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KW77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Ärzte- und Betreuungsteam
Kontra:
Effizientere Abläufe
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (4 Jahre) war am 11.09.23 in Aschau für eine Hüft-OP.
In Summe waren wir sehr zufrieden mit dem Ärzteteam, den Schwestern/Pflegepersonal, Sozialdienst etc.
Hr Dr Dussa ist ein hervorragender Arzt mit sehr viel Empathie.
Die Schwestern/Pflegepersonal ist hilfsbereit, erreichbar und bemüht zu helfen.
Wie in anderen Kliniken ist der Schwachpunkt das Entlassmanagement/ bzw Abarbeitung der Checkliste (Rezepte, Entlassbrief, Aufenthaltsbescheinigung etc.).
Wenn man gut vorbereitet ist und eine eigene Liste hat, bekommt man es gut hin, weil alle mithelfen.
Die Versorgung/ Nähe zu Pohlig (Orthopädietechniker) ist hilfreich. Hier könnte die Abstimmung zw. Pohlig und Ärzten etwas effizienter sein.
Im Vergleich zu anderen Kliniken geht es in Aschau etwas entspannter zu, was für die Patienten und Begleitperson schön ist. Man konzentriert sich hier auf die Orthopädischen Themen.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte waren gut erreichbar und alle Fragen konnten geklärt werden. Jeden Tag bekam man auch Physio und Ergo.
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Gesundleben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hilfe, Sicherheit und Vertrauen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (-----------------)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hilfsbereit und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Günstige Unterkunft und Verpflegung.)
Pro:
Angst
Kontra:
Vertrauen
Krankheitsbild:
Verlängerung des Unterschenkels am linken Bein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wird seit seinem 6 Lebensjahr der heute 17 Jahre jung ist in der Klinik Aschau (Orthopädie) behandelt.
Von Anfang an bis heute wurde uns Eltern das Gefühl gegeben, das für unser Kind das aller beste getan wird.
Von dem Reinigungspersonal bis zum Chefarzt, sind die Mitarbeiter nicht nur kompetent, hilfsbereit und freundlich, es wurde mir als Vater nicht nur alles verständlich erklärt, ja sogar Verständnis und Hilfe für alle Belange was den längeren Aufenthalt im Krankenhaus angeht.
Ganz besonderer Lob geht an Dr. med. Dussa und Dr. med. Wieser
Ich möchte mich auf diesem Weg bei den gesamten Team herzlichst bedanken.
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Ansche64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hemiparese rechts mit Fußverformung und Beinlängendifferenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine orthopädische Kinderklinik, die nur zu empfehlen ist. Absolut kompetente Ärzte, liebevolles, geschultes Pflegepersonal, super motivierte Physio- & Ergotherapeuten. Phantastisch ist auch die orthopädische Versorgung der Firma Polig im Haus. Super Klinik-Essen, kuschelige Zimmer und unbeschreiblich schöne Aussicht auf die Berge. Wir sind, trotz Coronazeit, absolut zufrieden und können diese Klinik für kleine und große Kinder absolut empfehlen!!!
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Fiamme05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Klumpfüße, Spina bifida
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn 2018 stationär zur Achillessehnendurchtrennung für 2 Nächte.
Wir waren in einem 8- Bett- Zimmer (4 Kinder und 4 Mütter).
Nachts war es dann durch Schnarchen und einer schwerstbehinderten jungen Frau immer wieder sehr laut, sodass man nicht zur Ruhe kam und mein Sohn, der 2018 noch ein Baby war, immer wieder mit den anderen Kindern im Raum aufwachte. In der ersten Nacht konnte ich ihn dann auch ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr beruhigen, da er ja durch die OP, die in der Früh gemacht werden sollte, nüchtern sein musste.
Ich finde es schade, dass bei der Zimmerbelegung nicht auch ein bisschen auf die kleinen Patienten geschaut wird.
Unsere damals behandelte Ärztin hat die OP sehr gut gemacht und war auch immer sehr nett.
Allerdings waren die anderen Ärzte sehr arrogant. Weil es mir zu diesem Zeitpunkt physisch nicht sehr gut ging (mit der Achillessehnendurchtrennung war es die 4. OP in diesem Jahr bei meinem Sohn) wollte ich dann am Abend mit meinem Sohn nachhause. Mein Sohn war putzmunter und es ging ihm prima.
Trotz dass der Arzt sicher gesehen hat, dass ich weinte, hat er mich ziemlich arrogant behandelt und gemeint, dass ich nichts zu sagen habe. Und der Satz hat sich eingeprägt: "Sie bleiben jetzt mit ihrem Sohn hier und mal schauen, ob Sie dann morgen nachhause dürfen!" Mal schauen? Länger als 2 Nächte waren ja gar nicht ausgemacht!
Wenn man ein "krankes" Kind hat, dann ist das für ein Mamaherz manchmal eine Belastung, da sollte man gerade als Arzt mehr Einfühlungsvermögen zeigen.
Am nächsten Tag bei der geplanten Entlassung kam dann die Physiotherapeutin und wollte mir dann ein Therapieplan für die nächsten Tage in der Klinik geben. Es war nichts ausgemacht, wir wohnen nicht weit weg von Aschau und haben schon Physiotherapie.
Das hat mir dann gereicht. Mein Mann hat dann die Entlassungspapiere geholt und wir sind gegangen.
Die damals behandelte Ärztin war sehr nett, aber in der Klinik habe ich mich nicht wohlgefühlt.
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Berlin2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborene Fehlstellung des Fusses
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verständnisvolles, nettes und kompetentes Ärzte- und Pflegeteam. Sehr gute Aufklärung, Behandlung und Betreuung. Die beste Entscheidung, nach Aschau zu fahren.
weniger zufrieden (Zimmer und Essen nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Spezialisten im Bereich Hand und Fußchirurgie/Orthopädie
Kontra:
Pflege verkauft sich leider schlecht
Krankheitsbild:
vorzeitiger Wachstumsfugenschluß der Speiche li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzteteam ist sehr kompetent, kümmern sich sehr um ihre Patienten.Chefarzt Dr. Dussa und Anästhesisten kommen regelmäßig zu den Patienten. Gute Aufklärung und Schmerztherapie von Anfang an.
Zimmerausstattung ist nicht mehr zeitgemäß. Räumlich zu kleine Zimmer, da oft die Eltern mit im Zimmer liegen. Feuerpolizeilich kann das nicht in Ordnung sein!!!
Essen ist großteils geschmacklos, jeden Tag Putenextra und Käse, das Brot und die Semmeln sind hart. Suppe ist kaum gewürzt!
Laut Pflegepersonal darf der Patient maximal einen Zusatzpolster als Lagerungshilfsmittel haben- mehr darf nicht sein lt Vorschriften!? Der Bettwäschewechsel erfolgte erstmals nach 4 Tag auf Grund meiner Bitte.
Pflegepersonal ist freundlich, jedoch kaum flexibel.
Wenn man außertourlich etwas haben möchte- bekommt man als Antwort- nein dass darf nicht sein,ist so Vorschrift!! Meine Tochter bekam am OP das Emlapflaster an der falschen (OP) Hand geklebt, wenn mir das nicht aufgefallen wäre, wäre sie so in den OP gefahren. Die Lokalisation war mind. 3 Mal dokumentiert und trotzdem wurde es falsch geklebt.
Pflegepersonal jammert über zu viel Arbeit, ich beobachtete, dass die komplette Pflege der Kinder von den Eltern übernommen wurde. Der Verbandwechsel bei der Nachbarpatientin wurde bei offener Patiententür vorgenommen, der entfernte Verband im Patientenbett und am Fußboden abgelegt- wo ist hier die Wahrung der Intimsphäre und die Hygiene!?
Da ich selber bereits 30 Jahr in der Pflege arbeite, entspricht diese Arbeitsweise nicht meiner Pflegephilosophie. Ich denke hier fehlt ein innovativer Führungstil. Im heutigen Jahrtausend und auf Grund gut erprobter Pflegekonzepte ist es nicht mehr erforderlich unüberlegt, wenig motiviert und nach starren Strukturen zu arbeiten. Ich kann leider nur diese Bewertung über die Pflege abgeben, ich weiß es hängt immer an der einzelnen Pflegekraft, wie sie durch ihre Persönlichkeit den eigenen Berufsstand vertritt.
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Johanna392 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
spastische Diparese
Erfahrungsbericht:
Seitdem der vorletzte Chefarzt und nun auch der letzte Chefarzt im Herbst 2018 "wegen unterschiedlicher Auffassungen" weg sind, geht es meiner Meinung nach kontinuierlich bergab. Wir hatten noch Hoffnung, dass mit Prof. Dr. S. ein vernünftiger Anschluss geschafft werden würde, aber offensichtlich entsprach Prof. Dr. Strobl nicht den Vorstellungen des verbliebenen Ärztestabes.
So passieren Dinge wie: Versorgungen wie Gipswechsel nach Operationen werden an der jungen Patientin ohne jede Schmerzmedikation bei vollem Bewusstsein durchgeführt, was zu unbeschreiblichen Schmerzen während des Gipswechsels führt, sodass selbst bei den Stationsschwestern Ratlosigkeit und Unverständnis die Folge ist.
Die Arztberichte entsprechen nicht den Absprachen mit den Ärzten: Erfolgt die Wiedervorstellung wie mit den leitenden Ärzten abgesprochen, handelt man gegen die zum gleichen Zeitpunkt im verfassten Arztentlassbrief festgehaltenen Hinweise. Das hat zur Folge, dass im nächsten folgenden Arztentlassbrief unverholen Vorwürfe formuliert werden.
Oder: Man terminiert einen stationären Aufenthalt für einen kurzen Eingriff und die Ärzte interessieren sich nicht dafür - man verbringt eine Woche sinnlos auf der Station und fährt unverrichteter Dinge wieder die lange Strecke nach Hause.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Christoph1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Chefarzt
Kontra:
Die Schwestern
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr gut . Chefarzt Dr. Dussa ist sehr gut und deswegen gehen wir in die Klinik.
Alles andere ist nicht zu empfehlen . Hat sich viel geändert zu früher .
Schwestern sind nicht hilfsbereit und reden schlecht über die Patienten . Sind oft genervt und lustlos. Auch zu den Kinderm sind sie sehr unfreundlich. Nachts habe ich mehrmals mitbekommen wie sie auf der Theke schlafen und nicht beim Klingeln ins Zimmer kommen . Die Schwestern sind eine Zumutung für die Kinder .
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Hope71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entlassung nach einer Woche stationärem Aufenthalt wegen geänderter Vorschriften, obwohl zwei Wochen vorab angemeldet und bestätigt waren)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Spruch "wenn sie ihre Tochter in den Keller sperren, werden die Orthesen bis nächstes Jahr passen")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde eher abgefertigt, aufgrund des Zeitmanagementes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Teils sehr liebe Ärzte, Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Der Ton hat sich seit letztem Jahr etwas geändert
Krankheitsbild:
Neuromuskuläre Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren jahrelang sehr zufrieden mit allem, was einen Klinikaufenthalt ausmachte. Seit dem Jahre 2017 haben sich jedoch Änderungen in den Vorschriften und Abläufen ergeben, die es uns sehr schwierig machten.
Der 2-wöchige Klinikaufenthalt inkl. Orthesenversorgung war - wie gehabt - monatelang vorab angemeldet und auch so bestätigt. Das Zimmer war reserviert und auch mit Pohlig war es so abgesprochen.
Durch diese massiven Vorschriftenänderungen, wovon wir leider erst etwas mitbekamen, als wir vor Ort waren, wurde meine Tochter nach einer Woche Orthesenversorgung entlassen. Sie hatte weder Orthesen zur Verfügung, noch konnte man uns sagen, wann diese zur Anprobe bereitstehen würden.
Es hieß "für Fußteile wird lediglich nur noch eine Woche eingeplant"... und fertig.Zusätzlich gab es in dieser Woche Produktionsschwierigkeiten bei der Orthesenherstellung in Traunstein.
Ich war nun gezwungen, mir innerhalb von 2 Tagen eine barrierefreie Ferienwohnung für meine Tochter und mich zu suchen, da sie ohne Orthesen entlassen wurde.
Noch dazu erlitt meine Tochter am Entlassungstag einen Kreislaufkollaps, da die Anstrengung einer Orthesenversorgung für sie schon an die Grenzen geht. Trotz allem wurde permanent Druck gemacht, doch bitte so schnell als möglich die Klinik zu verlassen.
Leider konnte ich meiner Tochter nach ihrer Allgemeinkonstitution keine 10-Mann-Zimmer-Belegung antun, so wie es im Sommer 2017 bei 38°C viele Eltern mit ihren Kindern tun mussten, weil auch sie diese Vorschriften akut traf.
Ich war gezwungen, eine teure Ferienwohnung anzumieten, die Gott sei Dank barrierefrei war, jedoch nicht rollstuhlfreundlich und hob und trug meine Tochter, was als 48 Kilo-Frau an die Grenzen der Belastbarkeit geht. Zusätzlich musste ich auf Selbstverpfleger umstellen, einkaufen, kochen etc. und natürlich weiterhin ambulante Termine mit meiner Tochter bei Pohlig wahrnehmen; wer das einmal gemacht hat, weiß wovon ich rede.Ein Auto musste dann ebenfalls gemietet werden, da ich per Krankentransport angereist war.
Als alleinerziehende Mutter, die finanziell nicht hochgradig aufgestellt ist, war dieser Aufenthalt eine schiere Katastrophe. Keine Krankenkasse bezuschusst einen ambulanten Aufenthalt oder Mietwagen; auch nicht, wenn man quasi "zwangsentlassen" wurde.Das einzigste, was in dem Moment für mich zählte,war, dass meine Tochter es gut übersteht und Orthesen ohne Schmerzen tragen kann.
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Mama_14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind sehr nett.
Kontra:
Jeder Arzt sagt was anderes. Es wird nix abgesprochen.
Krankheitsbild:
ICP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden dieses Mal sehr vom Chefarzt der Orthopädie enttäuscht und werden auch diesbezüglich nie wieder nach Aschau gehen. Wir wurden von einem studierten Mediziner sehr unprofessionell behandelt. Fragen wurden nicht beantwortet und wir wurden einfach stehen gelassen. Man darf auch als Patient nicht über andere Behandlungsmethoden was sagen da der Herr Dr. nur seine als beste Methode sieht und alle anderen Ärzte machen es in seinen Augen nicht richtig. Aschau ist sehr bekannt aber schade das viel durch sowas kaputt geht.
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Norbert8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachl. Kompetenz
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
HMSN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kenne den Arzt noch aus seiner Zeit in HD. Er hat mir damals mehrmals sehr erfolgreich geholfen. Im BZ Aschau, das im Bereich Personal, Betreuung, Ablauforganisation und Ärzteteam um Längen vor der Orth. Klinik in HD liegt, hat er sich einfühlsam um mich und die Probleme gekümmert. Ich bin sehr froh das es ihn gibt.
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Nortlicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir sind sehr dankbar, dass es das BZ Aschau gibt; das Gangbild unseres Sohnes ist so toll geworden!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wir hatten vier OPs - keinerlei Anlass zur Beschwerde, im Gegenteil; großes Lob!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die interne Kommunikation ist noch ausbaufähig. Mit Arzt wurde z. B. rektale Gabe eines Medikamentes vereinbart, Schwester verabreicht es oral.... Aber das ist Jammern auf hohem Niveau....)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles sehr kindgerecht, Angenehme Atmosphäre, schönes Krankenhaus)
Pro:
Phantastische Ärzte, liebevolle Schwestern und Therapeuten, sehr kompetente Orthopädietechniker
Kontra:
4-Bett-Zimmer (bei max. Belegung mit Mamas/Papas als Begleitung 8-Bettzimmer!)
Krankheitsbild:
MMC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz tolles Krankenhaus für Kinder mit orthopädischen Erkrankungen. Die Patienten kommen aus ganz Deutschland und darüber hinaus - zu Recht.
Mein Sohn ist sehr gerne dort. Ärzte und Pflegekräfte sehr kompetent und liebevoll. Pohlig ist super. Wir haben dem BZ viel zu verdanken.
Für ein Krankenhaus sehr sauber und gutes Essen. Einzig die zu großen Zimmer nerven.
Fazit: Aschau ist das Beste, was uns passieren konnte!
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Gelbi693 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Selbst noch um 21.00 Uhr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Barrierefrei)
Pro:
Große Fachkompetenz Dr. Doederleins
Kontra:
Krankheitsbild:
MMC
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich in der Ambulanz des BZ Aschau sehr gut aufgehoben.
Das Personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit.
Die Hilfsmittelversorgung in Zusammenarbeit mit der Fa. Pohlig läuft reibungslos.
Dr. Doederlein besitzt große Fachkompetenz und ist empathisch.
Er hat auch ein offenes Ohr fuer orthopädisch gelagerte Probleme außerhalb der Ambulanzzeiten.
Das zeitnahe Beantworten einer e-mail ist fuer ihn keine Ausnahme.
Dr. Doederlein besitzt mein volles Vertrauen. Fuer mich war und ist er ein GLUECKSFALL!!
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EvaSu80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
AMC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr hohe Kompemtenz der Ärzte im Fachgebiet der Orthopädie. Großzügige Gänge und Patentenzimmern mit der Möglichkeit im Klappbett neben seinem Kind zu schlafen. Bäder in den Zimmern integriert.
Insgesamt sehr gute Abläufe und gut organisierte muliprofessionelle Zusammenarbeit mit den Therapeuten und Orthopädietechnikern.
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matger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier lässt man dich nicht allein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Spitzfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachkompetenz und Menschlichkeit aller Klinikmitarbeiter überdurchschnittlich.
Dr. Döderlein kann nicht genug gelobt werden!
Er hat durch seine Behandlung aus einem stark eingeschränkten Mädchen eine gesunde junge Frau gemacht !!!!
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pohlnue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit mit der Firma Pohlig
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aschau ist für mich der beste Ansprechpartner bei orthopädischen Problemen aller Art bei Kindern. Vor zehn Jahren war ich zum ersten Mal dort, nachdem mir in einer anderen Klinik dringend zu einer OP meiner Hohlfüße geraten wurde. In Aschau schaffte man es dank der einzigartigen Zusammenarbeit mit der Orthopädietechnik Pohlig meine Füße durch Orthesen zu korrigieren. Auch meine Skoliose wurde erfolgreich behandelt. Die Atmosphäre in der Klinik ist super, ich fühlte mich immer wohl. Die Firma Pohlig ist in der Klinik untergebracht und während der Untersuchung ist immer ein Orthopädietechniker anwesend. Da ich mittlerweile volljährig bin, muss ich die Klinik schweren Herzens verlassen. Ein riesiges Dankeschön an alle Ärzte und an alle Mitarbeiter der Firma Pohlig, die sowohl fachlich als auch menschlich absolut genial sind!
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Chrissis96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es gibt immer etwas zu verbesseren)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist auch nicht das Wichtigste)
Pro:
sehr gute Kompetenz, grosses Engagement, unkonventionelle Behandlungsmethoden
Kontra:
verbesserbare Komunikation zwischen Anmeldung und Wartezimmer
Krankheitsbild:
Korektur einer beidseitigen Hallux-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die bisherigen Erfahrungsberichte gelesen und mich dann entschlossen selbst einen zu schreiben.
ich war im Juli 2015, zum ersten Mal,mit einem unserer Söhne bei einem ambulanten Termin in Aschau.
Wir hatten unseren Termin, bei Prof. Döderlein, am späten Nachmittag und mussten tatsächlich 3
Stunden warten. Nach dem wir um 21.00 Uhr die Klinik verlassen haben war es mir die Wartezeit wert. Wir wurden trotz der fortgeschrittenen Zeit sehr gut von Dr. Döderlein und dem Orthopädietechniker beraten, die Beiden haben sich Zeit genommen, mir alles genau erklärt und genau überlget was in unserem Fall zu tun ist.
Ich hätte mir gewünscht bei der Anmeldung auf die
lange Wartezeit hingewiesen worden zu sein, so hätte ich wenigstens noch einen Snack organisieren können.
Nun warten wir gespannt auf unseren OP-Termin im
April. Die Wartezeiten für OPs sind schon ziemlich lang (6-8 Monate), das zeigt aber auch dass die Klinik gefragt ist.
Komplikationen kann es immer und überall geben, diese Erfahrungen haben wir auch schon an einer angesehenen Uniklinik gemacht, wir sind nach Aschau gegangen um die Folgen davon wieder zu regulieren.
Kann mich jemand aufklären wie so ein Klinikaufenthalt in Aschau abläuft? ich werde unseren Sohn begleiten, aber nicht in der Klinik wohnen. Werde ich trotzdem dort mit verpflegt?
Kann ich mit meinem Sohn auch das Klinikgelände verlassen und kleine Ausflüge unternehmen?
Es wäre schön wenn sich jemand von den "alten Hasen" melden würde.
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murmelinchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Wartezeit auf Termin
Krankheitsbild:
HSMN, Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulant wie stationär exzellente Klinik.
Es wird erst operiert,wenn es nicht mehr anders geht.
Stationär liebevolle,kindgerechte Athmosphäre.Kein typischer Krankenhauscharakter,vor allem durch die sehr offene Architektur und viel Glas.
Wir fühlen uns immer wieder sehr wohl dort,obwohl der Anlass meist nicht sehr schön ist.Wir sind seit 12 Jahren regelmäßig in der Ambulanz und haben 3 OPs hinter uns.
Wir sehen es als ein Riesenglück, diese Klinik gefunden zu haben.
Die Orthesenversorgung dort ist einzigartig.Inzwischen gibt es deutschlandweit mehrere Filialen der Orthopädiefirma,was den Patienten zu Gute kommt, die von weit anreisen.
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Asta21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kinderorthopädische Ambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation ICP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn ist in Aschau seit 2014 ambulant in Behandlung. Für uns ist und war Aschau ein Glücksgriff, da er eine ICP hat und dort medizinisch bestens versorgt wird. Wir haben einen Chefarzt vorgefunden, der sich Zeit für den Patienten und die Eltern nimmt. Auch die Kinderorthopädische Ambulanz mit Ihrer Orthopädin ist fachlich Klasse. Im Juni musste unser Sohn aufgrund der ICP an der Hüfte operiert werden. Vielen Dank nach Aschau für den hervorragend organisierten Ablauf, die gelungene OP selbst und die strukturierte Nachbehandlung inklusive Physiotherapie.
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jasmin50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwesternteam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dysmeliesyndrom/Bein- und Füßverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter wurde 1987 mit einem sogenannten Dysmeliesyndrom geboren, das heißt am linken Fuß fehlt der kleine Zeh mit allen Muskelsträngen, Knochen und das Wadenbein ist nur minimal ausgeprägt. Zudem hatte sie eine Bein- und Fußverkürzung. Auf Empfehlung kamen wir nach Aschau. Meine Tochter wurde 2x operiert, der Unterschenkel wurde einmal 7cm im Alter von 11 und nochmals 5cm im Alter von 14 Jahren verlängert. Es war ein langwieriger Verlauf, aber-es war das Beste, dass uns passieren konnte.Das Ärzteteam und die Schwestern auf Station waren immer für uns da, es gab keine offenen Fragen. Alle waren immer super nett und haben auch mich als Mutter immer wieder gestärkt, wenn mal wieder der x-te Drahtbruch und die 20ste Entzündung aufgetreten ist. Meine Tochter ist heute eine junge Frau, geht skifahren, inlinern, laufen, eben alles was man mit gesunden Beinen machen kann.Das erklärte Ziel war damals immer ,von meiner Tochter, auf die Kampenwand zu gehen. Dies hat sie mittlerweile 3x erreicht. Zu Aschau haben wir eine besondere Verbindung und erinnern uns gerne an die Zeit zurück. Wir können Aschau bestens weiterempfehlen.
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redpotatoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (110%!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Absolut ALLES!
Kontra:
Krankheitsbild:
OP 2012: Spreiz-Knick-Fuß Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 1996 geboren und habe mir mit eineinhalb Jahren das Bein gebrochen.
-> Notaufnahme im örtlichen Kinderkrankenhaus (Schweinfurt)
Es war grauenvoll, die Ärzte haben alles vermasselt was nur ging und mein Bein verpfuscht! Meine Mutter war lange auf der Suche nach einer Klinik die mich behandeln will ( alle bisherigen Ärzte und Kliniken waren der Meinung das Bein muss ab - Amputation nach einem "stinknormalen" offen Bruch bei einem Kleinkind!?!
Durch einen Tipp sind wir nach Aschau gekommen und es hat sich alles verändert!
Es war eine wirklich langjährige Prozedur in Aschau mit langen Aufenthalten, etc - ich kann mich kaum noch erinnern. Aber es hat sich gelohnt - die Ärzte dort sind HELDEN!!! Ich konnte Leichtathletik mit meinem Bein machen, das nach Angaben vieler Ärzte amputiert werden sollte, LEICHTATHLETIK!!! Sie haben mir das Bein gerettet!!
Durch unkonsequentes Tragen einer Orthese hat sich der Spreiz-Knick-Fuß entwickelt. (Ich war sehr jung, wollte auch gerne schöne Schuhe tragen und habe oft geweint, deswegen -> meine Mutter hatte Mitleid mit mir => Fehler!
2012 dann die Korrektur in Aschau:
Die älteren Schwestern erinnerten sich an mich, nachdem ich als junges Mädchen mit ca 6-8 Jahren das letzte Mal dort war, das fand ich sehr schön!
Das Personal war zu 99% einfach wunderbar!
Ich habe ständig wegen jedem Mist geklingelt (weis nicht mehr warum) und sie waren trzd noch super freundlich!
Die Korrektur OP war ein Traum! Alles lief super und beim sehen des Endergebnisses hätte ich heulen können!!
Diese Ärzte können ALLES!
Achja, das Essen war ein Traum, hat immer super geschmeckt, Unterhaltungselektronik gab es auch (Nintendo Wii auf jeder Station) und Filme zum ausleihen. Bei älteren drücken fast alle mal ein Auge zu wegen Schlafenszeit und Wii spielen oder Filmausleihe, was finde ich sehr gut war! Mein persönlicher Dank geht an die wunderbaren Hände von Herrn Dr. Dussa - ein Held, der einen wunderschönen Fuß geformt hat!
Immer wieder - nur Aschau!!
Vor 9 Jahren kamen wir durch eine Empfehlung unserer Ärztin zu einer ersten Kontaktaufnahme mit der Orthopädischen Kinderklinik in Aschau, die damals noch von dem Chefarzt Dr. Corell geleitet wurde. Obwohl uns die Entfernung (720 km) zunächst Angst machte, haben wir dennoch den Schritt gewagt, unser Kind dort operieren zu lassen. Als frühgeborenes Kind (26. Wo) wurde recht früh eine infantile Cerebralparese (ICP) diagnostiziert, die neben einer rechtsbetonten spastischen Diplegie eine beidseitige Spitzfußstellung verursachte. Die Kinderklinik vor Ort sah keinerlei Möglichkeiten mehr, eine positive Veränderung herbeizuführen. In Aschau wurde sie mit 6 Jahren operiert, durch einen wohldurchdachten Ortheseneinsatz, auch unter Mithilfe der hervorragenden Orthopädiefirma Pohlig, konnte diese Spitzfußstellung positiv korrigiert werden. Ein nichtselbstständiges Laufen mit Hilfe eines Rollators war möglich. Nach einer von der Klinik inizierten instrumentellen Ganganalyse im Juli 2012 wurden in diesem Jahr beide stark deformierten Füße erfolgreich operiert.
Bei unseren umfangreichen Aufenthalten, speziell in diesem Jahr, haben wir unsere eigenen Erfahrungen in dieser Klinik machen können. Jeder Patient und auch jeder Angehörige macht seine individuellen Erfahrungen. Sicherlich muss man auch die u.U. gemachten negativen Erfahrungen verstehen können, da jede Behandlung dort mit emotionalen Empfindungen verbunden ist. Wir können, übereinstimmend mit unserem Kind, ausnahmslos positiv über diese Klinik berichten. Für uns ist der Kontakt zu dieser Klinik das Beste, was in unserem Fall geschehen konnte. Für uns gilt auch weiter der (dort) bekannte Satz: Einmal Aschau, immer Aschau.
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sindbad68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Arzt / Patientenkommunikation
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie, Beckenschiefstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem unsere Tochter schon zur initialen HüftOP in Aschau, und es damals schon eine Katastrophe war - vergessener Schmerzkatheder, mit der Situation überforderte Ärzte, die operierte Beine von gesunden nicht unterscheiden können... , dachten wir nach einem Gespräch mit dem Chefarzt die Situation würde sich zwei Jahre später wieder entspannt haben. Wir wurden mehr als enttäuscht: Nun mussten die Schrauben und Platten wieder aus den Schenkeln und Knien raus, die während der HüftOP gesetzt wurden. (Wachstumsbremsen, etc). Die Unterbringung war nicht gut und es entspricht in keinsterweise mehr dem deutschen Klinikstandard, wenn man 7 Personen in ein Zimmer legt die sich von Operationen erholen sollen. Hier werden Patienten massenweise durchgeschleust - so unser Eindruck. Von Schlaf sowohl für die Patientin, als auch der Begleitperson keine Rede. Zudem teilen sich das Nachbarzimmer (5 Personen) und das Zimmer unserer Tochter (7 Personen) 1 Toilette (!) Dann folgen Probleme bei der Wundversorgung (aufgebrochene Narbe) die dahin reichen, dass sich Oberarzt und Assistenzarzt streiten müssen, wie die Narbe, bzw. das OP Feld nachträglich wieder zu richten sei. Die Komunikation zw. Ärzten und Patienten ist schlecht - hier sind anscheinend noch zu viele "Götter in weiß" unterwegs die keinerlei Kundenorientierung aufweisen- das wird oft vergessen : Patienten sind Kunden!!. Alles in Allem kommt diese Klinik bei uns nicht gut weg, und wir sind froh, wenn wir nicht mehr nach Aschau müssen.
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mädchen12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Abläufe und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Spastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war selbst erst in der Klinik zu einer ambulaten Kontrolle aber der Arzt der mich untersuchen sollte kam mal wieder viel zu spät und der Arzt bei dem ich den Termin hatte kam gar nicht erst sondern stattdessen ein anderer ohne vorherige Absprache sowas ärgert einfach nur
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Nine61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
unfreundliches Personal, mangelhafte Pflege
Krankheitsbild:
Cerebralparese/Skoliose
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist 24 Jahre alt und Tetraspastiker. Er braucht also Betreuung und Pflege in allen Bereichen. Da ich selbst im Rollstuhl bin, kann ich die Pflege nicht leisten. Die Pflege im Krankenhaus lässt sehr zu wünschen übrig. Ich hatte meinen Sohn über`s Wochenende zu Hause, der Po war total verklebt mit Stuhlresten. Wir mussten ihn erstmal komplett waschen.
Ausserdem hatte ich mit sehr unfreundlichen Schwestern dort zu tun. Sie machen nicht den Eindruck sehr arbeitswillig zu sein. Meist ist niemand zu sprechen.
Ich finde es auch den Kindern, die übers Wochenende in der Klinik bleiben müssen, unzumutbar in eine andere Station zu wechseln. Dort werden sie dann auch in den Verbandszimmern untergebracht, da sonst kein Platz ist.
Jeden Freitag wird mit Sack und Pack umgezogen und am Montag wieder zurück - das kann man nur mit behinderten Kindern machen!
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rayman88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich in noch keiner Klinik so wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ob in der Ambulanz, per Mail oder Telefon, auf Station man nimmt sich viel Zeit für genaue Erklärungen und Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte geben hier 100% und wenn sie merken das das nicht geht wird die OP auch mal auf den nächsten Tag verschoben und nicht noch abgearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ab und an kann es mal etwas dauern bis man einen Bericht bekommt, aber ein Anruf und dann klappt es doch)
Pro:
hoher Grad an Motivation, Hilfsbereitschaft
Kontra:
da gibt es nichts
Krankheitsbild:
angeborener Schiefhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den ersten Kontakt zur Klinik machte ich im Oktober 2012. Da hatte ich mich nach bereits intensiven E-Mail Kontakt mit dem Chefarzt in seiner Ambulanz vorgestellt mit der Diagnose angeborener Schiefhals. Trotz schon später Stunde trat mir der Chefarzt und ein Orthopädietechniker total motiviert entgegen und nahmen sich sehr viel Zeit für mich und erklärten mir alles über eine mögliche OP.
Im Februar 2013 hatte ich dann meinen OP Termin. Da ich aus der nähe von Hamburg komme hatte ich eine sehr lange Anreise so das der Termin so geplant wurde das die benötigte Orthese für die Nachbehandlung 2 Tage vor der OP ausgemessen wurde und dann bereits am Tag nach der OP fertig war. Die Zusammenarbeit mit der Klinik und der Firma Pohlig ist wirklich spitze. Und so wurden auch Wege gespart und man musste nicht extra für die Anfertigung der Orthese schon einmal anreisen.
Fragen rund um die OP wurden auch drei oder viermal erklärt bis man für sich selbst gesagt hat man hat den Eingriff verstanden.
Obwohl ich schon erwachsen bin habe ich mich in der Kinderklinik total wohl gefühlt. Das Pfelgepersonal war stehs zu Stelle und waren immer sehr hilfsbereich. Auch Ärzte jeder Art waren immer greifbar und auch gern mal zu einem Schnack auf dem Flur zu haben. Wirklich sehr lobenswert, man ist wirklich keine Nummer dort sondern wird als Mensch gesehen und auch die eigene Behinderung egal welches Ausmaß sie hat wird dort respektiert.
Sehr schön fand ich auch das es das Essen nicht aufs Zimmer gab sondern gemeinsam mit anderen Patieten und Familienangehörigen die übrigens den ganzen Tag willkommen waren in einem speretane Bereich gab.
Auch wenn man wieder zuhause ist und Probleme auftreten sind das Pflegepersonal aber auch Ärzte jederzeit per E-Mail oder Telefon zu sprechen und nehmen sich auch dann wieder sehr viel Zeit und entscheiden gewissenhaft wie mit dem Problem weiter verfahren werden soll.
Ich würde definitiv jederzeit mit orthopädischen Problemen wieder nach Aschau fahren!
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Finn-Luca berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP !!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung, Geborgenheit
Kontra:
Nichts was erwähnenswert wäre
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie rechts
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn Finn-Luca (geb. 25.12.2010) wurde am 18.02.2013 Stationär aufgenommen und am 19.02.2013 operiert. Ob Chefärzte, Oberärzte, Stationsärzte, Stationsschwestern, Pfleger, etc. ...... standen einen immer mit Rat und Tat zur Seite so das man immer Auskunft bekommen hat und sich nicht alleine gefühlt hat.
Am 08.04.2013 wurde unser Sohn noch einmal für 5 Tage Stationär zur Gipsentfernung, etc. ... aufgenommen. Dieses mal auf einer anderen Station. Das gleiche wie beim ersten mal.
Bei den beiden Klinikaufenthalten fühlte sich unser Sohn als auch wir Eltern immer wohl aufgehoben.
Man wird hier nicht wie als irgend eine Nummer behandelt sondern man ist Mensch ganz gleich Arm oder Reich, Deutscher oder Ausländer, etc....Da sollten sich viele viele Kliniken ein ganz großes Beispiel daran nehmen.
Wir von unserer Seite aus können nur jeden diese Klinik weiter empfehlen. Einfach TOP !!!!
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rubi97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit Sternchen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tetraparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 15j wollte nie wieder in ein Krankenhaus, da er sehr schlechte Erfahrung mit anderen Häusern gemacht hatte.
Durch sehr gute und kompetente Beratung war er von sich aus bereit dort behandelt zu werden. Er wurde von April 2011 bis Aug.2012 dort zum 5. mal an den Beinen operiert. Die Schmerztherapie nach der OP ist sehr gut gewesen.
Die Hilfsmittel sind gleich auf seine Bedürfnisse angepasst worden, wir haben z.B. einen Treppensteiger bekommen weil er den das Bein nicht belasten durfte, oder er ist 450 km nach Hause transportiert worden (Kasse hat bezahlt), der Sozialdienst war auch sehr behilflich wegen der Reha oder auch bei anderen Fragen.
Die Therapeuten waren sehr engagiert und einfühlsam aber doch auch fordernt um etwas zu erreichen.
Auch auf den Stationen wird eine sehr gute Arbeit geleistet.
Es stört niemanden wenn man den ganzen Tag in der Klinik ist, und andersrum wenn ich ein paar Tage nach Hause musste um zu arbeiten, wuste ich , um mein Kind wird sich gut gekümmert.
Zusammenfassend kann ich sagen, mein Kind wollte nie wieder in eine Klinik, jetzt geht er wrklich sehr gern dort hin. Denn wennn man ein paar mal dort war, ist es wie in einer Familie, man wird immer wieder sehr herzlich aufgenommen und das nimmt den Kindern die Angst. :-)
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Norwegen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetente Oberärztin Dr. Baise
Kontra:
Personalnotstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde im Jahre 2003 in dieser Klinik operiert und verbrachte die Reha dort. Die Operation und Behandlung war einwandfrei und kann nur empfohlen werden. In der Zwischenzeit hat es einen Chefarztwechsel gegeben und ich hoffe, dass die Qualität darunter nicht gelitten hat. Von Nachteil war jedoch die Reha, die sehr zu wünschen übrig ließ. Unter Reha hatten wir uns etwas ganz anderes vorgestellt.
Hallo, können Sie mir bitte mitteilen, welche OP durchgeführt wurde? Wir sind auf der Suche nch einer Klinik, die den muskulären Schiefhals bei KLeinkindern operiert und hinreichende Erfahrungen hat.
Harzlichen Dank!
Orth. Kinder- Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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123Sterntaler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und empfehlenswerte Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen.
Ich wurde zwischen 1999 und 2001 mehrere Male dort operiert, obwohl ich schon ein Erwachsener war.
Mir wurde dort geholfen, wo andere Kliniken schon aufgegeben hatten.
Eine kleine Klinik, mit sehr nettem Personal und einer sehr
angenehmen Atmosphäre und liebevollen Betreuung.
Die Ärzte und das Personal sind fachlich hochqualifiziert.
Ich bin dafür auch fast 900 km gefahren, und habe es nicht bereut.
Einen Nachversorgung ist gewährleistet.
Familienmitglieder können fast den ganzen Tag bei Ihren Kindern sein.
Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen, der Probleme mit
orthopädischen Erkrankungen oder Kleinwuchs hat.
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nicklouis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003-2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
"Liebevolle Kompetente Klinik"
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann allen Patienten, die orthopädische Problemen im Bereich Beine, Hüften, Kleinwuchs usw. Hilfe brauchen, nur dringend raten nach Aschau zu fahren!!!!!!
Unser Sohn ist dort seit mehr als 4 Jahren 2- 3 x im Jahr zur stationären Behandlung. Wir fahren dafür jedesmal fast 1000 km! Relativ kleines Krankenkaus. Sehr Kompetentes Personal! Fast familiär (man kennt sich mit den Jahren)
Klinik in Aschau und Orthopäden in Traunstein arbeiten SEHR eng zusammen. Für die Patienten steht ein hauseigener Busshuttle zur verfügung (Klinik Aschau -> Orthopäden Traunstein)
1 Kommentar
Hallo, da Sie nicht zufrieden waren,wie waren Sie mit den Ärzten und dem Erfolg der OP zufrieden?