Paracelsus-Elena-Klinik Kassel

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Klinikstraße 16
34128 Kassel
Hessen

16 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen

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Enttäuschung auf der ganzen Linie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeitende am Empfang
Kontra:
Atmosphäre, Tonfall, Haltung den Patienten gegenüber, med. Versorgung
Krankheitsbild:
Ausschluss eine M. Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt fünf Wochen her, seit ich die Klinik verlassen habe und bis heute liegt mir kein von der zuständigen Chefärztin korrigierter und unterschriebener Arztbrief vor. Die Rechnungen kamen natürlich, die sind ja auch wichtiger! Ich bin selbst leitende Ärztin und seit über 40 Jahren im Beruf. Bis zu meinem Aufenthalt in der Paracelsus Elena Klinik habe ich kein derartig leistungsschwaches Krankenhaus kennengelernt. Zum einen ist das Haus eine völlig empathiefreie Zone - Mitgefühl mit den Patienten gibt es hier nicht. Der Umgangston ist rauh, ich bin das so nicht gewöhnt und habe darunter gelitten. Da ich in der Klinik lediglich eine Ausschlussdiagnose haben wollte, bin ich davon ausgegangen, dass zwei bis drei Tage stationärer Aufenthalt dafür mehr als ausreichend sind. In den ersten drei Tagen fand keine Diagnostik statt, erst am vierten Tag - nach Beschwerde - bewegte sich etwas. Für das Schlaflabor musste ich noch einen Tag länger als geplant bleiben, auch hier fehlt der Befund. Die für mich als Privatpatientin zuständige Chefärztin habe ich zweimal für jeweils 5 min. in der Stationsvisite gesehen. Meine Nachfrage in der Paracelsus-Konzernzentrale nach den Befunden blieb unbeantwortet.
Fazit: außer einem fehlerhaften vorläufigen Arztbrief, verfasst vom Stationsarzt, habe ich nichts in der Hand, womit meine Ärzte und Kollegen hier zuhause arbeiten könnten. Umsonst 600 km hin- und 600 km zurückgefahren, eine ganz unangenehme Erfahrung gemacht und eine Arbeitswoche verloren, die Krankenkasse hat umsonst Versichertengelder in vierstelliger Höhe gezahlt. Diese Klinik kann ich definitiv nicht empfehlen.

2 Kommentare

feedbackKassel am 28.04.2025

Hallo Bigimed, mit großem Bedauern haben wir Ihre Rezension gelesen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir auf dieser Plattform keine Aussagen über die medizinischen Behandlungen und Betreuungen tätigen, noch zu Ihren Vorwürfen eine Stellungnahme abgegeben werden.

Wir möchten Sie bitten, uns per feedback@pkd.de zu kontaktieren und uns darin Ihren vollständigen Namen, sowie Ihr Geburtsdatum zu nennen. Es besteht für uns im Anschluss daran die Möglichkeit, eine fundierte Stellungnahme aus den jeweiligen Abteilungen anzufordern.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement

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Schlimm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Küche
Kontra:
Schlimme Pflege
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Altbau auf der Ebene 2 weitab vom Stationszimmer untergebracht, er ist auf Hilfe angewiesen, kann sich auch nicht immer melden. Kaum einmal haben wir eine Pflegekraft gesehen, wenn, gereizt und kurz ab. Fragen zur Situation meines Vaters wurden seitens der Pflege abgewiegelt ( das Stationszimmer war voller Pflegekräfte). Wir haben die Klinik auf Grund ihres Rufes ausgewählt, diesem kann sie nicht mehr gerecht werden, hier nicht noch mal.

1 Kommentar

feedbackKassel am 01.09.2023

Hallo Sommer20233,wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und das Ihre Angehörige von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über feedback@pkd.de, weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Vernachlässigung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur 3 Wochen
Kontra:
Niemand ist zuständig
Krankheitsbild:
Parkinson mit Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Oktober 21 Patient.
Wir baten um Hilfe zb Kleidung rauslegen, da mein Vater da Hilfe benötigt.
Der junge Pfleger sagte sofort Hilfe zu, das sei Standard.
Nach 3 Wochen kam mein Vater mit einer Unterhose und einem Pulli als Schmutzwäsche im Gepäck nach Hause. Gruselig!
Die Telefonanlage ging nicht, man konnte ihn nicht anrufen und wegen Corona nicht besuchen.
Alle seine Tabletten wurden abgesetzt und die verwunderte Ärztin fragte meine Mutter nach 4 Tagen, warum mein Vater denn so starke Entzugserscheinungen habe????
Sehr seltsam alles.
Wie kann man hilfsbedürftige Menschen in einer Fachklinik so alleine lassen?
Ich habe vorher die Geschichte der Parkinson Klinik gelesen und war beeindruckt.
Mein Fazit, pflegebedürftige Menschen am besten mit Begleitung einweisen....

1 Kommentar

feedbackKassel am 24.08.2022

Guten Tag Lala1208, mit Bedauern müssen wir Ihre Beurteilung lesen, die schildert, dass der Aufenthalt Ihres Vaters nicht zufriedenstellend gewesen ist. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach fast 10 Monaten keine Reflexion der von Ihnen geschilderten Sachlage vornehmen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement

Auf der ganzen Linie entäuschend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte ärtliche Betreung, wirkt Konzeptlos
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war mein dritter Aufenthalt in der Klinik und die ersten beiden Male wurde mir sehr gut geholfen.
Also dachte ich das funktioniert jetzt auch. Leider scheint es nach dem Wechsel in der Chefetage auch ein Wechsel im Behandlungskonzept gegeben zu haben. Nur ist dieses Konzept nicht nachvollziehbar und wird auch nicht erläutert. Fragen nach dem Warum und Wiso wurden mir nicht verständlich erklärt. Es wurden alle Medikamente abgesetzt um zu sehen wie es mir geht, wenn es ganz schlecht ist. Ich wollte das nicht, da ich weiß wie es mir dann geht. Auf meine Wünsche wurden nicht eingegangen. Es gibt alte Berichte von mir und da hätte man ja nachlesen können.

Die neuen Patientenzimmer sind das einzig schöne dort. Die Klimaanlage durfte nicht benutzt werden und die Fenster konnten nicht geöffnet werden und das bei großer Hitze war kein richtiges Lüften möglich. Die Betten wurden nicht frisch bezogen obwohl ich stark schwitze, was auch ein Symptom meines Parkisnons ist.
Ich bekm einen Zimmernachbar der extrem geschnarcht hat, Oropax hat nicht geholfen. Als ich darum bat in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, wurde nicht darauf eingegangen. Ich leide unter extremen Schlafproblemen und nach 5 Nächten war ich nur noch müde und kaputt. Mir ging es immer schlecher.
Dann wurde mir mitgeteilt, dass eine Lumbalpunktion angesetzt wurde, ich wollte wissen warum und erhielt keine Antwort. Da ich das Vertrauen in die ärtzliche Behandlung schon weitestgehen verloren hatte, war dies dann zuviel und ich beschloss die Klinik zu verlassen.
Ich teilte dies der Pflege dann mit und es passierte nichts, nach 2 Stunden bin ich wieder zur Pflege gegangen und man legte mir einen Zettel vor, das ich gegen ärtlichen Rat gehe. Mit einem Arzt hatte ich nur nicht mehr gesprochen, mir ist gar nicht bekannt ob der behandelnde Arzt überhaupt informiert wurde.
Ein ganzheitliches Behandlungskonzept scheint es nicht zu geben, Angehörige werden nicht miteinbezogen.

2 Kommentare

feedbackKassel am 24.08.2022

Guten Tag Dicker 1964, wir bedauern, dass der Klinikaufenthalt in der Paracelsus-Elena-Klinik Ihnen nicht zugesagt hat. Wir werden Ihre Beschwerde intern in der Klinik aufarbeiten. Über die Homepage der Paracelsus-Kliniken können Sie direkt über Lob und Kritik ein Formular verwenden, sodass wir mit Ihnen direkt in Kontakt treten können.
Viele Grüße
Lob- und Beschwerdemanagement-Team

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Servicewüste

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Wahlleistung
Krankheitsbild:
M. Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe sonst nie Bewertungen, aber hier schien es mir doch geboten.
Meine Diagnose ist ca. 9 Jahre alt, nebenbei erwähnen möchte ich noch das ich selbst Arzt bin ( Allgemeinarzt in Rente ).Als Privatpatient bekam ich ein sehr schönes und geräumiges Zimmer mit schönen Bad und sehr gut funktionierender Dusche.
Ich hatte lange auf diesen Termin gewartet und hoffte auf Besserung. Geplant waren ca 18 Tage, am 8 ten Tag bin ich gegangen und habe mich sozusagen selbst entlassen.

Fangen wir mit dem krassesten an:

Da ich durch die Krankheit ein unsicheres Gangbild habe läutete ich um eine Flasche Wasser zu bekommen.
Es erschien ein Pfleger ich bat ihm darum und bekam folgende Antwort:
"Ich bin hier Krankenpfleger und nicht ihr persönlicher Kellner. Wenn Sie Wasser wollen, holen Sie es sich selber im Aufenthaltsraum".
Toll oder? das in einen Einzelzimmer für 183 Euro am Tag.

Es geht weiter: In der Klinikbeschreibung steht unter Wahlleistungen:
"Auf Wunsch mehrfach wächentlicher Handtuch und Bettwäsche wechsel"
Nach 4 Tagen sah mein Bett wie ausgespuckt aus, verknittert, verschwitzt. Es wurde nicht mal gerade gezogen. Ich bat die Schwester um einen Bettwäsche Wechsel
dies wurde abgelehnt. Als ich darauf verwies was in den Wahlleistungen steht, stellte sie sich unwissend und sagte: " Wo kämen wir denn da hin". Mit viel Müh und Not konnte ich nach 5 Tagen ein frisches Bett erbetteln.
Die schmutzigen Handtücher legte ich zum Wechsel am Boden wie man es auch von Hotels gewohnt ist. Die Hoffnung 2 frische Handtücher zu bekommen erwies sich als trügerisch, die dreckigen Handtücher wurden vom Boden aufgehoben und wieder hingelegt.
Thema Anwendungen:
Abgesehen von morgendichen leichten Motomed fahren bekam ich in 8 Tagen 2 ( !!!! ) Einzelanwendungen.
Eine 20 minuten Massage und eine Einzel KG wo fast ausschliesslich gesprochen wurde. Das wars.
Thema Ärzte
Das A und O einer jeden Neuaufnahme ist eine ausführliche Anamnese. Ich habe in ca 8 Rehakliniken gearbeitet, wenn man sich wirklich für einen Patienten interessiert, sowohl medizinisch als auch menschlich,wenn ich Empathie zeigen will, wenn ich wirklich wissen will wer sitzt mir da gegenüber dann dauert so eine Anamnese in jeden Fall eine Stunde. Meine dauerte 10 Minuten, davon geht die Zeit für die Tipperei noch ab. Ich habe meine Stationsärztin in den 8 Tagen 3 x bei der CA Visite gesehen.Sofort bekam ich andere Medikamente ohne mich sozusagen "mitzunehmen".

1 Kommentar

feedbackKassel am 20.06.2022

Hallo jakobgg, wir danken Ihnen für Ihre Hinweise. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.
Wir haben die zuständige Leitung auf das Problem aufmerksam gemacht und haben um Maßnahmen zur Verbesserung gebeten. Durch das klinikinterne Qualitätsmanagement werden entsprechende Maßnahmen unterstützt.
Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt dadurch belastet wurde.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Privatpatienten werden künstlich festgehalten ohne dass eine Behandlung erfolgt

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt wurde künstlich in die Länge gezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte qualifiziert und im Umgang nett und konstruktiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (hoche medizinische Qualifikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe ausführlicher Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Gebäude, 80er Jahre Chick)
Pro:
medizinische Qualifikation
Kontra:
künstliche Verlängerung des Aufenthaltes
Krankheitsbild:
Schlafprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal kann ich die negativen Berichte in einigen Darstellungen hinsichtlich der Freundlichkeit des Personals nicht bestätigen. Ich habe das Personal als ausgesprochen freundlich empfunden.

Was ich aber bestätigen kann ist, dass die Klinik schlecht organisiert ist. Vielleicht ist das aber auch System, um Privatpatienten möglichst lange da zu halten. Eingewiesen wurde ich wegen Schlafproblemen. Einweisung zum Schlaflabor. Da bin ich aber erst am vierten Tag hingekommen.

Zur Erläuterung kurz mein Tagebuch zu meinem Aufenthallt:

Montag: Ankunft, Aufnahme, Anamnese

Dienstag: Blutuntersuchung, EKG, Riechtest, Ultraschall

Mittwoch: nichts

Donnerstag: tagsüber nichts, abends Schlaflabor (es hieß dann, ich könne Samstag nach Hause)

Freitag: vormittags noch ein Tages-Schlaftest. Jetzt wollte man noch ein Medikament ausprobieren, deshalb müsse ich noch übers Wochenende bleiben.

Samstag: nichts, auch kein Mittagessen, da ich bereits in der Küche abgemeldet war. Ich habe dann noch irgendwas bekommen, das organisiert wurde

Sonntag: nichts, Essen immer noch ungeklärt, irgendwas, was mit meiner Bestellung nichts zu tun hatte

Montag: vormittag nichts, nachmittags Gespräch mit einem Psychiater. Kurz vor der geplanten Entlassung dann der Vorschlag, noch einen Tag länger zu bleiben. Habe ich nicht eingesehen, bin Abends nach Hause gefahren. Bei der Küche war ich auch Montag noch nicht wieder angemeldet.

Auf die Frage, warum das Schlaflabor so spät durchgeführt wurde, hieß es, zuerst müssten die speziellen Medikamente agebaut werden, da sonst das Ergebnis verfälscht würde. Allerdings habe ich diese Medikamente, die abgebaut werden sollten, gar nicht genommen.

Ich war 8 Tage in der Klinik, an denen an mindestens 3 Tage gar nichts passiert ist. An zwei weiteren Tagen fast nichts oder tagsüber nichts. Das gesamte Programm hätte bei entsprechender Organisation in 2 bis 3 Tagen erledigt sein können.

Zum Thema Chefarztbehandlung: An den 8 Tagen habe ich die Chafärztin insgesamt 4 mal zur Visite gesehen. Ein mal war der Oberarzt da.

Alledings muss ich sagen, dass die medizinische Qualifikation, insbesondere der Chefärztin vollkommen außer Zweifel steht. Auch der Umgang mit ihr war ausgesprochen nett und konstruktiv.

1 Kommentar

RoanFaireven am 09.04.2020

Wieder so ein Privatfutzi, der glaubt, er ist der Dreh- und Angelpunkt der Welt. Bist du aber nicht, es gibt noch andere Patienten als dich eingebildeten Gecken.

Erschreckendes Behandlungsergebnis

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erhoffte sich bei Aufenthalt in dieser Klinik eine Besserung ihrer Gangbildes aufgrund der Parkinson Erkrankung. Leider wurde dies mit der Medikamenten Umstellung nicht erziehlt. Es kam viel schlimmer als wir es uns je hätten träumen lassen. Nach ca. 11/2 zeigte meine Mutter Symthome auf die Sie vorher nie hätte. Angefangen mit Ängsten und Halluzinationen in verschiedenen Formen. Erschreckender Weise wurde es nicht ernst genommen oder nicht war genommen - kann es leider nicht nachvollziehen, da bei Umstellung von Medikamenten dies als Nebenwirkung auftreten kann und trotzdem nichts verändert wurde. Man hat die Umstellung einfach weiter durchgezogen. Als meine Mutter abgeholt wurde litt sie unter großen Ängsten und Halluzinationen und so wurde Sie auch entlassen. Zu Hause angekommen wurden die Medikamente aufgrund der Symthome durch den behandelnden Neurologen sofort wieder abgesetzt. Meine Mutter musste danach 3 Wochen in eine psychiatrische Klinik um gegen die Symthome anzukämpfen. Meine Mutter war nicht das erste Mal zur Einstellung in einer Fachklinik aber so lechte Erfahrungen kennen wir nicht. Sie kam bisher immer wesentlich besser nach Hause als bei der Aufnahme.

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schön angelegter Park und kompetente Beratung
Kontra:
ALLES andere, was nicht mit dem Park und der medikamentösen Behandlung zu tun hat
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien und Behandlungen waren einwandfrei. Personal und Ärzte überwiegend freundlich - Ausnahme ist der administrative Bereich. Das Personal sollte mal darüber aufgeklärt werden, daß der Patient auch ihre Gehälter zahlt. Ein derart unfreundliches und geradezu feindseliges Personal habe ich selten gesehen.

Der Park ist sehr schön angelegt. ABER: fachlich kompetente Ärzte müssen nicht unbedingt auch kompetente Führungskräfte sein.

Man konnte wählen zwischen Einzel-, Doppel- oder Dreierzimmern. Letzteres hatte ich gewählt, weil ich meinte, daß es schon nicht so schlimm sein würde. Weit gefehlt! Insbesondere die mangelnde Hygiene ist nicht zu entschuldigen.
Ich verzichte auf Details. In Summe GRAUENHAFT!

Das Essen erinnerte mich an Herbergszeiten. Geschmacklos - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe es nie verstanden, warum die Qualität des Essens nicht Bestandteil der Therapie ist.

Schließlich hat man dann auch bei meiner Entlassung aus der Klinik meine Krankenakte, die ich mitgebracht hatte, "verlegt" bzw. behauptet, daß man nichts erhalten habe. Nach ca. 3-4 Monaten hat man mir dann meine Unterlagen, die dann plötzlich und unerwartet wieder auftauchten, zurückgeschickt. Die reinste Schlamperei!

2 Kommentare

karinra am 31.10.2017

Ich bin ziemlich erstaunt über die schlechte Bewertung der Klinik Ihrerseits. Ich kann das alles nicht bestätigen....im Gegenteil. Ich respektiere immer andere Meinungen aber dieser ABURTEILUNG denn das ist es...kann ich absolut nicht zustimmen. Im Moment kommen Sie mir wie ein Urlauber vor...der alles in Schrift und Bild festhält.
Ich bin immer der Meinung so wie ich in den Wald reinrufe so schallt es heraus. Keiner wird von vornherein unfreundlich behandelt...aber wenn ich mit meiner mürrischen Art dafür sorge dann ist eben hausgemacht und ich muss mich dann damit arrangieren. Ausserdem...wir sind alle nur Menschen und wir können dankbar sein das es diese Menschen alle gibt die sich um uns kümmern. Ich könnte diesen Job nicht ausüben. Das ist meine Meinung. Karin Rabens.

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in 10 Tagen zum Wrack therapiert - Total verängstigt zurück

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jede Ändereung sollte abgesprochen werden, ich wurde nicht ein mal kontaktiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extreme Verschlechterung der Bewegung und des Geisteszustandes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr, sehr kleine Zimmer)
Pro:
Aufnahmegespräch und Untersuchung
Kontra:
Patziger Pfleger - keine Absprachen / Informationen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Mutter mit Parkinson dort in Behandlung gegeben,um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, ihr noch etwas mehr Lebensqualität zu geben. Da wir sehr weit weg wohnen,mussten wir unsere Mutter dort allein lassen, was uns nach dem wirklich ausgezeichnetem Aufnahmegespräch und auch dem sehr netten Mitarbeitern leicht gefallen ist. Wir habe unsere Mutter in sehr guten Händen gedacht. Leider wurden wir mit einer erschreckenden Verschlechterung des Gesundheitszustandes unserer Mutter für unsere Hoffnung auf Besserung bestraft.Sie konnte bei Aufnahme alle Mahlzeiten und Getränke allein zu sich nehmen und konnte mit Hilfe laufen, besonders auch Treppen muss sie täglich überwinden, was mit Hilfe gelang. Sie war zwar des öfteren verwirrt, aber das konnte sehr gut im Alltag kompensiert werden. Als sie mit dem Krankentransport nach Hause gebracht wurde, konnten wir es nicht glauben. Ein Häufchen Elend saß im Stuhl, keine eigene Bewegung war mehr möglich. Unsere Mutter ist nicht mehr in der Lage zu sprechen, sie ist komplett verwirrt und hat furchtbare Angst vor Berührung. Essen und Trinken geht nur noch mit anreichen. Der Toilettengang ist fast unmöglich, da sie erstens nicht mehr stehen kann und zweitens sich nicht mehr pflegen lassen will. Was wurde dort mit unsrer Mutter gemacht? In 10 Tagen zum Wrack therapiert? Ich war sehr begeistert von der Klinik, aber warscheinlich ist sie nur gut, wenn man sich noch selbst behelfen kann und nicht auf Hilfe angewiesen ist. Wir wissen jetzt nicht, wie es weiter gehen soll. Danke liebe Klinik, sie haben meiner Mutter das letzte bisschen Lebensqualität genommen und wir können zusehen, wie wir sie wieder aufbauen. Für mich grenzt es an Körper- und Persönlichkeitsverletzung. Ich bin sehr sehr enttäuscht von der Klinik.

1 Kommentar

Paracelsus-Elena-Klinik am 05.04.2017

Sehr geehrter s-m,

es tut uns leid zu hören, dass Sie meinen, Ihre Mutter sei in der Paracelsus-Elena-Klinik nicht gut aufgehoben gewesen. Unsere Ärzte, Therapeuten und das gesamte Pflegeteam - die im Übrigen allesamt besonders im Umgang mit schwerer beeinträchtigten Patienten geschult sind und jahrelange Erfahrung in deren Betreuung haben - versuchen immer, sich individuell um jeden Patienten zu kümmern und ein passgenaues Behandlungskonzept zu entwickeln. Natürlich ist dies leider bei einem derart komplexen Krankheitsbild wie bei Parkinson nicht immer bei allen Patienten so möglich, dass die Symptome vollständig verschwinden. Auch kann es durch eine neue Anpassung der Medikationen und Therapien vorübergehend zu Veränderungen der Symptome kommen.
Wie genau sich der Gesundheitszustand Ihrer Mutter verschlechtert hat und wenn dies so war, woran das gelegen hat, ist an dieser Stelle nicht zu diskutieren, da wir dafür von Ihnen genauere Angaben benötigen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, sich auf direktem Wege schriftlich an die Paracelsus-Elena-Klinik zu wenden, um solche gravierenden Fragen mit uns im direkten Kontakt zu erläutern.
Da uns sehr daran gelegen ist, dass die Patienten sich bei uns in der Klinik gut versorgt sind und die Klinik zufrieden verlassen, stehen wir Ihnen für die weitere Klärung der Angelegenheit gerne zur Verfügung.

Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihr alles Gute!

Beste Grüße
Die Paracelsus-Elena-Klinik

nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Lage für Spaziergänge, sofern man gehen kann
Kontra:
zu wenig Bewegungsunterstützung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute ruhige Lage, Aufnahme sehr gut, Medikamenteneinstellung ebenfals gut, leider sehr wenige Anwendungen. In zwei Wochen 2x Physie einmal Massage. Das bei Parkinson. Frühstück und Abendessen katastrophal. Sonstige Anregungen, keine. Kein Bewegungstraining nichts. Bin Privatpatient habe die Klinik 3 Tage vor Ablauf verlassen. Einrichtung eines Einzelzimmers gewöhnungsbedürftig. Fernseher aus vorigem Jahrhundert, nur zu benutzen wenn man Genickstarre inkauf nimmt.

Nicht hier

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kriege KEIN Behandlung von dieses Leute!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Dienstag hier ins Klinik mit schrecklich schmerzen, wir haben jetzt Donnerstag. Ich hab kein Behandlung gekriegt, kein Schmerzmittel gekriegt und kein echtes Essen. Ich bin verhungert und das schmerzen ist so schlimm das ich bin halb irre geworden.
Ich muss noch 2 Tage mehr hier bleiben. Ich mach richtig sorg für meine Gesundheit und ich bin die einzige. Alle die Ätzte haben mir gesagt dass das schmerz interessiert sich nicht!

Bitte finden Sie irgendwo besser für Behandlung, keiner kriegt es hier

Totale Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
netter und gründlicher Stationsarzt
Kontra:
Pflege total mies
Krankheitsbild:
Parkinsonsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Wochen Aufenthalt wegen Behandlung eines Parkinson-Syndroms wurde meine Mutter (73 Jahre alt) in einem erheblich schlechteren Zustand als bei der Aufnahme entlassen. Die notwendige Pflege, die bei Pflegestufe 2 in hohem Masse erforderlich ist, liess sehr zu wünschen übrig. Sobald Angehörige anwesend waren, bemühten sich die Pflegekräfte schon, aber danach, na danke schön... Meine Mutter musste nach der Entlassung direkt in eine andere Klinik, weil zuhause garnichts mehr ging. Sie war im Genitalbereich so extrem wund, dass man einen Blasenkatheter legen musste, damit eine Heilung überhaupt wieder stattfinden konnte. Die Therapie nach einigen Untersuchungen bestand bei einem vaskulären Parkinson-Syndrom aus dem viel zu schnellen Absetzen von Tabletten und Physiotherapie, die daraus bestand, dass man meine Mutter ab und an auf einen Bewegungstrainer setzte. Keinerlei Gangübungen, keinerlei Ergotherapie, keinerlei Gedächtnistraining. Es war ein totales Dahinvegetieren. Meine Mutter konnte nach dem Aufenthalt dort nicht mehr alleine essen und trinken und Windeln brauchte sie auch. Andere Patienten berichteten mir ähnliche Dinge. Wenn das eine der führenden Kliniken in diesem Bereich ist, na dann Prost! Kassel nie wieder!

Von Fachklinik leider ziemlich entfernt....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung ist angenehm
Kontra:
der Rest.
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich total enttäuscht von der Behandlung in der Klinik. Laut Fokus-Ärzteliste soll dies mit einer der besten Kliniken sein. Leider muss ich dem Widersprechen. Innerhalb von 3 Tagen wurde meine alte Medikation einfach nur abgesetzt. Eine neue Medikation erfolgte nicht wirklich. Im Stundentakt wurde der Medikationsplan ohne Erklärungen geändert. Ständig wurde ein Präparat raus und wieder rein genommen. Am Ende wurde ich nach 3 Tage ohne Medikation ausreichende entlassen, weil die Kasse angeblich nicht länger zahlen würde. Fachlich ist die Behandlung ebenso schlecht gewesen. Dafür das die Chefärztin die Leitlinien für die Behandlung dieser Erkrankung erstellt haben soll, erschienen mir die Mitarbeiter dieser Klinik und auch sie selber nicht wirklich kompetent und hilfsbereit. Abgesehen davon, dass willkürlich und nicht leitliniengerecht gehandelt wurde.
Meine Entlassung erfolgte in einem schlechteren Zustand als bei der Aufnahme. Ich bekam den hinweiß, mich irgendwo anders hinzuwenden.
Schade.

1 Kommentar

Matthes1 am 16.12.2014

Diese schlechte Kritik kann ich überhaupt nicht verstehen! Ich bin schon so oft in der Klinik gewesen und niemals hat auch nur ein Arzt oder irgendein anderer Mitarbeiter willkürlich gehandelt! Die Chefärztin nimmt sich ebensoviel Zeit für alle ihre Patienten wie alle anderen Ärzte und ich habe auch stets von Mitpatienten mitbekommen, dass genaustens auf eine individuelle Medikation eingegangen wurde. Ich finde es so schade, dass aufgrund eines eventuell nicht ganz zufriedenstellenden Vorfalls, immer gleich eine ganze Klinik niedergeschrieben wird, in der unzählige Patienten kompetent behandelt werden! Wunder darf man leider nie erwarten - schön wärs!
Aber natürlich hat jeder das Recht, seine eigene, subjektive Erfahrung kund zu tun! Dafür sind solche Foren vorgesehen...Daher: ICH bin mehr als zufrieden mit der Klinik!!!

Der Oberarzt ist kompetent und einfühlsam

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Oberarzt Ebentheuer war besonders Einfühlsam
Kontra:
3 Bettzimmer sind sehr eng
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Paracelsus Klink in Kassel und ich war das zweite mal da. Das erste mal war alles Super aber das zweit mal war eine Katastrophe.
Die Ärzte dort sind kompetent in besonderen der Oberarzt, der auf mein RLS eingegangen ist und er war sehr einfühlsam. Was der Oberarzt angeordnet hat, wurde nicht befolgt sondern auf eignen Ermäßen gehandelt ohne Rücksicht auf den Patienten.
Die hygienischen Bedingungen sind katastrophal.
Die Schwestern waren nicht sehr freundlich mit Ausnahme zweier Nachtschwestern.
Ich würde unter solchen Bedingungen nicht mehr in diese Klink gehen.

Menschlichkeit bleibt auf der Strecke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, insbesondere der Oberarzt ist sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Pflegepersonal, hygienische Maßnahmen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Parkinsonpatientin und war bereits mehrfach in der Elena-Klinik. Die Aufenthalte dort waren notwendig, da die Elena-Klinik eine Spezialklinik ist und in anderen Krankenhäusern eine medizinische Einstellung nicht erfolgen kann. Die Ärzte dort sind auch kompetent und insbesondere der Oberarzt ist sehr einfühlsam, nimmt sich Zeit und ist immer freundlich. Ich hatte das Gefühl, von ihm als Mensch wahrgenommen zu werden.
Die hygienischen Bedingungen sind katastrophal, das Bad war schmutzig, im Waschbecken waren Haare, die Griffe und Türklinken waren klebrig. Windeln wurden nachts im Mülleimer des Zimmers entsorgt und es roch daher nach Urin.
Die Schwestern waren überwiegend unfreundlich mit Ausnahme einer Nachtschwester. Es wurden keine Hilfestellungen bei der Pflege oder beim Essen angeboten. Ich konnte mir allein mein Brötchen nicht aufschneiden und das Marmeladentöpfchen nicht öffnen. Diese Hilflosigkeit wurde nicht wahrgenommen, auf meine Bitte wurde nur widerwillig Unterstützung geleistet ohne jedes freundliche Wort.
Nach einem Übergriff einer Mitpatientin wurde der Vorfall heruntergespielt und ich wurde aufgefordert, mich zu beruhigen. Ich habe mich geweigert, in dieses Zimmer zurückzukehren. Daraufhin wurde mir ein anderes Zimmer zugewiesen. In Gesprächen mit anderen Patienten hörte ich entsetzt, dass diese ebenfalls sexuelle Übergriffe erlebt hatten und nicht ernst genommen wurden. Auch Pfleger äußerten, dass dies "schon mal vorkomme".
Ich habe die Klinik vorzeitig verlassen.
Nie wieder Elena-Klinik unter diesen Bedingungen.

zu viel Psychopharmaka

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöner Park
Kontra:
Medikamentencocktail
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin, Anfang 70, Parkinson + Halluzinationen/Verwirrtheit/ beginnende Demenz. Bisherige Medikation: Levodopar, Madopar, Citalopram, Excelon.
In der Klinik wurde auf Stalevo umgestellt, gegen Halluzinationen gab es Seroquel (hochdosiert!!!), Rivotril für REM Schlaf und- last but not least- Tavor (Lorazepam). Folge: Patientin war während des gesamten mehrwöchigen Aufenthalts nicht mehr ansprechbar, konnte nicht selbst laufen, nahm mich nicht wahr. Bei einem meiner Besuche stellte ich fest, dass man sie "fixiert" hatte. Insgesamt ein erschütterndes Bild. Es erging ihr sehr viel schlechter als vorher.
Ein "Cocktail" bestehend aus Seroquel in Höchstdosierung, Rivotril, Citalopram und Tavor ist aus pharmakologischer Sicht unverantworlich. Patientin hat davon schwerste Nebenwirkungen: Somnolenz, völlige Apathie usw. schafft es -aufgrund der Somnolenz- nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette zu gehen, Gesichtssödem und Wasseransammlungen am Körper. Das Umstellen auf Stalevo war falsch; denn bei Parkinson + Halluzinationen +Demenz sind COMT Hemmer nicht indiziert! Außerdem war bekannt, dass Entacapon nicht vertragen wurde. Wir haben jetzt wieder auf Levodopar /Madopar umgestellt, Seroquel auf max. 50 mg /Tag reduziert , Rivotril abgesetzt, Citalopram reduziert , Levodopa muss weiter angepasst d.h. ggf. reduziert werden um Halluzinationen in den Griff zu bekommen, das ist schwierig weil dies auf Kosten der Beweglichkeit geht. Zusammengefasst: Aus dem geschilderten wird klar, dass die "Einstellung" der Medikation sehr viel Zeit und gute Beobachtungsgabe erfordert. Stattdessen wurde sie "ruhig gestellt". Es geht ihr nun bereits besser: kann wieder Spazieren, und ihr Erscheinungsbild ist wieder ganz normal.

Nicht mal satt und sauber

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht zu beurteilen, da nicht direkt Angehöriger)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zustand scheint sich eher zu verschlechtern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung unzureichend)
Pro:
Schönes Gebäude, gutes Essen
Kontra:
völlig unzureichende Betreuung schwerer Fälle
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck war eigentlich ganz gut. Schönes Gebäude in ruhiger Lage. Der Blick hinter die Kulisse war allerdings ernüchternd.
Die Patientin, um die es geht hat Parkinson in fortgeschrittenem Stadium und ist - je nach Tagesform - auf Hilfe durch Pfleger angwiesen - so etwa beim Essen, Umziehen oder Duschen. Diese findet offenbar in keiner Weise statt, wenn nicht Angehörige daneben sitzen. Das mag man häufiger hören, aber in diesem Fall wurden die Angehörigen von einem Mitpatienten darauf aufmerksam gemacht, dass die Betroffene "vor dem Teller verhungert" und nicht trinkt. Beim Besuch am Nachmittag stand das Frühstück noch unangestastet neben dem Bett. Angepasstes Besteck (mit breiten Griffen) wird nicht gereicht. Die dringend erforderliche Bewegung scheint den Patienten weitgehend selbst überlassen zu bleiben. Im fortgeschrittenen Stadium mit zunehmender Versteifung ist dies aber kaum möglich. Ansätze von Bewegungstherapie konnte ich nicht erkennen.
Bei einem späteren Besuch stellte sich heraus, dass die Patientin seit mehreren Tagen nicht geduscht hatte - auch dafür würde sie Hilfe benötigen. Als das Klinikpersonal gebeten wurde, dies nachzuholen, wurde zunächst gar nicht und dann - als ich es selbst in die Hand nahm und dabei die völlig durchnässten Windeln entdeckte - sehr unfreundlich reagiert.
Die Hilfe beim Essen, die das Personal walten ließ, war unwirsch und die nach dem Essen völlig besudelten Kleider wurden nicht gewechselt - eine Serviette oder ein Latz wurde nicht verwendet.
Die Tatsache, dass ich die Patientin bei meinem Eintreffen am Tropfer allen Anscheins nach schwer sediert angetroffen habe, machte den Eindruck nicht besser.
Dass die Schwester es dann noch für erforderlich hielt, die Windeln für die Nacht vor den Augen der Mitpatienten mitten im Zimmer zu wechseln, obwohl das Bad genügend Platz bietet, hat mir die Sprache verschlagen.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen, der auf Hilfe angewiesen ist.

1 Kommentar

Murmel123 am 16.03.2012

Ergänzung: Die Behandlung gilt als abgeschlossen. Die Pumpe, mit der nun schon Jahre gearbeitet wurde, ist wieder entfernt worden. Eine Begründung für diese Maßnahme gab es nicht, auch eine Erläuterung zu bisher ergriffenen Maßnahmen fehlte. Die Familie musste aktiv nach Ergo- oder Physiotherapie fragen und erhielt dazu ausweichende Antworten ("Die Therapeutin hat vergessen, nach der Sitzung zu unterschreiben").
Der Zustand hat sich deutlich verschlechtert, was den Ärzten wohl nicht auffallen konnte, da sie in der Klinik kaum anzutreffen waren. Die Einstellung der Tablettendosis wie auch die Dokumentation ist nun der Familie überlassen. Medizinische Betreuung in einer Spezialklinik sieht für mich anders aus.
Weil die Patientin in der Klinik massiv Gewicht verloren hat (s.o.), wird sie nun von der Familie wieder "aufgepäppelt", bevor sie in eine Parkinson-Klinik geht, die sich hoffentlich als solche bezeichnen darf. Wir sind erschüttert und können dieses Haus in keinem Punkt empfehlen.

Unzufrieden mit dem Umgang I

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer earen okayund sauber.
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, Demenz und Rest Less usw
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

IMein Mann war im März 2023 in der Elena Klinik und sehr zufrieden. Schwestern und Ärzte sehr freundlich und hilfsbereit.
Bei dem 2. Aufenthalt im August 2023 war es genau das Gegenteil. Eine Ärztin die statt der Begrüßung uns mit den Worten: diesesmal bleiben sie nicht so lange wie beim letztenI. Trotz beginnenden Demenz musste mein Mann seine Tabletten am Abend alleine ohne Kontrolle der Schwestern nehmen. Vorgestellt hat sich keine der Schwestern und wir haben fast 3 Std warten müssen bis jemand kam.der Gesundheitszustand meines Mannes hat sich so verschlechtert dass er jetzt erneut in die Klinik muss. Ich habe ein ungutes Gefühl ihn dort zurück zu lassen.
Mein Mann ist Privatpatient I

1 Kommentar

feedbackKassel am 05.08.2024

Guten Tag Brot23,

wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Kritik bzgl. des Aufenthaltes Ihres Mannes in unserer Klinik hatten. Sehr gerne würden wir die von Ihnen erwähnten Kritikpunkte aus dem Jahr 2023 reflektorisch in unserer Klinik besprechen und bewerten. Wir würden Sie bitten, uns die Kontaktdaten Ihres Mannes (Name und Geb.Datum) per feedback@pkd.de (Lob- und Beschwerde-Management) zu kommen zu lassen, damit eine Bearbeitung stattfinden kann. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team des LBMs

Unbefriedigter Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Punkt "Betreuung "fehlt auf dieser Liste. Die Betreuung meiner Zimmermitbewohnerin, die im Rollstuhl saß und auf Hilfe angewiesen war, war beschämend.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (immer noch eine 2-Klassengeselschaft, warum werden Wahlleistungen hoch angepriesen? Steht nicht allen Patienten eine gute Betreuung zu)
Pro:
sehr schöne großzügige 2-Bett-Zimmer, großes Bad mit guter Ausstattung,kompetente, freundliche Therapeuten, manche Schwestern und Pfleger üben ihre Tätigkeit it Berufung aus. Das Essen war okay.
Kontra:
Manche Schwestern und Pfleger möchten möglichst nicht angesprochen werden. Andere sollten wegen Inkompetenz und unverschämten Äußerungen aus dem Beruf entlassen werden. In den Zimmern gab es kaum eine Möglichkeit zum Lüften.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 18 Tage in der Klinik, um wegen starker Wirkungsschwankungen neu eingestellt zu werden.
Täglich wurden die Dosis und die Uhrzeiten der Tabletteneinnahme umgestellt, ohne das eine Besserung in Sicht war.Die ersten 14 Tage wurde ich von der Stationsärztin und der Chefärztin betreut. Beide sehr nett und zugewandt, geduldig und kompetent.Nach einigen erfolglosen Tagen bekam ich aber eher den Eindruck von Hilflosigkei, von konzeptlosem Ausprobieren. Nach 14 Tagen stellte mir die Chefärztin einen Oberarzt vor, der ab so fort für mich zuständig sei. Diesen sah ich aber nie wieder. Anstatt dessen stellte sich mir eine Öberäztin vor, die mir erklärte, dass ich austherapiert sei und ich mich mit einer Pumpentherapie und/oder einer Tiefen-Hirn-Stimulation vertraut machen solle.
Nach 18 Tagen verließ ich die Klinik in einem schlechteren Zustand als zu Beginn des Aufenthalts:
Immerhin habe ich nun eine Idee von weiteren Behandlungsmöglichkeiten mitgenommen, die ich in der UKE Hamburg weiter verfolgen werde.

1 Kommentar

feedbackKassel am 28.08.2023

Hallo Bernia, wir bedauern sehr, dass wir Ihnen Anlass zur Kritik geben und Sie von Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht profitieren konnten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle zu persönlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen in der Therapie keine Stellung nehmen können. Gerne können Sie uns über feedback@pkd.de, weitere Informationen zukommen lassen, damit wir weiterhin an einer qualitativen Verbesserung arbeiten können. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Parkinsonpatient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Einzelzimmer zugesagt, wurde nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten/innen sind spitze
Kontra:
Ärzte bzgl Medikamente nicht auf dem neusten Stand
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:

Medikamenteneinstellung schlecht. Danach ging es mir schlechter wie vorher. Nicht zu empfehlen!

RLS und Dialyse? Geht gar nicht in der Elena-Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zuvorkommendes, tolles Pflegepersonal,
Kontra:
das Essen lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
schweres RLS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Dialysepatientin und leide an einem schweren RLS-Syndrom, täglich zwischen 8 und 12 Stunden. Ich war nervlich und körperlich total am Ende und die Elena-Klinik war aufgrund der tollen Bewertungen und Erfolge mein letzter Ausweg, ich erhoffte mir wirklich Besserung.

Aber leider wurde ich nach 2 Stunden Aufenthalt wieder der Klinik verwiesen. Die Erfahrungen der Ärzte mit Dialysepatienten hält sich in überschaubaren Grenzen.
Ich dialysiere seit 5 Jahren selbst, die Klinik hätte dadurch keine Mehrbelastung o.a. gehabt.

Ich habe 7 Monate auf den Termin gewartet, habe nie verheimlicht dass ich Dialysepatientin bin, bin extra 400 km zu dieser Klinik gefahren, habe trotz extremer Schmerzen und RLS die Reise auf mich genommen um endlich richtig behandelt zu werden und dann wurde ich nach 2 Stunden wieder rausgeschmissen. Stattdessen wurde mir eine Video-Besprechung angeboten, die ich abgesagt habe. Wie soll ich zu diesen Ärzten noch Vertrauen haben, wenn sie kaum Wissen über Dialysepatienten haben?

Schade, aber ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Engstirnig und nicht bereit sich auf individuelle Patienten einzustellen.

Einmal und nie wieder mehr in diese Klinik rein !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich kam mir dadrin vor wie ein Versuchskaninchen !!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung sehr Freundlich !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Konnte mal etwas Erneuert werden mit der Ausstattung)
Pro:
Kontra:
Ärzte hören den Patient nicht zu !!!
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird nicht nach den Krankheitsbild gesucht, nein es wird einfach losgelegt bei den Patient ! Es wird kein Allergie Test durchgeführt, wenn ein Patient eine Allergie auf Medikamente hat, die bestimmte Stoffe drin haben. Da wird einfach jedes Medikament ausprobiert , und da fragt keiner wie es einen dann geht, wenn einer auf ein bestimmtes Medikament eine Allergie drauf hat. Ärzte hören den Patienten nicht richtig zu was man ihn Berichtet wie es ein geht, oder wie man sich fühlt. Anwendungen für Patienten sehr wenige ! Meine Erfahrung ist , bevor ein Patient diese Klinik auf sucht, sollte er sich im Internet darüber schlau machen und die Bewertung anschauen , wie diese Klinik abschneidet mit der Bewertung. Meiner Erfahrung ist, hier geht man nach 2 Stufen wie man Versichert wie z.B. Kassenpatient und Privatpatient !!!!!

2 Kommentare

PEKK am 26.03.2018

Liebe/Lieber "Kassel",

wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut gefühlt haben.
Unsere Ärzte, Therapeuten und das gesamte Pflegeteam versuchen stets sich individuell um jeden Patienten zu kümmern und ein passgenaues Behandlungskonzept - auch unter Berücksichtigung der bekannten Allergien- zu entwickeln.

Für Ihre Beschwerde haben wir jederzeit ein offenes Ohr und bieten Ihnen hierzu gern ein persönliches Gespräch an.

Sie erreichen Frau Crones telefonisch unter 0561-6009110 oder per Email (ilona.crones@paracelsus-kliniken.de).

Freundliche Grüße
Die Paracelsus-Elena-Klinik

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Schlimme Zeit wegen Medikamentenumstellung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltert)
Pro:
freundiches Personal
Kontra:
Fühle mich schlechter
Krankheitsbild:
RLS Patientin Medikamentenumstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.Jan bis 6. Jan als RLS Patientin in der der Elena Klinik.
Ärzte, Schwestern und restliches Personal waren alle freundlich.
Das Essen war leider grottenschlecht.
Die Zimmer klein und altmodisch.
Die Medikamentenumstellung war sehr schlimm.
Jede Nacht war ich unterwegs. 24 Uhr und 3 Uhr in der Früh im Gymnastikraum, Rudern, strampeln etc. weil ich nicht schlafen konnte. Tagsüber bin ich stundenlang in den Fluren hin und her gelaufen . Der Höhepunkt des Tages war wenn ich eine Stunde draußen umherlaufen konnte.Nicht nur die Beine, der ganze Körper hat gezuckt. So schlimm war es noch nie. Mir wurde gesagt das halt jeder anders auf eine Medikamentenumstellung reagiert. Es wurden auch mehr Medikamente angeboten.

Außer Schlaflabor, 3x 30 Minuten Sport, 30 Min Massage und 60 Minuten Gruppengespräch passiere nichts. Ich hatte mir mehr erhofft.

unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinik liegt in einem schönen Park
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Ärztliche Versorgung,
leider nehmen sich die Ärzte für den einzelnen
Patienten kaum Zeit.
Personal sehr unterschiedlich, die einen sehr
freundlich, aber die Mehrzahl leider sehr unfreundlich,(besonders in der Cafeteria).
Essen sehr minderwertig.
Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig, Handtücher
gibt es laut Auskunft einer Krankenschwester nur
1x in der Woche, bei 10 tägigen Aufenthalt meinerseits wurde die Bettwäsche nicht einmal gewechselt.(das ist nicht zumutbar).

Was mich auch erstaunte das der Abschlussbericht
mit mehreren Schreibfehlern geschrieben war.

unzufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3Bettzimmer)
Pro:
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Parkinson seid 24jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin das 2.mal in Paracelsius Klinik Vom 8.1._28.1.2015
Das erste mal war ales Super aber das zweite mal
war eine Katastrophe.
ich hatte ein 3 Bettzimmer und die Patienten wurden 4mal Gewechselt.Einige davon waren total fehl am Platz.Ich habe mich oft genug beschwert das Ich Tag und Nacht nicht zur Ruhe komme.Ein anderes Zimmer konnten und wollten Sie mir nicht geben.Die ersten 3Wochen wurde Ich vom Oberarzt
Dr.Ebentheuer betreut was auch sehr gut war.Die anwendungen und Physiotherapeuten haben mir sehr geholfen und Ihnen grhört mein besonderer Dank.
Doch leider muß Ich sagen es ging mir vor der Therapie besser.Durch den ganzen Stress und keinen Schlaf,bekam Ich in der ersten Nacht zuhause einen leichten Schlaganfall.Gott sei Dank nach Klinik und Reha aufenthalt geht es mir wieder einiger maßen.Besonders bedanke Ich mich bei
Fr.Kannenberg und Team die mir sehr geholfen haben.

Nein,nicht wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (War alles gut bis zur Chefvisite)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Chefärztin und Sauberkeit der Zimmer
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal,haben sich alle Mühe gegeben und nahmen sich auch Zeit,versuchten alls um einem zu helfen.Ich konnte auch gut eingestellt werden,bis am letzten Tag die Chefärztin ,ohne Ersatz alles wieder absetzte.So wird man entlassen,wie es einem damit geht ist klar,werde sicher nicht mehrhier in die Klinik kommen,für Parkinsonpat. mag es gut sein,aber mich werden sie hier nicht wiedersehen!
Die Sauberkeit in den Zimmern ist auch nicht unbedingt toll.
Im übrigen habe ich auch der Chefärtzin einen persönlichen Brief geschrieben,mit Namen.

Parkinson Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Cafeteria war ein Witz)
Pro:
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Die Putzfrau benutzt den Besen wahrscheinlich zum Fliegen.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat 16 Tage in der Klinik verbracht und wurde wegen ihrer Parkinson Erkrankung behandelt. Sie war mit den Ärzten und Pflegepersonal sehr zufrieden. Die Sauberkeit in den Zimmern ist allerdings noch ausbaufähig. Das Essen war etwas Geschmacksneutral. Aber im großen und ganzen würde Sie immer wieder die Klinik besuchen.

1 Kommentar

feedbackKassel am 24.07.2023

Guten Tag Mibe0, vielen Dank für Ihre Gesamtbewertung von 4 Sternen.

Es freut uns, dass Sie mit der Qualität der Beratung, der medizinischen Behandlung und mit den gesamten Abläufen in der Paracelsus-Elena-Klinik sehr zufrieden gewesen sind.

Sehr gerne geben wir, das Team des LBMS, Ihr Lob an unsere kompetenten Ärzte und Pflegepersonal weiter.

Ihren Kritikpunkt zu dem Reinigungspersonal Ihrer Ebene haben wir an die Leitung der Reinigungskräfte weitergegeben, mit der Bitte, ggf. eine Nachschulung der Person durch zu führen.

Die Cafeteria kann voraussichtlich im Herbst 2023 wieder komplett geöffnet werden. Wir bitten um Beachtung, dass die Sanierungs- und Renovierungsarbeiten noch nicht komplett abgeschlossen sind.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit einem freundlichen Gruß

Ihr Team des

LBMS

Mir geht es jetzt schon besser

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man lernt parkinsonkranke Menschen kennen,bzw die Krankheit
Kontra:
Am Anfang ist es nicht einfach wenn man das erste mal parkinsonkranke sieht und vorher nicht kannte
Krankheitsbild:
Rls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Personal
Kontra:
Grottenschlechtes Essen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016 da.


Die Aufnahme durch das Personal war freundlich.


Die Pflegekräfte waren bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls freundlich.


Die Therapien wie Gymnastik und Gespräche in großer Runde waren ebenfalls gut.


Es gab außerdem interessante Vorträge zur Parkinsonkrankheit mit Hilfestellungen für den Alltag.


Die Physiotherapie in Form von Massagen war o.k., ebenfalls die Ergo- und Atemtherapie.


Die Therapien waren ein tagesfüllendes Programm.

Es war aber zwischendurch auch Zeit für einen kleinen Spaziergang.

In dem Parkgelände lernte man viele Mitpatienten kennen und konnte sich austauschen.

Die ärztliche Behandlung war sehr gut, teilweise wollte man jedoch Medikamente absetzen, die von meinem Kardiologen und meiner Hausärztin (Internistin) für unbedingt notwendig gehalten wurden.

Ich habe auf die Gabe dieser Medikamente bestanden!

Das ist mein gutes Recht!


1 x die Woche gab es einen Tanzabend, der sehr gut von einem Pfleger und seiner Lebensgefährtin organisiert war.
Einfach spitze für die kranke Seele.


Das Essen war leider grottenschlecht.


2 Handtücher von "Anno Schluff" in der Woche sind zu wenig, aber normalerweise muss man überall diese selbst mitbringen, also von daher kein Mangel.


Die Dreibettzimmer sind nicht top-modern, aber o.k.


Ich war als Kassenpatientin in der Klinik. Es war o.k.


Ich komme in Kürze zur Einstellung der Medikamente wieder.


Ich gehe von einer erneuten guten Behandlung aus, ansonsten fahre ich wieder nach Hause.

Behandlung von RLS und Insomie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompete Behandlung
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Paracelsus Elena Klinik und ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung in dieser Klinik. Nach einem sehr holprigen Beginn durch die Stations Ärztin kann ich doch sagen, dass die weitere Behandlung zu einem positiven Behandlungsende führte. Die Ärzte nahmen meine Beschwerden durch die Krankheit sehr ernst und verhalfen mir mit den richtigen Medikamenten zu einer schnellen Verbesserung. Die Klinik ist baulich nicht auf dem neusten Stand, aber die gute Behandlung gleicht das wieder aus. Das Essen ist nun auch kein Gourmetessen, aber man wird satt. Das Personal ist in der ganzen Klinik sehr freundlich. Ich werde mich, sollte ich eine Verschlechterung meiner Krankheit einstellen, auf jeden Fall wieder an diese Klinik wenden.

( NOCH ) UNVOREINGENOMMEN !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
sofern vorhanden : auffindbar !!
Krankheitsbild:
Morb. Parkinson
Erfahrungsbericht:

Soeben lese ich sämtliche Bewertungen der
Klinik , da eine gute Freundin heute dorthin
verlegt wurde ... ,
eine objektive Meinung werde ich mir wohl doch selber bilden ( müssen ): zu gegensätzlich sind die Ansichten / Erfahrungen.
Selbst in der Medizin tätig , freue ich mich , mit Argus - Augen zu prüfen + zu bewerten - allein dem Krankheitsbild folgend ...
Tapete nebst Bettzeug ist ja eher äusseres Erscheinungsbild .
Tröstenderweise gibt es ( bei Bedarf ) fachl. Ansprechpartner + Gremien , die jedwelche Verfehlungen am Patienten strengstens ahnden .
Nun denn , ich halte ( BEIDE ) Augen + Ohren offen
----------------------------------------------------------------------------------------------------

Warum ich höchstwarscheinlich die Klinik wechseln werde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/11/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man wird als "Parki" geduldig und mit schon einem guten Wort zufrieden zu stellen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Das medizienische Personal hat selten genug Zeit für die begriffsstutzigen " Parkis")
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenns über längere Zeit helfen würde, wäre es aum auszuhalten ( schmunzel ))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (erst Geld dann Mensch)
Pro:
liebe Ärzte(tinnen)liebe Schwestern und Pfleger (fachlich und menschlich)
Kontra:
ist im Sommer nur auf Station 1 (liegt im Keller) auszuhalten
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon vier mal stationär und mehrere male ambuland in Kassel.
Meine Erfahrung ist:
-sehr gute medizienische Betreuung
-sehr gute Fachärzte
-sehr gutes Personal( Krankenschwestern, Pfleger und Physioterabeuthen und was sonst noch dazugehört)
-was mich etrem stört sind die total veraltete Infrastruktur und baulichen Zustände, Aber wie überall: Erst kommt das Geld und ................
dann der Mensch
-Auch erhohlungsmäßig ist in der Elena Klinik nichts los.
-Parkinson ist eine gemeine(beschissene) Krankheit
deshalb hat jeder de davon betroffen ist, daß Recht
auf höchstmögliche Betreuung und Aufwartung und jeder der anderer Meinung ist wünsche ich einen Tag
mit dem lieben James .

Auf den Erfolg kommt es an

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Pflegeteam
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit gestern, nach 8 tägigem Aufenthalt in der Elena-Klinik, wieder zuhause. Habe dort einen kalten Entzug von Pramipexol 1,4 mg tgl. hinter mich gebracht. 4 Nächte und Tage spazieren gegangen und verrückt gespielt. Das ist extrem erschöpfend, so dass ich jetzt noch für 4 Wochen krank geschrieben bin. Bin aber jetzt gut eingestellt auf Neupro-Pflaster. Das Ärzteteam macht einen sehr kompetenten Eindruck, leider sind sie nur zur Visite zu sprechen. Das Pflegepersonal der Station 1 (+2) ist zu 95% katastrophal. Kaum einer weiß um was es bei der Krankheit geht und welche Auswirkungen diese auch auf die Psyche hat. Dementsprechend grobschlächtig sind Kommentare und Verhaltensweisen. Der Schwesternruf sollte nicht betätigt werden, sonst kommt garantiert eine Retourkutsche, wenn überhaupt irgendwas oder -wer kommt. Am besten das Pflegepersonal nicht in Anspruch nehmen, einfach ignorieren.
Zum Glück hatte ich eine nette Zimmergenossin und das Essen war auch ganz gut. Das wichtigste jedoch ist, dass es mir mit dem neuen Medikament gut geht. Falls ich nochmal in die Elena-Klinik gehe, wünsche ich mir allerdings einen ausschleichenden Entzug. Danke Drs.

Zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
1 A Betreuung
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte nach 2 Wochen gut eingestellt die Klinik wieder verlassen.
Ärzte und Schwester Silvia auf Station 1 sehr kompetent.
3 Bett Zimmer sehr beengt.
Essen auserordentlich gut.

Wenn nur nicht die Verwaltung wär

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztliche- und Pflegedienstleistung
Kontra:
Mitarbeiter des Verwaltungsbereichs
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Mitarbeiter im Verwaltungsbereich, alle anderen Mitarbeiter sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit

das verordnete Medikament half nicht mehr.....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (siehe Kontra)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auch Bemühung um ganzheitl. Sicht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird auf das Befinden unmittelbar reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Probleme)
Pro:
das Bemühen der geeigneten Med.-Kombination
Kontra:
Expon.Lage-stat.Begrenzung der Behandlungsdauer-Überforderung durch Medik. und Anwendg,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obgleich die K.versteckt am Parkrand liegt ist sie über denDurchgangsbahnhof Wilhelmshöhe und Taxi gut zu erreichen.2006/Jan.-Febr, war ein Schwimmbad im Bau.Die K. ist spez.auf P. und RSL ausgerichtet.Die Ärzteschaft ist sichtlich bemüht ,die richtige M-Einstellung zu finden.Auch hinsichtlich perphärer Krankheitserscheinungen.Untersuchungen ausserhalb der K.sind u.U.auch notwendig.Maximale Aufenthaltsdauer: 28 Tage.Das Anwendungsspektrum ist vielfältig,aber durch die Medikamenteneinwirkungen nur schwerlich zuerfüllen.Die Leitung hat Fr.Prof.Dr.Trenkwalder.

100% Weiterempfehlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier zählt noch der einzelne Patient
Kontra:
------------
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

spezialisierte Fachklinik u.besonders hervorhebend,das stets hilfsbereite u.freundliches Pflegepersonal.
Die Betreuung durch Dr.E... u.dem gesamten Team (Ebene 3,Altbau) war sehr professionell u.alle Fragen wurden verständlich erklärt u.sofort umgesetzt .
Ich danke hiermit nochmals dem gesamten Team u.kann diese Klinik zu 100% weiterempfehlen!
Ich würde bei Verschlechterung (RLS),sofort dorthin zurück kommen.
Danke auch an das Küchenteam,
welche sich stets bemühte,alles geschmackvoll u.abwechslungsreich u.noch selber zu kochen!!Das ist für ein Krankenhaus ein Riesen Pluspunkt u. Top Qualität,da habe ich schon anderes erlebt!!
Auch die Sauberkeit war perfekt u.das Putzteam bekommt auch 10 von 10 Punkte von mir!!
Weiter so !!

1 Kommentar

feedbackKassel am 13.06.2024

Hallo Boris2024, vielen Dank für Ihr positives Feedback. Unser Klinik-Team hat sich sehr gefreut!
Es ist schön, dass Sie sich bei uns in guten Händen gefühlt haben
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Beste für Sie. Viele Grüße vom Team Lob- und Beschwerdemanagement

Emphatisch und zugewandt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte und Pfleger, Freundlichkeit, Interieur
Kontra:
Leider kein Buffet….
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vom ersten Eindruck bei dieser Klinik ein sehr gutes Gefühl. Das hat sich nach meinen Erfahrungen und diversen Gesprächen mit weiteren Patienten bestätigt. Vielen Dank für den support.

1 Kommentar

feedbackKassel am 02.04.2024

Guten Tag Wollo1848,

vielen Dank für Ihr sehr gute Bewertung über Ihren Aufenthalt in der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel. Sehr gerne werden wir Ihr Lob an die Mitarbeiter in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen weitergeben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Viele Grüße von Ihrem Team des Lob- und Beschwerde-Managements

Schweres RLS Syndrom

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Essen, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bis heute, 10. 05.2023 Patient in der Paracelsus Elena Klinik in Kassel und wurde dort wegen dem RLS Syndrom behandelt. Ich kann sagen, daß ich mit der Behandlung, der behandelten Ärztin und dem Pflegepersonal hoch zufrieden war. Sie alle waren sehr nett, höflich, hilfsbereit und nahmen sich Zeit für mich. Auch an dem Einzelzimmer gab es nichts auszusetzen, ebensowenig am Essen. Durch die hier durchgeführte Medikamentenumstellung geht es mir deutlich besser. Ich kann diese Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen

1 Kommentar

feedbackKassel am 05.06.2023

Hallo MarkoVollmer, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Bewertung. Schön, dass es Ihnen bei uns gefallen hat. Die dankenden Worte geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

Meine Eindrücke

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
durchweg
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Paracelsus Elena Klinik Kassel bemüht man sich nicht nur, die Patienten bestmöglich zu betreuen, man unternimmt auch alles, damit sie sich wohlfühlen und einen angenehmen Aufenthalt haben. Alle Schwestern, die sich um mich gekümmert haben, waren nicht nur außergewöhnlich freundlich, sie hetzen auch nicht von einem Patienten zum anderen, sondern haben auch Zeit, für ein persönliches Gespräch und sind immer bemüht, die Wünsche der Patienten zu berücksichtigen. Die Ärzte, und das ist keine Selbstverständlichkeit, fordern einen auch gezielt auf, sonstige Probleme und Beschwerden zu schildern, hören dann aber auch zu und passen die Behandlung sofort an, wenn sich dadurch wichtige Umstände für die Therapie ergeben.
Die vormaligen Behandlungen meines RLS erzeugten bislang nur wenig Verbesserungen des Zustandes, hier konnte ich von der ersten Nacht an erleben, wie es ist, diese nach 30 Jahren zum ersten mal mit ruhigen Beinen zuzubringen. Ein derartiges Ergebnis habe ich nicht einmal ansatzweise zu hoffen gewagt. Die Medikation wird überwacht und auch kurzfristig angepasst, wenn erforderlich. RLS-Patienten kann ich die Klinik also unbedingt ans Herz legen.
Am Anfang ist es nicht ganz leicht, sich in dem Gebäude zurecht zu finden, aber relativ schnell weiß man dann auch, wo sich die Cafeteria, der Fitnessraum oder der Kaffeevollautomat befindet. Letzterer kann, und dafür bin ich besonders dankbar, rund um die Uhr völlig kostenfrei genutzt werden, was alles andere als selbstverständlich ist.
Die Unterbringung ist zweckdienlich, auch daran gibt es nichts auszusetzen, ebensowenig wie am Essen, beim Mineralwasser kann man sich selbst bedienen.
Mein Resümee fällt absolut positiv aus, alle Ängste und Befürchtungen, die man vor einem Klinikaufenthalt hat, erwiesen sich als völlig grundlos.
Danke schon einmal an alle Mitarbeiter, die sich so fachkundig und freundlich um mich gekümmert haben.

1 Kommentar

feedbackKassel am 18.11.2022

Hallo Fred.Friebel, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre sehr positive Bewertung. Schön, dass es Ihnen bei uns gefallen hat und Sie von den Therapien profitieren konnten. Die dankenden Worte geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ihr Team des Lob- und Beschwerdemanagements

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