Asklepios Nordseeklinik Westerland

Talkback
Image

Norderstraße 81
25980 Westerland
Schleswig-Holstein

170 von 249 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

252 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (252 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (252 Bewertungen)
  • Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Diabetes (2 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (2 Bewertungen)
  • Handchirurgie (1 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (38 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (4 Bewertungen)
  • Kardiologie (1 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (58 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Onkologie (44 Bewertungen)
  • Orthopädie (12 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (83 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (1 Bewertungen)

unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebeung
Kontra:
Klinik in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:

Unterkunft - Wände schmutzig und das Bad ebenfalls mit Rost. Duschvorhang Schimmel sehr

Speiseraum - laut, teilweise Wurst,-Käseplatten leer und mehr gibt es nicht. Salata alles aus der Dose und die gesamte Qualität Versorgung lässt zu wünschen übrig.

Es wird wenig geboten, Termine fallen oft Krankheits,- Personalbedingt aus, ohne ersatz. Wird aber trotzdem abgerechnet.

Verständigung mit dem Personal ist schwierig-entweder Araber, Ukrainer, Polen wo jede smal jemand hinzugezogen werden muss zum Übersetzen.

Beschwerden, an das Management Frau Pahl, werden nicht ernst genommen und das Personal von Ihr gedeckt, was Verbesserungen angeht in dem Haus sind unerwünscht, alles stecken unter einer Decke und der einen Krähe kratzt der anderen kein Auge aus!!!

Nach ein paar Wochen erhalten sie eine sinnlose und inhaltliche leere Antwort.

Sehr unzufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten waren sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Sauberkeit in den Therapie Räumen, Freundlichkeit Service
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal dort zur AHB. Empfang war sehr unfreundlich, Nummer bekommen, warten bis zum aufrufen. Von meiner Ankunft bis das ich endlich in mein Zimmer kam,dauerte es über 2 Stunden!!Das Zimmer war im Kurhaus.Es war total verwohnt, ich mochte nicht einmal die Gardinen anfassen, Silberfische im Bad. Auf meine Bitte um einanderes Zimmer kam der Hinweis 110 Euro zu bezahlen, dann könne man umziehen. Zu guter Lets sollte man 1-2 Tage die Dusche nicht benutzen wegen Silikon arbeiten im Badezimmer, Duschen könne man solange im Schwimmbad. Diese Zumutung ist unmöglich!! Die Anwendungen waren okay. Der Therapieplan müsste individueller dem Patienten angepasst werden, meine Beschwerden sind nicht ein bisschen besser geworden. Das Essen war überhaupt nicht abwechslungsreich am Morgen und abends. Mittagessen war gut. Auch frisches Obst, außer Bananen, Apfel wenn man Glück hatte fehlte. Was mir sehr sauer aufgestoßen war, ist die Trennung von Privatpatienten und Kassenpatienten. Man kam sich vor,wie ein Mensch zweiter Klasse, auch im Bezug der Auswahl bei den Mahlzeiten.

Unfreundliche Kommunikation

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht bewerten)
Pro:
kann ich nicht bewerten
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechten Erfahrungen mit dem "Patientenmanagement" bei der Aufnahmeplanung kann ich bestätigen. Nach über vier Monaten Wartezeit wurde mir kurzfristig ein Aufnahmetermin an einem Weihnachtsfeiertag angeboten, der in knapp drei Wochen erfolgen sollte. Dieser Zeitraum war für mich so kurzfristig wegen triftiger Gründe nicht zu realisieren. Der Alternativtermin wurde im gleichen Zeitraum am 1. Januar angeboten, Beginn in knapp zwei Wochen. Die gesamte Kommunikation war nicht gerade serviceorientiert: Am Telefon wurde als Alternativtermin "morgen" angeboten und der Hinweis auf mindestens 12 Stunden Anreise mit der Bahn und anstehende Arbeitstermine wurde nicht verstanden; immergleiche ("sinnfreie", wie in einer Bewertung zuvor) Antworten per Mail. Es entstand der Eindruck, dass meine Aufnahme dort nicht erwünscht war. Schließlich eine Absage der Behandlung. Wirtschaftlichkeit steht definitiv im Vordergrund, der Eindruck entsteht, dass Patient*innen als Ware betrachtet werden – wie der Bereichsname besagt - "Patientenmanagement".

Nicht empfehlenswert

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kundenservice
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empfehlung!
Extrem lange Wartezeiten von 5,5 Monaten. Vorzugsweise bekommt man dann Termine im Winter angeboten, Restplätzevergabe zu unattraktiven Zeiten, um die Betten zu belegen.
Sehr schlecht bis gar nicht telefonisch erreichbar (45 Min vergeblich in der Warteschleife gehangen, dann habe ich aufgelegt). Frecher Kundendienst, der Emails nicht lesen kann und völlig sinnfrei antwortet. Letztendlich nach zwei nicht passenden Kurangeboten im Winter (Wartezeit 6, 9 Monate) kein weiteres Angebot erhalten, vielmehr wurde die Behandlung verweigert.
Note: 6
Sorry, das geht gar nicht!

1 Kommentar

Simone555 am 31.12.2024

Hallo, so ganz verstehe ich es nicht. Du hast doch bei den Anfragen geschrieben, dass Du einen Platz für den 23.10. 2024 angeboten bekommen hast. Hast Du den nicht angenommen?

Rehaabsage

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Aufnahmeprozess langwierig, nicht patientenzugewandt
Krankheitsbild:
pneumologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 10 wöchiger "Bearbeitungsdauer" der Unterlagen, mit wiederholter telefonischer Anfrage und 6 monatiger Wartezeit, kam eine Einberufung zum 25.12.2024. Es wurde mehrfach am Telefon gesagt das es nicht wird vor Januar.Mit 12 Stunden Fahrtzeit sind die Feiertage gegessen.
Bitte um einen Ausweichtermin trotz relevanter gesundheitlicher Gründe,in der Familie,wird abgelehnt.
Ein zukünftiger Termin mit Verlängerung der Kostenzusage ist nicht möglich.
6 Monate verplempert...nicht zu empfehlen

Unfreundliche Mitarbeiter

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Terminvereinbarung
Krankheitsbild:
Pneumologie
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von sechs Monaten muss eine Reha angetreten werden. In der Asklepios Klinik Sylt erhält man erst mehrere Monate überhaupt keinen Bescheid. Dann erhält man einen Bescheid, dass es noch dauert und man sich nicht melden soll. Nach 5 Monaten bekommt man dann einen Termin mitgeteilt, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass ich genau zu dem Termin in Urlaub bin. Nachdem die DRV Bund dann die Bewilligung verlängert hat, bekam ich einen als Termin den 9.12-30.12. mitgeteilt. Ich wäre an Weihachten gerne zu Hause, habe aber einen Fahrtweg von fast 900 km nach Sylt. Ausserdem wüsste ich mal gerne, wieviele Anwendungen ab Heiligabend bis Silvester stattfinden. Vermutlich gar keine. In den Schreiben der Klinik steht eindeutig drin, dass man einen Termin vereinbaren kann, wenn man noch arbeiten geht. Das ist in Sylt nicht möglich!!! Ich habe selten solch unfreundliche, unhöfliche und unkooperative Mitarbeiter erlebt. Zitat: Wenn Ihnen der Termin nicht passt, dann sagen sie die Reha ab. Ende des Gesprächs. Das Endergebnis ist, dass ich auf die Reha dankend verzichte. Man hat gar keine Lust mehr in Reha zu fahren, wenn man immer nur mit unfreundlichen Mitarbeitern zu tun hat. Dann kann de Rest nicht besser werden.

2 Kommentare

Tinka97 am 15.09.2024

Also das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Auch ich habe einen Termin bekommen , wo ich im Urlaub war. Habe in der Klinik angerufen und mit einer sehr nette Mitarbeiterin gesprochen. auch bei der DRVB eine Verlängerung bekommen. Wieder mit der Klinik gesprochen
(ebenfalls sehr nette Mitarbeiterin) und einen Termin vereinbart. War vor vier Jahren während Corona schon dort und auch da hat es mir gut gefallen. Nun fahre ich Dienstag wieder hin und freue mich drauf:)

  • Alle Kommentare anzeigen

Null Punkte

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Überforderte Aufnahme
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So schlechte Aufnahme, das es zu keiner Anreise kam.

Keine Terminaussage, auch nach mehrfacher Nachfrage nicht möglich.
Bei Anschlussheilbehandlung wichtig zu erfragen, das Behandlungsende. Interessiert Sie gar nicht.

Fazit :Für AHB und auch Umgang mit Schwerkranken unprofessionell und eine glatte Sechs mit Null Punkten!

4 Wochen Klinikaufenthalt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Insel hat ein gutes Klima,
Kontra:
Klinikführung
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 09.01.24 - 06.02.2024

Ankunft durch Streik sehr vorbelastet und es wurde direkt nach der Ankunft in dem Pflegestützpunkt der Blutdruck gemessen. Dieser war erhöht was ich persönlich als normal empfinde. Dann ging der Blutdruckstress weiter und ich wurde gezwungen Tabletten für den Blutdruck einzunehmen und mir wurde gedroht falls ich dass nicht tue muss ich die Klinik verlassen, und dies ging alles vom Pflegestützpunkt aus und es gab kein Arztgespräch. Am Dienstag angekommen und am Donnerstag/Freitag nahm ich die Tabletten und es ging mir sehr schlecht damit und entschloss am Wochenende diese nicht mehr zu nehmen und dann verlass ich die Klinik lieber wieder. Dann kam am Montag ein Anruf auf mein Zimmer ich solle sofort kommen und die Tablettendosis von 8 mg auf 16 mg zu erhöhen ohne dass mich je ein Arzt gesehen hat, unglaublich. Ich ging dort hin holte diese Tablette ab und endschloss abzureisen. Dann erfuhr ich dass ich ein Arztgespräch bei Prof. Jügensen hab am Dienstag und dort konnte ich diese Situation endlich stoppen. Was für ein Vorgang in dieser Klinik unglaublich.
Die zweite Woche verlief dann für mich etwas ruhiger und da ich Post covid Patient bin die die Anwendungen sehr wenig mit Vorträgen und PM gefüllt. Ich konnte etwas durchatmen und hab im Januar 300 km auf meinem Schrittzähler da ich nur auf der Insel rumgeirrt bin und dort heilung zu erfahren. Denn in den Räumen war es sehr laut, mein Zimmer lag in einem Gang dort war die Bewegungen der Menschen unentwegt, morgens die Wägen der Patentenakten und Putzpersonal, Wecker hatte ich nie gebraucht. Vor meinem Fenster der Fahrradständer wo Tag und nacht Personal und Patentien Ihre Fährrader abstellten, also rings um mich herum nur Lärm ausgeschlossen der Hubschrauberlandeplatz.
In der Dritten Wochen kam dann eine starke Erkältung und ich musste mich ausruhen, jedoch noch den Druck bloss kein Covid Test machen sonst muss ich eingesperrt werden, was wieder den Blutdruck in die Höhe trieb und ich wieder Ängste entwickelte vor den Ärzten mich falsch mit irgendwelchen Meddi zu behandeln, da ich auf Naturheilfahren stehe.
In der vierten Woche kämpfte ich mit Verschleimung und meine Ohren waren zu und so kam ich krank nachhause und liege jetzt mit Rückfall verdacht auf Gürtelrose zuhause. Ich muss die vier Wochen Sylt auf die ich mich sehr gefreut und lange gewartet habe, noch kränker als ich vorher war .

Hat sich für mich nicht gelohnt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lage, Schwestern, Zimmer, Therapeuten
Kontra:
Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste an der Klinik ist die Lage. Sylt ist traumhaft schön, die Klinik liegt direkt am Strand.
Auch die Zimmer sind groß und freundlich
Die Schwestern und Therapeuten sind unfassbar nett und freundlich.
Das Essen ist schlecht, Kantinenfutter ohne je was gesundes dabei.
Aber gegenüber gibt es einen ( super teuren) laden wo man gut einkaufen kann.
Die Aufnahme in der Klinik erfolgte sorgfältig und Detailliert.
Deswegen war ich überrascht, das es danach hieß, es sei bei mir alles psychisch. Tabletten sollte ich keine nehmen und so plagte ich mich mit großen Schmerzen durch die 3 Wochen.
Es gab keinerlei besondere Therapie, obwohl es auf der Homepage so beworben wurde.
Ich hatte nur 2 Sachen am Tag, also morgens 1 mal was mit 30 Minuten und nachmittags 30 Minuten. Samstag Sonntag war nichts.
Ich möchte aber sagen, was ich hier schreibe ist wohl die Ausnahme, denn meine Mitpartienten waren begeistert und bekamen viel Aufmerksamkeit.
Ich nehme also an, das es an mir lag, also weil meine Probleme gleich als psychisch abgestempelt wurden.
Also, wer sich hier helfen lassen möchte, sollte dringend verschweigen, das es Mal psychisch Turbulenzen gab in der Vergangenen, sonst hat man hier keine Chance auf Hilfe.
Natürlich bekam ich Physiotherapie und die war auch phantastisch, muss ich wirklich sagen.
Aber nur für 2 mal die Woche Physiotherapie in eine Klinik hat sich jetzt für mich persönlich nicht gelohnt. Denn zu Hause hab ich auch wirklich einen guten Physiotherapeut.
Ich betone aber ausdrücklich, das es nur mir hier so erging. Alle anderen waren zufrieden und bekamen auch gute und Spezielle Behandlungen. Deswegen trotzdem Empfehlung von mir.
Trotzdem war ich neidisch wenn ich hörte was andere Patienten an tollen Behandlungen bekamen und ich nichts davon. Auch auf Nachfrage wurde mir alles verwehrt.

Klinik für eine Reha einfach ungeignet

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes betriebswirtschaftliches Management
Kontra:
Klinik völlig ungeeignet, Personal fachl. massiv überfordert
Krankheitsbild:
Pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Mensch stellt unterschiedliche Ansprüche an eine Reha Maßnahme. Bildung, Einschätzung u. Erfahrungen spielen in diesem Fall eine sehr große Rolle.Ich bin Schwerbh. 50%+G das hat niemanden interessiert.

Vorab:Diese Klinik war KEINE Wunschwahl.
Meine insg. 11 Aufenthalt in einer stat. RaHa-Klinik.

4 Wo. Aufenthalt in 2 Zimmern. Vermutlich wegen der Abrechnung v. 2 Endreinigungen.
Die ersten 3 Wo. in einer "Hundehütte" gelebt. In der 4 Wo. hatte das Duschbecken eine Einstiegshöhe v. 44 cm. PFUI Stehen nur 1m vorm Bett möglich wegen Schräge. Fenstergr.60x70 cm. Die durschn. Entfernung zu den Therapieorten nahezu 1km.Ich wurde als gehbehindert im entlegensten Zi. untergebracht. Betten zu niedrig. Mobiliar alt, verbraucht u. defekt. Tapete von den Wänden gerissen. Wasserspender in nicht ausreichender Anzahl an strateg. Punkten, zudem sehr häufig defekt. Essen annehmbar.
Sauna über 4 Wo. defekt.
Medikamentenverwechselung 2x seitens des Pflegepersonals.
Behandlungen v. menschl. Wesen 2 Stck. u. diese wurden mit Gummihandschuhen durchgeführt, nur niemanden anfassen. TRAURIG
Therapie v. Lymphdrainage Körper+Beine 20 min. PFUI
AtemKG 6x die exakt gleiche Behandlung. PFUI
Maschinenbehandlungen: alles andere.
MTT keine Beheizung des Raumes, immer eiskalt u. Fenster auf.
Aussentherapien 4 unterschied. werden als Innovativ beworben, bei - 9 Grad u. Sturm werden die Patienten krank u. nicht gesund.
Hauptgrund sind die nicht vorhandenen gr. Gruppenräume.
Verwaltung/Info: deutl.mit nicht gewichtigen Fragen völlig überfordert. Abrechnungstermin Fahrtkosten: unnötig, denn man
bekommt nur gesagt das man selber bei der DRV Bund abrechnen muss.
Mein Gesundheitszustand hat sich nur in Bezug auf Fitness verbessert,aber "Mukkibude" kann ich auch zuhause machen. Alles in Allem sehr sehr sehr TRAURIG.
Von mir vorhergesehene Probleme haben sich bestätigt.
Vielleicht lohnt sich die Reha ja im Sommer......
Die für unerfahrene Patienten alles entscheidende Frage nach der Med. Betreuung(Ärzte)...
Gesehen:3 X verschiedenes Personal/ 1. 1Std. mit massiven Sprachbarrieren, 2. 5 min. 3. 3 min.
Reinigung des Zi. Bodens wurde in 4 Wo. 2x durchgeführt . PFUI

Ich wünsche der Klinik alles Gute

Irrtum der Reha Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma-bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 03.10.23-23.10.23 in der Rehaklinik, mein Zimmer war im Gartenhaus 1.016. Auf meinem Behandlungsheft stand in großer Schrift "Entlaßungstag 24.10.23." Am Samstag den 21.10.23 rief mich der Pfleger vom Pflegestützpunkt Gatenhaus an, mein Entlasungstag wäre am 23.10.23, und ich sollte es am Montag an der Rezeption abklären, da Samstag Nachmittags bis Montag Morgen dort nicht besetzt ist! Am Montag als die Rezeption Morgens wieder besetzt war habe ich mich dann gleich dort gemeldet. Eine Mitarbeterin der Rezeption der ich mein Anliegen schilderte, sagte mir nach einem Telefonnat mit der Klinikleitung daß ich Heute am 23.10.23 sofort abreisen muß? Da ich mich wegen meiner Fahrkarte auf den 24.10.23 datierten Abreise danach richtete,hatte ich also kein gültiges Fahrticket, da es sich bei dem Ticket von Sylt bis nach Karsruhe um einen Supersparpreis über 85,90 Euro handelte und nicht zurück genommen wurde, mußte ich mir also am 23.10.23 ein Neues DB Ticket kaufen! Dieses Neue DB Ticket kostete mich 139,39 Euro. Ich verlange hiermit Schadenersatz vom der Klinik!

3 Kommentare

Vivi485 am 30.10.2023

Hallo,
Da wirst du kein Glück haben.
Ich habe schon viele Rehabilitationen gemacht und es stand immer in den Unterlagen das man kein Sparpreisticket nehmen soll, sondern ein Flexibles Ticket. Gerade weil ja nicht abzusehen ist ob man Verlängerung bekommt oder sogar wegen Erkrankung die Reha vorzeitig abbrechen muss.

  • Alle Kommentare anzeigen

Keine erfolgreiche Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe zum Strand und Reizklima
Kontra:
Volles Haus und keine Zeit für die Patienten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha Juli 2023
Die Rezeption machte bei meiner Ankunft einen müden Eindruck, drückte mir die Unterlagen mit kurzen Worten in die Hand.
Meine Anreise war sehr spät und damit waren scheinbar die guten Zimmer mit Balkon schon weg. Ich habe ein Zimmer erhalten, dass sah aus wie eine Reserverezimmer mit steiler Dachschräge, dies war nicht wohnlich gestaltet und ohne Balkon. Das war meine erste Enttäuschung.
Die zugeteile Arztin hatte für mich keine Zeit zur Beratung. Nach Schema F wurde die Liste der Anwendung abgearbeitet. Keine körperliche Untersuchung und keine Frage was ich als Patient mir wünsche, dass die Reha ein Erfolg für mich wird. Dies war meine zweite Enttäuchung. Die Klinik war voll, somit wurden die Patienten nur durchgeschleust.
Zum Glück hatte ich einen Arztwechsel mit der neuen Ärztin konnte ich besser mit Ihr sprechen was ich brauche damit es mir besser geht.
Das Pflegepersonal war freundlich und hilfbereit. Sie machten Ihren Job gut. Manchmal fiel die Anwendung aus wg. Krankheit, Urlaub oder Personalmangel.
Um die Anwendung zu besuchen mussten lange Wege zurückgelegt werden. Am Tag ist man schon seine 10.000 Schritte gelaufen.
Die Mittagessen waren gut und auch die Salate dazu.
Das Frühstück und Abendessen war immer das gleiche mit ab und zu einer Abwechselung.
Das postive war die Nähe zum Strand und meine Erholung vom Arbeitsstress.
Die Reha war für mich kein Erfolg.

Nie wieder Asklepios Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Anwendungen
Kontra:
Alles außer medizinische Anwendungen
Krankheitsbild:
Gehpropleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 22 bis Dezember 22 zur Reha als Privatpatientin in der Klinik. Das gebuchte Zimmer war nicht verfügbar, der bezahlte Meerblick nicht zu erkennen. Ich mußte die 3 Wochen alleine am Tisch alle Mahlzeiten einnehmen! Das Schwimmbad war die ganze Zeit kaputt und das Essen meistens wenig genießbar.
Die medizinischen Anwendungen waren gut.

1 Kommentar

Lilo1946 am 30.08.2023

Wie hoch ist die Zuzahlung für Seehaus/ Seesicht? Danke für Ihre Antwort.
MfG L. Bäuchle

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klima und Lage
Kontra:
Behausung
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich waren Patienten in der Reha Klinik.
Der erste Schock war die Unfreundlichkeit an der Rezeption. Der nächste als wir in unser zugeteiltes Zimmer kamen. Eine Mansarde mit minimalistischer Ausstattung, die Krönung waren die Plastikmatrstzen.
Nach mehrfacher Reklamation wurde uns zu einen Wucherpreis ein besseres Zimmer angeboten, wie es in anderen Häusern Standart ist.
Das Essen kam aus einer Großküche vom Festland.
Die Geschmacklichkeit war neutral.(Waren öfters außerhalb Essen)
Das medizinische Personal war freundlich und kompetent.
Die Lage des Hauses sowie das Klima war ideal.

Nichts für Beihilfeberechtigte!!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht gilt bei dieser Rehaklinik für alle Beihilfeberechtigten!!!!

Trotz des Infoblattes über die "Bestätigung über die Abrechnung einer Rehabilitationsmaßnahme" erfolgt die Rechnung in einer anderen Art und Weise, so dass die Beihilfe die Kosten nicht erstattet!!!

In Telefonaten und Mails sind die zuständigen Mitarbeiter unflexibel und komplett ohne Empathie.

Rehaklinik also besser meiden!!!!!!

Falsche Diagnose und unpassende Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage,das Essen
Kontra:
Oberflächliche Untersuchungen
Krankheitsbild:
Lupus Erythematodes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider meine Erkrankung,kutaner Lupus, während der Reha nicht erkannt, dementsprechend bin ich falsch behandelt worden (auf Neurodermitis und dyshidrotisches Exzem),bin sehr enttäuscht im Nachhinein,und die Behandlung war teilweise kontraproduktiv.

Eine Erfahrung der besonderen Art

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der MitarbeiterInnen
Kontra:
Das Mittagessen wäre in einer Jugendherberge nicht akzeptiert worde. Ich habe noch nie mein Essen fotografiert. Hier habe ich es mehrere Tage hinter einander gemacht, meinen Berichten allein hätte niemand geglaubt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wollte nach der ersten Woche wieder abreisen, meine Frau hat mich am Telefon überzeugt, zu bleiben, habe die jeweiligen Ärzte informiert, dass ich ab Tag des jeweiligen Gespräches Urlaub machen werde, Anwendungen nur noch, wenn sie mir plausibel erscheinen.

Warum? Bitteschön:

Habe nach Krebserkrankung wegen starker Fatik diese Klinik in Absprache mit meinem Arzt heraus gesucht, da die Klinik explizit mit ihrer Kompetenz zur Behandlung von Fatik auf ihrer Homepage geworben hat. Da ich auch starken Hautausschlag auf dem Rücken hatte, fand die Eingangsuntersuchung in der Abteilung für Hauterkrankungen statt. Ich habe es in diesem Gespräch und 3 weiteren mit Ärztin und Oberarzt nie geschafft, aus der Sparte Hauterkrankung wieder heraus zu kommen und wg. meiner Fatik behandelt zu werden. In den 3 Wochen wurde mir 1 Vortrag über Fatik angeboten, der dann aber abgesagt wurde.

Wg meinem Hautausschlag wurde mir eine Ganzkörperbestrahlung verordnet. Nach der 2. Bestrahlung wurde abgebrochen, hatte starken "Sonnenbrand" vom Kopf bis zu den Füssen, die Strahlendosis war zu hoch.

In 3 Wochen hatte ich 1 Anwendung im Geräteraum!

Das Essen habe ich unter "besonders negativ" beschrieben. Eine Ergänzung, zum Abendessen gabe es Käse -, Wurst -, Salat - Auswahl, 3 Wochen fast ohne Wechsel im Angebot.
Ich habe mir ab der2. Woche Essen gekauft, mich nachmittags in einen Strandkorb gesetzt, auch schön.

Ich hatte im Jahr zuvor 2 Krebs OP, war jeweils in Anschlussheilbehandlung, ich habe also in zeitlicher Nähe Vergleichsmöglichkeiten. Mein Eindruck, bestätigt durch private Gespräche mit 2 Ärzten und einem Psychologen, die Nordseeklinik ist auf max. Gewinnmaximierung hin organisiert.

Nie wieder Asklepiosklinik Sylt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Lage
Kontra:
Siehe Beitrag
Krankheitsbild:
Schwerwiegender Verlauf nach stammzellentherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem über 4-monatigen Krankenhausaufenthalt zur Anschlussheilbehandlung in die Nordseeklinik. Dort bekam ich als Privatpatient ein Komfortzimmer (!!), mit einer Zuzahlung von 50,00 Euro pro Tag. Dieses Zimmer war nur furchtbar. Das Mobiliar stammte aus den 70er Jahren, Es war dunkel, roch extrem muffig, der Sessel war total zerschlissen und die dazugehörige Terrasse war von Unkraut überwuchert und verdreckt. Gereinigt wurde das Zimmer erstmalig nach 10 Tagen! Als Entschädigung gab es dann ein Entschuldigungsschreiben des Geschäftsführers und eine Tafel Schokolade! Anmerkung:Ein Komfortzimmer beinhaltet die tägliche Reinigung!

Nach einer massiven Beschwerde konnte ich in die 1. Etage umziehen. Dort war zumindest der Sessel einigermaßen und der Balkon nicht verdreckt.

Das Essen war sehr sparsam in der Menge und den Kosten und nicht besonders gut (meistens lauwarm), es wird vom Festland geliefert, Coronabedingt wurde in Schichten von einer halben Stunde gegessen. Nachdem ich dem Arzt sagte, dass ich während meiner Krankheit 16 Kilo abgenommen hatte (62 Kilo bei 186 cm) bekam ich "Aufbaukost"! Daraufhin schielten die anderen Patienten neidisch auf meinen Pudding und die beiden Kekse!

Die Ärzte waren desinteressiert an und überfordert mit meiner Erkrankung. Das Therapieangebot war wahllos zusammengewürfelt und es gab für mich nur wenige hilfreiche Anwendungen. Die meisten an Geräten, die man nach kurzer Einweisung alleine machen musste, die kein Personal benötigten, aber gut abrechenbar sind.

Diese Klinik hat die besten Jahre lange hinter sich und lebt nur noch von der sehr guten Lage. Sie ist stark renovierungsbedürftig - in jeder Hinsicht!!

Mir haben die 3 Wochen absolut nichts gebracht.

Für mich - nie wieder Nordseeklinik!

3 Kommentare

Steffi82022 am 15.09.2022

Hallo, das tut mir Leid für Dich, aber wer hat Dir denn die Klinik empfohlen oder wie kamst Du auf diese Klinik.
Man sucht eigentlich in der Nähe des Wohnortes, damit man ggfs. Tagesbesuch haben kann außerhalb. Schade, dass es so dumm gelaufen ist.
Grüße Steffi

  • Alle Kommentare anzeigen

Verbesserungen dringend nötig

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterschleimhautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum 02.08.-23.08.22 in der Nordseeklinik

Pro:
Die Angestellten waren sehr nett und die Lage top

Kontra:
Absolut unterirdisch die Zimmerreinigung:
- Geputzt wurde 2x am Anfang
- Frische Bettwäsche ist man bis an Tag 14 hinterher gerannt, wobei laut Informationsblatt der Klinik alle 10 Tage gewechselt wird
- Sanitärraum wurde 1x im ganzen Zeitraum gereinigt
- frische Handtücher gab es bei Bedarf, die wurden jedoch auf dem nicht gereinigten Klo abgelegt
- An Tagen an denen es eine Vollreinigung geben sollte wurden die Mülleimer geleert aber nichtmal Klopapier aufgefüllt, das habe ich in den 3 Wochen mehrmals an der Rezeption anfragen müssen und 1x einer Gemeinschaftstoilette entnommen!!!
- Tische im Speisesaal waren von den Vorgängern verdreckt und man konnte sich in den Siff setzen, die Decken wurden auch nicht täglich gewechselt

Alles in allem wurden die Patienten dazu verdonnert nach Benutzen von irgendwas alles schön zu desinifizieren wegen der Hygiene, während die Klinik selber schön an der Hygiene gespart hat und die Patienten im Dreck sitzen/leben durften

- Bei den Behandlungen hatte ich nicht den Eindruck das speziell auf die Erkrankung eingegangen wird. Stattdessen war man ein Teilchen in der riesigen Klinikmaschinerie und wurde mit einem Programm ausgestattet, welches von Maschinen kostengünstig abgearbeitet werden kann oder in großen Gruppen abgehalten wurde, welches kaum einen Unterschied von beispielsweise Gebärmutterkrebs und einer Lungenerkrankung macht

Finger weg von Asklepios Häusern

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Behandlung
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier hergekommen um meinen COPD zu behandeln u d meine Lunge zu therapieren. Ich bekam ausser inhalieren was ich zuhause sowieso mache im Schnitt 2 Anwendungen pro Tag. Die rwytlixhe Zeit sitzt man herum da such jegliche Gelegenheit zu sozialen Kontakten unterbunden ist.
Zahlreiche Bitten um mehr Therapie wurden abgelehnt weil man kein Personal habe. Zuletzt wurde mir anstatt Therapie ein Sauerstoffgerät gegeben womit mein Problem für die Klinik dann ohne Einsatz von Personal erledigt war.
Es ist ein Betrug am zahlenden Leistungsträger der ja viel Geld zahlt um einem etwas Gutes zu tun.
Empathie und Einsatz sind hier Fremdworte. Das einzige was mit großem Einsatz betrieben wird ist eine völlig übertriebene Coronahysterie.
Essen ist einfallslos und von geringer Qualität.
Binnen 3 Wochen wurde mein Zimmer 1 mal gereinigt.
Dies ist nun meine zweite schlechte Erfahrung in einer Asklepios Einrichtung. In diesem Unternehmen zählt nur maximaler Profit bei minimalem Einsatz.
Da hilft nur Finger weg von Asklepios.

1 Kommentar

mobo3 am 17.09.2022

Das kann ich nur bestätigen, genau so war es!

Auf diesem Weg noch eine Anmerkung zu Steffi. Es freut mich, dass deine Reha erfolgreich war. Aber, wenn man nach über 4 Monaten Krankenhausaufenthalt mit 6 Wochen Intensivstation und davon 3 Wochen Koma direkt zur Anschlussheilbehandlung kommt, dann sucht man kein 5 Sterne Hotel, sondern wäre froh, wenn einem die Ärzte und Physios in einer Rehaklinik weiterhelfen können. Das war absolut nicht der Fall!
Und wenn du meinst, dass ich ein Luxusproblem habe, dann kannst du ja mal das medikamentöse Lyell-Syndrom goggeln.
Aber wie gesagt, es freut mich für dich, dass du eine erfolgreiche Reha hattest, und das meine ich wirklich so, denn auch du bist sicherlich schwer krank gewesen.

Sorry, Lenz442, dass ich als Kommentar deine Bewertungsseite benutze.

Danke an das Meer

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage auf Sylt
Kontra:
Inkompetenz der ärztlichen „Behandlung“
Krankheitsbild:
Reha nach Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oh,je! Hätte ich das vorher gewusst…… niemals hätte ich einer Reha dort zugestimmt. Leider war die ärztliche Betreung ( bestand aus einem Aufnahme und einem Entlassungsgespräch, bei dem ich noch sehr ,sehr viel über die Vita meiner Ärztin erfuhr). Dazu noch einmal ca. 20‘ mit der nie wieder gesichteten Stationsärztin. Aktuelle gesundheitliche Probleme meinerseits wurden lapidar abgewimmelt; man stelle hier keine Diagnosen.In drei Wochen hatte ich zwei physiotherapeutische Behandlungen, drei mal Wassergymnastik, zweimal Gymnastik am Strand und ansonsten sollte!!! ich mich ja Bitteschön alleine im Fitnessraum Vergnügen. Nicht einmal wurde auf meine Narben geschaut oder zwischenzeitlich gefragt, wie ich mit den Therapien zufrieden war.Und da die Verköstigung so dermaßen unterirdisch schlecht war, habe ich mir ein paar Vorräte besorgt und morgEns und abends im Zimmer, das übrigens sehr komfortabel und gepflegt war, gegessen. Manche Mittagessen bestanden aus undefinierbarer geheimnisvoller Pampe ohne Geschmack. Ein Rätsel, wie man als Koch so etwas auf den Tisch bringen kann. Habe dann erfahren, dass die Gerichte aus einer Großküche kommen.Als Ablenkung und Trost kann ich an dieser Stelle nur den sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag über Ernährung bei Krebs empfehlen! Leider fallen dann die Angebote im Speisesaal noch mehr durchs gesunde und appetitliche Raster…. An Kräutern, selbstgemachte Obstsalat oder sowieso verschiedene! Salate war nicht zu denken.Dabei braucht der Körper zur Erholung doch auch eine gesunde und schmackhafte Ernährungn ( ich hatte mir vor der Reha fesstvorgenommen, mit dem Essen dort klar zu kommen, muss aber doch auch bestätigen: schlimmer geht nimmer). 500€ musste ich bei meiner KK noch als Sylt/Asclepios Bonus zuzahlen ! M.E.: Asclepios Wucherei!
Entschädigt und zum Durchhalten bewogen hat mich nur die absolut traumhafte Lage der Klinik am Meer. Und die Dünen und die Natur und die klare Seeluft?????????????????????????? im März auf Sylt.
LG ????????

Essen als Körperverletzung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Physiotherapeuten, die Vorträge abends
Kontra:
Rezeption, Pflegestützpunkt, Geschäftsführung
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war hier 4 Wochen wegen Post-Covid zur Reha. Ich war ja durch die Kommentare bezügl. Essen schon vorgewarnt, aber 1. waren alle Kliniken an Nord-und Ostsee ausgebucht bis zum Winter, und 2. konnte ich es mir so schlimm nicht vorstellen.
Liebe Leute, es war noch schlimmer!Das Essen war schlichtweg eine Katastrophe! Wie schon jemand schrieb: Körperverletzung! Für alle Asklepioskliniken wird zentral gekocht und tiefgekühlt geliefert. In der einzelnen Klinik wird das Essen nur aufgetaut und erwärmt. Das Gemüse ist also zerkocht. Möglichst viel wie z.B. Soßen ist Fertigware. eInmal gab es Fischstäbchen, „ZWEI“ Stück, die hatten eine dicke braune Panade. Ich habe den Anfang abgeschnitten und hatte nur Panade auf der Gabel. Dann habe ich in das Stäbchen reingeguckt: Panade mit etwas Fischfüllung! Und das an der See! Dazu vier Sorten Salate, immer das gleiche, einmal tatsächlich auch Tomaten. Keine leckeren Feldfrüchte, sondern wohl holländische Zucht, rote Bete aus dem Glas.Zum Frühstück und Abendessen: Lyoneraufschnitt, schön billig, und der ewig gleiche trockene Käse. Und die Brötchen: nicht vom örtlichen Bäcker, sondern Aufbackware. Ich weiß von einer Patientin, die 6 Wochen Reha hatte und Essen auf Rädern bestellt hatte. Während meiner Reha haben Patienten die Kur unzufrieden abgebrochen. Ein Patient, der über die Jahre mehrmals hier war, sagte, daß das Essen von Mal zu Mal schlechter wurde, hier sollte man ein Tierheim eröffnen, aber die Tiere würden so einen Fraß nicht fressen, OTon!
Die Damen der Rezeption sind unfreundlich, der Pflegestützpunkt überlastet und genervt.
Am Tag der Ankunft bekam man kein Mittagessen. Gegenüber sei ein Supermarkt, da könne man sich was kaufen, oder im hauseigenen Cafe einen Kuchen kaufen.
Einzig die Therapeuten waren sehr gut und engagiert, arbeiteten aber auch am Limit.
Ich war das erste und letzte Mal in diesem Haus. Macht um diese Klinik einen großen Bogen. Euer Hals wird so dick, der könnte platzen!

1 Kommentar

Ingawashere am 22.01.2024

Dito! Das Essen war und ist dort eine absolute Katastrophe, es ist nur billigstes Kantinenessen - aber ganz sicher nicht für eine Reha-Klinik geeignet! Jeder halbwegs aufgeklärte Mensch/Patient weiß, wie enorm wichtig gesundes Essen ist - nicht zuletzt für Onkologie-Patienten wie mich, um damit einen großen Teil an Rezidiven zu verhindern! Ich habe, zusammen mit vielen, vielen anderen Patienten, sehr viel Geld für Lebensmitteleinkäufe im nahegelegenen Feinkostladen ausgegeben!
Ja, du hast Recht, das, was dort an Essen angeboten wird, kann man größtenteils nur mit Körperverletzung beschreiben!

Nur für BG-Patienten geeignet

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie auf dem Abstellgleis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Unzureichende Behandlung
Krankheitsbild:
Polyarthrose, Fibromyalgie, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Patienten, die über die BG dort sind, möglicherweise der richtige Platz mit umfassender Betreuung und Behandlung.
Ich war kein BG-Patient und hatte deswegen erhebliche Nachteile. Ich hatte kaum Anwendungen, da die BG-Patienten bevorzugt behandelt werden. Der Grund ist der, dass für diese Patienten ein vielfacher Satz abgerechnet werden kann. Ich hätte mir den dreiwöchigen Aufenthalt sparen können und bin sehr enttäuscht.

1 Kommentar

vollobin am 24.07.2022

Moin, warst du im Haus C im KH auf der gesonderten Schmerzstation oder in der Reha??

Nicht kompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine besorgte Mutter die ihren Sohn mit einem Drogenkonsum ( er war nicht mehr ansprechbar) einliefert. Er wurde an einem Tropf gehängt und das war es 5 Stunden saß ich alleine da . Mein Sohn litt unter Halluzinationen wurde aber trotzdem entlassen obwohl ich ihn gerne einmal gründlich untersucht haben wollen. Die Klinik ist eine absolute Katastrophe. Die Schwester und den Pfleger schließe ich aus die waren sehr nett. Ich als Insulaner bin besorgt über diese Zustände.

1 Kommentar

Simone555 am 28.07.2022

Sie sind hier falsch! Das ist der Thread über die Kurklinik; nicht das Akutkrankenhaus über dass Sie schreiben. Eventuell irreführend für andere Kurpatienten, die nach Infos über Kurkliniken suchen.

Mehr schmerzen als vorher

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat gar nichts gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterste Kategorie in allem)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist nur eine Nummer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kleinste Zimmer der Klinik)
Pro:
Strandnähe
Kontra:
Fast keine Therapien
Krankheitsbild:
Brustkrebs und Geschädigte hws und lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?
Ich bin zur Reha in der Asklepios Klinik auf Sylt. Ich bin hier durch die Anreise mit ziemlichen Schmerzen angekommen und fahre mit stärkeren Schmerzen nach Hause. Zuhause habe ich die Woche zweimal Physio, 3x Yoga und 2x T-Rena. So kann ich einigermaßen schmerzfrei leben.
Nachdem Tag 1 und 2 nur mit Pflegedienstgespräch und Arztgespräch verging, dachte ich, dass es nun endlich mit vielen sportlichen Maßnahmen und Anwendungen losgeht. Physio hatte ich tatsächlich 2x bis einschließlich heute. Teilmassage 1x. Die Schmerzen sind überhaupt nicht weg. Ist es Sinn der Sache jeden Tag nur Schmerztabletten angeboten zu bekommen? Montag startete die letzte Woche. Obwohl die Ärztin, die Stationsärztin mir mitteilte, dass sie es für 2x eingetragen hat. Bei der ersten Visite habe es nochmal angesprochen. Zwischendurch habe ich die Ärztin mehrmals angesprochen. Sie war leider nur genervt von mir und konnte mir gar nicht helfen. Der Ärztin war auch wichtiger mir immer wieder ihre Krankengeschichte zu erzählen und meinte, dass was ihr gut tut, auch mir gut tun würde. Nach wiederholten Erklärungen von mir, war sie beleidigt und passte die Maßnahmen an, die leider fast gar nicht für mich stattfanden. Der Plan war wieder eine Katastrophe. Schauen Sie sich meine letzten drei Tage an( siehe PDF), dann wird es verständlich. Außerdem habe ich ein total kaputten Mund nach der Krebstherapie, hier wird überhaupt nicht drauf eingegangen. Dann habe ich mich direkt an die Geschäftsleitung gewand und leider gar keine Antwort bekommen. Ich weiß nicht, ob bekannt ist, dass es keinen Patienten gibt, der hier zufrieden ist. Und man hört noch weitaus schlimmere Geschichten …. Patienten, die auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, werden diese nicht rechtzeitig besorgt und bekommen die Auskunft, die selber zu organisieren. Man soll Menschenensammlungen meiden, muss dann aber in einen überfüllten Bus, um zur Apotheke zu fahren. Die Mitpatienten haben bereits aufgegeben und sind froh, wenn der Abreise Tag kommt.
Es gibt einige die noch schlimmer dran sind. In diesem Zuge möchte ich auch noch erwähnen, dass ich in meinem Zimmer auf Grund der Größe und Schräge weder auf dem Boden( weil das Zimmer vom Einzug bis heute leider sehr schmutzig war) noch auf dem Bett möglich ist, mich richtig zu dehnen, sodass ich meine Schmerzen selber in den Griff bekomme. Auch leider bekommt man nie ein heisses Mittagessen und vieles kann ich gar nicht essen. Alle Pat

1 Kommentar

hoyanja am 19.06.2022

Dem schließe ich mich an.Mir ging es ganz genauso.Ich war zur onkologischen Reha da auch wegen Brustkrebs.

Nur die Strandnähe war gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werden auch noch falsche Angaben gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten zählen nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Termin und Anwendungsplanung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Einzige positive an der Klinik ist die Lage..Anwendungen und Einteilung eine Katastrophe...Personal und Ärzte teils ok aber auch schlecht...der Patient zählt nicht..Essen war in Ordnung...durch Corona waren viele Sachen runter gefahren...ich würde nie mehr in diese Klinik fahren ...mir hat die Reha nix gebracht..viele Brustkrebs Patienten hatte dort wegen Anwendungen Schwierigkeiten..

Diskriminierung auf aller höchstem Niveau

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
dermatologische Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine dermatologische Autoimmunerkrankung und sollte am 11.03.2021 in der Fachklinik anreisen – es war alles schon perfekt organisiert – Termin zur Gepäckabholung und Bahnkarten lag alles schon vor.
3 Wochen vor dem Anreisetag bekam ich einen Anruf von der Klinik: „Man könne mich nicht aufnehmen, da man mich auf Grund meines Gewichtes nicht versorgen kann.“ What????
Ich bin Übergewichtig – Ja – aber ich wiege doch keine 250 kg – ab diesem Gewicht benötigt man eine Spezialbehandlung. Ich wiege auch keine 150 kg - ich kann selber laufen, mich waschen und und und.
Ich habe lange für diese Reha gekämpft und drauf gewartet und nun das – alles nur weil scheinbar Übergewichtige kranke Menschen auf Sylt nicht erwünscht sind.
Das ist Diskriminierung auf aller höchstem Niveau.

1 Kommentar

Simone555 am 03.03.2022

Hab lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe. Ich weiß nicht so recht, ob das hier Fake ist. Aber falls nicht muss ich sagen, dass die Klinik in Ihrem Interesse gehandelt hat. Die Klinik ist nicht auf sehr schwerwichtige Menschen eingerichtet. Das fängt schon beim Bett an. Ich würde sagen bis ca. 100, 110 Kilo ist es machbar. Aber danach wird es schwer. Dann die langen Wege. Die Kurklinik ist toll und hat mir sehr bei meinen Aufenthalten geholfen. Aber man muss schon einigermaßen gut zu Fuß sein. Die Wege zu den einzelnen Behandlungen und auch zum Strand sind etwas länger. Da gibt es Kliniken die sind für Sie besser geeignet! Das hat nichts aber auch gar nichts damit zu tun, dass irgendjemand keine schwergewichtigen Menschen auf Sylt möchte. Genau im Gegenteil! Die Kurklinik hilft wo sie kann!

Nie wieder diese Klinik!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Therapeuten
Kontra:
Arroganz und Desinteresse der Kinikleitung an Kritik
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik für eine onkologische Nachsorgeleistung.Aufgrund meiner zusätzlichen Lungenerkrankung und permanenter Luftnot bin ich sauerstoffpflichtig und benötigte bzgl. der Lage ein entsprechendes Zimmer. Ich hatte Wochen vor meiner Anreise meine gesundheitliche Situation geschildert, mit der Bitte, bei der Zimmerzuteilung dies möglichst zu berücksichtigen.Bei meiner Anreise hatte ich mich höflich erkundigt, ob mein Zimmer im Erdeschoß liegt, bestenfalls mit Terrasse,oder einen Balkon hat."Nein, ihr Zimmer liegt im 1. Stock ohne Balkon, war die Antwort."Ich habe gesagt, dass ich da nicht wohnen kann und das meine Situation doch bekannt sein sollte. "Wir sind voll, dann müssen sie wieder nach Hause fahren." war die Antwort. Eine Patienten, die physisch u. psychisch ziemlich angeschlagen dort ankommt, so zu begrüßen, dass sagt eigentlich schon Alles über diese Arroganz einiger Mitarbeiter. Die Krönung war dann noch eine Woche später die onkologische Visite beim Oberarzt. Dauer war 6,5 Minuten, Inhalt war, der Arzt hat mir die "Zimmerpolitik" der Klinik erklärt, und mir zum Abschluss gesagt:" Wenn sie sich hier nicht wohlfühlen, dann können sie gerne abreisen, wir wären ihnen auch nicht böse." Für mich hörte sich dass wie ein "Rausschmiss" an.Wahrscheinlich habe ich durch meine Kritik die Mitarbeiter genervt.Übrigens hat mich der Arzt nicht einmal nach meinem gesundheitlichen Befinden gefragt!! Diese Klinik ruht sich nur auf ihrem Standort aus. Hauptsache Sylt, die Qualität spielt eine untergeordnete Rolle. Was auch noch sehr sichtbar ist, ein auffälliger Sanierungsstau. Die gesamte Gartenanlage ist ungepflegt, Blumenkübel mit vertrockneten Blumen,verschmutze Gartenbänke, wo sich keiner draufsetzen kann, zusammengewürfeltes Mobiliar in den Zimmern.Ich habe mehrfach versucht zu der Geschäftsleitung Kontakt aufzunehmen,und um eine Stellungnahme gebeten, bis heute keine Rückmeldung, was mich in meiner Meinung nur noch bestärkt.Noch eine Sache zum Schmunzeln, einen Tag vor ihrer Abreise (nach 3 Wochen REHA)hat eine befreundete Patientin den Vortrag "Einführung in die REHA" auf ihrem Therapieplan gehabt! Ohne Worte!!!!!
Ich könnte noch Vieles mehr schildern, aber ich bin froh, dass ich wieder zu Hause bin, diese Klinik nie wieder!!!

Tolle Lage, Therapeuten kompetent, Essen miserabel

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. Sievers
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter an der Rezeption waren teils sehr unfreundlich und genervt.

Leider haben wir alle nur wenige Anwendungen erhalten.

Das Essen war nicht gut und habe ordentlich abgenommen.

Am schlimmsten waren die Zimmer im Gartenhaus (Holzklasse) mit 9,66qm Wohnraum ohne Balkon.

Zu einer erfolgreichen Reha gehört auch ein kleiner Wohlfühlefekt dazu- das war dort nicht gegeben.

Wir haben auf Sylt schon oft Urlaub gemacht und werden es auch weiterhin machen, aber nie wieder in diese Rehaklinik.

2 Kommentare

Marie-SPO am 05.07.2021

Hallo, was meinen Sie genau mit "Holzklasse"?
Kann jemand anderes etwas über die Zimmer/Gartenhaus sagen? Ist es so "dürftig"??
lg Marie

  • Alle Kommentare anzeigen

Tee und Kaffee beim Mittagstisch verboten

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich muss mich leider nochmals wegen der Verpflegung zu Wort melden. Zum Mittagstisch kann man sich noch nicht mal einen Tee, geschweige denn einen Kaffee nehmen, da die entsprechenden Gerätschaften im Speisesaal mit weißen Tüchern abgedeckt sind. Wenn man das Personal fragt warum dies so ist, bekommt man mit einem verlegenen Gesichtsausdruck gesagt, dass dies von "oben" so entschieden wurde. Es ist mehr als erbärmlich, wenn man noch nicht mal einen Teebeutel eines Billigteeproduzenten oder ein paar Kaffeebohnen für seine Patienten übrig hat, zumal der Wareneinsatz für das Mittagessen -wie schon erwähnt- auch minimal ist. Aber um die Ecke stehen ja passende Bezahlautomaten!!! Das einzige was man sich nehmen kann ist Wasser,und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit einfaches Leitungswasser. So kann man Kosten senken und Einnahmen erhöhen. Der Klinik muss es finanziell sehr schlecht gehen, wenn solche Praktiken ergriffen werden.

4 Kommentare

Toto222 am 28.05.2021

Unvorstellbar! Sie sind in dieser tollen Klinik und bemängeln,dass man einen Euro bezahlt für einen leckeren Kaffee oder einen Kakao.Dass müssen Sie in anderen Kurkliniken auch. Haben Sie da auch so tolles Pflegepersonal und eine Klinik gleich in so toller Lage? Sie sollten doch all das Positive sehen. Schon mal überlegt wieviel Leute auch gerne in der Klinik kuren würden. Und die hätten dann auch nichts dagegen sich mal einen Kaffee für einen Euro zu kaufen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie mehr!!!

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seit 1,5 Wochen in dieser Klinik. Über das was geboten wird, bin ich sehr enttäuscht. Da wird vorher geworben mit Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum. Glauben Sie ja nicht, dass man das alles so ohne weiteres nutzen darf. Das muss alles ärztlich verordnet sein. Bei einer Verordnung für den Fitnessraum kann man diesen dann maximal 30 Minuten nutzen. Ein absoluter Witz. Kaum hat man sich etwas warm gemacht, muss man wieder gehen. Ich frage mich, was das soll. Heute am 22.05. kann der Fitnessraum wegen "organisatorischen Problemen" nicht genutzt werden. Die haben hier keine organisatorischen sondern massive personelle Probleme. Das wird letztendlich auf dem Rücken der Patienten und dem Personal ausgetragen. Ein weiteres Thema ist das Essen. Ich kann die zahlreichen negativen Bewertungen zum Essen nur voll und ganz bestätigen. Es ist schlicht und einfach eine große Zumutung was da so serviert wird. Billigster Wareneinsatz für maximalen Gewinn. Fast überwiegend Fertigprodukte aus dem Eimer, dem Glas oder Tüten. Billigste Brötchen und Brot. Selbst gekocht wird hier fast nichts. Wenn man in die Küche schaut sieht man sehr viele Rotlichtlampen um die Speisen warm zu halten die von außerhalb angeliefert werden. Von der lieblosen Darreichungsform mal ganz abgesehen. Auch mit gesunder Ernährung hat das nicht viel zu tun. Anscheinend hat man bei der Klinikleitung immer noch nicht begriffen, dass ein guter Reha- oder Kurerfolg auch ein bisschen durch den Magen geht. Aber das kostet ja Geld. Wenn man die nicht so guten Bewertungen liest, ist man bei der Wahrheit nahe dran. Außer der Lage ist hier nicht viel ansprechend.

1 Kommentar

Joerg8260 am 07.02.2022

Ich war August bis September 2018 für 3 Wochen in der Klinik ( COPD,ASH nach Op ). Ich habe damals schon in der Klinikberwertung geschrieben, dass da Essen Körperverletzung ist. Dieser Beitrag wurde umgehend gelöscht, von wem auch immer. Die Wasserautomaten waren genauso ausser Betrieb wie das Fernsehen und Internet. Dafür eine Vorauszahlung zu verlangen und sich hinterher mit den Mitarbeiter*innen der Rezeption anlegen zu müssen, ist unter aller S...! Zum Glück gab es gegenüber der Klinik einen Markt, wo man sich Wasser holen konnte, das Steakhouse nebenan war leider dicht wegen Pleite. Dies konnte ich mir bei dem Essen in der Klinik überhaupt nicht erklären.

Nicht noch einmal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Rehaende kaum Besserung festzustellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung teilweise unvollständig und nicht richtig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst, Arzte, Therapeuten freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise schlechte Koordination)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechte Unterbringung insgesamt)
Pro:
Personal weitgehend freundlich und bemüht
Kontra:
Kein angenehmer Reha-Aufenthalt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

COPD Patient im August 2020.
Bei Eintreffen wurde mir ein Zimmer mit defekten, nicht zu öffnenden Fenstern, zugewiesen. Da bei mir, als COPD-Patient, frische Luft unabdingbar ist, bat ich um ein Zimmer mit intakten Fenstern. Lapidare Antwort des Klinikpersonals: „Das muss erstmal so gehen“. Mit Ankündigung meiner sofortigen Abreise stellte man mir daraufhin ein Zimmer mit intakten Fenstern zur Verfügung
Während meines gesamten Klinikaufenthaltes fanden in dem Gebäude aus den 30gern Bauarbeiten statt. Als COPD-Patient musste ich während meiner 3 Wochen dauernden Maßnahme täglich Baustaub und Baulärm, teilweise bis in die späten Abendstunden ertragen. Für meine vorbelastete Lunge ein „No go“. Auch durch die dort stattfindenden Baumaßnahmen vermittelte der Innenbereich der Klinik einen eher ungepflegten Eindruck. Im Außenbereich waren die Sitzmöbel teilweise mit Grünbelag verschmutzt. Die Aussenanlagen wirkten ebenfalls ungepflegt.
Auch außen vermittelten die Gebäude teilweise einen eher ungepflegten Eindruck. Den Speisesaal kann man, in Ausstattung und Gesamteindruck, bestenfalls mit einer einfachen Werkskantine vergleichen. Wegen des schlechten Zeitmanagements in der Klinik verblieben einem maximal 20 Minuten für die Mahlzeiten.
Das dort angebotene Essen war teilweise nicht genießbar. Brötchen trocken, klietschiges Brot, stets den gleichen unappetitlichen Aufschnitt, Kartoffeln anscheinend im Dampfgarer warm gehalten, dadurch trockene harte Außenschale, Gemüse zerkocht und matschig, Fleisch trocken und von schlechtem Geschmack. Die Essensauslage war teilweise so angeordnet dass die Patienten über offene Schüsseln mit Lebensmitteln greifen mussten.
Wegen meiner Krankheit eh schon untergewichtig habe ich während der Maßnahme noch einmal 4 kg an Gewicht verloren.
Die durchgeführten Therapien wurden teilweise laienhaft durchgeführt. Der abschließende Reha-Bericht war sachlich teilweise unrichtig. Auf eine berechtigt angemahnte Korrektur wurde nicht geantwortet.

katastrophale Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rücken, Hüfte, Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin vereinbarungsgemäß am 31.08.2020 in die Asklepiosklinik Westerland zur Reha angereist. Leider war es mir unmöglich, unter den vorgefundenen unzumutbaren Zuständen eine erfolgreiche Reha durchzuführen. Überall Baustelle mit unerträglichem Lärm und Schmutz (Presslufthammer, Betonstaub, Bauschutt, herunterhängende zersetzte Glaswolle). Lediglich zwischen 12 und 14 Uhr herrschte Ruhe. Es fehlten die Brandschutztüren und die Rauchmelder (von mir 8 gezählt). Im Therapiebereich war es durch die Presslufthammer extrem laut und eine Verständigung war unmöglich.
Untergebracht war ich in einem "Patientenzimmer", das an einen Abstellraum erinnerte. Trotz meiner Schwerbehinderung (GdB 60 G) war mein Zimmer mit einer Duschwanne in Höhe von 50 cm ausgestattet, die ich also gar nicht benutzen konnte. Der Schwerbehindertenausweis lag der Klinik vor.
Alle dargestellten Fakten kann ich mit Fotos und Video-Aufzeichnungen belegen. Auch die Unfreundlichkeit des Personals an der Rezeption habe ich so noch nicht erlebt.
Die Geschäftsleitung (Herr Piefke und Frau Pahl)habe ich persönlich informiert und mir wurde eine kostenlose Übernachtung zugesagt. Lediglich die Fahrkosten wurden nicht übernommen, die habe ich bei meiner Krankenkasse eingereicht. Auch meine Krankenkasse habe ich über die Missstände und über das Erlebte informiert. Ich überlege noch, ob ich Schadenersatz beantragen werde.
Nach meiner Rückkehr habe ich die oberste Brandschutzbehörde Schleswig-Holstein über die Missstände informiert. Mir wurde gesagt, dass auch die Wirtschaftlichkeit über die Genehmigung für die Öffnung der Klinik entscheidet. Das ist für mich unbegreiflich, sollte es da nicht allein um die Gesundheit des Patienten gehen??!!

Keine ausreichende Behandlung - dafür schlechtes Essen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf meine Probleme wurde nicht eingegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn es denn mal eine Behandlung gab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik - sonst nichts
Kontra:
Unzureichende bis gar keine Symptomrelevante Anwendungen, dafür Vorträge
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, Bruch des Fußgelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich anfangen?
An den ersten beiden Tagen hatte ich insgesamt eine Behandlung. Danach ging es nicht wesentlich besser weiter. Ich hatte dann bis zu 3 Termine in meinem Kalender, wovon alle nichts mit meinem eigentlichen Problem zu tun hatten und teilweise auch nur ein Vortrag waren - z.B. über die Klinik selbst. In der Freizeit durfte man aber auch nichts tun. Fitnesscenter, Schwimmbad und Sauna waren grundsätzlich gesperrt und auch nicht unter Auflagen nutzbar.
Bei dieser Gelegenheit: Busfahren und der Besuch von Restaurants oder anderen Lokalitäten waren verboten.
Ein Gespräch mit der Ärztin nach 5 Tagen brachte keine Verbesserung. Ich hatte sehr viel Freizeit, was auf Sylt nicht unbedingt schlecht ist, aber deswegen bin ich nicht in die Klinik gefahren.
Das Essen hat gelinde ausgedrückt nicht geschmeckt. Es war weder gesund (kein Obst oder Gemüse in akzeptabler Form und Menge), noch war es geschmacklich und mengenmäßig OK. Es wurde in 6 Schichten an Einzeltischen ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit gegessen. Und die letzten beißen bekanntlich die Hunde. Sehr viele haben sich vom Essen einfach abgemeldet.
Nach dem ich in den ersten beiden Wochen immer noch keine speziell auf meine Krankheit bezogene Behandlungen erhalten hatte, wollte ich die Klinikleitung sprechen, was mir verwehrt wurde. Doch plötzlich hatte ich am Folgetag 4 Behandlungen - fast so viele wie in der Vorwoche zusammen.
Das Personal an der Rezeption und am Pflegestützpunkt hatte einem regelmäßig das Gefühl gegeben, dass man zur Last fällt und waren insgesamt sehr unfreundlich. Die Therapeuten dagegen nicht - konnten aber an der Situation nichts ändern.

Unter einer „REHA“ stelle ich mir etwas anderes vor und habe ich so auch noch nie berichtet bekommen. Ich konnte keine Verbesserung feststellen -außer, dass ich 4 Kilo abgenommen habe. Deswegen bin ich aber nicht in die REHA gegangen und das kann auch die Lage der Klinik bzw. die Insel an sich nicht ausgleichen.

Bloß nicht als Angehöriger mit in die Klinik gehen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Essen ist katastrophal
Krankheitsbild:
Keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollten Sie darüber nachdenken, als Angehöriger mit in die Klinik zu kommen und dafür 89 Euro täglich zu zahlen, lassen Sie es bitte. Das Zimmer ist weniger als Standard, das Essen eine Katastrophe, Kritik kommt nicht an. Suchen Sie sich privat ein Zimmer! Ich habe es 3 Wochen mitgemacht und mich nur geärgert.

Coronazeiten in der Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten waren super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Frage die Klinik liegt einfach toll. Die Nähe zum Strand und die weitere Umgebung sind schwer zu toppen. Ich war mit einer der ersten Patienten nach dem Lockdown und es war deutlich zu spüren. Viele Dinge waren nicht oder gar nicht geplant. Es ist auch durchaus nachvollziehbar, denn solch eine Krise erleben wir alle das erste mal. Eine Klinik sollte jedoch gewisse Grundregeln haben, denn andere Krisen in Sachen Viren oder Bakterien in Krankenhäuser sollten solch einer großen Firma bekannt sein. Aber gut, man konnte damit umgehen und alle Patienten haben sich in den Gegebenheiten gut eingefügt. Mein Zimmer lag sehr schön und war ausreichend möbliert. Es hätte mich jedoch gefreut, wenn auch der Schimmel in der Dusche nicht gewesen wäre und die Verfugungen sauber gewesen wären. Am ersten Tag hatte ich kein Warmwasser ( da stelle ich mir die Frage ob vorher Legionellenprüfungen stattgefunden haben, denn die Klinik war mehrere Monate geschlossen) und mein Fernseher lief erst am 3 Tag. Aber auch dass ließ sich ertragen. Was leider völlig planlos und nicht zumutbar war.... dass Essen! Uns hier ging es nicht darum ob es einem schmeckt. Sondern wir wurden dermaßen ungesund ernährt, dass sich viele ihr Essen selbst dazu gekauft haben, in Form von Gemüse, Quark und Joghurt. Ich hatte nach den ersten Tagen dann auf Vegetarisch umgestellt, in der Hoffnung etwas Gemüse zu erhalten. Aber weit gefehlt ich hatte teilweise gar kein Gemüse stattdessen Pizza mit Labberkäse und Tortelini aus der Tüte mit Soße... ohne jegliches Gemüse. Morgens gab es Käse/Wurst und weißes und ein "dunkles" aufbackbrötchen oder besonders lecker ungetoastetes Toastbrot. Abends Brot Käse/Wurst. Mal lag auch ein Radischen oder eine Tomate klein dabei. Wenn es mal Salat gab, dass sah der aus als ob die Reste vom Küchentisch gewischt worden sind. Und das ganze lag dann auch noch Stundenlang im Kühlfach, damit Wurst und Käse schön antrocknen. Ganz ehrlich mir ist nicht klar was die Ernährung mit Corona zu tun hat. Das Motto der Klinik -Gesund werden, gesund leben- erschließt sich mir leider gar nicht. Nun noch etwas gutes: Meine Ärztin war sehr nett und die Therapeuten waren alle Klasse.

SCHLECHTE ZIMMER IM GARTENHAUS

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 im Gartenhaus
im Dachgeschoss untergebracht.
Der Aufzug blieb an 21 Tg
ungefähr 10 × stehen oder
war außer Betrieb.
Im Zimmer war es durch die
Sonne im Juni sehr heiß.
Das Zimmer hatte eine Ausstattung
der 60er Jahre .Der Fernseh
empfangen war immer gestört
und wurde nicht repariert.
Das Zimmer war schmutzig.
Meine Beschwerde wurde von
Hr Piffke nach 2 Mon. damit
abgeschmettert ich hätte eine
Schwerbehinderung und dies wäre
ein Behinderten gerechtes Zimmer.

N

Ganz schön verlassen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Sicherheit, schlechte Notfallbehandlung
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung, Verdacht auf Trombose oder Infarkt.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In die Notaufnahme gefahren, dort von einem freundlichen, total überforderten Pfleger auf eine Liege gelegt und an ein offensichtlich defektes Gerät angeschlossen worden. EKG sieht komisch aus, dann Laborwerte genommen. Danach passiert eineinhalb Stunden gar nichts. Völlig alleine in der Notaufnahme. Danach die Auskunft, daß ein Wert nach 5 Stunden im Labor wiederholt werden müsse und deswegen Verlegung auf Station erfolgen soll. Als dann nach weiteren 4 Stunden im Wartebereich nichts passiert habe ich erklärt das Krankenhaus zu verlassen. Das könne ich nur gegen ärztlichen Rat tun und müsse dann unterschreiben. Nach einer weiteren dreiviertelstunde kam dann erstmals eine Ärztin und hat mich um 23.30 Uhr nach hause geschickt. Von einem weiteren Laborwert wusste sie nichts. Diese schöne Insel mit einem derartig schlechten Krankenhaus werde ich nicht mehr besuchen. In einem Notfall kann man dann ganz schön verloren sein.

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Essenszeiten unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten in der Physiotherapie sind sehr engagiert, Lage der Klinik am Meer
Kontra:
Fachärzte fehlen
Krankheitsbild:
Lungenfibrose, Asthma
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

Behandlungserfolg sehr schlecht, medizinische Betreuung war ungenügend, es fehlten Fachärzte!!! Die für mich zuständige Assistenzärztin war mit meiner Diagnose überfordert. Ich erwarte in einer Reha-Klinik für Atemwegserkrankungen fachlich fundierte Mediziner, einen passenden Therapieplan und ein abgestimmtes Reha-Ziel.

Die Essenszeiten sind planlos, die zugeteilten Gruppen halten sich nicht an die Festzeiten, es geht oft zu wie an einem Bahnhof!

Die Desinfektionsmöglichkeiten für Hände waren oft leer und wurden trotz Hinweis nur zäh nachgefüllt.

Die in Vorträgen vielgepriesene gesunde Ernährung zur Krankheitsbewältigung vermisst man im Hause Asklepios.

Der Abschlußbericht ist auch vier Wochen nach Entlassung noch nicht erstellt für den Hausarzt und Facharzt!

Die Klinik ist ein großer Witz !!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Die Klinik
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werde Beschwerde an die Rentenkasse machen. Das bisschen Personal was da ist , versucht sein bestes. Sind auch sehr freundlich , außer die Damen am Empfang. Ich war drei Wochen da , habe einmal den Dr. gesehen. Wenn es hoch kam hatte ich drei Therapien am Tag, aber nichts für mein Leiden für das ich ich da war. Eine Raumpflegerin habe ich in drei Wochen einmal gesehen. Man bekommt immer zu hören es tut uns leid wir haben kein Personal, dann darf ich nicht soviel Patienten aufnehmen. Für Reduktionskost werden zwar extra Gerichte Angeboten am Mittag, die haben aber überhaupt nichts mit dem zu tun was man in der Ernährung Schulungen lernt. Einfach preiswert gekocht. Drei Wochen lang den gleichen Aufschnitt.Die Klinik ist in einem sehr veralteten Zustand. Da helfen auch die kleinen Renovierungsarbeiten nicht. 75€ für Fernsehe, Telefon und Internet, das Fernsehen und Internet viel ständig für Stunden aus.Alte Geräte im Fitnessraum. Den man ab Samstagmittag nicht mehr benutzen darf. Die Terrassen und Gartenanlagen sind verwildert. Nur die tolle und kurze strecke zum Meer, die tolle Lage um die Klink herum und die tollen mit Patienten haben es mich dort drei Wochen aushalten lassen.

1 Kommentar

Syltchen7 am 08.08.2019

Ich war 2014, 2015, 2016, 2018 und 2019 wegen Mammakazinom in der Klinik. Für mich toll auf der Insel Reha machen zu können. Ich fahre auch alle 3 Jahre auf Urlaub nach Sylt, liebe diese Insel.

Jeder der dort viele Anwendungen, Platz haben, schönes Zimmer, etc. sollte immer in den Monaten Januar, Februar, März, April und November eine Kur beantragen, denn da will ja keiner auf die Insel ;-) Ich bin entweder im März oder April dort.
Ich finde es gibt viel zuviele Meckerer hier bei denen immer nur im Vordergrund das Essen steht.

Logisch ist die Asklepios Klinik auf profit aus, bei mir im Ort gibt es auch Asklepios und wo sonst noch............Die Mitarbeiter leiden auch unter der Geschäftsleitung und auch unter den Patienten, weil die nur am meckern sind.

Wenn ihr dort gut essen wollte und super Unterkünfte haben, dann bucht URLAUB dort im Hotel oder Ferienwohnung, Lokalitäten gibt es reichlich auf Sylt.

Weitere Bewertungen anzeigen...