Am 15.10.2013 habe ich in dieser Klinik entbunden. Die Wahl des Park Sanatorium Dahlem war für mich die beste Entscheidung.
Ich hatte eine natürliche Geburt und dank dem profesionellen Team, bestehend aus meinem Frauenarzt, Herr Dr. J.M, der Hebamme, Frau M.E und dem Anästhesist, Herr Dr.M, habe ich
die Entbindung sehr gut überstanden.
Wir hatten ein Familienzimmer für drei Tage gebucht und fühlten uns sehr gut aufgehoben.
Shade dass die Klinik am Ende des Jahres geschlossen wird, ich würde sie jederzeit weiterempfhelen.

Die Schwestern sind so fürsorgliche, man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben.
Ich lag in einem drei Bett Zimmer, dass war nicht besonders groß, aber in sehr warmen, freundlichen Farben gestaltet und wir hatten für uns drei ein eigenes Badezimmer.
Ich hatte auch noch das Glück, sehr nette Bettnachbarinnen zu haben, wir haben uns auf Anhieb verstanden.

Sehr schöne Klinik mit sehr entspannten Personal.
Man denk wirklich ihnen ist die gute Laune geimpft worden.
Die Zimmer sowie auch das Bad sind ein Traum und erinnern überhaupt nicht an ein Krankenhaus. Kein Wunder, das man dort schneller gesund wird :)

Die Einrichtung überzeugt durch ihre geringe Bettenkapazität (2 Stationen, 40 - 50 Patienten max.) und einer guten pflegerischen Versorgung, die ich in anderen Kliniken noch nicht vorfand. Das Pflegepersonal und andere Mitarbeiter sind stets freundlich, hilfsbereit und unterstützen die Genesung, wo es nur geht. Beispielsweise habe ich es noch nie erlebt, dass ich mehrfach am Tag vom Pflegepersonal nach meinem Befinden gefragt worden bin (unabhängig von der täglichen Arztvisite). Am Morgen wird gegen 7 Uhr freundlich geweckt, eine halbe Stunde später gibt es entspannt Frühstück, inklusive Tageszeitung auch für Patienten einer gesetzlichen Krankenversicherung. Jeden Tag wurde ich nach meinen Wünschen für's Mittagessen gefragt; obwohl es einen Speiseplan gibt, kann die Küche im Haus individuell reagieren, was für mich nach der Mandel-Op sehr angenehm war. Das Essen ist wirklich in Ordnung, nicht das, was ich in anderen Kliniken schon erleben musste. Jedes Bett ist mit einem sogenannten Multimedia-Terminal ausgestattet, sodass individuell per Kopfhörer Radio oder Fernsehen genutzt werden kann.

Insgesamt scheint das Arbeitsklima so entspannt zu sein, dass sich das auf die Arbeitsweise der Mitarbeiter positiv auswirkt. Ich kam mir wirklich eher wie in einem Sanatorium vor als in einer Klinik, was auch an der stilvollen Inneneinrichtung liegt. Einziger negativer Kritikpunkt ist die geringe Raumgröße im 3-Bett-Zimmer, allerdings sind die Betten auch nicht immer voll belegt. Und ein paar Tage hält man das auch gut aus.

Fazit: Ich war überrascht, was mit Engagement und Ideen im Rahmen der GKV doch möglich ist. Meine Mitpatienten und Besucher haben das ebenso eingeschätzt.

MfG

Ich wollte keineswegs in der Krankenhausfabrik unserer Stadt operiert werden, auch wenn es nur ein Myom in der Gebärmutter war. Also suchte ich in Berlin erst einmal nach einem kompetenten Gynäkologen, der die Gesamtbetreuung übernimmt. Mit dem von mir auserwählten Arzt, habe ich intuitiv die beste Wahl getroffen. Er stellte nicht nur nochmals die Diagnose, sondern operierte mich auch selbst. Jeden Tag schaute er nach mir und erkundigte sich nach meinem Befinden. Zum Glück geht es im Sanatorium nicht wie in anderen Krankenhäusern zu, wobei jeden Morgen Visite ist und die zig Ärzte total schlau tun, was den Patienten zu einem Tierparkobjekt werden lässt. Mein Arzt schaute abends nach mir, was mir die notwendige Ruhe und Zuversicht gab, schnell gesund zu werden. Die Behandlung und Betreuung durch den eigenen Arzt schafft großes Vertrauen. Vielen herzlichen Dank!

Das Personal ist sehr angenehm, freundlich, entgegenkommend. Durch die kirschbaumfarbenen Möbel kommt man sich wie zuhause vor. Die Atmosphäre ist wunderbar und hilft, schnell gesund zu werden. Das Essen war total lecker. Obwohl ich vor der Aufnahme am liebsten gleich am Tag nach der OP nach Hause gefahren wäre, blieb ich fast eine Woche im Sanatorium, weil ich täglich aufs Neue begeistert war. Somit konnte ich mich richtig gut von der OP erholen und nach der Entlassung gleich zu neuen dienstlichen Taten schreiten.

Danke nochmals an das gesamte Team! Ich habe mich sehr wohl gefühlt! Die Behandlung und Betreuung durch den eigenen Arzt schafft großes Vertrauen.

Habe dort meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden.
Das gute die Geburt hat mein eigener Frauenarzt vorgenommen in Zusammenarbeit von einer Belegshebamme, die ich auch später für die Nachsorge ausgewählt habe! (Eine fantastische, liebevolle und kompetente Hebamme mit 40 Jahren Erfahrung.)

Ein tolles OP-Team, PDA war einwandfrei und mein Mann war bei der Geburt anwesend... in dieser Zeit hat unsere Hebamme Fotos für´s Familienalbum gemacht ;)

Nach der Entbindung, während man sich um mich kümmerte, war unsere kleine bei meinem Mann und hat ihre erste Bindung zur Papa geknüpft!

Etwas Teuer aber Lohnenswert ist auf jeden Fall das Familienzimmer... wir kamen uns vor wie in einem 5* Hotel!

Die Schwestern waren sehr aufmerksam und professionell, auf jedes Klingeln kam jemand und jede Frage von uns unsicheren Eltern wurde freundlich und kompetent beantwortet!

Auch war es kein Problem das wir spät Abends besuch bekamen ( wir hatten ja ein Familienzimmer und dadurch störten wir keinen) aber trotzdem sehr ungewöhnlich und sehr nett!

Würde ich jedem empfehlen der eine Abneigung vom üblichem Krankenhausflair hat! Toll und Danke!

Diagnose: chronische Sinusitis

OP: Verkleinerung der Nasenmuscheln, Begradigung der Nasenscheidewand, Ausräumen der Nebenhöhlen

Aufenthalt: 3 Tage

Meine HNO-Ärztin hatte mich operiert, da es eine Belegklinik ist. Zum ärztlichen kann ich also wenig sagen.


Eine wirklich gute Klinik. Für mich die Beste, bei der ich bisher war.

Kleine Klinik mit 45 Betten und sehr angenehmer, freundlicher und sauberer Atmosphäre. Die Behandlung und Betreuung durch den eigenen Arzt schafft großes Vertrauen, alle Vorbehandlungen werden bereits vorab in der Arztpraxis vorgenommen.
Danke nochmals an das KH-Team, ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Dies ist eine Belegklinik in der ich von meinem Arzt operiert wurde.
Großes plus dieser Klinik ist sein Baustil und seine Lage. Die alte, sehr große Jugenstilvilla vom Anfang des letzten Jahrhunderts sieht nicht wie ein Krankenhaus aus, eher wie ein Museum und hat einen ganz eigenen Charme. Sie ist top in Schuss und liegt in einem ruhigen Villenviertel direkt neben einer städt. Grünanlage. Jedoch verfügt das Ensemble auch über einen sehr gepflegten eigenen Vorpark. Alles ist im alten Stil gehalten. Bereits der großzügige Eingangsbereich, der komplett in Holz und mit Schnitzereien gearbeitet ist gibt einen Vorgeschmack davon. Die Zimmer sind dagegen modernst eingerichtet, ohne jedoch klinisch zu wirken, sehr sauber und man blickt nach draußen herrlich ins Grüne. Das Personal ist nett und kompetent.

Septum-Op, Belegarzt Dr.Hentschel, von der Aufnahme bis zur OP Durchführung und anschl. Pflege, alle sehr zuvorkommend und profesionell.
Jederzeit ansprechbar, hilfsbereit und um das Wohlergehen bemüht.

Leistenbruch, danach chronische Schmerzen nunmehr seit 6 Monaten.

Die Klinik liegt sehr schön ruhig und macht den Eindruck einer alten Villa.
Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten und man kann auch gut spazieren gehen.
Ich hatte das Glück das ich alleine auf einem 3 Bett Zimmer lag.
Das Pflegepersonal war sehr nett auch die Physiotherapie meines Nackens war sehr gut.
Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen vor allem wenn man Magenprobleme / Zwerchfellbruch hat.
Ich bin heute nach fast eineinhalb Jahren absolut beschwerdefrei und habe kein Sodbrennen mehr.

OP, Septum 2008. Dr. Stefan Hennig.

Das Vorgespräch mit dem Anestesisten nahm mir die Ängste vor der Narkose in einem Kompetenten und lockerne Gespräch. Fachausdrücke wurden für mich verständlich erleutert. (Danke)
Das Pflegepersonal höflich , freundlich, immer da wenn benötigt und scheinbar mit guter Laune geimpft.

Die Unterbringung im 3-Bettzimmer ist ausbaufähig, hatte eben Krankenhauscharakter.

Die Verpflegung mit Buffet und Wahlessen.

Sauberkeit, Hygiene und das Umfeld der Klinik förden den Heilungsprozeß.

Die Arbeit des Doc. war super und natürlich erfolgreich.

Leistenbruch OP Okt. 2008.
Supernette Betreuung und bestes Essen in der Klinik.

Der Arzt war nett und mag medizinisch kompetent sein, neigt aber sehr zu Übertreibungen und zur Selbstüberschätzung.

Ich war 2 Nächte stationär für eine submuköse Ligatur von Dr. Sverdlov.
Die Klinik verfügt über ältere, einfache Zimmer in einem netten Haus mit Park.
Leider kein W-Lan.
Aufenthaltsraum-Fernsehraum im Keller, darum ist dort auch niemand.
Zimmer mit Bad wie gesagt einfach und auch veraltet. Der Preis entspricht ja gehobener 4*-Klasse, das wird nicht geboten.
Personal ist nett.