m&i Fachklinik Enzensberg

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Höhenstraße 56
87629 Füssen
Bayern

192 von 236 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Völlig unzureichende Rehabilitation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundlicher und hilfsbereiter Stationsarzt
Kontra:
Nicht leitliniengerechte Behandlung nach Schlaganfall
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit schwerer globaler Aphasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Außerordentlich schlechte Kommunikation mit Angehörigen. Völlig unzureichende Therapien, lediglich 2x wöchentlich Logopädie bei schwerer Globalaphasie nach Schlaganfall, Physiotherapie hauptsächlich im Zimmer, ohne Gehtraining. Völlig unzureichende Information durch den Sozialdienst bezüglich der weiteren Pflege nach Entlassung. Überheblicher und unkooperativer Oberarzt. Bei nicht sprachfähigem Patienten keinerlei Einholung von Informationen bei den Angehörigen oder bei der vorbehandelnden Akutklinik bezüglich der Krankheitsvorgeschichte. Unterbringung im Zweibettzimmer. Toilette auf dem Gang, so dass geheingeschränkter Patient nicht allein zur Toilette gehen konnte. Der Zustand des Patienten war nach Abschluss der fünfwöchigen Rehabilitationsbehandlung deutlich schlechter als bei Aufnahme. Viel zu wenig Mobilisation des Patienten.
Zusammenfassend völlig unzureichende Rehabilitationsmaßnahme nach Schlaganfall.
Kein Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen und dem Sozialdienst

1 Kommentar

AHeim am 11.12.2024

Sehr geehrte/r Mix37,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung als Angehöriger eines Patienten. Wir bedauern, dass Sei mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden sind und bieten Ihnen gerne einen persönliches Gespräch dazu an. Wir hatten während des Aufenthaltes in unseren Augen einen guten Austausch miteinaner hatten und nicht den Eindruck hatten, dass Sie unzufrieden waren.

Mit den besten Wünschen für Ihren Angehörigen und Sie

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Frechheit des Jahrhunderts

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Erkenntnis
Kontra:
Menschlicher Umgang
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als alleinerziehende Mutter von vier Kindern , habe ich ein ganzes Jahr an Vorbereitung, Organisation , Geld und Kraft benötigt um mir einen 4wöchigen Aufenthalt in der Schmerzklinik Enzensberg freizuschaufeln. Ich habe selbst eine Pflegefachkraftausbildung und bin zuletzt mit nicht wenig Hoffnung an ein kompetentes, engagiertes Fachpersonal herangetreten. So dachte ich zumindest.
Mir wurde ein Aufenthalt mit multimodaler Therapie , Verbesserung der Lebensqualität etc p.p. versprochen und angepriesen.
Ich nehme derzeit 12 Medikamente (Fentanyl, etc) und seit 2022 Cannabisblüten zum inhalieren. Tilray Extrakt wurde schon austherapiert.
Ich bin mindestens monatlich beim Schmerztherapie, bekomme von PdA über Cortison alles.
Ich habe Dauerdiagnosen:
Deg HWS Syndrom
Bandscheibenprotrusion
Sequestrierter Bandscheiben Vorfall HWLB5/6
Lum. Facettensyndrom
Angst und Depressionen gemischt
PTBS (Kindheit!)
Chron.Schmerz MPSS III bei: chron.Schmerzstörung mit psychischen und somatischen Faktoren Persönlichkeitsstörung bei chron. Schmerz.Ich habe mich 100km hinfahren lassen , verbrachte den Tag mit Aufnahmegesprächen(3stk), essen etc..am Nachmittag Chefarztgespräch:
Dr. B*ch meinte: (kurz gefasst)
Sorry, das muss man jetzt 1 Jahr überlesen haben( es lag nicht ein Jahr rum, wir waren im Dauerkontakt) , Cannabispatienten die es zum inhalieren verschrieben bekommen,nehmen wir nicht mehr auf. Keine Alternative (für oral sei ich ja mittlerweile zu hochdosiert) wurdemir vorgeschlagen..nix.ich hatte einen Nervenzusammenbruch und meine Zimmerkollegin hat sich um mich gekümmert bis ich wieder abgeholt werden konnte.ob ich klar komm, wie ich heim komm..mein finanzieller Aufwand , die Schulbefreiung, die Vorberei-tungen.Wer kommt dafür auf? Ich ging mit der Hoffnung auf etwas Besserung dort hin - ich ging total zerstört nach Hause.Wäre ich suizidgefährdet -wäre ich DEFINITIV nicht zu Hause angekommen.aus der Sicht einer Pflegefachkraft, Patientin und MENSCH-absolutes Nogo! Note6

1 Kommentar

AHeim am 02.05.2024

Sehr geehrte Gizmo5,

seit nicht allzu langer Zeit ist die Aufnahme von Patienten, die Cannabinoide inhalieren, in unserem Schmerzzentrum nicht mehr möglich bzw. ein Ausschlusskriterium für unsere multimodale Schmerztherapie. Normalerweise teilen wir unseren Patienten frühzeitig vor Aufnahme mit, dass wir Sie daher nicht aufnehmen können. Bei Ihnen haben unsere Mitarbeitenden dies leider in Ihrer Patientenakte falsch herausgelesen und gingen bis zu Ihrer Anreise von einer Aufnahme aus. Dafür und für die entstandenen Umstände – der Anreise aus Memmingen und Ihren Reha-Vorbereitungen – möchten wir uns bei Ihnen nochmals in aller Form entschuldigen.

Vor Ort hatte unser Team mit Ihnen über die Möglichkeit/den Versuch einer Umstellung auf orale Cannabinoide – was eine Aufnahme bei uns möglich gemacht hätte – gesprochen. Da dies eine geringere Cannabis-Dosierung nach sich gezogen hätte und Sie eine orale Therapie schon einmal als nicht effektiv erlebt hatten, wollten Sie die inhalative Cannabinoiden-Therapie nicht beenden bzw. umstellen. Daher konnten wir Sie leider nicht aufnehmen.

Es tut uns wirklich sehr leid. Denn wir versuchen immer eine gemeinsame Lösung zu finden. Wir wollen all unseren Patienten helfen, Gesundheit und Lebensqualität zurückzugewinnen. Dafür geben alle Mitarbeitenden ihr Bestes.

Wir wünschen Ihnen trotzdem nur das Beste und alles erdenklich Gute.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim

Enzensberger hat schwer nachgelassen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles Langweilig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind nie zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein Knie schmerzt immer noch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder wurstelt vor sich hin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tote Hose hier)
Pro:
Nichts
Kontra:
Langweilige Klinik
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien in Ordnung. Aber die Freizeitgestaltung ist total öde in dieser Klinik. Früher gab es ein großes Hallenbad, Sauna und ein Bistro mit Tanzveranstaltungen. Jetzt hat ein neuer Klinikleiter alles platt gemacht. Auch das Personal ist sehr unzufrieden. Es gibt Kliniken die mehr Freizeitwert haben.

2 Kommentare

AHeim am 15.01.2024

Sehr geehrte Alpenliesl,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. In unserer Fachklinik gab es bis zum letzten Frühjahr zwei Bewegungsbäder, wovon wir eines zwischenzeitlich, nicht zuletzt wegen der extrem gestiegenen Energiekosten geschlossen haben. Ein Bad ist allerdings weiterhin vorhanden und wird auch fleißig von unseren Patienten genutzt. Sie haben Recht, dass es auch eine Sauna in der Fachklinik Enzensberg gab, welche bereits vor meiner Zeit, u.a. wegen der Pandemie geschlossen wurde. Zuletzt, prangern Sie an, dass auch das Bistro - ich gehe davon aus, Sie meinen unsere Cafeteria - von mir geschlossen wurde. Das ist nicht korrekt. Auf Grund eines Pächterwechsels ist die Cafeteria seit Jahresende geschlossen und es werden erforderliche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Wir planen die Eröffnung für den 1. Februar.
Gerne würde ich mich mit Ihnen persönlich austauschen, da dies nicht Ihre die erste negative Bewertung in meine Richtung ist. Ich frage mich, woran das liegt.

Mit den besten Wünschen

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Überlastetes Ärzteteam

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fokus ärztliche Versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufenthalt in einer Rehaklinik (Frühreha nach einem Schlaganfall) ist bestimmt für den Patienten, den Angehörigen und das Klinikpersonal eine Herausforderung. Wir haben gut gestartet, mit freundlicher Aufnahme und sehr bemühten, fürsorglichen Schwestern und Pflegern auf Phase B. Danach erfolgte eine nicht nachvollziehbare Verlegung in die Neurologie Haus 3/2.Stock. Nach wie vor benötigte die Patientin den selben Pflegeaufwand, da sich keine Besserung des Krankheitsbildes einstellte. Auf dieser Station werden aber normalerweise Patienten mit mehr Selbständigkeit/weniger Pflegeaufwand behandelt. Am schwierigsten als Angehöriger auf dieser Station gestaltete sich die Kommunikation mit der dort zuständigen Ärztin. Nachfragen, die von mir gestellt wurden, z.B. ein durch Krankenhauskeime verursachtes Krankheitsbild wurden nur ausweichend und abweisend beantwortet. Visiten wurden sehr wenige durchgeführt, so dass die Ärztin zum Teil nicht im Bilde war.
Das inzwischen gesetzlich geregelte Entlassmanagment , die die anschließende lückenlose Versorgung eines Patienten gewährleisten soll, lässt sehr zu wünschen übrig, bzw. wird energisch auf Angehörige abgewälzt.. Eine einzige Therapeutin, (Logopädin) hat sich um eine adäquate Nachsorge gekümmert . Dafür bin ich dankbar.
Die Entlassung war dann dermaßen unwürdig für einen 80 jährigen Patienten, der mich veranlasste diese Bewertung zu schreiben. Die Patientin verbrachte ihre letzte Nacht in einem für sie unbekanntem Zimmer. Ihre Kleidung und persönlichen Gegenstände wurden im gewohntem Zimmer zurückgelassen und ohne ihrem Beisein gepackt. Zusätzlich wurden noch Gegenstände wie Schuhe, Kleidung, Schmutzwäsche und Notizbuch der Bettnachbarin in die Tasche gestopft. Mir wurde nun aufgetragen den Angehörigen der Patientin diese Gegenstände nachzuschicken.
Für einen Schlaganfall Patient war dies eine unnötig aufregende, verstörende, mit viel Tränen behaftete Entlassung!

3 Kommentare

Alpenliesl am 17.07.2023

Nachdem mein erster Kommentar ( in dem ich weitere Missstände ansprach ) gelöscht wurde,muss ich sagen daß es in dieser Klinik wirklich schlimm zugeht. Auf Kritik wird Mimosenhaft reagiert. Nie wieder Enzensberg

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Keine Hilfe, wenn die Krankheit in keine Schublade passt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Parken, WLAN, Telefon, Fernseher kosten jeweils 2€/Tag
Krankheitsbild:
Post-Vac-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der neurologischen Abteilung der Fachklinik Enzensberg mit einer Vielzahl an Symptomen, die durch die Corona-Impfung ausgelöst wurden. Das Personal und die Therapeuten waren durchweg sehr freundlich und kompetent. Von dem Verhalten der Ärzte bin ich allerdings sehr enttäuscht. Sie standen mir und meiner Krankheit sehr feindselig gegenüber und versuchten, meine Symptome zu diffamieren und als psychosomatisch zu definieren. Obwohl die Therapeuten meine Krankheit zweifelsfrei erkannten, befand ich mich gegenüber den neurologischen Ärzten in ständiger Beweisnot. Aus gesundheitlicher Sicht hat mir der vierwöchige Aufenthalt keine Besserung gebracht, und ich bin frustriert darüber, dass unser gesamtes Gesundheitssystem sich weigert, impfgeschädigten Menschen zu helfen und die Erkrankungen ernst zu nehmen.

2 Kommentare

AHeim am 14.06.2023

Sehr geehrte/r Prion,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Fachklinik nicht zufrieden sind. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund der Anonymität sowie unserer Schweigepflicht dazu auf dieser Plattform keine konkrete Stellungnahme abgeben können.

Gerne stehen wir Ihnen für eine direkte Kontaktaufnahme zur Klärung zur Verfügung.

In jedem Fall wünschen wir Ihnen weiterhin eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Keine Besuche der Familie möglich

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Landschaft
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur 1 Besucher pro Tag und Patient. Diese Regelung ist aus der Corona Steinzeit. Die Klinikleitung agiert hier
ängstlich und zaghaft. Alle Corona Maßnahmen sind aufgehoben, nur hier nicht. Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen. Es ist wie im Gefängnis hier.

1 Kommentar

AHeim am 28.03.2023

Sehr geehrter JürgenHC,

ich bedauere sehr, dass Sie sich in unserer Klinik, wie im Gefängnis fühlen, da wir
das Ziel haben, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen.

Die aktuelle Besucherregelung ist in der Tat noch relativ streng, allerdings haben wir
erst seit dem 1. März keine Masken- und Testpflicht mehr und möchten bewusst noch etwas
vorsichtig sein.

Wenn Sie deshalb den gesamten Aufenthalt in Frage stellen und die Klinik schlecht bewerten,
ist das sehr bedauerlich. Nach unserer Auffassung spielt die Sicherheit der uns anvertrauten
Patienten trotz aller Lockerungen eine große Rolle. Und natürlich auch die Sicherheit unserer Mitarbeiter.

Ich hoffe, Sie konnten von unserem Behandlungskonzept profitieren und wünsche Ihnen weiterhin gute
Genesung.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

2 Tage am Enzensberg und dann sowas

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Frau Neumaier war sehr nett.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 06.03.2023 Ihr Haus in der großen Hoffnung auf die Besserung meines Zustandes bezogen. Hierfür musste ich 1 Jahr schwer kämpfen, dass es mir überhaupt genehmigt wurde und dann sowas. Ich wurde in Haus 3 Station 2 in Zimmer 13 untergebracht. Meine Tochter hat mich mit meinem Gepäck auf mein Zimmer gebracht, vor dem uns auch gleich Schwester Jutta in Empfang genommen hat. Als wir dann zusammen das Zimmer betreten haben, hat Schwester Jutta gemeint, ich solle ihr zeigen wie ich laufen kann. Leider ist es mir nur unter Hilfestellung möglich einige Schritte zu tun, wenn ich dann noch in einer mir fremden Umgebung bin kann es bei mir aus Panik zu einem „Lachen“ kommen, was ich aber leider nicht kontrollieren kann. Als dies eingetreten ist, hat Schwester Jutta mich angeschrien ich solle nicht so (wörtlich) blöd lachen und mich konzentrieren, meine Tochter hat ihr die Situation dann erklärt. Am nächsten Tag habe ich ohne weitere Untersuchungen eine zusätzliche Entwässerungstablette erhalten, dies hatte zur Folge, dass ich vermehrt das WC aufsuchen musste, da ich auch dort Hilfe benötige, habe ich geklingelt, es kam längere Zeit keine Schwester, ich musste dann allein versuchen auf die Toilette zu kommen, was aber leider mit einem Sturz auf den Boden endete, hierbei habe ich mir das Steißbein gebrochen und leide auch fast 14 Tage noch unter enormen Schmerzen. Als dann noch am nächsten Tag der Stationsarzt mir sagte, dass ich sowieso nicht mehr länger wie 2 Jahre lebe und der Zimmerkollege Corona positiv war habe ich die Klinik schnellstmöglich wieder verlassen, denn das sind absolut keine Zustände für solch ein renommiertes Haus.
Im Jahr 2011 war ich 5 Monate in dieser Reha und da war alles in bester Ordnung, ich kam in Phase B an und habe dann mit Phase C das Haus verlassen.

1 Kommentar

schumi-lbg am 08.12.2024

In 2013 war auch noch ein anderer Chefarzt der Neurologie zuständig welcher Mittlerweile LEIDER in Rente gegangen ist! Damals war mehr Fachwissen und mehr Empathie in diesem Hause zugegen. Der Nachfolger als Chef der Neurologie ist MHBA (Master of Health Business Administration) was wohl bedeutet dass es heute eher auf Wirtschaftlichkeit als auf medizinisches Fachwissen ankommt! Meine Erfahrung mit diesem Herrn ist auch eher schlechter Natur was uns dazu bewegt hat 2021 nach SECHS vorangegangenen Aufenthalten dort keine Reha mehr zu beantragen obwohl wir uns dort immer wohlgefühlt haben.

Enzensberg geht langsam zugrunde

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch
Kontra:
Klinik Erscheinungsbild
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 10 Jahren komme ich auf den Enzensberg.
Früher herrschte hier ein einmaliger Hotel
Charakter. Jetzt wird es immer mehr zum Krankenhaus.
Viele unzufriedene Mitarbeiter. Besuchsregeln sind unverständlich. Alle Aus- und Eingänge geschlossen, dadurch etwas wie ein Gefängnis und sehr, sehr weite Wege.Ich vermisse den gute Geist des Enzensberg´s.
Hier wird eine Klinik zugrunde gerichtet.

2 Kommentare

AHeim am 23.12.2022

Sehr geehrte/r Nicknack01,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik. Wir bedauern, dass Sie nach 10 Jahren regelmäßiger Aufenthalte zwischenzeitlich nicht mehr zufrieden sind.
Leider gelten wegen der Pandemie für Kliniken und Krankenhäuser weiterhin deutlich strengere Regeln als für die breite Öffentlichkeit. Diese haben einerseits zur Folge, dass es Besuchsregeln bedarf und andererseits um einen unkontrollierten Zugang zur Klinik zu vermeiden, dass die Seiteneingänge der Klinik verschlossen sind. Hoffentlich bringt das Jahr 2023 auch für die Kliniken und insbesondere deren Mitarbeiter:innen eine spürbare Entlastung.

Wir bemühen uns alle nach Kräften, die Klinik nicht zugrunde zu richten. Das ist uns zum Glück und vor allem Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeiter:innen bislang gut gelungen.

Ihnen wünsche ich frohe Weihnachten, schöne Festtage und alles Gute für Ihre Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Verschlechterung meines gesundheitlichen Gesamtzustandes

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diät? Sonderkost? - Was ist das?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meist freundliches Personal
Kontra:
Chefarztbehandlung - Was ist das?
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 28. Juni 2022 fuhr ich mit dem Taxi einen weiten Weg zur Fachklinik Enzensberg. Ich war voller Zuversicht, Freude und Hoffnung, denn vor vielen Jahren konnte ich dort in der Orthopädie nur gute und heilsame Erfahrungen sammeln.
Deshalb hatte ich mir zur Reha nach einem sehr schweren Sturz nach Krankenhausaufenthalt wieder für Enzensberg entschieden, diesmal in die neurologische Abteilung.
Leider fand ich dieses "Enzensberg von früher" nicht mehr vor - und dies in keiner Weise.
Die Physiotherapeuten, ob männlich oder weiblich, waren in ihrem Benehmen alle in Ordnung. Nur war "schmale Kost" in Bezug auf Abwechslung und mehr der Anwendungen, z.B. Massagen, Fango, heilsame Bäder.
Die zuständigen Stationsschwestern waren meist freundlich und hilfsbereit.
Beim Chefarzt hatte ich den Eindruck, dass er nicht "über der Sache" stand. Er zeigte sich wechselhaft in seinem Benehmen und Auftreten. Einmal kam es durch Anschreien und belangloser Androhung zu Einschüchterungsversuchen, die aber für ihn missglückten, mir aber in meinem Zustand seelisch und nervlich viel abverlangten, denn Gleiches hatte ich noch nie erlebt.
Für mich als chronisch krank an einem sehr wichtigen und hochsensiblen Verdauungsorgan, war die tägliche Verpflegung - trotz sog. Diätassistentin - ein einziges Desaster. Nach drei Wochen hatte ich mehr ab- als zugenommen. Der Entzündungswert dieses kranken Organs war von 171 auf über 1500 angestiegen. Ich kam also kränker, schwächer und noch sturzgefährdeter als vorher heim.
Ich hoffe nun, dass ich mich mit Hilfe meines Hausarztes "wieder fange".
Auf Grund dieser unschönen Erfahrung beantwortet sich die Frage, ob ich nochmals nach Enzensberg kommen würde von selbst.
Doch mit einer positiven Erfahrung möchte ich meinen Bericht beenden. Es betrifft die katholische Klinikseelsorge. Es waren jedes mal Lichtblicke in dieser für mich so schweren Zeit.
Danke und Vergelt´s Gott für den pastoralen Dienst und die guten Gespräche.

2 Kommentare

AHeim am 17.08.2022

Sehr geehrte HildeS91,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik nicht zufrieden sind. Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Punkte im direkten Dialog mit Ihnen klären und bitten Sie, um Kontaktaufnahme.

Mit den besten Wünschen

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Kann nur abraten. Schöner Ort, See ist nicht alles.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöner Standort, Ort Hopfen am See
Kontra:
Einige Ärzte, Chefarzt, Belegung
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Finger weg. Nehmen Patienten nicht ernst u. machen Sie fertig.
Menschen die von nicht weit entfernt kommen bekommen andere Zimmer, Nachbar, wenn die miteinander nicht zurecht kommen. Andere wiederum nicht, selbst wenn sie bespuckt werden u aufs Übelste beschimpft werden, interessiert dies keinem.
Die wollen einfach damit keine Arbeit haben. Traurig aber wahr. Sprichst Du es an u bittest um Abhilfe Verlegung nur Austeden hätten keine Möglichkeit, aber im gleichen Zug erzählt dann eine v Tisch u neue Freundin, sie wurde verlegt u musste aber sich nicht bespucken u angreifen lassen.
So etwas noch nie in einer Klinik erlebt. Auch gabs so etwas nicht mal in 5er Zimmern wo ich schon lag, aber vielleicht hängt das damit zusammen, dass da viele Psychisch kranke zu kpl. nicht psychisch kranken gelegt werden.

1 Kommentar

AHeim am 24.05.2022

Sehr geehrte/r Mayr2,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind.

In einigen Bereichen der Klinik ist das Doppelzimmer noch die mit den Kostenträgern vereinbarte Regelleistung. Wir achten bei der Zimmerplanung aber darauf, dass die Patient:innen möglichst miteinander zurecht kommen. Insbesondere sollte das Krankheitsbild zueinander passen. Sollte es dennoch nicht funktionieren, versuchen wir das zu regeln. Ein Umzug ist allerdings nur dann eine Option, wenn auch ein anderes Zimmer zur Verfügung steht. Gerne können Sie uns auf dem direkten Weg kontaktieren, um die Vorfälle zu schildern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine weiterhin gute Genesung!

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Nicht mehr so wie früher

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Küche, Bistro, Kiosk
Kontra:
Baustellen mit viel Lärm, Unzufriedenes Personal
Krankheitsbild:
Hüfte
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfters hier und kann mich, wenn man das Medizinische sieht, nicht beschweren.
Aber überall Baustellen, deren Lärm bestimmt nichts zur Genesung beiträgt. Auch unzufriedenes Personal daß nur auf den neuen Klinikleiter schimpft, das kann doch nicht sein. Besucher werden am Eingang sehr unfreundlich behandelt wenn sie mal 5 Minuten überziehen. Da kann man mit seinem Besuch nicht mal in Ruhe Kaffee trinken gehen.
Hier sollten die Besuchszeiten, auch unter der Woche etwas ausgeweitet werden. Mo - Fr ab 14 Uhr und am Wochenende ab 10 Uhr, sollte machbar sein.
Im Moment kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen, da hier zuviel schief läuft. Bei meinem letzten Aufenthalt 2020 war alles noch um einiges besser. Der neue Klinikleiter sollte nicht mit Gewalt versuchen hier seinen Stempel aufzudrücken. Sonst geht der gute Geist vom Enzensberg noch vollends verloren.

1 Kommentar

AHeim am 01.05.2022

Sehr geehrte Frau Mariadolores1980,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik. Ich bedauere sehr, dass Sie dieses Mal gerade im Vergleich zum Jahr 2020 nicht zufrieden waren, bedanke mich aber ausdrücklich für Gelegenheit die angesprochenen Themen prüfen zu können. Mit den Baustellen haben Sie recht, ohne wäre es für alle Seiten wesentlich entspannter. Allerdings müssen wir ständig Renovierungsmaßnahmen durchführen, um die Immobilie nicht zuletzt für unsere Patient:innen und Mitarbeiter:innen auf dem neuesten Stand zu halten. Dies ist leider mit Baulärm und weiteren Unwägbarkeiten verbunden. Ein weiterer Punkt waren unsere Schutzmaßnahmen mit eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten. Wir prüfen unsere Maßnahmen auf Ebene des Kristenstabs, dem die medizinischen Verantwortlichen ebenso angehören, wie unsere Hygienebeauftragten. Ihre Anregung nehme ich gerne mit in dieses Gremium. Als letzten Punkt haben Sie mir relativ pauschal "vorgeworfen" der Klinik mit Gewalt meinen Stempel aufdrücken zu wollen. Ich sehe das etwas anders, da die angestoßenen Änderungen in der Regel die Patientenversorgung oder die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter:innen verbessern sollen. Es geht mir nicht darum, unbedingt etwas zu ändern. Ich würde mich zu diesem Thema sehr gerne direkt mit Ihnen austauschen und bitte um direkte Kontaktaufnahme. Entweder über eine private Nachricht auf dieser Plattform oder aber auf dem direkten Weg über meine bekannte Klinik-Mailadresse.

Vielen Dank. Alles Gute für Sie und einen schönen 1. Mai.

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Schwester unzufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich warte seit 3 Wochen auf meinen Endbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
Es wird einem nicht geholfen, sondern nur vorgegeben
Krankheitsbild:
Hws symdrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab vermehrt Vorfälle mit einer Schwester, die Patienten Medikamente oft mit abwertenden Kommentaren heraus gab.
Bei den Vorträgen gab es hier und da veraltetes Wissen.
Frau *** stach besonders hervor.
Auf Gegenargumente und Überforderung sagte sie zu einem Patienten, "wenn Ihnen ein Naturprodukt so gut hilft, warum sind sie dann noch hier?
Dabei ging es um die Erfahrung mit "Pflanzlichen Wurzelextrakt".
Auch so etwas in der Gruppe von 6 Leuten zu äussern, ist unprofessionell. Der Patient fühlte sich danach sichtlich unwohl.

Viele Rollstuhl Fahrer bemängeln, dass Sie erst den Aufzug benutzen müssen um zum Speissesaal zu gelangen.
Dieser liegt nämlich 10 Treppen erhöht.

1 Kommentar

AHeim am 06.04.2022

Sehr geehrte/r Papercuts,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich bedauere, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind. Im Sinne einer Verbesserung würde ich gerne die Gelegenheit nutzen, Ihre Erlebnisse aufzuarbeiten und bitte Sie, mit mir in direkten Kontakt zu treten.

Bis dahin alles Gute

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

NIEMALS diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nur die Schwestern
Kontra:
ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Wirbelerkrankungen, Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals diese Klinik!
Unser Vater wurde im Sept 2020 mit 68 Jahren wegen Wirbelerkrankungen und Borreliose in diese Klinik eingewiesen. Er kam in ein Kellerloch, ein Mini-Zimmer das bestimmt nicht dem heutigen Standard entspricht. Er ist im Badezimmer gestürzt und hatte große Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Erst nach dem 3. x röntgen hat man eine Fraktur festgestellt und unseren Papa ins Bett gelegt. OHNE Thromboseprophylaxe!!! Es ging ihm schlechter und er hat nach dem Arzt verlangt... der kam 3 ganze Tage nicht obwohl die Krankenschwestern immer wieder dem Wunsch unseres Vaters nachkamen und den Arzt erneut verständigten. Er hielt es nicht für nötig unseren Vater zu untersuchen! Kurz darauf verschlechterte sich er Zustand unseres Vaters rapide und der Arzt kam nach 3 ganzen Tagen doch mal in die Gänge... Unser Papa hatte eine beids. Thrombose und schwere Lungenembolie und wurde ins Klinikum Kaufbeuren...eingeliefert.
Murnau wäre in unserer Umgebung und genauso weit von Enzensberg entfernt als Kaufbeuren vom fahren. Unser Vater hat damals überlebt. Ist aber nun auf Grund seiner geschäd. Lunge und der daraus folgenden Lungenentz. am Mo. mit nur 70 Jahren verstorben. Eigentl. stand er auf der Warteliste für Enzensberg REHA (Wirbel und Lunge), doch seit dem Vorfall 2020 wollte man unseren Papa dort nicht mehr behandeln.
Ich hoffe, dem Gott in Weiß wird die Zulassung entzogen! Er hat damals auch keine Embolie diagnostiziert sondern einen Herzinfarkt...
Aber alle im Klinikbereich hielten sich bedeckt. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...
Wer gesund werden will meidet diese Klinik!
Alle Mitarbeiter denke ich, wissen welchen Arzt ich meine und um welche Station es geht
Diese Bewertung sind wir Angehörige unserem Vater schuldig und haben sein Leiden ausgelöst
Normalerweise sollte man den Arzt verklagen! Unterlassene Hilfeleistung, Fehldiagnose etc...

1 Kommentar

AHeim am 06.04.2022

Sehr geehrte R.KE,
wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Vaters im Jahr 2020 so erlebt haben und er zwischenzeitlich verstorben ist. Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Beileid aussprechen.

Da ich selbst im Jahr 2020 noch nicht in der Klinik war, kann ich dazu leider keine Angaben machen. Ich biete Ihnen jedoch gerne an, direkt mit mir in Kontakt zu treten, um den Sachverhalt zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

Ich bin enttäuscht von Verlauf und Ergebnis der Behandlung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne landschaftliche Lage, gemütliche Komfortzimmer mit Südbalkon
Kontra:
fehlender Behandlungserfolg!!! Lückenhafte Doku (immer wieder die gleichen Fragen ...)
Krankheitsbild:
chronischer Schmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir geht es körperlich und psychisch schlechter als vor Enzensberg. Mehrere Patienten aus meiner Gruppe sind sogar vorzeitig abgereist. Die verbliebenen äußerten mir gegenüber ebenfalls keine relevante Schmerzlinderung. Bestimmte Behandlungen fanden coronabedingt gar nicht statt, bei anderen waren Behandlungszeiten deutlich verkürzt. Leider hat mich die Klinik darüber im Vorfeld nicht vollumfänglich aufgeklärt. Gruppenbehandlungen sind wenig individuell, z.B. wird allen das gleiche Zirkeltraining nahegelegt: Kniebeugen, Wand-Liegestütz, Bizeps-Curl und Standwaage (alles jeweils 5 Minuten pro Tag). Mir hat das ein Aufflammen meiner Entzündungen in Knie- und Handgelenken sowie in den Sehnenscheiden der Unterarme eingebracht. Mir gab es auch zu wenig Einzelbehandlungen. Bei Urlaub und Krankheit der Behandler fallen diese ersatzlos aus, auch über mehrere Wochen. Wer Kontakt zu einer mit dem Corona-Virus infizierten Person hat, wird - auch wenn dabei eine FFP2-Maske getragen wurde - für mehrere Tage im Zimmer isoliert. Das führt zu weiteren Behandlungsausfällen, die nicht nachgeholt werden. Auf Biofeedback-Termine muss man mehrere Wochen warten. Der Klinik betrachtete chronische Schmerzen vor allem als Folge einer Überempfindlichkeit des Nervensystems. Dies ist ein wichtiger Aspekt. Mir aber kamen weitere Faktoren, wie nachweisliche Vorschädigungen oder individuelle psychologische Faktoren, zu kurz. Es fanden wohl regelmäßige, interdisziplinäre Teambesprechungen statt, allerdings vertraten Behandler mir gegenüber dennoch unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Ursache meiner Schmerzen und möglicher weiterer Behandlungsoptionen. Das Essen ist schmackhaft und liebevoll angerichtet, aber leider sehr, sehr fleischlastig. Als Alternative gibt es häufig nur (süße) Mehlspeisen, also nix für Gemüse-Liebhaber. Zum Frühstück gibt es kein pures Obst, sondern nur in Zuckerwasser schwimmenden Obstsalat, dem zuweilen noch Kompottreste vom Vortag beigemengt werden.

2 Kommentare

AHeim am 20.05.2021

Sehr geehrter Balou2021,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Fachklinik unzufrieden sind.

Die seit 14 Monaten bestehende Pandemie ist für alle, auch für uns als Klinik mit gewissen Einschränkungen verbunden. Zum Schutz der uns anvertrauten Patienten:innen und unserer Mitarbeiter:innen sind die bekannten AHA-L Regeln fester Bestandteil unseres täglichen Ablaufes geworden. Leider ist es nicht möglich, diese umzusetzen und den normalen Behandlungsablauf zu 100 % zu gewährleisten. Beispielsweise finden die Gruppentherapien mit einer geringeren Teilnehmeranzahl statt. Damit zwischen den Terminen gelüftet werden kann, muss die Therapiezeit geringfügig gekürzt werden.

Sowohl während, als auch außerhalb CORONA legen wir jedoch großen Wert darauf, die Behandlung individuell auf die Patienten:innen abzustimmen.

Isolations- und Quarantänemaßnahmen werden ausschließlich in Abstimmung mit dem für unsere Klinik zuständigen Gesundheitsamt vorgenommen.

Zu den, für Sie noch offenen, medizinischen Fragen, bitten wir Sie sich direkt mit unserem Behandlungsteam in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Heim
Kaufmännischer Direktor

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Aktuell nicht empfehlenswert

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
deutlich reduziertes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Jahr 2018 hier gute, wirksame Therapien erhalten hatte und das Team als sehr engagiert wahrnahm, freute ich mich auf den Aufenthalt im Februar 2021. Leider gab es nicht wie telefonisch zugesagt alle Therapieangebote. Durch die einzuhaltenden Hygienerichtlinien durfte, trotz wöchentlicher Coronatests, alles nur in der Gruppe stattfinden. Das Essen im Schichtsystem hatte den Nachteil, das damit die Zeiten für Therapien zusätzlich begrenzt waren. Es gab kein Bewegungsbad, keine Manuelle Therapie und Mal-, Tanz-,Musiktherapie jeweils nur einmal. Ich verstehe, dass die Einhaltung des Hygienekonzeptes wichtig ist, nur wäre ich nicht angereist, wenn ich gewusst hätte, dass Therapien nicht angeboten werden. Insofern ist mein Fazit: für tägliches Zirkeltraining und 3 Mahlzeiten brauche ich keine Akut-Krankenhauseinweisung und reiste nach 10 Tagen wieder ab.

Patientenzimmer inmitten einer Dauerbaustelle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Baulärm macht krank)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beratung vor Beginn der Reha sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Management mit großen Defiziten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht während Umbau)
Pro:
Medizinische Behandlung durch sehr gute Therapeuten
Kontra:
Unterbringung in durch Baulärm belasteten Zimmern
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, Lumbagoschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich verbringe zur Zeit eine medizinische Reha und bin in der dritten Woche in einem Premiumzimmer mit Zuzahlung untergebracht. Seit dem dritten Tag meines Aufenthalts bin ich von Montag bis Freitag mit Baulärm d. h. Schlagbohren Hämmern, Sägen konfrontiert.
Die Baustelle ist im Stockwerk direkt über meinem Zimmer, d.h das Zimmer ist direkt vom Baulärm beeinträchtigt. Mehrere Versuche mit dem Verwaltungsdirektor Kontakt aufzunehmen sind bis jetzt gescheitert
Es ist verantwortungslos, dass Patientenzimmer, die direkt im Bereich der Baustelle liegen, überhaupt mit Patienten belegt werden. Die Verwaltung verletzt eklatant ihre Fürsorgepflicht gegenüber den betroffenen Patienten und gefährdet den medizinischen Erfolg der Reha.

Fehlende Diagnostik und die Folgen, die der Patient trägt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Rahmenbedingungen
Kontra:
Fehlende Diagnostik, ganz schlechte Anamnese bei Einweisung
Krankheitsbild:
"Anhaltend somatophorme Schmerzstörung", laut Befundbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im 18.12.19 bis zum 21.01.20 aufgrund einer multiplen Schmerzlage, die sich im Laufe des Jahres 2020 dramatisch zuspitzte, so dass ich voller Hoffung die Empfehlung meines Schmerztherapeuten aufnahm, um in dieser Klinik Rat und Hilfe zu bekommen. Grund meines Aufenthaltes sollte Abklärung und Behandlung meiner äusserst schmerzhaft entzündeten Tibialis posteriror Sehne des Fußes bei chronischem Knick-Senkfuss sein.
Das Aufnahmegespräch war ernüchternd und katastrophal. Meine mitgebrachten Befunde und die Schilderung meines Leidensweges stieß aufwenig Interesse. Meine Bitte an einem Raucherentwöhnungsprogramm teilnehmen zu wollen wurde mit der Bemerkung quittiert: Was wollen Sie denn noch alles? Meine Nachfrage nach Kopfschmerztabletten: Wenn Sie nur wegen Tabletten gekommen sind, sind Sie hier falsch. Damit waren die
Eckdaten meines Aufenthaltes festgelegt. Bei freundlichem, aber gleichgültig meinen beständigen Schmerzen gegenüber agierendemPersonal wurde ich in die Mühle der Einheitstherapien geschickt. Meine beständigen Fußschmerzen und Klagen, dass ich bestimmte Übungen, bzw. Alltagsaktivitäten gar nicht ausführen konnte,wurden kaum beachtet. Von orthopädischer Diagnostik geschweige denn Therapie keine Rede. Der Entlassungsbrief ein Sammelsorium aus Textbausteinen und übernommenen Passagen vorliegender Therapieberichte nicht aus dieser Klinik,ansonsten viele für mich fragwürdige Aussagen in der Beurteilung des Verlaufes meines Klinikaufenthaltes und Empfehlungen für die Nachbehandlung, die in den relevanten Punkten ins Nichts führten. DENN: Mein Leidensweg nahm durch die fehlende Diagnostik in dieser Klinik erst richtig Fahrt auf. Im fast zynischen Sinne, ganz, wie es bei Patienten mit: Anhaltender somatophormer Schmerzstörung, vorhergesagt wird: nämlich: erheblicher Verschleiß von Therapeuten und Ärzten. Im Frühling musste der Fuß wegen gerissener Sehne operiert werden, mit vielen unabsehbaren Folgen. Die Klinik war für mich katastrophal.

1 Kommentar

Yuraku0 am 06.10.2020

Ich bin sehr froh, dass nun doch einige Patienten nach vorne kommen, denen es so wie mir erging. Befunde wurden bei mir auch einfach nicht gelesen. Ich hatte keinerlei Schmerzmedikation bei Anreisewegen Unverträglichkeiten, deshalb schickte man mich in die Schmerzklinik. Antwort: zur Neueinstellung sind wir nicht da. Ich machte auch bei der Physiogruppe die gleichen Erfahrungen. Wenn man selbst sagte, man könnte etwas nicht machen. Schulterzucken. Eine Mitpatientin brach vor Schmerzen zusammen und weigerte sich weiterzumachen. Antwort: Schmerzvermeidung ist auch schlecht...Ich habe bisher nach drei Wochen noch keinen Entlassungsbrief, dafür eine Rechnung, wenige Tage nach Abreise. Und weiter frage ich mich: woher die tollen Bewertungen? Ich finde es nicht gut, dass geäußert wird, dass man selbst schuld ist, wenn man mit der Therapie dort nicht zufrieden ist. Von wegen Komfortzone und so....

Schwer enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leitung der Rezeption
Kontra:
Fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung, postoperative Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe auch nach vielseitiger Betrachtung nicht, warum diese "multimodale" Schmerztherapie lange Wartezeiten, Spitzenbewertungen und Empfehlungen von Oberärzten bekommt. Die Angebote auf Website und Flyer existieren nicht. Es gibt: jeden Tag Gruppe (im Wechsel progressive Muskelentspannung oder psychoedukativer Inhalt ) und Physio Gruppe, in der alle das gleiche Zirkeltraining mal drinnen, Mail draußen machen. Ich habe Beinamputatierte mit Stock Kniebeugen machen sehen und selbst Hanteltraining mit zwei schmerzenden arthrotischen Handgelenken gemacht. Der Rest der Therapie ist einmal je Woche Psychotherapie Einzel und ein paar windige Anwendungen ( Fango) und Physiotherapie (max. 12 Minuten und hier: Übungen machen), einmal Ergotherapie. Zur Malttherapie erschien die Gruppe - kein Therpeut. Mit meinen Schmerzen fühlte ich mich total allein gelassen.Die Schwestern, bis auf einen wirklich netten Pfleger, unfreundlich. Privatpatienten bekommen das gleiche Programm wie Kassenpatienten, was an sich gerecht ist, aber man bezahlt immens mehr und die Zimmer sind einen halben Kilometer Fußweg von der Schmerzstation in einem anderen Haus. Wenn man sich nicht meldet, kann man auch auf dem Zimmer sterben. Es kümmert keinen. Das Komfortzimmer beinhaltete Presslufthammer nebenan täglich bis 17 Uhr. Im Speisesaal herrscht Chaos und Stau ob Corona und man wird angepöbelt und geschubst von hungrigen Patienten, die nicht in der Schlange warten können.
Der Arzt interessierte sich nicht für Befunde, alle haben eine Schmerzkrankheit, es gibt keinen Akutschmerz auch wenn er im Bericht steht. Schmerzmedikation oder alternative Schmerzlinderung bekam ich nicht. Ich habe den Aufenthalt nach 8 schrecklichen Tagen abgebrochen.Das war für mich seit Jahren das schlimmste Erlebnis in einem Krankenhaus und ich träume nachts noch immer davon. Die Erfolge hier wundern mich. Ich hatte 8 Monate gewartet und mir so gewünscht Hilfe dort zu bekommen.

2 Kommentare

ottoundhilde am 24.09.2020

Kann man leider nur alles so bestätigen.
Massenabfertigung mit fast nur Gruppenterminen, und sehr langen Leerlaufzeiten dazwischen.
Wohl viele Fake Bewertungen.

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Positive Darstellung mit nichts dahinter

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau erhielt trotz Gutachten und unbedingter Empfehlung des Hausarztes kein Einzelzimmer. Da sie auch unter Angsstörungen leidet ist eine qualifizierte Behandlung nicht möglich gewesen. Die Ärtzte und Psychologen sind sehr unterschiedlich. Meine Frau hatte Pech. Anwendungen und Termine manchmal 2 am Tag mit ewig langen Pausen. Auf dem Zimmer zurück ziehen war nicht möglich.
Fast nur Gruppentermine mit Massenabfertigung. Privatpatienten wurden klar bevorzugt.
Diese Maßnahme mussten wir abbrechen.
Da wird man noch aufgefordert gut zu bewerten.
Meiner Meinung nach sind da viele Fakes bei den Super Bewertungen dabei.

Mehr Schein als sein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr uunzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Physiotherapeut ( Namensnennung leider nicht erlaubt)
Kontra:
Zweibettzimmer, zu wenig Betreuung, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Cervikobrachialgie, psychische Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist leider so das hier schon eine gewisse Massenabfertigung stattfindet.
Bei der wahl der / des Ärztin- Arztes und der Psychologin muss man echt Glück haben. Es gibt welche die motiviert sind und diese Motivation auch weiter geben.
Ich hatte leider großes Pech. Das konnte nichts werden.
Termine und Therapien waren bei mir bis auf 2 in einer Woche nur Gruppentermine, und es gab Tage da waren 4 Stunden und mehr zwischen Terminen. An manchen Tagen 2 Termine. Auf Rückfrage sagte man mir: gehen sie doch im Wald spazieren.
Die Psychologin hatte absolut null Interesse.
Bei Mitpatienten/innen war das deutlich anderst. Private wurden absolut bevorzugt. Zweibettzimmer geht gar nicht. Da kann man nicht abschalten und zur Ruhe kommen. Das interessiert dort auch niemanden.
Einweisung MTT dauerte eine Minute das wars, auch diese war völlig lustlos.
Insgesamt eine Enttäuschung und ein Fehlgriff. wegen der vielen guten Bewertungen ist in dem Haus absolut eine Arroganz zu spüren, nach dem Motto: Sie dürfen froh sein das sie überhaupt bei uns sind.

1 Kommentar

Schnütchen am 05.05.2020

Hallo,

Genau so, wie du es beschreibst, habe ich es auch erlebt.
Meine Zimmerkollegin hatte einen anderen Arzt als ich und siehe da, da ging so einiges mehr als bei mir. Die hat von A bis Z alle Behandlungen bekommen, egal was.
Ich hingegen, mir wurde alles, aber auch alles verwehrt. Ich hatte ausser dem Psychokram nur Ergometertraining für 10 Minuten, bei der Einzelkg wurde nur geredet, alles andere bekam ich nicht. Es hieß immer nur, das gibts auf Schmerz akut nicht.....hey Leute, verar...... kann ich mich selbst. Meine Zimmerkollegin hatte doch alles, sie musste fast täglich was absagen, weil es ihr zuviel war.
Und ich....ich wusste nicht ein und aus.
Ich bin täglich draussen gewesen und bin gelaufen. Ich war täglich im Bewegungsbad und habe dort in Eigeniniative was gemacht.....
Was hab ich gebettelt....oh Mann.

Vielleicht hätte man was verhindern können....ein neues Mrt zeigt nun 2 weitere Bandscheibenvorfälle, toll, super, spitze.....Anschlussdegeneration.....

Man wollte mir nicht helfen.

Zum essen braucht man nix zu schreiben, jeder empfindet das anderst.
Wenn ich 4 Wochen täglich den gleichen Salat esse, ist es auch langweilig.

Wer dort eine Reha macht, wird dort auf Händen getragen....super Einzelzimmer, sehr viele Therapien....usw.
Ich war aber auf der Schmerzabteilung Haus 3, 5. Stock.
Das sind 2 Paar Schuhe.

Alle diejenigen, denen dort so wunderbar geholfen wurde, beglückwünsche ich....möge es lange halten.

Ich bin aufgrund fehlender Behandlungen in einem viel schlechteren Zustand nach Hause gegangen.
Ausser Ärger war da nix.....
Und einen Brief von der Klinikleitung kam auch noch, hatte ich mich doch dort beschwert.

Auch wenn dort alle nett und freundlich sind, so hilft dies letztendlich nicht, gesund zu werden. Da kann auch die Aussicht nicht punkten.

Ich bin ein ganz normaler Mensch, bin weder eingebildet, noch böse, noch sonstwas, geschweige was besseres.
Ich habe mir zum Glück meinen Therapieplan abfotografiert und den meiner Zimmerkollegin. So kann ich zumindest beweisen, von was ich rede.

Nie wieder und wieder enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
------
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Spondylodese L4 bis S1, C5/6, Fibromyalgie, Gonarthrose und vieles mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer eine Reha dort machen will, kann dies getrost tun, wer eine Schmerztherapie machen will, sollte sich bewusst sein, das die Behandlung nur psychosomatisch abläuft.
Dies war mir nicht klar, denn in dem tollen Infoblatt der Klinik waren ja all die tollen Therapien aufgelistet, die man aber später nicht bekommt, ich zumindest nicht.
Meine Mitpatienten schon, nur ich nicht.
Als ich dann nach 14 Tagen gestreikt habe, wurde ich noch blöd behandelt.
Der Abschuss aber war, das ich dann noch einen Entlassbericht mit nach Hause bekam, der falsch war, denn ach, was waren da für tolle Therapien aufgelistet...!!!
Nach vielem hin und her bekam ich dann einen geänderten Brief, der jedoch auch Fehler aufwies, diese wurden nicht mehr geändert.
Tja ihr lieben Therapeuten, wenn man schreibt, das man stabilisierende Übungen etc gezeigt bekommen hat und man ist nur doof rum gesessen, kann ich das nicht bestätigen. Genauso ein Kardiotraining, was keines war, ins MTT wurde ich nicht eingewiesen, weil man da ja schon wusste, das ich ging....
Im Therapie-wasserbecken war ich nicht, ich bin abends selbst ins Wasser gegangen.
Und dann noch behaupten ich hätte einen Zielkonflikt gehabt.....
Die Psychologin nahm sich 10 min Zeit für mich, dann wurde ich raus komplimentiert.
Dafür aber durfte ich jeden Vortrag miterleben, super, danke.....das viele sitzen in den insgesamt 16 Tagen hat mich in meinem ganzen Zustand weit zurück geschmissen.....danke dafür!
Die Gegend ist schön dort keine Frage, aber von dem alleine werd ich nicht gesund. Auch das 2 Bettzimmer trägt nicht zum Schlaf bei.....
Insgesamt wars schad für die Zeit, denn ausser Spesen nix gewesen, ausser Ärger hat mir der Aufenthalt nix gebracht.
Wie gesagt, ich war bei der Schmerztherapie.
Rehapatienten werden ganz anderst behandelt, die bekommen alles und noch viel mehr.

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GrünerFrosch am 12.03.2020

Diese Kritik an der Klinik kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Auch ich war zur Schmerztherapie im Haus.Mein Therapieplan wurde mit mir abgesprochen.
Ich hatte einen gut bestückten Plan, mit Einzeltherapien und Gruppentherapien.
Es war völlig ausgewogen mit Physio, Massage und Therapie in der Gruppe.
Auch im MTT hatte ich eine gute Einweisung.
Wenn mir eine Behandlung nicht gut tat, konnte ich Sie immer mit meinem Behandelten Arzt besprechen.
Ich kann die Klinik zu 100% weiterempfehlen.

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Nie wieder M & I

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor über 20 Jahren einen Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung erlitten. Seitdem leide ich an einer Restlähmung meiner linken Körperseite mit zeitweise erheblicher Gangunsicherheit und Schwindel. Da diese mich bei meiner Arbeit als Oberärztin beeinträchtigt, unterziehe ich mich etwa alle drei Jahre einer stationären Reha. In der Vergangenheit bekam ich dort täglich intensive Physio- und Ergotherapien, Wassergymnastik, intensive Gleichgewichtstrainings sowie weitere Therapien. Insges. 2-3 spezielle Therapien pro Tag!!!! Zusätzlich 2-3 weitere Therapien täglich (z.B. Nordic Walking etc.)! Für diesen Sommer hatte ich die Fachklinik in Hopfen am See ausgewählt. Hier erfuhr ich in den ersten Tagen, dass für die Neurologie Stufe D nur je eine Physio- und Ergotherapie pro Woche vorgesehen ist. Trotz Einspruch blieb es dieser geringen Anzahl an speziellen Therapien. Daher habe ich nach 5 Tagen die Reha, nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse und Rentenversicherung, abgebrochen und in einer anderen Klinik fortgeführt. Hier erhielt ich je 3-4 Physio- und Ergotherapien pro Woche, zusätzlich regelmäßig Gleichgewichts- und Koordinationstraining etc. Insgesamt alles sehr, sehr gut und trotz viel Aufregung und Ärger bin ich froh, als erfahrene Ärztin (über 30 Jahre in einem Akutkrankenhaus), frühzeitig diesen Entschluß gefasst zu haben!
Nie wieder M&I Enzensberg!

2 Kommentare

hape25 am 11.04.2020

Hallo . Es tut mir leid das Ihnen da nicht geholfen wurde.
Ich kann Ihre Angaben leider nur voll bestätigen. Fast keine Anwendungen.
Massenabfertigung. Bei Rückfragen dumme Sprüche: wie , lesen sie doch ein Buch über Schmerzen, oder gehen Sie im Wald spazieren. ( bei Schneefall)
Schlimme Zustände.

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Schmerzen an der Wirbelsäule

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärztin, Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist durch ihren Orthopäden wegen starken Schmerzen an der Wirbelsäule in die Klinik gekommen. Die Ärztin meinte schon in der ersten Woche, ihr würde es doch gut gehen und sie könnte wieder nach Hause. Dazu bekam sie Medikamente, die sie eigentlich gar nicht mehr nehmen musste. Vor Übelkeit konnte sie nichts mehr essen. Aus eigentlichen 4 Wochen Aufenthalt, wurde meine Mutter nach 2 Wochen ohne Erfolg wieder entlassen. Wenn man das vorher gewusst hätte, wäre sie niemals in diese Klinik gekommen. Da sie kränker nach Hause kam, als sie vorher war. Es fand auch nie von der Ärztin ein Gespräch mit einem Angehörigen statt, als etwas unklar war.

1 Kommentar

AstridHör am 26.09.2019

Nichts für ungut, aber ich war gerade zum 2.Mal in der Fachklinik Enzensberg, Fachrichtung 'Akut - Schmerzklinik' (vom 25.08.- 21.09.2019).
Es gab JEDEN TAG Visite, in der 1. Woche den 'runden Tisch', an dem der zuständige, behandelnde Arzt, Psychologe /Psychologin, ALLE an meiner Behandlung beteiligten Therapeuten UND ich, als Patientin, zusammen saßen und über Behandlungsziele, ~Möglichkeiten, ~Vorstellungen gesprochen wurde, auch Therapiewünsche konnten geäußert werden und wurden zu 98% umgesetzt.
Zu dem 2-Bett Zimmer möchte ich noch sagen, dass der Akut - Klinik Aufenthalt ein KRANKENHAUS - Aufenthalt ist und in vielen Krankenhäusern gibt es sogar noch 4-Bett Zimmer. Auch hier muss man, um in den Genuss eines Einzelzimmers zu kommen, entweder privat-oder zusatzversichert sein oder eben PRIVAT zahlen....
Auch habe ich weder vor 2 Jahren, noch bei diesem Aufenthalt erlebt, dass, bei dem lange im Voraus geplanten Klinikaufenthalt (die Wartezeit ab Anmeldung beträgt immerhin 5-6 Monate!!!), jemand nach 2 Wochen schon gehen MUSSTE, da die Behandlung in der Schmerztherapie auf 4 Wochen ausgelegt ist und die jeweiligen Therapieblöcke (Psychologie - Gruppe - Schmerzbewältigung, PMR, und mehr), meist nach 2 Wochen noch gar nicht abgeschlossen sind...

Sie sagen auch, dass die Mutter kränker als vorher nach Hause geschickt wurde... Es tut mir wirklich leid, aber das kann ich mir nun gar nicht vorstellen (bin selbst Krankenschwester und habe schon ein 'Auge' dafür, was um mich herum so passiert)... Und da ich die Ärzte und Therapeuten und das Pflegepersonal vor 2 Jahren UND jetzt erneut erlebt habe, wie engagiert, bemüht und hilfsbereit ALLE waren....
Für Sie und vor allem für Ihre Mutter tut es mir leid, dass es aus Ihrer Sicht ein negativer und ineffektiver Aufenthalt war, aber das Team alleine kann auch keine Wunder bewirken, ohne das Zutun und die Motivation des Patienten kann auch der beste Arzt nicht erfolgreich arbeiten...
Ihrer Mutter wünsche ich von Herzen, dass es ihr bald besser geht und sie den für sie richtigen Arzt finden.
Herzliche Grüße und alles Gute,
Astrid Hör.

Reha leider erfolglos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha war völlig nutzlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und Service im Speisesaal
Kontra:
mir zugeteilte Ärtze!!!
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war meine Reha in Enzensberg nicht empfehlenswert. Ich war in der Neurologie untergebracht, es war aber bei der Anmeldung bereits klar, dass auch noch ein orthopädisches Problem mitbehandelt werden sollte. Leider hat dies überhaupt nicht geklappt. Die Therapiepläne waren nicht durchdacht und ich bekam imme nur sehr wenig Therapien, obwohl eigentlich doch der Tag ziemlich gefüllt werden sollte. Trotz wiedeholtem nachfragen nach dringend benötigen Therapien wurde dies in der Therapieplanung nicht berücksichtigt. Einige gute Therapeuten waren durchaus dort, bei denen ich jedoch leider nur ganz selten Therapien bekam. Ich wurde ganz oft in Gruppentherapien mit denen ich nix anfangen konnte gesteckt. (z. B. Feldenkrais?) Letztendlich habe ich daher die Reha eine Woche vorher abgebrochen, da meine Probleme dort nicht richtig behandelt werden konnten und ich von zuhause mehr Chancen habe, mich um die Behandlung zu kümmern. Sehr schade!

einmal und nicht wieder

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwimmen frei nach 16.00 Uhr
Kontra:
Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. In den ganzen Wochen der stationären Behandlung wurde letztendlich nichts anderes getan, als es in allen anderen Reha Einrichtungen in Deutschland geschieht. Anwendungen den Tag über, warum dies Akutklinik heißt habe ich bis heute nicht verstanden. Sogar den Blutdruck mussten die Patienten sich selbst messen.
Zwei - Bett Zimmer schon mal vorab eine Zumutung!!!
Privatsphäre pur.... In der Reha erhalte ich ein 1 Bett Zimmer und kann mich voll und ganz auf die Therapie konzentrieren und habe meine Privatsphäre.
In der Enzensberg Klinik bekommen alle Patienten zum Mittag und zum Abendessen alle Gerichte nur auf Zuteilung. Man bekommt den Teller vorgesetzt und nicht mehr.
Am Mittag und am Abend immer das gleiche Salatbüffett, welches ich nach 1 Woche nicht mehr sehen konnte. Einfallslos.
Somit minus an diese Klinik, da keinerlei Büffettangebote. Keinerlei Auswahl, keinerlei Abwechslung.
In Rehaeinrichtungen, zum Vergleich, hat man immer die Auswahl am Büfett. Man merkt dass hier alles auf Sparkurs läuft.
Abzocke im großen Stil. Pro Tag!!! TV 2,10 Euro, Parkplatz 2,00 Euro, Internet 2.00 Euro usw. Zum Vergleich andere Einrichtungen, da habe ich noch nicht erlebt, dass man Parkgebühr zahlen muss.
Im Kiosk in der Klinik, horch, horch- Abzocke Total!!!! 1 Duschbad sonst für 0,79 Euro zu bekommen, dafür zahlen Sie hier 3,50 Euro.
Alles in allem, wird diese Klinik zu hoch eingestuft. Freundlichkeit ist auch so wie überall, tagesformabhängig.
Wenn man sieht, wie die Privatpatienten, für 99,00 Euro / Tag zusätzlich leben, da kann man sich nur wundern!! Was bitte kostet da zusätzlich 99,00 Euro??? Eins haben Sie auf jeden Fall, ein Zimmer für sich allein.
Es wird mit Zweierlei Maß gemessen und dass finde ich nicht so glücklich, denn es darf nie zu solch merklichen Unterschieden zwischen Privatpat. und Kassenpat. kommen.

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billa2012 am 02.04.2019

Ich denke, Sie hätten sich auf Ihre Schmerzen konzentrieren sollen und die hilfreichen Angebote der kompetenten Ärzte und Therapeuten einlassen sollen.

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Sehr Enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Top, Schwestern sehr freundlich und Hilfsbereit, essen ist ganz ok
Kontra:
Sehr schlechte Kommunikation intern keine bzw. Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin SEHR enttäuscht von dieser Klinik!
Es hat schon bei der Aufnahme angefangen, die Damen in der Aufnahme waren sehr unfreundlich und nicht Kompetenz. Mein Reha Antrag war nur mit Stress verbunden, wärend meines Akkut Aufenthalt von 7 Tagen musste ich 3 mal zur Aufnahme für je 30min bis 60min Wartezeit. Und das alles wegen einer Unterschrift. Organisation technisch SEHR SEHR SCHLECHT! Kaum Anwendunge 2 bis 3 pro Tag ist ein Witz. Die Unterlagen der Anwedungen sollten eigentlich denn Patienten aufs Zimmer gebracht werden. Ich selber muss meiner Hinter rennen. Aber der wirkliche Hammer ist mir heute nach 2h fahrt bei der Anreise zur Reha passiert.
Keine Freie Zimmer! Ich habe ein Dreckiges Zimmer bekommen! Alte Bett Wäsche und Bad wurde nicht gereinigt. Als ich die Dame Fr. F an der Rezeption Ansprache kamm nur die Antwort ich habe jetzt eigentlich schon Feierabend!?! So geht man nicht mit Kunden um und scho gar nicht mit Kranken Patienten!
Fazit werde morgen früh die Klinik Leitung ansprechen und die Reha beendet und an einer anderen Klink beginnen. Gesundheitlich geht es nicht wirklich besser. Die spritzen die ich hier Bekomme wirken immer für 3 Tage so gut wie schmerzfrei und dann geht es einen so wie vorher. Würde die Behandlung nicht weiter empfehlen. Leider wurde ich sehr enttäuscht

Schlechte Unterkunft und Therapien wegen Zeitmangel gestrichen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient müsste im Voraus auf Baustellenlärm hingewiesen werden und nicht erst nach Anreise)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer total veraltet und für 2 Rollstuhlfahrer viel zu klein)
Pro:
Pflegekräfte sind sehr freundlich und bemüht
Kontra:
Zum 2.mal konnte die Klinik die Erwartungen einer erfolgreichen Reha nicht erfüllen
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung auf Rollstuhl und Pflege angewiesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Patient mit einer Muskelerkrankung und war bereits 2016 in der geriatrischen Abteilung 5 Wochen untergebracht und dieses Mal kam ich auf die Aphasiestation, weil das Haus voll ist.
Bin im April 2018 zur Reha angereist,dort wurde mir
mitgeteilt,dass gerade Baustelle ist,wie bereits vor 2 Jahren auch schon.Balkon kann nicht benutzt werden,
Fenster öffnen wegen Lärm nicht ratsam.
Das Zimmer für 2 Rollstuhlfahrer viel zu klein. Zum Transfer vor das Bett zu fahren,war der Esstisch im Weg. Badezimmer nicht rollstuhltauglich.Handtücher und Ablage nicht erreichbar. Dusche für den Duschstuhl viel zu schmal.
Ein Therapieplan konnte nicht garantiert werden.
Durch Feiertage und Personalmangel können sich die Anwendungen reduzieren.Bei meinem letzten 5 wöchigen Aufenthalt wurde mir das Bewegungsbad aus Zeitmangel immer wieder gestrichen,obwohl ein Lifter vorhanden ist.

Zu grosse Versprechungen im Netz und telefonische Fehlauskünfte

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste eine andere Einrichtung suchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverse BS-Vorfälle, Z.n. Schulter-OP's, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht:
Eine sogenannte akute Einweisung in das Schmerzzentrum funktioniert in der Praxis überhaupt nicht. Im ersten Telefonat bekam ich von der Aufnahmestelle die Auskunft, das sei möglich. Nachdem ich das mit den Ärzten entsprechend aufgegleist hatte und die Termine abfragen wollte, stellte sich in einem weiteren Telefonat heraus, dass das Schmerzzentrum eine Wartezeit von vier bis fünf Monaten hat - das ist nicht gerade eine Akuteinweisung!

1 Kommentar

Klimczyk am 23.01.2018

Sehr geehrte "Frau/Herr Gabchris",

1. Aufnahmen in Schmerzzentren/-kliniken zu multimodalen Schmerztherapie ist mit vielen Voraussetzungen und Bedingungen verknüpft. Hierzu gehören u.a. die Vorlage von medizinischen Unterlagen, Ausfüllen eines sehr ausführlichen Fragebogens, eine gewisse Fitness und nicht zuletzt eine Motivation für diese spezielle Behandlung. Bis die Unterlagen vollständig sind und die Aufnahmeindikation abgeklärt ist dauert es leider seine Zeit.

2. In ein Krankenhaus werden Patienten mit nicht mehr ambulant behandelbaren akuten oder auch chronischen Erkrankungen eingewiesen, wenn also die "Mittel eines Krankenhauses" notwendig werden; also sind bei chronischen Erkrankungen Wartezeiten durchaus vertretbar und aufgrund der Aufnahmebedingungen realistisch.

3. Viele Patienten schätzen unsere Behandlung sehr, weswegen sie auch längere Wartezeiten in Anspruch nehmen, daenn wir haben nur eine begrenzte Zahl von Behandlungsplätzen, so leid es uns tun. Und erneute Erhöhung der Bettenzahlen sind nur mit entsprechennd qualifiziertem Personal und Räumen möglich unter Zustimmung der zuständigen Behörden möglich.

Ich hoffe Sie können jetzt unsere lange Wartezeit nachvollziehen. Sollte Ihnen aus persönlichen Gründen diese Wartezeit zu lange sein steht es Ihnen jederzeit frei - dies zeichnet das deutsche Gesundheitssystem im Vergleich zu fast allen Ländern der Erde aus - sich an vielfältigen anderen Schmerzabteilungen um einen schnelleren Behandlungsplatz mit Ihrer Krankenhauseinweisung zu bewerben.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundung alles Gute und natürlich viel Erfolg bei Ihrer Schmerzbehandlung und möchten Ihnen abschliessend zum optimierten Verständnis der Behandlung Ihrer schmerzkrankheit das Buch "Schmerzen verstehen" von Butler/Moseley, Springer Verlag Heidelberg empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Klaus Klimczyk

Nie wieder in diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS und HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser klnik arbeiten sehr viele Aerzte für die DRV, wenn jemand die Erwerbsminderungsrente eingereicht hat sollte auf jeden Fall diese Klinik meiden.
Ich war 2007 mal in dieser sogenannten Fachklinik, da war es
Super, heut ist es genau das Gegenteil.
Ich werde über's Internet (Facebook) die öffentlichkeit darüber informieren was ich dort elebt habe, dass empfehle ich auch anderen Patienten die in dieser sogenannten Fachklinik negative Erfahrungen gemacht haben.

1 Kommentar

HarryG am 13.11.2017

Sie waren 2016 hier und brauchen bis Ende 2017 um eine Bewertung zu schreiben? Sehr glaubwürdig!

Mehr Schein als Sein....

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger/innen,Landschaft, Ausstattung
Kontra:
Ärzte und Therapeuten, sehr unbequeme Betten 8cm Schaumstoffmatratze
Krankheitsbild:
Erworbene Fehlhaltung,Hws,Muskuläre dysbalancen,Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem klaren Befund in die Klinik,Mrt zeigte ein Bandscheibenvorfall,starke myofasziale Muskelschmerzen, Kopfgelenke Hws die durch einen Unfall und bedingte Fehlhaltung entstanden sind,dachte hier wird mit einem multiplen Konzept geholfen aber weit gefehlt.
Im Aufnahmegespräch hieß es das ist alles net so schlimm, meine Befunde wurden erst 5 Tage später angesehen nachdem meine Schmerzen schlimmer wurden und das Bein zu kribbeln anfing.Aber irgendwie hat das niemand Interressiert.Ich bekamm nur auf Verlangen eine Schmerztablette die ich auch schon hatte und nicht viel brachte...keine Einspritzungen da es kostentechnisch mit der Kasse Probleme geben könnte,ebenso Therapien die jeder machen musste weil die Kasse dafür der Klinik Zuschüsse zahlt.Laut dem Psychologen war ich unauffällig hatte aber jeden Tag nur 2 Psychologische Sitzungen bzw. Gruppentherapien und Vorträge, Physiotherapie 1x pro Woche 20 min.,aufgrund der Schmerzen im Bein und Lws konnte ich kaum sitzen musste aber in die 1 stündigen Vorträge und Gruppentherapien, das was mir vorher gut getan hat wie Massagen,Physio,Osteopathie ect. wurde mir alles gestriechen obwohl es im Teamgespräch angesprochen wurde was mir gut tut und was nicht.Massage wurde ich 10 min "eingecremt" und das wars,das ist keine Massage... erwähnte das ich tiefer sitzende Verspannungen habe aber wurde nicht ernst genommen.Oberflächlich war alles ok also weitere Massagetermine gestrichen...
Der Chefarzt schnauzte mich an und wollte mich dann psychisch einschüchtern als ich Nachfragte ob ich andere Therapien bekommen könnte nachdem eine Woche nur mit Vorträgen und Phsychotherapie die Scmerzen mehr wurden weil sie ja körperlich waren.Wer psychische Probleme der ist hier richtig,allerdings gibts für die Ärzte keine Muskeln und Sehnenschmerzen bzw.Körperliche Befunde.
Patient kaum Mitsprachrecht,wer Nachfragt wird abgespeißt oder vom Chef persönlich angeschnautzt.Nach 8 Tagen Klinik verlassen.Woanders wurde mir sofort Geholfen!

2 Kommentare

Inanna9 am 11.12.2017

Ich kann mir das gar nicht vorstellen - ich glaube, Sie waren in einer anderen Klinik! Vielleicht waren Sie das auch - ich war auf der Orthopädie.

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Keine Aufnahme

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es feht nur ums Geld nicht um den Patienten
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat schon 38 Jahre MS und sitzt seid ca 4 Jahre im Rollstuhl da ich sie vorübergehend in einem Pflegeheim hatte und dort nur im Rollstuhl gesessen. Vorher konnte sie mit meiner Hilfe noch Treppen steigen. Ich hatte gehofft dass sie in der Klinik wieder einigermaßen laufen lernt was nach meinen Übungen die ich mit ihr mache schon wieder einigermaßen geht, aber der Klinik ist der Aufwand mit meiner Frau wahrscheinlich zu groß und hat die Aufnahme abgelehnt. Ich denke die Klinik möchte viel verdienen und wenig leisten. Ich bin Entäuscht da ich meine ganze Hoffnung in die Klinik steckte.

J. Krietsch

Nie wieder in diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS, HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr viele Aerzte in dieser klnik arbeiten für die DRV, wenn man etwas negatives berichten möchte rate ich jeden Patienten das uber's Internet (Facebook)zu tun, denn hier kann man keine Namen nennen bzw. nicht's negatives über einige sogenannte Aerzte berichten, denn das wird sofort gelöscht. Ich rate jeden Patienten der bei der DRV einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt hat,auf keinen Fall sich in dieser sogenannten Fachklinik behandeln zu lassen.
Ich werde in nächster Zeit die öffentlichkeit darüber informieren was mir in dieser sogenannten Fachklinik passiert ist, auch über einige Behörden und Aerzte werde ich berichten, auf Facebook.

1 Kommentar

Kira216 am 23.08.2017

Mittlerweile war ich 4x in der Fachklinik Enzensberg. Ich habe nach meiner 3. Bandscheiben-Op dort eine AHB gemacht und hatte das Glück, an Hr. Maier in der Sozialberatung zu kommen. Er und mein behandelnder Arzt schafften es, meine EU-Rente nach 2 Jahren Kampf durchzukämpfen. Wären die beiden Herren nicht gewesen, würde ich wahrscheinlich noch immer um meine Rente kämpfen. Ausserdem erhielt ich damals Hilfe in einer privaten Angelegenheit, wofür ich sehr dankbar bin. Ich kann Ihre EInstellung zu dieser Klinik ganz und gar nicht teilen.Habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt und werde jederzeit gerne wieder dorthin gehen

Keiner darf die Klinik negativ bewerten warum?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein kommentar
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
HWS,BWS,LWS, knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebes Klinik Portal warum werden immer die negativen Bewertungen von euch gelöscht?

5 Kommentare

Euli123 am 01.05.2017

Hallo Paul692,
ich glaube Dir eine Antwort geben zu können. Habe mich mit Medizininfo in Verbindung gesetzt um eine Antwort zu bekommen weshalb negative Bewertungen gelöscht werden. das habe ich bekommen.

Sie könnten so leicht feststellen, dass auch negative Bewertungen veröffentlicht werden.

Die Frage ob negativ oder positiv ist für meine Entscheidungen kaum relevant.

Sie können gerne auch andere Bewertungen zurückhaltend kommentieren - ohne Beleidigungen, Schmähkritik oder Namen!

Für Kampagnenartige Herabsetzungen anderer Bewerter jedoch bitte nicht meine Plattform nutzen.

Man muss auch andere Bewertungen akzeptieren.

Sent from my iPhone

Tja das ist das Ergebnis meinerseits, ohne das ich jemals das gemacht habe was mir hier vorgeworfen wird.
Aber andere dürfen uns als "Nörgler" titulieren und sogar am Image der Fachklinik Enzensberg sollen wir kratzen. Tja das ist keine Beleidigung oder Schmähkritik!!! Auf das was ich geschrieben habe ist gar nicht eingegangen worden, leider ist das zu lang und kann es nicht reinkpieren.
Ich hoffe das es auch für Dich eine kleine Erklärung ist was hier eigentlich vor sich geht.
Wahrscheinlich wird das auch wieder ruck zuck gelöscht werden!!
Vielleicht kannst Du ja damit etwas anfangen und ich konnte Dir etwas dadurch erklären.
Glg.

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Nicht zu Empfehlende Klinik da nicht der Patient im Vordergrund steht sondern die Jahresbilanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2027   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Klinik profitiert sich nur durch ihrem Jahresumsatz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinen Kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinen Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Freundliche Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
Massagen und Krankengymnastik
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronisches schmerzsyndrom mit psychomatischen Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8.03.17-24.03.17 in dieser Klinik zweck Schmerztherapie. Ich kann leider diese Klinik nicht weiter empfehlen da diese Klinik nur von ihren Chrfarzt profitiert. Die Vorträge des Chefarztes sind witzig und die Patienten nehmen eine gute Erfahrung mit, aber das dies nur gespielt ist weiß nur der wo dort gewesen war. Ich selbst habe die Klinik nach 16 Tagen auf eigen Wunsch verlassen, da die Schmerzen bei mir mehr wurden statt weniger. Die Privatpatienten wurden von vorn bis hinten vom Chrfarzt verwöhnt deshalb schreiben diese auch eine positive Bewertung. Ich warte immer noch auf meinen Abschlussbericht und nach mehreren Anfragen wurde mir mitgeteilt dass dieser bis zu 8 Wochen dauern kann. Hallo Leute wir kommen im Jahr 2017 und wenn jeder 8 Wochen wegen einen Arztbericht warten muss dann müssen mehrere Klinikeinrichtungem schließen. Jetzt warte ich auf dem Beticht der Klinik auf meine Bewertung. Ich selbst war froh dass ich die Klinik vorzeitig verlassen habe. Das Essen in der Klinik ist nicht zu empfehlen, und kann es es auch nicht weiter Bewerten da ich immer außerhalb gegessen habe. Hier wird einen erklärt das man Schmerzen hat und nicht das diese weniger werden. Probiert es einfach aus, ich werde diese Klinik nicht mehr Besuchen.

2 Kommentare

Euli123 am 30.04.2017

Hallo lieber Paul,
ich habe nun ganz oben noch einmal neu ein Statement abgegeben. Wie ich gelesen habe bist Du ja auch nicht gerade zufrieden gewesen in Deinem Aufenthalt was in der Bewertung zu lesen ist. Hoffentlich wird bei Dir nicht auch etwas gelöscht, denn bei mir ist das so. Vieles sollen die Menschen da draußen wohl nicht lesen, denn sonst wählen sie evtl. eine andere Klinik. Wir waren ein sehr gutes Team und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt bei euch allen und es hat mir gut getan. Es viel mir sehr schwer einfach so zu gehen aber die haben mir keine andere Wahl gelassen was nun natürlich massiv abgestitten wird. Sie wünschen mir alles erdenklich Gute, so ein Hohn und Spott!! Ich wünsche Dir und Deiner Frau bzw. Familie alles erdenklich gute und das Deine Schmerzen erträglicher werden und somit auch Dein Leben wieder Lebenswerter wird.
Glg. Heike

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Sehr zweifelhafte Therapiemethoden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend, gutes Essen, nette Mitpatienten
Kontra:
Zweifelhafte Therapie-Methoden
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 in der psychosomatischen Abteilung in Enzensberg. Ich leide nach einer Krebserkrankung unter chronischen Schmerzen und einer Depression.
Die Zimmer waren Krankenhauszimmer mit zwei kleinen harten Krankenhausbetten. Das Schlimmste für mich waren die Gruppenpsychotherapien. Da sitzen 12 Patienten mit der Psychologin im Kreis und jeder erzählt von seinen Problemen. D. h. man geht mit seinem Problem rein und kommt mit 11 weiteren Problemen wieder raus. Ich bekam dort regelmäßig Wein- und Schmerzkrämpfe und konnte die Probleme der anderen nicht auch noch auf mich nehmen. Wenn es in der Gruppe ruhig war und die Pateinten nichts zu sagen hatten oder konnten, lehnte sich die Psychologin zurück und meinte, sie habe Zeit und sie könne hier sitzen und warten bis die Stunde zu Ende ist. Ich habe darum gefleht nicht mehr an diesen „Therapien“ teilnehmen zu müssen, aber keine Chance. Die Psychologin meinte, dass es Bestandteil der Therapie ist und ich ansonsten als nicht therapierbar entlassen werden muss. Ich müsse da durch um einen Therapieerfolg zu haben. Es war für mich bis zuletzt ein Kampf für die Hoffnung auf Besserung aber gebracht hat es am Ende gar nichts!
In der Physiotherapie wurden wir durch Spiele so angeheizt alles zu geben, dass ich einmal danach so große Schmerzen hatte und deshalb zwei Nächte nicht schlafen konnte. Nach Rücksprache mit dem Arzt und Therapeuten meinten diese, das gehöre zur Therapie!?!
Insgesamt hatte ich keinen Therapieerfolg - im Gegenteil. Im Rehabericht wurde aber alles geschönt dargestellt. Selbst offensichtliche grobe Fehler im Bericht wollte man nicht mehr ändern. Das war aber nicht nur bei mir der Fall, sondern auch die anderen Patienten erhielten einen geschönten Rehabericht. Man sieht hier, dass es nur um den Erfolg der Klinik geht und der einzelne Patient nichts zählt.
Positiv zu erwähnen sind die tollen Mitpatienten mit denen man sich prima über die Krankheiten austauschen konnte und die wirklich sehr schöne Gegend.

2 Kommentare

cobra112 am 10.05.2017

Guten Tag,
kann dem ganzen nur zustimmen.
habe dort auch 3 Wochen verbracht im Oktober 2017 und bin sehr enttäuscht nach Hause gefahren, abgebrochen obwohl schon Genehmigung zur Verlängerung. Die Klinik ist voll auf den Zug mit der Psychosomatik aufgesprungen. Zusätzliche Geldquelle. Die Psychologen sind meiner Meinung nach gänzlich unqualifiziert. Die Probleme werden nicht weniger sondern mehr. Das Haus bietet keine Wohlfühlatmosphäre , die für diesen Bereich nötig ist. Bin vorher schon in einem anderen Haus im Ort gewesen und habe natürlich verglichen. Das nächste Mal werde ich wieder zum ersten Haus wechseln.
Die ganze Psychosomatik-Abteilung kam mir etwas "seltsam" vor. Für den Bereich Physiotherapie waren seltsame Methoden vorhanden. Ich habe während der 3 Wochen auf eine einzige Massage gewartet mit der Diagnose Migräne, Verspannung. NICHTS! Statt dessen fand eine ausgedehnte Gehirnwäsche statt.
Ich war auch der Meinung schon einmal einen Kommentar geschrieben zu haben, der leider nicht veröffentlicht wurde. Wahrscheinlich zu negativ.

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Nicht geeignet bei komplexer psychischer Erkrankung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ausgemachte MRTS fanden nicht statt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erklärungen wo Schmerzen herkommen
Kontra:
Zusammenarbeit von Schmerzabteilung und Psycher Abteilung nicht gegeben.
Krankheitsbild:
chron. Schmerz, kompl.PTBS, DIS, Rez.Dpress. Somatof. Scmerz, Rez.Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde gerne als Patient berichten, mein Aufenthalt 07.03. - 24.03.2017

Es ist nicht ganz einfach für mich zu berichten, denn ich hatte mir von dem Aufenthalt soviel versprochen wie jeder der sich auf den Weg macht wenn seine Schmerzen nicht mehr erträglich sind. Da ich im Vorfeld sehr viel nur in psychischen Kliniken war wegen meiner anderen Diagnosen wollte ich nur eines, das meine Schmerzen diesesmal im Vordergung stehen dürfen. Ich weiß das beides ja zusammengehört aber deswegen wollte ich diesen Tausch denn warum, weshalb ich so viele Schmerzerkrankungen habe konnte ich mir nie erklären? Das Dieser Aufenthalt für mich persönlich so ausgehen würde, daran hätte ich nicht im Traum gedacht. Nach dem ersten runden Tisch wo jeder sich kennenlernen durfte war für mich alles in Ordnung bis auf eine einzige Person, nämlich für mich die Psychologin. Am ertsen Tag konnte ich es noch nicht genau erklären aber nach dem zeiten Besuch wurde mir es ganz deutlich das sie mich "Triggerte" (wer es nicht weiß, diese Person in dem Fall hatte in meiner Vergangenheit sehr ähnliche Züge. Sprich ihre Ausdrucksweise oder Gesten kamen mir in Erinnerung) Da ich meine psychischen Erkrankungen schon sehr lange habe wusste ich natürlich genau was diese für körperl. Reaktionen für mich haben.
Was das alles für Konsequenzen für mich hatte kann ich leider nicht ausführen, denn diese 2000 Zeichen reichen dafür nicht. Fakt ist wegen genau besagter Person wurde mir nach 16 Tagen nahegelegt nach Hause zu fahren. Keiner in diesem so großen Haus war dazu bereit diese eine, einzige Person für mich auszutauschen.
Mein Fazit: wer schwerere psych. Diagnosen hat, überlegt es Euch gut in diese Klinik zu gehen. Ich war dort von so vielen Menschen umgeben aber niemand hat mir geholfen!

5 Kommentare

Kuhnt am 07.04.2017

Sehr geehrte Frau Euli 123,

mit Bedauern haben wir Ihre Stellungnahme zur Kenntnis genommen.
Bei einer chronischen Schmerzkrankheit ist jede Behandlung immer mit großen Erwartungen verknüpft. Jeder Schmerzpatient, der zu uns kommt, wird ausführlich über das Behandlungskonzept informiert. Vor Aufnahme stimmen alle Patienten schriftlich den Aufnahmebedingungen zu. Wir arbeiten dann mit unseren Schmerzpatienten immer mit großer Flexibilität und Individualität. In Ausnahmefällen kann es dennoch vorkommen, dass unser Schmerztherapiekonzept nicht passt.
Nach einem komplexen Entscheidungsprozess haben Sie für sich beschlossen, die Behandlung bei uns vorzeitig zu beenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Lebensweg!

Ihr Schmerzzentrum der Fachklinik Enzensberg
Dr. OK

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Super im Service und Umfeld, enttäuschend in der Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aus eigenem Erleben auf keinen Fall weiterzuempfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auf zu wenig Stunden und berufsunerfahrenes Personal beschränkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur rudimentär in Anspruch genommen, aber wenn, dann wirklich zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation wirkt im Hintergrund und geheim, schottet sich ab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Älteres Gebäude mit zugigen Fenstern und Türen in den Zimmern, aber moderner Ausstattung der Zimmer)
Pro:
Landschaftlich wundervoll gelegen, super Service
Kontra:
Sehr begrenzte Möglichkeiten der individuellen Unterstützung
Krankheitsbild:
Längere Depression im Verbund mit körperlichen Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftliche wundervoll gelegen mit unglaublich freundlichem und hilfsbereitem Personal in den Servicebereichen, einer Küche die es schwer macht seine Idee des Abnehmens umzusetzen, enttäuschte die Fachklinik auf ganzer Linie im therapeutischen Bereich (Achtung: NUR für Psychosomatik wie die von mir erlebten Gruppen und Therapeuten!), ebenso bei der kaufmännischen Leitung.
Immer wieder zwang sich der Eindruck auf, dass man als Einnahmequelle mit begrenzter Wirk-/Nutzzeit (i.d.R. 4 Wochen) betrachtet wird. Die Pauschalität schlug kontinuierlich durch und auch die Gruppengrößen von bis zu 16 Patienten sorgten für geringeren bis geringen Effekt der Therapie.

Als eigentlich angeschlagen und hilfsbedürftig blieb viel als Holschuld der Patienten, bemühte man sich um korrektes Verhalten ging dieses "nach hinten los" und sorgte mittel- wie u.U. sogar langfristig für eine Negierung der Maßnahmen an sich.

Begrenzt man sich auf das Ziel "Auszeit" und läßt sich von Plänen nicht allzu viel dieser seiner Zeit stehlen, so gibt es viele schöne Möglichkeiten hier positive Wirkung für sich zu erzielen. Bedenken im Hinblick auf die Therapeuten sind dabei unnötig. Auch diese sind z.T. selbst Opfer der (betriebswirtschaftlich sicher begründeten) Gruppengröße.

Da die Klinik bereits länger existiert und weiter expandiert, sind auch überall Spuren des Alters zu sehen und zu erleben. Die dadurch begründeten Bau- und Unterhaltsmaßnahmen wirkten sich aber nicht störend für mich aus, lediglich der Startzeitpunkt hätte früher liegen können, um im Winter nicht in zugigen Zimmern wohnen zu müssen (sicherlich im Frühling/Sommer wieder angenehm).

Es ist vmtl. wie überall beim Überschreiten einer gewissen (Schmerz-)Größe, der Patient und die Qualität bleibt auf der Strecke. Daher gehe ich davon aus, dass den Therapeuten weitaus weniger angelastet werden kann und sollte als eben der kaufmännischen und ganzheitlichen Leitung.

Allen Patienten überall eine gute Besserung!

Kompletter Aufnahme-Stopp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 00
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angaben nicht möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angabe nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angaben nicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Angaben nicht möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose, Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eine Kur bewilligt bekam, fragte ich wegen eines evtl. Zeitpunktes für die Aufnahme in der Enzensberg-Klinik nach und erhielt folgende lapidare Auskunft:
"Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß eine Aufnahme Ihrer Rehamaßnahme in unserem Haus nicht stattfinden kann da uns keine Rehaplätze zur Verfügung stehen und wir einen kompletten Aufnahme-Stopp in unserem Haus haben."
Keine Rehaplätze und kompletter Aufnahme-Stopp - > warum und wie lange?
Was soll das?

1 Kommentar

FKE am 03.01.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr Jocker,
dieser von Ihnen angesprochene Aufnahme-Stopp bezieht sich
ausschließlich nur auf orthopädische Heilverfahren/Kuren.
Sollte sich die Situation verändern, werden wir entsprechend darüber informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Achatz
Kfm. Dir.

NIE WIEDER!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Berge, essen, ein paar Therapeuten, Rezeption
Kontra:
Ärzte (deutsch wäre toll), Zimmer, Sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung/geplatztes Aneurysms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten und das Drumherum annehmbar ABER Ärzte die der deutschen Sprache kaum mächtig sind und man dadurch ständig missverstanden wird und man 4 Wochen absitzt und wartet das die Zeit vorbei geht ist nicht Sinn und Zweck einer teuren Rehabilitation.
Meine Abschlussuntersuchung fand nicht statt, sondern sie Ärztin plauderte mit mir über Mani- und Pediküre.Sorry sowas ist ein absolutes NO GO das einem im Nachhinein nur Schaden bringt.

Bitte keine Klugscheißerkommentare von Menschen die zufrieden waren Herzlichen Glückwunsch dafür aber ich hatte eine Hirnblutung und fühlte mich nicht gut aufgehoben in Enzensberg. Nachts irrte sich 2x das Pflegepersonal in meinem Zimmer einmal wollten sie mir meinen nicht vorhandenen Katheter kontrollieren in der nächsten Nacht sollte ich als Frau in die Flasche pinkeln...zum Glück wurde mir keine falsche Spritze oder Medikament verabreicht es ist und bleibt ein NO GO!!!!

1 Kommentar

rbnsegler am 24.07.2015

Bin Parkinsonpatient und auf der Suche nach einer Rehaklinik gegen den fortschreitenden Muskelschwund. Bei dieser Suche habe ich auch die Enzensbergklinik in Hopfen gefunden und mich informiert.

Ich war überrascht über die überwiegend sehr guten "Noten" die Ärzte und Pflegepersonal in den Bewertungen erhielten. Natürlich habe ich mich auch über "ausländische Ärzte" an der Klinik informiert und hatte die Gelegenheit, über diese Thematik mit 2 ehemaligen Patienten zu sprechen. Beide bestätigten mir, dass sie (April 2015) keinerlei Probleme hatten, im Gegenteil, beide Gesprächspartner lobten neben den deutschen auch die ausländischen Ärzte und sahen "mangelnde Sprachkenntnisse" in der Enzensbergklinik als überwindbar bzw. nicht vorhanden an.

Vor meiner endgültigen Entscheidung hätte ich trotzdem zwei Fragen an Sie:

1. Wie kann es sein, dass man anstelle der im Krankenhausablauf sicher vorgeschriebenen Abschlussuntersuchung über Pediküre spricht? Warum konnten Sie den Arzt nicht zu der Untersuchung zwingen, notfalls über den Oberarzt ?

2. Warum sehen Sie es als mangelnde Kompetenz an, wenn das Pflegepersonal innerhalb von 30Tagen zweimal Sie irrtümlich anspricht?

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die beiden Fragen vor meiner endgültigen Entscheidung beantworten könnten.

Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung.

Deutschkurs notwendig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechteste IT Abteilung bundesweit, tagelang und übers Wochenende kein Fernsehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt spricht kein ausreichendes deutsch.man fühlt sich unverstanden. Vielleicht sollte die Klinikleitung hier die Einstellungsvoraussetzungen deutlich überprüfen und verschärfen oder einen deutschkurs spendieren.

2 Kommentare

simoki am 30.04.2015

Den Frust hinsichtlich des behandelnden Arztes kann ich verstehen. Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung und Gesprächen, dass bei auftretenden Problemen - egal welcher Art - nach einer Lösung gesucht und diese auch recht schnell gefunden wird. Dazu ist es jedoch nötig, den Missstand mitzuteilen. Woher will man sonst wissen, dass etwas nicht passt?

Zu dem TV-Problem eine kleine Anmerkung noch: die Rezeption verfügt über die Möglichkeit, TV, Internet-Zugang und Telefon freizuschalten. Man braucht nur fragen. Bei mir ging das immer ohne Schwierigkeiten.

Ich weiß zwar nicht, was das für eine Erkrankung ist, aber selbst bei Taubstummheit (in diesem Fall wohl eher auszuschließen) gäbe es eine Lösung, sofern man das Thema anspricht! Einfach mal probieren, tut nicht weh!

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