnte ich mich auf meine Behandlungen konzentrieren und war von Nichts und Niemanden abgelenkt. Lesen, wandern und Sportaktivitäten waren ein super guter Ausgleich dafür.
In jedem Zimmer befinden sich Notschalter für Notfallsituationen. Und ... auch wenn ich es selbst nicht beanspruchen musste .... die Ärzte brauchen keine Minute, bis sie vor deinem Zimmer stehen.

Therapeuten: Kann nur von den meinigen sprechen und die waren durchweg kompetent.

Behandlungen: Ich konnte aus jeder der Behandlungsmethoden etwas Positives abgewinnen. Durch Feldenkrais, Entspannungsübungen, Qigong und Sport bin ich (als positives Nebenergebnis) sogar meine Schulterschmerzen losgeworden.

Essensangebot: Das Mittagessen hat sich in den 5 Wochen Behandlungsdauer kaum wiederholt. Es gab 2 Menüs zur Auswahl. Frühstück und Abendessen sind ausreichend und jeder findet etwas nach seinem Geschmack. Okay...nach ein paar Wochen wird das Frühstück und das Abendessen eintönig, aber es ist in Ordnung.

Unter der Woche kann man sich bis 22:30Uhr außerhalb der Klinik bewegen, am Wochenende 23:30Uhr. Danach wird das Gebäude geschlossen. Völlig ausreichend, um abends auch mal nach Bad Bergzabern ein Lokal oder Café aufzusuchen.

Mein Fazit:
Kann die Klinik nur weiterempfehlen. Daumen hoch.

Inkompetenz des "Fachpersonals". Wer psychisch angeschlagen ist, wird hier richtig weiter tief reingedrückt.
Mehrfach Verletzung Datenschutz-, Aufsichts- und Fürsorge Pflicht.
Eigene Regeln werden nicht eingehalten. Nicht voll ausgebildete Psychologen.
Chefarzt der Klinik zeigt sich "draußen" immer freundlich und nett...hinter verschlossener Tür zeigt er jedoch sein wahres Gesicht.
Haben riesige Panik vor Geschäftsführer Beschwerden, da diese nicht in der Klinik angeschlossen ist, sondern im Stammsitz in Offenburg.
Hundescheisse mitten auf dem Gelände. Hunde vor Ort, die laut Regeln gar nicht dort sein dürften.
Kritik wird mit massiven Einschüchterungen und überschreiten von roten Linien quittiert.

Corona positiv getestete wurden nach Hause geschickt und welch Wunder, nach PCR Test stellte sich heraus, dass gar nicht positiv.

Einfach nur Abwicklung zum Geld scheffeln.

Tipp: Behandlungsbuch kopieren, Zeiten der Anwendungen stoppen.
Gern verschwiegen beim Abschlussgespräch, dass man gegen das Schreiben an die DRV und dem vorläufigen Abschlussbericht direkt Widerspruch einlegen kann, indem man auch nicht unterschreibt.
Beschwerden am besten immer direkt an Geschäftsführung in Offenburg

Der Gesamteindruck des therapeutischen Angebots in der Parkklinik Bad Bergzabern ist rundweg positiv. Das Klinikessen indes ist negativ zu bewerten. Von Sport- und Entspannungsangeboten über Kreativ- und Psycho-Gruppen bis hin zu Einzelgesprächen ist bei den Anwendungen alles dabei, was den Patient:innen hilft, sich besser zu fühlen. Die Einzelgesprächstermine könnten zahlreicher sein (entsprechend den staatlichen Vorgaben regelhaft nur einmal pro Woche). Der Personalmangel ist auch in dieser Klinik zu spüren. Es kommt vor, dass einige im Therapieplan enthaltene Anwendungen gar nicht oder nur sporadisch stattfinden. Die Umgebung ist ansprechend und entspannend, sehr naturnah, waldig und ein bisschen wild. Das kulinarische Angebot in der Klinik aber ist unterirdisch. Selten kam Gesundes oder wirklich Schmackhaftes auf den Teller: zu salzig, oft verkocht, extrem kohlenhydratlastig. Magen- und salzempfindliche Personen könnten damit Probleme bekommen. Die Tatsache, dass zerkochtes, übersalzenes Essen vielen gewohnheitsmäßig schmeckt, ändert nichts daran, dass es nicht sehr gesund ist. Einer Klinik steht das nicht gut zu Gesicht. Das Abendessen etwa bestand v. a. aus altbackenen Brotscheiben und übersäuerten und/oder übersalzenden, in undefinierbarer Flüssigkeit schwimmenden Salaten. Auch Umstand, dass es in der ganzen Klinik nur eine einzige Tee- und Getränkestation im Haupthaus gibt, wäre optimierbar. Da die Patient:innen auf mehrere Häuser verteilt sind, müssen viele für eine Tasse Tee über den Hof laufen (auch im strömenden Regen und nur bis vor 22:30 Uhr, da dann die Türen abgeschlossen werden). Sieht man jedoch von kleinen organisatorischen und großen kulinarischen Unzulänglichkeiten ab, ist die Parkklinik Bad Bergzabern mit gut bis sehr gut zu bewerten. Das Therapieangebot ist sinnvoll und hilfreich und das Klinikpersonal ist durchweg freundlich und zugewandt. Daher ein Daumen hoch!

nachdem ich 4x versucht habe, mit der klinik kontakt aufzunehmen, befundberichte geschickt habe und sogar ein persönliches anschreiben vor ort in den klinikbriefkasten warf, und jedesmal!! ignoriert wurde, frage ich mich, welche zwischenmenschliche bz. therapeutische kompetenz in dieser klinik herrscht.
keine antwort geben, auf fragen und der bitte um eine persönliche vorstellung? mit indikationen eines facharztes, die meine therapiemotivation und den leidensdruck betonen?
leider keinen stern

Ich war im Sommer 2022 in der Parkklinik Bad Bergzabern und kann definitiv eine deutliche Empfehlung aussprechen!
Über Unterkunft (neuwertige und renovierte Zimmer), Essen (immer lecker), Personal (freundlich und zugewandt), Therapieangebot (mannigfaltig) und Lage war alles sehr gut und hat entscheidend zu einem erfolgreichen Aufenthalt beigetragen. So konnte ich dort zum einen die gewünschte Erholung finden und habe zum anderen viele nützliche "Werkzeuge" an die Hand bekommen, um selbst weiterhin an meiner Genesung zu arbeiten.

Sehr netter Empfang, alles sauber, essen sehr gut. Alles in allem zu empfehlen.

Ich bin im Juni 2022 für 5 Wochen dort gewesen. Es war sehr harte Zeit für mich gewesen
und bis jetzt kann ich leider es nicht vergessen. Mein Zustand vorher viel besser gewesen als danach. Vom Anfang an füllte ich mich unwohl, die Gespräche mit Psychotherapeuten waren jede Woche ein Horror.Man wird nicht ernst genommen obwohl man versucht sich zu wehren. Keine richtige Anwendungen,
man steht unter Zeitdruck und wird komisch behandelt. Sie sammeln die ärztliche Vorberichte und übertragen in den Entlassungsbericht 1 zu 1. In der 2. Woche ( man sieht Ausstellungsdatum des Berichtes) wird schon eine ,,Diagnose ' gestellt unter Motto, dass man körperlich und geistig gesund ist und sehen keine andere Alternative als nur zur Arbeit schicken. Bedeuten die vorgelegte Arztberichte kein Sinn mehr? Es ist doch eine Unterstellung. Der Patient mit psychosomatischer Erkrankung wird nach einem Gespräch eingeschätzt. Fast alle Patienten bekommen eine Empfehlung/Diagnose als Übergewicht und zukünftigen abnehmen. Ich würde es keinem mehr empfehlen und finde sehr Schade für meine Gesundheit, anstatt sich besser zu fühlen...

Ich wollte auf gar keinen Fall in eine Reha, und ich habe hier in Bad Bergzabern nach 8-10 Tagen von mir aus um Verlängerung gebeten!
Ich wurde so sehr aufgefangen, behutsamer und respektvoller Umgang durch jeden mit jedem wird hier wirklich gelebt.
Man kann so vieles lernen für sein Leben, den Alltag, den Job, ich bin wirklich wirklich froh, hier gewesen zu sein.

Die Umgebung ist ein Traum, die Zimmer (ich habe keinen einzigen Tag einen Fernseher vermisst!) sehr geräumig und sauber, das Essen tadellos. Natürlich gibt es immer mal etwas, was einzelne Menschen bemängeln, aber die gibt es auch im realen Leben!

Ich liebe und wende sowohl Feldenkrais als auch Qi Gong oder PMR fast täglich an, und ich bin in der Lage, mich dadurch selbst zu erden! Dies verdanke ich einzig und allein meinen tollen Therapeuten, Trainern und allen Mitarbeitern dieser Klinik! Natürlich aber auch mir selbst ;-)

Vielen Dank für den tollen Umgang und die lehrreiche Zeit…



Und an alle folgenden Patienten: lasst Euch drauf ein, es ist immer jemand für Euch da! Und der Kontakt zu Mitpatienten bietet ebenfalls immer Möglichkeiten.

Reha Zeitraum 09.02.2022-16.03.2022
Die Reha hat mein Leben verändert. Ich habe mich selbst wieder gefunden, gelernt im Moment zu sein, nicht zu grübeln, manche Gedanken einfach ziehen zu lassen. Vertrauensvoll konnte ich mit meinem Therapeuten Probleme besprechen und eine neue Sicht auf verschiedene Themen gewinnen. Wie er sagte: es ist mein Job als Patient zu arbeiten ;o) Viel Sport, sowie das Wandern in dieser tollen Umgebung rings um Bergzabern gaben mir ein neues Selbstwertgefühl. Ich habe mein Leben verändert. Voll Selbstvertrauen einen neuen Job gefunden und gute Konditionen ausgehandelt. Raus aus der Depression, rein ins Leben. Mit einigen meiner Mitpatienten habe ich heute noch Kontakt und diesen möchte ich auch nicht missen. Ich bin froh diese Chance genutzt zu haben.

Ich bin total beeindruckt von dieser Klinik, den Therapeuten und den Mitarbeitern in allen Bereichen.
Ich hatte das große Glück zwei hervorragende Therapeutinnen erleben zu dürfen, die mir auf ihre besondere Art geholfen haben.
Ich habe hier neue Dinge kennen und lieben lernen dürfen...Feldenkrais, Entspannung nach Jacobson u.v.m.
Da ich auch ein tolles Zimmer im Neubau hatte und das Essen hervorragend war, habe ich tatsächlich nichts zu bemängeln.
Natürlich könnte man gewisse Dinge kritisieren, aber die Klinik befindet sich noch im "Umschwung" und bei mir handelt es sich um so banale Dinge, dass sie kaum erwähnenswert sind.
Ein besseres W-Lan Netz wäre schön gewesen, aber es war auch mal eine neue Erfahrung ohne (oder besser mit begrenztem) Internet und ohne Fernseher im Zimmer zurecht zu kommen.
Alles in allem eine wundervolle und vorallem hilfreiche Zeit hier in der Klinik. Danke an alle, die dazu beigetragen haben!

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Das ganze Team ist super nett und immer hilfsbereit. Das Essen ist lecker und abwechslungsreich. Ich hatte ein schönes Zimmer. Das ganze Haus war sehr sauber. An der Außenanlage muss noch etwas getan werden, aber das sei den Finanzstopp der Rentenversicherung wohl geschuldet. Ich hatte eine gute Zeit und wurde immer aufgefangen, wenn es mir nicht gut ging. Ich wäre gerne noch länger geblieben. Im Nachgang muss ich auch sagen, dass ich mich gut erholt habe.
Ich möchte mich beim ganzen Team für alles bedanken.

Ich war vom 12.1. bis einschl. 16.2.2022 Patientin in der Klinik.
Die Klinik liegt etwas außerhalb von Bad Bergzabern, am Waldrand. Fußläufig ist der Ort in ca 15 Minuten erreichbar.

Die Klinik besteht aus einem Hauptgebäude und 3 Nebengebäuden. Die Zimmer sind zum Teil neu bzw neu renoviert. In einem Teil der Zimmer ist noch renovierungsstau vorhanden. Die Ausstattung ist gut und vor allem sehr sauber (tolles Putz Team). Jedes Zimmer ist mit Balkon ausgestattet.

Die Ärzte, Therapeuten und auch das sonstige Personal sind sehr freundlich und verständnisvoll.
Hervorheben möchte ich meine Ärztin und Co. Therapeutin Fr. Dr. Hellweg. Allein durch Ihre Art konnte ich mich öffnen. Ich fühlte mich verstanden und ernstgenommen. So eine Ärztin hätte ich gerne vor Ort.

Ob Sporttherapie (Fr. Wackwitz-Klein ist spitze), Ergotherapie (selbst ich konnte Fähigkeiten an mir feststellen, die ich noch nicht kannte) , Vorträge und die Feldenkrais Therapie (Neuland, aber echt empfehlenswert) alles war sehr gut und hilfreich.
Man muss sich darauf einlassen und wird feststellen wie gut es einem hilft.

Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
Dank den Ernährungsberaterinnen Fr. John und Fr. Vogel war für mich das Essen sehr gut vertraglich.

Durch den netten Kontakt mit den Mitpatienten war es einem möglich sich auch außerhalb der Therapien gut zurecht zu finden.
Das es keinen Fernseher auf den Zimmern gab, fand ich persönlich nicht schlimm.

Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen würde und sie nur empfehlen kann.

A.K.

Ich war von 11/20 bis Ende 12/20 in der Celenus Parklinik Patient und ich möchte von MEINEN Eindrücken und Erfahrungen berichten. Vielleicht als kleines Fazit vorneweg: "kennst du einen, kennst du alle" (bezieht sich auf die Mitarbeiter). Das meine ich erstens positiv und zweitens trifft das meiner Meinung zu 100% auf diese Klinik zu. Überall nur nette und hilfsbereite Gesichter. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in dieser Klinik sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.

Ärzte: ich sage gleich schon vorneweg: viel Kontakt mit den Ärzten dort hatte ich nicht, aber das, was ich dort mitbekam und auch von Mitpatienten zu hören bekam war durchweg positiv. Mehr kann ich zu den Ärzten gar nicht sagen. Der Oberarzt ist irgendwie der Knaller. Das kann ich schlecht erklären, man muß ihn erleben.

Therapeuten: auch hier ein durchweg positives Bild. Meine Bezugstherapeutin hat innerhalb von 15 bis max. 30 Min. genau erfasst, was meine Themen sind. Respekt, das hat bisher so schnell noch niemand geschafft. Ansprechen möchte ich vom Therapieangebot beiden Herren W. und K.. Diese sind zwar etwas eigen und merkwürdig, so möchte ich es nennen, aber wahrscheinlich gerade deshalb auch so liebenswert.

Küche: also ich finde das Essen dort großartig. Zwar könnte beim Frühstück die Auswahl beim Müsli etwas varriert werden hin und wieder bzw. abends die Brotauswahl, aber sonst habe ich nichts auszusetzen. Mein Lieblingstag war der Mittwoch, da es mittags und abends warmes Essen gab.

Hauswirtschaft, Rezeption: auch hier nur netten und hilfsbereiten Menschen begegnet.

Ich habe meinen Behandlungsplan als ausgewogen empfunden. Im Gegensatz zu den meisten meiner Mitpatienten hatte ich für mein Gefühl zwar weniger Anwendungen, aber das kam mir entgegen. So hatte ich genug Zeit die umliegende Gegend zu "erwandern" und zu erkunden.

Mit wenigen bis keinen Erwartungen hingefahren und nur positiv überrascht worden. Das hätte ich nicht gedacht. Vielen Dank an alle Mitarbeiter für alles!

Die Reha-Maßnahme in dieser kleinen, aber feinen Klinik hat mir beim Umgang mit meiner Erkrankung sehr viel geholfen. Das Therapiekonzept, mit Hilfe der Feldenkrais-Methode den Blick auf sich selbst zu richten und sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die Achtsamkeit auf sich zu lenken, war zwar nicht das, auf das ich mich einlassen konnte, die Alternative Sport hat bei mir aber Ähnliches bewirkt. Schön, dass es diese Möglichkeit gibt.
Die daneben angebotenen Therapien - Gruppen- und Einzeltherapien, Walking, Ergotherapien u. ä. wurden von sehr engagierten, kompetenten und superfreundlichen Therapeuten geleitet, die ärztliche Betreuung (mein Arzt war auch mein Bezugstherapeut) war erstklassig und sehr hilfreich. Die Therapieplanung wurde mit mir abgestimmt, Änderungswünsche zeitnah umgesetzt.

Viele Mitpatienten beklagten sich über fehlendes TV und WLAN auf den Zimmern - die übrigens sehr modern eingerichtet waren, über ein großes Bad und einen Balkon verfügten und von den Reinigungsfeen gut gesäubert wurden. Gerade dieses aber verschafft einem die Zeit und die Muse, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, viele Dinge zu überdenken und sich Ziele für ein Leben außerhalb der Klinik zu setzen. Dies natürlich unterstützt durch intensive Gespräche mit lieben Mitpatient:innen

Die Lage der Klinik am Rande von Bad Bergzabern gibt Gelegenheit zu vielen Spaziergängen und Wanderungen im Pfälzerwald (viel mehr war während des Lockdowns auch nicht möglich), Rundgänge durch den Ort waren aber vielversprechend, was die Freizeitgestaltung angeht.

Und die Küche hat Hervorragendes aus dem knappen Budget gemacht: während meines Aufenthaltes - es waren immerhin 6 Wochen - gab es täglich frisch Gekochtes mit so gut wie keine Wiederholung.

Alles in Allem war der Aufenthalt in der Parkklinik unter den gegebenen Umständen (Corona-Hochzeit) sehr hilfreich.

Ein dickes Dankeschön an alle Ärzte, Therapeuten, Küchen- und Reinigungsfeen das Pflegeteam und die Verwaltung.

Ich habe 6 Wochen Reha genießen dürfen. Therapieplan wurde gemeinsam mit der Bezugstherapeutin besprochen und umgesetzt. Zimmer und Einrichtung passen, nur die blauen Stühle in den Gruppenräumen sollten mal ersetzt werden.
Sämtliche Mitarbeiter super freundlich und hilfsbereit, Ärzte und Bezugstherapeuten stehen einem wirklich hilfreich zur Seite. Verpflegung insbesondere das Mittagessen haben mit einem Klinikessen wenig zu tun, Nörgler gibt es leider immer.

Pfälzerwald bietet viele Möglichkeiten zum Wander, Walking oder Jogging. Ich hatte wieder das Glück mit einer super Truppe den Aufenthalt zu genießen, auch die örtlichen Gastronomie (z.B Weinschlössle, zum Hase, Flammenkuchen im Kurpark und natürlich auch mal ein Glas Wein oder Schorle aus dem Dubbeglas, Eis, Kaffee in der Rösterei und Kuchen aus der kleinen Konditorei, etc ………… ).

Vor allem ist es wichtig, die Dinge selbst anzugehen. Die Umwelt / das Umfeld ändert sich nicht, sondern man selbst muss die Dinge ändern. Wenn man das begriffen hat, dann ist die Reha erfolgreich ????????.

Ein gesunder Geist= ein gesunder Körper!

Ich selbst bin aufgrund von psychosomatischer Beschwerden in der Klinik gewesen und kann es selbst kaum fassen, was eine Klinik in so kurzer Zeit bewirken kann. Voraussetzung ist allerdings auch die Eigenmotivation, die man als Patient mitbringen sollte, den Rest übernehmen die Ärzte sowie das gesamte Team der Klinik.

Man sollte sich für die Zeit des Aufenthalts verabschieden von äusseren Einflüssen wie Fernsehen, Internet und allen Dingen, die in irgendeiner Form vom eigentlichen Zweck der Rehabilitation ablenken und sich inspirieren und führen lassen, von dem was geboten wird und die Zeit wirklich dafür nutzen, um sich ausschließlich um sich selbst zu kümmern.

Ich habe darüber hinaus viele liebe Menschen kennengelernt, die mir wichtig und wertvoll geworden sind.

Ich bin sehr, sehr dankbar für die gute Zeit in der Celenus Parkklinik. Klinikpersonal und Therapeuten sind überaus freundlich, hilfsbereit und machen einen super Job. Das Essen ist ganz, ganz ausgezeichnet. Vielen Dank an das Küchenpersonal.
Ich habe mich sehr, sehr wohlgefühlt!
Das Therapieangebot war für mich eine echte Bereicherung. Natürlich, muss man sich darauf einlassen. Ansonsten kann einem nicht geholfen werden.

Seit meinem Reha-Aufenthalt hat sich mein Leben komplett zum Guten entwickelt.
Mit dazu beigetragen haben meine super lieben Mitpatientinnen und Mitpatienten. Wir waren/sind wirklich eine tolle Truppe. Ich danke Euch allen von ganzem Herzen und freue mich auf ein Wiedersehen.

Mir hat der Aufenthalt in der Klinik sehr gut getan. Die Behandlung aller Mitarbeiter/innen war stets freundlich und zugewandt - es herrschte allgemein ein wertschätzendes Miteinander. Wenn ich Anliegen hatte, wurden diese stets zu meiner Zufriedenheit gelöst. Die Klinik ist wunderschön gelegen, es gibt viele Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung und Erholung. Die Therapien waren sehr hilfreich für mich und ich konnte sehr vom Aufenthalt profitieren. Das Essen war vorzüglich - es wurde frisch gekocht, es gab täglich abwechslungsreiche und gesunde Menüs - auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder "Sonderwünsche" wurde direkt seitens der Ernährungstherapie eingegangen. Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich hab die Klinik im Vorfeld als Wunschklinik ewählt. Meine Beweggründe hierfür: Kein TV& kein WLAN auf dem Zimmer, wenig Fachrichtungen, kleine Klinik, nicht mehr < 120 Zimmern und direkt an der Natur am Waldesrand und von der Lage 20-30 Gehminuten zum Ort um viel gehen zu müssen. Wartezeit nicht länger als 3 Monate.

Im Vorfeld hatte ich bereits telefonischen Kontakt zur Klinik. Alle meine Fragen stets freundlich beantwortet, der Wunsch nach einem Zimmer im Haupthaus / neuer Anbau wurde erfüllt.

Bei der Ankunft um 08.00h am Morgen freundlicher Empfang, direkt zum Covid Test und anschließend Arztbesuch. Gegen 11.30h auf dem Zimmer und mehr als positiv überrascht. Helles Zimmer, viel Stauraum, Safe, Telefon Balkon, bequemes Bett. Das Badezimmer groß, genug Ablagefläche, WC, Waschbecken, Handdtuchwärmer und Regendusche !

Essen: Morgens Käse, Wurst, Marmelade, diverse Brotsorten, Brötchen, Cornflakes, Müsli, Johurt natur, Joghurt mit Frucht, Tee, Kaffee. Letzterer koffeinfrei. Mittags immer zwei warme Mahlzeiten zur Auswahl. In fünf Wochen nicht eine Wiederholung und es hat mir jeden Tag geschmeckt. Egal ob Vegan oder mit Fleisch, Fisch, Huhn. Dazu grünen Salat mit hausgemachtem Dressing und Dessert . Kompliment an die Lehrküche

Das Abendessen war bis auf Mittwochs ( da gab es auch warme Sachen) nicht mein Ding. Brot, Salate, Aufschnitt. Deswegen nicht mein Ding weil ich es von Haus aus gewohnt bin am Abend warm zu essen. Also mein "Problem"

Alles Mitarbeiter aufmerksam, Zimmerservice top, Ärzte, mediz. Personal, und Therapeuten fürsorglich, immer unterstützend. Die Therapien haben mir weitergeholfen, ich hab sehr viel mitgenommen, gelernt, mich auf alles eingelassen. Feldenkrais, Ergotherapie, Sport, Walking, Gesprächsgruppen, der soziale Dienst, Vorträge, Übungen - alles toll in Coronazeiten. Bin nun knapp 7 Wochen zu Hause, es geht mir gut, bin erfolgreich in der Eingliederung.Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen.

Vom 03.02.2021 bis zum 10.03.2021 durfte ich die Celenus Parkklinik kennen lernen und dazu kann ich schon von vorne herein sagen, dass es die bisher beste Rehamassname war,welche ich trotz großem Corona Lockdown und massivsten Einschränkungen und Verzichten,sehr erfolgreich,Dank der erfahrenen
Therapeuten/tinnen, Ärzten/tinnen und dem gesammten freundlich netten und sehr hilfsbereiten Angestellten, von der Rezeption über Küche bis hin zu den Damen der Zimmerreinigung, nur positiv, in der gesammten Zeit super behandelt und betreut wurde.
Tag für Tag, geben all diese lieben, netten und hilfsbereiten Menschen, alles in ihrer Kraft stehende und darüber hinaus,ihr bestes, zum wohle der Patienten/tinnen.
Hier wird nicht nach Chema "F" behandelt, sondern ganz gezielt, mit Rücksprache aller Ärzte/tinnen,
Therapeuten/tinnen und dem Patienten/tinnen um das absolut beste aus den Rehamassnahmen aus zu schöpfen.
Ein ganz dickes DANKESCHÖN an alle, welche mir mit Liebe und Menschichkeit ein ganz großes Stück Lebensqualität zurück gegeben haben.
Ich wurde oft verbessert, korrigiert und kontrolliert. Aber nur dadurch und meinem Willen, dass erlernte richtig umzusetzen kann ich dieses positive Ergebnis für mich verbuchen.
Ganz klar, auch die schöne Umgebung,die Luftveränderung und nicht zuletzt viele Mitpatienten/tinnen,haben durch viele Gespräche mit dazu beigetragen, dass dieses positive Ergebnis zu Stande kam.
Das nette Team der Ergo hat zum Beispiel alles mögliche getan,um mir zu zeigen, dass ich dass, was andere Menschen in mir sehen, dankend annehmen kann anstatt immer nur mein "Licht unter den Scheffel zu stellen".
Natürlich geht das alles nicht von heute auf morgen, aber wenn ich kontinuierlich drann bleibe, dann werde ich es bestimmt auch eines Tages geschafft haben und die Arbeit aller lieben Menschen der Celenus Parkklinik haben ihre Energie und Mühe nicht umsonst an mir vertan.
Allen ein ganz herzliches DANKESCHÖN für alles, macht bitte so weiter und bleibt gesund.H.B.

Das war eine harte Zeit dort. Am A...der Welt im Wald. Zur Ortsmitte 3 km zu Fuß teilweise durch Wald, also im Dunkeln nicht mehr machbar als Frau. Alkoholverbot, 4 Leute müssen jeden Abend pusten! Kein Fernseher, kaum Internet. Ein paar Plastikstühle im Hof, Raucherbereich schlimm.
Das Schlimmste war das Essen. Unterste Kantinenschublade. Jeden Tag der gleiche Salat und abends trockenes Brot. Das Mittagessen habe ich größtenteils verweigert. Gesund war da gar nichts dran. Die Pfälzer und Saarländer scheinen mir genügsam, Leute aus anderen Bundesländern sind außerhalb Essen gegangen.
Ich bat wegen meines Bandscheibenvorfalls um eine 2. Decke. Die wurde mir 5 Wochen lang verweigert. Auch Physiotherapie bekam ich nicht regelmäßig und oft genug. Überhaupt fehlte Personal an allen Ecken und Enden.
Den Dialekt dort versteht man nicht, leider deshalb auch einige Angestellte nicht.
Um einen Parkplatz musste man kämpfen. Hatte mir meine Zeitung nachsenden lassen. Es war am Anfang nicht möglich, mir diese ins Postfach zu tun. Die Leute dort sind umständlich, obrigkeitsgläubig und langsam.
Einige Therapien und Therapeuten sind gut. Super ist die Therme in Bad Bergzabern und die Wandermöglichkeiten. Bin Privatpatienten. Reha kostete für 5 Wochen 8000 €, 3000 € Eigenanteil. Dafür fühle ich mich abgezockt. Und das bei Jugendherbergsniveau. NIE WIEDER!!!

Das Haus und die Mitarbeiter werde ich in allerbester Erinnerung behalten. Vom 1.Tag an habe ich mich sehr wohlgefühlt und kann jetzt mit einigem Abstand sagen, dass die Therapie bei mir voll angeschlagen hat und ich noch immer sehr von diesem fünfwöchigen Aufenthalt zehre. Seit ich zu Hause bin, hatte ich gerade 2 - 3 Nächte, in denen ich nicht durchschlafen konnte. Vorher war ich dreimal pro Woche um 3 oder um halb Vier Uhr wach und schlief nicht mehr ein. Heute wache ich auch manchmal um diese Zeiten auf und schlafe dann nochmal ein, bis um 04:45 Uhr der Wecker klingelt. Meinen Tinnitus konnten die Therapeuten natürlich auch nicht wegzaubern, aber er stört mich bei Weitem nicht mehr so wie vor der Reha.
Einfach sensationell war das hervorragende Essen und die sportlichen Höhepunkte bei der erfahrenen Sporttherapeutin. Bei allem gebührenden Ernst während den Übungsstunden und Vorträgen waren die allermeisten der Therapeuten gut aufgelegt und man konnte auch herzlich lachen.
Sollte ich noch einmal das Bedürfnis nach einer Reha haben, so ist die Celenus-Klinik in Bad Bergzabern für mich die 1.Wahl. Seit den Tagen im Februar und im März bin ich auch im Beruf wesentlich entspannter und erinnere mich an die Ratschläge von meinem Bezugstherapeuten „auch mal Fünfe gerade sein lassen“.

Meine Schlafstörungen sind hier sehr kompetent und nachhaltig behandelt worden.
Das Personal( ob Reinigungskräfte oder Therapeuten) ist sehr zuvorkommend, freundlich und engagiert.Der Patient steht tatsächlich im Mittelpunkt!!
Ganz besonders gut ist auch das Essen, das immer ein kleiner Tageshöhepunkt war.
Diese Klinik ist absolut empfehlenswert!!

Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen! Es war eine sehr schöne, wertvolle und unvergessliche Zeit, für die ich sehr dankbar bin! Ich habe mich jederzeit wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Sehr freundliche, zuvorkommende und engagierte Leitung und Mitarbeiter: man merkt, dass hier ein gutes Arbeitsklima herrscht, was sich auch auf den Umgang mit den Patienten auswirkt:) Einzelgespräche sind länger als gesetzlich vorgeschrieben, was die Therapie positiv beeinflusst, und es herrscht großes Engagement, den Rehabetrieb trotz Coronaeinschränkungen gut aufrecht zu erhalten.

Schöne, saubere Einrichtung und Umgebung(Zimmer, Therapieräume, Wald, Natur), gutes, zum Großteil gesundes Essen.

Gutes therapeutisches Angebot: Ich weiß nicht, wie sie es geschafft haben, aber mein Leben und meine Einstellung haben sich dadurch grundlegend zum Positiven geändert: Ich stresse mich weniger und mir geht es seitdem auch gesundheitlich viel besser, ich erlebe mein Leben bewusster und habe die vielen schönen und aufregenden Seiten des Lebens wieder entdeckt. Vor allem ist mir klar geworden, wie wichtig Stressreduktion ist und wie sehr Stress zu meinem Gesundheits-/ Erschöpfungszustand beiträgt - und wie ich zukünftig gegensteuern kann (und muss!).

Der Zusammenhang zwischen Psyche und Körper wird einem hier gut nahegebracht, man lernt Strategien, um seine "Denkmuster" zum Positiven zu gestalten.

Es gibt verschiedene Themengruppen, die je nach Beschwerdebild in den Therapieplan aufgenommen werden, u.a.: Selbstsicherheitstraining, Entspannung/ Achtsamkeit, Arbeitsplatzkonflikt- und Depressionsbewältigung (es war z.B. sehr lehrreich, was alles zum Krankheitsbild gehört und was man zur Bewältigung tun kann), Gruppen- und Einzeltherapie, Vorträge z.B. zum Umgang mit Ärger und Kränkung oder Feldenkrais: durch minimale Bewegungen lässt sich die Haltung verbessern

Das Lieblings"fach" der Meisten war wohl die Ergotherapie, wo man z.B. Specksteine bearbeitet, (meditativ) malt oder Holzkonstruktionen erstellt - hier habe ich die Künstlerin in mir wieder entdeckt!

Der Austausch und Zusammenhalt mit den vielen netten und interessanten Mitpatienten hat mir viel gegeben: gemeinsame Mahlzeiten, Musizieren, Lachen und Philosophieren (samt guten Buchempfehlungen) im Gemeinschaftsraum oder in der Sonne vor der Klinik, gemeinsame Wanderungen,... da fehlt einem auch weder Fernsehn noch Internet im Zimmer;)

Nach Einführung in die verschiedenen Therapieangebote wird in Absprache mit dem Bezugstherapeuten ein individueller Therapieplan erstellt. Dieser war auf mich perfekt abgestimmt und hat für mich den maximalen Nutzen bewirkt. Diese Klinik ist nicht nur wegen des fachlich kompetenten Personals (in allen Bereichen) sehr zu empfehlen. Ausnahmslos jede dort beschäftigte Person, auf die ich während meines 6-wöchigen Aufenthalts getroffen bin,vermittelt das Gefühl, dass der Patient und dessen Bedürfnisse an erster Stelle stehen.

auch im überwiegend verregnetem Februar war der Aufenthalt durchweg positiv! Fähige einfühlsame Therapeuten, individueller Therapieplan, permanente professionelle medizinische Betreuung, ideale Lage am Waldrand für Aktivitäten, Zimmer im Neubau angenehm (Haupthaus wenn möglich meiden!), prima Küche! Jedoch sollte mehr Wert auf Umweltschutz gelegt werden, (Mülltrennung, kleine Verpackungen für Marmelade, Honig etc vermeiden!). Aber insgesamt eine hilfreiche Zeit :)