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Smith3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Diverse
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klniklage , Ausstattung
Kontra:
VORBEFUNDE IN DER KLINIK TROTZ EINDEUTIGER BESCHWERDEN OHNE RÖNTGENKONTROLLE DER HÜFTE DURCHGEFÜHRT
Krankheitsbild:
Coxarthose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit der Ostseeklinik Damp sind nicht die besten. Bin diverse Male in den letzten 6Jahren seit 2018 sowohl in der Orthopädie vorstellig geworden wo ich abgewiesen wurde wegen meiner Beschwerden in
Rücken,Oberschenkel, und Knie als auch in der Neurochirurgie zweimal für jeweils 4Tage ohne Erfolg behandelt worden.
Daraufhin Vorstellung in einer Klinik in Hamburg. Dort eindeutige Diagnose Coxarthose rechts Hüftgelenk.
Hierauf Einweisung Vamed Ostseeklinik und Operation.Die Folge war starker Blutverlust, Bluttransfusion und REVISION der Wunde. Soviel zu meinen
Erfahrungen mit der Ostseeklinik Damp.
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Naboo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung und die meisten vom Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und essen
Krankheitsbild:
Rheuma/ Gicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War wegen einem Gichtknoten im der Klinik.am Montag Blutabnahme. Dann die Tage Röntgen und 2x Physiotherapie.
1 Tag vor der Entlassung mit Kineret begonnen und Freitag bereits entlassen, da ich die Spritze ja gut vertrage!!!
Der leitende Arzt ist gegenüber Bayern extrem voreingenommen, denn wir essen jede Woche Schweinshaxe, Leberkäs und Weißwurst usw, als ich das verneinte winkte er nur ab und daher kommen meine Beschwerden.
Ende vom Lied war dann das mir 4 Monate später die Zehe Teil amputiert wurde in der gleichen Klinik, nur andere Abteilung
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andel2205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (muss hier etwas ankreuzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (muss etwas ankreuzen)
Pro:
garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Zusage der Rentenversicherung im August 2023, eine Bestätigung der Ostesseklinik. Nach mehrmaligen nachfragen, wurde uns gesagt, dass die Aufnahmeplanungen in Arbeit seien und wir sollten uns gedulden. Nach dann mehreren Monaten, Bescheid das die Aufnahme nicht erfolgen kann, dies genau im Februar 2024 . Das ist doch wohl ein Witz , so musste man mich neu planen und an einem anderen Rehabilitationshaus planen.
Eine Nachfrage bei der Vamed Klinik, ergab folgende Ausrede, man hätte von mir das Körpergewicht nicht erfahren, wobei ich dies telefonisch bereits mitgeteilt hatte. Diese Ausrede finde ich allerunterste Schublade und kann daher nur sagen, sollte Ihnen diese Klinik zugewiesen werden, notieren Sie sich jeden Gesprächspartner und wenden Sie sich lieber an den Rententräger, denn hier scheint ein großes Problem in der Planung usw. zu liegen. Würde keinen Stern geben, doch leider muss man dieses.
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Hilke246 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ohne Kommentar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schraubenbruch im Implantat LWS
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich wegen einem Schraubenbruch in der Wirbelsäule vor. 2017 wurde mir noch gesagt "alles regelrecht", obwohl da schon eine "schlechte Heilung" zu sehen war. Vor der jetzigen Untersuchung musste ich u.a. einen Schmerzfragebogen ausfüllen, Skala 6-9. Für die Untersuchung nahm sich der Arzt zwar Zeit, aber weder das Ergebnis des Schmerzfragebogens wurde besprochen, noch ein Hinweis, wie es mit dem "Schrott" im Rücken weitergehen soll. Die Ursachen der Schmerzen lägen nämlich in einer aktivierten Arthrose in der Hüfte. Und dafür sei er nicht zuständig. Damit war ich entlassen.
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Meissens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ostsee
Kontra:
Nicht gut
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!! Ich war für 5 Wochen im September 2023 wegen Psychischen Problem, Hws, Lws, Tinnitus in der Reha. Es wurde viel Wert auf die Gruppengesprächsrunde gelegt die mir persönlich rein gar nichts brachte. Einzelgespräche von 20 Minuten waren auch nicht wirklich hilfreich. Ich kann diese Klinik wirklich nicht empfehlen, es ist eine schöne Lage an der Ostsee, das aber ist auch alles.Essen ist schlecht und nicht nur die Rezeption sondern auch die Ärzte sind teilweise super unfreundlich,man wird nicht ernst genommen.
Ihr Kommentar entspricht genau meinen Erfahrungen mit dieser Klinik. Nur füge ich noch hinzu, das das Zimmer im Hause Pamir katastrophal war. Verrostete Armaturen im Bad. Schlechtes Bett, total verdreckter Balkon. Sämtliche Gespräche hinsichtlich der Therapie waren nicht vorbereitet oder wurden gar nicht erst geführt. Leider ist mein Negativer Kommentar nicht veröffentlicht worden. War denen wahrscheinlich zu negativ. Ich kann nur sagen, es war ein traumatisches Erlebnis!!!!!
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Terminplan2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Scheiß Verwaltung- Organisation
Krankheitsbild:
Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte bis keine Terminverbindlichkeit + vergessene Terminweitergabe; kaum Rücksicht auf tatsächlichen Therapiebedarf.
Erklärung Sommerferien, keine Therapeuten. Urlaub und Krankheit. Klassiker Personalmangel. Darunter leidet auch das Personal sehr.
Danke an das durchweg engagierte Personal, denen ich keinen Vorwurf machen kann. Das ist für alle Bereiche zu sagen. Therapeuten waren toll, hatten immer ein offenes Ohr und der Umgang miteinander war immer sehr kompetent und wertschätzend.
Leider ist die Gesamtorganisation sehr mangelhaft.
DAS ERSTE, was ich hörte, war das Wort ZUZAHLEN. Seeblickzimmer, TV, zuzahlen, Internet zuzahlen.
Für zuzahlen, muss der Gesamteindruck schlüssig sein und DAS ist er hier überhaupt NICHT!
Völlig verdreckte Fenster. Im gesamten Gebäude gab es kaum ein geputztes Fenster.
Baulärm von früh bis spät, am WE Lärm von Strand und Promenade. Wer Ruhe sucht, ist in den Sommer - und Herbstferien hier absolut verkehrt. Leider gab es die Cafeteria nicht mehr im Haus Passat, dafür stand im Gang ein Kaffeevollautomat WIEDER ZU - ZAHLEN. Hatte eher Bahnhofsatmosphäre.
Man muss hier stark unterschieden zwischen den sanierten Zimmern und den unsanierten Zimmern bzw. Gebäuden. Ich war im Haus Passat und stationär untergebracht. Hatte ein total runtergerocktes Zimmer.
Beim Frühstück gibt es immer dasselbe. Sehr viel Abgepacktes. Das Mittagessen ist ein Graus!
Unterste Qualität.
Das Personal kann nichts dafür. Ist jedoch purer Hohn, wenn im Schaufenster, auf dem Prospekt der Klinik, was von guter, gesunder Ernährung verbunden mit dem Logo der Klinik Reha Damp steht. Diabetiker sollten mehr Insulin ein packen. Alles schwimmt in Soßen mit Stärke und Zucker. Naturbelassene Lebensmittel selten zu bekommen. Überwiegend also schlechte Fertigprodukte.
Menschen mit Allergien, sind hier überhaupt ungern gesehen. Man ist somit nahezu dazu gezwungen sich als Selbstversorger bei EDEKA (Apothekenpreise) einzudecken.
Stationäre Patienten sind hier richtig mies dran.
Die Ernährungsberatung ist hier hinfällig!!!
Ich muss sagen seit der Übernahme durch Helios hat sich sehr viel verschlechtert.
Nun ja, es gibt solche und solche Patienten. Ein Krankenhaus ist kein Hotel, das machen sich offenbar Viele nicht vorher klar. Und für den Baulärm kann niemand was, das ist unglücklich für alle, auch für die, die unter höchster Konzentration operieren. Ein bisschen mehr Entgegenkommen und Verständnis als Patient wäre schön. Sauberkeit und Essen sind je nach Person unterschiedlich in der Bewertung, aber in Damp ist noch nie jemand verhungert. Bei 130 kg ganz offensichtlich sowieso nicht... Es gibt halt Menschen, die sind von Natur aus mehr als kritisch. Da frage ich mich immer, wie es bei denen zuhause zugeht. Die schlimmsten Nörgler sind nämlich die, denen es privat an Vielem fehlt.
Es ist schon ein Unterschied, ob man im sanierten oder im unsanierten Zimmer aus dem Jahre 1971 untergebracht ist. das hat mit persönlichem Empfinden gar nichts zu tun sondern es ist einfach Tatsache, dreckige Balkone, Fenster, die schon lange kein Putzmittel mehr gesehen haben, Matratzen, die gesundheitsschädlich sind und zu massiven Rückenschmerzen führen. Das ist aber längst noch nicht alles. Unfreundliches Personal, falsche Therapien usw. Ich kann nur sagen, überlegen sie gut, ob sie diese Klinik auswählen, zumal die Internetangaben der Vamed Klinik nicht den Tatsachen entsprechen. Von meiner Seite: Nie wieder Damp. Die Umgebung, die nur die Ostsee zu bieten hat, ansonsten kein schönes Umfeld (alles nur künstlich entstanden) und der Hafen total zerstört. Also sehr trostlos!!?
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PatientHüfte1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP scheint ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin Frau H. toll! Rettung!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP scheint gut und professionell durchgeführt. Zum Klinikaufenthalt muss ich leider überwiegend Negatives sagen. Eklatanter Personalmangel (Krankheit, Urlaubszeit)Pflegepersonal agiert oft distanziert bis unfreundlich , kaum bis keine Pflege, selbst Grundversorgung kaum gewährleistet. Kaum ein nettes Wort, Fragen wurden gar nicht, unkorrekt oder unterschiedlich beantwortet. Pfleger A blafft einen an weil man handelt wie Pfleger B einen angewiesen hat. Wenn man (bettlägerig) doch mal den Notknopf drückt, wird einem das Gefühl vermittelt, man sei ein Störenfried.
Falsche u unterschiedliche Auskünfte zur Belastbarkeit u Umgang mit der Prothese. Pfleger lästern mehrfach lautstark auf dem Flur über Patienten. Stunden nach der OP unterstellte mir eine Pflegerin fälschlich u vorworfsvoll, ich hätte ja schon 2x eine Luxation hinter mir ( kein Wort der Entschuldigung/Erklärung dazu)
. Kein Abschlußgespräch mit Arzt, keine Info zum Verlauf der OP vom Operateur. Essen nicht gesundheitsförderlich. Lediglich eine sehr kompetente menschliche Physiotherapeutin hat mir dort sehr gut getan, großen Dank dafür!
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Brenda63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und einiges Personal supper
Kontra:
Essen eine Zumutung
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War von 28.03-05.04 18 wegen neuer Hüften in der Klinik Damp. Ärzten supper . Klinik veraltet und nicht grad sauber . Essen zum Mittag kalt und ungenießbar. Brot vertrocknet und hart. Bei der frage ob ich eine Scheibe Weißbrot bekommen könnte, meinte die Schwester erst beschweren und dann anderes Brot verlangen (wir wären schließlich kein 4? Hotel) ich werde nach Möglichkeit diese Klinik meiden..
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SUmSum3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Operateur Beratung super)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Vertrauen zum Operateur und ein teil der Schwestern
Kontra:
Ausstattung und Essen
Krankheitsbild:
KNie Tep
Erfahrungsbericht:
Die klinik sollte einige Abläufe nochmal dringendd überdenken erstens den Datenschutz und nicht in einem Wartezimmer wo noch drei Fremde Leute sitzen die Rehaplannung mit persönlichen Daten besprechen so was geht überhauptnicht. Hattemich im Oktober schon über die Rehaplannung informiert das alles reibungslos läuft da hieß es es geht nichs vorzubereiten, bei Aufnahme wrde gefragt b man schon was ausgefüllt hat und beantragt hat.
Desweiteren sollte man sich entscheiden bis zu welchem Gewicht man Patienten aufnimmt und denn auch dem entsprechende Ausstattung beziehungsweise HIlfsmittel zur Verpfügung haben.
Es werden Therapien angeordnet und die können oder wollen nicht ausgeführt werden.
Die Klinik wirbt auf der Homepage als Behinertengerecht, habe nicht wirklich as behinderten gerechts gefunden, ausser ein Behinderten WC im Erdgeschoss.
Der Operateur kann nicht dafür der hat dort nur Belegbetten.
ich hatte ebenfalls diesen Belegarzt zur Knie-TEP-OP vor 2 Jahren. Seither tut mir das Knie ständig weh und ich muss kühlen und mich in Acht nehmen, kann mich nicht darauf knien. Die hübsche Naht nützt mir nichts, wenn das Knie nicht in Ordnung ist. Tut mir leid für Sie. Gute Besserung!
Nachtrag: und auch ich bekam keine Physiotherapien fast bis zum Entlassungstag aus dem Krankenhaus, da bemerkte man, (weil meine Zimmernachbarin es reklamierte,für sie ging die Tür ständig auf), dass der unfreundliche sprach-ungeübte Inder, der anscheinend neu und zuständig war, (nicht der ebf indische Stationsarzt) zwar einen Plan erstellt hatte, aber diesen nicht an die Behandler abgesandt hatte. So sind Behandlungen auf der Rechnung erschienen, die ich nicht erhalten hatte!. Er ist auch kein Mal zur Visite aufgetaucht in diesen 6 Tagen, der Belegarzt kam 1 Std vor meiner Entlassung in die Reha vorbei und stellte sich vor: "Ich bin Ihr Operateur!". Es gab viel zu wenige Motorschienen, in der Physiotherapieabteilung in der Reha gelangweilte Routineure. Ich hüte mich vor Belegärzten in Zukunft, gehe aber dennoch nach Damp wegen des Meerwassers im Reha-Schwimmbecken, das für mich eine wertvolle Zusatzheilungsmöglichkeit darstellt, nachmittags gibt es freies Schwimmen.
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Nie wieder dieser Arzt!
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Happyn123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die räumliche Lage der Klinik
Kontra:
Überheblichkeit und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönliche Erfahrung mit meinem Arzt und der zuarbeitenden radiologischen Abteilung ist katastrophal!!!
Im Juli 2015 überwies mich mein damaliger behandelnder Orthopäde/ Rheumatolge nach Damp. Dort ließ der Arzt auf mein Drängen wg. Unerträglicher Schmerzen im re. Bein ein MRT anfertigen. Mir wurde als Auswertung genannt, dass meine Lendenwirbelsäule eine altersgemäße Arthrose aufweise und ansonsten alles unauffällig sei. Die Schmerzen kämen einzig und allein von meinem Weichteilrheuma ( Fibromyalgie) und ich sollte mal etwas , Originalton , für meine " Seelenhygiene" tun. Der Umgang mit Patienten ( auch Mitpatienten) ist dermaßen überheblich ( ich war auch im Jahr 1997 einmal stationär bei diesem Arzt, damals war es auch schon so)
Es schlossen sich nach dem Klinilaufenthalt im Juli 2015 1,5 Jahre mit immer heftigeren Schmerzen und etlichen Untersuchungen bei anderen Fachrichtungen (Neurologen, Gefäßchirurgen etc.) an. Denn die Wirbelsäule konnte ja nicht die Ursache für meine Schmerzen sein. Das hatten sie mir und meinem behandelndem Arzt ja schriftlich gegeben in Damp .
Vor kurzem schickten mich dann mein Hausarzt und Orthopäde in die Sprechstunde ( Wirbelsäulenchirurgie) in der Libinusklink in Kiel.
Der Arzt dort hat sich die OriginalMRT Bilder von 2015 aus Damp !!!! angesehen und sofort eine Stenose (50% Verengung) und ein massives Wirbelgleiten diagnostiziert.
OP unvermeidlich und eine Woche später fand eine Versteifung über drei Wirbel mit Bandscheibenentnahme und eine Dekompression der Wirbelkanals statt.
Ich wachte nach der OP sofort ohne Ischiasschmezen auf und berappel mich jetzt von dem schweren Eingriff.
Mir stellt sich die Frage, wer in Damp so unfähig ist MRT Bilder zu lesen. Der Radiologe oder der Arzt, oder beide?
Ich hätte mir 1,5 Jahre Schmerzen und fehlende Lebensqualität ersparen können, wenn letztes Jahr die Weichen richtig gestellt worden wären.
Mein Fazit: in die Abteilung dieses Arztes: nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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S.Hüter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf die Gefahr einer Lungenembolie wurde ich nicht hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit den geeigneten Mitteln hätte die Lebensgefahr abgewendet werden können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte medizinische Versorung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung ist leider sehr, sehr negativ.
Aufgrund von mehreren schweren Bandscheibenvorfällen wurden bei mir die Nervenenden im Bereich der Lendenwirbel verödet, welches angeblich zu einer weitestgehenden Beschwerdefreiheit führen sollte.
Leider ist die erhoffte Wirkung nicht eingetreten, im Gegenteil, die Schmerzen sind heute schlimmer denn je zuvor.
Zudem bekam ich anschließend nach der OP eine Lungenembolie, da mir während der ganzen Zeit des Krankenhausaufenthaltes kein einziges Mal ein vorbeugendes Mittel zur Verhinderung einer Thrombose gegeben wurde, woraus sich dann die für mich lebensbedrohliche Lungenembolie entwickelte.
Ich kann diese Klinik daher unter keinen Umständen empfehlen !!
Denn mich hätte dieser Krankenhausaufenthalt jedenfalls fast mein Leben gekostet.
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merle11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Meer vor der Tür
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider - mir hat der Aufenthalt gar nichts gebracht. Wegen ebenfalls vorhandener neurologischer Beschwerden, die aber nicht anders als medikamentös behandelt werden können, was auch schon geschieht, war ich auf der neurologischen Station gelandet. Grund für die Reha war jedoch meine massive Schmerzproblematik. Hierauf ging die Ärztin in der Neurologie überhaupt nicht ein und verordnete mir auch keine Therapien, die für mich hilfreich gewesen wären.
Meine Matratze war durchgelegen und auf meine Beschwerde hin wurde mir ein BRETT unter die Matratze gelegt, das bei jeder Bewegung laut knarrte. An schlafen war nicht mehr zu denken.
Noch ein Wort zum Essen. Wer das schmackhaft findet, kocht wahrscheinlich nicht selbst oder ernährt sich von Fertiggerichten. Auch in Damp wird ja nicht gekocht, das Essen kommt von einem Caterer - und so schmeckt es auch! Dazu der schreckliche Lärm im Speisesaal, einfach grauenhaft!
Nach 8 Tagen bin ich abgereist. Nie wieder Damp!
vor 10 Jahren nannte man diese Klinik das Noneplusultra der Reha Kliniken, da wurde aber noch selber gekocht.Es ist ganz schoen mit dieser Klinik Bergab gegangen.
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Negativ-Erlebnisse
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altundgebrechlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pfleger Holger
Kontra:
Der andere Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Tag nach der OP: ich sollte "mobil" gemacht werden, konnte aber aufgrund von Kreislaufproblemen nicht das Bett verlassen. Ein Pfleger kam nach ca. zwei Stunden wieder und sollte es erneut versuchen. Wieder wurde mir schwindelig, so dass ich mich an ihm bzw. seinem Kittel festhalten wollte. Die Reaktion: Der Pfleger wehrte meine Hand ab und sagte: machen Sie mir nicht meinen Kittel kaputt!!! Also fiel ich zurück auf das Bett. Mir wurde gesagt, dass später noch ein Versuch gestartet würde.
Es kam aber niemand. Da ich nicht mehr diese Bettpfanne benutzen wollte und lange "angehalten" hatte, klingelte ich dann nach der Nachtschwester und bat sie, ob sie mir jetzt behilflich sein könne. Die Schwester lehnte das ziemlich barsch ab. Ich hätte es tagsüber nicht geschafft, jetzt ginge das nicht. Sie brachte mir dann die Bettpfanne. Als sie diese wieder entfernte, hatte ich das Gefühl, dass sie das sehr ungern tat, zumindest schaute sie irgendwie betreten. Ich dachte noch, na ja, wer macht das schon gerne!
Wieder hielt ich lange an, da erst die beiden Mitpatientinnen versorgt wurden. Gegen neun Uhr morgens kam wieder der Pfleger und riss mich ziemlich heftig hoch. Er nahm die Bettdecke weg und sagte: "Nun guck Dir das an! INS BETT GEPISST HAT SIE AUCH NOCH!" Nun wurde mir der Blick der Nachtschwester klar, denn das muss passiert sein, als sie diese Pfanne aus dem Bett genommen hat. Ich war noch sehr schwach von der OP, versuchte aber gleich, mich zu wehren und das zu erklären. Der Pfleger Holger schob dann den anderen Pfleger zur Seite, dieser verließ dann das Zimmer.
Das ist einer meiner Negativ-Berichte der Klinik. Davon habe ich noch einige, auch wenn diese Erfahrung zu meinen schlimmsten in der Klinik gehört. Ich werde eine Zusammenstellung veröffentlichen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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alex1805 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztliche Aussagen grenzen schon fast an Beleidigung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern-und Pflegeteam-- sehr nett
Kontra:
verbales Verhalten der leitenden Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinkaufnahme war nett, hilsbereit und zuvorkommend.
Die Unterbringung in einem 3 Bett Zimmer war ausreichend( da mit Seeblick - Entschädigung für einige kleine Mängel, wie Sauberkeit der san Anlage).
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Mike23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unsensibles Verhalten des Klinikpersonals führte zur Verschlechterung des Allgemeinzustands des Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechte Aufklärung des Patienten/Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wünsche des Patienten wurden ignoriert (Toilettenstuhl nachts am Bett))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit bei Hilfestellung -Klingeln- unzumutbar)
Pro:
Kontra:
Einrichtung nicht Behindertengerecht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für die Behandlung von Patienten mit MS ist die Neurologie
wenig geeignet!!
Die Pfleger sind nicht auf die Symptome eingestellt (Inkontinenz,
Depressionen, Gehbehinderungen bzw. Lagerungsprobleme).
Klingeln zur Hilfestellung wird von Ihnen eingefordert, die Wartezeit beträgt aber dann bis zu einer halben Stunde; bei Inkontinenz unzumutbar! Patientin ist wegen der langen Wartezeit in drei Tagen 4 mal gestürzt und wurde dann noch vom Pflegepersonal völlig unsensibel beschimpft, was zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes führte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fibrotante berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Desinteresse , Pat. wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Physikalische Therapie und KG gut)
Pro:
Das Vital- Center ist einmalig!!
Kontra:
Unfähige, unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist hervorragend, abwechslungsreich und gute Portionen. Die Zimmer sind gut ausgestattet. Ich hatte am Anfang ein Zimmer mit Verbindungstür zum Nachbarzimmer. Das war so hellhörig, dass ich weder tags noch nachts Ruhe bekam. Nach Beschwerde bekam ich ein anderes Zimmer. Das Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend. Die Krankengymnastin war sehr kompetent,freundlich,habe brauchbare Übungen mit nach Hause genommen. Ein ganz besonderes Lob erhält Fr. Neumann aus der Physikalischen Therapie. Sie ist immer freundlich, hilfsbereit und für eien Spass zu haben, trotz massivem Arbeitsaufkommens.
Genauso ist es in der Neurologie. Auch hier wird der Patient nicht ernst genommen. Vorschläge des Patienten aus der häusl. Erfahrung zur Schadensvermeidung werden ignoriert, Folgeschäden (Stürze) werden fahrlässig in Kauf genommen! Gegenvorschläge der Pfleger/Ärzte Fehlanzeige!!
Ungenügend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Leni35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte ungenügend; Therapeuten befriedigend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein patientengerechter Theapieplan)
Pro:
Zimmer, freundliche Therapeuten
Kontra:
unfähige Ärzte, mangelhafte Therapieplanung
Erfahrungsbericht:
Sie finden in der anonymen Bettenburg ein brauchbares Zimmer vor, wobei für die Nutzung des Telefons und des Fersehgerätes eine tägliche Grundgebühr fällig wird. Die Therapeuten sind freundlich, beklagen sich jedoch über ihren feudalen Arbeitgeber und die Arbeitsüberlastung. Viele Ärzte kommen aus dem Ausland; Ärzte mit deutscher Ausbildung arbeiten vorzugsweise in Dänemark, wie mir berichtet wurde. Ich reiste mit dem Wunsch der medikamentösen und diätischen Einstellung eines neu aufgetretenden Diabetis mellitus an. Mit diesem Wunsch reiste ich auch wieder ab, denn ich wurde weder medikamentös eingestellt noch durfte ich die Diabetiker-Schulung besuchen, weil der Zeitraum des Aufenthaltes nicht zur Organisation dessen gereicht habe. Eine Verlängerung wurde mir mit der Unverschämtheit seitens abgelehnt, dass ich nicht zum richtigen Zeitpunkt auf eine Verlängerung gedrängt habe. In dieser Klinik ist der Oberarzt der Auffassung, dass die Ärzteschaft den Therapieverlauf nicht im Blick zu haben brauche. Mein Therapieplan gleicht eher einer Veranstaltungsreihe im Wellness-Urlaub.
Zu den Freizeitangeboten der Klinik ist m.E. zu sagen, dass hier Interessen für ein Publikum ab 70 Jahren befriedigt werden (Tanzveranstaltung); basteln usw. Beklagenswert sind die langen Wege, so dass es schon stressig werden kann.
Das Essen ist nicht lecker, dafür gibt es aber dann auch nur wenig. Die Damp-Holding lässt es dafür am Strand meilenweit nach altem Fett riechen, rundherum unterhält sie Raucherkneipen, Cafes, Restaurants sowie Fastfoot-Stände. So wird der Patient nochmals abkassiert.
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Sonja18 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1977
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das hätte eigentlich zu einer Strafanzeige gereicht, so schlecht war schon die "Beratung" am Telefon!
Erfahrungsbericht:
Ich rief dort mal an, als ich in Damp 2000 war und wollte den Leitenden Chefarzt sprechen, um evtl. ein Attest zu bekommen, daß ich mein Medizinstudium, wegen nervlicher Überbelastung unterbrechen und dann später wieder aufnehmen konnte.
Ich landete bei irgendeinem aggressiven Arzt, der, anstatt mich durchzustellen, gleich wissen wollte, worum es ging und mich dann übelst, sogar äußerst aggressiv anschnauzte, sodaß ich mein Medizinstudium dann dummerweise für alle Zeiten ganz abbrach.
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1Sarah23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Anästhesistin
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Erfahrungsbericht:
Entgegen dem durchaus guten Image der Klinik in den vergangenen Jahrzehnten verliefen meine beiden Hüft-Ops eher mangelhaft bis ungenügend. Bei der ersten Operation - unter der neuen Leitung - entstand eine Kuhle bzw. nahezu Ei großes Loch oder am Hintern. Die Zweite Hüft-Op musste sogar wiederholt werden, da mein Bein ca. 1,5 bis 2 cm länger und ca. 5 cm breiter war.
Bei der Revision brach dann auch noch das Bein, sodass ich weitere 11 Wochen auf Krücken angewiesen war.
Fazit: Ein halbes Jahr länger krank aufgrund fehlerhafter Eingriffe.
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baliay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
vollnarkose war bestens
Kontra:
kommunikation
Krankheitsbild:
Hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor meiner op hat sich der behandelde arzt nicht vorgestellt, dannach auch nicht.
3 Tage nach der op, kam jemand mit fragen, der andere kleidung anhatte wie von den schwestern gewohnt.
erst auf nachfrage der funjktiondieser person erfuhr ich das sie mich operiert hatte.
auf nachfrage wie es gelaufen sei, sagte man mir wieso sie liegen doch.
hörte sich eher an sie leben doch noch.
das essen kam von weit weit her, warscheinlich schockgefrostet ohne wirklichen nährwert.
die toieletten bzw toielettenstühle waren baulich, nicht für männer entwickelt worden.
auf nachfrage ans personal, da beschwert man sich seit 30 Jahren, geändert wird allerdings nichts.
30 % meines beines hatte bei der entlassung kein gefühl, nervenmessung wurden zum abschluss nicht getätigt
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Heike7133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation, nettes Personal
Kontra:
Untersuchungen,Hygiene der Zimmer
Krankheitsbild:
Fybro,rheumatische Arthrose, Rheuma im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es sehr enttäuschend.
Mein Hausarzt sagte mir ich soll mich in Damp mal richtig untersuchen lassen.
Alles was man in einer Woche gemacht hat,war eine Blutabnahme.
Dann die Aussage,bei ihnen helfen keine Medikamente.
Ich soll mir einen Termin in der Schmerzklinik geben lassen.
Gestern habe ich mich selbst entlassen und bin heute wieder beim Hausarzt gewesen.Jetzt bekomme ich wieder meine Medikamente. Ich würde diese Klinik nicht nochmal aufsuchen
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gitte1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten Top
Kontra:
Pflegepersonal überwiegend unfreundlich, Essen nicht so gut , Sauberkeit lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP ist gut und professionell durchgeführt. Zum Klinikaufenthalt muss ich leider überwiegend Negatives sagen. Eklatanter Personalmangel (Krankheit, Urlaubszeit)Pflegepersonal agiert oft distanziert bis unfreundlich , kaum bis keine Pflege, selbst Grundversorgung kaum gewährleistet. Kaum ein nettes Wort, Fragen wurden gar nicht, unkorrekt oder unterschiedlich beantwortet. Pfleger A blafft einen an weil man handelt wie Pfleger B einen angewiesen hat. Wenn man (bettlägerig) doch mal den Notknopf drückt, wird einem das Gefühl vermittelt, man sei ein Störenfried. Die Ärzte und Therapeuten sind Top. Mittagessen ist nicht so geniessbar. Sauberkeit lässt zu Wünschen über . Dreckige Balkon. Sagte man was kommen Die Putzkräfte ein pampig rüber . Zimmerboden und Badezimmer dreckig .
Nun ja....
Es hängt immer von jedem selbst ab, wie er die Umstände bewertet. Ehrlich gesagt: ein dreckiger Balkon wäre mir nicht wichtig. Und kennen Sie das Sprichwort: "Wie man in den Wald hineinruft.."?
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Anna251191 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Haben scheinbar keine Ahnung vom Krankheitsbild und behaupten qualifiziert auf diesem Gebiet zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wurde zweimal zur falschen Behandlung eingetragen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung OK. Gestaltung eher mies.)
Pro:
Schwestern, pfleger, Physiotherapeuten, Psychologin, direkt am Meer
Kontra:
Verwaltung, Abläufe, Mittagessen, Ärzte, abgeschoben, Drücken vor Verantwortung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Schmerztherapie in dieser Klinik auf keinen Fall empfehlen. Auf der Webseite wird geschrieben das der Therapie Plan auf jeden individuell zugeschnitten wird. Was überhaupt nicht stimmt. Es wird ein Fest gefahrenes Muster gefahren und da gibt es nichts dran zu rütteln. Auf die Frage ob ich Wärme Behandlung bekommen könnte würde mir gesagt das gibt es bei der Fibro nicht. Andere Patienten mit der gleichen Diagnose haben diese aber bekommen.
Der ober Kracher war aber das ich einen Anfall hatte wie so eine Art Krampfanfall. Diese hatte ich von Beginn an bekanntgegeben. Ich wurde dafür auch ins MRT geschickt um es abzuklären. Das mrt war unauffällig. Nun hatte ich aber so einen Anfall in der Gruppentherapie. Ich saß daraufhin keine zwei Stunden später im Taxi nach hause, weil sie dies dort nicht behandeln und ich die Klinik sofort verlassen muss. Auf die Bitte das ich die Schmerztherapie beenden möchte bekam ich nur ein klares nein. Bleiben ist keine Option. Mir wurde auch keine Zeit gegeben um nicht von dem Anfall zu erholen. Ich musste sofort packen und die Klinik verlassen. Sowas nenne ich mich vor der Verantwortung drücken. Abgeschoben und im Stich gelassen fühlte ich mich. Die Ärzte die ich hatte kann ich nicht empfehlen. Anfangs sehr nett aber nach dem nein danke.
Das Mittagessen ist auch eine Zumutung.
Schwestern und Pfleger und Therapeuten alle super lieb und nett. Der einzige Plus Punkt.
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Hüfte212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Hüfte op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal sehr gut man fühlt sich gut aufgehoben und ernstgenommen.
Bett in Ordnung, Bad im Zimmer. Gut zu erreichen, sauber und funktionell.
Das Mittagessen ist ungenießbar, Abendessen und Frühstück ist OK.
Leider hat die anschließende Reha im Haus überhaupt nicht geklappt. Am Donnerstag dahin gekommen gab es Krankengymnastik wie auch am Freitag. 1/2Stunde, das war's. Für Montag gab es keinen Plan, nach Beschwerde kam ein Therapeut und machte halbherzig Vorschläge.Am Dienstag wurden die Klammern gezogen,danach habe ich die Reha abgebrochen. Schade, ich hatte mir mehr versprochen.
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C-D berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ostsee
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylolisthese LWK5/SWK1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konkrete Fragen wurden als „nicht Zielführend“ nicht beantwortet und ich solle mich an die Sekretärin wenden. Zum Geschehen:
* Anfang 01/ 2018 OP an der LWS in der Klinik Damp.
* Ende 01/ 2018 als Notfall in Damp auf Grund unerträglicher Schmerzen
* Verödung der Nervenenden rechts
* Im Mai/Juni war ich zu einer 5-wöchigen Reha mit anschließendem 9-monatigem MTT
* In12/ 2018 Wiedervorstellung auf Grund unerträglicher Schmerzen-> Verödung der Nervenenden über die gesamte Breite
* Anfang 2019 Zweitmeinung auf Grund unerträglicher Schmerzen -> überdurchschnittlich lange Revisions-OP der OP von 01/2018.
Ich bin seit Januar `18 arbeitsunfähig. Eine Teilnahme am alltäglichen sozialen Leben war fast unmöglich, Lebensqualität unter null.
Nach Einholen der Zweitmeinung und der Revisions- OP ergab sich nun eine völlig andere Diagnostik.:
- 3 von 6 Schrauben waren in ihrer Position nicht mehr kraftschlüssig mit den Knochen verbunden.
- dass Muskelgewebe bei der OP in 01/2018 wurde nicht wieder mit den zugehörigen Positionen an den Wirbeln verbunden. Damit war eine Stabilisierung der Wirbelsäule durch diese Muskeln unmöglich.
- Scheinbar war das der Auslöser für die Lockerung der Schrauben!?
In 12/ 2018 lag dem Arzt eine CD mit aktuellen Bildern des betroffenen Bereiches vor. Darauf ist ersichtlich, dass sich mehrere Schrauben gelöst hatten.
Wieso ist das übersehen? Die Verödung war völlig überflüssig! Warum musste sie sein? Sollte damit die fehlerhafte OP von 01/ 2018 vertuscht werden? Warum ist bei dieser OP derart schlampig und inkompetent gearbeitet worden?
Fehler passieren, ist menschlich. Ware Größe, Stärke und Kompetenz zeigen sich in ihrer Einsicht und in ihrer Korrektur. Leider gibt es von diesem Arzt nur Ausflüchte, Umschreibungen und Abwertung als Reaktion.
1,5 Jahre verlorene Lebenszeit /qualität
1,5 Jahre Dauerschmerzen
Revisions-OP, weil vorher etwas gründlich versaut wurde.
1,5 Jahre verschiedenste Eigenbemühungen zur Heilung, völlig umsonst.
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schoening berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das betreuende Personal
Kontra:
Schlafmangel
Krankheitsbild:
Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe bei der Voruntersuchung sind perfekt getaktet, das Personal (besonders die Schwestern) sind freundlich, liebevoll, geduldig und geben einem das gute Gefühl, die richtige Wahl des Krankenhauses getroffen zu haben.
Auch auf der Station läuft alles super und ich wurde kompetent und liebevoll betreut!
Leider würde ich trotzdem nicht freiwillig wieder hier herkommen, denn an Schlaf zum Zweck der Rekonvaleszenz ist kaum zu denken.
Tagsüber ist es draußen, auf den Gängen und in den Zimmern um einen herum viel zu laut.
JEDEN ABEND läuft am Strand eine Art Disco, die auch nicht um 22:00 Uhr endet. Die Grenze scheint hier nach 23:00 Uhr zu liegen.
Außerdem darf man mit dem Motorrad (wahrscheinlich wegen der Lärmbelästigung) nicht auf das Klinikgelände, doch nachts um 1:00 Uhr reißen einen herumcruisende Mofas/Motorroller aus dem ohnehin schon kurzen Schlaf.
Für mich bleibt es bei einem einmaligen Aufenthalt!
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renaterema berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hervorragende Präsenz der Ärzte. Therapeuten und des Pflegepersonals auf der Station
Kontra:
Es war meine siebte Reha, Standart der Zimmer entspricht dem Mittelalter, ebenso das Angebot am Buffet und dem Mittagsessen.
Krankheitsbild:
chronische psychosomatische Schmerzen der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Statt in die Abteilung Psychosomatik wurde ich durch meine KK in die Abteilung Neurologie eingewiesen. In Zusammenarbeit mit meinem Stationsarzt für Neurologie wurde versucht, mir doch einige Therapien, meinem Krankheitsbild entsprechend (psychosomatische Schmerzen)zu verordnen. Einige dieser Verordnungen haben meinem allgemeinen Zustand gut getan; dass Ziel, Schmerzlinderung, wurde leider nicht erreicht Kein Verschulden der Klinik, sondern Verschulden meiner KK.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Anni0510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und das gesamte weitere Personal
Kontra:
Zimmer und Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich zur Zeit in der Klinik und muss sagen das man selten so nette Ärzte und Pflegepersonal in einem Krankenhaus findet. Wirklich Top!
Leider sind die Zimmer und das Essen eine Zumutung.
Kleine, alte und sehr dreckige, runter gekommene Zimmer und das man den Fernseher nur laut, ohne Kopfhörer anschalten kann ist eine Frechheit bei der Technik heutzutage.
Und auch das man sich trotz Termin zwei Tage nicht das Essen selber aussuchen kann und die Qualität dessen auch wirklich sehr minderwertig ist, finde ich in der heutigen Zeit ein Armutszeugnis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Anna286 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte + Pflegepersonal
Kontra:
Zimmersituation
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
- Super nettes Personal - habe ich noch nirgendwo so erlebt
- Sehr nette Ärzte - ich hatte nicht das Gefühl “nur“ eine Nummer zu sein; waren sehr engagiert
Negativ:
- Sauberkeit der Zimmer ließ z.T. zu wünschen übrig (Station 2 C) insbesondere im Badezimmer
- Das Essen war absolut nicht mein Geschmack
- Station 4 B: frisch renoviert, aber: im Badezimmer fehlte ein Duschvorhang + die Toilette befindet sich in der Dusche
- für mich als Bandscheibenpatientin war der Umstand, dass die Toilette in der Dusche war, sehr ungünstig, da ich eh bewegungseingeschränkt war. Zudem war das Waschbecken so tief angebracht, dass ich ständig Kniebeugen machen musste
- das Badezimmer auf Station 4 B war sehr schmal, ohne jegliche Ablagemöglichkeit (dafür war hier die Reinigungsfee sehr sehr nett und gründlich)
- am Freitag musste ich für das Wochenende umziehen, da die andere Station übers Wochenende geschlossen wird - 1. für frisch operierte ein sehr großer Aufwand, 2. finde ich, dass es nicht die Aufgabe des Pflegepersonals sein sollte, das Gepäck der Patienten durch die Gegend zu fahren
- durch den Umzug musste das Essen aufwendig gesucht werden und die Patienten lange warten
Von der Behandlung her top, von der Unterbringung z.T sehr suboptimal.
Patienten sollten nicht unter den Sparmaßnahmen leiden sollen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Inge72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu schnelle Entlassung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärungsgespräche Operateur und Narkoseärztin.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Station zufriedenstellend.
Kontra:
Nach der OP und letzter Visite der Ärzte keinerlei weitere Anweisungen.
Krankheitsbild:
Verengung des Wirbelkanals der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der durchgeführten Operation am einem Mittwoch nach fünf Tagen ohne weitere Behandlung entlassen. Lt. Krankenbericht angeblich Kranken-gymnastik erhalten - stimmt nicht. Sonnabend und Sonntag keine Krankenschwester oder Arzt ansprechbar - niemand auf der Station. Der Krankenbericht war nicht geschrieben, so dass ich am 'Sonntag ohne weitere Instruktionen nach Hause fahren konnte - wurde abgeholt.
Krankenbericht:
"Postoperativ sistierte die Ischialgie, unter krankengymnastischer Anleitung konnte die Remobilisierung zügig umgesetzt werden .......................
reizlose Wundverhältnisse, die Steri-Strips waren entfernt - stimmt nicht !!!!!
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id56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (V.a. Klinikorganisation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nur bezùgl. Ärzten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur bezùgl. OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.Text)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arbeit und Engagement der meisten Ärzte
Kontra:
Klinik Organisation, Abzocke, Verpflegung
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefchirurg ist super,sonst ist die Klinik nicht zu empfehlen,auch nicht für Privatpatienten mit Chefarzt Behandlung. Es geht hauptsächlich um finanzielle Abzocke.Die Aufnahmeversprechen werden nicht eingehalten, die Komunikation zwischen den Abteilungen funktioniert nicht,so dass die Klinik die ärztlichen Verordnungen nicht oder nur nach massivem Druck ausführt. Beim Aufnahmegespräch und beim Legen des Venentropfes kaute die junge Ärztin Kaugummi,ich fühlte mich nicht ernst genommen. Das Pflegepersonal ist teils sehr freundlich,teils zynisch und erniedrigend,z.b. musste ich mir als frisch Operierte anhören,meine Schmerzen kämen nur vom "faulen Herumliegen im Bett"!Behandlungen werden nicht nach medizinischer Notwendigkeit oder ärztlicher Verordnung erteilt sondern nach Personalstand und Kosteneffizienz,so dass wichtige Behandlungen verweigert werden aber überflüssige täglich stattfinden.Die Qualität des Mittagessens sowie die Bestellorganisation sind katastrophal,am 9. Tag bekam ich erstmals das,was ich bestellt hatte, und die Verpflegung bei Lactoseintoleranz ist indiskutabel. Wer braunen und vom langen Stehen glasigen Salat bevorzugt ist hier richtig. Dauernd fallen Essteller vom Tisch,weil die Tabletts viel zu klein sind und die Teller darauf nur kippeln können. Auf Reinigungskräfte,die die Scherben entfernen oder den verschmutzten Tisch reinigen,wartet man oft bis zu 5 Stunden,so dass man entweder eine Schwester rufen oder selbst Reinigungsarbeiten erledigen muss,sobald man halbwegs wieder kriechen kann. Insgesamt merkt man der Klinik an, dass es in 1. Linie um das Geschäft geht und nicht um den Patienten. Das ist sehr schade angesichts vieler wirklich engagierter Ärzte,deren Arbeit von der Klinik Organisation unterlaufen wird.
jyVazHSTuFsbUTJNMKy3YskykzQuFZFEherumliegenden im Bett!
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Ich lag auf der Station 4 und alle Schwestern waren freundlich und hilfsbereit! Bei mir im Zimmer wurde täglich geputzt. Auch viel bei mir nicht einmal etwas vom Tablett! Kann es auch sein, dass man als Privatpatient etwas zuviel erwartet? Das Essen war völlig ok, habe kein 4 Sterne Hotel gebucht, ich wollte gesund werden!
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cbmw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
durchgeführte Therapien
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 zum 4. Mal zur Reha in Damp. Die Anwendungen und Trainingsgruppe waren wie immer erfolgreich. Besonderen Dank an die Therapeuten der Trainingsgruppe. Ich habe wieder viel für den Alltag mitgenommen. Leider hat die ergotherapeutischem Behandlung, ich meine die Anzahl und das Angebot, erschreckend nachgelassen. Die Ergotherapeutin hat in der ihr zur Behandlung zur Verfügung stehenden Zeit eine sehr gute Therapie durchgeführt. Wo aber waren die motorische und graphomotorische Gruppen? Wo waren die Einzeltherapien, die über das 1x in der Woche im Rahmen der Trainingsgruppe hinaus gingen? Ergotherapeutisch bin ich so gut oder schlecht wieder abgereist, wie ich nach Damp gekommen bin.
Ein leidiger Punkt war wie in den Jahren zuvor wieder mal das Essen. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch möglich wäre die Einfallslosig - und Geschmacklosigkeit zu toppen. Welcher Ernährungsberater hat eigentlich die sogenannten Salate probiert? Die Mahlzeiten hatten mehr den Charaktert einer Massenabspeisung. Von der Ausstattung des Speisesaals ganz zu schweigen. Der sah 2005 schon so aus wie dieses Jahr. Ich bin mir durchaus bewusst, ich bin in keinem Hotel, aber ein gutes Essen und eine gewisse Esskultur gehören mit zu einer erfolgreichen Reha. Kein Vorwurf an das Bedienpersonal. Die haben noch mit das Beste daraus gemacht.
Noch eine Anmerkung zu den Zimmern. Mit den Jahren wird ihr Charme auch nicht unbedingt besser. Aber ihre Größe und der Blick aufs Meer entschädigen. Ich werde auch meine nächsten Reha wieder in Damp durchführen. Die Anwendungen und Therapien sind in Ordnung. Die Umgebung und die Ostsee bieten einen bestmöglichen Entspannungs - und Erholungsfaktor und der trägt nicht unwesentlich zun einer erfokgreichen Reha bei. Und mit dem Essen: Na ja, man ist darauf vorbereitet.
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Barbara24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Schlechte Unterbringung, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Gelenkbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapiezentrum sehr gut. Zimmer: Seit 1972 nicht mehr renoviert. Betten mit Eisenrosten anstelle eines Lattenrostes, veralterte Möbel. Speisesaal wie in einer Kaserne, Essen phantasielos, sehr wenig, keine richtige Auswahl, fade, nicht zu empfehlen. Essenszeiten nach der Uhr nur ca. 30 Min., danach steht der Nächste schon hinter einem der an diesem Platz seine Mahlzeit einnehmen möchte.
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poetti64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapiezentrum
Kontra:
Essen, Unterkunft, Reinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin im März 2012 hier gewesen und sage einfach niemals wieder!
Das Essen ist eine Zumutung Mittags vom Cateringservice,Abendbrot und Frühstück alles nur Lebensmittel die keine Qualität haben das Essen wird ideenlos den Patienten serviert. In den 5 Wochen wurden 5 Tage vom Personal gestreikt und man kommt sich hier ziemlich verlassen vor. Das einzig positive ist das Therapiezentrum mit seinen Mitarbeitern die sehr kompetent sind.
Die Reinigung im gesamten Objekt, lässt stark zu wünschen übrig.
Die Zimmer sind im Stil der 70er Jahre und seitdem wurde nichts investiert.
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SusiSeltenreich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
allgemeine Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2011 habe ich als Kassenpatient einen 14 tägigen Aufenthalt in dieser Ostseeklinik Damp verbracht. Das Personal ist nett und gern zur Hilfe bereit. Im Zuge der Gesundheitsreform fehlt es den Schwestern und auch Pflegern an Zeit. Ich hatte oft das Gefühl das Pflegepersonal ist auf der Flucht. Dennoch fühlte ich mich dort aufgehoben, sicher und gut gepflegt. Wenn nicht immer dieses Fortgerennen bei der Errichtung einer Pflegeanwendung am Patienten wäre.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet im Stiel der 70-Jahre, nichts was mich an was schönes erinnert. Der Nasszellenbereich ist klein, veraltet und nicht gerade gepflegt. Es ist nicht genügend an eine behindertengerechte Einrichtung gedacht. Auf einem Bein hüpfend, kann so manchesmal zu einem Erlebnis werden. Bei einem Duschenbad, um sich wieder wohl und frisch zu fühlen, fehlt es an rettenden Haltemöglichkeiten. Die Dusche ist auch für das Pflegepersonal ein Gewaltakt, denn viele Patienten sind in Ihrer Bewegung stark eingeschränkt. Die Zimmer sind mit 3 Patienten belegt, diese teilen sich auch ein Fernsehgerät, dies ist nicht mehr zeitgemäß. Jeder Patient hat einen Anteil für sein tägliches fernsehen zu entrichten. Durch das Bezahlsystem sind diese schon mehrfach bezahlt und gehören ausgetauscht. 3-Bettzimmer sind eine Zumutung. Die bauliche Substanz bedarf eine dringenden Sanierung.
Fazit: Medizinisch sehr kompetent, baulich inakzeptabel
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Inamari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der Service der Zimmer negativ)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und verständnisvoll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Freundlich kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Liereibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bettzeug und Mittagessen sehr negativ...)
Pro:
sehr Freundliche einfühlsame Ärzte.
Kontra:
Oberflächliche Reinigungskräfte und gestresstes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Polymyalgie Rheumatiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich der Ansprechpartner für rheumatische und orthopädische Beschwerden, man wird wirklich von Kopf bis Fuß untersucht die Ärzte sind sehr freundlich und erklären einen alles mit einer Ruhe und Freundlichkeit auch bei Fragen die nachträglich gestellt werden bekommt man sachliche Antworten die Betreuung der Ärzte hat mir sehr gut gefallen .die Schwestern scheinen leider alle ein wenig gestresst zu sein leider merkt man den Schwestern dies an das Reinigungspersonal ist oberflächlich und uninteressiert.
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Bmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abläufe der Op , Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Personal Station 4a
Krankheitsbild:
Hüft TEP op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde zu einer Hüft TEP -Operation eingewiesen . Die Voruntersuchungen liefen nicht ganz zufriedenstellend , weil eine Röntgenaufnahme zunächst nicht möglich war.
Die Ärzte sind sehr kompetent und erfahren und auch die Op lief wunschgemäß.
Was aber absolut zu kritisieren ist , ist das Personal der Station 4a .
Empathie , Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind offensichtlich Fremdwörter auf dieser Station.
Statt sich um die Anliegen/Fragen des Patienten zu kümmern wird lieber zu dritt am PC gesessen und sich über Videos amüsiert….da wird bei Ansprache noch nicht einmal der Kopf gehoben.
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KrisTinWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer Haus Pamir, Panoramaschwimmbad, Therapeutenteam
Kontra:
Kantinenverpflegung, lange Therapiewege
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Oktober bis Anfang Dezember 2021 auf Reha, in dieser Einrichtung und im Haus Pamir untergebracht.
Es waren 6 wunderbar, erholsame Wochen. Das psychologische Team ist großteils super, ich habe mich bei Fr. W. sehr gut aufgehoben gefühlt. Ja, die Wege zu den Therapien sind teilweise recht weit und auch mamchmal recht hektisch. Aber diese können nach Bedarf auch angepasst werden. Die Zimmer im Haus Pamir haben, für mich, hotelstandart (renoviert 2020). Einziger Wehmutstropfen ist das Essen, dies könnte frischer und teilweise abwechslungsreiher sein, es ist eben Kantinenessen, aber für eine Klinik schon ok.
Zsammenfassend würde ich dort jeder Zeit wieder eine Reha absolviere. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
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RonyausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Knie erneut
Erfahrungsbericht:
1 Woche Aufenthalt.
Das Personal super nett hilfsbereit!
Ärzte kompetent und die Nachbehandlung auch sehr kompetent.
Leider kann man das vom Essen nicht sagen!!! Das MITTAGESSEN!!!! ist eine absolute Zumutung!!! In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so etwas eine Woche lang vorgesetzt bekommen ( Schlangenfraß )
Und eine Reinigungskraft für eine Station!? Ernst??? Entsprechend sehen die Zimmer und Toiletten aus.
Zum Abschluss noch die Frechheit Reha Fälle ab 130 Kilogramm abzulehnen!!!! Schlimm.
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kirwib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlichkeit und bemühung vieler, Meeresnähe
Kontra:
einige assistenzärzt/inn/en)
Krankheitsbild:
hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu sehr fließbandroutine
Ich werde mich nicht wieder für dieses Krankenhaus und diese Reha entscheiden, trotz des Meerwassers im hauseigenen Schwimmbecken, das den Ausschlag für die Entscheidung gab, ein 2. mal dorthin zu gehen.
Sowohl das Krankenhaus als auch die Reha sind sehr routiniert (= zu) also wehe, es tritt ein Zwischenfall - z. B. Blutung - auf - das paßt nicht in den Plan, wird gern ignoriert, nicht entsprechend behandelt, mit einem Handwink weggewischt "war ja nichts". da hat man sich eine Blutkonserve gespart bei einem bisher fleißigen Blutspender. Das gilt vermehrt für die REHA-Ärzte im Haus. Ich fand das Wesentliche sehr unpersönlich. Warum werden der Fragenkatalog überhaupt abgefragt, von Arzt!, wenn es nur gilt das Häkchen zu machen, nicht aber aus der Antwort eine Konsequenz zu ziehen (Beispiel: keine Formulare für die Beantragung von Haushaltshilfe nach Entlassung). Wozu dann die Fragerei? wozu ob man einen Organspenderausweis hat, aber nicht wo? hier wäre beinahe der Fall eingetreten! hätte wohl nicht in die Routine gepaßt!! Trotz niedrigem HB-wert und vieler Osterfeiertage über Ostern, kein Vorschlag zur Verlängerung! (Es war viel Vertretung weil viele Urlaub nahmen, so keine kontinuierliche Betreuung durch dieselben Personen). So dauert meine Genesung länger.
Loben muss ich die Essensversorgung, alles sehr gesund und frisch, obwohl catering. Auch der Zimmerservice, junge Männer aus Ausland) ist freundlich und gewissenhaft. Großartige Organisation des großen Betriebes.
1 Kommentar
Ihr Kommentar entspricht genau meinen Erfahrungen mit dieser Klinik. Nur füge ich noch hinzu, das das Zimmer im Hause Pamir katastrophal war. Verrostete Armaturen im Bad. Schlechtes Bett, total verdreckter Balkon. Sämtliche Gespräche hinsichtlich der Therapie waren nicht vorbereitet oder wurden gar nicht erst geführt. Leider ist mein Negativer Kommentar nicht veröffentlicht worden. War denen wahrscheinlich zu negativ. Ich kann nur sagen, es war ein traumatisches Erlebnis!!!!!