BDH-Klinik Greifswald - Neurologisches Rehabilitationszentrum und Querschnittgelähmtenzentrum
Karl-Liebknecht-Ring 26A
17491 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern
Die beste Klinik für unseren Angehören
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit den Oberärzten und der ganzen Klinik
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Nervenlähmung und Polytrauma nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall war unser Angehöriger mit Tracheostoma, Magensonde und Blasenkatheder einige Monate in der BDH-Kinik Greifswald. Am Anfang konnte er kaum auf der Bettkante sitzen, nun kann er in die AHB entlassen werden: guten Mutes, selbst laufend, denkend und sprechend; ohne Kanüle, Sonde und Katheder. Es ist wahrhaftig wunderbar, was alle gemeinsam erreicht haben. Voran der so bewundernswerte geduldige, dankbare, willensstarke und optimistische Patient, für den das Sehen und Essen noch schwierig bleibt. Er wird auch damit in ein fröhliches, selbstbestimmtes Leben zurückkehren, dank der großartigen Ärzteschaft, der sehr guten Pflege, der kompetenten therapeutischen Unterstützung und des zuverlässigen und stets freundlichen Einsatzes aller in der Klinik tätigen Menschen. Stets konnten wir kleinere Probleme oder unsere Fragen besprechen und konstruktive Lösungen finden. Familie und Freunde waren immer als sehr wichtig für den Heilungsprozess integriert.
Nicht weiter zu empfehlen
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kann ich nichts zu sagen
- Kontra:
- Das steht genug im text
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir als Familienangehörige möchten und wollen diese Klinik keinem empfehlen. Das Pflegepersonal zu 70% unfreundlich, geüuhlskalt, überfordert, gleichgültig usw. Mein Schwiegervater konnte sich leider nicht äußern, weil er einen Tubus hatte. Daher musste er sich vieles gefallen lassen was teilweise sehr menschenunwürdig war. Wenn er mal fragte mit Handzeichen das ihm sein sprachgerät draufgesetzt wird oder er mal abgesaugt werden muss kam ständig als Antwort jetzt nicht, keine Zeit, vielleicht später und was da nicht alles als Antworten kam. Behandlungen die angesetzt wurden wurden fast garnicht gemacht. Die einzige die täglich kam war die Physiotherapeutin die sich mit ihm mal 15 beschäftigte. Ansonsten lag er nur in seinem Bett. Einen Arzt/Ärztin haben wir das erste Mal nach über einer Woche und das nur mit Termin zu Gesicht bekommen. Wir wussten die ganze Zeit nicht was gemacht wird oder was hier gemacht werden soll.einfach kurz gesagt hier wurde nicht auf den Patienten eingegangen und genau dafür arbeiten diese Menschen in solchen Einrichtungen. Vielleicht sollten diese mal darüber nachdenken ob sie in ihren Beruf richtig sind.
Ach und nicht zu vergessen dreckiges Zimmer und ganz schlimm die Toilette.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Therapeuten
- Kontra:
- Küche und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Querschnittlähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zentrum mit hoher fachlicher Kompetenz für Querschnittlähmungen, Therapeuten sind top aber es fehlt Personal und die Küche hat Verbesserungspotential.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Team
- Kontra:
- Essen, Besuchszeiten
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War im August für drei Wochen zur Reha in der Klinik. Hatte einen Schlaganfall mit Lähmung bzw. Fehlinformation im Gehirn, so das ich nicht laufen konnte und zu Störungen der Sensibilität in der linken Körperseite führte. War mit gemischten Gefühlen in der Klinik angekommen, aber sehr freundlich vom Personal empfangen wurde, dies änderte sich auch nicht in den drei Wochen meines Aufenthaltes auf der Station c2.
Begeistert war ich von den Ärzten, die sich Zeit nahmen mir meine jetzige Situation zu erklären und mir auch sagten, mit welchen Fortschritten ich rechnen kann. Besonders Herr Dr. Stein nahm sich sehr viel Zeit ( am Rande sei erwähnt, jetzt einige Zeit später, Sie hatten Recht gehabt, ich kann wieder ohne Hilfsmittel laufen). Die Therapien waren gut. Hier vielen Dank u.a. an Fau Arndt und Frau Lieske haben nicht aufgegeben und mich nicht geschont.
Das war das positive, nun noch etwas zum verbessern. Die Zimmer Belegung fand ich nicht so passend. Bei der Reinigung der Zimmer könnte nachgebessert werden. Das Zimmer hat keine runden Ecken, bitte demnächst auch in den Ecken reinigen. Leider war auch das Essen nicht sehr ansprechend, schade. Die Besuchszeiten sind auch Verbesserungswürdig, vielleicht mal im Sinne der Patienten verlängern. Ansonsten wünsche ich dieser Rehaklinik weiterhin viel Erfolg.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (ungenaue Aussagen, weitere Gesprächstermin fanden nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Ernährung mittels PEG, Schonkost , obwohl keine Unverträglichkeit vorhanden sind. Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg")
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Sozialdienst und Ärzte nicht tel.erreichbar, Rückruf erfolgten nach Stunden oder gar nicht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Unfreundlichen auf Station, fehlende Kommunikation mit dem Patienten während Pflegearbeiten.)
- Pro:
- Moderne medizinische Ausstattung
- Kontra:
- Sozialdienst, Personal und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (88 J.) konnte aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen nach einem Schlaganfall in den ersten 21/2 Wochen nicht gezielt therapiert werden. Als sich sein Zustand besserte, war die Standardbehandlungsdauer abgelaufen, es ging ab in die Häuslichkeit. Der Entlassungsbrief wurde Tage vor der Entlassung erstellt und spiegelte den Zustand gar nicht wider. Die Hausärztin hat über Stunden versucht, kompetente Aussagen zu erfahren.
Das Stationspersonal war zum Teil unfreundlich oder ignorant.
Pflegearbeiten wurden oft in die Besuchszeit gelegt.
Persönliche Gegenstände des Patienten verschwanden bzw. wurden mit denen des Bettnachbarn vertauscht.
Die Ernährung musste mittels PEG ( Magensonde) erfolgen.Mein Vater erhielt Schonkost, obwohl keinerlei Unverträglichkeiten bestehen. Die Nahrung war noch im Bestand der BDH ( Restposten) und musste " weg".
Es war Alles ein Alptraum. Mit 88 J.ist man abgeschrieben.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeutisches-ergotherapeutisches Personal
- Kontra:
- Sozialdienst - ärzte
- Krankheitsbild:
- Spinalkanal Verängung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst positiv dann Katastrophe
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeutische Behandlung
- Kontra:
- häufiges Fixieren, Windeln von kontinenten Patienten
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hochmoderne Ausstattung aber unterbesetztes Pflegepersonal > das führt zu sehr häufigen Fixierungen, wenn Patienten im Bett liegen, wahrscheinlich ohne richterliche Anordnung oder Zustimmung seitens der Betreuer
wenig Zeit für individuelle Betreuung, wozu auch der Toilettengang bei an sich stuhlkontinenten Patienten zählt, statt dessen wird gewindelt und die Unruhe eines Patienten, der partout nicht in die Windel machen und sich bemerkbar machen möchte, als Verwirrtheit mit Fixierung beantwortet
Monitoralarme sind zum Teil ausgestellt und Pumpen alarmieren sehr lange, bis reagiert wird.
Das dürfte eindeutig an einem viel zu hohen Pflegeschlüssel mit zu wenig Schwestern für zu viele Patienten auf einer Intensivstation liegen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung mit der Station B2 in der BDH Klinik Greifswald
Nach über 40Jahren ohne Therapien, Ärzte und Katheter musste ich mich aufgrund meiner schwächelnden Blase und meinen Nieren in die BDH Klinik begeben.
Ich, dass sind 40zig Jahre Querschnitt als Tetraplegiker und mit einem Sack voller Vorurteile gegen die BDH Klinik. Mein Aufenthalt sollte eine dreiwöchige Reha mit Untersuchung der Harnwege und das Erlernen des Katheterns beinhalten. Außerdem sollte ich physio- und ergotherapeutisch auf „Vordermann“ gebracht werden. Meine ersten 14 Tage musste ich leider im Bett verbringen und so habe ich die Geduld und professionelle Arbeit „hautnah“ erleben dürfen. Mit beginnender Reha verstärkten sich meine positiven Wahrnehmungen. An dieser Stelle musste ich dann auch schon meine Vorurteile über Bord werfen. Ich habe nur wenig Klinikerfahrungen, aber was ich dort erlebt habe, zollt mir Respekt ab. Vom Oberarzt über Pflege- und Küchenpersonal, Physio- und Ergotherapeuten bis zu den Reinigungskräften habe ich nur sehr hilfsbereite, kompetente und freundliche Mitarbeiter wahrgenommen. Voller Dankbarkeit könnte ich jetzt noch viele Sätze über die B2 schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Nur so viel, ich kann die B2 nur weiterempfehlen und sollte ich mal wieder in eine Klinik müssen – dann nur in die BDH Klinik Greifswald.
PS. Das Essen war gut, aber mir fehlten über den Tag Obst und Gemüse.
Danke und weiter so!
Ein sehr zufriedener Patient
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Stadion A2
- Kontra:
- Stadion B2
- Krankheitsbild:
- Koma nach Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich möchte hier eine Bewertung abgeben, weil wir so etwas unmögliche noch nie erlebt haben. Mein geistig behinderter Bruder wurde,wegen Koma durch Epilepsie von der Uniklinik Greifswald in die BDH Klinik Greifswald zur Reha eingeliefert. Weil sein Koma so lange andauerte, wurde er durch Tracheotomie beatmet. Auf der Stadion A2 der BDH Klinik , bekam er noch seine notwendige Fürsorge und Behandlungen. Auf der Stadion B2 der BDH Klinik ging dann das Martyrium los. Wir hatten mit Recht große Sorgen um unseren Bruder. Es wurde sich überhaubt nicht mehr gekümmert um ihm. Er lag viel in seinem naßen Bett. Er wurde auch nicht abgesaugt,durch seiner Trachealkanülle,wenn er am Husten war. Er konnte sich nicht wehren und wenn wir den Schwestern u. Pflegern benachrichtet haben wurde nur gesagt wir kommen gleich. Mit unter hat es 1-2 Std. gedauert. Weil für ihm der Husten auch störend war hat er sich die Kanülle, wohl manchmal selber gezogen. Das Ende war eine 24 Stdündige Fixierung. Die nur der Arzt angeordnet hat und kein Richter. Die Ärzte waren sich auch nicht immer einig. Die Oberärztin und Assistendärztin von Stadion A2 meinten bei seiner Entlassung könnte er die Trachealkanülle los werden. Der Oberarzt von Stadion B2 meinte er müsste die Lebenslang behalten. Er sollte doch damit zu Frieden sein , denn damit gehst ihm noch besser als Michael Schumacher. Dafür das ich mich immer für meinem Bruder eingesetzt habe, hat er sich beim Vormundschaftsgericht beschwert und meine Betreuung in Frage gestellt. Ich hatte eine Gerichtsverhandlung in der BDH Klinik, wo er nicht mit durchgekommen ist. Der Richter und Rechtsanwalt haben sich auch nicht für meinen Bruder eingesetzt. Die haben auch alles geduldet, obwohl mein Bruder auf Grund seiner Behinderung , dem Vormundschaftsgericht unterliegt. Kämpft für eure Angehörigen , manchmal lohnt es sich. Mein Bruder hat jetzt auch nach 3 Monaten die Trachealkanülle los. In der HNO Klinik Rostock.
Ach ich habe ja noch was vergessen, mein Bruder ist ja beim Oberarzt in der BDH Klinik ins Koma gefallen , wegen zu viel Sauerstoff.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ein freundliches und professionelles Team!
- Kontra:
- Ich konnte nur positives für meine Genesung feststellen
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sage vielen Dank!
An das freundliche und professionelle Ärzteteam. Besonders danke ich meiner Ärztin. Ihre Hilfsbereitschaft und Fürsorge in allen meinen Belangen halfen mir sehr, aus meiner misslichen Lage herauszukommen.
Ein spezieller Dank gilt den Pflegerinnen und Pflegern der Station B1. Ich konnte während meines langen Aufenthaltes viele kennenlernen. Eine namentliche Nennung wäre nicht gerecht. Es gaben sich alle sehr große Mühe, gepaart mit einer immerwährenden Freundlichkeit, Geduld und Ermutigung, und das über 24 Stunden.
Die Therapeutinnen und Therapeuten haben es geschafft, dass ich vom querschnittsgelähmten Patienten von Woche zu Woche eine schrittweise Verbesserung meines Gesundheitszustandes registrieren konnte. Mein Wunsch nach außerplanmäßigen Terminen und Therapieformen wurde immer Rechnung getragen. Ich glaube, ich nervte manchmal, aber meine Wünsche wurden mit Nettigkeit und Freundlichkeit erfüllt. Sehr herzlichen Dank an das gesamte Team!
Nicht in Vergessenheit geraten soll das Küchenpersonal, welches immer hilfsbereit war. Die Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Nochmals vielen Dank, auch für die dreimalige Aufnahme in dieser fürsorglichen BDH Klinik Greifswald!
Mit freundlichem Gruß
WK
Neubrandenburg, 12. April 2018
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik garnicht empfehlen. Man wurde nur in den Aufenthaltsraum abgeschoben und die Schwestern saßen nur in ihrem Aufenthaltsraum. Ich bin mal auf dem Flur mit dem Rollstuhl umgefallen, keiner hat’s bemerkt, bis ein Besucher kam und die Schwestern gerufen hat.
Handgreiflich wurde auch einer der Schwestern mir gegenüber.....
Ich muss dazu sagen, es sind nicht alle Schwestern so.
Für mich steht klar: ICH WILL DA NIE WIEDER HIN...
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Körperpflege
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung ist sehr schlecht die Pflege ist die reinste Kata Strophe bei einer Fixierung keine Beobachtung geschweige sitzwache obwohl schlucksstörungen bekannt waren also einfach Tür zu und fertig der Mann liegt jetzt im Koma und wird nicht wieder aufwachen Krankheitsbild Schlaganfall privatpatient
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Pflegemängel)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (man hätte mehr draus machen können)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Die Pflege
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapien waren
in Ordnung
aber die Pflege war zweifelhaft,man wurde nach den Therapien einfach in den Gemeinschftsraum geschoben
und blieb dann bis zum Abendbrot dort sitzten.
Fragte man mal nach einen Klogang wurde einen nur mitgeteilt man sei für einen nich zuständig,
obwohl die Schwestern nebenan an der Kaffeetafel gesessen haben. Nach dem Abenbrot wurden wir Bett-fertig gemacht,und um 19 Uhr war Ruhe auf der Statio
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Es ist eine neurologische Klinik, die wie mir als Rückenmarks-Patient gut helfen kann.)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Es gibt viele gute Vorschläge die für´s zukünftige Leben helfenswert sind)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (die Pfleger und die Ärzte wissen zu 70% wovon sie Reden)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Unterbesetztes Personal dadurch trägt der Patient die negativen Folgen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Auststattung mit Deckenlifter und tolle Duschmöglichkeiten sowie die Klinisch-technische Sportgeräteausstattung sind sehr schön)
- Pro:
- Pflegepersonal, Ausstattung
- Kontra:
- Ärzte, Anzahl Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Zst. nach Motorradunfall mit Plexusausriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Schmerzpatient mit einem Plexusausriss, einer Schilddrüsenunterfunktion und ich nehme seit 3 Jahren hochdosiertes Palexia (Opiate als Schmerzmittel)
Ich bin jetzt schon seit 5 Wochen hier in der Klinik. Die Krankenschwestern und Therapeuten sind echt spitze. Sehr herzlich und immer hilfsbereit mit sehr selten auftretenden Fehlern.
Leider lassen die Ärzte hier zu wünschen übrig. Ich bin Schilddrüsenpatient und nach einem schweren Motorradunfall ist ein Arm nicht mehr in Funktion. Die Ärzte haben mir OHNE mit mir vorher zu sprechen sogar Kontraindizierte Medikamente (Gabapentin) "hingestellt" und auf Nachfrage warum wurde mir gesagt: "Wir haben uns schon was dabei gedacht", entweder nehmen diese Tabletten oder es entfällt ersatzlos. Bei einem Schilddrüsenpatienten bedarf es aber eine ca. 3 Monatige Einstellung bei solchen Präperaten was die Ärzte nur zum Teil interessierte. Der diensthabende Arzt hat mir zum Glück Recht gegeben, das man das Lyrica nicht ohne Weiteres absetzen darf. Es ist sogar dafür da das Palexia langsam zu reduzieren.
Leider ist die BDH hoffnungslos unterbesetzt und duschen ist mit den dazu nötigen Hilfsmitteln nur einmal pro Woche möglich. Dies ist aus hygienischen Gründen leider nicht sehr schön.
Einen sehr großen Fehler, der auch schlimm ausgehen könnte haben bisher 2x die Schwesternschaft begangen: Palexia sind Retardtabletten und werden somit erst im Darm resorbiert und dürfen nicht beschädigt sein.
2x wurden mir 100mg zerteilte Tabletten hingestellt und jeder Opa oder Unwissende hätte die dann geschluckt. Das Problem: es besteht Kreislaufzusammenbruch o.ä.
Ich bin von den Ärzten hoffnungslos enttäuscht aber die Pfleger sind super. Der angrenzende Botanische Garten ist wunderschön und wärmstens zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Station A1 Verhalten der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- multiple Hirnblutungen mit daraus folgender Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter kam nach Hirnblutung in diese Klinik, anfangs ging es stetig aufwärts und wir freuten uns. Sie saß dann schon in Rollstuhl und in den Therapien übte man mit ihr das Aufstehen. Dann kam eines Tages die Nachricht, dass sie gestürzt ist... Sie befand sich im Aufenthaltsraum als sie unvermittelt aufstand und dermassen stürzte,dass sie zur Not-OP in die Uni-Klinik musste. Wieder Hirnblutung, dann als Sie wieder in die BDH kam konnte Sie auch noch im Rollstuhl sitzen und die Beine hochhalten, wenn man mit ihr rausging, da am Rollstuhl die Fussstützen fehlten. (Wir sahen mehrer Patienten, die keine Fussstützen am Rollstuhl hatten...) Während desnAufenthalts hatte sie ca. alle zwei Wochen Durchfall.
Vorträge für Angehörige wurden abgesagt, ohne dass man informiert wurde, ich hab umsonst Minusstunden gemacht, dass ist sehr ärgerlich, da ich auch extra fast 80 km fahren musste um zur Klinik zu kommen. Des weiteren musste man der Sozialberaterin erklären wofür sie dort bezahlt wird. Es gäbe noch eine ganze Reihe weiterer Punkte, die man hier aufzählen könnte. Wenn ein Patient sich selbst nicht mehr beschweren und verständigen kann, ist dieser in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Wir hatten den Eindruck, dass die Therapien, die angesetzt waren nicht alle statt fanden. Kann man aber nur vermuten, da wir aufgrund der Entfernung nicht täglich dort sein konnten um dies zu prüfen. Meine Schwiegermutter kann nun gar nichts mehr, sie hat einen Keim VRE, Dauerkatheter und sie reagiert auf fast nichts mehr. Super Rehaerfolg. Statt besser wurde es nur schlechter. Ärzte zu erreichen ist auch so ein Problem, wenn man zur arbeitenden Bevölkerung gehört und nur am WE zur Klinik fahren kann oder abends. Wir fühlten uns im Stich gelassen und hilflos...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch in der Reha Klinik habe ich als Chirugischer Patient gelegen.obwohl es eine rein Neurologische Reha Klinik ist.Was sich meine BG dabei gedacht hat,keine Ahnung.Selbst die Ärzte wußten nicht genau was die mit mir machen sollten.Die Ausstattung der Klinik ist unter aller Würde.Was hat das noch mit einer reha Klinik zu tun.2 Bett Zimmer,die Betten sind richtige Krankenhausbetten.
Ich war 3 Wochen dort und habe am Tag nur 1 Behandlung bekommen,Krankengymnastik!In der letzten Woche bekam ich dann noch Lymphdrainage.
Da fahre ich von Berlin nach Greifswald um nur im Bett zu liegen?Die eine Bettnachbarin hat dann so geschnarcht, dass ich die Nächte in meinem Auto verbracht habe.Auch wenn man mich gesucht hat.
Das war meine 2te Reha.Nie wieder Reha, nie wieder Greifswald und Bad Oeynhausen.