BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

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Greitstraße 18-28
31840 Hessisch Oldendorf
Niedersachsen

19 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

29 Bewertungen davon 97 für "Neurologie"

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  • Neurologie (27 Bewertungen)

Man muss schon hart im Nehmen sein. Und am besten nicht im Rollstuhl sitzen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Therapeuten
Kontra:
Sehr schwierige Kommunikation mit Ätzten, unfassbar miese Pflegerinnen mit schlimmer Sprachbarriere und Kasernenton.
Krankheitsbild:
Ischämie der Beine etc. nach Aortendissektion
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde dort zur Frühreha Phase C eingeliefert. Aortenruptur, Mikrosxhlaganfälle und Ischämie beider Beine nach 3 Not OPs. Er kam dort 2022 unter, mitten in der Coronaphase. Wir hatten große Hoffnungen auf die Reha gesetzt, um meinen Angehörigen wieder zu mobilisieren, und ihn auf die Beine zu bringen.
Am 2. Tag der Reha sagte die Oberärztin meinem Mann er würde nie wieder laufen können, er wäre Querschnittsgelähmt.
Mein Angehöriger fiel in ein tiefes Loch, er hatte Hoffnungen, die wurden mit einem Satz zunichte gemacht. Ich sprach mit den Ärzten, dass die einweisende Klinik und auch die Klinik, die operiert hatte von einer Ischämie sprachen und davon, dass mit der richtigen Reha die Wahrscheinlichkeit wieder zu gehen, gegeben sei. Man erklärte mir „ der bewegt nix“
Ich erklärte das er sehr wohl etwas bewegt, nämlich Füße und Beine. Das wurde verneint, aber ich können ja ein Video machen, falls er mal wieder was bewegt.
Am nächsten Tag wurde das Video von mir gemacht. Genützt hat es nichts. Die Behandlung war zT grottenschlecht, der Angehörige wurde beschimpft, wenn er nicht rechtzeitig nach einer Bettpfanne rief. Das Telefon und TV Fernbedienung lag oft außer Reichweite für den Angehörigen.
Wichtige Geräte wie zB der Locomat, der zum gehen lernen sehr hilfreich ist, wurden nicht genutzt, sondern hinter verschlossenen Türen gehalten. Wegen Corona. Das Schwimmbad war trockengelegt, wegen Corona. Die kleine Halle für Physiotherapie war abgeschlossen, „Physiotherapie“ wurde auf den Fluren abgehalten, oder in kleinen Räumen. Wegen Corona. Erst nach fast 4 Monaten durfte mein Angehöriger auf den Locomat. Eine Therapeutin sagte mir, was mein Angehöriger benötigte, könne diese Reha gar nicht leisten. Man würde ihn eben behandeln „als wäre er Querschnittgelähmt“.
Nach 7 Monaten war die Entlassung. Der Angehörige hat durch Ergo- & Physio eine sehr gute Prognose und mittlerweile 25% Eigenleistung beim gehen. Diese Reha ist für Tetra und Paraplegiker ungeeignet

Neurologie live

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kostenlose Parkplätze
Kontra:
Krankheitsbild:
3. überlebter Herztod, ich 2 Mal 1. Helferin bis Notärzte kamen und Ehefrau vom Patienten.
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Monaten kein Weiterkommen gesundheitlich bei meinem 65 jährigen Mann.
Ich als Ehefrau werde ignoriert von Schwestern und Ärzten.
Bin die Kleine Sachen Bringerin bei 50 KM Entfernung.
Komme mir vor wie ein Mobbingopfer.
2020/21 war mein Mann schonmal da, genau so eine Behandlung von mir.
Kommt mir so vor, als wenn abgesprochen wird bevor ich immer um 15 Uhr zu Besuch komme, wie man mit mir umgeht…!!!
Kaum zu glauben, aber ist halt ne Neurologie….!!!;-)
Wenn ich nochmal hin gehen würde, würde der Stationsarzt und Stationsärztin mich ins Nebenzimmer bitten um Rechenschaft zu leisten, was ich hier schon wieder schreibe !!!!!!!!!!!!!!!
Ja, so siehts aus.

Hört auf euer Bauchgefühl!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen langen Weg aber ich bin froh, dass ich mich entschieden habe mich „selber zu entlassen “ bzw. die Reha woanders fortzuführen! Ich kann nur jedem empfehlen auf sein Bauchgefühl zu hören! Wenn es nach der Klinik gegangen wäre, würde ich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten und mein Leben nicht mehr führen wie ich es jetzt wieder tue :-) Ich habe diese Zeit dort als sehr schlimm empfunden und dieses dank einer Psychologin überstanden! Die Intensivstation muss man sehr loben! Der Rest? Einfach menschenunwürdig..

Horrorklinik - dringend abzuraten!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives außer den Sozialdienst.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirnblutung
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich jedem dringend abraten!! Meine Mutter erlitt einen schweren Schlaganfall und eine Hirnstammblutung, woraufhin sie in diese Klinik verlegt wurde. Uns blieb leider keine andere Wahl. Wir mussten diese Klinik wählen, weil keine andere Klinik Kapazitäten hatte. Sie wurde auf die Intensivstation verlegt. Erst auf meinen Wunsch kam es zu einem Gespräch mit den Ärzten, die bereits anfangs sehr pessimistisch und negativ eingestellt waren. Aus Seiten der Klinik war ein Gespräch mit Angehörigen nicht mal angestrebt oder als notwendig angesehen.

Wir durften meine Mutter nur 1x mal die Woche für 1 Stunde besuchen, und das durfte nur 1 Person. Die Besuche kamen uns vor wie im Gefängnis. Hygiene-Regeln sind für uns selbstverständlich, jedoch kamen Aussagen von Krankenschwestern, die keine medizinischen Hintergründe haben. Wir haben Schutzkittel und Handschuhe angezogen sowie FFP2-Masken getragen und Hände desinfiziert. Trotzdem wurde uns verboten, die Hand meiner Mutter zu berühren. Wir durften nicht mal das Bett berühren und mussten 1,5 m Abstand halten, trotz negativem Corona-Schnelltest und intensiver Hygiene-Maßnahmen. Die Krankenschwestern standen dort wie Gefängniswärter und haben uns beobachtet. Sobald wir die Hand meiner Mutter berührt haben, wurden wir ermahnt, Besuchsverbot zu bekommen. Der Ton war rau und machthaberisch. Keine Empathie, Freundlichkeit oder kein Mitgefühl. Einfach nur unmenschlich! Als die Besuchszeit vorbei war, hieß es „Raus jetzt!“. Total traurig für die Patienten und für Angehörige. Emotional geht man dort als Patient zugrunde und als Angehöriger leidet man mit.

Wenn die Ärzte und Therapien gut gewesen wären, hätte man alles andere akzeptiert, aber es war leider nicht so. Die Oberärzte sind nie erreichbar und man muss um ein Gespräch wortwörtlich betteln. Darüber hinaus wird man auch noch angelogen. Anfangs hieß es „Wir können kein Langzeit-EEG durchführen, weil wir so ein Gerät nicht haben.“ Als ich das dann mehrmals hinterfragt habe, hieß es „Ja, können wir machen.“ Darüber hinaus arbeiten dort viele Stationsärzte, mit denen eine Kommunikation auf Deutsch aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schlichtweg nicht möglich ist. Therapeuten haben wir außerdem nie gesehen. Wir wurden dauerhaft auf Distanz gehalten.

Nach 3 Monaten hieß es dann „Ihre Mutter macht keine Fortschritte, sie muss bald entlassen werden. Ansonsten zahlt die Krankenkasse nicht.“

2 Kommentare

Juroma2 am 15.02.2022

Sie vergessen, dass das Pflegepersonal auch nur auf Anweisung der Klinikleitung handelt, wenn es um die Besuchsregelungen bzw um den allgemein herrschenden Mindestabstand geht. Niemand hat Corona bestellt oder kann etwas für den Zustand des einzelnen Patienten. Es ist nur immer recht einfach, auf die Leute zu schimpfen, anstatt sich selbst zu reflektieren. Sie hätten sich vielleicht von Anfang an an die Vorschriften halten sollen, dann wäre es wohl nicht zu dieser Ansicht gekommen.
Im übrigen, finden die Therapien bis 15 Uhr statt, da auch Therapeuten irgendwann mal Feierabend haben und dann auch Raum für die Patienten und Angehörige sein darf.

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Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Autogene Training
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Essen, Hygiene, Unterhaltung, Verkehrsanbindung
Krankheitsbild:
Schlaganfall Reha nach 2 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz üble Zustände in der gesamten Klinik , das Inventar abgewohnt und teilweise auch kaputt. Die Therapeuten,Ärzte und auch teilweise das Pflegepersonal, frech und unverschämt. Therapien die völlig unsinnig sind wurden auch auf Rücksprache nicht geändert, und es wurden Gutachten erstellt die schlicht und ergreifend falsch sind.
Das Essen war überhaupt nicht genießbar, und in der ganzen Klinik gab es nur innerhalb der Cafeteria und des Speisesaal Gläser und Tassen. Ansonsten Kaffee aus dem Automaten und Plastikbecher für die Patienten.
Ich war froh das ich nach drei Wochen da weg war und gehe definitiv nicht wieder dahin zurück. Das war die schlechteste Klinik die ich gesehen habe.

Schlechte Pflege auf den Rehastationen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station E, 2b und Ü2 sowie Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Station E, 2b und Ü2)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Reaktion nach Beschwerden, ist ja egal, keine Lösung oder Unterstützung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stroke Unit und ITS Top!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Sozialdienst absolut inkompetent
Krankheitsbild:
Mediainfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter hat in der Klinik keine guten Erfahrungen mit dem Pflegepersonal gemacht, Hilflos, allein im Zimmer, keine Klingel. Dann weil sie wohl anstrengend war in einer Ecke ganz allein abgestellt.
Unfreundlich, total genervt, abwertende Umgang.

Schlechte oder falsche Auskünfte.

Fazit: dadurch starke Ängste und Schreiattaken entwickelt!!!!

Richtig richtig schlecht ist der Sozialdoenst, agieren zu spät oder gar nicht, beraten falsch oder zu spät.

Richtig gut waren Aber Die Ärzte und Pflegepersonal und Therapeuten der Stroke Unit und der ITS!!! Das war tadellos und wirklich wirklich toll in allen Bereichen!!!

1 Kommentar

QMB_T am 10.12.2019

Es freut uns, dass Sie auf unserer Stroke Unit und der ITS die sehr guten Leistungen unserer Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche loben und anerkennen.
Dagegen tut es uns sehr leid, dass Sie auf den anderen Stationen so unzufrieden waren. Wenn uns solche Beschwerden (über das Qualitätsmanagement) erreichen, leiten wir diese natürlich umgehend an die angesprochenen Bereiche weiter, um nachzuforschen und schnelle Abhilfe zu schaffen. Dazu gehört auch eine umgehende Kontaktaufnahme mit den Angehörigen oder dem Betreuer. Das geschieht in jedem Fall. Hierzu ist es natürlich wichtig, dass sich mehrere Betreuer untereinander austauschen und unsere Erklärungen/Rückmeldungen auch weitergeben.
Wir möchten auch nachdrücklich darauf hinweisen, dass jeder Patient immer eine Klingel am Bett hat, egal in welchem Zustand er ist. Im Zimmer allein kann ein Patient schon einmal sein, wird aber regelmäßig beobachtet und betreut. Wenn der Patient Besuch hat, versuchen wir pflegerische Maßnahmen außerhalb dieser Zeit durchzuführen, damit unser Patient den Besuch intensiv erleben kann. In keiner Einrichtung sitzt in einem Patientenzimmer rund um die Uhr eine Pflegekraft am Patientenbett.
Unsere sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes standen bisher jedem Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen den Patienten und die Angehörigen bei der Entlassung. Darüber gibt es sehr gute Bewertungen in unserer anonymen regelmäßigen Patienten- und Angehörigenbefragung. Allerdings bleibt es unerlässlich, dass Patienten/Angehörige einige Dinge selbst übernehmen müssen und von den Sozialdienstmitarbeitern nicht abgenommen werden können.

Ungenügende Betreung !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte nicht informiert , ungenügende Betreuung !
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam 2014 zur Rehabilitation in diese Klinik.Nach Schädel-Hirn Trauma wurde er auf dem Weg zur Besserung dorthin "verfrachtet"! Das Personal ließ ihn einfach liegen , behauptete sogar , er sei nicht ansprechbar,das entsprach nicht der Tatsache! Ich habe sogar mit ihm im Beisein einer Ärztin kommuniziert!!
Der Tubus war nicht korrekt angeschlossen , nach kurzer Zeit fing er an zu husten und verstarb am nächsten Morgen an Lungenembolie . Unser Leben wurde zerstört ; Mann weg , Haus weg . Überlegen Sie gut , ob Sie einen Angehörigen dort lassen wollen !

1 Kommentar

QMB_T am 20.06.2019

Wenn ein naher Angehöriger verstirbt, ist das ein furchtbares Erlebnis. Wenn dies bei Ihnen passiert ist, gilt Ihnen unser Mitgefühl.
Was wir aber auf keinen Fall tolerieren können, ist üble Nachrede. Zwar kennen wir den konkreten Fall nicht, da die Bewertung anonym abgegeben wurde, aber der Klinik die Schuld am Tod eines Patienten zuzuschreiben, ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Ein Zusammenhang zwischen einem „nicht korrekt angeschlossenen Tubus“ und einer „Lungenembolie“ existiert medizinisch jedenfalls nicht. Eine Lungenembolie ist ein zum Glück seltenes Ereignis, das aber nach einer schweren Verletzung des Gehirns mit nachfolgender Bettlägerigkeit schicksalhaft auftreten kann. Wir haben an unserer Klinik seit vielen Jahren einen Standard zur Thromboseprophylaxe etabliert, der dazu führt, dass uns anvertraute Patienten sehr, sehr selten einer solchen Lungenembolie zum Opfer fallen.
Nach Beratung durch die uns vertretende Rechtsanwaltskanzlei haben wir uns dazu entschlossen, Strafanzeige gegen den Verfasser der Bewertung zu stellen, auch um klären zu können, um welchen Patienten es sich gehandelt hat oder ob es sich gar um einen „Fake“ handelt. Die Tatsache, dass die Bewertung nach angeblich über fünf Jahren erst jetzt abgegeben wurde und uns aus dem Jahr 2014 kein derartig schwerwiegender Vorwurf bekannt ist, spricht aus unserer Sicht jedenfalls sehr stark dafür!

Sehr schlechte Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Hirntumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dort nie wieder hin gehen.Das PflegePersonal war sowas von Emphatilos. Nichts von Einfühlungsvermögen. Mir ging es sehr schlecht und ich habe das bestimmt nicht gerne gehabt, das ich eine pampas tragen musste. Aber ich hatte regelrecht Angst zu klingeln, da man nur dumm angemacht wurde. Ich hatte totale Schmerzen, wenn ich im Rollstuhl saß, aber das hat keinen interessiert. Ich konnte mich auch nicht alleine im Bett umdrehen. Wenn ich Nachts geklingelt habe musste ich Elend lange warten , bis mal jemand kam um mich zu wenden.
Ich wurde täglich Stundenlang in den Aufenthaltsraum geschoben und einfach sitzen gelassen.
Der einzige Lichtblick war ein sehr guter Therapeut bei der KG, der mich ein wenig aufgebaut hat und eine super Pflegerin mit der ich auf einer Wellenlänge war.
Ich bin zwar körperlich beeinträchtigt, aber geistig bin und fit. Ich weiß, dass es in der Pflege einen Notstand gibt, aber das sollte man trotzdem nicht am Patienten auslassen.

1 Kommentar

QMB_T am 26.04.2019

Schade, dass Sie die Betreuung so empfunden und das Qualitätsmanagement nicht direkt aufgesucht haben, um ggf. etwas klären zu können.
Wir haben 9 Stationen und sehr viele unserer Pflegedienstmitarbeiter werden von Patienten und Angehörigen immer wieder sehr gelobt, weil sie sehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Deshalb kann ich das so nicht unkommentiert lassen und auf gar keinen Fall kann man von dem ganzen Pflegepersonal sprechen, wenn Sie vielleicht einige Pflegedienstmitarbeiter auf einer Station aus Ihrer Sicht nicht so empathisch wie andere empfunden haben.
Natürlich versuchen wir auch Schmerzen zu lindern und geben ggf. Medikamente. An das Sitzen müssen wir die Patienten aber auch wieder gewöhnen. Wir sind kein Krankenhaus sondern eine Reha-Klinik, deren Anspruch es ist, dass die Patienten die größtmögliche Teilhabe in Familie und Beruf und damit Lebensqualität erreichen. Das gelingt nicht, wenn wir die Patienten bei der kleinsten Belastung sofort wieder ins Bett legen. Wenn sich ein Patient nicht selbständig drehen kann, wird er regelmäßig nach einem entwickelten nötigen Zeitplan gedreht. Aber es müssen eben auch alle anderen Patienten versorgt werden. Da kann es auch mal zu geringen Wartezeiten kommen. Aber wir versuchen immer, zeitnah den Patienten aufzusuchen.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP wurde 7 mal operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives von der Klinik berichten. Meine Schwester ist nach 14 Wochen krankenhaus Aufenthalt davon 10 Wochen auf intensiv jetzt in die Reha Klinik gekommen hat noch 38 kg und soll zu den Anwendungen mit Rollator kommen die Wege dahin sind sehr weit. 3 Tage wurde sie mit Rollstuhl gefahren, jetzt soll sie die Wege mehrmals am Tag machen. Ich wünsche den Therapeuten das sie diese Krankheit mal auch bekommen. Damit sie sehen wie schwer es ist. Und nur mal zur Info sie kann auch noch keine Treppen steigen. Und Freundlichkeit wäre vielleicht auch mal angebracht.

1 Kommentar

Ravel am 03.09.2018

Haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass es in der Rehabilitation darauf ankommt, dass die Patienten selber aktiv sind? So ein Schwachsinn, wenn Sie sich darüber beschweren, dass Ihre Schwester die Wege zu Fuß machen soll... Ich rate dringend dazu, den gesunden Menschenverstand zu benutzen, bevor man so einen Müll in die Welt setzt

Ohne Rauch geht auch

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pausen sind wohl wichtiger als die Bedürfnisse der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das junge Personal ist nett aber
Kontra:
Hilflose Patienten sind sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin völlig geschockt. Es ist unglaublich die rauchenden Patienten haben dort einen Freifahrtschein. Wenn ich könnte würde ich hier ein Foto hochladen. In einer Klinik für Schlaganfall sitzen die Raucher direkt vor der Tür vor dem Schild Rauchverbot! !!! 10 Schritte vom Rauherpavillon entfernt und paffen und werden auch noch frech. Der Qualm zieht in den Aufenthaltsraum und das Personal geht ohne Kommentar vorbei und toleriert das. Von diesen Zuständen sollten die Krankenkassen erfahren und diese Ignoranten sowohl das Personal als auch die betreffenden Patienten nicht finanzieren. Andere müssen die Klinik vorzeitig verlassen weil die Fortschritte zu langsam gehen obwohl sie sich anstrengen und diese. ....... blockieren die Plätze die für Menschen sein sollten die Sie brauchen und zu schätzen wissen. Eine Ohrfeige für alle Angehörigen und vor allem für die bemühten Patienten!
Ich bin sehr enttäuscht und fassungslos.

1 Kommentar

QMB_T am 26.06.2017

Die Bedürfnisse unserer Patienten nehmen wir sehr ernst.
Leider gehört auch zu den Bedürfnissen mancher Patienten, weiter zu rauchen. Wir bieten Raucherentwöhnungskurse und Gesundheitstraining an, schulen entsprechend, wie gesundheitsgefährdend das Rauchen ist. Trotzdem steht es unseren Patienten frei, selbstbestimmt über ihr Leben und Ihre Gesundheit zu entscheiden. Wir haben nicht das Recht und sind auch nicht gewillt, die Patienten zu entmündigen. Leider sind viele Raucher rücksichtslos und ignorant und rauchen in Nichtraucherzonen, die expliziert ausgeschildert sind. Viele unserer Kollegen setzen sich dafür ein, dass nur die Raucherbereiche zum Rauchen genutzt werden, auch ich zähle mich dazu. Oft reichen aber Regeln, Hinweisschilder und persönliche Ansprachen leider nicht aus.
Trotzdem ist es nicht richtig, dass wir dieses Verhalten unterstützen.
Vielmehr ist es so, dass wir bei wiederholtem Zuwiderhandeln und Nichtbefolgen der Anweisungen, nur in Raucherbereichen zu rauchen, die Rehabilitationsmaßnahme von Patienten abbrechen können und dies dem Kostenträger dann auch mitteilen.
Es ist mühselig und schwer dagegen anzugehen und ich hoffe, dass Raucher besser die von Ihnen geschilderten Zustände verstehen.
Auch ich appelliere an die Raucher, dass viele schwerbetroffene Patienten nicht so einfach aufstehen und das Fenster schließen können, wenn Raucher gegen unsere Hausordnung und unsere Regeln verstoßen. Viele Raucher haben daran nicht gedacht und entschuldigen sich.
In keinem Fall sind hilflose Patienten sich selbst überlassen, sonst würden sie nicht so viele Fortschritte in unserer Klinik bei kompetenter Unterstützung durch den Pflegedienst und unter fachlicher Anleitung der Therapeuten machen. Der Ärztliche Dienst begleitet medizinisch und unterstützt auch diagnostisch den Rehabilitationsprozess jedes Patienten und über 86% (im Mai 2017 sogar 90,5%) sind zufrieden bzw. sehr zufrieden mit der Behandlung bei uns.

Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation der Klinik:
Das Personal ist nur Teilweise bemüht und eher überfordert genau wie die Ärzte.
Anstatt den Patienten zu Rehabilitieren, welches Ja Ziel einer Rehaklinik sein sollte, wird er durch die Ärzte lieber medikamentös ruhig gestellt weil es einfacher ist!
Weder auf Meinungen der Angehörigen sowie des Therapeutischen Personals, die den Patienten intensiver erleben als das Pflegepersonal oder die Ärzte, wird Wert gelegt oder aufgebaut!
Fazit: als Intensivpatient lieber eine andere Klinik!!!

1 Kommentar

QMB_T am 15.05.2017

Sowohl Ärzte, als auch Pflegedienstmitarbeiter und Therapeuten sehen es immer als ihre Aufgebe an, den Patienten so gut wie möglich zu fördern und zu rehabilitieren. Das ist tatsächlich unser Ziel. Kein Patient wird hier sediert oder ruhig gestellt. Das würde uns in unserer Arbeit nur einschränken.
Bei einem medizinisch notwendigen Eingriff jedoch liegt es sicher auch im Interesse des Angehörigen, dem Patienten so gut wie möglich Schmerzen zu ersparen und ihm ein entsprechendes Medikament zu verabreichen. Nach einem Eingriff oder einer OP benötigt sicher jeder Mensch eine gewisse Zeit, aufzuwachen bzw. zu sich zu kommen. Das könnte eventuell der Fall gewesen sein. Hier hätte der Arzt sicher den Angehörigen konkret aufklären können, wenn er gefragt worden wäre. Schade, dass man nur anonym meckert und damit dem Patienten durch den Angehörigen gar nicht geholfen wird.
Alle genannten Berufsgruppen untereinander stehen im Austausch über die besten rehabilitativen Maßnahmen des Patienten. Das Pflegepersonal kennt mindestens genauso gut die Besonderheiten und Empfindlichkeiten eines Patienten wie der Therapeut oder der Arzt, weil Mitarbeiter des Pflegedienstes den Patienten sogar Tag und Nacht betreuten.
Die geschilderten Wahrnehmungen des berichtenden Angehörigen entsprechen daher nicht dem tatsächlichen Ablauf des Geschehens, da sich dem Angehörigen meist nur eine Momentaufnahme bietet.

Nie wieder in diese Klinik !!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
personell unterbesetzt und überfordert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befand sich zur Früh-Reha nach einem Herzinfarkt in dieser Klinik. Sein Zustand hat sich während des Aufenthaltes in dieser Klinik dramatisch verschlechtert. Bereits bei der Aufnahme zeigte sich der desolate Zustand der Klinik. Aus einem Zweibett-Zimmer wurde mal eben ein Dreibett-Zimmer gemacht. Tagsüber gab es Baulärm.Am zweiten Tag wurde mir mitgeteilt, dass mein Mann gestürzt sei, und seitdem fixiert wird. An diesem Tag saß mein Mann mit Schmerzen im Rollstuhl fixiert. Dehydriert und mit Schmerzen sass er da in einem Raum und bat , sich hinlegen zu dürfen. Ich habe mehrere Schwestern daraufhin angesprochen. Alle erklärten mir, daß zuwenig Personal da wäre und es dauern könnte. Ich könnte meinen Mann ja in den Flur schieben. Nach 2 1/2 Stunden kam dann eine Schwester und bat uns um Mithilfe, da Sie allein wäre. Auf die Frage warum mein Mann so dehydriert wäre, kam die Antwort, dass er sich weigern würde, zu trinken. Während meiner Anwesenheit hat er eigenartigerweise getrunken. Auf meine Frage, ob er denn nach seinem Sturz geröngt wurde, konnte mir auch niemand beantworten. Letzendlich habe ich Ihn am dritten Tag aus dieser "sogenannten" Klinik herausgeholt. Drei Ärzte haben versucht , mich einzuschüchtern.Ich hatte beim zuständigen Amtsgericht die Betreung beantragt, aber noch keine Bestätigung hierüber erhalten. Deshalb pochten Sie darauf, daß mein Mann dortbliebe. Ich habe allerdings nicht locker gelassen und meinen Mann eigenverantwortlich in das vorherige Krankenhaus zurücktransportieren lassen.
Anbei möchte ich bemerken, daß der Status meines Mannes bei Einlieferung schon sehr gut war.
Er konnte bereits mit Hilfe am Rollator gehen, eigenständig essen,Fragen beantworten und sich unterhalten. Beim Verlassen der Klinik war folgender Status: Dehydriert, konnte nicht mehr am Rollator gehen, und völlig desorientiert.
Sein Zustand verbesserte sich nach Verlassen der Klinik schlagartig.

Nie wieder in diese Klinik!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

QMB_T am 04.12.2013

Auf unsere Baumaßnahmen, die zeitweise auch mit Baulärm verbunden sind, weisen wir bereits im Internet und an den Eingängen unserer Einrichtung hin und bitten um Verständnis. Ruhezeiten werden absolut eingehalten. Die Baumaßnahmen sind wichtig, damit wir zukünftig bessere Unterbringungen und einen noch höheren Standard anbieten können. Dabei kommt es vorübergehend auch einmal dazu, dass Patienten umziehen und kurzfristig ein Dreibettzimmer belegen müssen.
Nach dem Umbau wird es eine Dreifachbelegung nicht mehr geben.

Es ist ein Anspruch an uns als Rehabilitationsklinik, die Patienten/Rehabilitanden zu fördern und zu mobilisieren. Dabei sind Sicherungsmaßnahmen, wie beispielsweise ein Gurt im Rollstuhl, grundsätzlich nur einzusetzen, wenn die Notwendigkeit dafür besteht und der Sicherheit des Patienten dienen. Darüber hinaus werden diese stets kritisch geprüft und in Einvernehmen mit dem zuständigen Gericht vorgenommen.

Bei Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, selbstständig zu trinken, werden grundsätzlich die Einfuhr und Ausfuhr überwacht sowie die Laborparameter engmaschig kontrolliert. Ist die orale Flüssigkeitszufuhr nicht ausreichend, wird ggf. mit Infusionen oder anderen Maßnahmen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sichergestellt.

Unser Personalschlüssel ist ausreichend, kurzfristige Krankheitsausfälle werden schnellstmöglich kompensiert.

Angehörige sind im therapeutischen Prozess unsere Partner und werden in die Rehabilitation mit einbezogen. Dies ist in unserem Konzept beschrieben und im Internet auf unserer Homepage nachzulesen. Dort können Sie unter „Qualitätsmanagement“ auch die hohe Zufriedenheit der Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen sehen, die anonym ermittelt wird.

Schrecklichen Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1988   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Halbseitenlähmung d. Hirnschaden
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Jahr 1988 in dieser Klinik aufgenommen und absolut fehlbehandelt. Er erlitt im Jahr 1987 einen schweren Arbeitsunfall mit multiplen Verletzungen. Nach Koma und lange Phase des Genesungsprozesses verbrachte er 6 schreckliche Wochen in der Einrichtung. Falsche Medikamente wurden verabreicht unter Anderem sogar Placebos, er wurde nicht ernst genommen, wenn er über Schmerzen klagte. Keiner hat sich die Mühe gemacht, eine Röntgenaufnahme seines Kopfes vorzunehmen. Denn dann hätten die Verantwortlichen feststellen müssen, dass die Platte (Implantat Schädel) mehrfach gebrochen hatte und durch den unterschiedlichen Hirndruck starke Kopfschmerzen verursachte. Die Platte wurde zum späteren Zeitpunkt noch rechtzeitig ausgetauscht. Mein Mann ist in den vergangenen Jahren mehrfach in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen gewesen, aber nirgendwo war es so schrecklich, wie in Hessisch Oldendorf. Ich war dort damals öfter auf Besuch und hatte absolut keinen guten Eindruck von dem, was ich dort sah.... und mitbekam.

3 Kommentare

miraculix am 15.09.2013

So traurig das ist, wäre es trotzdem möglich bzw. wahrscheinlich, dass sich in den 25 Jahren einiges geändert hat, oder?

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lange ist es her, aber scheinbar noch aktuell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1998, ja, lange her, aber vergessen ... Nein. Kurzfassung: vor der Verlegung in diese Klinik war mein Angehörige kurz vor dem erwachen aus dem wachkoma. Nach fünf Wochen dort war das alles zunichte gemacht. Und durch Gespräche mit anderen Angehörigen viel ähnliches erfahren. Haben sie dann gegen den Willen der Klinik in eine gute Reha verlegt.

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QMB_T am 04.06.2013

Das tut uns sehr leid, dass Sie 1998 so schlechte Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten.
Seit dem hat sich viel verändert und es hat u. a. ein Wechsel der Klinikleitung stattgefunden.
2006 waren wir eine von 10 Pilotkliniken, die sich bundesweit der Prüfung durch KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH) gestellt haben. Bewertet wurde das interne Qualitätsmanagement in den Kategorien:
- Rehabilitandenorientierung,
- Informations- und Kommunikationswesen,
- Mitarbeiterorientierung
- Führung
- Sicherheit
- Qualitätsmanagement.
Bis heute stellen wir uns dieser Prüfung aller 3 Jahre, die einen immer größer werdenden Anspruch an uns stellt.
Das heißt, wir müssen nicht nur an unserer guten, von extern bestätigten hohen Qualität festhalten, sondern sie sogar steigern. Auch andere externe Zertifizierungsstellen, z. B. IQMG (Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH) bestätigen unsere gute Qualität. Dieses Institut hat uns das Zertifikat: "Exzellente Qualität in der Rehabilitation" verliehen.
Unsere anonyme Zufriedenheitsbefragung und die aktuellen Ergebnisse des Beschwerdemanagements bestätigen uns eine Zufriedenheit unserer Patienten/ Rehabilitanden und Angehörigen von über 80 %, die ihren Rehabilitationsaufenthalt in unserer Klink mit „gut“ und „sehr gut“ beurteilen.
Ganz aktuell waren Vertreter der Leistungs- und Kostenträger in unserem Haus, die spontan Rehabilitanden zu Ihrem Rehabilitationsverlauf fragten. Es wurde uns vom Kosten- und Leistungsträger übermittelt, dass alle von ihnen spontan Befragten das Wort „toll“ mehrfach fallen ließen und zu jeder Zeit wieder unsere Klinik für eine Rehabilitation mit guten Ergebnissen wählen würden.

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Katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu spät reagiert,vorher gut eingestellt gewesen,alles umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ging noch so)
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Neue Liquordrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 kam mein Partner nach neuem Shunt in diese baulich in die Jahre gekommene Klinik.
Er lag auf einer Intensivstation.Trotzdem fand ich ihn völlig durchnässt beim Besuch vor mit eiskalten Beinen ,stark schwitzend und stark zitternd.
Die Ärzte hatten die Medikamente einfach umgestellt.
Er hatte im Khaus schon geredet.
Danach ging nichts mehr! Dicker Infekt,nachfolgend mit Sepsis,Nierenversagen.Am Wochenende wird nur das nötigste gemacht.
Die Therapeuten beschweren sich,das er ja nicht mitmacht...
An einigen Tagen werden die Patienten gar nicht aus dem Bett geholt.Insgesamt gab es gerade mal eine Woche mit durchgehender Therapie.
Auf der Station gab es mehrere Fälle mit MRSA,welches sich auch in das 4 Bett Zimmer verbreitete.Test wurde nicht bei ihm gemacht,weil er ja austherapiert entlassen wurde.
Zum krönenden Abschluss wollte man ihm noch eine Trachealkanüle legen,damit er sprechen könnte.
Dann könne man nichts mehr für ihn tun,das Geschehen wäre laut Oberarzt zu lange her.
Nach 1 Monat fing mein Lebensgefährte an zu sprechen ,zu essen,seine Mobilität wurde immer besser und nach einem halben Jahr haben wir die ersten Laufübungen gemacht.

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NeurologischeKlinik am 16.11.2012

Da dem Bericht keine Hinweise zu entnehmen sind, um welchen Patienten es sich handelt, können wir auf die einzelnen Vorwürfe leider nicht so eingehen, wie es notwendig wäre. Tatsache ist, dass viele Angehörige in einer Klinik wie unserer genauso wie die Patienten einen Verarbeitungsprozess durchlaufen, der nicht selten auch zu Wut und unberechtigten Vorwürfen gegenüber den Behandlern führt. Dann ist eben alles "katastrophal" und "unhaltbar". Dass unsere Klinik nicht ganz so schlecht sein kann, wie der Nutzer hier beschreibt, sieht man an den kontinuierlich durchgeführten Patienten- und Angehörigenzufriedenheitsbefragungen. Im September 2012 bewerteten uns immerhin 84.3% mit "gut" oder "sehr gut". Die Ergebnisse seit 2008 sind auf unserer Homepage publiziert.

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extereme Qualitätsmängel in der Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau(63 J )wurde als Notfallpatient (23.02.--15.04.2012) mit schwerem Schlaganfall auf der Intensivstation der BDH Klinik Hessisch aufgenommen. Schon in der ersten Nacht fiel sie aus dem Bett, man hatte vergessen stabile Seitenteile am Bett anzubringen.
Am 4. Tag, immerhin noch auf der Intensivstation, fiel meine Frau von der Toilette mit dem Kopf auf die Fliesen, wobei sie sich eine Kopfverletzung zuzog. Man hatte sie, obwohl ihr Zustand dies nicht zuließ, dort alleine gelassen.
Kurz nach der Verlegung auf eine andere Station , fiel meine Frau aus dem Rollstuhl, weil man versäumt hatte, trotz mehrmaliger Erinnerung meinerseits, ihr den Therapietisch am Rollstuhl anzubringen. In der Folgezeit fiel meine Frau noch 2 mal von der Toilette, man hatte sie wiederholt alleine dort sitzen lassen, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen hatte, dass sie die Toilette nur mit einer Begleitperson besuchen darf. Dies sollte dem Pflegepersonal durchaus bewusst gewesen sein, es wurde aber trotzdem ignoriert. Beim letzten Sturz wurde von der verantwortlichen Schwester behauptet, dass sich meine Frau allein auf die Toilette begeben hätte. Diese Behauptung wurde später schnell widerlegt, es war wahrscheinlich eine Schutzbehauptung der Schwester.
Diese ganzen Vorfälle zeigen einen erheblichen Qualitätsmangel des Pflegepersonals auf.

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NeurologischeKlinik am 12.04.2012

Stürze lassen sich leider nicht in allen Fällen vermeiden, insbesondere wenn man es mit bedingt absprachefähigen Rehabilitanden zu tun hat. Die Alternative kann jedoch nicht sein, die Betroffenen zu fixieren, d.h. Ihnen Ihre Freiheit zu entziehen. Rehabilitation lebt davon, dass dem Rehabilitanden ein größt möglicher Bewegungsspielraum verbleibt. Das wurde auch im vorliegenden Fall so gehandhabt. Die Darstellung ist aber reichlich unsachlich, zu relevanten Verletzungen ist es nicht gekommen. Das Problem liegt wohl eher darin begründet, dass der Angehörige mit der bald anstehenden Entlassung nicht einverstanden ist und seinen Unmut auf solch unsachliche Weise äußert.

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Körperverletzung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2oo8
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
nie wieder diese Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte im September 2008 zwei schwere Hirnblutungen.
Er kam in die Johannes Wesling Klinik Minden(Intensivstation 14).Hier hat man es durch gute med.Versorgung und beste zahlreiche Therapien geschafft , trotz des schweren Krankheitsbildes,sein Leben wieder lebenswert zu machen.Mein Mann machte so erstaunliche Fortschritte,dass er nach nur sechs Wochen schon in eine Reha-Klinik sollte.Leider kam er nach Hessisch Oldendorf.Zuerst auf die Überwachungsstation:Hier war es noch mit der med.Behandlung und Betreuung okay!Ausser dass er wieder künstlich ernährt wurde,obwohl er schon selber wieder essen konnte.Dann kam er auf die Station1!!!Und hier begann das Leiden für meinen Mann.Nach 2 Tagen auf dieser Station war mein Mann kaum noch ansprechbar.Unerklärlich!Hatte man ihn ruhig gestellt,weil er in der ersten Nacht fast aus dem Bett gefallen war?
Der körperliche und seelische Verfall ging weiter.Auf meine Frage,was mit meinem Mann passiert,bekam ich die Antwort:"Ihr Mann ist AUSTHERAPIERT!!!"Und das schon nach einer Woche??? Ich konnte das nicht glauben und habe leider leider eine Verlängerung der Reha beantragt. Folgendes ist dann weiter passiert:
---Mein Mann wurde passend auf das viel zu kurze Bett "gekürzt"!Folge:Extreme Sehnenverkürzungen an beiden Knien.
---Mein Mann bekam kaum was zu Essen und zu trinken und therapeutische Behandlungen."Er schläft ja nur"!Folge:Er nahm in kürzester Zeit 20 Kilo ab,alle Muskeln erschlafften und sein seelischer Zustand war erbärmlich.
---Mein Mann wurde selten und wenn doch falsch umgelagert.
Folge:Wundlagerungen an den Füssen und schlimmste offene Wundstellen am Po!!!
---Mein Mann bekam bedingt durch den Katheder eine Harnwegsinfektion.Man gab Ihm Fieberzäpfchen!!!Erst als das Fieber zu hoch war und weiter anhielt,verordnete man Antibiotika.
---Mein Mann hat eine Zahnbrücke und diese 8 Wochen nicht getragen.Diese wurde ihm einfach ohne zahnärztliche Untersuchung eingesetzt!
Folge:Schmerzhafte Entzündungen an Gaumen und Zahnfleisch!!!
---Mein Mann ist weitsichtig und braucht eine Sehhilfe.Dieses habe ich dem Logopäden mitgeteilt und ihm die Brille ausgehändigt. Dieser vergißt es aber meinem Mann bei der logopädischen Therapien die Brille aufzusetzen!!!
Folge:Falscher Bericht."Mein Mann sei nicht in der Lage Dinge zu erkennen und zu benennen."Ja wie denn auch,wenn er nichts sehen kann!

Ich könnte noch mehr Mißstände in dieser Klinik aufzählen,aber die dafür benötigte Zeit verbringe ich jetzt lieber bei meinem Mann,der seit 2 Wochen in einem sehr guten Pflegeheim untergebracht ist.Hier wird er optimal versorgt! Die dort hervorragenden und kompetenten Therapeuten sind auf dem besten Wege,die durch Hessisch Oldendorf erworbene Defizite meines Mannes wieder wett zu machen!!!

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schaumburger am 26.01.2009

Wo haben die Leute nur solche Horrormärchen her? Vermutlich ist die Klinik auch noch für die Weltwirtschaftskrise verantwortlich!

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in diesem Jahr für 4 Wochen in der Klinik. Fazit: Es ging ihm während des Aufenthaltes immer schlechter. Zu den Therapien kann ich nichts sagen, da war ich nicht anwesend. Jedoch der Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten auf der Station war überwiegend untragbar. Außerhalb der Therapiezeiten wurden die Patienten im Rollstuhl in einen großen Raum an leere, kahle Tische gesetzt und blieben sich selbst überlassen. Er wurde oft über Mittag nicht zum Schlafen ins Bett gebracht, obwohl er völlig übermüdet war und im Rollstuhl schlafend in sich zusammengesunken war. Einmal habe ich ihn sogar schlafend mit dem Kopf auf dem Tisch gelegt vorgefunden. Wenn man das Pflegepersonal gebeten hat, ihn ins Bett zu bringen -auch abends- wurde man des öfteren damit abgefertigt, dass man ihn ins Bett bringe, "wenn es passe". Obwohl er über eine Magensonde ernährt wurde, saß er abends mit den Patienten, die Essen bekamen, in dem Raum (musste zusehen) und wurde -trotz völliger Übermüdung - erst ins Bett gebracht, wenn das Essen abgeräumt war und auch dann erst oft sehr viel später. Das Pflegepersonal hat überwiegend mit den Patienten kaum gesprochen und wenn, war der Ton oft sehr hart (Befehlston) , insbesondere, wenn es darum ging, dass er mithelfen sollte, wenn er aus dem Rollstuhl ins Bett gebracht werden sollte, was ihm aufgrund der Übermüdung oft nicht gelang. Körperhygiene wurde sehr lasch gehandhabt. Abends bestand diese oft nur aus Zähneputzen. Es ging ihm zusehends psychisch und physisch schlechter, er wurde stiller und weinerlich. Anfangs haben wir das hingenommen, da wird dachten, man sei ja auf die Reha angewiesen. Als es ständig bergab ging, haben wir für die Verlegung in eine andere Rehaklinik gesorgt. Dort angekommen, waren wir erschlagen von der Freundlichkeit und dem einfühlsamen Umgang mit den Patienten dort. Mein Vater fühlte sich dort schlagartig besser und wohler, da dort sowohl Pflegepersonal als auch Ärzte liebevoll mit den Patienten umgehen. Die Zimmer und Aufenthaltsräume in der neuen Reha sind im Gegensatz zu Hessisch Oldendort sind freundlich gestaltet. Das Pflegepersonal dort ist ständig anwesend, kümmert sich um die Patienten und spricht mit ihnen. Als er vor Hess. Oldendorf auf der Intensivstation war, hat er die letzten Tage vor der Verlegung in die Reha dort selbständig gegessen. In Hess. Oldendorf wurde er sofort wieder über die Magensonde ernährt. Als Begründung wurde angegeben, er könne nicht gut genug schlucken. Dies blieb dann die ganzen 4 Woche so. In der neuen Rehklinik hat er sofort wieder wieder richtige Nahrung bekommen und konnte allein essen und auch ohne Probleme schlucken. Pflegenotstand herrscht sicherlich überall heute, aber da wir nun den direkten Vergleich haben, kann man damit die Zustände in Hessisch Oldendorf nicht entschuldigen. Das war nur ein kleiner Ausschnitt der Zustände in Hessisch Oldendorf.

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TAFFI am 23.01.2009

Hallo Kahrola
Genau die gleichen Erfahrungen mußte ich auch machen.Nicht ich selber bin betroffen,sondern mein Mann.Habe auch eine Bewertung abgegeben,die ich zusammen mit mehreren Freunden verfaßt habe.Diese Freunde sind auch meine Zeugen,da sie sich alle selber eine eigene Meinung vor Ort über die haltlosen Zustände machen konnten!Ich hoffe,daß schnellst möglich der ach so tolle Ruf dieser Klinik Vergangenheit wird und damit vielen Patienten solche Behandlungen erspart bleiben.

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nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechtes pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter wurde einfach überall fixiert.sie haben immer gesagt das sie sehr aktiv ist und das sie sie nicht immer kontrollieren können.ja ich glaube sie hatten einfach keine lust,patient festschnallen und alles klar,aber am anfang hatte ich es geglaubt und zugestimmt,dann aber haben wir festgestellt das es ihr immer schlechter ging und dann habe ich es auch abgelehnt und es war besser.bitte nicht alles glauben was sie erzählen,sie wollen meiner meinung nach einfach alles für sich einfach machen.meine mutter kam von der mhh und dort wurde sie nicht fixiert.das pflegepersonal ist meiner meinung nach unfreundlich und faul, sie haben gesagt das alle patienten abends ihre pflege bekommen,das heisst zähneputzen, waschen, stuhlgang e.c.t. ,aber als ich zufälliger weise abends dort auftauchte war das aber alles garnicht so wie sie es gesagt haben,dann habe ich mich sogar mit den schwestern gestritten.ich habe auch erlebt wie andere patienten angeschrien wurden.man darf nicht denken,das sie schon alles machen werden und ihr besucht eure angehörigen nicht so oft.nein,nein.erst recht nicht,wenn der patient seinen bewusstsein noch nicht zurück hat.es gab natürlich auch wenige gute,aber halt zu wenig um wirklich forwärts zukommen.als meine mutter wieder nach der mhh verlägt wurde,weil sie sich richtig verschlechtert hat,hat man uns in der mhh gesagt das sie auch inzwischen den keim orsa hat.das muss sie in der reha hessisch oldendorf bekommen haben.unsere angehörigen waren alle nicht zufrieden und wir haben es abgelehnt sie irgendwann wieder dorthin zu verlegen.es gibts noch viele fälle was passiert ist,aber das reicht erst einmal.

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schaumburger am 10.12.2008

Totaler Quatsch! Man sieht, dass man es nicht jedem recht machen kann. Schade, dass das hier ein Forum der Unzufriedenen ist. Ich empfehle dem Verfasser dieser Bewertung mal das Studium der Homepage der Klinik. Wie man dort nachlesen kann, haben 2/3 der Patienten ihren Aufenthalt in der Neurologischen Klinik mit "gut" oder "sehr gut" bewertet. Aber es ist leider wie so oft in unserem Land, dass einige wenige Miesmacher den Ton angeben.

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Appoplex behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Pro:
Kontra:
miese Ärzte, keine psychische hilfe, schlechter überforderter sozialdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine freundin kam im zustand nach einem appoplex in diese klinik, als sie wieder entlassen wurde war ihr zustand schlimmer noch als zuvor. Sie hatte keinerlei selbstbewusstsein mehr und schwere depressionen die behandlung der psychischen folgen waren praktisch nicht existent.

2 Kommentare

schaumburger am 10.12.2008

Auch diese Bewertung ist leider sehr einseitig. Ich glaube, der Verfasser macht die Klinik für die schwere Krankheit seiner Freundin verantwortlich. Nochmals: Lest einfach mal die Homepage der Klinik. Hessisch Oldendorf ist eine gute Klinik mit überregional bestem Ruf. Ich kann sie nur aus vollem Herzen empfehlen.

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Pflege, Therapeuten und Essen super . Alles andere geht garnicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte und Psychotherapeuten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind SUPER. Sie sind es die Leistung in diesem Haus machen.
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
multipler Kleinhirninfarkt , Verschluss der arteria vertebralis links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus lebt von der guten Arbeit der Therapeuten. Ergotherapie und Physiotherapie sind mit mehr als 5 Sterne zu bewerten. Ausgenommen der Psychotherapie die leider nicht auf die einzelne Person eingeht, hier wird man vor veraltete Rechner gesetzt und darf veraltete Programme machen.

Essen ist für eine Klinik echt sehr gut. Man kann zwischen 5 Mittagsgerichten wählen, Frühstück und Abendessen ist leider ein wenig eintönig.

Visiten der Ärzte sind leider nicht das gelbe vom Ei, bzw. nicht mal das Papier wert auf dem Sie dann gedruckt werden.

Chefarztvisite wurde abgesagt mit der Begründung er habe keine Zeit.

Klinik an sich ist zum Teil sehr veraltet und Freizeitangebote gab es nicht. ( Schwimmbad war defekt, Freizeittreff war nicht geöffnet weil kein Mitarbeiter da war).

Nie wieder!!! Der Wunsch unseres Kindes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Der Umgang mit jüngeren Patienten ist nicht gegeben. Wir als Eltern waren steht's bemüht rund um die Uhr bei unserem Kind zu sein. Gerade wenn der Zustand noch sehr schlecht ist, schiebt man sie in einem Essensraum und das wars. So auch andere Patienten. Wir als Eltern waren besorgt um unser Kind. Fragen, Sagen durften wir nichts. Keine antworten oder man wurde dementsprechend abgestempelt und wurde persönlich im Entlassungsbericht. Was dort nichts zu suchen hat. Übergaben von einer auf die anderen Station folgen anscheind überhaupt nicht. Alles muss man erneut ansprechen. Was auch zwecklos war. Beschweren, macht kein Sinn, denn es geht um Kopfverletzung und das wurde unserem Kind zum Verhängnis. Denn dann heisst es, kannst du dich denn dran erinnern. Es mag sein das man sich nicht an das ganze Gespräch erinnert, aber an gewisse Aussagen, die unserem Kind sehr getroffen hat und Hilfe bei uns Eltern gesucht hat. Somit, wird das Wort einem im Munde umgedreht. Diagnosen, die beim Unfall aufgenommen und diagnostiziert wurden, wurden in der BDH nicht weiter untersucht. Das hätte sein müssen auf Anfrage des Krankenhauses in dem unser Kind aufgenommen wurde nach dem Unfall. Laut eines Arztes: alles könnte man nicht untersuchen, denn das gibt unser Bütge nicht her. Er fragte unser Kind, ob den was weh tut. Ja, da fehlen ein die Worte. Leider sind wir nur vom Hören und Sagen in diese BDH klinik gegangen. Das war ein Fehler. Therapeuten sind nicht ausreichend. Lob für die Physotherapie insbesondere Herr Salzwasser. Lob für Sprachtheraie Herr Klages und Koknitive Frührehabilation. Umgang mit Erziehungberechtigen Eltern ist anscheind dort nicht angebracht. Zu viele Fragen und Beobachtungen die man anspricht. Schlimm der Gedanke, das volljährige auf sich alleine gestellt sind. Ist man an einer weiteren ambulanten Therapie dort nicht interssiert, ( absoluter Wunsch unsers Kindes ) kann man nicht akzeptieren und man wird wieder persönl.

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QMB_T am 05.12.2017

Das gemeinsame Essen im Speisesaal der Station ist unter Anwesenheit unseres fachkompetenten Personals für die sozialen Kontakte unserer Patienten sehr wichtig. Auch wenn die Patienten den Stationsspeisesaal als Aufenthaltsraum nutzen, stehen sie unter Beobachtung bzw. werden sie betreut, es sei denn, deren Angehörige sind anwesend.
Natürlich finden Übergaben des Patienten von Station zu Station so organisiert statt, dass auch sämtliche Dokumente weitergeleitet werden. Trotzdem ist ein erneutes individuelles Gespräch mit dem Patienten und dessen besorgten Angehörigen sinnvoll, da der Patient Fortschritte macht und sich Rehabilitationsziele und Wünsche für den Patienten ändern. Der Rehabilitationsprozess muss somit neu thematisiert werden.
Auch für jüngere Patienten ist unser Freizeitangebot immer wieder sehr begehrt und unser entsprechend ausgebildeter pädagogischer Mitarbeiter geht spontan und individuell auf die vielfältigen Bedürfnisse der
Patienten/Rehabilitanden ein. Auch bieten wir den Angehörigen zusätzlich an, die dortigen Angebote gemeinsam mit ihrem Verwandten zu nutzen und z. B. auch an unserem Erzählcafé mit teilzunehmen. Vielleicht konnten Sie dies ja leider zeitlich nicht einrichten?
Unser Personalschlüssel ist absolut gedeckt, alle Planstellen sind voll und ganz besetzt, somit fehlt es auch nicht an Therapeuten.
Es ist nicht nur unser Konzept und Leitbild, es ist uns sogar sehr wichtig, Betreuer und Angehörige unserer Patienten in den Rehabilitationsprozess mit einzubeziehen. Deshalb sind direkte Gespräche mit Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten niemals unerwünscht und schon gar nicht sinnlos, es sei denn, man will als Eltern die Meinung anderer fachlich geschulter Mitarbeiter, die jahrelange Erfahrungen mit kognitiv eingeschränkten Menschen haben, nicht akzeptieren.
Aufklärung und fortführende Therapie ist gerade bei Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern sehr wichtig. Uns sind aber die Hände gebunden, wenn das von Seiten der Angehörigen abgelehnt wird.
Wie viele Patienten/Rehabilitanden ihre Rehabilitationserfolge unter der Förderung unseres kompetenten Personals ganz anders einschätzen als Sie, sehen Sie auf unserer Homepage unter den Einträgen: http://www.bdh-klinik-hessisch-oldendorf.de/ihre-reha/patienten-ueber-uns.php und im dort veröffentlichten Gästebuch, dies sogar mit ihrem Namen und nicht anonym.

Nicht empfehlenswert wenn man auf Hilfe angewiesen ist...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch super hilfsbereite Pfleger u Servicepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall u septischer schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist leider bereits das 2. Mal in diesem Jahr in dieser Klinik zur Reha u es hat sich kein bisschen verändert. Wir sind echt enttäuscht von so manchem Personal dort. In den 4 Wochen wo mein Mann jetzt dort ist, wurde er nicht ein einziges Mal geduscht. Es wird morgens gewaschen u die Haare mit einem Lappen abgewaschen.Das Telefon wird gerne mal oben auf die Lampe gestellt, da frag ich mich wie eine hilflose Person dort rankommen soll. Genauso die patzigen Antworten einiger Schwestern dort, wenn man sich traut um Hilfe zu klingeln und evtl noch beim Kaffeetrinken stört.
Und ganz furchtbar ist es wenn man in Isolation ist..da kommt selten mal jemand ins Zimmer und fragt ob alles ok ist.
Das Essen..hmmm..also appetitlich u lecker geht anders..
Eine Ärztin die die Angehörigen scheinbar für dumm hält und versucht aus dem Weg zu geh'n..
Therapien..hmmm..naja.. haben wir schon intensiver und erfolgreicher woanders erlebt..

1 Kommentar

QMB_T am 26.10.2017

Ihre geringe Zufriedenheit bedauern wir, alle angesprochenen Kritikpunkte hätte man jedoch zeitnah lösen bzw. erklären können, wenn Sie ein Gespräch mit verantwortlichen Personen vereinbart hätten. Auch das Qualitätsmanagement hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich oft spontan, ohne Terminvereinbarung Zeit für Angehörige mit ihren Sogen, ebenso für Patienten.
Generell bieten wir unseren Patienten das Duschen regelmäßig an, es sei denn, medizinische Gründe sprechen dagegen. Einige Angehörige stellen den Nachttisch so voll, dass manchmal kein Platz mehr für das Telefon ist. Will der Patient trotzdem telefonieren, reichen wir ihm das Telefon. Unsere Pflegedienstmitarbeiter machen zu unterschiedlichen Zeiten Pause, nie alle Mitarbeiter einer Station gleichzeitig zusammen. Auch wenn einige dann in ihrer Pause „Kaffee trinken“, sind wiederum andere mit der Versorgung der Patienten beschäftigt, die man immer ansprechen kann. Nicht immer ist der Pflegedienst in der Lage, jedem sofort zu helfen. Da müssen wir manchmal um Geduld bitten, auch wenn für den Besucher vermutlich der eigene Angehörige/Patient an erster Stelle steht.
Auch wenn Patienten isoliert sind, erhalten sie ihre Therapien.
Wenn Besuch anwesend ist, nehmen wir Rücksicht und versuchen, die Privatsphäre nicht zu stören. Natürlich gehen wir davon aus, dass sich der Patient per Schwesternklingel meldet bzw. sich der Angehörige bemerkbar macht, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Ist der Zustand des Patienten überwachungspflichtig, überprüfen wir sein Wohlbefinden natürlich häufiger, auch wenn Besuch anwesend ist.
Unsere Ärztinnen und Ärzte stehen immer, am besten nach einem vereinbarten Termin für Gespräche mit dem Betreuer/Angehörigen zur Verfügung. Aus dem Weg gehen sie bestimmt niemandem, aber alle Patienten einer Station sind eben zu betreuen.
Dass Therapien in anderen Kliniken intensiver und erfolgreicher waren, ist sicher auch vom Zeitpunkt der Behandlung und von der Tagesform und Motivation des Patienten abhängig gewesen. In der BDH-Klinik steht jedem Patienten eine große Vielfalt unseres Therapieangebots zur Verfügung, berücksichtigt wird immer auch die individuelle Situation des Patienten.
Anonymen Beschwerdeführern kann man nur schwer ganz individuelle Sachverhalte erklären. Es ist hilfreicher, Probleme zeitnah konkret vor Ort anzusprechen, gemeinsam mit uns zu lösen und damit dem Patienten/Ihrem Angehörigen direkt zu helfen.

Unschönes aussortieren von Mitarbeitern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Umgang mit kranken Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn man krank wird und einige OP`s anstehen wird man sehr schnell abgeschoben.
Ich habe dort eigentlich immer gerne gearbeitet weil das Klima zumindestens in unserer Schicht total super war was man von der anderen Schicht in der man nur gegeneinander gearbeitet hat nicht sagen kann.
Nach einer verkorsten OP wurde ich erneut krank geschrieben. Von der Pflegedienstleitung wurde mir dann mitgeteilt das ich mir keine sorgen machen müsse wegen meinem Arbeitsplatz.
Dennoch erhielt ich dann recht schnell eine Einladung vom MDK weil jemand in die Welt gesetzt hat das ich nicht wirklich krank sei. Das wurde aber vom MDK nicht bestätigt.
Die Zeit verstrich ins Land. Es gab Zeiten da konnte ich arbeiten und dann musste ich leider wieder operiert werden. Immer wieder wurde mir gesagt das ich mir um meinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen müsse.
Dann bekam ich Post das man eine Äussereung von meinem Arzt haben wollte. Ohne hintergedanken bekam man die dann auch.
Dann ging alles ganz schnell und ich erhielt die Kündung.
Inzwischen weiß ich das ich nicht die einzige bin mit der so verfahren wurde was gerade in einer Klinik sehr schade ist. Wer dort arbeitet krank und nicht gleich wieder fit wird, muss damit rechnen auf unschöner weiser aussortiert zu werden. Man verspricht dann zwar vieles aber nichts von dem passiert oder wird von Klinikseite aus gemacht. Es ist jetzt zwar schon einige Jahre her aber an der Art scheint sich nichts geändert zu haben.

1 Kommentar

ma_HO am 18.05.2017

Im Laufe meiner Tätigkeit (über 25 Jahre) in der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf habe ich in meinem Arbeitsbereich (über sehr lange Zeit im Therapiebereich, jetzt in der Verwaltung) als auch bei einigen Kollegen im Pflegedienst eher erlebt, dass viele Kollegen im Krankheitsfall, auch nach wiederholter und längerer krankheitsbedingter Abwesenheit größtmögliche Unterstützung zur Wiedereingliederung bekommen haben.
Wenn hier einem Kollegen oder einer Kollegin gekündigt wurde, muss es andere triftige Gründe gegeben haben.

Nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (besser kein Kommentar)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Angenehme Unterbringung)
Pro:
erfreuliches Klima
Kontra:
Wenig Interesse an medizinischer Fortbildung
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einlieferung erfolgte nach akutem Schlaganfall. Die MHH hatte vorsorglich eine Klinik ausgesucht, die auch für "jüngere" Patienten geeignet schien.
Die Aufnahme war erfreulich ja fast erfrischend und die Therapie begann quasi mit der ersten Minute. Leider dauerte die aber nur ca. 1 Woche.
Da wurde ich nämlich GEGEN MEINEN WILLEN weitergereicht, weil man dem Klinikpersonal die "körpernahe Behandlung" eines HIV+ Patienten nicht zumuten wollte. (Zitat Dr. Gobiet)
Diese Diskriminierung habe ich damit bezahlen dürfen, dass ich in den Lindenbrunn Coppenbrügge zur weiteren AUFBEWAHRUNG weitergereicht worden bin. Eine Therapie fand hier nämlich nicht statt.
Wie ich erfahren konnte, ist Dr. Gobiet nicht an AIDS verstorben auch keiner seiner Mitarbeiter.

1 Kommentar

QMB_T am 15.05.2015

Herr Dr. Gobiet leitet bereits seit 12 Jahren die Klinik nicht mehr. Somit ist es unglücklich nach so langer Zeit, eine Bewertung abzugeben, ohne zu wissen, wie sich die Klinik jetzt entwickelt hat und eine Zumutung diese jetzt lesen zu müssen.

Sie können sicher sein, dass die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover, dem Fortschritt der medizinischen Wissenschaft verpflichtet ist. Behandlungsmöglichkeiten werden durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter ständig verbessert. Mit den Patienten bzw. Rehabilitanden und deren Angehörigen werden realistische Behandlungsziele vereinbart auf der Basis des Vertrauens.
Wir sind für alle Menschen da, die uns brauchen und setzen uns dafür ein, dass jeder die bestmögliche Förderung erhält, unabhängig von der Schwere der Erkrankung, mit welchen Vorerkrankungen sie in die Klinik gekommen sind und unabhängig ihrer Herkunft. Dies ist übrigens auch im Leitbild der Klinik festgeschrieben, das im Internet publiziert ist.
Die hohe Zufriedenheit unserer Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen bestätigt diese Aussagen.

Schlaganfall, wie können wir als Angehörige unterstützen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie in Punkt Kontra erwähnt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wir haben nur sehr wenig Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nicht sehe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Information)
Pro:
Therapie scheint sehr gut zu sein
Kontra:
Angehörige werden nicht sehr gut in den zukünftigen Ablauf mit eingebunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf dieser Seite schon zweimal meine Meinung mitgeteilt, leider taucht sie nicht auf, warum?

3 Kommentare

Fritz28 am 04.05.2012

Hier mein Anhang:
Mein Bruder ist seid Ende März in Hessisch Oldendorg und die therapeutische Behandlung ist sehr gut. Was mich stört, auf der Station scheint das Pfegepersonal überfordert zu sein. Keine Zeit den Patienten auf die Toilette zu bringen, obwohl doch gerade dieser normale Ablauf dazugehört um wieder in das normale Leben zurück zu kehren. Mein Bruder fühlt sich in seiner Intimsphäre gestört und das kann ich sehr gut verstehen. Auch wenn das Pflegepersonal oft überfordert ist, der Patient muss doch eigentlich an erster Stelle stehen. Meine Schwägerin ist Krankenschwester und sie versteht es nicht, dass in einer Reha-Klinik nicht alles getan wird um den Patienten und dessen
Angehörige so viel Unterstützung und Hilfe zu gegeben um mit dieser neuen Situation zurecht zu kommen.

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Angehörigenhilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zwischenmenschliche Beziehung fehlt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig mündliche Info)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflege ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Info)
Pro:
Pflege ist gut
Kontra:
Angehörige wenig erwünscht
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige eines Patienten mit Hypoxischen Hirnschaden im Wachkoma habe mich nicht wohl gefühlt, ich wurde grundsätzlich aus dem Zimmer geschickt wenn an dem Patienten gearbeitet wird,obwohl es für einen Patienten in diesem Zustand doch förderlich wäre wenn eine vertraute Person an der Pflege und Betreuung teilnehmen würde. Mir als betroffene Angehörige fällt es auch sehr schwer mit dieser Situation klar zu kommen, aber ich habe in dieser Klinik nie erfahren dürfen das auch für die Angehörigen jemand mal ein offenes Ohr hat, ich fühlte mich dort wie Luft und manchmal auch störend. Man muß dort wohl für jedes Gespräch ein Formblatt ausfüllen, um etwas beachtung zu bekommen was man sich aber auch alles erlesen muß,mündliche Informationen erhält man dort nicht.Ich bin froh wenn mein Angehöriger dort entlassen wird und ich wieder aktiv an seiner Pflege und Betreuung teilhaben kann.

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QMB_T am 31.08.2011

Rückmeldung und Kommentar der Qualitätsmanagementbeauftragten(QMB) der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

Nach Absprache mit den Therapeuten können Angehörige an der Therapiebehandlung teilnehmen, sofern sie selbst Betreuer sind bzw. dieser zugestimmt hat. Angehörige der Mitpatienten/Zimmernachbarn werden dabei aus dem Zimmer gebeten, um den Datenschutz zu gewährleisten.
Bei der pflegerischen Versorgung der Patienten beziehen wir die Angehörigen gern mit ein und leiten sie an. Angehörige werden in der Regel nur gebeten, das Zimmer vorübergehend zu verlassen, wenn gleichzeitig Zimmernachbarn versorgt werden und die Intimsphäre der Patienten gewahrt bleiben muss.
Die Mitarbeiter unserer Klinik sind jederzeit ansprechbar, jedoch sollte für ausführlichere Gespräche mit Arzt, Sozial- und Pflegedienst und mit den Therapeuten ein Termin ausgemacht werden. Dazu dient als zusätzliches Mittel der Kontaktaufnahmebogen. Er ist ein zuverlässiges Instrument, um jedem Kontaktwunsch nachzukommen.
Außerdem stehen unsere Psychologen jedem Angehörigen in der oft schwierigen neuen Situation in Gesprächen zur Verfügung. Auch in unserer Angehörigengruppe kann man sich mit ähnlich betroffenen Angehörigen und unserem Fachpersonal austauschen. Unser Sozialdienst gibt Angehörigen fachliche Unterstützung bei allen Belangen, die diesen Bereich betreffen.
Wir bieten Vieles an, nutzen müssen Sie es. Kommen Sie gern auf uns zu.
Auch ich als QMB stehe jedem Angehörigen für ein offenes Gespräch zur Verfügung, wenn zu unserem ausführlichen Informationsmaterial noch zusätzliche Auskünfte gewünscht sind bzw. wenn Sie Kritik äußern wollen. Ebenso stellt auch unser Personal an der Information (Zentrale) Kontakte zu anderen Mitarbeitern her und informiert Sie gern.

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als Patient ohne Verwandtschaft ist man dort verloren

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege und Ärztliche Versorgung unzureichend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?....dafür hatte niemaND zEIT)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche med. Behandlung ?....Diagnosen auf 5 Meter entfernung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (was wird dort Verwaltet ?........)
Pro:
Therapien
Kontra:
Pflege und Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärtze auf Station 1 sehr unfreundlich wobei eine Ärtzin eher den Eindruck vermittelt Veterinärin zu sein. Diagnosen wurden auf 5 Metern Entfernung gestellt.
Pflegepersonal gibt sich Mühe ist aber ziemlich überfordert weil ständig unterbesetzt.

Die Therapien sind Spitzenklasse.
Vielen Dank an
Physiotherapeut SERGEY......Du bist der beste!!!!
Ergo Fr. Plomka........
kognitive Reha...Fr. Chadwick....
und die komplette Hauswirtschaftsabteilung.

Sie haben alle beste Arbeit geleistet.


kurz und knapp.......
Therapien hui...........Ärtze und Pflege pfui



Nachdem meine Frau 3 Wochen in der BDH Klinik war und wegen einer Shunt OP die Reha unterbrechen musste wollte sie unter keinen umständen mehr zurück in diese Klinik. Mittlerweile ist meine Frau in Bad Bevensen......sie macht weiter große Fortschritte und fühlt sich dort auch sehr gut aufgehoben.....

Gute Therapien,schlechte Verwaltung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Therapie
Kontra:
Schlechte Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im September 2009 nach schwerem SHT als Privatpatient in diese Klinik verlegt.Leider wurde er nach 3 Tagen ohne Rücksprache mit mir als Angehörige bzw.Ehefrau auf eine normale Station verlegt.Das zog einige unerfreuliche Telefonate mit der Verwaltung nach sich, obwohl die Kostenübernahme der privaten Krankenkasse vorlag.Eine Entschuldigung bzw.nachvollziehbare Erklärung haben wir auch nicht erhalten.....

Die Therapien und die Therapeuten sind sehr qualifiziert und auch auf die Anliegen meines Mannes (z.b.Schwindel bei bestimmten Übungen)eingegangen.
Haben sogar Tipps für die Zeit nach der Klinik mit auf den Weg gegeben..Klasse.

Man sieht ,dass die Klinik in die Jahre gekommen ist.....was man wahrscheinlich nicht der Klinik anlasten kann, da ja überall die Reha ,-Kliniken vom Sparzwang bei Instandhaltung betroffen sind.

Das Personal auf der Privatstation sowie auch in der Cafeteria etc.war durchweg sehr nett.

1 Kommentar

mone73 am 23.02.2010

Das finde ich jetzt aber merkwürdig.Seit wann gibt es in HO eine Privatstation? Habe dort mal gearbeit und zwar sehr gerne. Dort ging es sehr Familiär zu.
Wenn jemand auf eine normale Station verlegt wird sollte man sich doch eigentlich freuen. In HO kommt es immer auf den Gesundheitszustand an auf was für eine Station man kommt. Kann ja sein das sich etwas geändert hat.

Empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam hierher zur Reha nach Hirnblutung. Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden bei Ärzten und dem Personal; auch hatte ich den Eindruck, dass sich Mühe gegeben wurde, meinen Mann zu sehen und nicht nur die Diagnose. Mein Mann war etliche Wochen hier und hat stetig Fortschritte gemacht.

Speedy Conzales

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten waren sehr freundlich,hilfsbereit und kompetent.
Für jedes Anliegen hatte man ein offenes Ohr.

Das Zimmer und das Badezimmer (nicht behindertengerecht) waren nicht auf dem neuesten Stand. Aber es wurde täglich gereinigt und es war sauber.

Das Essen war im Gegensatz zu anderen Rehakliniken (Morgen- und Abend-Büfett, schmackhaftes Mittagessen) leider auf Krankenhausniveau.

Aber man war ja nicht des Essens wegen in dieser Klinik. ????

Ich hatte jedenfalls für mich etwas nach Hause nehmen können.

Vielen Dank für die Unterstützung.

Bewertung der Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht gute Klinik, mit guten Ärzten und sehr nettem hilfsbereiten Personal. Mein großer Dank geht insbesondere an alle Ärzte, die mich behandelt haben und die freundlichen Pfleger, Therapeuten von der Station 2 die täglich super Arbeit leisten. Danke an die Therapeutinnen: Ulrike, Dana und Nele. Großen Dank an die Pfleger: Volker und Alex, sowie an die Anna vom Menüservice, die mich immer gut versorgt hat.

Patientin Gertrud M.

Erste Reha positiv überrascht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Evtl bei der Therapie Planung auf die Zeit achten, da man teilweise keine fünf Minuten zwischen den therapien hatte...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio???? Schwestern auf der Station 3????..
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatztes aneurysma und während der op zwei Schlaganfälle.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es die erste Reha.. Die Therapeuten waren alle super nett. Klar wurden durch corona nicht alle Anwendungen(die die Klinik sonst normal anbietet) durch geführt.
Ich kann nix negatives über das Essen sagen, auch das Personal im Speisesaal war nett und hilfsbereit. Man konnte sich selbst für eine Woche das Essen aus suchen und es war für jeden was dabei.
Auch das Zimmer war gut.. Und es war alles sauber.
Die Schwestern auf Station 3 waren auch alle nett und lieb und hilfsbereit , hatten immer ein offenes Ohr für jemanden.
Die Physio therapie hat mir persönlich viel gebracht und die beiden Therapeuten hab ich es auch zu verdanken das ich ohne Rollator nach hause gekommen bin. Auch wenn ich bei der Therapie teilweise an meine Grenzen gegangen bin???? oder an meinen Verstand gezweifelt habe, wenn ich rechts links vertauscht hatte..dann haben wir zwischen durch gelacht ????
Wie gesagt im großen und ganzen waren alle Therapeuten sehr nett und hatten auch immer ein offenes Ohr für jemanden.

Wenn ich müsste, würde ich wieder kommen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsmedizinische Belastungserprobung nach Schlaganfall und Bandscheibenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer Reha-Maßnahme für 12 Wochen in dieser Klinik. Die teilweise negativen Bewertungen kann ich so nicht nachvollziehen. Die Belegschaft ist sehr freundlich, hilfsbereit, fachlich kompetent und immer bestrebt, sich um die Belange der Patienten / Rehabilitanden zufriedenstellend zu kümmern. Auch hatte ich das Gefühl, seitens der Therapeuten sehr ernst genommen zu werden und immer in "Guten Händen zu sein".

Mein Zimmer war absolut okay und sauber. Das Essen war sehr abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft. Jeden Tag wurden mehrere Menüs angeboten.

Ich habe während meines Aufenthaltes einen Verbesserungsvorschlag bezüglich der Nutzung der Patientenwaschmaschine und des Patiententrockners gemacht, welcher dankbar angenommen und umgesetzt worden ist. Also auch auf etwaige Kritik wurde eingegangen und nach Lösungswegen gesucht.

Lediglich zwei Punkte habe ich zu bemängeln:

1. Bei meinem behandelnden Arzt hatte ich das Gefühl, dass dieser mir nicht zuhört. Er fiel mir permanent ins Wort und ließ mich nicht ausreden. Dessen geschuldet, kam es auch zu einigen Missverständnissen.

2. Das WLAN ist echt schlecht. Größtenteils nur in den öffentlichen Bereichen zu empfangen und dieses auch mit einer zu geringen und nicht mehr zeitgemäßen Geschwindigkeit. Dafür dann auch noch 30 € pro 30 Tage zu verlangen ist schon echt happig!

Sicherlich kann niemand perfekt sein und es wird immer noch etwas zu bemängeln geben, aber trotz erschwerter Rahmenbedingungen (ich war zur Zeit des deutschlandweiten Corona-Lockdowns in dieser Klinik), habe ich mich sehr wohl gefühlt und würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

Viele gute Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Borreliose mit Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Jahr bin ich an Borreliose erkrankt, die eine vollständige Lähmung beider Beine verursachte.
Nach Aufenthalten in mehreren Kliniken wurde ich im September 2019 Patient der Reha Klinik Hessisch Oldendorf. Nach 4 Monaten wurde ich entlassen und kann in der Rückschau der Klinik das Prädikat "gut" zuerkennen. Erst in Hessisch Oldendorf bekam ich einen Begriff davon, was Reha in der guten Praxis wirklich bedeutet. Hier wurde ich ausreichend ernährt, um die Therapien überhaupt körperlich durchstehen zu können. Die Therapien selbst waren jeweils nach den Fortschritten individuell aufeinander abgestimmt, was sehr wichtig ist.
Das Pflegepersonal war durchweg kompetent und hilfsbereit, die Therapeuten gut geschult und einfühlsam.
Den Pflegerinnen, die mir in persönlich schwierigen Situationen geholfen haben, gilt nochmals mein herzlicher Dank.

Komme gerne wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nichts Negatives sagen. Behandlungen waren gut. Ärzte ebenso. Leider ist man (als Gehbehinderter)ohne Auto am Wochenende an die Klinik gebunden. Mittagessen ist leider nicht umbedingt gut. Frühstück und Abendbrot gehen durch. Aber man kann es nicht jedem Recht machen ;)
Zimmer war gut. Einzelzimmer mit Fernseher und Badezimmer. Personal und Therapeuten bemüht und sehr freundlich.
Ansonsten hat es mir selber schon was gebracht. War nur 3 Wochen dort. Ich komme gerne wieder. Dann aber mit Auto.

Hevorragende Klinik mit kleinen Abstrichen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kleine Abstriche bei ärztlicher Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapien und pflegerisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kleine Abstriche)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit hervorragendem Therapieangebot und hochmotivierten Therapeuten, einer sehr guten Verpflegung und einem tollen Freizeitangebot (Spielen, Bowling, Ausflüge). Zimmer sind in einem ordentlichen Zustand, werden jeden Tag gereinigt. Die pflegerische Versorgung ist zum größten Teil sehr gut. Dagegen kommt die ärztliche Betreuung zu kurz, man fühlt sich manchmal wie am Fließband abgefertigt und auch die Art und Weise wie Informationen weitergegeben wurden ließ teilweise etwas zu wünschen übrig. Positiv empfand ich auch, dass man vom ersten Tag an mit Namen angesprochen wurde, trotz der vieler Patienten. Zusammengefasst kann man aber sagen, dass das Positive überwiegt und die Klinik absolut weiterzuempfehlen ist.

Von 0 auf 60 %

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement überall
Kontra:
Chronische Unterbesetzung des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007/2008 für insgesamt 12 1/2 Monate als Patient mit einer sehr hohen pflegeintensiven Nervenerkrankung (totale Körperlähmung) in der Neurologischen Klinik Hess. Oldendorf. Ich kann berichten, daß sich die Pflegekräfte auf den von mir belegten Stationen "Überwachung 1" und "E" alle erdenkliche Mühe gegeben haben, mir das eingeschränkte Leben wieder lebenswert zu machen.
Gleiches gilt für alle Therapeuten und besonders für die behandelnden Ärzte. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und konnte die Klinik am Rollator laufend verlassen.

GUTE WAHL !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 / 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aus meiner Sicht geht es nicht besser !!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Neuropädagogik
Kontra:
Fällt mir nichts ein !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit Februar 2007 in stationärer Behandlung in der Klink Hessisch-Ordendorf. Nun ich kam hier allerdings in einem sehr schlechten Zustand nach einem schweren Autounfall an und begann mein Leben hier komplett neu. Jetzt fast zwölf Monate später muss ich sagen, es war das Beste was mir passieren konnte. Ich lag direkt nach meinem Unfall auf einer Intensivstation eines anderen Krankenhauses und wurde dann direkt nach Erreichen eines gewissen gesundheitlichen grades nach Coppenbrügge überwiesen. Dort wurde dann nach einer gewissen Zeit (ca. 4 Wochen) entschieden, dass ich meine Reha in Hess. Oldendorf machen soll.

Gut aller Anfang ist schwer und nach einigen Eingewöhnungstagen hatte sich die neue Umgebung an mich und ich mich an die neue Umgebung gewöhnt. Jetzt nach so vielen Wochen kann und muss ich sagen, dass hier nichts dem Zufall überlassen wird. Meine Therapien wurden von meinem behandelnden Arzt reiflich überlegt und genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Auch von Mitpatienten hörte ich über ihren Therapieplan genau das gleiche. In haargenau problembezogenen Therapien, egal ob nach Schlaganfall, Autounfall Arbeitunfall oder irgendeiner anderen Erkrankung in neurologischer Hinsicht, wird genau auf die Problematik eines Jeden eingegangen und man ist wirklich nicht nur eine Nummer auf einem Bogen oder Formular. Auch habe ich hier im Forum schlechtes über den Sozialdienst in der Klinik gelesen. Auch das ist nicht wahr, oder besser gesagt, ich bin da anderer Meinung. Egal was, der Sozialdienst steht kompetent mit Rat und Tat zur Seite.

Was ich als letztes sagen möchte ist, dass auch das essen hier (drei Mahlzeiten pro Tag plus jeglicher denkbarer Früchte zum Mitnehmen für den Hunger zwischendurch) wirklich ausgezeichnet ist. Natürlich sind wir alle in einem Krankenhaus und werden von einer Küche versorgt, die es nun mal nicht allen Recht machen kann. Im Großen und Ganzen kann man sich allerdings nicht beschweren .

Lieben Gruß an alle, die hier her kommen möchten...GUTE WAHL!!!

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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PERFEKTES THERAPIEZENTRUM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
top Atmosphäre +Therapieintensität
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Patient der Klinik. Ich bin hier auf Anraten meiner Klinik in Berlin zur AHB und habe bewußt die weite Entfernung in Kauf genommen, weil mir mitgeteilt wurde, dass diese Klinik langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Gehirnschäden hat, sehr gute Erfolge zu verzeichnen hat und weil sie sowohl ein großes Spektrum als auch jede Phase von Gehirnschädigungen/-erkrankungen abdeckt. UND SO IST ES AUCH!
Es werden hier alle Schweregrade von Schlaganfallpatienten und Unfallopfer behandelt. Also alles Menschen jeden Alters, die plötzlich und unerwartet aus ihrem täglichen Leben gerissen wurden. Die Klinik bietet eine hohe Vielfalt und Intensität von Therapiemöglichkeiten. Es werden hier in hohem Umfang die Bereiche Wasseranwendungen, Neuropädagogik, Krankengymnastik, Ergotherapie, Sprachtherapie, berufs- und schulbegleitende Schulungen, Neuropsychologie (Konzentration/Aufmerksamkeit), Computertraining in allen Bereichen/Programmen, Hauswirtschaft, Holz- und Metallwerkstatt angeboten.

Die massive Häufung von schweren Schicksalen könnte einen zunächst erdrücken. Aber es ist genau andersherum: Schnell bekommt man mit, mit welch ungewöhnlicher Intensität und Geduld die jeweiligen Therapeuten jeden einzelnen Patienten auf seinem jeweiligen Leistungsstand aufnehmen und in täglicher Sysiphusarbeit zu jedem noch so kleinen Fortschritt führen und bis zur bestmöglichen Genesung begleiten. Dies erfolgt in stets freundlicher entspannter Atmosphäre, die Therapeuten sind jederzeit ansprechbar, setzen Wünsche/Bedürfnisse sofort um. Ich selbst habe noch nicht einen unfreundlichen Therapeuten erlebt. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Ich selbst bin zum Glück relativ mobil, bin also nicht auf fremde Hilfe bei Körperpflege, Anziehen oder Essen angewiesen. Zu dem Pflegepersonal kann ich daher keine Einschätzung abgeben. Aber die Therapeuten sind hochmotiviert, sehr gut ausgebildet und arbeiten in einem perfekt abgestimmten Team miteinander.

Für die Freizeitgestaltung bieten 2 Sozialpädagogen Raum für z.B. Internet, Gesellschaftsspiele, Gespräche, Filmabende, Ansprache - also für therapieunabhängigen sozialen Kontakt der Patienten untereinander, Ausflüge ins Umland werden angeboten.

Die Klinik selbst ist sehr schön gelegen, eingebettet im Weserbergland, angebunden an einen kleinen ruhigen Ort. Wäre man nicht krank, könnte sogar ein Urlaubsfeeling aufkommen. Störend wirkt sich lediglich, zumindest bei längerer Aufenthaltsdauer auf der Station der "Mobilen Patienten", die recht einfach gestaltete Unterbringung aus. Hauptsächlich 2-Bettzimmer geben keinen Raum für Rückzugsmöglichkeiten oder Privatsphäre. Da hofft man stets auf einen netten Zimmernachbarn. Das Problem wurde aber erkannt. Derzeit werden diverse Bereiche renoviert. Das Essen ist gut und reichhaltig.
Im Ganzen gesehen sind kleinen Punkte aber nebensächlich. Wichtig ist mir allein der Heileffekt - und der ist hier GARANTIERT!

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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