Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus
Sonnenfeldweg 29
83707 Bad Wiessee
Bayern
222 Bewertungen
davon 462 für "Orthopädie"
Medical Park- Nein.danke!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Ort zum Wohlfühlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sechs Ärzte (in knapp 4 Wochen) sechs Meinungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Falls die Zimmer gemeint sind, die sind in einem schlechten,abgewohntem Zustand)
- Pro:
- Therapeuten ,wenn man dann mal eine Anwendung hat, sehr gut
- Kontra:
- Abgeranzte Zimmer, schlechte Verpflegung, Ärzteschaft eine Luftblase
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits im Sommer 23 im Medical Park nach einer Hüft OP und mit den Therapeuten und dem Tagesablauf sehr zufrieden. Also bin ich nach meiner Knie OP auch wieder nach Bad Wiessee.
Aber diesmal war es die reinste Katastrophe. Therapeutische Anwendungen……Pilates? Beckenboden? Hallo ich habe ein Knie bekommen.
Anwendungen hatte ich im Schnitt drei pro Tag. Davon „Fitness Studio“ zum Selbsttraining, Gangschule mit ca. 8 weiteren Personen , Kurse über Rückenstabilität, auch mit mehreren Personen. Ist ja auch nicht`s gegen einzuwenden. Wenn die Kurse und Behandlungen in meine „Richtung gehen und sich auf die Heilung meines Knies beziehen.
Physio, d.h. Zwanzig Minuten nur für mich, hatte ich in knapp vier Wochen, genau fünf mal.
Dafür hatte ich mit sechs Ärzten zu tun, die alle mal auf meinem Knie rum getätschelt haben. Bei diesen Gelegenheiten habe ich immer,um gezielte Therapie gebeten. Antwort „ ich kümmere mich“. Beim kümmern ist es auch geblieben.
Im Klartext….Ärzte und Therapieplan, und der damit verbundene Heilungsprozess, alles andere als zufriedenstellend. Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 die schlechteste Bewertung wäre, eine glatte 12.
Kommen wir zu der zwei Klassen Verpflegung. Jeden Abend angetrocknetes Brot, die gleiche Wurst, plus Salami, Leberwurst und künstlichen Scheibenkäse. Sonntags ein hart gekochtes Ei. Zum Frühstück gab es geschmacklose abgepackte Marmelade und Nutella. Honig war einer Sparmaßnahme zum Opfer gefallen.
In der ersten Klasse gab es morgens Orangensaft Rührei mit Speck und viele abwechslungsreiche Leckereien mehr.
Bei meinem ersten Besuch im Medical Park gab es abends noch ein Salatbuffet. War diesmal ersatzlos gestrichen. Bzw.man konnte für 4,50€ sich einen Salat oder eine Suppe bestellen. (Wurde bestimmt vom Buffet der ersten Klasse genommen und die zweite Klasse zahlt)
Mein Fazit, nie wieder Medical Park,egal wie schön die Region ist.
Bin früher abgereist da ich mich so unwohl gefühlt habe.
Zimmer extrem abgewohnt.
Erfolgreiche Physiotherapie in mäßigem Gebäude
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau Professor M.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Physiotherapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Organisation, keine Digitalisierung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgewohnt, wenig sauber)
- Pro:
- Sehr gute Physiotherapeuten
- Kontra:
- Schlechtes Essen, abgewohntes Ambiente, keine Digitslisierung
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Privatpatientin nach einer Knie TEP für 3 Wochen in St. Hubertus gewesen.
Die leitende Professorin ist fachlich sehr kompetent und um ihre Patienten fürsorglich bemüht.
Die Physiotherapeuten sind alle hervorragend!
Ich hatte von morgens um 8 Uhr bis um 17.00 Uhr durchgehend Anwendungen.
Mein Zimmer war zwar in die Jahre gekommen, der direkte Seeblick entschädigte aber die abgewohnten Möbel.
Das Zimmer wurde nur 2 x in der Woche geputzt. Das Bett wurde während der gesamten Zeit nicht neu überzogen. Das Handtuch und das Badetuch wurden nur 2 x in der Woche gewechselt.
Das Essen war unterirdisch schlecht. Fettig, versalzen und nicht genießbar. Man kann auch preiswert lecker kochen!
Das Servicepersonal war extrem hilfsbereit und freundlich.
Fazit: Es wird extrem gespart und das zeigt sich am Essen und der Sauberkeit.
Die gesamte Klinik muss dringend saniert werden!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was die Therapeuten gut machen, wird durch den Rest wieder kaputt gemacht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine zufriedenstellenden Antworten auf eigene Fragen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auf Ursachen wird nicht eingegangen, statt dessen gibt’s Schmerzmittel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Probleme mit dem Bett interessieren niemanden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles schon in die Jahre gekommen)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- ESSEN Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Reha nach Wirbelsäulen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider geht es beim Medical Park nur noch ums Geld.
Der Patient steht mittlerweile im Hintergrund.
Ich bin seit 11 Tagen als Patient mit Wirbelsäulen OP nun im Hubertus untergebracht.
Seit dem 2 Tag versuche ich einen Topper für mein Bett, das von der Härte her eher einem Futon ähnelt, zu bekommen. Keine Chance! Dafür höre ich bei den Rauchern im Pavillon fast täglich, dass wieder einer einen Topper bekam.
Zwischendurch auch mal was positives. Die Therapeuten und der Anwendungsplan sind wirklich positiv zu bewerten.
Nun kommt es aber zur Ernährung. 11 Tage jedes Frühstück und jedes Abendessen mit den gleichen drei Wurst- und den gleichen zwei Käsesorten. Keine Suppe, kein Salat, nichts. Dabei gab es noch in 2024 eben diese Suppen und auch ein Salatbuffet. Auswahl des Mittagessen wurde auch auf ein normales Gericht und ein vegetarisches Gericht gekürzt. Also praktisch keine Auswahl mehr. Der Kassenpatient muss ja nicht ausgewogen ernährt werden.
Die absolute Frechheit bezüglich des Essen kam aber gestern an den Tisch. Liegt doch da tatsächlich ein Zettel, dass man sich ab sofort zum Abendessen eine Suppe, einen Salat und, oder Würstchen dazu bestellen kann. € 4,50 jeweils!
Was sagt uns das? Das Essen wäre ja vorhanden, aber so kann man zusätzliche Einnahmen generieren.
Vom Zustand der Einrichtung möchte ich mal absehen. Klar ist es in die Jahre gekommen, aber damit kann man drei Wochen locker leben.
Aber nur wenn zumindest die Zimmer geputzt würden.
Fazit: Therapie ist gut, alles andere leider überhaupt nicht zu empfehlen. Statt einer Empfehlung spreche ich hier eine Warnung aus!
Dies ist keine Gesundheitseinrichtung mehr, sondern nur noch auf möglichst hohen Profit ausgelegt.
NIE WIEDER DIESES "SANATORIUM"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst mal vorweg, ich musste leider einen Stern markieren, verdient hat diese Einrichtung keinen einzigen.
Ich kam am 27.12.24 zu Aufnahme in dieses "SANATORIUM".
Die Aufnahme erfolgte zügig, jedoch hatte ich nicht das Gefühl willkommen zu sein. Nach Eintritt in mein Zimmer hat es mir erst mal die Sprache verschlagen, als ich sah, wie alt, abgegriffen und vor allen schmuddelig es hier war. (Siehe Fotos)
Es stand ein "Willkommensessen" auf meinem Tisch, welches eiskalt war.
Ich musste dann bis zum 4.1.25 trotz mehrmaliger Vorsprachen bei div. Ärzten (welche nur eingeschränkt deutsch verstanden, geschweige denn sprachen) auf meine Anwendungen warten.
Als ich den Plan bekam bemerkte ich sofort, daß man hier nur Patient 2.Klasse ist.
Persönliche Behandlungen konnte ich mir in 4 Wochen an einer Hand abzählen. Stattdessen wurde man in einen Lymphomat, eine Bewegungsschiene, einen Hydrojet oder ins Sportstudio an die Geräte (Ist so am billigsten) verfrachtet.
Auch bei den Visiten wurde überhaupt nicht auf meine Belange und Fragen eingegangen, falls sie denn überhaupt Verstanden wurden.
Ich hatte oft das Gefühl, Dr. Google hat mehr Ahnung als diese, ich weiß nicht ob ich Sie Ärzte nennen soll.
Zur Ernährung kann ich nur sagen, daß ich noch NIE, nicht mal in der billigsten Absteige, eine so dermaßen einseitige Ernährung erlebt habe wie hier.
Es gab JEDEN Morgen und JEDEN Abend Fleischwurst, Käse, Tomate und Gurke. (Welch Abwechslung).
Im Zimmer lag ein Zettel, wie toll doch hier auf ausgewogene Ernährung geachtet wird. (Nichts davon ist wahr, "Gelächter")
Auch hiervon habe ich ein Foto mit angehängt.
Ich beschränke diese Aussage jedoch auf Frühstück und Abendessen.
Eine reine Gelddruckmaschine. Sämtliche Fotos von der Einrichtung, der Anwendungen und des Essens habe ich fotografisch dokumentiert und werde diese den entsprechenden Stellen ( RV, KK, GA, etc) zukommen lassen um auf die Ungeheuerlichen Zustände in diesem Haus aufmerksam zu machen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist ein Alptraum,hat Ihren guten Ruf von früher total verloren.
Würde niemals wieder in diese Klinik als Patient gehen und auf keinen Fall weiterempfehlen.
Wurde am 01.12.2024 in die Klinik gebracht.
Als Knie Patient bekam ich ein Zimmer mit Badewanne, anstatt Dusche.
Eine Pflegerin war unfreundlich und und unverschämt. Hat mir beim anziehen nur zugeschaut, anstatt zu helfen. Zum Schluß meine Schuhe mit den Füßen zu mir hergestoßen. Hat in meinen Augen den Beruf verfehlt,sollte sich etwas anderes suchen.
Dem ganzen die Krone setzte das Duschpflaster auf.
Bekam am 30.12.2024 ein Duschpflaster auf mein operiertes Knie. Dieses wurde mir trotz mehrmaligem Auffordern nicht entfernt. Hatte schon Hautausschlag und merkte daß etwas nicht mehr stimmte.
Am 10.12.2024 waren 14 Tage nach der OP vergangen, die Klammern sollten entfernt werden.
Das Entsetzen der Ärzte war groß, da das Knie sehr entzündet und geschwollen war und auch aufgeweicht war.
Die Klammern konnten somit nicht entfernt werden, zog sich weitere 3 Tage hinaus.
Konnte keine Anwendungen im Schwimmbad machen, auch die therapeutischen Anwendungen waren eingeschränkt.
Gar nicht auszudenken was alles passieren hätte können.
In der letzten Woche meines Aufenthaltes, entzündete sich das Knie erneut.
Trotz mehrmaliger Kontrolle würde eine Klammer vergessen.
Zu guter letzt bekam ich noch die Entlassungspapiere einer anderen Patientin.
Habe meine bis Heute nicht bekommen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine Angabe
- Kontra:
- Hygienische Zustände, Zimmerausstattung
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte eine AHB nach Hüft TEP Operation antreten. Einen Tag vor Rehabeginn bekam ich einen Anruf von der Klinik das Zimmer ist überraschend nicht frei.Der Termin verschiebt sich um fünf Tage.Bin am folgenden Anreisetag vom zuständigen Arzt wieder nach Hause geschickt worden, da er das für mich vorgesehene Zimmer aus hygienischen Gründen für Patienten sperren muss. Ich soll nächste Woche wieder kommen. Wurde auch 2 Tage später angerufen, das Zimmer sei jetzt renoviert worden, ich könnte jetzt die Reha antreten. Ich habe dankend abgelehnt, statt dessen die Rentenversicherung und das Gesundheitsamt über die Situation informiert ( mit Bildern ).
Auch die Zimmerausstattung ist frisch operierte Patienten unzumutbar.
Es ist bereits meine 9. Reha in verschiedenen Häusern, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch soll man für einen Kiste Trinkwasser 14.- € bezahlen...
Vielleicht ist es für Privatpatienten und Profisportler die richtige Klinik, für mich definitiv nicht.
Schlussfazit: Nie wieder Medical Park!!!
PS: Es kam auch keinerlei Entschuldigung von der Klinik, traurig!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten
- Kontra:
- Schlechte Qualität der Arzte
- Krankheitsbild:
- Hüfte, Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Monat November 2024 im Außengebäude Haus Eibsee bei einer gestreckte von 500 Meter untergebracht, auch auf bitten hin ein Bett im Haupthaus zu bekommen ....leider fehlgeschlagen. Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, leider sind manche Möbel kaputt, verrostet und die Stühle sowie das Bett (für Hüft und Wirbelsäulen Patienten) eine echte Zumutung auch die Eckbank und die Stühle im Speiseraum sind sehr durchgesessen und man sitzt schlichtweg auf Holz. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, mein Zimmer wurde nicht ein mal in 3 Wochen geputzt, lediglich der Mülleimer würde ausgelehrt. Auf Sauberkeit legt man scheinbar nicht so einen großen Wert. Auch die Unterlagen die ich mitgebracht habe, hat sich kein Arzt angesehen. Auch fand keine Eingangsuntersuchung bei mir statt, sowie in drei Wochen nur 1 Visite. Ab vorletzten Tag würde ich sehr krank ... Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen konnte nicht aus dem Bett, dass hat aber keinen interessiert. Ich bekam kein Mittagessen kein Abendessen und auch kein Frühstück aufs Zimmer, das gibt es nur, wenn man im Haupthaus untergebracht ist. Totkrank sollte ich mein Essen selbständig im Speisesaal abholen. Unglaublich!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Hubertus nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Rezeption waren sehr nett
- Kontra:
- Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Infektion im Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zum 6 mal im Hubertus,
muss aber leider sagen, dass es jedes Jahr schlechter wurde.
War im Haus Dachstein,
Stationsarzt war eine Katastrophe, musste mich dann bis zum Chefarzt vorkämpfen,um
die Anwendung zubekommen die ich brauchte.
Auch habe ich dann zu Hause festgestellt, dass ich bestohlen wurde,eine Bluse,ein Schal und 3 Sthirt, kann es immer noch nicht glauben !!!
Ausser die tolle Lage, würde ich keinem mehr das Hubertus empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Fehleinschätzungen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr lieblos das Zimmer stank)
- Pro:
- Pflege Einzelner Mitarbeiter
- Kontra:
- Ärzteteam Räumlichkeiten Hygiene
- Krankheitsbild:
- HWS und LWS Spinalkanalstenose und Erschöpfungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Gleich am Anfang stank das Zimmer nach undefinierten schlechten Gerüchen so dass ein Verbleib nur mit offenen Fenster möglich war. Trotz Wechsel Wunsch war das nicht möglich. Frühstück Zeiten waren nicht wählbar sondern würden zugewiesen also musste ich drei Wochen um 6:30 Uhr aufstehen. Erholungseffekt 0. Die Eingangs Untersuchung wurde mit dem Satz kommentiert sie wollen doch nicht ernsthaft dass ich sie Untersuche. Schade dass unter solchen Bedingungen das sehr kompetente und liebe Pflegepersonal viel auf zu fangen hatte. Auch die Physiotherapeuten waren sehr kompetent. Viele Anwendungen ließen manchmal das schreckliche sein vergessen.zu guter Letzt war der Arztbrief nicht fertig und jetzt nach 4 Wochen immer noch nicht da. Die Nachsorge Irena besteht darin einmalig etwas digital einzustellen und dann wahrscheinlich für die Rest der Zeit laufen zu lassen. So geht schnell verdientes Geld. Insgesamt war die Reha völlig nutzlos. Schade um das viele Geld das die Rentenkasse da ausgegeben hat.
Ungeeignete Klinik nach orthopädischer Operation
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Café und Qualität der in der Küche verwendeten Lebensmittel
- Kontra:
- Schlechte ärztliche Betreuung, keine Abschlußuntersuchung
- Krankheitsbild:
- Ersatz einer Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Private und Kassenpatienten bringen nur Geld. Die Aufmerksamkeit der Klinik gehört den Sportverbänden mit deren Profisportlern.sowie der geldbringenden arabischen Klientel. Die Zimmer werden unzureichend gesäubert. Geeignete Bettmatrazen nach orthopädischen Eingriffen stehen nicht zur Verfügung. Die Matrazen sind alt und durchgelegen; Ersatz steht nicht zur Verfügung!!
Als Kassenpatientin nie in diese Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Traumhafte Gegend am Tegernsee
- Kontra:
- Unhöfliches Personal und schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Fussoperation und Wirbelsäule Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich bei meiner Krankenkasse sehr für diese Klinik St. Hubertus in Bad Wiessee eingesetzt, dass ich dort mein AHB wahrnehmen konnte.
Ich hatte Ende Januar eine sehr aufwendige Fussoperation, durfte über drei Monate nicht auftreten und war sehr geschwächt, nach der Klinik zu Hause noch Corona bekam. Durch langes sitzen hatte ich auch massive Rückenprobleme, die mich auch sehr eingeschränkt hatten.ich bin auch Allergiker. Das war der Klinik alles im Detail mitgeteilt worden. In der Klinik angekommen befand sich mein Zimmer im 3. Stockwerk. Der Aufzug ging bis zum 2. Stock, dann kamen 19 Treppen bis ins 3. Stockwerk.
Treppensteigen ging gar nicht. Ich reiste freitags an und sollte dann erst montags in ein Zimmer im Parterre kommen. Solange musste ich im 3. Stockwerk auf gepackte Koffer sitzen und durfte auch nicht zum Essen ins Restaurant. Montags ging’s mit Gepäck wieder runter ins Erdgeschoss, das Zimmer verschlug mir den Atem. Verschlissener Teppichboden, Zimmer nach Toilette gerochen, altes Bett mit einer ausgelegenen Matratze.
Horror. Ich bat um ein anderes Zimmer, wie es im Prospekt gezeigt wird, es sei keines frei. Ich wollte draufzahlen und da wurde mir die Summe von
255 € pro Tag genannt. Ich glaubte im falschen Film zu sein. Ich wollte einen Arzt sprechen. Konnte erst Dienstag einen Termin haben. Bekam mein Therapieplan, unglaublich, keine Lymphe, keine Massage, keine manuelle Therapie, nichts. Kraftraum sollte ich mit Terrabänder arbeiten, dabei brauchte ich Aufbau für meine Muskeln. Schwimmbad wäre einmal die Woche. Nichts was annähernd für meinen Fuß und meinen Rücken gewesen wäre. Ich durfte endlich Montagabend das erste mal ins Restaurant. Da wurde ich von den. Mitpatientinnen richtig vergrault. Ich musste um einen anderen Platz bitten. Ich kann es nicht in Worte fassen, was mir da widerfahren ist. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Bei Gesprächen mit einigen Patienten wurde mir bestätigt, dass sie mit wehenden Fahnen diese Haus verlassen werden und, dass sie sich sehr schlecht fühlen. So ein renommiertes Haus, dass konnte ich nicht verstehen. Dazu kommt, ich saß immer noch auf gepackten Koffern, da ich nicht bleiben wollte. Dienstag bei dem Gespräch mit dem Arzt, von Personalvermittlung, er konnte mich verstehen und ich habe die AHB abgebrochen und bin Mittwoch mit wehenden Fahnen davon gefahren. Privatpatienten hatten und bekamen alles. Zweiklassen Gesellschaft. Nicht zu empfehlen, Personal gestresst.
völlig versiffte und indiskutable Klinik, nicht empfehlenswert
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage am See
- Kontra:
- schlechte Ärzte und unfreundliche Schwestern und Verwaltungsangestellte,sehr schlechte Atmosphäre , da Patienten sehr oft unzufrieden stelte
- Krankheitsbild:
- Endoprothese der Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe für die Patienten.Schlechte Ärzte mit Ausnahme von Chefärztin und Oberärztin, schlecht sprechende Schwestern die nichts richtig verstehen, arrogante und inkompetente, hochnäsige Verwaltungsangestellte und Bedienungen, versifftes Zimmer mit Vogelkot auf dem Balkon und den Gartenanlagen und Gartentischen, chaotische Behandlungspläne, Essen gewöhnungsbedürftig und oft schlecht, kein Obst,unangenehme Trennung in Privat- und Allgemeinpatienten mit verschiedenen Essen, insgesamt nur eine einzige Abzocke durch viele überflüssige Therapien und fragwürdige, unsinnige Untersuchungen.
Positiv eigentlich nur die Lage am See und die willigen, aber überforderten Physiotherapeuten.
War vielleicht einmal eine Top Klinik, jetzt unterster Standard ohne Lichtblicke, außer man ist zufällig ein Araber.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mit Physiotherapie maximal zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Housekeeping
- Kontra:
- ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- diverse Bandscheiben OP's
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
früher TOP, heute FLOPP!
mehrmalige AHB's in 2 verschiedenen MCP's,
2018 (MCP Bernau TOP,
2020 (MCP St. Hubertus, wegen Corona erträglich, mit Abstrichen)
2023 (MCP St. Hubertus, katastrophal).
Therapeuten und Housekeeping immer noch auf hohem Niveau, pflegerisch auf absteigenden Ast (geschuldet dem Personalmangel), aus ärztlicher Sicht eine Katastrophe. Aufnahme Arzt, leider keine Deutsch, kein Englisch, war mit den mitgebrachten OP-Berichten überfordert. Stationsärztin erstesmal in der 2. Woche gesehen, sehr überaltert, schwerhörig und unkonzentriert. Anwedungsplan (erste Woche, 1-2 Anwendungen am Tag. Bei vorigen AHB's bei adäquaten OPs waren bedeutend mehr Anwendungen gegeben. Hier wird Personalmangel mit Schonung vertuscht!). Gewünschten Anwendungen wurde nicht entsprochen, kontraindiziert Anwendungen wurde 1 Tag vor Entlassung geplant, der entsprechend Therapeut sah verständlicherweise keinen Sinn und Möglichkeit darin. Nach versuchten klärenden Gespräch, bei dem eine Aufstockung der Anwendungen versprochen wurde, wurden diese eher noch weniger!
Bad Wiessee / Tegernsee hui - Reha Klinik St. Hubertus pfui!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alleinegelassen - Anwendungen im TV Programm - das kann man auch zu Hause!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum eine Beratung stattgefunden - als Gesetzlich Versicherter ist man nicht gerne gesehen!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinisch in drei Wochen „NULL“ nur ins Sport Center im UG!Oder mal Schwimmbad!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was notwendig ist wird gemacht! Ansonsten muss man für Extra Wünsche bezahlen! Abzocke!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zuerworbene ehemalige Hotels oder Häuser mit alter Ausstattung!)
- Pro:
- die Lage der Klinik ! Das war‘s!
- Kontra:
- Keine Betreuung, alte z. T. unsanierte Zimmer, angemietete oder zugekaufte Hotels als Unterbringung, Hier wird richtig abgezockt
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich gebe hiermit wahrheitsgemäß 100% nachfolgende Bewertung ab:
Stark enttäuscht! Richtig stark enttäuscht und ich kann wirklich ehrlich Jedem empfehlen sich eine andere Klinik als Alternative zu suchen!!! Direkt am Tegernsee gelegen ist die Klinik sehr verlockend - aber das ganze kann auch beschrieben werden als - nach außen hui - nach innen pfui! Der Unterschied zwischen Kassenpatienten und Privatversicherten ist hier besonders spürbar!!! Manche machen sich nichts daraus - aber diese bevorzugte Behandlung kann Einen schon ärgern! Ich glaube am liebsten wäre es der Klinikleitung gar keine Gesetzlich Versicherte mehr zu behandeln. Verlängerungen gibt es hier überhaupt nicht, da der Andrang so stark ist. Die Klinik in Bad Wiessee besteht aus inzwischen 4 Objekten - der Hauptklinik, mehrere dazuerworbene ehemalige alte Hotels und jetzt wollte man sogar das ehemalige Hotel Bayerischer Hof Bad Wiessee dazukaufen. Der Gesamtzustand des Hotels ist so marode, dass man doch die Finger davon ließ!
Viele viele Anwendungen, wenn man das überhaupt noch als solche bezeichnen kann, auf dem zimmereigenen TV Programm 50. Man wird alleine gelassen und soll sich mit sich selbst beschäftigen. Das Trinkwasser ist lauwarm und ohne Kohlensäure - schmeckt wie wenn sich die Leute die Füße gewaschen haben. Aber man kann alles für teueres Geld dazukaufen! Viele alte Zimmer oftmals funktionieren manche Dinge nicht. Mal ist es der Kühlschrank - im Sommer besonders ärgerlich, da Lebensmittel verderben - Fernseher oder Telefon auch defekt und das Internet lässt zu wünschen übrig! Außer man bucht separat für 5,—€ die Woche dazu.
ich habe einen Arzt zweimal gesehen - das erste mal am zweiten Tag und das zweite mal kurz vor der Entlassung. Betreuung ist ganz miserabel. Im Sportcenter im UG sind einige Betreuer - das Center ist oft überlaufen und es sind zu viele Patienten im Sportcenter.
Es überwiegen ehrlich ganz einfach die negativen Dinge - deshalb werde ich nicht wieder hierher kommen! Garantiert!
NIE WIEDER! NICHT ZU EMPFEHLEN! BLOSS WEG!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lage der Klinik
- Kontra:
- Unfreundlich! Kaum Interesse am Patienten! Nur Geldmacherei!
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sind nicht interessiert an dem Patienten.
Schwestern nicht interessiert an Patienten. Kaum zu erreichen. Antwort nur: Hilfestellungen geben wir nicht - haben kein Personal. Sau teuer und kein Personal...
Stationsarzt sieht man kaum! Gehbehinderte oder Patienten mit Einschränkungen beim Laufen werden als Rehaunfähig eingestuft. Will man hier nur Anti Aging Kuren, oder Rehakuren anbieten.... Zimmer in die Jahre gekommen und dafür sehr teuer....
Reine Geldmacherei. NIE MEHR! Null Service!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Lage der Klinik.
- Kontra:
- Kein Service. Kein Lust des Pflegepersonal zu arbeiten. Arzt sieht man einmal in der Woche!
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch! Handfraktur!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Reine Geldmacherei. NIE MEHR! Null Service! Krankenschwestern sehr unfreundlich und wollen kaum arbeiten. Arzt sieht man nur einmal pro Woche!
Jede zusätzliche Behandlung kostet extra. Selbst bei Privatversicherten sind die Zimmer klein. Will man ein grösseres Zimmer - muss man privat mehr zahlen.
Braucht man Hilfe beim duschen oder anziehen bekommt man nur gesagt - dafür haben wir weder das Personal noch möchte das Pflegepersonal es.
Antwort des Pflegeleitung: Wir messen Blutdruck und geben Spritzen. Mehr nicht!
UNGLAUBLICH!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Des Essens wegen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- KNIE-TEP links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten sehr sehr gut, Gerätschaften auf dem neuesten Stand.
Organisation sehr schwach.
Habe Dank des Kochs 6 KG abgenommen. Also Essen für Normalpatienten eigentlich meist ungenießbar.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schöne Gegend, wenn man Spaziergehen kann
- Kontra:
- kein Interesse am einzelnen Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist in die Jahre gekommen: Einrichtung mehr als renovierungsbedürftig. Beim Ersteindruck am Empfang ist das nicht ersichtlich - bei Aufenthalt in den Zimmern, Behandlungsräumen, Kantine wird das sehr deutlich.
Ärztl. Betreuung: Man wird nicht wirklich als Patient, eher als Durchlaufposten gesehen. Grundsätzliches kann mitunter nur auf selbständige Nachfrage geklärt werden.
Die Zimmer sind in die "Jahrzehnte" gekommen; orthopädisches Bett für Höherstellung der Beinlagerung ist nicht vorhanden.
Unübersichtliche lange Laufwege mit engen Terminen oder "Parken" im Patientenzimmer mit Fernsehen des hauseigenen Fernsehprogrammes über Drogen, Ernährung, etc.
Als Kassenpatient ist man 3. Wahl: Hier wird in Verkostung und Behandlung unterschieden.
Das Essen ist geschmacklos und z.T. eine Zumutung (das Billigste vom Billigen); als Vegetarier katastrophal! Kaum Obst, keine Auswahl, Wurst+Käse (Billigware) auf 1 Platte, usw. im Gegensatz zu Privatpatienten.
Anfrage zum Mittagstisch auf 1 Stück Butter (Frühstückstheke), da Butterkartoffeln ohne Butter: "Gibt es nicht" . Ausweichmöglichkeit liefert das hausinterne Cafe zu Touristenpreisen.
Schwimmbad: Duschen über den kmpl. Zeitraum defekt. Bademantel-Ausleihe 3,--Euro/Tag für gesamten Zeitraum zu beleihen.
Organisatorisch völlig unabgestimmt: Umzug wurd am Sonntag übermittelt, dass am Montag früh Zimmerumzug ist. Physio-Therapiestunden müssen über Chefarzt beantragt werden.
6 Euro für 6 l-Wasser; Internet 5 Euro/Woche für "normale" Internet-Geschwindigkeit.
FFP2-Masken über gesamten Zeitraum zu tragen, auch beim Sport.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Hüft Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten sind sehr gut auch immer für Fragen offen und hilfsbereit.
Ärzten und Pflegern waren eher uninteressiert und machen halt ihren Job, aber auch nicht mehr. Man hat Probleme die Leute erst mal zu erreichen oder irgendwie zu kontaktieren.
Restaurant ist eine reine 2 Klassengesellschaft. Kassenpatienten müssen schauen das sie zeitig am Büffet sind damit sie noch was bekommen ansonsten hilft nur noch Fragen ob man noch etwas Nachschub bekommen kann weil man nichts bekommen hat.
Auch geschmacklich lässt es sehr zu wünschen übrig.
Wasser muss man sich selber kaufen, wird nicht vom Haus gestellt. Entweder bestellt man eine Kiste Wasser über die Rezeption oder man kauft sich die Flaschen aus dem Automaten. Mehr ist nicht möglich wenn man nicht mobil ist. Alle anderen laufen in den Ort und decken sich mit essen und trinken von Supermarkt ein.
Ich habe die Reha dankend nicht komplett genutzt und reise vorzeitig ab.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eigentlich schienen die Ärzte recht uninteressiert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Visiten waren eher überflüssig,)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ein Zimmerwechsel wurde verwehrt, bei Patienten, die sich beim Management beschwert hatten ging es,Therapiepläne sollten sinnvoll gestaltet werden und nicht als Beschäftigungstherapie, dass man von einer Gruppe in die nächste springt, ohne Sinn)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Trainer
- Kontra:
- Zimmer, Essen, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Spinalkanal OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik wurde mir während des stationären Aufenthalts zugewiesen. Der erste Eindruck war gut bei der Ankunft, bis ich das Zimmer sah. Abgewohnt, ohne Licht am Bett, der Duschkopf im Bad lag auf dem Boden, da die Halterung kaputt war. Ungemütlich, kein Bild an der Wand und eine Durchgangstür zum Nebenzimmer, durch die man das Handyklingeln des Nachbarn hörte. Das Essen war das schlechteste, was ich je erlebt habe. Auf Nachfrage der Inhalte des Fertigmüslis zum Frühstück ( Allergiker) musste das Personal erstmal auf die Packung in der Küche nachsehen, Highlight zum Mittagessen war Fertigspinat mit 4 Fertigkartoffeln ( mehr nicht). Ganz anders gestaltet sich das für Privatpatienten, sowohl bei den Zimmern, als auch im Extrarestaurant. Auch bei der ärztlichen Betreuung eklatante Unterschiede zwischen Privat und Kasse. Ich hatte bereits 2 Rehakuren und habe dergleichen nie erlebt. Die Physiotherapeuten sind sehr bemüht, auch die Trainer. Nur gehört nach einer schweren OP eben auch das „ Drumherum „ zur erfolgreichen Genesung. Ich bin gerne 3 Tage vorher abgereist.
Sehr große Unterschiede bei der Behandlung von Kassen- und Privatpatienten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr wenige Anwendungen und schlechtes Essen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zur Visite kam nie ein Orthopäde)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr altes Zimmer und ein alter, schmutziger Teppich)
- Pro:
- Ausgezeichnete Lage der Klinik
- Kontra:
- Wenig Anwendungen wenn man über die Deutsche Rentenversicherung kommt
- Krankheitsbild:
- Reha Hüfte konservativ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv ist die Lage direkt am Tegernsee.
Die Zimmer sind zum Teil sehr in die Jahre gekommen. Alte Teppichböden und ein altes, sehr unbequemes Bett machen den Aufenthalt nicht gerade angenehm.
Das Essen wird in 2 Restaurants angeboten. Das Tegernsee für Kassenpatienten, das Wallberg für die Privatpatienten. Das Essen im Tegernsee ist sehr einfach und ungesund, kein frisches Obst, Äpfel ausgenommen, keine Tomaten oder Gurken.Im Wallberg dagegen gibt es Buffet und frisches Obst und auch eine größere Menüauswahl.
Auch bekommen die Privatpatienten sehr viele Anwendungen, Massage, Physiotherapie, Akupunktur und vieles mehr. Kassenpatienten dagegen können zufrieden sein, wenn sie 2-3 Therapien am Tag haben.
Man fühlt sich hier wie ein Patient zweiter Klasse.
Mein Gesundheitszustand hat sich hier leider verschlechtert.
keine zu empfehlende Reha
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- katastrophale Einweisung
- Krankheitsbild:
- neue Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
keinerlei Einweisung in die Klinik. Man erhält nur einen Plan der Gebäude und muss sich seine oft sehr sehr langen Wege selber suchen und zu Terminen selbst hinfinden. Gerade frisch operiert sind lange Wege keine Option.
Behandlungsfehler (Gutachten) in der RehaKlinik Medicalpark Bad Wiessee
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte ärztliche Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unqualifizierte Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dem Arzt war mein Krankheitsbild egal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für mich gehören die Ärzte mit zum Verwaltungsablauf, der damit schlecht organisiert ist)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für mich ist die Ausstattung untergeordnet, hauptsache die ärztliche Versorgung klappt)
- Pro:
- Kontra:
- Ich kann die RehaKlinik MedicalPark Bad Wiessee überhaupt nicht empfehlen
- Krankheitsbild:
- Unbehandeltes Hämatom im Bein während des Rehaaufenthaltes im MedicalPark Bad Wiessee
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Dez. 2019 im OCM München an beiden Hüften operiert und laut medizinischem Gutachten wurde bei der OP ein Gefäß am rechten Bein verletzt. Dies wurde vom behandelnden Arzt nicht festgestellt, da die Schwellung auch nicht kontrolliert wurde. Als ich in die Rehaklinik Medicalpark in Bad Wiessee kam, hat sich niemand für die Schwellung und für meine Schmerzen interessiert, mir wurde gesagt "wir sind hier kein Krankenhaus!" und ich wurde mit Schmerztabletten versorgt. Nach meiner regulären Entlassung aus der Klinik Medicalpark hatte ich mir einen Termin im OCM geben lassen. Es wurde eine Notoperation durchgeführt, weil ein nicht behandeltes Hämatom aufgeplatzt ist. Wenn das Hämatom zuhause in der Nacht aufgeplatzt wäre, dann wäre ich verblutet und würde jetzt nicht mehr leben.
Durch das unbehandelte Blutgefäß und mit der Schwellung sind bei mir Nerven abgestorben und ich bin heute mit dem rechten Bein behindert. Aus meiner Sicht hätte dieses Unglück vermieden werden können, wenn sich beide Kliniken (OCM München und MedicalPark Bad Wiessee) während meines Reha Aufenthaltes ausgetauscht hätten. Das Gutachten sieht in dem Verhalten des MedicalParks einen Behandlungsfehler. Der MedicalPark streitet alles professionell ab und weist über die eigene Versicherung alle Schuld von sich. Ein kleiner Kassenpatient hat hier keine Chance, sich gegen beide Kliniken zu währen.
Patienten stören - Hauptsache die Klinik bleibt offen in der Coronakrise, egal wie!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmerauswahl wird nicht an medizinischen Bedürfnissen vorgenommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Kommunikation nur durch Eigeninitiative)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt/Ärztin ständig wechselnd, med. Personal teilweise unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles nur den Corona Maßnahmen angepasst zu 200%)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind alt, vorallem der Teppich, Möbilar nicht Patienten gerecht)
- Pro:
- Essen und Physiotheraphie
- Kontra:
- eigentlich so alles - Organisation, medizinische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach erfolgreicher Hüft-OP bin ich im Dez. 2021 zur stationären REHA in die Hubertusklinik gekommen. Zugewiesen bekam ich ein kleines Zimmer, bin mit den Krücken an jedes Möbelstück gestossen, das Bett mit falscher Einstiegsseite, eine Dusche mit 70 cm Höhe zum Einstieg und die Toilette ohne Erhöhung. Das Mittagessen stand auf dem Schreibtisch! Die Ärztin wollte zunächst noch einen Coronatest, obwohl ein aktueller PCR-Test schriftlich vorlag. Qurantäne, katastrophales Zimmer und am nächsten Morgen stellte die Servicekraft um 6 Uhr das Frühstück auf den Tisch (Privatspähre?). Auf dem Gang stand bereits die neue Balkontüre, die in den nächstenn 2 Tagen ausgetausscht werden sollte!
Zusammenfassend die 3 Wochen in Stichpunkten: Organisation eine Katastrophe; unfreundliches Personal an der Rezeption; medizinische Versorgung? zu den gemachten Untersuchungen gab es kein Feedback; die Restaurants nach dem Essen verschlossen, das Café eine Corona Teststation, positiv das Essen und die Physiotherapie.
Durch hartneckiges Nachhaken bekam ich ein neues Zimmer, ich wäre sonst abgereist. Großteils bestand das Therapieprogramm aus Filme schauen im Zimmer (50 x); mehr maschinelle statt manuelle Therapie. Wassertherapie zunächst gestrichen, aufgrund Corona - kann man entsprechend anders organisieren. Ohne ständiger Intervention war man auf verlorem Posten. Corona Maßnahmen die Standard Antwort. Habe noch nie ein solch liebloses, kaltes Weihnachtsfest erlebt! Kein Schreiben der Geschäftsleitung, keine Aufmerksamkeit für das Zimmer (LED-Kerzen?), das Programm am 25.12.: Frühstück, Mittagessen, Abendessen! Ein paar industrielle Weihnachtskekse wortlos beim Essen plus eine Alleinunterhalterin mit 3 Weihnachtsliedern, die man aufgrund der Geräuschkulisse nicht verstand. Ich habe mich zu keiner Zeit wohlgefühlt und sehnte mich nach dem Tag der Abreise. Die Klinik hatte einen guten Ruf, der ist Vergangenheit (!), ich werde garantiert nicht wieder kommen und sie auch niemanden empfehlen.
Massenbetrieb - Sie sind nur eine Nummer
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Massenbetrieb)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu viel Papier, das man unterschreiben muss)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Eingehen aus die individuellen Leiden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (An der Rezeption arbeiten auch unverschämte Damen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles gut in Schuss und sauber)
- Pro:
- Unterbringung. das Essen
- Kontra:
- Viel versprochen - wenig oder nur mit Verzögerung gehalten
- Krankheitsbild:
- Bruch meherer Wirbelsäulenkörper nach einem Bergsturz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir (meine Frau als Gast und ich als Patient) hatten ein sehr geschmackvoll und mit hochwertigen Möbeln eingerichtetes Zimmer. Jedoch waren für Orthopädiepatienten die schweren Sessel nicht gut zu bewegen. Als Privatpatient sollte ich in den Genuss eines Premiiumservice kommen, habe aber davon wenig gemerkt, die erhöhten Preise für die einzelnen Behandlungen wurden von der Beihilfe stark zusammengestrichen bzw. garnicht anerkannt, so dass man einen schönen Batzen Geld aus eigener Tasche bezahlen musste, hat man aber bei der Ankunft alles unterschrieben, eine von 10 Unterschriften!
Besonders schlimm aber war meine Erfahrung, dass das was mit dem Arzt vereinbart wurde, erst nach Tagen und oft auch gar nicht umgesetzt wurde.^Die einzelnen Anwendungen wurden vom Computer festgelegt mit dem Ergebnis, dass ich mit stärkeren Schmerzen die Reha verlassen habe als bei der Ankunft. Bei der manullen Therapie betreute eine Physiotherapeutin mehrere Patienten, Neulinge wurden dann eingewiesen, für die anderen Patienten blieb dann wenig Zeit. Bis auf eine Ausnahme waren die Pysiotherapeuten engagiert und freundlich, konnten natürlich nur das machen, was auf dem Behandlungsplan stand. Und das was auf dem Plan stand war nach meiner Erahrung nicht sinnvoll aufeinander abgestimmt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann nur von der Aufnahme Berichten!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da ich ja schon auf dem Zimmer war)
- Pro:
- Schöner Ausblick aus dem Zimmer
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Traurig, 4 Tage nach meiner OP kam ich zur Aufnahme in das Haus. Keinerlei Interesse an mir sondern nur an Kohle. 30 min für die Aufnahme war kein Problem (hier Unterschreiben, das kostet extra, dies können Sie selbst Buchen usw.), aber EIS, Medikamente, eine Frage nach meinem Zustand, ein unter Kissen für Hüft-Patienten, keinen Behandlungsplan, nichts! Der Arzt welcher sich blicken lies wollte nur einen Corona Test machen, den ich vor 3 Stunden in der Klink abgeschlossen hatte. Aber diese 80€ wollten Sie auch noch haben. Auf meine Frage nach dem Chefarzt, wurde ich Informiert, dass dieser heute nicht im Haus sei. Ich bin in dieser Rehaklinik nicht geblieben, da kann es zu Hause nicht schlimmer sein und bin nun in einer Privaten Reha, da ich dieses Abzocker Haus nach zwei Stunden wieder verlassen habe.
PS, de Chefarzt war dann doch da, nachdem ich mitgeteilt habe, dass ich das Haus verlasse!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine ärztliche Betreuung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kriege ich überall gleichwertig/besser)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Information über Abläufe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Zimmer sind übelst, beim MTT trainiert man auf fleckigen Eßzimmerstühlen)
- Pro:
- Es gab zweimal TOFU. Die Lage ist schön.
- Kontra:
- Der Zugang zum See ist coronabedingt geschlossen.
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach einer Knie-OP froh mich nicht um Unterkunft und Verpflegung kümmern zu müssen. Die Verpflegung war gut (sehr strikte Zeitpläne weil Corona), im Cafe gab es Kuchen aber keine Snacks (Lieferschwierigkeiten?). Das Zimmer war heruntergekommen (Teppich bis aufs Gerüst abgelaufen, Tapetenbahnen lösen sich, Schuhablage zerbrochen, rudimentär gereinigt) und das Bad war mit Krücken extrem unpraktisch. Die Frage nach einem Duschhocker habe ich nach der zweiten Woche nicht mehr gestellt. Der Balkon war in einem desolaten Zustand und mit Krücken nicht sicher.
Frau Singer in der MTT ist nicht motiviert, sie hat anscheinend auch nur 15 Min. pro Patient/Woche. Da bleibt nur Zeit für Standard und kein persönliches Eingehen.
Der Arzt hat in drei Wochen mein Knie einmal gesehen. Wenn die Visiten eingehalten werden bedeutet es, dass er fragt wie es geht und wieder geht. Oder man wartet umsonst. Ich bekam keine Informationen über mein Krankheitsbild oder über das Prozedere. Aber ich bekam postoperativ in der ersten Woche zweimal Ernährungsberatung und einen Kompressionstrumpf.
Letztendlich hatte ich den Eindruck, ich hätte vorher alles über Knie-Tep wissen müssen und zu Hause hätte ich mehr als zweimal Lymphdrainage und dreimal Physiotherapie in drei Wochen bekommen. In der Klinik gibt es zu wenig Physiotherapeuten wurde mir erklärt. Deshalb findet dort nur rudimentäre Behandlung statt, viele Behandlungseinheiten gibt es über Videovorträge auf dem Zimmer mit den Themen Entspannung, Stress und Burn-Out.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Personal im Gastrobereich
- Kontra:
- Organisation lässt zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.04 bis 19.05.2021 in dieser Klinik wegen einer KNIE-TEP. Die Klinik wurde mir sehr empfohlen und ich hatte mich sehr auf den Aufenthalt gefreut. Ich musste aber leider feststellen, daß meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Personal, v.a. Restaurant waren sehr freundlich und auch hilfsbereit. Das medizinische Personal hingegen sehr durchwachsen, inkl. Stationsarzt. Warum ich jetzt eine Bewertung abgebe, hat folgenden Hintergrund. Ich habe mittlerweile den Abschlußbericht erhalten und war sehr erstaunt über den Aufnahmebefund, bzw. Diagnostik während der Reha. Hier sind Untersuchungsbefunde angegeben, welche NIE stattgefunden haben, z. B. Kopf, Hals, Thorax etc. Es wurde lediglich 1 x Blut abgenommen und ein EKG geschrieben. Es wurde weder die Lunge abgehorcht noch der Bauchraum untersucht........ wie kann man da Befunde und Diagnosen stellen???? Alles in allem ein sehr enttäuschender Aufenthalt. Wären die anderen Mitpatienten nicht gewesen, wäre der Aufenthalt sehr traurig gewesen. Für mich kommt dieses Haus nicht mehr in Frage trotz der wunderschönen Umgebung.
Massenabfertigung in einer Reha Klinik wo Patienten wie Nummern behandelt werden!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Weiterempfehlung ist mit gutem Gewissen nicht möglich!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Betreuung der Ärzte (speziell Dr. Ulmer) Note 6!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophale Organisation!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte in die Jahre herunter gekommene Anlage!)
- Pro:
- Nur die Lage und die physiologische Betreuung war gut!
- Kontra:
- Der Patient steht nicht im Vordergrund! Individualität ist fehl am Platz!
- Krankheitsbild:
- Reha nach einer Hüft TEP.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 04.05.-25.05.2021 in der Rehaklinik!War über die Rentenversicherung (Holzklasse)dort.Der Patient wird überhaupt nicht ernst genommen.Ich hatte das Zimmer A1 0202 bekommen. Das Zimmer war sehr klein, heruntergekommen (unhygienischer Teppichboden)und direkt neben einem Aufzug der von Morgens 05:30-mind. 23:00 Uhr stetig auf und ab bewegt wird!An Ruhe war überhaupt nicht zu denken. Ich habe dadurch sehr schlecht schlafen können, was aber für einen Reha Aufenthalt wichtig gewesen wäre und konnIte mich deshalb überhaupt nicht von meiner OP erholen!! Ich hatte mich darüber mehrmals bei dem ARZT Dr. Ulmer und den diversen Servicekräften und an der Rzeption beschwert und wollte unbedingt ein anderes Zimmer!Die Antwort die ich jedesmal zu hören bekam war "Wir sind ja kein Hotel, sie bekommen kein anderes Zimmer"!!Die ärztliche Betreuung war so schlecht das wirklich nur eine Note 6 vergeben kann!Anwendungstermine vor allem vom Arzt wurden mehrmals nicht eingehalten! Den sehr schlechten Eindruck von der ärztlichen Betreuung sowie allgemein von den Servicekräften an der Rezeption, hatte nicht nur ich sondern jeder zweite Patient war damit unzfrieden!Ich schreibe meine realen Erfahrungen auf,damit jeder der Interesse an dieser Rehaklinik hat,gewarnt ist!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Therapeuten waren gut)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die ersten drei Wochen
- Kontra:
- Die letzten vier Wochen
- Krankheitsbild:
- Daumensattelgelenkfraktur 16 Ops
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Küchenpersonal, die Diätassistenten, die Bedienungen, das Reinigungspersonal und die Physio und Ergotherapeuten ihr seit eine Schau. Die Reihenfolge spielt keine Wertung wieder. Das was Ihr geleistet habt in meinen insgesamt sieben Wöchigen Aufenthalt haben die Ärztin und die Pfleger der Stadtion wieder kaputt gemacht. Die ersten drei Wochen war ich am Kirschbaumhügel und da jedes Teammitglied der Klinik 1000 Prozent für mich da. Ich hatte echt komplizierte Wünsche und es wurde alles wirklich alles erfüllt. Vielen herzlichen Dank nochmal dafür. Ihr könnt euch echt feiern lassen ihr habt es verdient. Die nächsten vier Wochen waren von ärztlicher Betreuung der blanke Horror. Es wurden Arztbriefe formuliert was nicht der Wahrheit entsprachen man hat um Verbesserung gebeten persönlich beim Arzt da wurde dann mit Kugelschreiber ausgebessert und gesagt das passt schon so wie beim Kurzabschlußbericht oder Einleitung des Irenaprogramm. Ich habe freundlich gebeten es nochmal neu zu schreiben da kam nur eine sehr unfreundliche Antwort das habe ich nicht geschrieben das hat der Oberarzt vom Kirschbaumhügel geschrieben. Warum ist von diesem Oberarzt keine Unterschrift drauf nur von der Stationsärztin habe ich mich immer wieder gefragt? Habe über eine Woche um einen Termin beim Oberarzt gebeten und dann wurde mir von den Schwestern gesagt der war bei Ihnen auf dem Zimmer ich war zu diesem Zeitpunkt in einer Anwendung. Ich denke die checken den Tag aber anscheinend nicht. Oder solchen Umständen nicht mehr außer ich bekomme eine andern Arzt und Pfleger
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft-TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auch ich kann von einem Aufenthalt im Medical Park nur dringend abraten. Das Personal ist unterbesetzt und überlastet.Mit einer Premium Einrichtung hat der Medical Park nichts gemein.Es gibt keinen Kaffeeautomat, keinen Getränkeautomat, keine Wasserspender. Die Besucherregel (eine Stunde pro Tag für eine Person, aber nicht auf dem Zimmer) erinnert doch eher an eine Justizvollzugsanstalt.Alles sehr unpersönlich und es geht nur um das Geld des Patienten.Man begründet jede Einschränkung mit Corona, gleichzeitig nimmt man den Corona Schutz nicht ernst. Selbst die Angestellten tragen die Maske teilweise unter der Nase, die Patienten im Bewegungscenter trainieren teilweise ohne Maske, ohne dass sich hierfür irgendjemand interessiert.Veraltete Liftanlagen sind zu bestimmten Zeiten völlig überfüllt, angebrachte Schilder(maximal 3 Personen) haben wieder nur Alibifunktion.
Ich hatte in 18 Tagen 7 verschiedene Ärzte, die alle in Ordnung waren.Auch die Schwestern haben sich viel Mühe gegeben, was nicht selbstverständlich ist, wenn man 7 Tage am Stück arbeiten muß, bevor man einen Tag frei hat.Die Therapie war in Ordnung, wobei einige Sachen wohl auch hier in erster Linie der Abrechnung dienten. Beim Essen verhindert Corona wohl die Verwendung von frischen Zutaten. Essen ist ein Kostenfaktor. Im Krankenhaus war das Essen wesentlich besser. Finger weg!
Therapeuten Top - Äzrte Flop
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden - da keine ausreichende Zeit für Kassenpatienten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzeltherapieen - falls vorhanden
- Kontra:
- Mangelnde Ärztliche betreuung
- Krankheitsbild:
- OP LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Physiotherapeuten sind Top - Ärzte leider Flop!
Hier ist man genau richtig, wenn es einem gerade schlecht genug geht um auf Reha zu kommen. Die Physiotherapeuten und das Pflegepersonal sind fachlich sehr kompetent und nett. Leider sieht das bei den Ärzten anders aus (nicht nur die Assistenzärzte!). Hier wird sich leider nur sehr wenig Zeit für den einzelnen Patienten genommen. Fragen stellen wird nicht gerne gesehen, da man ca. 1-2 Minuten mit dem Arzt während der Visite verbringen kann. Bei der Visite wird leider auch nur gefragt ob es einem gut geht - sollten noch Fragen bezüglich der weiteren Behandlung offen sein werden diese leider nicht beantwortet.
Ich habe bisher nur Gutes über das Haus St. Hubertus gehört - das kann ich auch bestätigen, wenn es um das Thema Zimmer, Anwendungen und Physiotherapeuten geht - möchte man jedoch mehr über die OP oder den Krankheitsverlauf wissen, muss man hier anscheinend Privatpatient sein um eine Fachauskunft vom Arzt zu bekommen.
FAZIT: Ich bin sehr Enttäuscht über die Massenabfertigung bei der Visite und die ärztliche Betreuung vor Ort (auch - da hier das Krankheitsbild im Vordergrund stehen sollte!!!
Wenn man nicht schwerstkrank ist und sich durch den Besuch des MedicalParks eine gute ärztliche Betreuung wünscht - sondern einen schönen Aufenthalt am Tegernsee wünscht - ist man hier genau richtig!
Kassenpatienten - Finger weg!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (von Seiten der Ärzte nicht gegeben)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten sind top)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Absprache untereinander - der Patient muss leider alles ausbaden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alle weiteren Angestellten
- Krankheitsbild:
- Bandscheiben OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kassenpatienten - Finger weg!
Genau das denkt sich auch jegliches Servicepersonal!
Hier wird man definitiv wie Menschen 2. Klasse behandelt. Leider mangelt es hier an allen Stellen angefangen von der Rezeption über die Pagen bis hin zu den Stationsschwestern. Generell fühlt sich keiner für sein Handeln verantwortlich und die daraus folgenden Konsequenzen für den Patienten.
Wer meint, dass dieser Aufenthalt zur baldigen Genesung beiträgt, ist als Kassenpatient definitiv nicht an der richtigen Stelle hier!
Hier muss sich einiges ändern! Jeder hat das Recht mit dem gleichen Respekt und Aufmerksamkeit behandelt zu werden!
die ersten und letzten 24h in REHA St. Hubertus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Werwaltungsabläufe total chaotisch)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINER! kannte sich aus)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht ganz beurteilen, da nach 5 Tagen erste Behandlung gewesen wäre)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (... so etwas habe ich noch nie erlebt!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht genau sagen)
- Pro:
- mein Zimmer und Bad, i.O. sauber, gereinigt
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP li
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten und einzigen 24h in der Reha:
Aufnahme Rezeption:
Freundlich,nett,aber inkompeten:
- gab mit WLAN Passwörter mit, auf Antrag Stand 29€, die aber wohl nicht verrechnet werden:
Fazit: nach späterer Nachfrage: WLAN funktioniert seit gestern nicht, Techniker arbeiten dran
- wie ist das mit Besuch: Da gebe ich Ihnen einen Zettel, da können Sie sich informieren
- ich habe einen Covit Test, der max. 48h alt ist dabei - ich bitte sie das beim Aufnahmegspröch zu klären.
- meine Restaurantinfo wann, wo und wie
Am Zimmer nach ca. 20Min Aufnahmegespräch:
Freundlich, nett und neu, wusste "eigentlich nicht viel":
- viele Fragen, die eigentlich ALLE im Anamnesebogen standen.
- ich habe einen Covit Test, der max. 48h alt ist dabei - oh, keine Ahnung, bin Aushilfe
soweit so gut, ich wartete
Weitere 20 Minuten später (kurz vor 11Uhr)
- Mittagessen auf Zimmer
Habe Covid Test dabei - keine Ahnung, sie bekommen 3 Tage Essen auf Zimmer - gab ihm das Essen wieder mit
parallel kam eine (ex-) Ärztin:
- Dinge abgeklärt, dauerte ewig, aber von Abläufen KEINE Ahnung, dach Frage wegen Covid Test, bekomme im Zimmer 2 Tage!! essen, wegen Abläufe, Toilettensitzerhöhung beantragt weil notwendig, Sport Reha für mich beantragt
Abendessen ca. 17Uhr auf Zimmer
- Ihr Platz im Rest. wäre frei
- o.k aber ich habe Fischsalat nicht ganz gegessen, wurde bis zu meiner Abreise nicht mehr abgeholt!
- Behandlungsplan:
ERSTE Behandlung Physio Montag
Zweite Behandlung: Lymphhdrainage Dienstag und Vortrag: Stress
Nach Frage und Beschwerde wegen zu wenig Behandlungen:
- jetzt ist WE, kaum jemand da
- Sport Raha dann evtl. ab übernächster Woche
- Wir haben zu wenig Personal
Nächter Tag:
- KEIN Frühstück, wartete vergeblich auf Zimmer. nach Ausscheck: Sie sind ja Covid befreit und hätten es im Restaurant bekommen.
- Immer noch keine Toilettensitzerhöhung
- Träger Wasser der "eigentlich auf Zimmer sein sollte: Fehlanzeige, sollte heute geliefert werden
sorry, Abreise nach 24h - geht gar nicht!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädie, LWS, HWS,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schönste war, dass ich nach zwei Tagen die Klinik (Medical Park in Bad Wiessee) reibungslos verlassen durfte.
Ich war für das Haus Walchensee geplant, gelandet in Haus Eibsee. Das Zimmer war in einem inakzeptabelsten Zustand: die Tableten von dem Vorgänger lagen immer noch auf dem Boden. Überall lag Staub, der sich dort vor Wochen eingesiegelt hat. Die Spinnwebe überall und in je Eck. Der Boden nicht Mal gewischt. Das Klo (außen wie auch innen), gelb uriniert, nicht desinfiziert und nicht gesäubert. Das Möbel ist alt und zum Teil kaputt (als Beweis dafür, werde ich versuchen die Bilder hochzulangen)
I.Entlassungsbericht schrieb die Ärztin, dass nach mehrmaligen Fachkontrollen wurde das Zimmer als ordentlich und sauber bewertet.
Hier stellen sich in Fragen die Vorstellungen der Ärztin über die Ordnung und die Sauberkeit. Im Zimmer war die Maske notwendig! Die Gardinen vermutlich Jahrelang nicht gewaschen.
Zum Frühstück gab‘s kein(!!) einziges Stück Gemüse: 3 Scheiben Käse, Honig, Ei(je zweiter Tag) und Kaffee. Zu Mittag das Essen, das man bedenklich verzehrt hat (wie aus der Blechdose. So sah es auf je. Fall aus und schmeckte nicht).
Im Therapieplan innerhalb von 5 Tagen(!) wurde eine Physio Einz.Terapie im Zimmer für 20 min eingetragen(In der Tatsache war keine Therapie, sondern Vorgespräch) und MTT Einz. im Zimmer. Bis dato keine MTT Therapie im Zimmer gehabt und kann mir nicht vorstellen wie sie durchgeführt werden konnte.
Die Ärztin wirkte sehr überrascht nach dem ich sie bezüglich d.Therapieplan angesprochen habe.
Ich habe das Zimmer reklamiert und erfuhr, dass der Umzug kostenpflichtig (50€) und nur ins Privatbereich möglich wäre (gegen tägliche Zuzahlung i.H. von 170€).
Sonst gab’s keine andere Alternative.
Parkgebühr 6€(!!!!) am Tag fand ich reine abzocke.
So eine Klinik und den Umgang mit Patienten habe ich noch nie erlebt.
Das Personal ist sehr unfreundlich.
Diese Klinik ist reine Katastrophe! NIE WIEDER!!!!
Unverantwortlich mit dem Umgang der Patienten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Neues knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider Massenabfertigung und schlechte Therapie
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ambiente OK - könnte mal renoviert werden)
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- Massenbetrieb ohne individuelle Therapie
- Krankheitsbild:
- TEP Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist für mich der zweite Aufenthalt im St. Hubertus wenig positiv ausgefallen.
Die Klinik hat offenbar gröbere organisatorische Probleme und unterliegt nach meinem Eindruck massiven Kostenproblemen, die sie mit Kostreneinsparungen (immer weniger Personal und immer weniger individueller Betreung) ausgleicht. Die persönlichen Anwendungengen in der Therapie sind "Massenabfertigung" und nicht wirklich auf die individuellen Bedarfe der unterschiedlichen Patienten ausgerichtet. Die Küche ist durchschnittlich, manchmal aber eher schlecht. Kommunikation zu den Patienten seitens Geschäftsführung des Hauses findet nicht statt - auch wenn aktuell z.B. ein Magen/Darm-Virus im Haus umgeht (Patientenquarantäne).
Die Hygiene im Trainingsraum ist den Patienten überlassen, es ist keine Möglichkeit zur Desinfizierung der Maschinen vorgesehen (z.B. Desinfektionstücher).
Das hausinterne WLAN-Versorgung (kostenpflichtig und ziemlich teuer) erfüllt nicht die Mindestananforderungen an Bandbreite, um z.B. einen Netflix- oder Youtube- Stream unterbrechungsfrei zu sehen.
Als posivitiven Aspekt erwähne ich, dass die Patientenbetreeung (Schwestern) freundlich, kompetent und hifsbereit sind und das Haus-Ambiente für seinen 30-jährigen Renovierungszustant ganz in Ordnung ist.
Ambulant zu empfehlen, stationär nie wieder
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeutisch)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bekam zur Entlassung kein Arztbrief, wurde nachgeschickt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, flexiebles tranieren im Bewegungscenter, Sauna und freies WLAN
- Kontra:
- Verpflegung, Matratze, Zuwenig Zeit für Patienten, Zimmer nicht Behindertengerecht
- Krankheitsbild:
- HKB-Ersatzbandplastik & Außenbandplastik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir stellte sich nach 3 Wochen Reha die Frage, ob die Kostenträger eigentlich wissen wofür sie zahlen. Ich trage eine Schiene (HKB & Außenband) und brauchte diese bei meiner Aufnahmeuntersuchung beim Arzt nicht mal abnehmen. Dies zog sich weiter bei den Visiten, wo für mich als Patient zu wenig Zeit mitgebracht wurde. Die Matratze (neu) war so hart, dass es kein Unterschied machte, wo ich weitere 2 Decken drauflegte, auf dem Fußboden oder auf der Matratze. Das Mittagessen, was ja ein warmes Essen sein sollte, gab es lauwarm, salzig und der Fisch ist mehrmals gestorben. Bei Patienten mit irgendwelchen Lebensmitteleinschränkungen, die hatten/haben eine harte Zeit vor sich. Frühstück gab es immer das gleiche, nicht mal beim Obst bekam man eine Abwechslung, Äpfel, Äpfel und Äpfel. Wasser gab es nur zum Mittag kostenfrei, ansonsten wurden unverschämte Preise aufgerufen. Das Zimmer insgesamt hat sicher die besten Tage hinter sich, ist aber akzeptabel. Ob es für den einen oder anderen zweckmäßig ist (für mich war es ausreichend), würde ich mal in Frage stellen. Dusche hat sehr hohen Einstieg, Bett muss manuell verstellt werden (schlecht für Schulter und Hüfte). Am besten ist der morgendliche Anwesenheitsnachweis, Patienten sind genervt und die Schwestern haben keine Zeit. Ich aus meiner Sicht kann nur sagen, aus dem „Ohhh, du bist am Tegernsee zur Reha“, kam eine relativ schnelle Ernüchterung.
Verschenkte Zeit und bei Leistungsträger Dt. Rentenversicherung Patient 3.Klasse
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Kommunikation zwischen den Verantwortlichen während Aufenthalt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen, Zusagen werden nicht eingehalten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schöner Balkon, Bett und Bad katastrophal)
- Pro:
- Sehr freundliches Servicepersonal, essen ist passabel, traumhaft schöneLage
- Kontra:
- Fehlende Kommunikation zwischen allen Beteiligten, Patient 3.Klasse bei Leistungsträger Dt. Rentenversicherung, Bad Katastrophe Zimmer nicht mehr zeitgemäß, WLAN auf Zimmer zu teuer
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Mai 2019 war ich zur Anschlussheilbehandlung im medical Park St. Hubertus nach einer unfallbedingten Schenkelfraktur. Diese wurde gelenkerhaltend operiert.
Schnell habe ich festgestellt, dass man mit dem Leistungsträger Dt. Rentenversicherung als Patient 3. Klasse behandelt wird.
Im Vergleich zu privatpatienten oder Beihilfe werden computergestützte Therapiepläne erstellt, die teilweise 5 Stunden Leerlauf beinhalten.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht dass die behandelnde Ärztin wenig Interesse an den geschilderten Symptomen zeigt. Für die Visite stehen 3 Minuten zur Verfügung, und Auf Fragen wird nicht eingegangen.
Auf drängen meinerseits wurde dann der therapeutische Ansatz um eine Wassertherapie erweitert,die Umsetzung erfolgte nach 8 Tagen zum Ende der Reha, weitere Ansätze (Massage da meine Muskeln völlig verhärtet sind) wurden trotz Zusage nicht umgesetzt.
Es erfolgt meines Erachtens keinerlei Kommunikation zwischen Ärzten, Physiotherapeuten und Bewegungscenter
Bei den Physiotherapeuten hatte ich 3 verschiedene. Lediglich eine Therapeutin hat nach 2 Wochen einen kleinen Fortschritt erzielt, da sie auf meine geschilderten Beschwerden eingegangen ist.
Im Bewegungscenter werden Übungen gezeigt, diese werden jedoch nicht überprüft, es sind zuwenige Therapeuten bzw. auchPraktikanten da, die z.b Geräte einweisen
Wichtige Therapieansätze werden grundlos abgesagt (zb gehtraining antigravit.), es sind zwei Geräte im Bewegungscenter und man stellt fest dass die eigene gebuchte Zeit von anderen Patienten genutzt werden...hatten die eventuell den richtigen Leistungsträger
Dafür werden viele Vorträge im Therapieplan eingebaut, die meisten sind inhaltlich fragwürdig. So kann man die Zeit auch aufblähen und letztendlich abrechnen
Die Dt. Rentenversicherung hat als Ziel die Arbeitsfähigkeit schnellstmöglich wieder herzustellen.
Mit meinem Orthopäden und Physiotherapeuten habe ich über die Reha gesprochen, beide konnten nur den Kopf schütteln.
Schade um die Zeit, verschwendetes Geld.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Qualität der wenigen Einzelbehandlungen ( 3 * 20 min. p. W.. )
- Kontra:
- Schlechte medizinische Betreuung, miserable Therapieplanerstellung
- Krankheitsbild:
- Fraktur Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ist der Kostenträger die gesetzliche Rentenversicherung, dann kann von dieser Klinik nur abgeraten werden. Miserable ärztliche Betreuung, per Computer erstellte Therapiepläne ohne Berücksichtigung bestehender Behinderungen und Verletzungen, Zimmer unter Jugendherbergs-Niveau, keine adäquate Matraze für Wirbelsäulenverletzte, etc.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Habe heute einen Anruf vom Hubertus erhalten und meine Kleidung wurde gefunden und mir zugeschickt.
Danke für Ihre Bemühungen.