BDH-Klinik Greifswald - Neurologisches Rehabilitationszentrum und Querschnittgelähmtenzentrum
Karl-Liebknecht-Ring 26A
17491 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
9 Bewertungen
davon 9 für "Neurologie"
Die beste Klinik für unseren Angehören
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Oberärzten und der ganzen Klinik
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Nervenlähmung und Polytrauma nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall war unser Angehöriger mit Tracheostoma, Magensonde und Blasenkatheder einige Monate in der BDH-Kinik Greifswald. Am Anfang konnte er kaum auf der Bettkante sitzen, nun kann er in die AHB entlassen werden: guten Mutes, selbst laufend, denkend und sprechend; ohne Kanüle, Sonde und Katheder. Es ist wahrhaftig wunderbar, was alle gemeinsam erreicht haben. Voran der so bewundernswerte geduldige, dankbare, willensstarke und optimistische Patient, für den das Sehen und Essen noch schwierig bleibt. Er wird auch damit in ein fröhliches, selbstbestimmtes Leben zurückkehren, dank der großartigen Ärzteschaft, der sehr guten Pflege, der kompetenten therapeutischen Unterstützung und des zuverlässigen und stets freundlichen Einsatzes aller in der Klinik tätigen Menschen. Stets konnten wir kleinere Probleme oder unsere Fragen besprechen und konstruktive Lösungen finden. Familie und Freunde waren immer als sehr wichtig für den Heilungsprozess integriert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung mit der Station B2 in der BDH Klinik Greifswald
Nach über 40Jahren ohne Therapien, Ärzte und Katheter musste ich mich aufgrund meiner schwächelnden Blase und meinen Nieren in die BDH Klinik begeben.
Ich, dass sind 40zig Jahre Querschnitt als Tetraplegiker und mit einem Sack voller Vorurteile gegen die BDH Klinik. Mein Aufenthalt sollte eine dreiwöchige Reha mit Untersuchung der Harnwege und das Erlernen des Katheterns beinhalten. Außerdem sollte ich physio- und ergotherapeutisch auf „Vordermann“ gebracht werden. Meine ersten 14 Tage musste ich leider im Bett verbringen und so habe ich die Geduld und professionelle Arbeit „hautnah“ erleben dürfen. Mit beginnender Reha verstärkten sich meine positiven Wahrnehmungen. An dieser Stelle musste ich dann auch schon meine Vorurteile über Bord werfen. Ich habe nur wenig Klinikerfahrungen, aber was ich dort erlebt habe, zollt mir Respekt ab. Vom Oberarzt über Pflege- und Küchenpersonal, Physio- und Ergotherapeuten bis zu den Reinigungskräften habe ich nur sehr hilfsbereite, kompetente und freundliche Mitarbeiter wahrgenommen. Voller Dankbarkeit könnte ich jetzt noch viele Sätze über die B2 schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Nur so viel, ich kann die B2 nur weiterempfehlen und sollte ich mal wieder in eine Klinik müssen – dann nur in die BDH Klinik Greifswald.
PS. Das Essen war gut, aber mir fehlten über den Tag Obst und Gemüse.
Danke und weiter so!
Ein sehr zufriedener Patient
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegemängel)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man hätte mehr draus machen können)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Die Pflege
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapien waren
in Ordnung
aber die Pflege war zweifelhaft,man wurde nach den Therapien einfach in den Gemeinschftsraum geschoben
und blieb dann bis zum Abendbrot dort sitzten.
Fragte man mal nach einen Klogang wurde einen nur mitgeteilt man sei für einen nich zuständig,
obwohl die Schwestern nebenan an der Kaffeetafel gesessen haben. Nach dem Abenbrot wurden wir Bett-fertig gemacht,und um 19 Uhr war Ruhe auf der Statio
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Strenge Atmosphäre
- Krankheitsbild:
- Inkomplette Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sage bloß Grady Memorial Hospital.
Am besten fliehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ungenaue Aussagen, weitere Gesprächstermin fanden nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ernährung mittels PEG, Schonkost , obwohl keine Unverträglichkeit vorhanden sind. Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg")
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialdienst und Ärzte nicht tel.erreichbar, Rückruf erfolgten nach Stunden oder gar nicht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unfreundlichen auf Station, fehlende Kommunikation mit dem Patienten während Pflegearbeiten.)
- Pro:
- Moderne medizinische Ausstattung
- Kontra:
- Sozialdienst, Personal und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (88 J.) konnte aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nach einem Schlaganfall in den ersten 21/2 Wochen nicht gezielt therapiert werden. Als sich sein Zustand besserte, war die Standardbehandlungsdauer abgelaufen, es ging ab in die Häuslichkeit. Der Entlassungsbrief wurde Tage vor der Entlassung erstellt und spiegelte den Zustand gar nicht wider. Die Hausärztin hat über Stunden versucht, kompetente Aussagen zu erfahren.
Das Stationspersonal war zum Teil unfreundlich oder ignorant.
Pflegearbeiten wurden oft in die Besuchszeit gelegt.
Persönliche Gegenstände des Patienten verschwanden bzw. wurden mit denen des Bettnachbarn vertauscht.
Die Ernährung musste mittels PEG ( Magensonde) erfolgen.Mein Vater erhielt Schonkost, obwohl keinerlei Unverträglichkeiten bestehen. Die Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg".
Es war Alles ein Alptraum. Mit 88 J.ist man abgeschrieben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeutische Behandlung
- Kontra:
- häufiges Fixieren, Windeln von kontinenten Patienten
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hochmoderne Ausstattung aber unterbesetztes Pflegepersonal > das führt zu sehr häufigen Fixierungen, wenn Patienten im Bett liegen, wahrscheinlich ohne richterliche Anordnung oder Zustimmung seitens der Betreuer
wenig Zeit für individuelle Betreuung, wozu auch der Toilettengang bei an sich stuhlkontinenten Patienten zählt, statt dessen wird gewindelt und die Unruhe eines Patienten, der partout nicht in die Windel machen und sich bemerkbar machen möchte, als Verwirrtheit mit Fixierung beantwortet
Monitoralarme sind zum Teil ausgestellt und Pumpen alarmieren sehr lange, bis reagiert wird.
Das dürfte eindeutig an einem viel zu hohen Pflegeschlüssel mit zu wenig Schwestern für zu viele Patienten auf einer Intensivstation liegen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stadion A2
- Kontra:
- Stadion B2
- Krankheitsbild:
- Koma nach Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich möchte hier eine Bewertung abgeben, weil wir so etwas unmögliche noch nie erlebt haben. Mein geistig behinderter Bruder wurde,wegen Koma durch Epilepsie von der Uniklinik Greifswald in die BDH Klinik Greifswald zur Reha eingeliefert. Weil sein Koma so lange andauerte, wurde er durch Tracheotomie beatmet. Auf der Stadion A2 der BDH Klinik , bekam er noch seine notwendige Fürsorge und Behandlungen. Auf der Stadion B2 der BDH Klinik ging dann das Martyrium los. Wir hatten mit Recht große Sorgen um unseren Bruder. Es wurde sich überhaubt nicht mehr gekümmert um ihm. Er lag viel in seinem naßen Bett. Er wurde auch nicht abgesaugt,durch seiner Trachealkanülle,wenn er am Husten war. Er konnte sich nicht wehren und wenn wir den Schwestern u. Pflegern benachrichtet haben wurde nur gesagt wir kommen gleich. Mit unter hat es 1-2 Std. gedauert. Weil für ihm der Husten auch störend war hat er sich die Kanülle, wohl manchmal selber gezogen. Das Ende war eine 24 Stdündige Fixierung. Die nur der Arzt angeordnet hat und kein Richter. Die Ärzte waren sich auch nicht immer einig. Die Oberärztin und Assistendärztin von Stadion A2 meinten bei seiner Entlassung könnte er die Trachealkanülle los werden. Der Oberarzt von Stadion B2 meinte er müsste die Lebenslang behalten. Er sollte doch damit zu Frieden sein , denn damit gehst ihm noch besser als Michael Schumacher. Dafür das ich mich immer für meinem Bruder eingesetzt habe, hat er sich beim Vormundschaftsgericht beschwert und meine Betreuung in Frage gestellt. Ich hatte eine Gerichtsverhandlung in der BDH Klinik, wo er nicht mit durchgekommen ist. Der Richter und Rechtsanwalt haben sich auch nicht für meinen Bruder eingesetzt. Die haben auch alles geduldet, obwohl mein Bruder auf Grund seiner Behinderung , dem Vormundschaftsgericht unterliegt. Kämpft für eure Angehörigen , manchmal lohnt es sich. Mein Bruder hat jetzt auch nach 3 Monaten die Trachealkanülle los. In der HNO Klinik Rostock.
Ach ich habe ja noch was vergessen, mein Bruder ist ja beim Oberarzt in der BDH Klinik ins Koma gefallen , wegen zu viel Sauerstoff.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Station A1 Verhalten der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- multiple Hirnblutungen mit daraus folgender Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter kam nach Hirnblutung in diese Klinik, anfangs ging es stetig aufwärts und wir freuten uns. Sie saß dann schon in Rollstuhl und in den Therapien übte man mit ihr das Aufstehen. Dann kam eines Tages die Nachricht, dass sie gestürzt ist... Sie befand sich im Aufenthaltsraum als sie unvermittelt aufstand und dermassen stürzte,dass sie zur Not-OP in die Uni-Klinik musste. Wieder Hirnblutung, dann als Sie wieder in die BDH kam konnte Sie auch noch im Rollstuhl sitzen und die Beine hochhalten, wenn man mit ihr rausging, da am Rollstuhl die Fussstützen fehlten. (Wir sahen mehrer Patienten, die keine Fussstützen am Rollstuhl hatten...) Während desnAufenthalts hatte sie ca. alle zwei Wochen Durchfall.
Vorträge für Angehörige wurden abgesagt, ohne dass man informiert wurde, ich hab umsonst Minusstunden gemacht, dass ist sehr ärgerlich, da ich auch extra fast 80 km fahren musste um zur Klinik zu kommen. Des weiteren musste man der Sozialberaterin erklären wofür sie dort bezahlt wird. Es gäbe noch eine ganze Reihe weiterer Punkte, die man hier aufzählen könnte. Wenn ein Patient sich selbst nicht mehr beschweren und verständigen kann, ist dieser in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Wir hatten den Eindruck, dass die Therapien, die angesetzt waren nicht alle statt fanden. Kann man aber nur vermuten, da wir aufgrund der Entfernung nicht täglich dort sein konnten um dies zu prüfen. Meine Schwiegermutter kann nun gar nichts mehr, sie hat einen Keim VRE, Dauerkatheter und sie reagiert auf fast nichts mehr. Super Rehaerfolg. Statt besser wurde es nur schlechter. Ärzte zu erreichen ist auch so ein Problem, wenn man zur arbeitenden Bevölkerung gehört und nur am WE zur Klinik fahren kann oder abends. Wir fühlten uns im Stich gelassen und hilflos...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch in der Reha Klinik habe ich als Chirugischer Patient gelegen.obwohl es eine rein Neurologische Reha Klinik ist.Was sich meine BG dabei gedacht hat,keine Ahnung.Selbst die Ärzte wußten nicht genau was die mit mir machen sollten.Die Ausstattung der Klinik ist unter aller Würde.Was hat das noch mit einer reha Klinik zu tun.2 Bett Zimmer,die Betten sind richtige Krankenhausbetten.
Ich war 3 Wochen dort und habe am Tag nur 1 Behandlung bekommen,Krankengymnastik!In der letzten Woche bekam ich dann noch Lymphdrainage.
Da fahre ich von Berlin nach Greifswald um nur im Bett zu liegen?Die eine Bettnachbarin hat dann so geschnarcht, dass ich die Nächte in meinem Auto verbracht habe.Auch wenn man mich gesucht hat.
Das war meine 2te Reha.Nie wieder Reha, nie wieder Greifswald und Bad Oeynhausen.