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BernhardKrieg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essenund tv gebühren
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich und um jeden Patienten sehr bemüht.
Die Räumlichkeiten, der zentrale aufhenthaltsraum mit dem Charme eines warterraumes im Bahnhof, dem brummenden cafeautomaten und der einzige Raum mit w-lan Versorgung, die speiseräume mit Fliesenböden und metallstuhlbeinen bieten eine kakophonie an Geräuschen, die nur noch von dem schlechten und unzureichende Essen getoppt wird. Als Beispiel genannt 3 Wochen lang abends nur 2 Sorten Wurst, eine Sorte schnittkäse, ein wenig Gurke oder paprika oder Tomate. Kein Salat, in den 3 Wochen 1x gewürzgurke als highlite. Das Mittagessen ebenfalls sehr einfach und billig kein Vergleich zu anderen Reha Kliniken mit zum Teil mittags Büfett und vorSuppen
Salat etc. und man muss 15 Minuten nach Öffnung deressesausgabevor Ort sein, ansonsten ist die Ausgabe geschlossen.
Für den Aufenthalt in der Klinik sollte man sich mit genügend Bargeld ausstatten, allein der fernsehautomat im Foyer will für jeden fernsehtag mit 7 € täglich gefüttert werden, macht bei 30 Tagen neurologische Reha 210 € nur für Fernsehen. Wobei das angebotene TV auch noch sehr störanfällig ist
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UlrikeD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung und die Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortendissektion mit Querschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp 3 Monate zur Reha im Neurologischen Zentrum Friedehorst.
Hier wurde ich sehr freundlich aufgenommen und behandelt, sowohl von dem Pflegepersonal, als auch von den Ärzten.
Das Pflegepersonal war kompetent und hilfsbereit in allen Situationen.
Besonders hervorzuheben sind die guten Therapieabteilungen, die mir körperliche Fortschritte brachten.
Der Chefarzt war immer ansprechbar und hat mir in allen Bereichen sehr geholfen.
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AndreaG2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein Urteil möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, der vor drei Monaten eine Gehirnblutung erlitten hat, sollte gestern nach einer Früh-Reha aus der Asklepios Klinik Hamburg Nord-Heidberg in eine Reha der Phase C nach Friedehorst verlegt werden, mit einem Krankentransport. Ich rief in der Klinik an, bat um ein Arztgespräch und sagte, dass ich meinen Mann am Nachmittag besuchen wolle. Als ich nach drei Stunden Fahrt durch mehrere Staus ankam, der Schock: Mein Mann sei nicht da, hieß es. Man habe ihn begutachtet, für nicht rehafähig befunden und nach Hamburg zurücktransportieren lassen. Leider habe man versäumt, mich zu informieren und entschuldige sich dafür. Dann händigte man mir noch die Jacke meines Mannes aus, die liegengeblieben war.
Ich möchte diese Geschichte eigentlich gar nicht kommentieren. Ich kann nur sagen, dass ich eine solche Erfahrung niemandem wünsche. Als Angehörige eines schwerkranken Menschen ist man nach wochenlangem Bangen nicht mehr sehr robust - ganz zu schweigen von dem Patienten, der vollkommen sinnlos zwischen Hamburg und Bremen hin- und hergefahren wird. Wie soll man ihm das erklären? Oder auch der Krankenkasse, die die Transportkosten bezahlt?
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schrubber0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester/Therapeuten/Therapie
Kontra:
Station wirkt alt
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war 10 Wochen in Friedehorst und nachdem wir vom Anblick der Station erst geschockt waren(alt) können wir wirklich nur positives berichten.
Die Reha verlief nur positiv,alle,angefangen bei den Schwerstern und Pflegern bis hin zu Ärzten und Therapeuten,alle waren sehr kompetent und unser Sohn fühlte sich mega wohl-wäre gern noch länger geblieben! Und das will schon was heißen!
Die Fortschritte sind echt enorm und wir sind super dankbar!
Sollte nochmal eine Reha anstehen,dann würden wir uns wieder für Bremen Friedehorst entscheiden.
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Sterntaler25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Neurologen, Entspannung, Schwestern und Pfleger F1 & F2
Kontra:
Cafeteria fehlt, Einkaufsmöglichkeiten kaum vorhanden
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin knapp 4 Wochen hier in Friedehorst und bin sehr zufrieden.
Die Station F2 ist perfekt auf mich zugeschnitten.
Sämtliche Mitarbeiter wie Schwestern, Pfleger, Therapeuten, Ärzte sowie das Servicepersonal sind sehr nett und bemüht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Bei Anwendungen, mit denen man Probleme hat, haben Physiotherapeuten, Schwestern sowie Ärzte immer ein offenes Ohr und sind jederzeit freundlich sowie hilfsbereit.
In Friedehorst fühle ich mich gut aufgehoben und würde jederzeit wieder zu einer Reha dahin zurückkehren.
Das Essen ist auch gut und man wird satt. Morgens gibt es täglich frische Brötchen.
Einziger Mangel ist die Lage. Es gibt im Rehazentrum selbst keine Cafeteria und die nächstgelegene Einkaufsmöglichkeit ist knapp 650 Meter entfernt und Restaurants noch weiter. Doch das ist für mich nicht so wichtig, Hauptsache, ich kann an meiner Gesundung arbeiten.
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Anna1704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund eines Schädelhirntraumas für 4 Monate Patientin in Friedehorst. Und ich hätte mir für die Genesung keinen besseren Ort vorstellen können. Sowohl der Arzt, als auch alle Therapeuten und Therapeutinnen waren sehr gut! Sogar die Pflegekräfte waren richtig toll und extrem unterstützend! Jede einzelne Therapie (sei es Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie, u.s.w.) hat mir total geholfen wieder ins alltägliche Leben zu finden. Auch die Visiten, welche regelmäßig stattgefunden haben, waren sehr gut. Am Ende des Aufenthalts gibt es ein Abschlussgespräch mit dem jeweiligen Arzt, in dem der Abschlussbericht nochmal komplett besprochen wird. Auch eine abschließende ärztliche Untersuchung findet statt, um noch einmal genauer feststellen zu können, mit welchen Voraussetzungen man wieder in das alltägliche Leben startet.
Alles in allem war mein Aufenthalt in der Reha-Klink super.
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Namika2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (der Osteopath und die Stationsärztin waren okay)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nach 5 Tagen immer noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
----------
Kontra:
unhygienisch
Krankheitsbild:
Schädelbruch, Blutungen, Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha bereits nach 1 Woche abgebrochen !!
Nach einem Arbeitsunfall ( 2 facher Schädelbruch mit Blutungen, Schädel-Hirn-Trauma) war ich froh, schon wieder so selbständig zu sein. Mir wurde am 1. Tag lediglich mein Zimmer gezeigt, keine Einweisung zum Telefon oder Internetzugang/Fernseher. Ich wusste weder wo ich etwas zu trinken, geschweige denn zu essen bekomme. Als ich dieses herausgefunden habe, musste ich feststellen, dass ich nicht einmal bei der Essensausgabe auf der Liste geführt wurde...
Mein Zimmer war weder komfortabel noch sauber. Ein extrem schimmeliger Duschvorhang, Silberfische im Bad, dicke Staublage auf dem Schrank sowie die Tatsache dass man sein Zimmer nicht abschließen konnte (Schlüssel nicht vorhanden !) schockierten mich sehr. Jeder konnte jederzeit ins Zimmer kommen. Außerdem stand mein Bett direkt vor dem Fenster, gegenüber von einem Bürogebäude. Somit war immer freie Sicht auf mein Bett und somit auf mich gegeben.
Dann zur Therapie:
die ersten 3 Tage passierte außer dem Arztgespräch nichts. Keine Therapien, keine Führung durch das Haus.-
Schwimmsachen sollten mitgebracht werden, allerdings war das Schwimmbad schon seit 3 Monaten nicht mehr im Betrieb, da es zu teuer wäre, dieses zu heizen.
1 x Chefvisite um feststellen zu können, dass der Chefarzt keine Ahnung hatte, weshalb ich überhaupt da war. Nach 2,5 Minuten war er wieder draußen ohne Ansage, wie vorgegangen werden soll.
Das medizinische Personal ist nur dann gut drauf, wenn man sie nicht anspricht.
Alles in allem habe ich mich noch nie so fehl am Platz und unerwünscht gefühlt. Deshalb bin ich am 6. Tag wieder gegangen.
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Mickel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Entweder überteuert oder ohne Funktion)
Pro:
Therapie wird gut und professionell durchgeführt
Kontra:
Der Aufenthalt wird nicht angenehm gestaltet
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Engagement der Therapiemitarbeiterinnen und -mitarbeiter ist sehr gut. Der Aufenthalt außerhalb der Therapie ist - vorsichtig ausgedrückt - stark verbesserungsfähig. Für Telefon/TV/Internet im Zimmer werden pro Tag (!) 4,50 EUR fällig. Das hauseigene WLAN ist nur in der zentralen Halle erreichbar und fast ständig überlastet. Essen darf man wählen - allerdings ohne Anspruch, das gewählte auch zu bekommen. Besucher werden durch strikte Regeln vergrämt, das trifft besonders die mit langer Anreise. Trotzdem gibt keine Zugangskontrolle. Kurz: man fühlt sich als Insasse, insbesondere, weil kein Ansprechpartner von der Letung des Hauses zu erreichen ist.
Schade!
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Weissekuh80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige wenige empfehlenswerte Therapeuten
Kontra:
zum großen Teil unmotiviertew Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall - ReHa Herbst 2020
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung ist man nicht mehr ganz neu.
Das Pflegepersonal ist oftmals sehr unaufmerksam gegenüber den Patienten. Es werden auch mal Medikamente nicht verabreicht. Bei Nachfragen sind disee dann spurlos verschwunden. Auf einigen Ststionen ist auf den Patientenzimmer der Fernsehempfang nur mit einer vorgesehenen zahlungspflichtigen TV-Card möglich. Diese Technik ist sehr schlecht, der Empfang ist sehr schlecht.
Diese Karte ist überteuert für die gebotene Qualität. Das Personal ist z. T. nicht in der Lage die Funtionsweise der Technik den Patienten zu erklären. Es gibt auf einer Station einen Getränkeautomaten. Hiefür wird Kleingeld benötigt.
Wer dafür keine Quelle hat, der ist aufgeschmissen und geht leer aus. Das ganze System ist also überhaupt nicht durchdacht.
Den Aufenthalt in diesser Klinik zur Rehbilitation kann ich absolut nicht empfehlen.
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Horsti122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das betrifft nur die therapeutischen Einrichtungen)
Pro:
Ärzte und Logopäden
Kontra:
Schwestern und Pflege
Krankheitsbild:
Kleinhirn- und Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind, bis auf zwei Ausnahmen sehr unhöflich und unmotiviert. Das kommt wohl daher, dass bis auf drei Schwestern, alle von Zeitarbeitsfirmen kommen. Es gibt dort kein gewachsenes Team. Die Pflege ist unter aller Kritik! Als Sondenpatient wird man schon mal gerne mit einer Bolusgabe vergessen. Auch beim Waschen geht man sehr lax mit dem Patienten um. Sollte eine Schwester mal die Kleidung des Patienten verschmutzen (hier mit Sondennahrung und Mageninhalt), muss der Patient selbst für die Reinigung der Kleidung bezahlen. Die Stationsschwester hat ihr Personal nicht im Griff. Im Speisesaal sollten die Schwestern besser auf die Patienten achten. Es ist sehr unappetitlich, wenn verschiedene Leute mit einem verschmierten Mund essen. Trotz vermehrter Beschwerden von den Patienten, wurde das einfach ignoriert. Das Essen sah nie besonders appetitlich aus und es schmeckte auch nicht. Auch mit sehr wenig Budget läßt sich Essen schmackhaft zubereiten und servieren. Im Khs geht es ja auch. Die Zimmereinrichtung ist alt und verbraucht. Einige Zimmer haben nicht einmal ein eigenes WC. Außerdem fehlt ein Aufenthaltsraum für Besuche mit Angehörigen. Die Ärzte sind alle sehr motiviert, kompetent, nett und hilfsbereit. Die Therapeuten sind auch sehr motiviert, jedenfalls die Logopäden. Die Ergotherapeuten könnten sich mehr Mühe geben. Die Hygiene in den Zimmern darf auch besser sein. Es geht nicht, dass die Schwester einen Tee zum Abkühlen auf den Zimmerfußboden neben einen Ameisenköder stellt. Mein Fazit: Nie wieder NRZ Friedehorst!
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Posssi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider kein psychologisch-psychotherapeutisches Angebot)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (besser gehts nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksame und zugewandte Ärzt*innen, Pfleger*innen und Berster*innen
Kontra:
Essen! Es fehlt an Vielfalt, Essen ist nicht ansprechend zubereitet, Gesundheitsaspekte sind wenig bedacht, zu wenig Frisches
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die spezielle Station für jüngere erwachsene Rehabilitantinnen macht sehr gute Arbeit, es herrscht eine freundliche, wohnliche Atmosphäre. Qualifizierte und unterstützende Therapien. Die Ansprechbarkeit des gesamten Personals für Betroffene und Angehörige ist jederzeit gewährleistet, es wird sich viel Zeit genommen für die Einzelne / den Einzelnen.
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ambupat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Psychologin, Oberärztin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung sehr zufriedenstellend. Alle Mitarbeiter sehr zuvorkommend.
Kompetentes Behandlungsteam. Insbesondere Oberärtztin, Psychologin und Sport- und Physiotherapeuten!!
Für ambulante ganztägige Reha (die ich hatte) uneingeschränkt zu empfehlen. Schwächen bei der Verpflegung und manchmal der Organisation zu vernachlässigen.
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Rondon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wenn das essen nur besser wäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in einem kann man sagen das es sich um eine sehr gute Einrichtung handelt.
Unser Sohn, 6 Monate alt, war mit einer Enzephalitis für 12 Woche in stationärer Behandlung in der Kinderneurologie.
Aufgrund seines Alters war natürlich ein Elternteil von uns mit aufgenommen worden.
Therapien: Die Therapeuten haben uns voll überzeugt. Sie wussten jederzeit was Sie machen und waren fachlich super. Dementsprechend zeigten die Therapien mit mit sehr guten Erfolg.
Betreuung/Krankenschwestern: Wie es nun mal im Leben ist und dieses scheint vielen Leuten einfach nicht klar zu sein, kommt man nicht mit jeden Typ von Mensch super zurecht. Das heisst nicht das dieser schlecht ist.
Alle Mitarbeiter haben sich um jeden Patienten super gekümmert, man hat sie nie schlecht Reden gehört oder den Eindruck gehabt das Sie manche besser behandeln als andere. Klar hatte man Pfleger mit denen kam man besser klar als mit anderen, jedoch lag es nicht an Ihrer unfähigkeit sondern eher das man sich mit manchen mehr versteht als mit anderen und das ist ok so.
Ärzte: Es war IMMER ein Arzt zu sprechen, im meisten Fall sogar immer der selbe so das man sich bereits kannte. Auch die Ärzte haben uns Ernst genommen und uns jederzeit geholfen.
Zur Freizeitbeschäftigung können wir nichts sagen da wir die Angebote nicht genutzt haben.
Die Einrichtung im allgemeinen ist gut ausgestattet und die Pfleger bemühen sich jeden Wunsch nachzugehen.
Wir würden und werden auch noch einmal in die Einrichtung gehen. Man muss halt nur ein wenig Verständniss und etwas Rücksicht den Mitarbeitern und anderen Patienten aufbringen.
Einen Kritikpunkt haben wir allerdings doch.
Das Essen ist eine unzumutbarkeit!!!!!
Das geht gar nicht, für ein par Tage ok, wenn man jedoch über Wochen dort lebt wird es eckelhaft.
Dieses drückt merklich auf die Stimmung aller Anwesenden, was nicht gerade nett ist.
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Lotti7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, Besuchszeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Erfahrungsbericht:
Die Reha hat bei meinem Mann sehr viel gebracht. Die Therapien waren sehr gut auf meinen Mann abgestimmt. Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal alle waren sehr freundlich. Außerdem gab es eine Arbeitstherapie was wirklich klasse war. Das Gelände ist groß. Aber wo der Patient nicht von alleine hin kommt, fährt ein Bus die Therapien an.
Mein Mann wäre ohne diese Einrichtung lange noch nicht so weit gewesen.
Es gibt auch eine Cafeteria auf dem Gelände. Was ich sehr komisch finde ist, das es dort Alkohol zu kaufen gibt. In einer Neurologischen Reha wo auch Menschen mit Behinderungen betreut werden? Finde ich ziemlich unpassend. Zumal dort richtig harter Schnaps zu erwerben ist....
Kuchen und Eis war aber lecker
Was vielleicht für manche noch wichtig ist.... Es gibt keine Besuchszeiten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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AVQG2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine vergessen, kein Gefühl von Verantwortung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Geräte sind relativ neu,)
Pro:
Equipment gut, essen passabel, neues Gebäude, neuropsychologie sehr gut
Kontra:
Scheiß Organisation in der Reha, unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbare Einrichtung. Organisation der letzte Scheiß Sozialdienst komplett unfähig, Ärzte arbeiten schlampig und sind unprofessionell.
Therapien gehen einigermaßen.
Krankenschwestern generell nett obwohl es auch die ein oder andere Zicke gibt.
Ich bin so froh dass ich da weg bin.dabei wurde diese Reha mit den höchsten Tönen gelobt.
Nicht geeignet für Jugendliche entweder ganz Alte oder Kinder.
Sehr enttäuschend, dass es auch besser geht weiß ich nun aus meiner neuen Reha hier schaffen die Leute es organisiert zu sein sind freundlich und die Ärzte haben einen guten Draht zu den Patienten.
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Arizona96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alles!!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 19 Jahre und habe eine unklare neurologische Erkrankung des ZNS.
Vom 16.7.2015 bis 7.8.2015 war ich in der neurologischen Reha Friedehorst und bin sehr begeistert.
Die Reha ist therapeutisch und menschlich sehr zu empfehlen!
Das Gelände ist sehr groß da die Reha für alle Altersgruppen ist, jedoch sind die Stationen nach Altersgruppen aufgeteilt. Für Leute die nicht so gut zu Fuß sind gibt es Busse.
Es gab 2-Bett-Zimmer und eine Toilette und Dusche im Zimmer, allerdings nur einen TV-Raum.
Schon kurz nach Ankunft war ich begeistert von der gut organisierten Patientenaufnahme (ich war letztes Jahr in der Helios Klinik Brandenburg). Die Schwestern waren alle ohne Ausnahme supernett und haben sich sogar bei jedem Neuen vorgestellt. Des weiteren gab es auch viele Freizeitangebote. So sind die Schwestern wenn sie Zeit hatten mit den Patienten zum ca. 5 Minuten entfernten Edeka gegangen oder haben mit den Patienten Spiele gespielt. Außerdem gab es auch Sozialpädagogen die Unternehmungen wie Kunsttherapie oder Kino (20 min entfernt) angeboten haben.
Die Therapien haben mir auch sehr viel gebracht.
Physio: Wegen meinen Gleichgewichtsproblemen hatte ich Physio, Klettern, Schwimmen und Hippotherapie. Am Ende konnte ich einbeinig auf einem Pezziball 40 Sekunden sitzen und als die am Ende einen Allgemeintest gemacht haben ist der 5 Punkte besser geworden *-*
Logo: Die Hatte ich weil ich mich so oft verschluckt habe. Die Therapeutin meinte ich soll mal versuchen langsamer und Schluck für Schluck zu trinken und das hat super geklappt *-*
Psychologe: Den hatte ich wegen Depression und Gereiztheit. Die Psychologin meinte ich soll mir ne feste Zeit suchen in der mein Körper weiß er bekommt Zeit für sich (ich geh nach dem Mittag immer alleine spazieren) und Seit dem bin ich mega ausgeglichen *-*
Brufstherapie: Ich beginne am 1.9. eine kaufmännische Ausbildung und die Berufstherapie hat mir sehr viel gebracht um vorab einen kleinen Einblick in zukünftige Aufgaben zu erhalten.
Ergo: Die hatte ich wegen meiner Schrift. Die hat sich aber leider nicht verbessert...
Fazit: Alles in allem bin ich sehr zufrieden und komme gerne wieder.
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Nici911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
der Rest!!!
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma & Ataxie
Erfahrungsbericht:
Also ich 20 Jahre alt, fande die Klinik wirklich beschissen. 1. Ich bin BG - Patient und so wurde mir klar gemacht, ich bin ein Geldscheisser... Also länger dort bleiben (Heilungsprozess verringern - mehr Geld). Ich konnte meine Eltern 2x im Monat sehen, da ich eine Anfahrt von 350 km hatte. So jetzt mal zu den Therapeuten ich hatte in den genau 3 Monaten, wo ich dort oben war 3 verschiedene Physiotherapeuten und jeder hat was anderes gemacht. Dann wurde ich in eine Muckiebude geschickt zum Muskel aufbau - aber egal wo!!! Ich habe eine Ataxie, da muss man schon gezielt Muskeln aufbauen. In der Ergotherapie war NUR Schreibtraining. Meine Logopädien, hat mich in eine Athemgruppe gesteckt zwischen älteren Leuten also sprich Omas & Opas, desweiteren hat sie nur auf meinem hessischen Akzent rumgetrampelt um denn raus zu bekommen. Meine Neuropsyscholgien, war nur krank!!! Ich habe Sie nur einmal vor Augen bekommen. Die Berufstherapie, Kunsttherapie war sehr gut, darüber kann ich mich nicht beschweren. So & da ich 350 km weiter weg gewohnt habe und nicht jedes Wochenende heim durfte musste ich da bleiben. Soweit ja nicht schlimm, ABER ich wurde als auf die Kinderstation gebracht. Da die Klinik kein Pflegepersonal für 2 Patienten stellen wollte. Achja ich hatte ein Schädel-Hirn-Trauma 2 Grades, 13 Brüche und eine schwere Ataxie. Ich bin nach 3 Monaten dort wieder weg da ich keine fortschritte merkte. Desweiteren geht dort oben unter den Jugendlichen so ein Mobbingstreifen ab... als ob wir nicht schon genug mit unseren Krankheit zu tun hätten. Achso die Ärztin war auch nur kaum da.
Sorry - aber wenn ich den Schreibstil und diese Ausdrucksweise lese .... dann kann ich mir vorstellen, dass Sie auf der Kinderstation durchaus richtig untergebracht waren. Von Reife zeugen solche Aussagen nicht
Das tut mir echt leid, dass es dir dort nicht gut ging. Es ist tatsächlich immer eine Frage der Patientengruppen, die dort sind.. Als ich in Friedehorst war, habe ich genau gegenteilige Erfahrungen gemacht und einige der tollsten Menschen, die ich kenne, getroffen.
Etwas konstruktivere Kritik wäre auch nicht schlecht gewesen. Aber diese aggressive Ausdrucksweise ist für die bei Nici911 ausschlaggebende Erkrankung wohl nicht ganz unüblich. Man kann eine solche Verhaltensweise aber medikamentös beeinflussen, was ich bei mir für mein Image in diesem Falle sicher wollte. Es liegt nicht immer an anderen,wenn die einem negativ begegnen bei einer Behinderung, da liegt meist auch eine Grundverhaltensweise vor auch ohne Schädel-Hirn-Trauma.
Bei einer solchen Verhaltens und Schreibweise hört aber auch keiner hier Anregungen Suchende mehr zu bzw liest nicht mehr in dem Sinne weiter , als das er den Kritiker/Kritikerin ernstnimmt, wenn der so schreibt.
Letzteres will aber ja jeder , der hier schreibt oder?
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Gute Heilungsaussichten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
schroemac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personelle Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein besonderes Reha Zentrum, weil in der Therapie mit großem Engagement gearbeitet wird! Die in der Regel jungen Therapeuten leisten in jeder Beziehung etwas Besonderes. Hier paaren sich Kompetenz mit Freundlichkeit, egal ob Greise oder junge Leute - alle werden gleichermaßen sehr gut behandelt und betreut.
|
prote-fix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (3)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (4 minus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4)
Pro:
?
Kontra:
ärztl. Betreuung
Krankheitsbild:
Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ambulant dort.
1. Wurde nicht von Neurologen untersucht.
2. Keine Ataxie-spezifische Aufnahmeuntersuchung.
3. Keine Ataxie-spezifische Entlassungsuntersuchung.
4. Entlassungsbericht inhaltlich rudimnentär.
5. Keine konkreten Aussagen über weitere Behandlungsstrategien.
6. Man wusste nicht, was man mit mir machen sollte. Deshalb musste ich ansagen, was ich erwartete.
7. Logopädie hat sich sehr viel Mühe gegeben, sich auf mich einzustellen. Habe einiges gelernt.
8. In der Medizinischen Trainingstherapien machte es bisweilen den Anschein von Motivationslosigkeit. Die Geräte waren gut, wenn sie denn funtionierten. Ein Gerät hatte wochenlangen Totalausfall. Gerätepark ist viel zu klein.
9. Hatte den Eindruck gewonnen, dass man in der Klinik besonders gut auf die Kinder eingeht.
10. Habe mitbekommen, dass oft Therapiepruppen ausfallen.
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gbs11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich im September 2014 in Friedehorst eingeliefert wurde saß ich noch im Rollstuhl. Viele Dinge konnte ich noch nicht selbstständig ausführen. Besonders das PFlegepersonal war bei der Hilfe einfühlsam und hatte immer ein offenes Ohr.
Die Therapeuten waren sehr qualifiziert und es gab ein flächendeckendes Angebot an Therapien. Keine zu vollen oder zu leeren Therapiepläne, sondern genau richtig.
Besonder die Krankengymastik hatte eine sehr großes Angebot. Vom Klettern bis zum Fahrrad fahren konnte man sich bestens auf das "normale Leben" vorbereiten.
Es wurde immer auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen und durch gute Betreuung eine gute Gruppengemeinschaft gebildet.
Nur zu empfehlen.
|
Helm27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Schlaganfall 5 Monate in Friedehorst zur Reha-Behandlung. Es war von Anfang an eine intensive und vor allem von den Therapeuten sehr fachkundige Betreuung mit einem apparativ sehr gutem Standard (Ganglabor, Schwimmbad, med. Sportzentrum etc.). Personell ist die Ausstattung (noch?) wirklich gut, die Therapeuten hetzen nicht im Laufschritt von einem Patienten zum nächsten.
Die Zimmer sind einfach aber funktional, es gibt keine Möglichkeit mit Privat-Pc ins Netz zu gehen. Dafür ist die Betreuung durch die Pflegekräfte rund um die Uhr höflich und hilfsbereit. Während der 5 Monate hörte ich weder von dem Pflegepersonal, von den Therapeuten oder den Ärzten auch nur ansatzweise negative Äußerungen über Patienten. Gleichwohl war die Behandlung sehr stringend und man wurde als Patient auch gefordert.
Alles in allem sehr zu empfehlen
4 Kommentare
Sorry - aber wenn ich den Schreibstil und diese Ausdrucksweise lese .... dann kann ich mir vorstellen, dass Sie auf der Kinderstation durchaus richtig untergebracht waren. Von Reife zeugen solche Aussagen nicht