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Frieda1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Personal und Haus schönblick
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem empfehlen sich gut über diese Reha Einrichtung im Vorfeld zu informieren. Patienten werden unter dem Deckmantel mobil ins Nebengebäude verfrachtet! Andere mobile Patienten dürfen im haupthaus ihr Zimmer beziehen. Das Nebengebäude ist direkt an der Bundesstraße und die Zimmer direkt zur Straßenseite hin. Zimmer Wechsel nicht möglich. Tja da muss man unausgeschlafen ( da an Schlaf nicht zu denken bei dem Lärm) zur Therapie gehen! Personal und Haus hatten wohl schon bessere Zeiten. Und obwohl es bekannt ist das die Zimmer im Haus schönblick nicht ruhig u förderlich sind wird es hingenommen das Patienten die Reha abbrechen aufgrund akutem Schlafmangel !!
Nicht zu empfehlen!!!
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Tina182016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe ausführliche Beschreibung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolleTherapeuten und Ärzte, tolle Lage
Kontra:
maßlos überbucht, nach 3 Wochen ist Schluss - keine Verlängerung möglich, auch wenn medizinisch befürwortet
Krankheitsbild:
orthopädische Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 7 monatiger Wartezeit bin ich seit dieser Woche in meiner Wunschklinik. Das Personal, die Therapeuten und Ärzte sowie die Chefärztin sind sehr nett und hilfsbereit. Es ist meine erste orthopädische Reha mit fast 58 Jahren in 42 Arbeitsjahren und 60 % GdB. Der Arzt hat bereits bei der Aufnahmeuntersuchung eine Verlängerung aus medizinischer Sicht befürwortet. Auch die Chefärztin würde mir eine Verlängerungswoche befürworten...ABER : Was mich hier maßlos ärgert, ist die Fehlplanung der Verwaltung. Warum wird nicht ein gewisses Kontingent an Zimmern für medizinisch notwendige Verlängerungen zurückgehalten? Hier sind alle Zimmer nach 3 Wochen Aufenthalt bereits komplett für die nächsten 9 Monate für Neuaufnahmen vergeben, die es aus diesem Grund nicht möglich machen, eine Verlängerungswoche zu bekommen, weil einfach keine Zimmerkapazitäten zur Verfügung stehen!!! Nur, falls jemand Neuer krankheitsbedingt nicht anreisen kann, hat man eine minimale Chanche ( Aussage der Chefärztin : Chance gleich null) Verlängerung zu bekommen!!! Sonst leider Pech gehabt! Ich wünsche mir einen erfolgreichen Abschluss der Reha. Dazu gehört auch ein ausreichender Rehazeitraum. Ich würde mir wünschen, hier als Patientin in dieser Klinik diesen ausreichenden Zeitraum für einen erfolgreichen Rehaabschluss zu bekommen, hoffe auf eine Möglichkeit oder Wunder, eine Verlängerungswoche zu bekommen ..sonst muss ich mein Zimmer räumen und abreisen...noch bin ich hier...
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Knie_007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Gegend, schönes Zimmer, Gästekarte, Nutzung MTT-Raum und Tretbecken in der Freizeit
Kontra:
keine ausreichenden Therapien aufgrund von Personalmangel
Krankheitsbild:
Arthrose 3. Grades Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weilte im Januar 2024 für 3 Wochen in dieser Klinik. Ich bin auf Empfehlung meines Orthopäden 600 km gefahren in der Hoffnung, diagnosegerechte Behandlungen zu bekommen. Am Anreisetag wurde ich mit dem Wort "Datenschutzerklärung" empfangen. Ist das das bayerische Wort für "Herzlich Willkommen"? Der nächste Schock: das Bewegungsbad ist geschlossen (nicht erst seit gestern). Was soll ein Arthrosepatient, der 6 Monate auf einen Anreisetermin gewartet hat, ohne Bewegungsbad anfangen? Mein behandelnder Arzt amüsierte sich auf meine Kosten mit den Worten, dass ich ja im Tretbecken ein paar Übungen machen könnte. Lächerlich. Der nächste Schock: als Rehapatient steht mir kein Einzeltherapeut zu. So etwas hatte ich nach 8 Rehakliniken, davon 3 Heilverfahren noch nie. Am Anreisetag wäre ich am liebsten gleich wieder abgereist. Ich hatte 1x wöchentlich Strom und Laser für mein Knie. Ab Tag 11 noch zweimal für den Rest der Aufenthaltszeit Ultraschall. Mehr Behandlungen gab es für mein Knie nicht. Sonst nur Gruppen, in denen immer gesagt wurde "jeder macht, so weit er kann". Leider bin ich an einen sehr empathielosen Arzt geraten, der mir am Aufnahmetag gleich sagte, dass meine Nebendiagnosen hinsichtlich Arthritis in den Händen, Schulterbeschwerden (ich hatte zurückliegend einen 3-fachen Beckenbruch, Hirnblutung, Lungenembolie, Thrombose, 3 Schulter-OP´s, Psoriasis Arthritis) nicht behandelt werden, ich bin aufgrund meiner Kniebeschwerden angereist. Auch mein Lip- und Lymphödem 2. Grades wurde einmal wöchentlich für 30 Minuten mit einem Lymphomaten "behandelt". Einen solchen Arzt wünscht sich kein Rehapatient. Meine Gespräche mit dem Chefarzt und der Oberärztin brachten auch keine Änderung in meinem Behandlungsplan. Von einer schönen Gegend und schönem Bergpanorama lassen sich keine Knieschmerzen behandeln. Ich wurde nach 3 Wochen (eine Verlängerung gab es natürlich nicht) ungebessert aber arbeitsfähig entlassen. Nicht noch einmal. Patient 2. Klasse
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MGr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankengymnastik und Physio
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Finger weg von dieser Klinik!
Ich war schon sehr oft auf Reha, aber
die Klinik ist eine Bruchbude wie ich es noch nie gesehen habe.
Keinesfalls entsprechen die Zimmer und Bäder den heutigen Standards. Mit einer frisch operierten Hüfte in einer Duschkabine von etwa 70x70cm zurecht zu kommen ist nahezu unmöglich.
Sauberkeit: Gesaugt wird das Zimmer nur da wo man auch hingucken kann, die Putzfrau lässt sich nicht jeden Tag sehen.
Das Bett eine Woche nach der OP alleine zu machen klappt einfach nicht.
Die Fugen im Badezimmer zum Teil mit Schwarzschimmel befallen, tote Mücken kleben ab der Wand (vermtl von irgendwelchen Vorgängern).
Im Speisesaal wird man von der Servicekraft angemault, weil
man seinen Teller mit Krücken nicht alleine zum Tisch tragen kann.
O-Ton, das können auch die anderen Patienten mit übernehmen,
was nmM nicht deren Aufgabe ist.
Ärztliche Versorgung: Stationsärztin völlig überfordert und inkompetent, Oberärztin überheblich und sehr unverschämt.
Ärztlicher Leiter der Klinik Prof. Kraus sehr freundlich, menschlich und hat immer ein offenes Ohr.
Der zweite Stern ist für die Krankengymnastik Prothesenschulung und MTT, weil diese wirklich hervorragen ist.
Es gäbe für mich keinen Grund, diese Klinik ein weiteres Mal aufzusuchen.
Die Arroganz der Oberärtzin ist leider auch schon bei der Rentenversicherung bekannt.Schade dass solche Menschen ihren Beruf bei Hilfesuchenden Menschen ausüben dürfen.
Als Patientin dieser Klinik habe ich die Leitende Oberärztin als fachlich sehr kompetent und menschlich als stets freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Deshalb widerspreche ich der o.g. Äußerung über diese Ärztin vehement!
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Sepa1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Alt
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Aufenthalt im Januar 2019 musste ich feststellen, dass leider nicht viel funktionierte. So war es während meines gesamten 3-wöchigen Aufenthalts nicht möglich, das Kneippbecken Instand zu setzen, die Sauna zu repariern und das aller schlimmste: das Bewegungsbad konnte wegen Renovierungsarbeiten nicht genutzt werden (und das im Winter, wo sowieso sehr wenig Möglichkeiten bestehen, draußen etwas zu tun, eine orthopädische Reha ohne Wasser! Das Bad wurde bis zu meiner Abreise leider nicht fertig!!).
Desweiteren macht die Klinik einen heruntergekommenen Eindruck, ich war vor genau 9 Jahren bereits einmal in der Klinik und war damals sehr zufrieden. Leider wurde meines Erachtens seit Jahren nichts mehr in die KLinik investiert, da man nicht wusste, ob der Standort erhalten bleibt. Die Zimmer sind stark renovierungsbedürftig, in der Toilette am Zimmer sowie in der Dusche musste/sollte man den Ventilator laufen lassen, damit es nicht muffig roch. Verschütteter Kaffee auf der Treppe zu den Zimmern war nach 14 Tagen immer noch am gleichen Treppenabsatz zu sehen (Hygiene?)
Anwendungsverordnungen wurden entweder nur unregelmäßig eingetragen(bei Nachfrage: oh, dass hätten Sie aber öfter bekommen sollen) bzw. sehr kostengünstig (Hauptsache Gruppentherapie, warme Wannenbäder)vorgenommen. Kaltlicht/Rotlicht ist in einem Plastik"verschlag" untergebracht (der gleiche wie vor 9 Jahren) und genau 2 Rotlichte für ca. 160 Patienten stehen zur Verfügung, wobei ein Rotlicht tageweise ausgefallen ist.
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elisabeth582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin mit mehr Schmerzen zurück, als ich gekommen bin.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Gegend und sehr nettes Personal
Kontra:
Ärztin nimmt sich wenig Zeit und ist sehr von sich überzeugt.
Krankheitsbild:
Rückenprobleme aufgrund Bandscheibenvorfalls
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Zimmer (DZ) hatte weder im Bad noch in der Dusche eine Heizung. Der Wandfön diente auf Nachfrage als Heizung. Was nicht funktionierte, denn - wenn das Licht eingeschaltet wurde, auch die Lüftung sich in der Dusche einschaltete und die warme Luft gleich wieder abzog.
Parkplatzreservierung nicht möglich. Teilweise standen wir auf kostenpflichtigem Parkplatz (4 Euro/Tg.).
Trotz Erkältung sollte ich Wasseranwendungen machen. Wurde erst nur einen Tag davon befreit, dann noch einen zweiten Tag.
Statt meinen Rücken zu behandeln, bekam ich ständig Anwendungen für Durchblutung und Kreislauf (Wassertreten, Kneipbäder, Kneipsch. Guß etc.).
Für den Rücken wurde nur sehr wenig gemacht.
Keine natürlichen Massagen, um Verspannungen zu lösen. Nur 1 x wöchentl. Jet-Massage (auf der Matte)und 1 x wöchentl. Wärmepackung.
Ansonsten Selbstanwendung Rotlicht und Wassertreten.
Essen war teilweise erbärmlich in diesen drei Wochen. Wenigstens konnte man ins Bräustüberl ausweichen.
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Erzengel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bis dahin kam ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo...bin gestern, den 29.06.2016 in dieser besagten Reha-Klinik angekommen.
Nach 5Stunden Aufenthalt habe ich mich entschieden, dieses Gemäuer fluchtartig zu verlassen.
Mit Sicherheit bin ich nicht verwöhnt, oder gar anspruchsvoll!
Eine billige Absteige ist es!
Nun ist mir auch völlig klar, weshalb im Flyer dieser Klinik keinerlei Räumlichkeiten zu sehen sind!
Uraltbetten; Uraltzimmer;Uraltmöbel;...der Speiseraum vergleichbar mit einer Bahnhofsgaststätte usw....
Egal wo man sich in diesem Objekt befindet, einfach nur grauenhaft und deprimierend!
Wohlweislich befinden sich dort keine älteren Menschen, so ab 65....Jeder Patient muss sich den Blutdruck selbst messen und schriftlich festhalten....
Es gäbe noch vieles mehr zu schreiben, doch hierfür ist meine Zeit zu schade!!!
Blumen, oder Vorhänge, Tischdecken gibt's sowieso nicht....Danke fürs Lesen
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elfenkoenig1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte und Therapeuten wirken negativ auf Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sinnlose Zeitverschwendung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich mußte dem Arzt Therapeutische Maßnahmen vorschlagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stark Renovierungsbedürftig)
Pro:
Landschaft
Kontra:
die ganze Reha
Krankheitsbild:
Wierbelsäule, Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der reinste Horror.
Ärzte die keine interesse am Patienten haben, man bekommt höchsten zu hören, was mache ich jetzt hier mit ihnen und so mist.
Die Therapeuten arbeiten auch nur weil sie Geld verdienen wollen, aber mit einer dessinteresse am Patienten dass einem schlecht wird, hauptsache der tag geht irgendwie rum.
Das essen, würde mein Hund nicht einmal anrühren.
Das einizeg was gut war, die Landschaft und das Bräustüberl in der nähe. nach der Reha war ich kranker als zuvor.
So was hirnrissiges habe ich noch nie gehört. Eine Möglichkeit warum dieser ´´Erlkönig 1´´ so einen Stuss schrieb ist, weil er nur das Bräustüberl kannte und es wahrscheinlich täglich besuchte. Also wenn ich 3 Wochen im Vollrausch wäre wie Du anscheinend warst wüsste ich auch nicht was ich schreibe.
Schön ist nur das man Dich dort, am schönen Tegensee, und der wirklich guten Klinik mit dem wunderbaren kompetenten Personal und dem guten Essen nicht mehr ertragen muss.
Also kann mich nur dem Vorredner anschließen, der Herr kannte bestimmt alle Gaststätten rum um den Tegernsee aber keinen Therapeuten. Ich gehe jetzt leider zum 3 mal dorthin weil ich eine erneute KnieTep bekommen habe. Für mich steht nicht das Bräustüberl oder der Schandel im Mittelpunkt ....... Sondern meine Genesung
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mehr Schein als Sein
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wjhk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wunderschöne Lage direkt am Tegernsee
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier der Rest
Auch die Qualität der Therapeutischen Leistung läßt leider zu wünschen übrig.So wurde in immerhin 9 Einzeltherapiestunden nichts in Richtung Muskelaufbau/Aufklärung sowie Trainingsprogramm für die Zeit nach der Reha erarbeitet,Stunden nur einfach mehr o.weniger abgesessen u.Narbe etwas ``massiert´´.Weiterhin gab es sehr häufige Gruppen,-u.Therapeutenwechsel,dies trägt nicht unbedingt zu einen Wohlfühlgefühl bei.Auch der Umgangston einzelner Mitarbeiter zum Patient ließ manchmal zu wünschen übrig.So hat wohl der ein o.andere Therapeut den falschen Job u.wäre bei der Bundeswehr besser aufgehoben gewesen.
noch was allgemeines:
Dort gewesen im Hochsommer diesen Jahres,u.man kann wirklich sagen Hochsommer.Tagsüber 35 Grad,manchmal ordentliches Sportprogramm am Tag(u.sei es nur durch ewiges Hin u.Herlaufen im Haus von Termin zu Termin)-keine Klimaanlage im Haus,in der MTT bekam man kein Luft(Nachmittag knallt die Sonne voll rein-nicht mal nen Rollo zum Schutz davor)-kein frisches Lüftchen!!!Das Haus ist sehr alt u.macht nicht den Eindruck,das sich da viel drum gekümmert wurde in den letzten Jahren-komplett heruntergekommen/verwohnt.7 Etage ist der Knaller-ewig langer dunkler Gang,5 Patientenzimmer,2 Ergometer-Fahrräder hingestellt-schon fast angsteinflösend u.wirkt etwas improvisiert!!zur Verteidigung wird seit mehr als 5 Jahren ein Neubau angepriesen-leider so lange er nicht steht,hat auch der Patient nichts davon. Zimmerreinigung ist Mitarbeiter abhänging-mal sehr gut u.mal grotten schlecht.Bei der Ankunft muss man sich selbst darum kümmern, das das Gepäck aufs Zimmer kommt-für frisch operierte nicht gerade förderlich,Tel.(15,-€)u.Internetnutzung(30,-€)verhältnißmäßig teuer u.nicht mehr zeitgemäß.Ernährungsberatung hat überhaupt keinen Ahnung bei sp.Fragen-Schade,Sozialberatung gut-aber man muss alles selbst erledigen-keine Hilfe bei Anträgen o.dergleichen.
Fazit:Patient u.Qualität steht nicht im Mittelpunkt,Sparen ist angesagt.Schade
Danke für die positive Bewertung der Lage unserer Klinik und des Essens. Leider ist Ihnen im folgenden Teil des Textes ein Fehler in der Darstellung unterlaufen, den wir hiermit korrigieren möchten: Die Zahl der Therapeuten wird von der Deutschen Rentenversicherung vorgegeben. (Siehe Wikipedia, „Medizinische Rehabilitation“, Einzelnachweise, Punkt 5 „Strukturqualität von Reha-Einrichtungen.“) Die Vorgabe wird in der Orthopädischen Klinik Tegernsee mit 22 Vollkräften in der Therapie eingehalten. Gegenüber dem Jahr 2011 lag kein Stellenabbau vor.
Hallo und danke der Stellungnahme.Leider bestätigen Sie mit Ihrem Kommentar meinen subjektiven Eindruck,da Sie auf keine weiteren Mißstände eingehen und diese kommentieren.Dies empfinde ich als sehr schade, da Sie damit auch um den Zustand in Ihrer Klinik bereits wissen.Und dabei geht es mir weniger um den baulichen Zustand Ihrer Klinik, vielmehr um die Qualität der Behandlungen und das Zusammenspielen der einzelnen Abteilungen in Absprache mit dem Patiententen.
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mehr Schein als Sein Teil 1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wjhk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
wunderschöne Lage direkt am Tegernsee
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich fange mal mit den guten Sachen an.Wunderschöne Lage direkt am Tegernsee,sowie eine gut geflegte Außenanlage.Auch über das Essen kann ich nur gutes berichten,(Menge ausreichend u.gute Qualität),sowie das immer Montag abends stattfindende Abschiedsessen in der Zierbelstube(ein besonderes Buffet mit warmen u.kalten nicht täglich dort angebotenen Speisen).kurz vorher hat ein Personalwechsel stattgefunden u.leider war das mit dem Essen nicht immer so(aber ist sowieso Geschmackssache).
Keine Geschmackssache hingegen ist die med. u.therapeutische Behandlung.Die Ärzte sind immer sehr kurz angebunden u.machen einen übermäßig gestreßten Eindruck.Fachlich gesehen leider ein absolutes No Go ist der orth.Oberarzt u.Chefarztvertretung.Nachfragen in den Visiten sind überhaupt nicht gern gesehen(vorgesehenes Zeitfenster 5.min)auf Beschwerden wird,wenn überhaupt,nur mit einen Achselzucken u.absolut unqualifizierten Aussagen reagiert, wie etwa:wir müssen die Reha erst durchziehen u.dann kann geschaut werden, ob eventuell was nachgerutscht ist(Bandscheibenmaterial) oder aber:sie müssen etwas schwucht... gehen, dann haben sie keine Schmerzen.
Leider hat man mich über 1,5 Wochen mit zum teil stärksten Schmerzen rumlaufen lassen,bis dann sehr starke BTM`s verordnet worden sind.Leider musste ich nach Beendigung der reha als notfallpatient erneut einer Op unterzogen werden.Zu verdanken hatte ich diesen Rezidiv-BSV einer unqualifizierten Therapeutin.Obwohl ich mehrfach bei einer sp.Übung sagte,es geht nicht u.ich habe gerade starke Schmerzen bekommen,meinte sie,sie müsse mir mit tatkfäftiger Unterstüzung helfen,die Übung doch auf jeden Fall zumachen-absolut verantwortungslos.Auch absolut rekordverdächtig bei dieser Person sind die Therapiezeiten-so haben wir einen absoluten neg.Rekord im Bewegungsbad aufgestellt, das wir es geschafft haben ganze 14min!!! Therapiezeit hinzubekommen(offizell handelt es sich um 30min therapiestunden),ein prinzipelles zuspät kommen und zu früh aufhören ist dort leider gang u.gäbe.(Ist allerding auch der überall bemerkbaren Sparpolitik dort im Haus geschuldet)zu meinen Besuch dort gab es ganze 12 Therapeuten für etwa 170 Patienten.2 Jahre vorher nach Mitarbeiteraussagen noch über 35 Therapeuten-Rest folgt!!!
ich kann nur sagen das ich schon drei mal in der OKT war und ich würde wieder hin fahren. war immer sehr zurfrieden und mir wurde sehr geholfen. auch die mitarbeiter sind klasse und ohne die wäre ich jetzt sicher nicht mehr auf den beinen. sie hatten immer zeit, sogar zwischendurch wenn man fragen hat. auch die ärzte waren immer für einen da und hatten zeit. ich war zwecks dem knie da und ich wurde komplett angschaut und wurde sogar an der wirbelsäule behandelt. da ich von der schonhaltung rückenprobleme hatte
war dort sehr zufrieden
nie mehr reha tegernsee
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actros400 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
teils unqalifiziertes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war februar-märz 2011 wegen knie und schulter auf reha
wegen hohen blutdruck hatte ich wenig anwendungen
nach 3 wochen wurde ich mit knie und schulter gesund
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Bonzai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich eine Reha in 2007 sehr zufrieden hier absolvierte, freute ich mich sehr darauf, wieder hierher zu kommen. WAS FÜR EINE ENTTÄUSCHUNG!!! Man sagte mir quasi von Anfang an, dass man nicht viel für mich tun könne!! (Knie und Sprunggelenksprobleme) und so war es dann auch. Die Schmerzen wurden immer schlimmer anstatt besser. Viele Mitarbeiter sind anscheinend schon viel zu lange in dieser Klinik, denn es hat oft den Anschein, dass es ihnen vollkommen egal ist wie man sich fühlt. Die medizinische Betreung ist absolut mangelhaft. Bei der Chefarztvisite, bei der gar kein Chefarzt anwesend (Dauer ca. 3Min) musste ich mich nicht einmal ausziehen und wurde nicht einmal angefasst. In der Physiotherapie sind viele Mitarbeiter unfreundlich bis pampig. Das Essen schien am Anfang ganz ok, aber bald schon schmeckte es jeden Tag gleich. Alles in allem merkt man doch, das dies ein sehr in die Jahre gekommenes Haus ist. Die Aufzugs-Lüftungs-Klima etc. Anlagen machen Tag und Nacht einen Höllenlärm. Die schöne Lage kann gegen all diese negativen Seiten nicht bestehen!!! Nie wieder Tegernsee.
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Auer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gehe mit mehr Schmerzen nach hause, wie ich die Reha betratt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fragen wurden nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten besonders Patrick
Kontra:
Ärztin auf Station 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha hat mir überhaupt nichts gebracht, nur noch mehr Schmerzen verursacht. Wurde nicht für das bahandelt was für mich wichtig gewesen wäre (Schulter)
Wegen der Schulter OP wurde mir eine dringende Reha verschrieben. Von dieser OP habe ich den Ärzten alle Befunde mitgebracht. Leider bekam ich wenige Anwendungen die mir geholfen haben, die Schmerzen zu lindern und den Arm beweglicher zu machen. Anwendungen die mir Schmerzen verursacht haben mußte ich mitmachen, obwohl ich bereits wegen der Schulter zu 50% behindert bin. Alles im Ganzen hat der Rehaaufenthalt noch mehr Schäden meiner Schulter verursacht, so dass ich eine weitere Therapie im Krankenhaus beginnen werde. Ebenfalls erwähnenswert ist die durchaus unkompetente Ärztin auf Station 2. Nahm sich keine Zeit, hat sich nicht mit meinen Unterlagen beschäftigt, Entlassvistite dauerte 10 Minuten (nur Gespräch, keine Untersuchung), Ärztin ist nach Aussagen anderer Ärzte und Pysotherapeuten noch nicht fertig ausgebildet und muss noch lernen!!!!!
Eine postive Sache nehme ich mit nach hause: viele Tipps und Tricks vom Therapeuten Patrick. Er hat mich stets aufgebaut und mich mit meinen Schmerzen verstanden. Danke
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Rockythebest berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Telefonisch wurde mir nicht die Wahrheit erzählt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Heute- nichts mehr
Kontra:
Chefarz ist der-Baron von Münchhausen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vor fast genau zwei Jahren in der Klinik und habe auch einen sehr positiven Kommentar zur Bewertung geschrieben!Auch habe ich auf der neuen Hompage der Klinik mitgewirkt!Auf vielen Bildern bin ich dort auch zu sehen.Bei dem Abschlussgespäch nit den Klinikdirektor wurde uns gesagt, daß man sich freuen würde uns wieder in der Klinik begrüßen zu dürfen!Also gesagt getan-ich habe das oK von der Deutschen Rentenversicherung bekommen.Und nun der Hammer mir wurde die Reha von der Klinik abgelehnt mit der Begründung man hätte keine Erfahrung mit Schmerzpatienten.Auch nach einen halbstündigen Telefonat mit dem Chefarzt-wie kann es sein das ich vor zwei Jahren erfolgreich die Reha durchgeführt habe und nun aufeinmal kein Patient für die Klinik bin-wurde mir von Ihm nur ein Scheiß zur Begründung erzählt.Der wahre Grund war das die Reha eine sogennante Eilreha sein sollte und sie einfach keine Zimmer frei hatten(ldas habe ich von der Sekretärin erfahren)Das hätte man mir auch ehrlicher sagen können-als wie gesagt so einen Müll(und dies vom CHEFARZT-der Feiglingzu erzählen !Den positiven Eindruck von der Klinik habe ich nun verloren und freue mich über meine Reha (die ich übrigens-kommend aus Aachen)auch in Bayern durchführen werde!!Es gibt Gott sei Dank nicht nur diese eine Klinik mit Bergen und Seen!!!
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schnipsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Entlassvisite dauerte 2 Minuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik ist Wunderschön
Kontra:
Aussen Hui und Innen Pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die DVD war sehr viel versprechend, aber die Wahrheit sieht anders aus!Zimmer sind ok, aber es zieht durch die Fenster und die Dusche ist Eiskalt und viel zu klein,überall stößt man sich an.
Essen kann man ab der 2.Woche nicht mehr sehen,es schmeckt alles gleich.Als Raucher ist man der letzte Assi und alle Krankheiten kommen vom rauchen.HWS,LWS,Hüfte und Knie,an allem ist das rauchen schuld.Ärzte und Therapeuten nehmen sich sehr wenig zeit und die Kommunikation zwischen beiden klappt gar nicht. Hatte kaum Anwendungen, viel zu wenig Personal durch Krankheit und alles auf dem Rücken der Patienten.Terminplanung ohne Sinn und Verstand.
Bei Wind und Wetter zum Frühsport und Patienten sind reihenweise ausgerutscht da alles glatt war und verschneit. Wenn man mehrere Sachen hat,steht man auf verlorenem Posten.Hat man nur Knie od.Hüfte mag es ok sein. Ich bin eine Großbaustelle laut Aussage der Ärztin und sie wussten nicht was sie mit mir machen sollten,aber das gibt natürlich keiner zu. Zum Fäden ziehen wurde ein Patient nach München gefahren, weil sie das nicht können. Fachärzte nennt sich sowas, es ist traurig aber wahr!!!!
Für uns als Klinik ist es immer wieder sehr interessant, wie unterschiedlich wir im Internet wahrgenommen werden. Gerne hätten wir „Schnipsi“ persönlich geantwortet, wie es bei einer seriösen Kommunikation üblich ist. Natürlich hätten wir uns auch sehr gefreut, wenn wir von dem fehlerhaften Fenster bereits während des Aufenthaltes über Rückmeldung erfahren hätten. Dann hätten wir vielleicht das Problem direkt beheben können.
Es ist unser Auftrag, unsere Patientinnen und Patienten über die Zusammenhänge von Nikotin und Krankheiten zu informieren. Dabei ist es unsere Philosophie, sie darauf hinzuweisen, dass es ihr eigener Weg und ihre Entscheidung ist, wie sie damit umgehen. Konsequenzen daraus entstehen keine.
Wir sind stolz auf unsere Frühsport-Anwendung in der herrlichen Umgebung und passen sie, wenn nötig, an die stets wechselnden Witterungsbedingungen an. Die Schwerpunkte zu setzen, wenn man viele Sachen hat, ist eine Herausforderung für Arzt und Therapeut gemeinsam mit Patientin und Patient, der wir uns immer wieder gerne stellen.
Wir können Fäden ziehen und führen dies regelmäßig durch. Manchmal ist es aber besser „die Reparatur des Autos in der Werkstatt durchführen zu lassen, die die Garantie übernehmen muss“.
Wir werden uns in Zukunft verstärkt bemühen, unseren Patientinnen und Patienten die Ziele unserer Arbeit besser zu kommunizieren.
Rainer Egenberger
Kaufmännischer Leiter
Nur bedingt empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WilBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit hervorragend!
Kontra:
Meist Standardtherapien, wenig Spezielles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rehaaufenthalt: Juni/Juli 2009
Meine Erkenntnisse und Erfahrungen!
Ausgang täglich bis 22.30, Freitag und Samstag bis 23.30
Der ausgewiesene Raucherbereich befindet sich an der Rückseite der Klinik bei der Tiefgarage. Kein Dach oder sonstiger Schutz vorhanden, zu wenig Sitzplätze.
Der neu geplante soll ein Pavillon in der Nähe der Strasse sein.
Man könnte beides als Diskriminierung bezeichnen.
Zirbelstube: Ein Gastraum im Keller des Gebäudes, sehr gemütlich,
zu geringe Getränkeauswahl, Zuckerfrei nur Bier und Wasser,
Täglich von 18.30 bis 22.00 geöffnet, Ausschank bis 21.30, Samstag geschlossen!
Ein Nebenraum der Zirbelstube mit Billardtisch,
Öffnungszeit von 6.30 bis 22.00, ist aber um 9.00 noch verschlossen.
Ein fensterloser Kellerraum mit Kickerkasten und Airhockey.
Beim Airhockey liegen die Anschlusskabel im Fussbereich des vorderen Spielers.
Stolpergefahr! Für zwei Kabel ist nur eine Steckdose vorhanden.
Ein Stecker ist nur notdürftig mit Isolierband geflickt.
Cafeteria: verdient den Namen nicht. Kaffee und Trockenkuchen in minderer Qualität
Gibt’s in den SB-Automaten.
Speisesaal: freundlich und sauber,
Frühstücksbuffet: geringe Auswahl, kaum Abwechslung
Mittag und Abendessen: keine Menüwahl, teilw. Fertiggerichte, teilw. mindere Qualität.
Abends Salat möglich.
Der einzige Bierautomat im Haus, ist auch im Keller, funktioniert nur von 15.00 bis 20.55
Reinigung der Cafeteria: Der komplette Raum wird gesperrt, Boden von hinten nach vorne gereinigt und erst zum Schluss wird der Automatenbereich gereinigt.
Die Patienten müssen unnötig warten und werden teilweise schroff abgefertigt.
Warum wird der Automatenbereich nicht zuerst gereinigt und dann der Rest?
Vom Aufbau des Raumes her wäre das leicht möglich!
Während der Laborzeit von 7.00 bis 8.00 wird im Wartebereich Staub gesaugt.
Dadurch werden Patientenaufrufe nicht gehört oder nicht verstanden.
Frühsport: Darunter versteht man in der Klinik einen Bergmarsch von bis zu 1 Stunde
bei jedem Wetter. Auch bei Dauerregen usw.
Das Gleiche beim Walking. Die Wanderung ist etwas gemütlicher.
Die Therapeuten sind stolz darauf, dass diese „Anwendungen“ noch nie ausgefallen sind.
Nach mehreren Wochen Dauerregen ist gegenüber der Klinik ein Hang abgerutscht, auf dem sich ein Fussweg befand. Solche Gefahren werden nicht wahrgenommen oder bewusst ignoriert!
Therapien von Montag bis Samstag ab 7.00; in der freien Zeit können die ganze Woche, nach vorheriger Einweisung, bestimmte Eigenanwendungen gemacht werden.
Laut Prospekt sind alle Zimmer mit See- oder Bergblick.
Mein Zimmer: Gemütlich und sauber, aber billig ausgestattet.
TV leider nicht mit allen Programmen, aber ausreichend. Kein Videotext.
Aussicht aus dem Fenster – super! Direkt in den Gymnastikraum gegenüber, in ca. 5 – 6
Meter Entfernung. Natürlich sieht von dort aus auch jeder in mein Zimmer.
Kein Balkon.
Das Personal ist fast ausschliesslich freundlich und entgegenkommend.
Die Ärzte leider zum Teil nicht ausreichend qualifiziert. (Meine Meinung).
Der Therapieplan ist zwar ziemlich voll und sieht auch gut aus. Was ich aber wirklich gebraucht hätte, bekam ich nur teilweise.
Ich verliess die Reha in schlechterem Zustand, als ich sie begonnen hatte.
Raucherentwöhnungskurs: Sinnlos. Kein Konzept, keine Erfahrung.
Also was ich hier lesen muss ist ja wohl eine frecheit.
Was sie hier beschreiben kann man nicht nachvollziehen.
Ich war schon 4-mal in dieser Klinik und habe nur beste
Erfahrungen gemacht.
Ich denke sie wollten nur mal Urlaub machen, den über
Ihre Krankheit schreiben sie keinem Wort.
Sie beschweren sich über das Rauchen -
Zirbelstube – Spielmöglichkeiten –Getänkeauswahl
Kuchenangebot – Bierautomat – Frühsport – Wetter
TV-Angebot – Seeblick – kein Balkon – Terminplan
zuvoll – Essen – Ausgangszeiten.
Meiner Meinung nach hätten sie zu Ballermann fahren sollen,
denn da gibt es alles das was sie wollten, aber keine Gesundheit.
Ich war wegen meiner Gesundheit zur Reha und Sie??????????
FRUST-Klinik Orthopädische Klinik Tegernsee
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unqualifizierte Ärzte, desinteressierte Leitung und Krankengymnastinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig und umsonst. Ich war im Sommer 2008 in der Orthopädischen Klinik Tegernsee zur Reha nach einer Hüfttep. Der erste Eindruck: Rauchende Patienten säumten den Einfahrtsbereich der Klinik. Und das in Bayern! Besonders von der ärztlichen Betreuung hatte ich mir mehr versprochen. Der Arzt untersuchte mich beim Erstgespräch überhaupt nicht und roch nach Rauch. Ich war fast froh, dass er mir nicht näher kam. Die Stationsärzte wechselten ständig, und es wurde wiederholt deutlich, dass sie sich vor den Gesprächen nicht über meine Diagnosen informiert hatten. Der ärztliche Leiter der Klinik war bei einer Visite anwesend und sprach mit mir aus dem Fenster blickend über das Wetter. Dazu hätte ich selbst nur aus dem Fenster sehen müssen. Keine Informationen zum Krankheitsverlauf. Auf die Krankengymnastinnen (die Männer waren überpünktlich- es ging also) musste man fast regelmäßig bis zu 10 min warten. Ich lag einmal in Unterwäsche in einem Raum, einer Art Glaskasten, in den man von den benachbarten Patientenzimmern hineinsehen konnte. Erst nach mehrmaliger Aufforderung wurden die Markisen zugezogen.
Doch es gibt auch Positives zu berichten: Das Essen war klasse und sehr zu loben, es gab leckere bayrische Kost und ein Abschlussbuffet, das keine Wünsche offen lies. Das Putzpersonal war sehr genau und immer höflich. Die Lage am See war toll. Es stand ein eigener Badestrand zur Verfügung. Trotzdem werde ich nie wieder in dieser Klinik eine Reha machen. Im Vergleich zu anderen Rehakliniken hat sich dort nur ein geringer medizinischer Erfolg eingestellt. Und die häufigen Anlässe, sich wegen unqualifiziertem Personal zu ärgern, haben meine Stimmung ständig beeinträchtigt und die Erholung massiv beeinträchtigt.
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Steffen56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Therapieabteilung überwiegend sehr kompetent
Kontra:
das Essen ist unterirdisch, die Zimmer und die Matratzen katastrophal
Krankheitsbild:
Orthopädische Erkrankungen, Verschleiß der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um einmal mit etwas positivem zu beginnen muss man sagen das die Klinik eine traumhafte Lage hat, mit direktem Seezugang. Das ist unbezahlbar.
Leider gibt es nun viele Dinge die nicht als positiv zu bewerten sind. Die Zimmer sind sehr in die Jahre gekommen, die Fenster sind undicht und der Straßenlärm ist allgegenwertig. Besonders im haus Schönblick ist das sehr zermürbend und eher krankmachend als erholsam. Die Betten und Matratzen sind in einem katastrophalen Zustand, nicht einer orthopädischen Klinik gerecht.
Aber man muss das leider immer erwähnen, der permanente Straßenlärm ist zermürbend und das Schlimmste.
leider lässt auch das Essen sehr zu wünschen übrig, selten so schlecht gegessen in den 4 Wochen. Es gibt jeden Mittag und jeden Abend den gleichen faden Salat ohne jegliche Farbe (Tomaten, Paprika etc.) Das Essen ist insgesamt einfallslos, langweilig und hat nichts gemein mit dem theoretisch vermittelten Wissen der Diätberatung. Sehr, sehr schade aber leider keine Kochkunst erkennbar.
Lobend erwähnen muss man in der Tat die Pflegeabteilung, deren Mitarbeiter immer hilfreich zur Seite standen und kleinere Dinge sofort und schnell erledigt haben. Ein weiteres Lob gilt der Therapieabteilung, die fast alle (bis auf zwei Mitarbeiter) sehr kompetent und fachlich auf hohem Niveau agiert haben und ihr Wissen in den unterschiedlichen Gruppen vermittelt haben.
Die Mitarbeiter der Reinigung versuchen tagtäglich ihr Bestes und das bei dem unglaublich schlechten Zustand der Einrichtung. Ein dickes Lob.
Letztendlich muss ich sagen, dass ich die Einrichtung auf Grund der katastrophalen Einrichtung (Betten, Matratzen, Fenster, Teppichboden, Straßenlärm) nicht weiterempfehlen kann.
Hier findet in der zeit der Anwesenheit keinerlei Erholung statt und dringender Handlungsbedarf gegeben sowohl bei der Ausstattung als auch der Verpflegung.
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KOE65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt, Therapien, Essen
Kontra:
Unterbringung, kein Bad, auch im Ort keine Bademöglichkeit - Entspannung schwierig
Krankheitsbild:
HWS, BWS, LWS, Hüfte, Hallux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbingung nicht im Hauptgebäude, sondern im Haus Schönblick. Das Laufen und die sonstigen Unannehmlichkeiten wären zu ertragen gewesen, wenn der unerträgliche Lärm nicht gewesen wäre (zumal ich im Aufnahmebogen von meinem Streß am Arbeitsplatz - Lärm durch Bundesstraße geschrieben habe). Ich war auch nachts mehrmals wach. Der Autolärm war unerträglich und nicht erholsam.
Auch dass das Bewegungsbad schon seit längerem nicht beutzt werden kann, war nicht ersichtlich.
Mit meinem behandelnden Arzt war ich sehr zufrieden, er hat sich selbst ein Bild gemacht und für alle Probleme Therapien verordnet.
Die med. Therapie und alle Anwendungen waren sehr gut und erfolgreich.
Eigenes Üben war möglich. Die Lage ist bei schönem Wetter sehr gut - Liegewiese, Kneippen im See, Spaziergänge, Wanderungen usw.
Auch das Essen war sehr gut - lediglich die vegetarischen Varianten sind noch verbesserungsfähig. Salatplatte als Alternative zum Abendessen sehr gut. Das Personal sehr freundlich.
Im Ess-Bereich sehr hoher Geräuschpegel.
Es ist ratsam eine eigene Trinkflasche und einen Schuhlöffel mitzubringen.
Haus Schönblick lädt nicht zum Verweilen ein. Der Aufenthaltsraum ist dunkel und nicht einladend. Für eine Tasse heißes Wasser musste ich über einen langen Außenflur laufen.
Das Zimmer war sehr groß und so konnte man auch Übungen im Zimmer machen. Wäre schön, wenn es in jedem Zimmer nicht nur einen Würfel, sondern auch eine Gymnastikmatte gäbe; eventuell auch einen Pezziball zum Sitzen und für Übungen.
Die Schränke im Hauptgebäude für die Haus-Schönblick-Bewohner sind etwas klein (vor allem, wenn man auch nasse Sachen hat bei Regen- oder Schneefall) und drei Liegen im Ruheraum auch etwas wenig.
Mein Fazit: ich würde, wenn ich noch einmal die Wahl hätte, nach Bad Windsheim gehen. Dort gibt es zwei Bäder und ein öffentliches Thermalbad, die Lage im Kurpark ist ruhig, mitten in der Natur. Es gab Abend/-Veranstaltungen, die die Klinik organiseirt hat und auch Angebote, die man am Abend außerhalb der Klinik wahrnehmen konnte, z. B. Nahtwächterführung, Konzerte usw. Rehagäste spielen bei der Stadt Tegernsee keine so wichtige Rolle - es gibt nicht einmal Fußgängerüberwege,auch der Bahnhof läßt zu wünschen übrig.
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Sassi661 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Geringer Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte sind nicht sehr engagiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Angenehme Therapeuten mit begrenzten Möglichkeiten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nichts zu beanstanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt aber zweckmäßig)
Pro:
Freundliche Therapeuten und nettes Personal
Kontra:
Begrenzte Qualität der Ärzte und eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten der Therapeuten
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rehaklinik am Tegernsee besticht in erster Linie mit seiner schönen Lage. Daß die Gebäude, bis auf die wirklich schöne neue Halle, in die Jahre gekommen sind stört mich weniger. Bei kleineren Wehwehchen oder auch bei gängigen OP-Nachbehandlungen (z.B.Hüfte) ist man hier bestimmt ganz gut aufgehoben.Wird es mit dem Krankheitsbild ein bisschen komplexer, merkt man schnell, daß die Möglichkeiten oder ev. auch der Wille, insbesondere der Stationsärzte sehr begrenzt sind. Da ist man bei einem guten Physiotherapeuten zu Hause besser aufgehoben. Einzelbehandlungen (z.B. Massagen) sind nicht vorgesehen und aufgrund der dünn besetzten Therapeuten-Belegschaft wohl auch gar nicht möglich. Das Bewegungsbad ist wie anscheinend immer defekt. Der Herr Professor erwähnt zwar voller Stolz, wie gut die Belegung (>90%) des Hauses ist. Leider zu Lasten der Patienten. Wer nur ein paar Wochen zur Erholung braucht ist hier aber richtig, sofern man gelegentlich auswärts zum Essen geht.
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raiwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Therapieprogramm für mich nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Massage, keine Physio, nur Gruppentherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre, nette Mitarbeiter
Kontra:
Nur Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps, Arthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im September/Oktober 3 Wochen zur Reha wegen Rücken und Hüfte.
Positiv
- schönes Zimmer mit Balkon und Seeblick E4, Schreibtisch u. 2 Stühle
- großer Flachbild-TV schwenkbar an der Wand
- Dusche und WC okay
- gutes Bett mit elektr. Verstellmöglichkeit
- Termine für Anwendungen beginnen meist pünktlich
- fast alle Therapeuten sehr nett und kompetent
- sonstiges Personal durchwegs freundlich
- Bewegungsbad auch für größere Menschen ausreichend tief
- moderne Trainingsgeräte (Fitnessstudio nennt man hier MTT)
- alle Trainingsmöglichkeiten auch in der Freizeit geöffnet
- Speiseplan abwechslungsreich
- Essen für mich in Ordnung, manchmal schwach gewürzt
- täglich frisches Obst
- abschließbarer Fahrradraum
- eigenes Seegrundstück mit Liegen und Liegewiese
- wunderschöne Gegend mit vielen Ausflugsmöglichkeiten
Negativ
- für Reha-Patienten keine Einzephysio-, nur Gruppentherapie – aber das wird nirgendwo kommuniziert
- durch Gruppentherapie keine individuelle Behandlung
- Hüft-, Knie-, Rücken-, Schulter- u.a. Patienten in einer gemeinsamen Gruppe
- Gruppen meist zu groß und von der 20jährigen bis zum 80jährigen alles vertreten
- Massage nur durch Hydojet (Wasserbett)
- manche Anwendung wurden in drei Wochen nut 1-2mal durchgeführt
- Tagespläne oft nicht nachvollziehbar, einmal nur 2, ein andermal 6 Anwendungen
- es gibt auch Zimmer zur Bundesstraße mit viel Lärm und ohne Balkon
- keine kostenlosen Parkplätze (TG tägl. 5.- EUR)
- man bekommt am 1. Tag ein Laken als Unterlage für Anwendungen – kein Wechsel in 3 Wochen
- kein WLAN auf den Zimmern, nur im Aufenthaltsraum – das ist nicht mehr zeitgemäß
- als ich einmal wegen für mich nicht geeigneter Gruppentherapie starke Schmerzen hatte, ging ich zur Stationsschwester und fragte nach Einzelbehandlung– diese sagte mir, ich solle Schmerztabletten nehmen, für Reha-Patienten gäbe es keine Einzeltherapie.
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Kuckkuck2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche und Reinigungspersonal super
Kontra:
Anwendungen überwiegend von Geräten
Krankheitsbild:
Halsschulter Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Es werden nur die Standard Anwendungen angeboten die ich vor Ort auch erhalte.
Personalmangel und Kündigungen.
Die Leidtragenden sind die Patienten.
Fahre extra 700 km hierher für schlechte Orthopädische Leistung.
Die Rentenkasse bietet Einzelmaßnahmen seit corona nicht mehr an. Ist das eine Ausrede?
Corona ist vorbei
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linnishs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Orthopädische Erstuntersuchung nach 1,5 Wochen in 3 Minuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind alle kompetent und freundlich
Kontra:
keine Einzeltherapie für Kassenpatienten
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist super, direkt am See.
Das Konzept der Klinik kann ich aber nicht nachvollziehen. Während der 3 wöchigen Reha gab es nicht eine einzige Einzeltherapie bei einem Physiotherapeuten. Die Gruppenanwendungen wie Rückenschule, Wirbelsäulen- Stabilität etc. waren zwar gut, aber auf die Bedürfnisse der Einzelnen konnte da natürlich nicht eingegangen werden. Dies kenne ich aus anderen Rehakliniken anders. Fachärztliche Eingangsuntersuchung fand nach 1,5 Wochen statt und war ein 3 Minuten Gespräch beim Chefarzt.
Küche war abwechslungsreich und geschmacklich auch völlig in Ordnung. Auf Grund der Personalsituation konnte allerdings Mittags nicht auf reduzierte Kost gewechselt werden, sondern man musste halt bei den normalen Portionen weniger essen, was im Sinne der Nachhaltigkeit bzw. Lebensmittelverschwendung ja nicht wirklich sinnvoll ist.
Mein Fazit nach den drei Wochen, die Beschwerden sind nach wie vor noch genauso da, wie vorher. Konzept gleicht eher einem Rehasport- Kurs.
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Urki58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bezieht sich auf die individuelle Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ist vermutlich einem Personalmangel geschuldet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmerausstattung ist alt aber zweckmäßig)
Pro:
habe die Anwendungen der Bäderabteilung genossen
Kontra:
habe leider nicht bekommen, was ich gebraucht hätte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Ausstattung wirkte auf mich zeitgemäß und gut. Die übrige Ausstattung ist verhältnismäßig alt und in den Zimmern finden sich daher reichlich Abnutzungsspuren, sie werden dennoch gut sauber gehalten. Es ist ja auch kein Hotel. Ich war wegen meines Sprunggelenks und Rücken dort. Das Nachhauseschicken von Patienten mit nachgewiesenem Corona ist durchaus gerechtfertigt. Allerdings schien auch das Personal dadurch gelitten zu haben. Es wirkte fast so, als wenn die für den Patienten erforderlichen Einzelanwendungen oftmals durch Gruppenveranstaltungen ersetzt würden. Für mich persönlich gab es die erste effektive Anwendung, für die ich eigentlich dort war, nach etwa drei Wochen, obwohl ich wiederholt darauf aufmerksam gemacht hatte. An meiner Stationsärztin hat es nicht gelegen, sie hat die erforderlichen Anwendungen in den Pc eingepflegt. Vielleicht lag es an der Person, welche die Termine vergibt, oder am Krankenstand des Personals. Über die stattgefundenen Anwendungen, ob sie nun auf meine Bedürfnisse zugeschnitten waren oder nicht, kann ich nicht klagen. Das Personal ist trotz der zusätzlichen Belastung durch Urlaub oder Krankenstände kompetent, hilfsbereit und nett. Meine Schmerzen sind in vier Wochen REHA nicht weniger geworden, meinem Sprunggelenk geht es schlechter als vorher. Noch was positives: Für eine Großküche die für so viele Patienten kochen muss, war das Essen abwechslungsreich und gut. Und Nachwürzen kann man in einem Restaurant auch :-)
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Ozeandampfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer Muskelentspannung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (auch wenn man aufpassen muss, ob auch der eigene Name auf seinen Unterlagen steht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kostenloses Trinkwasser
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
beide Knie, Rücken, Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr veralterte Klinik, die Zimmer klein, ohne Kühlschrank, alte struppige Filzteppiche, enge Dusche , WC/Duschraum ohne Heizung...
Essen: zwei Gruppen, soweit ok, wenn die zweite Gruppe, wie auch die erste, saubere Tische-Stühle, volle Getränke Kannen hätte.
Anwendungen/ Therapeuten: viele unterschiedliche Anwendungen möglich, wenn jemand mit nur einem bestimmten Leben behandelt wird, wird dieses sicherlich hilfreich umgesetzt. Für Patienten mit mehreren Leiden sind die „sportlichen“ Anwendungen viel zu pauschal.
Behandlungen zur Muskelentspannung sind allerdings sehr gut.
Ärzte: es wird leider nicht darauf geachtet, das der Patient die drei Wochen den selben Arzt als Ansprechpartner hat. Dadurch gehen Anweisungen, zb Medikamenten Einnahme ändern unter zu kontrollieren, oder das wichtigste Arztgespräch zum Abschluss der Reha übernimmt einer, der den Patienten vorher nie gesehen hat. Dinge die mit dem eigentlichen Arzt vertrauensvoll, über Wochen besprochen wurden, fallen somit komplett unter den Tisch!
Positiv ist zu erwähnen, es gibt am Eingang einen Wasserspender.
Im unteren Bereich „Sporthallen“ gibt es nur einen Spender für Desinfektionsmittel für die Hände und der ist direkt in einer der drei Räume.
W LAN gibt es NUR in der „Cafeteria“, allerdings nicht besonders stark. In den Zimmern gibts es KEIN W LAN, auch nicht gegen Aufpreis. Generell sind Handys im ganzen Haus eigentlich verboten.
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Pat99999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur mit Physio, NICHT ARZT)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angestellten der Physio Abteilung, Hauswirtschaft, Restaurant
Kontra:
Chefarzt, Professor, Ärzte und teilweise die Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich klar sagen dass die Physio im Haus sehr gut ist. Auch die Kollegen von Hauswirtschaft und Restaurant sind sehr freundlich und hilfsbereit. Aber genau hie endet es!!
Der sogenannte Chefarzt im Haus ist sehr unfreundlich und überhaupt nicht hilfsbereit. Er denkt nur daß seine Meinung zählt und wenn es nicht passt sollst du lieber gehen. Hauptsache ihr trägt den Titel aber muß sich nicht um die Patienten kümmern. Ein neuen Jungen Professor gibt es auch der meiner Meinung nach (leider) genau so benehmen wie der Chefarzt. Probleme die man als Patient hat wird einfach so unterm Teppich gekehrt. Hauptsache die Ärzte müssen nichts tun.
Bürokratie hoch 3 hier im Haus. Es sind genau die Ärzte die es nicht in der freie Wirtschaft schaffen können. Wenn man sich so benehmen die Patienten gegenüber, setzen sie in kürzester Zeit ohne Patienten.
Was die vergessen ist dass wir als Patienten denen ihr Gehalt mit unserem schwerverdientes Geld bezahlen. Ich hoffe das der Chefarzt sich auf meine Beschwerde meldet. Denke doch nicht, weil es ihn wahrscheinlich zu viel Aufwand macht.
Eine Beschwerde würde auch im Haus eingereicht, sowie auch weiter an der Rentenversicherung gesendet.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns auf die angekündigte, offizielle Rückmeldung, damit wir dann zu den einzelnen Punkten im Detail Stellung nehmen können.
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Passion2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten, Direkt am See,
Kontra:
An Hauptstraße gelegen, darum extrem laut auf der Seite
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme an der Rezeption war nett und angenehm. Jedoch die Aufnahme bei der Stations-Krankenschwester war unangenehm. (Station 5) Die Krankenschwester war sehr unfreundlich und überheblich. Dies war sie auch meinen kompletten Aufenthalt über.
Ich war wegen der HWS in der Klinik. Leider habe ich sehr wenig Anwendungen, für mein Krankheitsbild bekommen.
Zu Anfang erhielt ich keine einzige Anwendung dafür. Erst als ich den Arzt darauf angesprochen habe, ob es nicht mehr für die HWS gibt, da hat er es geändert. Allerdings nur sehr sehr wenige Termine.
Meine Anwendungen waren mehr für die LWS.
Auch ich muss sagen, dass ich nicht weiß, wonach entschieden wird, wer eine Verlängerung bekommt. Erst auf Nachfrage meinerseits, wurde erst ein Antrag zwecks Verlängerung gestellt. Heute kann ich sagen, dass es niemals einen Antrag ab..
Der Arzt sagte aber schon bei meiner Anfrage, dass ich nur Reha Patient bin und dass mein Zimmer wohl schon vergeben ist.
Bin ich Patient zweiter Klasse?
Im Großen und Ganzen kann ich sagen: „Schöne Klinik mit guten und netten Therapeuten. Diese hatten mehr Ahnung und eine größere Gabe, Krankheitsbilder zu erkennen, als der Arzt selber.“
Patienten mit Problemen bei Hüfte, Beine, Rücken sprich LWS, sind in dieser Klinik gut aufgehoben.eine, Rücken sprich LWS, sind in dieser Klinik gut aufgehoben.
Die Terminplanung ist manchmal eng geplant und manchmal Mit 1extrem langen Pausen. Als Lückenfüller werden sehr gerne Vorträge eingetragen.
Die Küche zeigt sich gewillt, leckeres Essen auf den Tisch zu zaubern. Alles Geschmackssache. Ich denke, das frische Zutaten gesünder wären, als Dosen.
Das Frühstück ist reichlich und gut. Allerdings wird nichts von dem umgesetzt, was die Ernährungsberatung, dieser Klinik, predigt. Vollkost und Diät ist das selbe Essen. Unterschied ist nur die Menge auf dem Teller. Salat wird mit Fertig-Dressing serviert.
Die Klinik verfügt über:
- Sauna
- ein kleinen Gastraum Zirbelstube
- Freizeitspiele
- Seezugang
Da stimme ich Ihnen zu daß die Ärzte, inklusive der Chefarzt überhaupt keine Ahnung habe!! Gerade der Chefarzt der normalerweise ein bißchen Ahnung haben sollte, verdrückt sich einfach wenn mann Hilfe braucht! Hier spielt wahrscheinlich die Bürokratie der Rentenversicherung eine Rolle. Hauptsache man bekommt seinen Gehalt ohne viel zu tun!!
Die Therapeuten sind im Gegensatz zu die Ärzte einfach super.
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EASY21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sind sehr gut. Leider fühle ich mich sehr auf den Arm genommen. Am Aufnahmetag wurde ich gefragt, ob ich gerne meine Reha verlängern würde,da es sonst mit der Bettenplanung schwierig wird. So wie ich erfahren habe ist jeder neuer Pat.dies gefragt worden. Schön ...aber aber nach einer Woche wurde mir gesagt die Rentenkasse hat abgelehnt. Nach einer Nachfrage bei der Rentenkasse wurde mir gesagt das gar kein Antrag auf Verlängerung bei Ihnen eingereicht wurde. Frage mich nun wie das Haus beurteilt wer die Verlängerung bekommt.Mein Gefühl sagt mir es ist ein Würfelspiel.
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Marioth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte abgewohnte Zimmer und Möbel)
Pro:
Seegrundstück, Aussicht
Kontra:
Abwechslung Essen, laut ( schönblick),
Krankheitsbild:
HWS OP mit Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt ein „guter“ Aufenthalt. Nicht mehr und nicht weniger. Fangen wir mal an.
Wer sich für diese Klinik entscheidet sollte sofort sagen, dass er nicht im haus Schönblick untergebracht werden möchte. Ausser man ist taub. Die Bundesstraße vor dem Haus ist sehr stark befahren und in den Sommermonaten ist ein lüften kaum möglich ohne das Gefühl zu haben am Mittleren Ring in München zu wohnen. Der Lärm beginnt oft schon ab 5 Uhr morgens und geht bis spät in die Nacht.
Wie es im Haupthaus ist, kann ich nur von anderen mitpatienten berichten. Dort ist es, sofern man nicht an der Straße wohnt, viel ruhiger.
Internet oder LTE im Haus Schönblick kaum vorhanden.
Frühstück ist OK aber wenig Abwechslung.
Mittag ist Geschmacksache. Es gibt höhen und tiefen. ( natürlich meine Meinung) der Salat zum Mittag wird oft mit dem selben dressing serviert und steht schon auf dem Platz wenn man zum Essen kommt. Wie lange er da schon steht? Keine Ahnung!
Abendessen ist oft sehr mager und besteht aus sehr kleinen Portionen. Es erinnert an Ferienlager-Verpflegung. Man hat genug zum Überleben aber Genuss ist selten.
Therapien waren ok. Nach 2 Wochen kam aber schon die Routine. Vieles hat sich wiederholt. Keine Angebote im See. Nur Wassertreten am Ufer. Keine Freizeitangebote in der Klinik ( ausser die Bierstube im Keller) , Mitarbeiter weitestgehend nett bis sehr nett.
Kein gratis Sprudelwasser im Haus Schönblick. Nur für 1€ 0,5 L Flaschen zu kaufen. Im Haupthaus Gratis. Wer kann, Fahrrad selber mitbringen. Klinik bietet keine Fahrräder an. Nächster verleih weit weg und teuer. Fazit: kleine Verbesserungen am Essen und am Angebot in der Therapiefreien Zeit würden der Klinik gut stehen.
Ich selber würde eine andere Klinik das nächste mal wählen, auch wenn es OK war. Aber Luft nach oben ist auf jeden Fall gegeben.
Guten Tag,
gibt es in der Klinik eine "Patientenküche" oder ähnliches, wo man die Möglichkeit hat sich einen Tee oder Kaffee zu kochen, oder Wasser heiß zu machen?
Sind die Betten elektr. verstellbar?
Vielen Dank
Meine 1. Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schmarrn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Essen
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht eher einen abgehalfterten Eindruck. Das Bett eine Katastrophe aus den 80 er Jahren -> Orthopädischer Standard?! Das Zimmer war winzig aber sauber. Ärzte sind Gelangweilt,Genervt und überheblich (v.a. Oberarzt)(in 3 Wochen 4 Ärzte), sie sind aber die Entscheidungsgewalt wie es mit einem weiter geht. Den Abschlussbericht bzw Abschlussvisite machte, ein mir unbekannter,Arzt. Das Essen typische Krankenhaus Dampfkost, sehr gewöhnungsbedürftig. Die Therapeuten überwiegend gut. Nur stellt sich keiner vor. Der Herr an der Rezeption ist nur gestresst und teilweise sehr unfreundlich und mit jedem neuen GAST überfordert. Sauna und Kneippbecken sind wohl schon länger geschlossen. Das Bewegungsbad war entweder kühl oder defekt. Es war auch noch die Pumpe kaputt daß an 2 Nächten überhaupt kein Wasser (keine WC Spülung!) zur Verfügung stand in 2 oder mehr Stockwerken. In der Cafeteria steht ein Getränkeautomaten ebenfalls defekt, ebenso der Süssigkeitenautomat der selten geht. Tasse Kaffee ist mit 1,50€ eindeutig zu teuer.
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Fidou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr engagierte Therapeuten
Kontra:
Man fühlt sich eher als Insasse denn als Patient, geschweige denn Gast
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS und LWS und Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung im Haus Schönblick ca. 200 m bergauf bis zur Klinik.
Liegt direkt an der einzigen Durchgangsstraße Tegernsee - Rottach. Das Haus etwas muffig, die Einzelzimmer mit Dusche. Allerdings gibt es nur eine Heizung im Bad, die Fenster sind undicht, daher ist es sehr, sehr laut. Die Betten sind hart und schmal. Der Flur und der Aufenthaltsraum ungemütlich und altbacken.
Das Essen - Hausmannskost wie im Krankenhaus eben, Abendessen immer mit Tee, brav, man wird satt, aber nichts für die hungrige Seele. Man kann nach dem Essen nicht vielleicht noch etwas sitzenbleiben, falls man Zeit hätte, da kommt dann ein Licht aus-an-Signal als Aufruf zum Gehen.
Die Therapeuten sind sehr freundlich, bemüht und effektiv, sie bekommen mein uneingeschränktes, großes Lob!
Das Haupthaus hat diverse Schwachstellen, die Sauna funktioniert ebenso wenig wie das Kneippbecken, die anschließende Sporthalle wurde geschlossen wegen Feuchtigkeit im Boden.
Die Rezeptionisten sind schnell genervt durch sich unterhaltende Patienten, besonders eine ältere Kollegin möchte nicht gern mit Extrawünschen wie einer Frage zum Kauf eines Therabands etc. behelligt werden. Sie wurde wiederholt schnell pampig.
Die Ärzte habe ich jeweils nur kurz gesehen, von meiner Seite waren sie aber in Ordnung.
Alles in allem 3 anstrengende, für die Behebung der Gesundheitsprobleme hilfreiche, aber wenig erfreuliche Wochen.
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Biker62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche und hilfsbereite Mittarbeiter
Kontra:
Leitung ist auf gute Zahlen getrimmt
Krankheitsbild:
Gelenkserkrankung, Knie und Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das freundliche und bemühte Personal kann nicht meine Meinung über die Klinik heben das es sich hier um ein Durchschleuse- und Zahlenbeschönigungs System handelt. In meinem vier Wöchigem Aufenthalt ist beinahe jeden Tag irgend etwas anderes ausgefallen, alleine der Hinweis am Flaschenautomat "Gerät defekt Reparatur ist in Auftrag gegeben" hing bei meiner Ankunft da und als ich das Haus verlies war es genauso. Ein fehlendes Ersatzteil hat den Einsatz der Sauna ebenso seit Wochen verhindert, das ein Wärmeofen für die Wärmepackung ausfällt ist nichts neues, das aber dann keine Wärmepackungen nicht mehr ausgegeben werden können,weil es nur einen Ofen gibt, grenzt an Frechheit. Das gesammte Therapeuten und Pflege Team war stets hilfsbereit und sehr bemüht, auch bei den wöchentlichen Ärztlichen Untersuchungen konnte man seine Erfahrungen zum Ausdruck bringen, wenngleich auch keine Änderung folgte. Alles in allem kann ich dieses Haus nach wiederholtem Aufenthalt nicht weiterempfehlen.
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juli20171968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Servicepersonal
Kontra:
Statistikerfolge
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2017 nach Knie-TEP für 3 Wochen bei AHB in dieser Klinik. Mein Eindruck: Durchschleusen der Patienten sowie Statistikerfolge!
Therapeuten sehr freundlich und kompetent. Servicepersonal sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
Es gab sehr viele Pflichtvortraege.
In dieser Klinik ist man als Raucher abgestempelt (nur im letzten zügigem Eck). Rauchen ist ein "rotes Tuch". Unfreiwillige Raucherentwoehnung wird durchgeführt sowie Blutabnahme, um zu sehen ob man Rauchen eingeschränkt hat.
Es ist hinreichend bekannt dass Rauchen ungesund ist, aber unter Zwang aufhören geht auch nicht.
Es wundert mich dass es auch Nichtraucher als Pat. gibt, wenn an Gelenkproblemen einzig und allein das Rauchen schuld ist.
Alkoholiker hatten es in dieser Klinik einfacher, interessiert keinen, Bierautomat vorhanden! Betrunkene von Bierstueberl oder zahlreichen Biergärten sind keine Ausnahme.
Die Klinikausstattung ist schon sehr in die Jahre gekommen. Jede Nacht hat man Angst aus dem viel zu schmalen Bett zu fallen.
Essensportionen sind übersichtlich, gesunde Ernährung? Kein Salatbuffet (kleines Schuesselchen am Platz), Verkochtes, günstiges Gemüse.
Abends kann man ins Bett gehen oder im leeren Aufenthaltsraum mit Selbstbedienungsautomaten sitzen, manchmal Film ansehen.
Im Eingangsbereich hat man sich leise zu verhalten obwohl dort Sitzgelegenheiten und Wasserspender sind (zu laut fuer Rezeptionspersonal).
Der Tegernsee ist super, zu Besuch immer wieder aber nicht mehr diese Klinik.
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Dona2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tolle Therapeuten
Kontra:
Hunger am Mittag und Abend
Krankheitsbild:
HWS/LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt herrlich gelegen am Tegernsee. Leider nur 5-6 Meter von der viel befahrenen Hauptstraße entfernt. Schlafen unmöglich!
Wer Pech hatte wie ich, wurde im abgelegenen Haus Schönblick untergebracht. Zimmer dort war dunkel, Wände voller Schimmel, bin nicht empfindlich, aber das geht gar nicht. Anderes Zimmer gibt es nicht, wer im Haus Schönblick ist, bleibt auch dort! Muss täglich alles persönliche für die Therapie z.B. Handtücher. Badeschuhe aber auch Nordic walking Sachen ins Haupthaus transportieren. Bei Regen eine schier unlösbare Aufgabe.
Die Dame und der Herr an der Rezeption sind sehr unfreundlich und sehr lärmempfindlich. Gespräche im Eingangs-und Rezeptionsbereich sind strikt verboten.
Essen geschmacklich gut. Frühstück ok. Mittag und Abend sehr kleine Portionen, kein Büfett, keine Salate, nur kleine Portion am Platz serviert. Nachschlag war nur einmal die Woche möglich. Wer Hunger hatte musste die örtlichen Restaurants aufsuchen.
Therapeuten alle super motiviert. Besonders die Ergotherapeutinnen sind einzig. Großes Lob!
Arzt gut und sachlich.
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Mani122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Haus Schönblick ist eine Zumutung!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr starre Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haus Schönblick unmöglich!!!!!)
Pro:
Therapeuten geben ihr Bestes
Kontra:
Haus Schönblick ist eine Zumutung!!!!
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt am schönen Tegernsee. leider an einer stark befahrenen Durchgangsstrasse. Schlafen unmöglich!
Haus Schönblick hat zwar einen schönen Ausblick auf den See, ist aber alt und ziemlich heruntergekommen. Putzfrau ist auch nicht sehr sauber bzw. zeitweise gar nicht vorhanden. Man muss sein Bett selbst machen, Bad saubermachen usw.
Es ist auch sehr anstrengend für Patienten mit Rückenproblemen, dass alles was für die therapeutischen Anwendungen gebraucht wird, mühsam ins Haupthaus getragen werden muss. Dort gibt es Spinde die abschließbar sind, leider sperren die Schlüssel aber mehrere Spinde auf!
Wer zwischen den Anwendungen Ruhe braucht, hat verloren. Meist reicht die Zeit nicht um sich auf den langen, steilen Weg ins Haus Schönblick zu machen. Auch Duschen oder Harre föhnen ist für Schönblick Patienten im Haupthaus nicht möglich, er muss immer den beschwerlichen Weg in sein Zimmer in Kauf nehmen. Wer Schmerzen hat, bekommt genügend Medikamente, damit er seine Sachen schleppen kann.
Die Mitarbeiter an der Rezeption sind sehr Lärm empfindlich. Nerven damit die Patienten!
Positiv sind die Physiotherapeuten und vor allem die Ergotherapeutinnen zu erwähnen. Großes Lob!!!!
Essen ist gut, aber sehr wenig. Die Zeit zum Essen ist sehr knapp bemessen, abends gerade mal 30 Minuten.
Ich würde diese Klinik nicht nochmal wählen.
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Echinacea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung, da nur 1/2 Tag im Haus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung, da nur 1/2 Tag im Haus)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung , da nur 1/2 Tag im Haus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den 166 Betten/ Zimmer sind welche mit Bergblick, welche mit Seeblick und welche die dunkel, eng und mit Blick auf das gegenüberliegende Verwaltungsgebäude sind. Sonne nur, wenn sich die Strahlen iin den gegenüberliegenden Gebäudefenstern spiegeln. ( Oktober )
Meiner Bitte auf ein anderes Zimmer konnte nicht entsprochen werden, da alle Zimmer verplant waren. Da ich mich in dem Zimmer sehr unwohl fühlte mein Körper mit Herzrasen, Schweißausbrüchen und einem "Kloßgefühl" i. Hals reagierte, hat man mir den Wechsel in den " Überwachungsraum? " ( das kann nur ein Witz gewesen sein ) und Beruhigungstabletten angeboten.
1 Kommentar
Nach Rücksprache mit dem Chefarzt wurden die Missverständnisse ausgeräumt, die abgegebenen Beurteilungen werde ich neu bewerten