Berufsgenossenschaftliche Nordsee Reha-Klinik (BG)

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Wohldweg 7
25826 St. Peter-Ording
Schleswig-Holstein

58 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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82 Bewertungen

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Schlechte Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
S. O .
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Klinik. Nachdem man gemerkt hat, dass ich als Privatpatient nur pauschal behandelt werden wollte, ist der Therapieplan aus das Minimum gekürzt worden. Mein behandelnder Arzt war ca 90‘Jahre alt und kam aus Rumänien. Der Chefarzt ist unsympathisch nurarrogsnt. Die Sauna war unter Hinweis auf Corana nicht nutzbar, was das dafür geführt hat, dass die Patienten öffentliche Saunen aufgesucht haben. Auf persönliche Bedürfnisse wird in dieser Klinik nicht eingegangen. Zudem ist dort telefonisch kaum Jemand erreichbar
Fazit: nie wieder dort

Für Anerkennungspraktikum ungeeignet!

Orthopädie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation, Zeitdruck, Kollegen, Atmosphäre
Krankheitsbild:
Anerkennungspraktikum Massage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von November 2021 bis April 2022 habe ich an der BG Nordsee Reha-Klinik mein Anerkennungspraktikum als Masseurin und medizinische Bademeisterin absolviert. Die Empfehlung kam im Nachhinein von meinem Massageleiter, der selbst noch nie dort gewesen war.
Ich wünschte, ich hätte dort niemals mein Anerkennungspraktikum angetreten und wäre dafürin meiner Heimat geblieben!
Die ersten vier Wochen war ich nicht für die Sozialversicherung angemeldet, was für eine BG Klinik wie ein schlechter Witz ist. Das erste wichtige Gehalt kam eine Woche zu spät! Eine finanzielle Entschädigung wurde abgelehnt.
Ich hatte bis zu dreißig Massagen am Tag. Mein erlernten Fachwissen in der Elektrotherapie war unerwünscht. Manuelle Lymphdrainage durfte ich noch nicht machen, da mir das Zertifikat gefehlt hat. Für die Bäderabteilung gab es extra eine Angestellte.
Der von der Klinik versprochene Fitnessraum konnte für Personal aufgrund der damaligen Lage mit Covid-19 nicht benutzt werden. Ach ja, mit dem Zug nach Hamburg dauert es bis zu drei Stunden, nicht eine Stunde.
Ansonsten fühlte ich mich im Team arg unwohl und unwillkommen. Ich war eine von vielen Praktikanten.
Für die Unterkunft, eine WG, musste ich bezahlen, obwohl ich für Vollzeitarbeit nur um die 700€ Netto bekam.
St. Peter-Ording ist im Winter ein ödes Kaff und wird meiner Ansicht nach zu hoch bejubelt. Da gibt es definitiv schönere Orte wie Husum, Tönning oder Hamburg.
Fazit: Nichts gelernt, verschwendete Zeit!

Nicht für Patienten von der Rentenversicherung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
3 Klassen Gesellschaft
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, Schulter Sehnenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Ich hatte mir mehr Hilfe und Unterstützung erhofft. Es ist sehr spürbar das ich "nur" über den Rententräger in die Reha gekommen bin. Privat und BG Patienten werden mit Einzeltherapien KG, Massage, Fango, Ultraschall etc. überhäuft, die Renten Patienten haben 2 Einzeltermine in der Woche. Ich wurde in unglaublich viele Vorträge gesteckt. Das kann man bestimmt auch gut abrechnen.
Die Ärzte machen einen desinteressierten Eindruck, Schmerzskala 1-10, wie war es bei Aufnahme, wie jetzt, weiter so machen.
Vereinbarte Therapieziele wurden nicht beachtet und behandelt, ich wurde in alle Arthrose Gruppen gesteckt, obwohl ich keine Arthrose habe. Beim Abschlussgespräch wurde mir dann von der Arztsekretärin empfohlen, bei Dr. Google im Internet nach zu schauen und zu recherchieren.
Das Schlafen in der Klinik war auch sehr erschwert. Das Zimmer ging nach Süden raus, Knapp über dem Dach vom Therapieschwimmbad. Auf diesem Dach nisteten unzählige Paare von Möwen die Tags wie auch Nachts unerträglichen Lärm machten. Da das Zimmer nach Süden raus ging und ich aufgrund des Lärms das Fenster nicht aufmachen konnte war es auch noch unerträglich heiß. Ich habe mir dann einen Ventilator besorgt.
Ich kann diese Klinik als Patient von der Rentenversicherung nicht weiterempfehlen. Aufgrund mehrere Rehas die ich schon gemacht habe, kann ich das wohl sagen.
Was mich echt traurig macht ist die Tatsache, das ich jetzt wieder solange warten muss, bis ich eine neue Reha antreten darf.

Unpassende Therapieen sowie unfreundliches Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Konzept.
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen in LWS und Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus eigenen Wunsch zur Reha gegangen, da ich Schmerzen in Schulter und HWS verbessern wollte. Es wurden mir nur allgemeine Gruppentherapien verordnet, die leider selten zur Schulter und HWS Symptomatik passten und eher demotiviert haben, da man ständig auf seine Defizite gestoßen wird. Einzeltherapie wie Fango, Massagen, oder ähnliches bleibt Privatzahlern und BG Patienten vorbehalten. Obwohl ich bei Aufnahme sagte, dass ich nicht gut lange sitzen kann, wurden mir mehrere Vorträge am Stück (über drei Stunden) im Therapieplan eingetragen. Als dann einige Mitpatienten an Corona erkrankten, wurden alle Gruppen -Therapieen abgesagt, so dass ich gar nichts mehr hatte. Trotzdem sollte ich ständig im Postfach nachsehen, ob eventuell kurzfristig eine Therapie verordnet wurde. So konnte man nicht Mal raus gehen und die freie Zeit nutzen. Reine Zeitverschwendung. Wer wirklich etwas an sich ändern will, der sollte eine andere Klinik auswählen.
In den Zimmern gibt es keine Verdunkelungsvorhänge oder Rollos, so dass ab 4:00 die Sonne das Zimmer erhellt und Schlafen unmöglich macht. Dazu kommen enorm Laute Möven, die die ganze Nacht enormen Krach machen.
Das Essen ist tollerierbar, die Essenszeiten jedoch vollkommen unangepasst zum Therapieplan.

Weiterhin unmenschliche Coronaeinschränkungen in der BG-Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schrecklicher Empfang
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lieber Geschäftsführer der Nordseeklinik!
Wir haben Ende Januar 2023, bundesweit werden die Coronaeinschränkungen entfallen. Nicht so in der Nordseeklinik! Hier werden weiterhin absolut restriktive Maßnahmen durchgeführt.
Man stelle sich einmal vor, dass meine Frau mit einer frischen Hüftprothese (gerade aus dem Krankenhaus entlassen) gezwungen wird, ihren Kofferinhalt selber in die Schränke zu packen. Das geht nur ohne Krücken! Niemand hilft ihr, denn ihr Ehemann darf trotz Test nicht mit in das Haus, um diese Tätigkeit durchzuführen. Man bedenke, Sie darf ihre neue Hüfte nur zu 50% belasten!
Wenn man schon so coronaaffin ist und dies mehr Lauterbach als Lauterbach selber, dann sollte man aber auch das entsprechende Personal vorhalten. Vielleicht wird so Corona verhindert, medizinisch ist das allerdings völlig unverantwortlich was die Hüfte angeht, vom menschlich Wohlfühlfaktor mal ganz abgesehen.
ÜBRIGENS: In den Hamburger Krankenhäusern darf zwar immer nur eine Person den Verwandten besuchen, aber man darf es!
Herr Geschäftsführer informieren sie sich und lernen sie!!
Vergessen sie nicht: Das Geld kommt von den Patienten!

Therapie gut, Corona Management katastrophal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausschließlich wegen des Umgangs mit corona infizierten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV Empfang schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zum dritten Mal in der Klinik.Wie bei den ersten Aufenthalten sind die guten Therapeuten besonders zu erwähnen.
Alleine, aber auch nur wegen der Therapeuten würde ich die Klinik wieder aufsuchen. Das Essen ist aus meiner Sicht in Ordnung. Die Auswahl morgens und abends ist ausreichend. Das Mittagessen immer reichlich.
Eine Katastrophe ist allerdings der Umgang mit Corona Infizierten. Da hätte man doch 2 Jahre Zeit ein vernünftiges Management zu entwickeln, um eine schnelle Abreise zu ermöglichen. Die Stationsschwester nach dem Schichtwechsel wusste noch nicht mal, dass ich in Isolation bin. Eine medizinische Betreuung ist auch nicht vorgesehen. Keiner hat mal nachgefragt, ob ich medizinische Hilfe benötige oder wenigstens mal eine Flasche Wasser bereit gestellt. Dann soll man noch stundenlang auf ein ärztliches Abschluss Gespräch warten,das ja wegen der Infektion nicht persönlich stattfindet. Und welchen Zweck soll das noch beim Abbruch der Reha haben. Selbst vermeintliche Kleinigkeiten sind schlecht geregelt. Das Essen wird einem aufs Zimmer gebracht, aber nicht gefragt, was man denn überhaupt essen möchte. Alles, was nicht gegessen wird, wird dann im Müllsack entsorgt.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient stand nie im Mittelpunkt ihres Handelns)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht Lösungsorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend und nicht Patientenbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einige Mitarbeiter sehr unfreundlich, einige gaben sich Mühe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und nicht zeitgemäß)
Pro:
Corona Konzept
Kontra:
Engagement
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der behandelnde Arzt googelt erst einmal die Diagnose. :-(
Behandlungen nur für den Rücken und nicht für HWS. Fast nur Vorträge (meistens nicht einmal für die Behandlung/Verbesserung der Beschwerden notwendig) Keine manuelle Therapie. Stationsarzt völlig desinteressiert. Probleme hätte man mit Schmerzmittel behandelt. Die wenigen Therapeuten gaben sich alle Mühe die fehlenden Anwendungen/Behandlungen durch Ratschläge und Hilfen auszugleichen. Das Essen war im Vergleich mit andern REHA Einrichtungen eine Katastrophe. Der Sozialdienst war sehr unhöflich und man hatte schon Angst, eine Frage zu stellen, die Arbeit bedeutet hätte. Leider nur ein Patient von der Rentenversicherung.

Alles in Allem war die REHA ohne Erfolg und eine Enttäuschung.

Volle Kontrolle

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
wie unten beschrieben
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin Moin,
für alle die gern hier ihre Reha machen möchten! Bin gestern 7.9.21 angereist, Empfang sehr nett und zuvorkommend. Zimmer klein aber sauber, Bett mechanisches altes Krankenhausbett mit einem alten Blechnachttisch halt Oldschool????, hat mich aber nicht gestört!
Was mich persönlich sehr gestört hat ist die Tatsache, das man sich zu jeder der drei Mahlzeiten persönlich zur angegebenen Essenzeit (wirklich Pünktlich) melden bzw. abmelden muss! Drei mal am Tag! Ohne Ausnahme! Dies finde ich äußerst übertrieben, zumal hier auch eine Ambulante Reha stattfindet. Begründet wird dies mit der Fürsorgepflicht der Betreiber gegenüber der Patienten. Es wird auch nicht auf der Hompage darauf hingewiesen Dies hat auch nichts mit COVID zu tun! Ich bin heute 8.9.21 wieder abgereist!
Pluspunkt in der kürze der Zeit, Kompetenz bei den Therapeuten *****
LG an die Klinikleitung, vielleicht sollte man die Maßnahme überdenken!

1 Kommentar

michimaus am 24.04.2022

Hey. Schade, dass du die Bewertungen der Klinik nicht lange vor deiner Anreise gelesen hast. Ich war im August 2020 dort und habe schon von der Präsenzpflicht zu den Essenszeiten berichtet. Ich fand es, gerade, am Wochenende, nicht schön. Man war immer abgesetzt durch den Druck. Dennoch bin ich nicht abgereist, da die Therapeuten und Ärzte toll waren. Das war mir dann doch wichtiger als die langen Wanderungen am Strand. Liebe Grüße

Unzumutbar

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Gelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Patient angekreuzt, bin es aber gar nicht geworden. Bin nach dem Lesen anderer Bewertungen bestätigt worden das ich nicht die einzige bin die herablassend vom CA behandelt wurde. Bin Mitte April nach 6 Stunden Autofart in der Klinik angekommen, habe meinen PCR Test vorgezeigt den ich Montags gemacht habe,Mittwoch war das Ergebnis da, bin in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag losgefahren. Mir wurde gesagt das mein Test zu alt sei und ich nicht aufgenommen werde. Die Klinik macht keine Tests und ich hätte die Kur ja nicht antreten müssen wenn ich die 48 Stunden nicht einhalten kann, wurde mir vom CA sehr unfreundliche gesagt. Ich war völlig aufgelöst und entsetzt von dieser Aussage und bin die Heimfahrt von wieder 6 Stunden angetreten. Habe das meinem Hausarzt berichtet, der war auch sehr entsetzt von der Vorgehensweise. Die Kur war mit viel Planung verbunden da ich Alleinerziehende bin und ich meinen Sohn für 3Wochen unterbringen muß, alles umsonst. Kann zu Zeiten von Corona nur von dieser Klinik abraten. Ich arbeite im Einzelhandel und habe Täglich mit Menschen und Regeln zu tun, so unmenschlich würde ich niemanden behandeln!!!

Schlechte Diagnose und Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Schlechte Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Mehrere Bandscheibenvorfälle und Hüftkopfnekrose (bds.)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit über fünf Jahren renne ich nun mit mehreren Bandscheibenvorfällen (inkl. fehlenden Bs und fehlendem "Schmiermittel"), bds. Hüftkopfnekrose (schon seit über 20 Jahren) und Hüftdysplasie durch die Gegend und habe tierische Schmerzen, die sich mit der Zeit zu einem "Ganzkörperschmerz" von der Fußsohle bis hin zum Nacken (inkl. Kopf- und Armschmerzen) entwickelt haben. Man wurde von Arzt zu Arzt geschickt und schließlich in die BG-Klinik...

Schon bei der Aufnahmeuntersuchung wurde mir unterstellt, ich hätte gar keine Hüftkopfnekrose, sondern nur eine Dysplasie. Komisch, daß mir MEHRERE FACHärzte die Nekrose schwarz auf weiß und mit MRT- und CT-Bildern bewiesen haben. In dieser Klinik hat man sich jedoch nur auf die Röntgenbilder beschränkt!!! Auß0er die Oberärztin, die hatte es jedenfalls mal erwähnt. Mehr aber auch nicht.
Der Therapieplan wurde erstellt und erwies sich zunehmend als FALSCH! Statt weniger Schmerzen, bekam ich immer mehr Schmerzen. Bis zum Reha ende...!!!
Da ich aber auch nun schon länger Hydromorphin nehme und TROTZDEM noch Schmerzen habe, dachte man sich: Man könnte mich ja nun täglich mit Novaminsulfon (2 - 2 - 2) á je 500 mg abschießen!!! Also täglich 3000 mg!!! Dann wäre ich ja ruhig und könnte nicht mehr so viel "Rumjammern" und den Therapieplan schön mitmachen, ohne zu merken, daß die Schmerzen schlimmer werden. Ich habe die Tabletten nicht genommen, weil ich schon genügend Tabletten zu mir nehme.

Andere Patienten schießen die hier mit Oxicodon oder Tramaldor ab...!!!Bewegungsbad war die Hölle!!! Abgesehen davon MUSSTE man sich zu allen Mahlzeiten melden (Lebendkontrolle). Was für ein Schwachsinn. Als wenn man sich in der wenigen Freizeit nicht auch irgendwo Corona einfangen könnte!!! EINE Therapeutin war wirklich sehr super: Frau Hemme. :-D Der Rest hat irgendwie nur seinen Job gemacht. Küche: jeden Abend das gleiche AbendBROT geht mal gar nicht!!!

Die Reha war enttäuschend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Lärmbelästigung (Möwen, s.u.) u. Qualität der Anwendungen
Krankheitsbild:
Wirbelkörperfraktur nach Unfall u. 2maliger OP mit Wirbelersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung: Ständige Lärmkulisse durch Möwengeschrei Tag und Nacht, bei offenem Fenster/Balkontür unerträglich!! Der Landeplatz einer ganzen Möwenkolonie befand sich unmittelbar unter meinem Fenster.
Behandlungen sehr pauschal, kaum auf den Einzelfall zugeschnitten. Insbesondere negativ zu erwähnen
ist die Rückenschule: Die sog. Alltagsübungen, z.B. einen vollen Getränkekasten heben, sind für frisch an der Wirbelsäule operierte PatientInnen wohl eher kontraindiziert! Wer es nicht schafft, sich hier von den Anforderungen der Übungsleiterin abzugrenzen, könnte durchaus Schaden erleiden.

2 Kommentare

H.LENZ am 27.02.2019

MAN HÄTTE PROBLEMLOS IN EIN ANDERES ZIMMER UMZIEHEN KÖNNEN - BIN ICH AUCH - NUR WER DEN MUND NICHT AUFKRIEGT BEKOMMT AUCH NIX.

Nachher rummotzen kann jeder !!!

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Keine kompetenten Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Servicepersonal und Essen
Kontra:
Ärzte, medizinsche Versorgung, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Privatunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wurde herzlich aufgenommen. Das Empfangspersonal ist sehr freundlich. Das Essen ist wirklich gut und abwechslungsreich und das Servicepersonal weltklasse.
Leider ist doch Einiges im Argen in der Klinik. Die Therapieplanung ist grauenhaft und die Mitarbeiter dort super unfreundlich. Die Ärzte bereiten sich auf Ihre Patienten nicht vor, das Krankheitsbild bei Ankunft war nichteinmal bekannt. Bei den zahlreichen Visitenterminen, die man wahrnehmen muss, wissen nicht mal die Ärzte weshalb man kommen soll. Zudem sprechen einige Ärzte unzureichend deutsch. Es gibt keine Schmerztherapeuten in der Klinik. Mehrfaches Klagen über Schmerzen, wurde ignoriert.
Die Zimmer sind spartanisch aber ausreichend ausgestattet. In der heutigen Zeit kein freies Wlan anzubieten, ist unverständlich. Überteuerte Hotspotkarten am Kiosk erhältlich.
Die Therapeuten sind wirklich erfahrene Leute. Wenn die Ärzte auf das eingehen würden, was die Therapeuten empfehlen, wäre eine gelungene Rehabilitierung gewährleistet.
Aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung ist die Klinik für Ernste Fälle nicht zu empfehlen.

Keine guten Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
ÄRZTE und Ausstattung
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht wirklich empfehlenswert. Ganz besonders im Argen ist hier die ärztliche Betreuung. Nach einer Wirbelversteifung im LWS Bereich dachten mein Operateur und mein Orthopäde eine Reha würde dafür sorgen dass meine Lebensqualität zurück kommt.
Eine Verlängerungswoche von 3 auf 4 Wochen wird einem in der Klinik schon nach wenigen Tagen angeboten.
Ich hatte Glück dass ich 4 Wochen die gleichen Ärzte gesehen haben;andere Patienten hatten täglich wechselnde Ärzte.
Nach 2 1/2 Wochen bekam ich Schmerzen. Leider nicht im OP Bereich und damit konnten die Ärztinnen wohl nicht umgehen. Sie waren sich nicht einig muskuläre oder weniger muskuläre Schmerzen. Ich bekam gegen die Schmerzen Betäubungsmittel gerne auch immer mehr und warm halten sollte ich den BIS Bereich mit einer Wärmflasche. Sonstige Wärme gibt es nicht. Geröntgt wurde ich 2 Tage vor Abreise, eine Blutabnahme am vorletzten Tag ergab dass meine Entzündungswerte erhöht waren und zuhause solle ich mich beim Operateur oder beim Psychologen vorstellen.
Zuhause wurde festgestellt dass ich eine Blockade um BWS Bereich hatte die meine Schmerzen verursachte. Hätte man früher geröntgt und entsprechende Psychotherapie vorgenommen hätte ich 2 Wochen Betäubungsmittel nicht benötigt.
Alles in Allem gab es nur nette Physiotherapeuten die ja oft mehr Ahnung haben als die Ärzte. Therapiepläne sollten hinsichtlich der zu vielen unnötigen Vorträgen überarbeitet und besser abgesprochen werden.
Die Fitnessgetäte waren zum Teil 3 von 4 Wochen defekt. Anmerken möchte ich noch dass das Mobiliar vor allem im Eingangsbereich, im Vortragsraum und auf den Fluren sehr in die Jahre gekommen ist und hier was gemacht werden muss. Leute das ist eine orthopädische Klinik....
Die Gegend ist schön, man kann viel Unternehmen aber das Wichtigste das Gesundwerden ist hier nicht so einfach.

Nicht empfehlendswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Physio
Kontra:
Unflexibel , Spartripp Klinik
Krankheitsbild:
inkommpleter Querschnitt + Blasen Darm Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier liegt viel im Argen ;
Fango gibt es schon längere Zeit ( ca 1/2 Jahr ) nicht mehr .
einige Monate , Einige Sportgeräte längere Zeit defekt , Laufband defekt alles schon lägeren Zeitraum.Selbst Hauptaufzug defekt
Es wird überall gespart, Massage in über 2 Wochen erst 3 mal 20 min. Wochenplan Therapie könnte man abschaffen ,da jeden Tag Änderung. Abteilung Terminplanung Unflexibel + Unfreundlich.Selbst wer denkt er kommt wegen Nordsee hat nicht viel davon ca 3 km vom Meer zudem immer Termin bis 17:00 auch Samsatag bis Mittag . Ärzte naja.
Internet nur im Empfang möglich ,nicht im Zimmer
Freizeit Programm sehr dürftig , nicht mal Tischtennis

Zweiklassenbehandlung und katastrophale Planung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Planung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist geprägt von Geldmacherei und einem unmöglichen Planungsteam.
Patienten, die über die BG kommen, werden dort wochenlang verlängert, obwohl es gar nicht nötig ist. Sie bekommen zig Massagen, Krankengymnastiganwendungen etc. Weil das alles separat in Rechnung gestellt wird.
Patienten über RV bekommen zig Vorträge, 2 Massagen in 3 Wochen, 2 KG pro Woche von 25 Minuten. Davon ist einmal weg für die Erstaufnahme, bei der man alles nocheinmal erzählt, was man schon in der Aufnahme erzählt hat. Und einmal ist weg für die Einweisung in den Fitnessraum, bei dem mangels Zeit genau 3 Geräte gezeigt werden.
Die Gruppenstärke bei Rückengymnastik beträgt zT 20 Patienten. Und komplett wild zusammengestellt. Patienten mit Knieoperationen, mit Schulteroperationen zusammen mit Rückenpatienten. Daher ist effektives Training nicht möglich.
In den Vorträgen, die man gerne 3x 60 min hintereinander hat, sitzen immer 20-30 Patienten.
Und die Krönung des Ganzen ist die Planung. Die Anwendungen werden so geschickt über den ganzen Tag verteilt, dass man nie wirklich Freizeit hat, um rauszugehen. Pausen von ca. 1,5 Stunden zwischen den Anwendungen, aber von früh 7:00 bis 17:30.
Um mal das Wasser zu sehen reicht diese kurze Zeit nicht aus, da die Klinik etwas weiter weg vom Deich liegt.
Im Außenbereich der Klinik gibt es keine Sitzgruppen, sondern nur ein paar Holzbänke an der Vorfahrt und dem Parkplatz oder verdreckte Plastikliegen auf der Grünfläche.
So eine ungeplegte, lieblos gestaltete Anlage kenne ich von keiner Rehaklinik.
Trotz, dass die Pläne für die kommende Woche, Freitags fertig sind, werden sie erst Samstagsnachmittags verteilt, damit man ja keine Freizeit planen kann. Es ist sehr offensichtlich, dass der Planer nicht möchte, dass man Freizeit hat und womöglich mal an die frische Luft möchte.
Er ist der Meinung, man könne ja auf den Ergometer gehen, anstelle Fahrrad zu fahren.
Was auch nicht geht, ist, dass ständig jemand ungebeten in das Zimmer kommt. Es wird geklopft und sofort die Tür aufgemacht. Sehr unangenehm.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und kompetent, werden aber so eng geplant, dass man nie die geplante Therapiezeit zur Verfügung hat, da immer zu spät gekommen wird und früher beendet wird.

1 Kommentar

monika06 am 19.08.2018

Hallo
Ich bin zur Zeit hier in Reha und habe mal nachgefragt,warum es für Patienten die von der DRV kommen,so wenig Massage und krankengymnastik gibt und so viel Vorträge.
Mir wurde gesagt ,es gibt normalerweise überhaupt keine Massage vom Kostenträger und auch nur einmal die Woche krankengymnastik,
Die Deutsche Rentenversicherung zahlt das alles nicht und möchte das wir mehr Vorträge bekommen.
Mit der Verlängerung ist es genauso,die gibt es nur sehr schwer.
Ich für meinen Teil werde mich beim Kostenträger beschweren,auch darüber das jede Menge Anwendungen ausfallen und es teilweise bis zu 3 mal am Tag sich der Therapie Plan ändert.

Nein diese Klinik nicht noch einmal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine komplette Abteilung geschlossen obwohl im Prospekt vorhanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht wirklich förderlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Patienten in den jeweiligen Gruppen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Therapieplanung sollte besser durchdacht werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es sollte auch einen gepflegten Ort in der Außenanlage geben, wo man sich auch in Ruhe zurückziehen kann, verdreckte Liegen z.B. tragen nicht gerade dazu bei.)
Pro:
Einzeltherapeutin super, kompetent, sehr nett
Kontra:
ungepflegte Außenanlage, auf den Dächern nistende lärmende Möwen
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Jahren wollte ich nach guten Erfahrungen unbedingt wieder in diese Reha-Klinik.Um so entsetzter war ich was mich dort erwartete. Die Anlage machte diesmal einen sehr ungepflegten Eindruck. Auf dem Dach des Schwimmbades nisten jede Menge Möwen, diesbezüglich ist dort Tag und Nacht Möwengeschrei und überall auf den Wegen und den Liegen die dort für Entspannung sorgen sollen, Möwen,- und Entenkot. Am Haus entlang wurden große Rattenboxen platziert. In der Klinik finden seit einiger Zeit Bauarbeiten statt, die bis 2019 anhalten sollen.Ständiges Hämmern, Bohren und Klopfen begleiten einem bei den Anwendungen. Selbst bei den Verordnungen in der Gymnastikhalle liefen die Bauarbeiter ungeniert durch die Halle. An Mittagsruhe ist dort gar nicht zu denken. Aber die größte Enttäuschung für mich war dann die, das eine ganze Abteilung überhaupt nicht mehr in Betrieb war,nämlich die, die für mich genau die richtigen Anwendungen gewesen wären,- wie Fango, Elektrobäder, Bewegungsbad.
Keine Verordnungen von Massagen,- lediglich in 3 Wochen ganze 30 Minuten. Dafür legt die Klinik sehr viel Wert auf Vorträge, die ich mehr als genug verordnet bekam. Insgesamt 9 Stunden an Pflichtvorträgen, wie z.B. Schlafstörung, Rückenschmerz, Schmerzbewältigung. Antwort darauf: Wenn es nach der Rentenversicherung gehen würde, gäbe es noch viel mehr. Und dann die Gruppentherapien,- meist zwischen 13 bis 15 Personen. Da kann kein Therapeut schauen ob jeder einzelne Patient richtig die Übungen macht. Zumal viele Therapeuten,- zwar sehr nett sind, jedoch gerne zu spät kommen und gerne früher aufhören. Spitze war aber meine Einzeltherapeutin, sie konnte mir gut weiterhelfen.Ansonsten verordnen sie dort gerne den Fitnessraum und das Ergometer wo man nach einmaliger Einweisung dann selbst trainieren soll und kann, jedoch wer sagt mir ob ich alles richtig mache?
Nein nie wieder sieht mich diese Klinik wieder.
Mein Tip:Beschwerd euch direkt beim Rententräger wie ich, nur so kann sich was ändern.

2 Kommentare

Strandkrabbe2014 am 02.08.2018

Hallo,

ich war von Ende Juni bis Mitte Juli ebenfalls in der Klinik und kann die Kritik in der Form in keiner Weise nachvollziehen!

Es stimmt, dass die Möwen nerven. Allerdings ist seitens der Klinik das rechtlich Mögliche versucht worden, die Tiere loszuwerden. Das ist leider nicht geglückt und andere Maßnahmen verboten. Insofern muss das akzeptiert werden. An anderen Orten wären es vielleicht Tauben, die stören.

Baumaßnahmen fanden in der Zeit statt. Ich empfand das jedoch nicht als so störend. Es handelt sich nicht um einen Dauerlärm. Und wenn es modernisiert wird, ist das eben so. Andernfalls beschweren sich Rehabilitanden über den veralteten Zustand.

Die Therapien finden in der Gruppe statt. DAs istähnlich wie beim heimischen Rehasport. Meistens fand ich die Therapiegruppen wie Rückengruppe oder Bewegungsbad aber gut. In der Rückenschule hatte unsere Gruppe auch viel Spass.

Hinsichtlich des selbständigen Trainierens fand ich das sogar gut. Zuhause muss man ja auch selbständig weiter an sich arbeiten und während der normalen täglichen Arbeitszeiten in der Klinik war im Raum des Medizinischen Gerätetrainings ("MTT-Raum") auch immer ein Therapeut zur Aufsicht und dort wurde mir auch bei Bedarf geholfen. Zum Teil sogar ohne zu fragen, wenn der Mitarbeiter fehlerhafte Ausführungen sah. Ich fand das super. Auch in den Pausen während der Therapien war ich entweder im MTT-Raum oder "nordisch gehend" unterwegs. Jeder ist halt auch für sich selbst verantwortlich.

Hinsichtlich der Massagen. Da hatte ich auch nur zwei in drei Wochen. Das fand ich aber auch nicht schlimm. Die habe ich mehr als "Wellness" empfunden. Denn dauerhaft meine Probleme lösen können die Massagen nicht. Da bedarf es eher des Trainings.

Schlussendlich fand ich die Reha super und ich komme gerne wieder, wenn ich darf. Mir hat sie sehr geholfen. Meine Schmerzen haben sich reduziert und ich habe Mittel und Wege an die Hand bekommen, mir selbst zu helfen.

Eins hat mich dort aber gestört: Das waren Mitrehabilitanden, die immer etwa zu nörgeln hatten! Es handelt sich nicht um ein Hotel und bei den Tagessätzen, die die GKV der Klinik zahlt, kann auch nicht für jeden Rehabilitanden ein Personal Training gestaltet werden. Das wird das Budget nicht hergeben. Ich finde, man kann dankbar sein, dass man eine solche Maßnahme machen kann. Andere werden abgelehnt und wären heilfroh, wenn sie dürften!

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Reha St. Peter-Ordingen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation mit Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann als Patient diese Klinik nicht empfehlen. Das ganze Tagesgeschehen kommt sehr unkoordiniert vor. Die Therapeuten halten die Zeiten für die Anwendungen nie ein. Diese kommen meistens zu spät, beenden diese Maßnahmen dann auch noch früher so dass man effektiv 15 min Trainingszeiten statt 30 min hat. Des Weiteren kommt es einem als Rehabilitant vor als wären die Therapeuten sehr demotiviert.
Darüber hinaus fanden während meiner Zeit große Umbaumaßnahmen statt, wo ganze Abteilungen komplett geschlossen wurde und es zu einer sehr hohen Schmutz und Geräuschkulisse kam. Auf Grund von diesen Bauarbeiten kamen zum Teil sehr hohe Weg zur Küche zu Stande.
Das Essen ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Bei den Zimmern handelt es sich um Einzelzimmer wobei in meinem Zimmer ein sehr altes, klapperndes Krankenhausbett stand.

Die meistens Ärzten verstehen nur sehr schlecht deutsch, was eine Komunikation sehr doll erschwert und wenn man Probleme hatte, wurde einem dort nur sehr selten geholfen.


Im Großen und Ganzen war es meine erste Rehamaßnahme und ich werde in Zunkunft, wenn so einen Frage noch einmal aufkommt, keine Reha mehr antreten. Ich bin geheilt.

1 Kommentar

Nikki71 am 23.03.2018

Inwiefern war das Essen gewöhnungsbedürftig?

Schon im Vorwege keine Antwort

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Pro:
Kontra:
Kann telefonisch niemanden erreichen. Dann per Mail versucht, es gibt keine Antwort
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich reise erst nächste Woche an und habe nur eine kleine Frage zum Zustellbett. Versuche seit einer Woche in der Klinik anzurufen - es nimmt niemand unter den angegebenen Rufnummern ab.
Dann habe ich meine Frage unter der angegebenen Mailadresse gestellt, bis heute keine Antwort. Es wäre nur ein Satz gewesen!
Somit Reise ich nun schon mit etwas Wut im Bauch an.
Es ist scheinbar eine so große Klinik und keiner fühlt sich in der Lage das Telefon abzunehmen, oder eine klitzekleine Frage zu beantworten. Mein Eindruck ist jetzt, dass es dem Haus völlig egal ist wer da etwas möchte. Die Rentenkasse zahlt ja eh und die Patienten kommen schon von alleine.
Hoffentlich kann das Haus mich dann durch die anstehenden therapeutischen Maßnahmen und den Gesamtumstand umstimmen.....
Da ich nun Wut im Bauch habe, werde ich sicher sehr kritisch auf einiges achten.
Ich werde nach der Reha präzise berichten.

2 Kommentare

adamat2001 am 30.01.2018

Wie ist den jetzt ihre Rehabilitation gelaufen?

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Nie wieder diese Klinik !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Diät Programm Super
Kontra:
Ärzte sind feige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik! Kein Kommentar dazu .Bin seitdem traumatisiert.

Eine Raha für die Katz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Anwendungen die ich bekommen habe wurden von den Mitarbeitern gut ausgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurden des öffteren Abläufe geändert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Bei einigen Ärtzten währe etwas mehr Freundlichkeit angebracht
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal und Reinigungspersonal sehr gut. Die Unterbringung ist einfach aber zweckmähzig.An Kleinigkeiten in punkto Hilfsmittel wird sehr gespart.In dieser Reha-Einrichtung wird mehr Wert auf Gästebegrüßung,Vorträgen und ähnlichem gelegt als auf Therapiehen. Die Klinikärzte sind sehr darauf bedacht möglichst wenig Anwendungen zu Verordnen. Bei einem Wunsch nach mehr für mich geeignete Anwendungen, damit ich wieder besser auf die Beine komme,wurde mir gesagt das liegt in der Entscheidung der Ärzte aber es tat sich nichts. Meine Freizeit, und ich hatte sehr viel davon,einmal 5 Tage am Stück, die ich aber lieber mit Anwendungen gefüllt gesehen hätte, habe ich zuhause oder unnütz auf dem Gelände verbracht. Wer möglichst wenig tun möchte in einer Reha und diese als Urlaub betrachten möchte ist dort genau richtig untergebracht. Nun erst nach Abschluß der Reha mache ich die Anwendungen, verschrieben durch meinen Hausarzt und Ausgeführt durch einen sehr guten Therapeuten auch teils Privat die ich eigentlich in der Einrichtung hätte haben sollen und auch erwartet hätte.

Leider nicht zu empfehlen !

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Peronal
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich hatte in dieses Jahr im September einen stationären Aufenthalt in der Klinik. Ich muss sagen, ich bin sehr entäuscht, was da so abgeht. Meine Hauptdiagnose ist ein Morbus Bechterew. Ich bin in die Klinik gefahren, mit der Hoffnung, dass mir dort geholfen wird. Leider wurde ich in allen Belangen entäuscht. Wie schon des öffteren in den Bewertungen festgestellt wurde, ist die Kommunikation zu den Ärzten sehr schwierig. Wenn ich meinen gegenüber nicht, oder nur schlecht verstehe ist das unzureichend. Es gab noch mehrere Diagnosen, die ich alle meinem Arzt mitteilte. Diese wurden schlichtweg ignoriert, vergessen, oder was auch immer. Auch nach dem ich die Ärzte drauf hingewiesen habe ist weiterhin nichts passiert :-(Im ganzen muss ich sagen, dass die Reha tatsächlich leider für den A**** war.
Die Mitarbeiter (Küche, Personal, Therapeuten) waren alle sehr nett und haben sich gut um ein gekümmert. Schwestern und Ärzte ... siehe oben.

Lügenbericht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte bezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Aus Therapeutischer Sicht gibt es keine Beschwerden. Die Anwendungen sind super.
Das Problem liegt bei den Ärzten.
Denn der Entlassungsbericht ist in allen Punkten frei erfunden, hätte ich mir auch selber im Internet runter laden können. Alle Punkte sind falsch, sogar die Vorgeschichte die ja in jedem Bericht die der Arzt bekommen hat drin steht.
Mann lässt den Patienten Fragebogen ausfüllen die aber leider keiner liest. Wichtige deteils wie gestockt und Hilfsmittel die mann braucht werden weg gelassen. Auch die Medikamenten Dosis wird im Entlassungsbericht um die helfe reduziert, einfach ein Witz. Im Bericht stehen auch Therapien drin die ich nicht hatte da ich die aus motorischen gründen garnicht konnte. Ein wichtiges Testergebniss wie der Biodex wird nicht mal erwähnt.
Dazu kommt der extreme Lärm von den Möven und den Tieren aus dem gegenüber liegenden Tierpark

Die schlechteste Rehaklinik in der ich jeh war!!!!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Essen war gut und in Ordnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen der Therapeuten damit war ich sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und unsauberkeit auf den Etagen
Krankheitsbild:
Bänderriss sowie Sprunggelenksbruch und wieder gerade richten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Datenschutz nicht vorhanden

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Datenschutz
Krankheitsbild:
---
Erfahrungsbericht:

Ich erlaube mir als Beinahe-Patient zu berichten. Ich kann nur etwas zum Thema Datenschutz berichten und gebe an, dass ich Ermittlungen gegen diese KLinik eingeleitet habe. Es wurde ohne meine Zustimmung mit einem Behandler Kontakt aufgenommen und zwar gegen meinen ausdrücklichen Wunsch meiner Person dort behandelt zu werden! Die Begründung ist derart schlüpfrig, dass ich auf das Ergebnis der Ermittlungsbehörden gespannt bin.

Leider eine schlechte Rehaklink

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Küche und Personal in diesen Bereich
Kontra:
schlechte Arzt versorgung
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Leider wird dieser Bericht nicht sehr gut ausfallen, aber eins kann ich im Vorfelder sagen die Küche und das Personal von der Küche und den KG Mitarbeitern serh gut und echt TOP kann ich nur ein +++ geben
Zu den Fachabteilung Pfelgern und Ärztin ist leider nicht viel gutes zu sagen. Schlechte Voruntersuchung so wie auch alle andern die passieren sollten haben nicht einmal stattgefunden und worden nicht nachgeholt. Slbst auf nachfragen wurde in der Richtung nichts gemacht. Die Pfleger und das Personal ist vollkommen überfordert und hat kaum Zeit für die Patienten schade ansich. Es befindet sich auch keine Tee küche oder andere Möglichkeiten sich was kalt zustellen oder mal einen Tee oder was anderes warm zu machen.
Der gesamt eindruck von der Medezinischen Seite ist leider sehr schlecht gewesen und zum schluss auch noch mit falschen Diagnosen entlassen wurden.
Sollte ich hierfür ein Note vergeben muss ich leider ein 5-6 gegen und kann niemanden raten diese Klink auf zusuchen.

Schlechte Ärztliche Versorgung und Unfreundlichkeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten die besten die ich je erlebte
Kontra:
Schlechte Ärzte teilweise kaum der Deutschen Sprache mächtig .chefarzt sehr Arogant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte ausgebildete Ärzte , beherrschen teilweise kaum die Deutsche Sprache .
Positiv , ist die Küche Top Qualität und sehr abwechslungsreich .
Die Therapeuten sind Top ausgebildet und haben medizinisch mehr Ahnung wie mancher Arzt hier .
Wenn die Klinik mehr Wert auf die Ärzte legen würde wäre es hier eine Top Klinik was aber leider nicht der fall ist .
Ich kann jedem nur empfehlen diese Klinik zu meiden es gibt wesentlich bessere wo auch der Patient noch gut behandelt wird. Hier haben die Ärzte es noch nicht mal nötig zu Grüßen sie sind ja die Götter in weis . Eigentlich schade für die Therapeuten an dieser Klinik die ich wirklich nur loben kann . Ich mache drei Kreuze wie ich hier wieder weg war und endlich wieder in guter ärztlicher Behandlung war .

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen , die meisten Therapeuten
Kontra:
Ärzte , Planung
Krankheitsbild:
Schulter - Arm , Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das positive : das Essen war wirklich gut , die meisten Therapeuten waren gut und freundlich. Das negative : die Ärzte!!! Die Aufnameuntersuchung sowie die Abschlussuntersuchung waren ein Witz. Ich empfand die Ärzte als lustlos und desinteressiert, sind nicht auf die Patienten eingegangen. Dazu kamen noch Sprachbarieren da meist ausländische Ärzte beschäftigt sind. Die Terminplanungen waren leider teilweise völlig daneben, 3 Tage vor Abreise mit Einweisungen und Leistungstests zu beginnen war viel zu spät. Im Tergumedraum vielen nach und nach die Geräte aus bis er ganz geschlossen wurde. Sollte ich irgendwann noch einmal zur Reha müssen hoffe ich dann woanders hin zu kommen wo es mir auch was bringt und motiviertere Ärzte arbeiten.

1 Kommentar

silbermoewe am 15.09.2012

huch habe eine Zusage für diese Klinik muss ich mir Sorgen machen oder sind die Empfindungen hier ein Einzelfall?

Neues aus der Anstalt

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Knast ist besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man sich sparen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bemüht sich aber ohne Erfolg)
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war dort nach einer Knie-OP. Die Zimmer absolut
schauerlich. Wer Pech hat landet in einem der Zimmer, die noch
nie einen Sonnenstrahl gesehen haben und daher veralgt und
verschimmelt sind, bei Regen lebensgefährlich. Die Stationsärzte sind unfähig und autoritär, Bund ist dagegen ein Vergnügen.
Das Essen und die Therapeuten sind einigermaßen, können aber
die katastrophalen Zustände dieser Anstalt nicht ausgleichen.
Kaffee aus dem Automat kostet 1,80 € also auch Abzocke
Während der Anwesenheit meines Mannes haben 6 Ärzte die
Anstalt verlassen, das spricht Bände. Das Missmangement dieser
Anstalt und die baulichen Mängel sind unzumutbar. Diese Anstalt
ist absolut nicht empfehlenswert - Finger weg -

2 Kommentare

Scotty01 am 02.06.2012

Huch! Diese Bewertung kann ich absolut nicht nachvollziehen! Ich war selbst im März dieses Jahres 4 Wochen wegen eines Bandscheibenvorfalls in dr Klinik. Natürlich darf man keine 5 Sterne Club-Atmosphäre erwarten. Aber ich habe mich sehr wohl gefuehlt! Stationsarzt und Therapeuten super freundlich.
Essen auch in Ordnung, Sonderwünsche wurden nach Moeglichkeit erfüllt. Ich wuerde jederzeit wieder in diese Klinik gehen!

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Gegenteil von REHA!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von einer fortgeschrittenen Gonarthrose beider Kniegelenke ,chronisch rezidivierendes lumbales pseudoradikuläres Schmerzsyndrom und Spinalstenose bei Skoliose,fand im September 2011 eine Reha-massnahme statt.Die Eingangsuntersuchung wurde sehr oberflächlich von einer jungen,ausländischen Assistenzärztin durchgeführt,die Untersuchung war eine „Lachplatte„Im Verlauf der Rehamassnahmen traten nach ca. 3-4 Tagen starke Schmerzen im rechten Hüftgelenk sowie massive,nächtliche Schmerzen in der rechten Hand mit teilweisen Hypästhesien auf.Es dauerte mehrere Tage bis sich ein Arzt darum gekümmert hat und dies erst auf Druck meinerseits. Ausserdem lies sich der Chefarzt erst nach einer Woche zum ersten Mal in der Visite sehen,obwohl er täglich auf dem Plan stand. Die von ihm im Vorfeld telefonisch zugesagten neuraltherapeutische Infiltration , lehnt er ohne Grund ab.Die neu aufgetretenen Beschwerden wurden nicht diagnostiziert, sondern mit 5 verschiedenen hochdosierten Schmerzmitteln und Psychopharmaka „ behandelt „ und dies 4 Wochen lang! Meine nachbehandelnden Ärzte vor Ort waren darüber entsetzt!
Der Chefarzt hat mir meine Schmerzen nicht geglaubt und bezeichnete mich als „ nicht therapierbare Simulantin .Bei der Verabschiedung meinte er, dass ich keinen Versuch einer Klage unternehmen bräuchte, denn er wäre sehr gut „ präpariert „(Zitat) .Das sagt wohl alles!
Die Einweisung in den Kraftraum fand erst nach einer Woche in der Gruppe statt- für mich ungeeignet . Da hier die meisten der Therapien in Gruppen stattfinden, kann auf die individuellen Beschwerden der Patienten nicht eingegangen werden. Bei mir fand nicht eine einzige Einzeltherapie für mein Knie und meine Wirbelsäule statt,da die Therapeuten insbesondere mit meiner Hand und Arm beschäftigt waren!Wobei diese sich sehr bemüht haben, obwohl ihnen von Seiten der Ärzte keine Unterstützung entgegen gebracht wurde.Nach diesen 4 Wochen kam ich in einem sehr schlechten phys. und psych. Zustand nach Hause.

Ich hab mich so darauf gefreut.....

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Verwaltungsabläufe gut organisiert
Kontra:
Ärzte, Schmerzmittelverordnung statt Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

04-05/2011-Mein Ziel lag darin, eine schmerzfreie Mobilität zu erreichen (2 kleine, nicht operierte BSV). Das Empfangspersonal ist freundlich. Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet. Eingangsuntersuchung fand am selben Tag statt und verlief sehr oberflächig, zügig, wurde nicht von der späteren Stationsärztin durchgeführt. Im Speisesaal gab es fest zugeteilte Sitzplätze. (Ablauferklärung durch die Mitpatienten) Essen super!Der aktualisierte Behandlungsplan für den Folgetag lag abholbereit nach dem Abendesen im Postfach. Die Behandlungspläne mit Ananmese wurden in einem Buch abgeheftet und stets mitgeführt. Während der ersten Tage 7-8 Termine, die durch ausreichend Pausenz.gut einzuhalten waren. Die Einführung in den Karftraum fand bei mir Gruppenweise statt. Es kam mir seltsam vor, dass wir am zweiten Tag, nach der Einweisung der restlichen Geräte während der verbleibenden Zeit, Übungen mit steigenden Gewichten vollziehen sollten, bis an die Grenze gehen (das war entg. der Brügger Therapie) Kurz nach dem Besuch im Kraftraum bekam ich starke Schmerzen und suchte die Stationsärztin auf. Aufgrund sprachlicher Barrieren verstand sie nur die hälfte und verordnete Schmerzmittel. Es wurde immer schlimmer. Erneute Besuche blieben erfolglos, bis ich mit Nachdruck darauf besatand von einem Orthopäden untersucht zu werden. Die Dosis der Schmerztabletten wurde erhöht und meine Anwendungen auf ein Minimum reduziert (2 am Tag). Leider gelang es mir während der verbleibenden 3 Wochen nicht, den Zustand zu erreichen, der vor Beginn der Reha vorlag! Inzwischen fielen der Reihe nach Patienten wg, eines Magen-und Darmvirus aus und wurden unter Quarantäne gestellt. So dann auch zeitgleich die Trinkwasseranlage...!!! Leider ist hier kein Platz mehr, um über reichlichen Alkoholgenuß oder andere ungeheueliche Dinge zu berichten. Der einzige Lichtblick war für mich das Stangerbad, die Physio Einzeltherapie sowie die Krankengymnastik-leider darf ich hier ja keine Namen nennen... SCHADE...

Nicht wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kaum erkennbar
Kontra:
Durchlaufmaschine auf Profit getrimmt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im November als Reha-Patient im Haus II. Nach einer Hüft-Tep hatte ich erheblich Schmerzen, weil ein Bluterguß auf den Ischiasnerv gerutscht war.

Mit den Worten "Wir kriegen Sie hier schon zum Laufen" bekam ich bis zu 12 Schmerztabletten pro Tag und Tropfen.

Aufnahmeuntersuchung war eine Farce.

Frau Dr. hatte keine Ahnung und ich musste um jede Anwendung kämpfen.

Schwestern und Pfleger sind z.T. desinteressiert und unfreundlich. Bekam jeden Tag eine Spritze, die am liebsten morgens kurz nach 6 Uhr verabreicht wurden. Tür auf, Schwester mit Spritze rein, Licht an, Moin und rein mit der Spritze. Tolles Aufwachen. Muss wohl 1950 in deutschen Krankenhäusern so gewesen sein.

Essen ist o.k., Personal im Speisesaal freundlich und sehr bemüht.

Fachanwendungen teilweise schon spaßig. Fango morgens um 9, Massage um 16 Uhr. Völlig sinnlos.

KG war richtig schlecht. Mein KG stank so etwas von nach Rauch, hatte keine Lust und präsentierte sich wie ein ganz Toller.

Nach 12 Tagen habe ich mich dann zum Privatpatienten machen lassen. Von diesem Zeitpunkt war zumindest in der ärztlichen Behandlung eine deutliche Verbesserung zu vermelden. Der Chefarzt hat Ahnung.

Ansonsten völlig tote Gegend, weit ab vom Schuß und natürlich auch vom Wasser. Kriege heute noch das Grauen, wenn ich an die Zeit dort denke.

Eben nie wieder

2 Kommentare

klementine24 am 10.12.2010

Ich bin November/Dezember 2010 In die Reha Klinik II
für 4 Wochen gewesen und kann sagen das was Patient Ed dort schreibt nicht der Wahrheit entspricht.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Schlecht machen kann man alles wenn man will und meckerer
den kann man nichts recht machen.
Gruß A.K

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Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Neurologe/Psychologe waren gut,einfach zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Brüggertherapeuten
Kontra:
Privatpatienten werden immer bevorzugt!
Erfahrungsbericht:

Habe alle Hoffnung in diese Reha gesetzt und wurde bitter enttäuscht!Mein derzeitiger Gesundheitszustand ist schlechter als vorher.
Nach Schlaganfall, Bandscheibenvorfälle, Blasenentleerungsstörungen,Schlaflosigkeit,Tinitus,psychisch u. physisch vollkommen am Ende, erhoffte ich mir Hilfe, da diese Klinik orthp., sowie psychosomatische Behandlungen anbietet.
Aber wenn man, wie in meinem Fall, in 4 Wochen nicht einmal einem Orthopäden vorgestellt wird, ein Neurologe/Psychologe nur einmal in der Woche zur Verfügung steht, Ärzte und übriges Personal unter Druck stehen, wodurch auch immer,war führ mich fast unerträglich!
Ärzte, die wichtige Termine für mich vergessen, da sie so unter Druck stehen,dass man sie nicht ansprechen kann und mag,da frage ich mich, WAS SOLL SOLCH EINE REHA BEWIRKEN???
Ich kann und möchte nicht mehr ins Detail gehen,da es mich so viel Kraft und Nerven gekostet hat. Kann diese Klinik nicht empfehlen.

2 Kommentare

chris12 am 06.12.2007

KOMMT MIR BEKANNT VOR ICH GLAUBE ES IST WOHL ÜBERALL SCHEMA F

MEINE ÄRZTIN ÖFFNETE MIR DIE AUGEN UND DAS BELESEN HILFREICHER KOMMENTARE DENN WIRKLICH GUTE GIBT ES WENIG

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Einmal und nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal gab sich viel Mühe
Kontra:
Schlafmangel aufgrund sehr harter Matratzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von 6 Massageterminen fanden nur 4 statt.
In 3 Wochen gab es 3 Krankengymnastik-Termine. Davon fand am ersten Termin ein Aufnahmegespräch statt und am dritten Termin das Schlussgespräch. Übrig geblieben ist ein einziger Termin, an dem Krankengymnastik durchgeführt wurde und Übungen gezeigt worden sind.
Die Betten waren so hart, ich kann nur empfehlen einen Topper mitzubringen, wenn man nicht gerne auf sehr harten Matratzen schläft.
Essen: das Gemüse ist i.d.R. Mit Mehlschwitze angedickt und gestreckt. Es gibt immer die gleichen 2 Käsesorten und 2 Aufstrichsorten. Wenig abwechslungsreiche Küche und keine kalorienarme Kost. Immerhin gab es zum Frühstück immer Obst und abends immer Salat.
Sollen sie BG-Krankenkassenmitglied sein können sie sich freuen. Sie werden bevorzugt behandelt und bekommen ohne Probleme eine Verlängerung, was ansonsten schwierig oder gar unmöglich ist.

Rücken

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten 1+
Kontra:
Ärzte na ja
Krankheitsbild:
zunehmende Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang April 23 für 3 Wochen dort. Der Empfang war sehr freundlich. Alle Therapeuten sind nett und freundlich und einsame Spitze in ihrer Arbeit. Die Ärzte haben ihren Frage Katalog abgearbeitet, den man vorher zu Hause ausfüllen soll. Fragen die nichts mit der Krankheit zu tun haben. Brauchte man mal Medikamente kann das dauern. Vor allem wenn Feierabend oder Wochenende ist. Eine Mitpatienten hat eine Woche auf ihre Creme warten müssen. Essen geht so. Manche Essen waren sehr in Öl getränkt und sehr fettig. Hat man ein Zimmer nach vorne raus ( zum Eingang / Parkplatz ) ist das sehr laut. Das fängt Morgens schon um 5.30 Uhr an. Den einen Tag standen da nach einander 6 LKW s und ihre Ware zu entladen. Und auf der anderen Seite ist die Raucherecke. Ist auch immer sehr laut. Ging an manchen Tagen bis um 12 °° Nachts. Selbst im Haus ist es Nachts sehr laut. Schlafen ist da nur immer mit Unterbrechungen. War schon 2 1/2 Wochen da und habe dann Corona bekommen. Dann wird man (sehr freundlich ) nach Hause geschickt. Alles im allen ,Therapeuten top der Rest na ja.

Anstalt des Coronamachtmissbrauchs

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Masseure und das Essen waren gut
Kontra:
Der Ton aller Leute, an Freundlichkeit ist noch keiner gestorben
Krankheitsbild:
HWS, BWS, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg, jeder empfindet es anders.
Aufnahme erfolgte lange-leider wurde von mir zu Hause ausgefüllte Diagnosebogen erst bei meinem Aufnahmegespräch angeschaut. Flüchtig. Man wird in Diagnosenschubladen gepackt. Egal Therapieplan kam. Recht viele Vorträge in Gruppen. Eine kurze Einweisung in die MTT. Danach keine Kontrolle mehr.Therapeuten teils sehr unfreundlich. Der Ton macht die Musik. Die Kliniklleitung vergleicht Patienten mit Tieren bei der Essensschlange.( herabwürdigende Äusserungen ) Wartezeit 15 Minuten und dann nur noch 30 Minuten zum Essen.Essenabmeldungen auch am WE nicht möglich. Man muss erst erscheinen und sich zu jedem Essen abmelden. Längere Ausflüge ans mehr sind ohne Auto somit so gut wie unmöglich.Was bei der nahen Nordsee echt sehr schade ist. Ich hatte das Auto da, was Gold wert war. So konnte man auch abends , wenn kein Bus mehr fuhr ans Meer.
Das Besuchs und Kontaktverbot, wurde durchgesetzt und man hatte Angst was falsch zu machen und nach Hause geschickt zu werden. Gerade zu Beginn der Reha empfand ich dieses Ängste schüren als sehr belastend.
Beim Nordic Walking im Wald musste Maske getragen werden. Auch während des gesamten sonstigen Aufentghaltes.
Die Krebsklinik nebenan, durfte ohne Maske raus und sich auch am WE von z.b. Mittagessen abmelden. Wir nicht . Anwesenheitspflicht. Klinikleitung hat sein Hausrecht ausgesprochen !!!
Ich persönlich habe versucht das beste draus zu machen und hatte nette Tischnachbarn. Wenn auch mit Plastikscheibe dazwischen. Aber die Klinik nutzt nicht ihr potential zur Genesung der Patienten. Echt schade. Klinikleitung sollte unbedingt seine Einstellung und Menschlichkeit überdenken. „Er ist der Herrscher über diese Anstalt“
Abschlussgespräch wie erwartet, obwohl ich sagte es einiges nichts besser geworden ,steht im Brief 1-2. Punkte besser geworden. Geht gar nicht. Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben.
Schaut einfach, dass ihr das Beste für Euch aus dem Aufenthalt macht

Leider um 3 bis 4 Noten verschlechtert !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe auch oben den Bericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hausdamen , 25% des Pflegepersonals , die Kost
Kontra:
75% der Rezeption , Servierer/innen ,des Pflegepersonals unfreundlichh , die meistenn Ärzte inkompetent , viele Trainer und Therapeuten rauh
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik waren Dreiviertel des Servierpersonals im Speisesaal , des Pflegepersonals , der Therapeuten und Trainer sowie der Rezeption äußerst unfreundlich und ohne Empathie geschweige denn Respekt . Kein Arzt war richtiger Ansprechpartner . Wenn man auf Hilfe angewiesen ist , war man häufig auch anhand dieser Sprechstundenbestimmung aufgeschmissen . Die Therapiepläne waren straff und stressig mit Terminen zugeschifft , sodass man unmöglich von einer zur nächsten Anwendung pünktlich ankam . Kein Automat für Heißgetränke vorhanden ! Therapien auf nüchternem Magen waren nicht das Beste
Für mich mit 20 KG Teilbelastung unmöglich !!Ursachen sind u.A. die Coronaregelung in Liften und Treppenhäusern und die daraus resultierenden Warteschlangen . Auch zu den Malzeiten stand man Schlange , ergab etwa 15 - 25 Minuten wenigwer Verzehrzeit und vor Ende der Mahlzeiten schlug das Servicepersonal Einem schon fast die Tasse aus der Hund , indem sie sich rüpelhaft äußerten . "Kommen Sie zum Ende !"
Bei Fragen an das Pflegepersonal wurde man zumeist abgewatscht mit :"Wir haben ´von 12 bis 13 Uhr Sprechstunde !"
Nach meinem Sturz bin ich da die letzten Tage eh nicht mehr richtig aufgehoben gewesen , wäre gerne vorher in meine herkömmlichen Klinik verlegt worden . So ist leider durch eine Re - OP 1 Monat for nothing flöten gegangen .
So sehr gut ich 2015 von dieser Klinik angetan war , so knallt die Bewertung jetzt von Note 1 nun auf die Note 5 herzunter ! Einzig positiv waren einige Rehapatient/innen zur Unterhaltung auf 1,5 Meter Abstand , der Kamillentee , die Malzeiten , die Storchennester samt Storchenpaare , die Marzipantorte vom Kiosk sowie die 3 Hausdamen .
Was die Reinigung betrifft passierte dies nur alle 2 - 4 Tage , und das nicht immer gründlich ! Handtücher wurden nur gewechselt , wenn man hinterherging .
Prinzipiell hätte ich noch mehr Negatives zu berichten . Ich berufe mich jedoch jetzt auf den letzten Satz , 'Diese Klinik möchte ich NICHT MEHR ERLEBEN !'

Katastrophale Arbeit in der Chef Etage

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Masseure, Stationsschwestern und Stationsärzte
Kontra:
Chef
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Rehabilitation meiner Hüfte TEP in der Klinik.
Die Klinik verfügt über tolle Angebote wie das Bewegungsbad, den Kraftraum, den Gymnastik Raum oder das Cardio Zimmer.
All diese Angebote sind vor allem so zielführend, weil die Therapeuten/innen und Masseurinnen und Masseure einfach tolle Arbeit leisten. Ich habe mich durch das Personal zu jeder Zeit perfekt betreut gefühlt.
Ein weiteres Sonderlob geht an die Stationsschwestern und Stationsärzte, welche immer mit offenem Ohr auf die Bedürfnisse der Rehabilitanten eingehen.
Oberärztin Frau V. ist eine tolle und kompetente Vize-Chefin und ich wünsche dem gesamten Personal, dass Sie die Klinik bald führen darf.

Dennoch kann ich eine Rehabilitation in dieser Klinik (Stand jetzt) nicht empfehlen, so lange der Chefarzt Herr S. noch dort arbeitet.
In meinen 4 Wochen Aufenthalt gab es eine Unmenge an schockierenden und negativen Beispielen warum von der Klinik abzuraten ist.
Unfassbar wie und in welcher Form diese Person Therapeuten und Rehabilitanten behandelt und somit auf die Atmosphäre Einfluss nimmt.
Patienten werden aus einer Willkür heraus nach Hause geschickt, angebrüllt, als Lügner bezeichnet und in Gesprächen herablassend behandelt.
Therapeuten werden angebrüllt und absolut nicht wertschätzend geführt.
Ich habe wirklich Mitleid für die Angestellten in diesem Regime.
Das geht einfach nicht und ich würde dort auch nicht mehr hingehen so lange Chefarzt Herr S.noch arbeitet.

desinteressierte Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Servicemitarbeiter, Sozialdienst
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Wochen war ich in dieser Klinik, nicht zuletzt habe ich mich für einen stationären Aufenthalt entschieden, weil ich davon ausging das Ärzte sich um einen kümmern würden.
3 Tage wurde ich fast ignoriert, ich hatte wahnsinnige Schmerzen und stand unter Thromboseverdacht.
3 versch. Ärzte habe ich darauf angesprochen, einer hat sich dann Samstagabend erbarmt und mein Bein bandagieren lassen.
Nach 7 Tagen (lt. Therapieplan) die 1. Lymphdrainage, nach NEUN Tagen zum ersten mal die Kniemotorschiene. An manchen Tagen eine einzige Anwendung die für das Knie relevant war.
Die Ärzte scheinen untereinander nicht zu kommunizieren und sind auch unfähig in die Patientenakte zu schauen.
Am vorletzten Tag entschuldigte sich zwei Ärzte
( und nach einer schriftlichen Beschwerde auch das das QM) und baten mich noch eine Woche länger zu bleiben um die Versäumnisse wieder gut zu machen.
Fazit: Den Aufenthalt hätte ich mir definitiv sparen können.
Leider war ich schmerztechnisch erst nach 9 Tagen physisch in der Lage mich für mich selbst einzusetzen und eine Knierelevante Therapie einzufordern.

tolle Therapeuten, Psychologen und gutes Essen halten die ansonsten nicht akzeptable Klinik aufrecht in Bezug auf Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es seitens der Ärzte keine, nur Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schmerzen wurden mehr oder weniger ignoriert; Behandlungen wurden dem entsprechend nicht angepasst)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (seitens der Planung gab es nichts zu bemängeln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr kompetente und bemühte Physiotherapeuten, tolle Psychologen, prima Essen und immer Obst
Kontra:
Ärzte inklusive Behandlung durch diese; sowie nicht auf Reha abgestimmte Matratzen (es gibt richtige Rehamatratzen / dies sind keine); Mobiliar nicht rückengerecht und im Empfang einige Sitzgelegenheiten massiv runtergesessen
Krankheitsbild:
dorsale Spondylodese LWK nach instabiler LWK- Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha war von Mitte Aug. bis Mitte Sept.´18.Ich war dort auf Grund eine Wirbelsäulenschadens (BG), welche mittels stationärer Reha in Bezug auf anhaltende Schmerzproblematik behandelt werden sollte. Bei Ankunft wurde ich freundlich empfangen. Mein Taxifahrer hatte mir meine Koffer auf einen Kofferwagen gepackt. Eine Frage dort, ob ich Hilfe beim Entladen benötige im Zimmer, kam nicht. Denn ich kann und darf nicht schwer heben. An den Türen der Schwesternzimmer Schilder mit kurzen und nur 2x tgl. Öffnungszeiten, so dass ich auch dort nicht um Hilfe bitten konnte.
Die Austattung der Zimmer sind dürftig. Weder Stühle, noch Matratzen in den Betten sind wirbelsäulengerecht. Man gab mir einen sogenannten "Topper", was allerdings nur ein Matratzenschonbezug war (dünn wie eine dünne Steppdecke und wie ein Spannbettlaken zum Aufspannen auf die Matratze). Das Matyrium begann. Ich kam mit Schmerzen, welche sich u.A. durch diese Matratze massiv verschlimmerten, was ich in den Visiten äußerte. Ich bekam sogut wie keinen Nachtschlaf, und das über 4 Wochen, so dass auch mein Kreislauf mehr und mehr belastet war durch diesen Schlafentzug. In den wöchentlichen Visiten war immer ein anderer Oberarzt, welche die Visite leitete. Somit kennt kein Arzt den Patienten wirklich.
Schon nach 1-2 Werktagen wird nach Verlängerung gefragt. Ich persönlich empfand das als Bedrängen. Denn man möchte erst mal ankommen, und sehen, ob es Sinn macht, und die Therapie Erfolg bringt. Dann kann eine solche Frage gerne kommen. Man bekommt den Eindruck, und ich denke, es ist nicht nur ein Eindruck, dass es hier nur um Geld geht, und die Betten nie leer werden dürfen. Um den Patienten geht es im Grunde so gut, wie nicht. Das war mein Eindruck. Ohne die tollen Physiotherapeuten, Psychologen, und das wirklich tolle Essen, ist diese Klinik ein Nichts. Ich war sehr enttäuscht, zumal ich mir Hilfe erhoffte. Ich kam mit Schmerzen, und ging mit noch stärkeren Schmerzen, welche sich nun auch wieder weiter ausgebreitet hatten, nach Hause. Und dann steht im Kurzbrief, dass das Rehaziel teilweise erreicht wurde. Mein Rehaziel war es, die Schmerzen wenigstens zu minimieren. Somit wurde das Rehaziel völlig verfehlt, aber auf keinen Fall teilweise erreicht.Nicht mal Schmerztherapeuten gab es. Ich bin einfach nur enttäuscht.

Reha September 2018

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen und Therapeuten
Kontra:
Sitzmöglichkeiten Empfangsberich Total am Ende.Komplett durchgesesssen
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
War bis zum 12.09.2018 in der Reha klinik.Leider nicht mehr so schön wie letztes mal!
Keine Fango mehr,weniger Massage,Eingangsbereich Sitzmöglichkeiten Total am Ende. Komplett durchgesessen.lm Schwimmbad fehlt ein Wasserhahn, Beleuchtung teilweise defekt.Der Klinikbus zur Stadt fährt nur noch ab Mittwoch bis Sonntag. Die anderen Tage eingespart.Die Sitzmöglichkeiten draussen sind Erbärmlich für eine Rehe Klinik.Die Liegen zum Sonnenbaden sind teilweise total verdreckt.Das diese Dinge der Leitung der klinik nicht auffallen verstehe ich nicht.Auch das Abend Programm Freizeit,kann man vergessen.Das einzige was diese Reha Einrichtung aufrecht hält,sind die super Therapeuten und das gute Essen.

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