Ich hatte meinen Termin in der Wirbelsäulensprechstunde seit 5 Wochen ausgemacht. 10 Uhr in der Klinik Harlaching. Ohne Hinweis auf eine 2. Klinik. Leider war ich heute um 9:50 im Krankenhaus Halaching. Hab eine Nummer gezogen und gewartet bis ich aufgerufen wurde. Nachdem Aufruf stand schnell fest, es ist die falsche Klinik und ich muss in die Schönklinik. Auch da hab ich an der Anmeldung gewartet bis ich an der Reihe war und wurde in den Wartebereich B geschickt. Es wurde mir jeweils versichert, dass es nicht so schlimm ist, und heute sowieso zu Verzögerung gekommen ist. Bis zu dem Zeitpunkt waren alle Mitarbeiter nett und verständnisvoll. Ich habe mich auf Platz 16 eingereiht und weitere 45 Minuten gewartet bis ich in Anmeldung 3 aufgerufen wurde. Da kam der 1. Hinweis, dass ich 28 Minuten zu spät eingecheckt hatte und in den Wartebereich D gehen sollte. Nach weiterer Wartezeit wurde ich von einer blonden Dame aufgerufen die mir kurzerhand erklärte, dass ich 28 Minuten zu spät mein Ticket gezogen hätte und ich nach 2,5 Stunden Anfahrt und 1,5 Stunden Wartezeit wieder heim fahren kann und mir aufgrund meiner Verspätung einen neuen Termin vereinbaren soll. Meine Partner ist selber Notarzt und Allgemeinmediziner, er stand neben mir. Hat den Termin angemeldet, dass er mitkommt und hat seine Praxis für den Tag extra geschlossen. Die Dame interessierte das nicht, sagt es ist ihr egal und hat kein Problem wenn ich keinen neuen Termin vereinbaren will. Wir sollen halt dann wo anders hin gehen. Wir beide kommen aus der Medizin. Ich als Praxismanagerin und Betriebswirtin im Gesundheitswesen, Patientenzufriedenheit wird bei uns groß geschrieben. Sowas sollte nicht passieren. Was ist das für eine Abwertende Situation. Wir haben alle viel zu tun. Aber Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sollte im Fokus bleiben. Ich kann die Ambulanz nicht weiter empfehlen und war sehr verärgert.

Meine Knie OP ist sehr gut verlaufen! Alle Ärzte und Pfleger waren freundlich und aufmerksam. Habe mich in guten Händen gefühlt. Empfehlenswert!

Ich bin Orthopäde und stellte meine Frau in der fußchirurgischen Sprechstunde am 07.12.2022 vor.
Die anwesende MFA Fr. Knorr nahm sehr freundlich und präzise die Vorgeschichte auf. Die Beurteilung der mitgebrachten Röntgenbilder sowie die Untersuchung durch Oberarzt Dr. Gottschalk erfolgte äußerst genau und professionell in sehr freundlicher und zugewandter Art. Meiner Frau wurde als Nichtmedizinerin im Rahmen der ausführlichen und sehr individuellen Beratung ihr Krankheitsbild und die geplante Therapie so verständlich erklärt, dass sie problemlos eine informierte und konkrete Entscheidung treffen konnte.
Zur Terminierung der geplanten Operation hatten wir noch mehrmals telefonischen Kontakt mit der wirklich sehr netten und zuvorkommenden MFA Frau Knorr.
Am Tag der OP am 13.01.2023 erhielt meine Frau von dem anwesenden sehr sympathischen, namentlich leider nicht bekannten Anästhesisten eine Erklärung der Narkosemethode in sehr netter und verständlicher Art. Der überaus vertrauenswürdige und hochgradig kompetente Chefarzt der Anästhesie-Abteilung, Dr. Metz, nahm dann die örtliche Betäubung in Nervenkatheter-Methode vor und anschließend wurde meine Frau von Oberarzt Dr. Gottschalk bestens operiert. Postoperativ traten nahezu keinerlei Schmerzen auf, was die hohe Qualität der erfolgten Anästhesie und Operation wieder spiegelt.
Nach Entlassung hatten wir nochmals telefonischen Kontakt mit Frau Knorr, die sich nach dem Wohlbefinden meiner Frau erkundigte und einen Folgetermin für in 6 Wochen nach Operation mit ihr vereinbarte.
In der Gesamtbeurteilung kann ich aus der gewonnenen Erfahrung als direkter Patientenangehöriger und regelmäßig einweisender Arzt in die Schön-Klinik die fußchirurgische Abteilung nur in höchsten Tönen loben und diese sowohl Patienten wie auch Kollegen absolut uneingeschränkt empfehlen.

Ich bin Montag früh zur Ellenbogen-OP in die Klinik aufgenommen worden und habe dann für drei Nächte auf Station 42 (Komfortstation) in einem Einzelzimmer gelegen. Meine Zufriedenheit mit dem medizinischen und pflegerischen Personal ist ebenso umfassend wie meine Begeisterung über den Standard der Unterbringung. Mein Zimmer hatte von der Einrichtung her Hotel-Niveau, die Verpflegung war solide, besonders gefallen hat mir die ständige Verfügbarkeit einer großen Heißgetränkeauswahl in dem als Lounge bezeichneten Aufenthaltsraum.
Mir ist es sehr wichtig, im Krankenhaus in einer angenehmen Umgebung zu sein und meine Privatsphäre zu haben. Dieser Anspruch wurde in der Schön-Klinik auf der frisch renovierten Komfortstation vollständig erfüllt.
Natürlich steht dennoch der medizinische Erfolg des durchgeführten Eingriffs im Vordergrund, und auch hierzu kann ich nur Positives berichten. Die ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische ist zugewandt, professionell und gut aufeinander abgestimmt, ich fühlte mich zu jeder Zeit als Patient ernst genommen und gut versorgt.
Nicht beurteilen kann ich natürlich, ob dieser Standard auch außerhalb der Komfortstation gehalten wird. Mein Eindruck ist jedoch, dass die patientenzentrierte Grundhaltung im ganzen Haus praktiziert wird.
Da man hier ja keine Namen nennen soll, verzichte ich darauf. Aber ich möchte dem für die Ellenbogenchirurgie zuständigen Chefarzt, der täglich kurz zur Visite kam und jederzeit ansprechbar war, und dem ganzen Team der Schön-Klinik herzlich für die erfolgreiche Operation und die sehr gute Betreuung danken!

Sehr gut organisiert, kurze Wartezeiten (MVZ)
Sehr kompetentes und freundliches Personal, sehr gute Beratung und Aufklärung vor der OP, hilfsbereite Schwestern, gutes Essen, alles o.k.

Seit fast zwei Jahren kämpfe ich wegen einem Bänderriss am rechten OSG. Zuerst konservative Therapie. Diese half nicht und es wurde operiert. Danach chronische Schmerzen und erneute Ausdünnung der künstlichen Bandstruktur. Wurde zu einer OP mit einer Tapemethode an die Fachklinik überwiesen.
Terminvergabe lief gut. „Nur“ 5 Wochen gewartet.
Termin war absoluter REINFALL. Wir haben fast 3 Stunden Anreise in Kauf genommen um mir dann sagen zu lassen es sei alles in Ordnung und ich solle doch einfach nochmal mit meinem Hausarzt sprechen. Allerdings hatte mich dieser nicht überwiesen sondern ein Unfallchirurg. Als ich sagte, ich könne nur noch mit Schmerzmittel schlafen und nicht mehr arbeiten bekam ich jedoch keine Antwort.
Ich bin erst 19 Jahre alt und kann seit einem Jahr keinen Sport mehr machen, leide nun an Bluthochdruck und kann mir dann sagen lassen ich sei vielleicht zu schmerzempfindlich. Mein Schmerzempfinden ist wirklich nicht sehr empfindlich. Nach ca. 10 min wurde ich dann wieder nach Hause geschickt. Trotz MRT und Röntgenbilder die ich mitbrachte (dachte ich wäre gut vorbereitet) hieß es ich solle mich einfach mal auf Arthrose testen lassen und tschüss.
Danke für nichts liebe Klinik.

Ich hatte einen Kahnbeinbruch an der linken Hand bedingt durch einen Unfall.
Von der Diagnose bis zur OP und der anschliessenden Schmerztherapie habe ich mich sehr umsorgt gefühlt. Es war ein hervorragender Ablauf und ich hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen. Ich habe mich hier wirklich rundum wohlgefühlt und gewertschätzt gefühlt.

Vielen Dank für den kurzen und professionellen Aufenthalt.