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Ichbinsjette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Ort zum Wohlfühlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sechs Ärzte (in knapp 4 Wochen) sechs Meinungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Falls die Zimmer gemeint sind, die sind in einem schlechten,abgewohntem Zustand)
Pro:
Therapeuten ,wenn man dann mal eine Anwendung hat, sehr gut
Kontra:
Abgeranzte Zimmer, schlechte Verpflegung, Ärzteschaft eine Luftblase
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits im Sommer 23 im Medical Park nach einer Hüft OP und mit den Therapeuten und dem Tagesablauf sehr zufrieden. Also bin ich nach meiner Knie OP auch wieder nach Bad Wiessee.
Aber diesmal war es die reinste Katastrophe. Therapeutische Anwendungen……Pilates? Beckenboden? Hallo ich habe ein Knie bekommen.
Anwendungen hatte ich im Schnitt drei pro Tag. Davon „Fitness Studio“ zum Selbsttraining, Gangschule mit ca. 8 weiteren Personen , Kurse über Rückenstabilität, auch mit mehreren Personen. Ist ja auch nicht`s gegen einzuwenden. Wenn die Kurse und Behandlungen in meine „Richtung gehen und sich auf die Heilung meines Knies beziehen.
Physio, d.h. Zwanzig Minuten nur für mich, hatte ich in knapp vier Wochen, genau fünf mal.
Dafür hatte ich mit sechs Ärzten zu tun, die alle mal auf meinem Knie rum getätschelt haben. Bei diesen Gelegenheiten habe ich immer,um gezielte Therapie gebeten. Antwort „ ich kümmere mich“. Beim kümmern ist es auch geblieben.
Im Klartext….Ärzte und Therapieplan, und der damit verbundene Heilungsprozess, alles andere als zufriedenstellend. Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 die schlechteste Bewertung wäre, eine glatte 12.
Kommen wir zu der zwei Klassen Verpflegung. Jeden Abend angetrocknetes Brot, die gleiche Wurst, plus Salami, Leberwurst und künstlichen Scheibenkäse. Sonntags ein hart gekochtes Ei. Zum Frühstück gab es geschmacklose abgepackte Marmelade und Nutella. Honig war einer Sparmaßnahme zum Opfer gefallen.
In der ersten Klasse gab es morgens Orangensaft Rührei mit Speck und viele abwechslungsreiche Leckereien mehr.
Bei meinem ersten Besuch im Medical Park gab es abends noch ein Salatbuffet. War diesmal ersatzlos gestrichen. Bzw.man konnte für 4,50€ sich einen Salat oder eine Suppe bestellen. (Wurde bestimmt vom Buffet der ersten Klasse genommen und die zweite Klasse zahlt)
Mein Fazit, nie wieder Medical Park,egal wie schön die Region ist.
Bin früher abgereist da ich mich so unwohl gefühlt habe.
Zimmer extrem abgewohnt.
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Röli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau Professor M.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Organisation, keine Digitalisierung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgewohnt, wenig sauber)
Pro:
Sehr gute Physiotherapeuten
Kontra:
Schlechtes Essen, abgewohntes Ambiente, keine Digitslisierung
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Privatpatientin nach einer Knie TEP für 3 Wochen in St. Hubertus gewesen.
Die leitende Professorin ist fachlich sehr kompetent und um ihre Patienten fürsorglich bemüht.
Die Physiotherapeuten sind alle hervorragend!
Ich hatte von morgens um 8 Uhr bis um 17.00 Uhr durchgehend Anwendungen.
Mein Zimmer war zwar in die Jahre gekommen, der direkte Seeblick entschädigte aber die abgewohnten Möbel.
Das Zimmer wurde nur 2 x in der Woche geputzt. Das Bett wurde während der gesamten Zeit nicht neu überzogen. Das Handtuch und das Badetuch wurden nur 2 x in der Woche gewechselt.
Das Essen war unterirdisch schlecht. Fettig, versalzen und nicht genießbar. Man kann auch preiswert lecker kochen!
Das Servicepersonal war extrem hilfsbereit und freundlich.
Fazit: Es wird extrem gespart und das zeigt sich am Essen und der Sauberkeit.
Die gesamte Klinik muss dringend saniert werden!
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Werner19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was die Therapeuten gut machen, wird durch den Rest wieder kaputt gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine zufriedenstellenden Antworten auf eigene Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auf Ursachen wird nicht eingegangen, statt dessen gibt’s Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Probleme mit dem Bett interessieren niemanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alles schon in die Jahre gekommen)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
ESSEN Unterbringung
Krankheitsbild:
Reha nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider geht es beim Medical Park nur noch ums Geld.
Der Patient steht mittlerweile im Hintergrund.
Ich bin seit 11 Tagen als Patient mit Wirbelsäulen OP nun im Hubertus untergebracht.
Seit dem 2 Tag versuche ich einen Topper für mein Bett, das von der Härte her eher einem Futon ähnelt, zu bekommen. Keine Chance! Dafür höre ich bei den Rauchern im Pavillon fast täglich, dass wieder einer einen Topper bekam.
Zwischendurch auch mal was positives. Die Therapeuten und der Anwendungsplan sind wirklich positiv zu bewerten.
Nun kommt es aber zur Ernährung. 11 Tage jedes Frühstück und jedes Abendessen mit den gleichen drei Wurst- und den gleichen zwei Käsesorten. Keine Suppe, kein Salat, nichts. Dabei gab es noch in 2024 eben diese Suppen und auch ein Salatbuffet. Auswahl des Mittagessen wurde auch auf ein normales Gericht und ein vegetarisches Gericht gekürzt. Also praktisch keine Auswahl mehr. Der Kassenpatient muss ja nicht ausgewogen ernährt werden.
Die absolute Frechheit bezüglich des Essen kam aber gestern an den Tisch. Liegt doch da tatsächlich ein Zettel, dass man sich ab sofort zum Abendessen eine Suppe, einen Salat und, oder Würstchen dazu bestellen kann. € 4,50 jeweils!
Was sagt uns das? Das Essen wäre ja vorhanden, aber so kann man zusätzliche Einnahmen generieren.
Vom Zustand der Einrichtung möchte ich mal absehen. Klar ist es in die Jahre gekommen, aber damit kann man drei Wochen locker leben.
Aber nur wenn zumindest die Zimmer geputzt würden.
Fazit: Therapie ist gut, alles andere leider überhaupt nicht zu empfehlen. Statt einer Empfehlung spreche ich hier eine Warnung aus!
Dies ist keine Gesundheitseinrichtung mehr, sondern nur noch auf möglichst hohen Profit ausgelegt.
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TV1067 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst mal vorweg, ich musste leider einen Stern markieren, verdient hat diese Einrichtung keinen einzigen.
Ich kam am 27.12.24 zu Aufnahme in dieses "SANATORIUM".
Die Aufnahme erfolgte zügig, jedoch hatte ich nicht das Gefühl willkommen zu sein. Nach Eintritt in mein Zimmer hat es mir erst mal die Sprache verschlagen, als ich sah, wie alt, abgegriffen und vor allen schmuddelig es hier war. (Siehe Fotos)
Es stand ein "Willkommensessen" auf meinem Tisch, welches eiskalt war.
Ich musste dann bis zum 4.1.25 trotz mehrmaliger Vorsprachen bei div. Ärzten (welche nur eingeschränkt deutsch verstanden, geschweige denn sprachen) auf meine Anwendungen warten.
Als ich den Plan bekam bemerkte ich sofort, daß man hier nur Patient 2.Klasse ist.
Persönliche Behandlungen konnte ich mir in 4 Wochen an einer Hand abzählen. Stattdessen wurde man in einen Lymphomat, eine Bewegungsschiene, einen Hydrojet oder ins Sportstudio an die Geräte (Ist so am billigsten) verfrachtet.
Auch bei den Visiten wurde überhaupt nicht auf meine Belange und Fragen eingegangen, falls sie denn überhaupt Verstanden wurden.
Ich hatte oft das Gefühl, Dr. Google hat mehr Ahnung als diese, ich weiß nicht ob ich Sie Ärzte nennen soll.
Zur Ernährung kann ich nur sagen, daß ich noch NIE, nicht mal in der billigsten Absteige, eine so dermaßen einseitige Ernährung erlebt habe wie hier.
Es gab JEDEN Morgen und JEDEN Abend Fleischwurst, Käse, Tomate und Gurke. (Welch Abwechslung).
Im Zimmer lag ein Zettel, wie toll doch hier auf ausgewogene Ernährung geachtet wird. (Nichts davon ist wahr, "Gelächter")
Auch hiervon habe ich ein Foto mit angehängt.
Ich beschränke diese Aussage jedoch auf Frühstück und Abendessen.
Eine reine Gelddruckmaschine. Sämtliche Fotos von der Einrichtung, der Anwendungen und des Essens habe ich fotografisch dokumentiert und werde diese den entsprechenden Stellen ( RV, KK, GA, etc) zukommen lassen um auf die Ungeheuerlichen Zustände in diesem Haus aufmerksam zu machen.
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Pech2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein Alptraum,hat Ihren guten Ruf von früher total verloren.
Würde niemals wieder in diese Klinik als Patient gehen und auf keinen Fall weiterempfehlen.
Wurde am 01.12.2024 in die Klinik gebracht.
Als Knie Patient bekam ich ein Zimmer mit Badewanne, anstatt Dusche.
Eine Pflegerin war unfreundlich und und unverschämt. Hat mir beim anziehen nur zugeschaut, anstatt zu helfen. Zum Schluß meine Schuhe mit den Füßen zu mir hergestoßen. Hat in meinen Augen den Beruf verfehlt,sollte sich etwas anderes suchen.
Dem ganzen die Krone setzte das Duschpflaster auf.
Bekam am 30.12.2024 ein Duschpflaster auf mein operiertes Knie. Dieses wurde mir trotz mehrmaligem Auffordern nicht entfernt. Hatte schon Hautausschlag und merkte daß etwas nicht mehr stimmte.
Am 10.12.2024 waren 14 Tage nach der OP vergangen, die Klammern sollten entfernt werden.
Das Entsetzen der Ärzte war groß, da das Knie sehr entzündet und geschwollen war und auch aufgeweicht war.
Die Klammern konnten somit nicht entfernt werden, zog sich weitere 3 Tage hinaus.
Konnte keine Anwendungen im Schwimmbad machen, auch die therapeutischen Anwendungen waren eingeschränkt.
Gar nicht auszudenken was alles passieren hätte können.
In der letzten Woche meines Aufenthaltes, entzündete sich das Knie erneut.
Trotz mehrmaliger Kontrolle würde eine Klammer vergessen.
Zu guter letzt bekam ich noch die Entlassungspapiere einer anderen Patientin.
Habe meine bis Heute nicht bekommen.
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Hüfte2024rechts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Angabe
Kontra:
Hygienische Zustände, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eine AHB nach Hüft TEP Operation antreten. Einen Tag vor Rehabeginn bekam ich einen Anruf von der Klinik das Zimmer ist überraschend nicht frei.Der Termin verschiebt sich um fünf Tage.Bin am folgenden Anreisetag vom zuständigen Arzt wieder nach Hause geschickt worden, da er das für mich vorgesehene Zimmer aus hygienischen Gründen für Patienten sperren muss. Ich soll nächste Woche wieder kommen. Wurde auch 2 Tage später angerufen, das Zimmer sei jetzt renoviert worden, ich könnte jetzt die Reha antreten. Ich habe dankend abgelehnt, statt dessen die Rentenversicherung und das Gesundheitsamt über die Situation informiert ( mit Bildern ).
Auch die Zimmerausstattung ist frisch operierte Patienten unzumutbar.
Es ist bereits meine 9. Reha in verschiedenen Häusern, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch soll man für einen Kiste Trinkwasser 14.- € bezahlen...
Vielleicht ist es für Privatpatienten und Profisportler die richtige Klinik, für mich definitiv nicht.
Schlussfazit: Nie wieder Medical Park!!!
PS: Es kam auch keinerlei Entschuldigung von der Klinik, traurig!!
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Tegernsee24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
mäßiges Essen, unkoordinierte Behandlungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber Ärztin und mit Klinikabläufen vertraut.
Das Beste am Hubertus ist seine Lage, aber die Gebäude sind in die Jahre gekommen. Die Teppichböden sind schmutzig und abgetreten, in der Damendusche sind die Ecken schimmlig und das langweilige Kantinenessen besteht
aus täglich den gleichen Billigwurst- und Käsescheiben.
Die Therapeuten sind freundlich, aber bei dem Massenbetrieb gibt es keine individuelle Reha. Das Angebot ist ausgesprochen mager, insbesondere für Kassenpatienten.
Für Privatpatienten werden für 3 Wochen ca 8500 Euro berechnet, man fragt sich wofür.Enttäuschend
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Nitsrek5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Schlechte Qualität der Arzte
Krankheitsbild:
Hüfte, Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Monat November 2024 im Außengebäude Haus Eibsee bei einer gestreckte von 500 Meter untergebracht, auch auf bitten hin ein Bett im Haupthaus zu bekommen ....leider fehlgeschlagen. Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, leider sind manche Möbel kaputt, verrostet und die Stühle sowie das Bett (für Hüft und Wirbelsäulen Patienten) eine echte Zumutung auch die Eckbank und die Stühle im Speiseraum sind sehr durchgesessen und man sitzt schlichtweg auf Holz. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, mein Zimmer wurde nicht ein mal in 3 Wochen geputzt, lediglich der Mülleimer würde ausgelehrt. Auf Sauberkeit legt man scheinbar nicht so einen großen Wert. Auch die Unterlagen die ich mitgebracht habe, hat sich kein Arzt angesehen. Auch fand keine Eingangsuntersuchung bei mir statt, sowie in drei Wochen nur 1 Visite. Ab vorletzten Tag würde ich sehr krank ... Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen konnte nicht aus dem Bett, dass hat aber keinen interessiert. Ich bekam kein Mittagessen kein Abendessen und auch kein Frühstück aufs Zimmer, das gibt es nur, wenn man im Haupthaus untergebracht ist. Totkrank sollte ich mein Essen selbständig im Speisesaal abholen. Unglaublich!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
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HeinzausBayern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal Therapeuten
Kontra:
Schmuddelig und das Essen ist das Letzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in dieses Haus.
Eine Reha ist da um sich zu erholen.
Die Zimmer sind teilweise saus den 70er Jahren. Abgenutzt mit alten Teppiche...schrecklich.
Ja einige sind sehr zufrieden mit dem Haus aber Leute macht doch mal die Augen auf. Alles schmuddelig.
Abgegriffen die Wände in den Gängen wurden warscheindlich vor 10 Jahren das letzte Mal gestrichen.
Im UG sah es aus wie im Schutzbunker.(Sauberkeit) Nein Danke so etwas geht nicht.
Zum Essen...Mac Donalds ist gesünder und auch besser. Morgens Wurst Käse Brötchen Abends Wurst Käse Brot, Mittags Kantinen Küche. Das hat nichts mit gesund und ansprechend zu tun.
Ja ja zum Überleben reicht es.
Die Therapeuten sind SUPER das Personal freundlich und hilfsbereit.
Aber das Haus geht gar nicht.
Als Privatpatient kenn ich bessere Häuser
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angie2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rezeption waren sehr nett
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Infektion im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zum 6 mal im Hubertus,
muss aber leider sagen, dass es jedes Jahr schlechter wurde.
War im Haus Dachstein,
Stationsarzt war eine Katastrophe, musste mich dann bis zum Chefarzt vorkämpfen,um
die Anwendung zubekommen die ich brauchte.
Auch habe ich dann zu Hause festgestellt, dass ich bestohlen wurde,eine Bluse,ein Schal und 3 Sthirt, kann es immer noch nicht glauben !!!
Ausser die tolle Lage, würde ich keinem mehr das Hubertus empfehlen.
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Wichli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Fehleinschätzungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr lieblos das Zimmer stank)
Pro:
Pflege Einzelner Mitarbeiter
Kontra:
Ärzteteam Räumlichkeiten Hygiene
Krankheitsbild:
HWS und LWS Spinalkanalstenose und Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Gleich am Anfang stank das Zimmer nach undefinierten schlechten Gerüchen so dass ein Verbleib nur mit offenen Fenster möglich war. Trotz Wechsel Wunsch war das nicht möglich. Frühstück Zeiten waren nicht wählbar sondern würden zugewiesen also musste ich drei Wochen um 6:30 Uhr aufstehen. Erholungseffekt 0. Die Eingangs Untersuchung wurde mit dem Satz kommentiert sie wollen doch nicht ernsthaft dass ich sie Untersuche. Schade dass unter solchen Bedingungen das sehr kompetente und liebe Pflegepersonal viel auf zu fangen hatte. Auch die Physiotherapeuten waren sehr kompetent. Viele Anwendungen ließen manchmal das schreckliche sein vergessen.zu guter Letzt war der Arztbrief nicht fertig und jetzt nach 4 Wochen immer noch nicht da. Die Nachsorge Irena besteht darin einmalig etwas digital einzustellen und dann wahrscheinlich für die Rest der Zeit laufen zu lassen. So geht schnell verdientes Geld. Insgesamt war die Reha völlig nutzlos. Schade um das viele Geld das die Rentenkasse da ausgegeben hat.
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MündigerPatient13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Café und Qualität der in der Küche verwendeten Lebensmittel
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung, keine Abschlußuntersuchung
Krankheitsbild:
Ersatz einer Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Private und Kassenpatienten bringen nur Geld. Die Aufmerksamkeit der Klinik gehört den Sportverbänden mit deren Profisportlern.sowie der geldbringenden arabischen Klientel. Die Zimmer werden unzureichend gesäubert. Geeignete Bettmatrazen nach orthopädischen Eingriffen stehen nicht zur Verfügung. Die Matrazen sind alt und durchgelegen; Ersatz steht nicht zur Verfügung!!
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Jägerin91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann man keinen Punkt geben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Punkt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Punkt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Punkt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schrecklich)
Pro:
Wunderschöne Lage
Kontra:
Aufenthalt eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Nach Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir wollen nur jedem empfehlen, tut Euch diese Klinik nicht an.
Ob Kassen- oder Privatpatient, die gesamte Behandlung ist katastrophal.
Wir mussten für ein total abgewohntes Zweibettzimmer noch 250,00 € zur Kassenleistung pro Tag noch aufbezahlen.
Auch das Essen konnte unsere Laune nicht verbessern, so sind wir nach einem morz Spektakel am 4. Tag abgereist.
Uns tut jeder leid, der dort verharren muss.ö
Guten Tag, Ihr Kommentar hat mich vor meinem Aufenthalt in diesem Haus ein wenig beunruhigt. Ich fragte mich schon, ob ich für meine Anschlußheilbehandlung das richtige Haus ausgesucht habe. Nach meinem Aufenthalt frage ich mich nun, ob wir im gleichen Haus waren. Ich habe mich 3 Wochen lang sehr wohl gefühlt, ich wurde ausgesprochen freundlich und aufmerksam behandelt und bin nach dieser Zeit wieder ziemlich gut auf den Beinen.
Guten Tag, Ihr Kommentar hat mich vor meinem Aufenthalt in diesem Haus ein wenig beunruhigt. Ich fragte mich schon, ob ich für meine Anschlußheilbehandlung das richtige Haus ausgesucht habe. Nach meinem Aufenthalt frage ich mich nun, ob wir im gleichen Haus waren. Ich habe mich 3 Wochen lang sehr wohl gefühlt, ich wurde ausgesprochen freundlich und aufmerksam behandelt und bin nach dieser Zeit wieder ziemlich gut auf den Beinen.
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Kaatz49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023 / 8.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Traumhafte Gegend am Tegernsee
Kontra:
Unhöfliches Personal und schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Fussoperation und Wirbelsäule Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich bei meiner Krankenkasse sehr für diese Klinik St. Hubertus in Bad Wiessee eingesetzt, dass ich dort mein AHB wahrnehmen konnte.
Ich hatte Ende Januar eine sehr aufwendige Fussoperation, durfte über drei Monate nicht auftreten und war sehr geschwächt, nach der Klinik zu Hause noch Corona bekam. Durch langes sitzen hatte ich auch massive Rückenprobleme, die mich auch sehr eingeschränkt hatten.ich bin auch Allergiker. Das war der Klinik alles im Detail mitgeteilt worden. In der Klinik angekommen befand sich mein Zimmer im 3. Stockwerk. Der Aufzug ging bis zum 2. Stock, dann kamen 19 Treppen bis ins 3. Stockwerk.
Treppensteigen ging gar nicht. Ich reiste freitags an und sollte dann erst montags in ein Zimmer im Parterre kommen. Solange musste ich im 3. Stockwerk auf gepackte Koffer sitzen und durfte auch nicht zum Essen ins Restaurant. Montags ging’s mit Gepäck wieder runter ins Erdgeschoss, das Zimmer verschlug mir den Atem. Verschlissener Teppichboden, Zimmer nach Toilette gerochen, altes Bett mit einer ausgelegenen Matratze.
Horror. Ich bat um ein anderes Zimmer, wie es im Prospekt gezeigt wird, es sei keines frei. Ich wollte draufzahlen und da wurde mir die Summe von
255 € pro Tag genannt. Ich glaubte im falschen Film zu sein. Ich wollte einen Arzt sprechen. Konnte erst Dienstag einen Termin haben. Bekam mein Therapieplan, unglaublich, keine Lymphe, keine Massage, keine manuelle Therapie, nichts. Kraftraum sollte ich mit Terrabänder arbeiten, dabei brauchte ich Aufbau für meine Muskeln. Schwimmbad wäre einmal die Woche. Nichts was annähernd für meinen Fuß und meinen Rücken gewesen wäre. Ich durfte endlich Montagabend das erste mal ins Restaurant. Da wurde ich von den. Mitpatientinnen richtig vergrault. Ich musste um einen anderen Platz bitten. Ich kann es nicht in Worte fassen, was mir da widerfahren ist. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Bei Gesprächen mit einigen Patienten wurde mir bestätigt, dass sie mit wehenden Fahnen diese Haus verlassen werden und, dass sie sich sehr schlecht fühlen. So ein renommiertes Haus, dass konnte ich nicht verstehen. Dazu kommt, ich saß immer noch auf gepackten Koffern, da ich nicht bleiben wollte. Dienstag bei dem Gespräch mit dem Arzt, von Personalvermittlung, er konnte mich verstehen und ich habe die AHB abgebrochen und bin Mittwoch mit wehenden Fahnen davon gefahren. Privatpatienten hatten und bekamen alles. Zweiklassen Gesellschaft. Nicht zu empfehlen, Personal gestresst.
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Lykos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage am See
Kontra:
schlechte Ärzte und unfreundliche Schwestern und Verwaltungsangestellte,sehr schlechte Atmosphäre , da Patienten sehr oft unzufrieden stelte
Krankheitsbild:
Endoprothese der Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe für die Patienten.Schlechte Ärzte mit Ausnahme von Chefärztin und Oberärztin, schlecht sprechende Schwestern die nichts richtig verstehen, arrogante und inkompetente, hochnäsige Verwaltungsangestellte und Bedienungen, versifftes Zimmer mit Vogelkot auf dem Balkon und den Gartenanlagen und Gartentischen, chaotische Behandlungspläne, Essen gewöhnungsbedürftig und oft schlecht, kein Obst,unangenehme Trennung in Privat- und Allgemeinpatienten mit verschiedenen Essen, insgesamt nur eine einzige Abzocke durch viele überflüssige Therapien und fragwürdige, unsinnige Untersuchungen.
Positiv eigentlich nur die Lage am See und die willigen, aber überforderten Physiotherapeuten.
War vielleicht einmal eine Top Klinik, jetzt unterster Standard ohne Lichtblicke, außer man ist zufällig ein Araber.
Ehrlich gesagt, nachdem ich wieder aus der Reha zuhause bin und ihren Beitrag gelesen habe, möchte ich sagen, dass ich ihn als eine ziemliche Unverschämtheit ansehe. Mein Zimmer war sauber, die Schwestern, die Ärzte, die Physiotherapeuten, das Bedienungspersonal im Restaurant und alle anderen, die sich um mich bemüht haben, verdienen so eine Beurteilung nicht. Ich bin für das Ergebnis meiner Behandlung sehr dankbar.
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Luzie9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur als Privatpatient wird man gut behandelt
Kontra:
Diese Klinik ist nicht geeignet für gesetzlich Versicherte
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Rehatermin und die Kostenzusage der Krankenkasse waren bereits seit Wochen genehmigt. Als ich zum vereinbarten
Termin mit dem Liegendtransport in der St. Hubertus Klinik ankam, war kein Zimmer für mich da!
Man verfrachtete mich im Keller in ein Zimmer mit beschädigten Möbeln und zwei nicht zu gebrauchenden Betten.
Dort sollte ich 3-4 Tage warten bis ein anderes Zimmer frei wäre.
Es war der 10.te Tag nach der Operation am offenen Herzen.
In einer kardiologischen Rehaklinik muss man wissen, dass man nach einer solchen Operation nur in einem elektrisch
verstellbaren Bett liegen darf, weil man sich wochenlang nicht hochziehen und auch nicht abstützen kann!
Die Ärztin sagte auf meine Nachfrage nach einem solchen Bett, dass es diese nicht gibt!
Dabei wird es auf der Internetseite hervorgehoben, dass jedes Zimmer über solche Betten verfügt.
Dazu kam die Unfreundlichkeit und Gleichgültigkeit dieser Ärztin. Sie war kein bisschen daran interessiert, die Situation
zu klären.
Letztendlich habe ich bis abends 22:45 warten müssen auf den Transport nach Hause.
Die Ärztin ward von mir nicht mehr gesehen! So geht man nicht mit frisch operierten Patienten um !
Wie ich von verschiedenen Seiten gehört habe, macht man in dieser Klinik sehr große Unterschiede zwischen den
Privatversicherten und den gesetzlich Versicherten Patienten !
Ich habe über 30 Jahre in einem Akutkrankenhaus gearbeitet, aber so etwas habe ich nie erleben müssen!
Trotz einer schriftlichen Beschwerde meinerseits an die Geschäftsführung, kam keine Entschuldigung, sondern
eine arrogante und nicht wahrheitsgemäße Schilderung der Ärztin.
Schlechter Stil , schlechter Umgang, schlechtes Benehmen !
Und das bei einer sogenannten „ Top Klinik „ laut der Zeitung Focus!
Unfassbar!
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Anton26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie & Lage
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Mechanische Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- schönes Haus direkt am See
- Physiotherapie sehr gut
- Essen gut
- medizinische Versorgung unterirdisch
- Kommunikation der einzelnen Bereiche und mit Patienten: mangelhaft
früher TOP, heute FLOPP!
mehrmalige AHB's in 2 verschiedenen MCP's,
2018 (MCP Bernau TOP,
2020 (MCP St. Hubertus, wegen Corona erträglich, mit Abstrichen)
2023 (MCP St. Hubertus, katastrophal).
Therapeuten und Housekeeping immer noch auf hohem Niveau, pflegerisch auf absteigenden Ast (geschuldet dem Personalmangel), aus ärztlicher Sicht eine Katastrophe. Aufnahme Arzt, leider keine Deutsch, kein Englisch, war mit den mitgebrachten OP-Berichten überfordert. Stationsärztin erstesmal in der 2. Woche gesehen, sehr überaltert, schwerhörig und unkonzentriert. Anwedungsplan (erste Woche, 1-2 Anwendungen am Tag. Bei vorigen AHB's bei adäquaten OPs waren bedeutend mehr Anwendungen gegeben. Hier wird Personalmangel mit Schonung vertuscht!). Gewünschten Anwendungen wurde nicht entsprochen, kontraindiziert Anwendungen wurde 1 Tag vor Entlassung geplant, der entsprechend Therapeut sah verständlicherweise keinen Sinn und Möglichkeit darin. Nach versuchten klärenden Gespräch, bei dem eine Aufstockung der Anwendungen versprochen wurde, wurden diese eher noch weniger!
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AndreasStein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alleinegelassen - Anwendungen im TV Programm - das kann man auch zu Hause!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum eine Beratung stattgefunden - als Gesetzlich Versicherter ist man nicht gerne gesehen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinisch in drei Wochen „NULL“ nur ins Sport Center im UG!Oder mal Schwimmbad!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was notwendig ist wird gemacht! Ansonsten muss man für Extra Wünsche bezahlen! Abzocke!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zuerworbene ehemalige Hotels oder Häuser mit alter Ausstattung!)
Pro:
die Lage der Klinik ! Das war‘s!
Kontra:
Keine Betreuung, alte z. T. unsanierte Zimmer, angemietete oder zugekaufte Hotels als Unterbringung, Hier wird richtig abgezockt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gebe hiermit wahrheitsgemäß 100% nachfolgende Bewertung ab:
Stark enttäuscht! Richtig stark enttäuscht und ich kann wirklich ehrlich Jedem empfehlen sich eine andere Klinik als Alternative zu suchen!!! Direkt am Tegernsee gelegen ist die Klinik sehr verlockend - aber das ganze kann auch beschrieben werden als - nach außen hui - nach innen pfui! Der Unterschied zwischen Kassenpatienten und Privatversicherten ist hier besonders spürbar!!! Manche machen sich nichts daraus - aber diese bevorzugte Behandlung kann Einen schon ärgern! Ich glaube am liebsten wäre es der Klinikleitung gar keine Gesetzlich Versicherte mehr zu behandeln. Verlängerungen gibt es hier überhaupt nicht, da der Andrang so stark ist. Die Klinik in Bad Wiessee besteht aus inzwischen 4 Objekten - der Hauptklinik, mehrere dazuerworbene ehemalige alte Hotels und jetzt wollte man sogar das ehemalige Hotel Bayerischer Hof Bad Wiessee dazukaufen. Der Gesamtzustand des Hotels ist so marode, dass man doch die Finger davon ließ!
Viele viele Anwendungen, wenn man das überhaupt noch als solche bezeichnen kann, auf dem zimmereigenen TV Programm 50. Man wird alleine gelassen und soll sich mit sich selbst beschäftigen. Das Trinkwasser ist lauwarm und ohne Kohlensäure - schmeckt wie wenn sich die Leute die Füße gewaschen haben. Aber man kann alles für teueres Geld dazukaufen! Viele alte Zimmer oftmals funktionieren manche Dinge nicht. Mal ist es der Kühlschrank - im Sommer besonders ärgerlich, da Lebensmittel verderben - Fernseher oder Telefon auch defekt und das Internet lässt zu wünschen übrig! Außer man bucht separat für 5,—€ die Woche dazu.
ich habe einen Arzt zweimal gesehen - das erste mal am zweiten Tag und das zweite mal kurz vor der Entlassung. Betreuung ist ganz miserabel. Im Sportcenter im UG sind einige Betreuer - das Center ist oft überlaufen und es sind zu viele Patienten im Sportcenter.
Es überwiegen ehrlich ganz einfach die negativen Dinge - deshalb werde ich nicht wieder hierher kommen! Garantiert!
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Andrea2345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
die veralteten Zimmer, schlechte ungesunde Ernährung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Stent OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Völlig ungeeignet für ältere Patienen !
Meine Mutter (privat versichert) kam nach Herzinfarkt / Stent OP mit sehr rüstigen, 87 Jahren hierher. Sie hatte sich so auf die schöne Lage am Tegernsee gefreut und hoffte auf eine Kur zum Erholen und Aufpäppeln.
Der Checkin war noch bemüht, aber als ich die App für ihren Rehaplan geladen hatte, wurde mir schon mulmig. Dieser für eine frisch operierte Patientin völlig mit anstrengenden Mobilisierungstherapien überfüllte Therminkalender war trotz bestem Willen meiner sehr disziplinierten Mutter nicht zu erfüllen. (ich hatte diese Überbeanspruchung der Hausärztin mitgeteilt, die ebenfalls daraufhin sehr beunruhigt war) Die Stimmung sank auf den Nullpunkt nach einer Woche mit der minderwertigsten Ernährung, die ich je gesehen habe.
Es folgte nach 10 Tagen der Überbeanspruchung auch durch die sehr langen Fußmärsche zu den Therapiemaßnahmen ein Zusammenbruch meiner Mutter: Sie wurde per Notarzt ins Klinikum Agatharied gebracht, Diagnose Schlaganfall. Nur durch die wirklich ausgezeichneten Bemühungen im Klinikum konnte sich meine Mutter nach einer Woche doch noch erholen und wir sie wieder mit nach Hause nehmen.
Fazit: in den Medical Park kam meine Mutter kränker heraus als hinein und deshalb empfehle ich diesen Ort nicht für eine Kur, um sich zu regenerieren. Hier hat niemand Interesse am tatsächlichen Wohlbefinden, sondern es geht nur um abrechenbare Maßnahmen, ob das hilft oder nicht, spielt keine Rolle.
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DBoo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Unfreundlich! Kaum Interesse am Patienten! Nur Geldmacherei!
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind nicht interessiert an dem Patienten.
Schwestern nicht interessiert an Patienten. Kaum zu erreichen. Antwort nur: Hilfestellungen geben wir nicht - haben kein Personal. Sau teuer und kein Personal...
Stationsarzt sieht man kaum! Gehbehinderte oder Patienten mit Einschränkungen beim Laufen werden als Rehaunfähig eingestuft. Will man hier nur Anti Aging Kuren, oder Rehakuren anbieten.... Zimmer in die Jahre gekommen und dafür sehr teuer....
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Peblo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage der Klinik.
Kontra:
Kein Service. Kein Lust des Pflegepersonal zu arbeiten. Arzt sieht man einmal in der Woche!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch! Handfraktur!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Reine Geldmacherei. NIE MEHR! Null Service! Krankenschwestern sehr unfreundlich und wollen kaum arbeiten. Arzt sieht man nur einmal pro Woche!
Jede zusätzliche Behandlung kostet extra. Selbst bei Privatversicherten sind die Zimmer klein. Will man ein grösseres Zimmer - muss man privat mehr zahlen.
Braucht man Hilfe beim duschen oder anziehen bekommt man nur gesagt - dafür haben wir weder das Personal noch möchte das Pflegepersonal es.
Antwort des Pflegeleitung: Wir messen Blutdruck und geben Spritzen. Mehr nicht!
UNGLAUBLICH!!!
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Matala2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Des Essens wegen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
KNIE-TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sehr sehr gut, Gerätschaften auf dem neuesten Stand.
Organisation sehr schwach.
Habe Dank des Kochs 6 KG abgenommen. Also Essen für Normalpatienten eigentlich meist ungenießbar.
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Levin18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Wohlfühlfactor)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fühlte mich nicht gut betreut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rezeption war nicht immer besetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe zum Tergernsee
Kontra:
Gesamteindruck vom Haus
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Eintritt des Hauses hat man im ersten Moment einen positiven Aha Effekt.Ist man 2Tage da,legt sich das sehr schnell.Ärztliche Betreuung war so,dass man sich nicht ernst genommen fühlte. Medikament gegen Blasenentzündung kam zu spät..musste mir selber helfen. Tee wurde morgens bestellt..konnte die ersten 2 Tage nicht aus dem Zimmer..kam erst gegen Abend durch einen anderen Kollegen. Die Wege zu den Räumlichkeiten zu weit. Was mich aber total entnervt hat, waren die Mahlzeiten.Das Frühstück war erträglich..doch Mittagessen und ganz schlimm das Abendessen hätte ich gerne den Köchen vor die Füsse geworfen. Noch nie habe ich in einer Reha ein so minderwertiges
Essen von allerhöchster schlechter Qualität bekommen.Als Kassenpatient bist Du in dieser Klinik der letzte Dreck und 3te Wahl. In meinem Arztbrief stehen zum Teil falsche Diagnosen drin..nicht zu glauben..!! Das Cafe hat angehobene Preise..aber guten Kuchen und gutes Eis.Zum Hinflüchten wenn man das Essen nicht essen konnte, war es praktisch.Ich kann dieses Haus auf keinen Fall empfehlen da ich mich ärztlich nicht aufgehoben fühlte..pflegerisch keine Kompetenz vorhanden war und von der Küche her es eine Totalkatastrophe ist. Die dortigen Köche sollten nochmal von vorne beginnen und eine Lehre machen. Nie wieder werde ich in diesem Haus eine Reha machen..????????????
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Reha12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Gegend, wenn man Spaziergehen kann
Kontra:
kein Interesse am einzelnen Patientenwohl
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen: Einrichtung mehr als renovierungsbedürftig. Beim Ersteindruck am Empfang ist das nicht ersichtlich - bei Aufenthalt in den Zimmern, Behandlungsräumen, Kantine wird das sehr deutlich.
Ärztl. Betreuung: Man wird nicht wirklich als Patient, eher als Durchlaufposten gesehen. Grundsätzliches kann mitunter nur auf selbständige Nachfrage geklärt werden.
Die Zimmer sind in die "Jahrzehnte" gekommen; orthopädisches Bett für Höherstellung der Beinlagerung ist nicht vorhanden.
Unübersichtliche lange Laufwege mit engen Terminen oder "Parken" im Patientenzimmer mit Fernsehen des hauseigenen Fernsehprogrammes über Drogen, Ernährung, etc.
Als Kassenpatient ist man 3. Wahl: Hier wird in Verkostung und Behandlung unterschieden.
Das Essen ist geschmacklos und z.T. eine Zumutung (das Billigste vom Billigen); als Vegetarier katastrophal! Kaum Obst, keine Auswahl, Wurst+Käse (Billigware) auf 1 Platte, usw. im Gegensatz zu Privatpatienten.
Anfrage zum Mittagstisch auf 1 Stück Butter (Frühstückstheke), da Butterkartoffeln ohne Butter: "Gibt es nicht" . Ausweichmöglichkeit liefert das hausinterne Cafe zu Touristenpreisen.
Schwimmbad: Duschen über den kmpl. Zeitraum defekt. Bademantel-Ausleihe 3,--Euro/Tag für gesamten Zeitraum zu beleihen.
Organisatorisch völlig unabgestimmt: Umzug wurd am Sonntag übermittelt, dass am Montag früh Zimmerumzug ist. Physio-Therapiestunden müssen über Chefarzt beantragt werden.
6 Euro für 6 l-Wasser; Internet 5 Euro/Woche für "normale" Internet-Geschwindigkeit.
FFP2-Masken über gesamten Zeitraum zu tragen, auch beim Sport.
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Jessi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind sehr gut auch immer für Fragen offen und hilfsbereit.
Ärzten und Pflegern waren eher uninteressiert und machen halt ihren Job, aber auch nicht mehr. Man hat Probleme die Leute erst mal zu erreichen oder irgendwie zu kontaktieren.
Restaurant ist eine reine 2 Klassengesellschaft. Kassenpatienten müssen schauen das sie zeitig am Büffet sind damit sie noch was bekommen ansonsten hilft nur noch Fragen ob man noch etwas Nachschub bekommen kann weil man nichts bekommen hat.
Auch geschmacklich lässt es sehr zu wünschen übrig.
Wasser muss man sich selber kaufen, wird nicht vom Haus gestellt. Entweder bestellt man eine Kiste Wasser über die Rezeption oder man kauft sich die Flaschen aus dem Automaten. Mehr ist nicht möglich wenn man nicht mobil ist. Alle anderen laufen in den Ort und decken sich mit essen und trinken von Supermarkt ein.
Ich habe die Reha dankend nicht komplett genutzt und reise vorzeitig ab.
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Tanja.29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eigentlich schienen die Ärzte recht uninteressiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Visiten waren eher überflüssig,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ein Zimmerwechsel wurde verwehrt, bei Patienten, die sich beim Management beschwert hatten ging es,Therapiepläne sollten sinnvoll gestaltet werden und nicht als Beschäftigungstherapie, dass man von einer Gruppe in die nächste springt, ohne Sinn)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Trainer
Kontra:
Zimmer, Essen, Ärzte
Krankheitsbild:
Spinalkanal OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wurde mir während des stationären Aufenthalts zugewiesen. Der erste Eindruck war gut bei der Ankunft, bis ich das Zimmer sah. Abgewohnt, ohne Licht am Bett, der Duschkopf im Bad lag auf dem Boden, da die Halterung kaputt war. Ungemütlich, kein Bild an der Wand und eine Durchgangstür zum Nebenzimmer, durch die man das Handyklingeln des Nachbarn hörte. Das Essen war das schlechteste, was ich je erlebt habe. Auf Nachfrage der Inhalte des Fertigmüslis zum Frühstück ( Allergiker) musste das Personal erstmal auf die Packung in der Küche nachsehen, Highlight zum Mittagessen war Fertigspinat mit 4 Fertigkartoffeln ( mehr nicht). Ganz anders gestaltet sich das für Privatpatienten, sowohl bei den Zimmern, als auch im Extrarestaurant. Auch bei der ärztlichen Betreuung eklatante Unterschiede zwischen Privat und Kasse. Ich hatte bereits 2 Rehakuren und habe dergleichen nie erlebt. Die Physiotherapeuten sind sehr bemüht, auch die Trainer. Nur gehört nach einer schweren OP eben auch das „ Drumherum „ zur erfolgreichen Genesung. Ich bin gerne 3 Tage vorher abgereist.
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Oskar1402 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr wenige Anwendungen und schlechtes Essen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zur Visite kam nie ein Orthopäde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr altes Zimmer und ein alter, schmutziger Teppich)
Pro:
Ausgezeichnete Lage der Klinik
Kontra:
Wenig Anwendungen wenn man über die Deutsche Rentenversicherung kommt
Krankheitsbild:
Reha Hüfte konservativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist die Lage direkt am Tegernsee.
Die Zimmer sind zum Teil sehr in die Jahre gekommen. Alte Teppichböden und ein altes, sehr unbequemes Bett machen den Aufenthalt nicht gerade angenehm.
Das Essen wird in 2 Restaurants angeboten. Das Tegernsee für Kassenpatienten, das Wallberg für die Privatpatienten. Das Essen im Tegernsee ist sehr einfach und ungesund, kein frisches Obst, Äpfel ausgenommen, keine Tomaten oder Gurken.Im Wallberg dagegen gibt es Buffet und frisches Obst und auch eine größere Menüauswahl.
Auch bekommen die Privatpatienten sehr viele Anwendungen, Massage, Physiotherapie, Akupunktur und vieles mehr. Kassenpatienten dagegen können zufrieden sein, wenn sie 2-3 Therapien am Tag haben.
Man fühlt sich hier wie ein Patient zweiter Klasse.
Mein Gesundheitszustand hat sich hier leider verschlechtert.
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lolo72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
katastrophale Einweisung
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keinerlei Einweisung in die Klinik. Man erhält nur einen Plan der Gebäude und muss sich seine oft sehr sehr langen Wege selber suchen und zu Terminen selbst hinfinden. Gerade frisch operiert sind lange Wege keine Option.
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wulf22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlechte ärztliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unqualifizierte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dem Arzt war mein Krankheitsbild egal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Für mich gehören die Ärzte mit zum Verwaltungsablauf, der damit schlecht organisiert ist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für mich ist die Ausstattung untergeordnet, hauptsache die ärztliche Versorgung klappt)
Pro:
Kontra:
Ich kann die RehaKlinik MedicalPark Bad Wiessee überhaupt nicht empfehlen
Krankheitsbild:
Unbehandeltes Hämatom im Bein während des Rehaaufenthaltes im MedicalPark Bad Wiessee
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dez. 2019 im OCM München an beiden Hüften operiert und laut medizinischem Gutachten wurde bei der OP ein Gefäß am rechten Bein verletzt. Dies wurde vom behandelnden Arzt nicht festgestellt, da die Schwellung auch nicht kontrolliert wurde. Als ich in die Rehaklinik Medicalpark in Bad Wiessee kam, hat sich niemand für die Schwellung und für meine Schmerzen interessiert, mir wurde gesagt "wir sind hier kein Krankenhaus!" und ich wurde mit Schmerztabletten versorgt. Nach meiner regulären Entlassung aus der Klinik Medicalpark hatte ich mir einen Termin im OCM geben lassen. Es wurde eine Notoperation durchgeführt, weil ein nicht behandeltes Hämatom aufgeplatzt ist. Wenn das Hämatom zuhause in der Nacht aufgeplatzt wäre, dann wäre ich verblutet und würde jetzt nicht mehr leben.
Durch das unbehandelte Blutgefäß und mit der Schwellung sind bei mir Nerven abgestorben und ich bin heute mit dem rechten Bein behindert. Aus meiner Sicht hätte dieses Unglück vermieden werden können, wenn sich beide Kliniken (OCM München und MedicalPark Bad Wiessee) während meines Reha Aufenthaltes ausgetauscht hätten. Das Gutachten sieht in dem Verhalten des MedicalParks einen Behandlungsfehler. Der MedicalPark streitet alles professionell ab und weist über die eigene Versicherung alle Schuld von sich. Ein kleiner Kassenpatient hat hier keine Chance, sich gegen beide Kliniken zu währen.
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ydorb21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmerauswahl wird nicht an medizinischen Bedürfnissen vorgenommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? Kommunikation nur durch Eigeninitiative)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt/Ärztin ständig wechselnd, med. Personal teilweise unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles nur den Corona Maßnahmen angepasst zu 200%)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind alt, vorallem der Teppich, Möbilar nicht Patienten gerecht)
Pro:
Essen und Physiotheraphie
Kontra:
eigentlich so alles - Organisation, medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach erfolgreicher Hüft-OP bin ich im Dez. 2021 zur stationären REHA in die Hubertusklinik gekommen. Zugewiesen bekam ich ein kleines Zimmer, bin mit den Krücken an jedes Möbelstück gestossen, das Bett mit falscher Einstiegsseite, eine Dusche mit 70 cm Höhe zum Einstieg und die Toilette ohne Erhöhung. Das Mittagessen stand auf dem Schreibtisch! Die Ärztin wollte zunächst noch einen Coronatest, obwohl ein aktueller PCR-Test schriftlich vorlag. Qurantäne, katastrophales Zimmer und am nächsten Morgen stellte die Servicekraft um 6 Uhr das Frühstück auf den Tisch (Privatspähre?). Auf dem Gang stand bereits die neue Balkontüre, die in den nächstenn 2 Tagen ausgetausscht werden sollte!
Zusammenfassend die 3 Wochen in Stichpunkten: Organisation eine Katastrophe; unfreundliches Personal an der Rezeption; medizinische Versorgung? zu den gemachten Untersuchungen gab es kein Feedback; die Restaurants nach dem Essen verschlossen, das Café eine Corona Teststation, positiv das Essen und die Physiotherapie.
Durch hartneckiges Nachhaken bekam ich ein neues Zimmer, ich wäre sonst abgereist. Großteils bestand das Therapieprogramm aus Filme schauen im Zimmer (50 x); mehr maschinelle statt manuelle Therapie. Wassertherapie zunächst gestrichen, aufgrund Corona - kann man entsprechend anders organisieren. Ohne ständiger Intervention war man auf verlorem Posten. Corona Maßnahmen die Standard Antwort. Habe noch nie ein solch liebloses, kaltes Weihnachtsfest erlebt! Kein Schreiben der Geschäftsleitung, keine Aufmerksamkeit für das Zimmer (LED-Kerzen?), das Programm am 25.12.: Frühstück, Mittagessen, Abendessen! Ein paar industrielle Weihnachtskekse wortlos beim Essen plus eine Alleinunterhalterin mit 3 Weihnachtsliedern, die man aufgrund der Geräuschkulisse nicht verstand. Ich habe mich zu keiner Zeit wohlgefühlt und sehnte mich nach dem Tag der Abreise. Die Klinik hatte einen guten Ruf, der ist Vergangenheit (!), ich werde garantiert nicht wieder kommen und sie auch niemanden empfehlen.
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RehaBaer3958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9+10 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Massenbetrieb)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu viel Papier, das man unterschreiben muss)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Eingehen aus die individuellen Leiden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (An der Rezeption arbeiten auch unverschämte Damen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles gut in Schuss und sauber)
Pro:
Unterbringung. das Essen
Kontra:
Viel versprochen - wenig oder nur mit Verzögerung gehalten
Krankheitsbild:
Bruch meherer Wirbelsäulenkörper nach einem Bergsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir (meine Frau als Gast und ich als Patient) hatten ein sehr geschmackvoll und mit hochwertigen Möbeln eingerichtetes Zimmer. Jedoch waren für Orthopädiepatienten die schweren Sessel nicht gut zu bewegen. Als Privatpatient sollte ich in den Genuss eines Premiiumservice kommen, habe aber davon wenig gemerkt, die erhöhten Preise für die einzelnen Behandlungen wurden von der Beihilfe stark zusammengestrichen bzw. garnicht anerkannt, so dass man einen schönen Batzen Geld aus eigener Tasche bezahlen musste, hat man aber bei der Ankunft alles unterschrieben, eine von 10 Unterschriften!
Besonders schlimm aber war meine Erfahrung, dass das was mit dem Arzt vereinbart wurde, erst nach Tagen und oft auch gar nicht umgesetzt wurde.^Die einzelnen Anwendungen wurden vom Computer festgelegt mit dem Ergebnis, dass ich mit stärkeren Schmerzen die Reha verlassen habe als bei der Ankunft. Bei der manullen Therapie betreute eine Physiotherapeutin mehrere Patienten, Neulinge wurden dann eingewiesen, für die anderen Patienten blieb dann wenig Zeit. Bis auf eine Ausnahme waren die Pysiotherapeuten engagiert und freundlich, konnten natürlich nur das machen, was auf dem Behandlungsplan stand. Und das was auf dem Plan stand war nach meiner Erahrung nicht sinnvoll aufeinander abgestimmt.
„Manuelle Therapie“ kann schon aufgrund der Bezeichnung nicht in Gruppen erfolgen! Vermutlich meinen Sie Medizinische Trainingstherapie bzw. Physiotherapie als Übung in Gruppen.
Ich persönlich kann mich nur höchst lobend über die Physiotherapie in der Klinik äußern.
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Arnolj002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann nur von der Aufnahme Berichten!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da ich ja schon auf dem Zimmer war)
Pro:
Schöner Ausblick aus dem Zimmer
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Traurig, 4 Tage nach meiner OP kam ich zur Aufnahme in das Haus. Keinerlei Interesse an mir sondern nur an Kohle. 30 min für die Aufnahme war kein Problem (hier Unterschreiben, das kostet extra, dies können Sie selbst Buchen usw.), aber EIS, Medikamente, eine Frage nach meinem Zustand, ein unter Kissen für Hüft-Patienten, keinen Behandlungsplan, nichts! Der Arzt welcher sich blicken lies wollte nur einen Corona Test machen, den ich vor 3 Stunden in der Klink abgeschlossen hatte. Aber diese 80€ wollten Sie auch noch haben. Auf meine Frage nach dem Chefarzt, wurde ich Informiert, dass dieser heute nicht im Haus sei. Ich bin in dieser Rehaklinik nicht geblieben, da kann es zu Hause nicht schlimmer sein und bin nun in einer Privaten Reha, da ich dieses Abzocker Haus nach zwei Stunden wieder verlassen habe.
PS, de Chefarzt war dann doch da, nachdem ich mitgeteilt habe, dass ich das Haus verlasse!
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Josi06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klare 6)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klare 6)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klare 6)
Pro:
nix
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
REHA PAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine Gelddruckmaschine !
Warum ? Ich war drei Wochen als Exklusiv-Patient, in dem Haus !
Exklusiv ????? Keine Ahnung warum Exklusiv !!!!
Personell unterbesetzt und viele haben im Kopf schon gekündigt !!
Der Laden, ich hatte Zimmer 132, ca. 20 qm, versifften beigen Teppich und die Sessel mit einigen Flecken Inko.....? ( Fotos vorhanden ) Der Kiosk, die Hubertus-lounge waren oft oder die meiste Zeit geschlossen! Grund ? Personalmangel oder Corona ! Corona ??
Super Terrasse ... im Ernst, wirklich sehr schön, man mußte aber meist Kuchen, Kaffee usw. drinnen selbst holen !! Selbst holen !!!!!????? 50 % der Patienten hatten Krücken oder Rollstühle !! Waren aber Exklusiv-Patienten !!!!Ging wegen Corona, oder Personalmangel nicht !!
Corona ?????? Im Keller sitzen bei vielen Anwendungen meist 6 !!!! Personen direkt nebeneinander ( Fotos vorhanden )!!
Frühstück ? Immer gleich! Mal ein weichgekochtes Ei, mal ein Croissant, mal ein Rührei .... als Exklusiv-Patient, nein !! Noch nicht mal Sonntags !
Mittagessen ? Note 1-6 , ne klare 7 !!!
Abendessen ? Beispiel ..... alles muß für 3 !!!!!!!!! Wochen im voraus bestellt werden !!!!!!!!!
ICH HABE 7 MAL zu Mittag gegessen und 5 mal zu Abend !!!!! Das meiste aus einer Billigfabrik !!!
Als Exklusiv-Patient, 2 Scheiben Sülze mit Brot !!
Die Klinik brüstet sich mit Hotelcharakter ....lach..... doch wohl eher Jugendherbergs-Ambiente!
Die Aussage stammt nicht von mir, trifft aber den Nagel aus dem Kopf !
Trotz anfänglichem Ekel und Reklamation, habe ich irgendwann aufgegeben zu reklamieren, ich mußte was für meine Gesundheit tuen !
Für Ärzte und Pfleger, Stationszimmerteam ( zuständig für über 100 Zimmer ) und Therapeuten, sowie der Rest der Belegschaft habe ich nur Mitleid !
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Patrizia4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kriege ich überall gleichwertig/besser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Information über Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Zimmer sind übelst, beim MTT trainiert man auf fleckigen Eßzimmerstühlen)
Pro:
Es gab zweimal TOFU. Die Lage ist schön.
Kontra:
Der Zugang zum See ist coronabedingt geschlossen.
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Knie-OP froh mich nicht um Unterkunft und Verpflegung kümmern zu müssen. Die Verpflegung war gut (sehr strikte Zeitpläne weil Corona), im Cafe gab es Kuchen aber keine Snacks (Lieferschwierigkeiten?). Das Zimmer war heruntergekommen (Teppich bis aufs Gerüst abgelaufen, Tapetenbahnen lösen sich, Schuhablage zerbrochen, rudimentär gereinigt) und das Bad war mit Krücken extrem unpraktisch. Die Frage nach einem Duschhocker habe ich nach der zweiten Woche nicht mehr gestellt. Der Balkon war in einem desolaten Zustand und mit Krücken nicht sicher.
Frau Singer in der MTT ist nicht motiviert, sie hat anscheinend auch nur 15 Min. pro Patient/Woche. Da bleibt nur Zeit für Standard und kein persönliches Eingehen.
Der Arzt hat in drei Wochen mein Knie einmal gesehen. Wenn die Visiten eingehalten werden bedeutet es, dass er fragt wie es geht und wieder geht. Oder man wartet umsonst. Ich bekam keine Informationen über mein Krankheitsbild oder über das Prozedere. Aber ich bekam postoperativ in der ersten Woche zweimal Ernährungsberatung und einen Kompressionstrumpf.
Letztendlich hatte ich den Eindruck, ich hätte vorher alles über Knie-Tep wissen müssen und zu Hause hätte ich mehr als zweimal Lymphdrainage und dreimal Physiotherapie in drei Wochen bekommen. In der Klinik gibt es zu wenig Physiotherapeuten wurde mir erklärt. Deshalb findet dort nur rudimentäre Behandlung statt, viele Behandlungseinheiten gibt es über Videovorträge auf dem Zimmer mit den Themen Entspannung, Stress und Burn-Out.
Also, diese Bewertung kann ich fast nicht glauben. Ich war selbst 4 Wochen dort und empfand die Therapeuten, insbesondere die hier namentlich genannte sehr engagiert und hilfreich!
So unterschiedlich können aber anscheinend die Empfindungen sein....
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Flosus21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Personal im Gastrobereich
Kontra:
Organisation lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.04 bis 19.05.2021 in dieser Klinik wegen einer KNIE-TEP. Die Klinik wurde mir sehr empfohlen und ich hatte mich sehr auf den Aufenthalt gefreut. Ich musste aber leider feststellen, daß meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Personal, v.a. Restaurant waren sehr freundlich und auch hilfsbereit. Das medizinische Personal hingegen sehr durchwachsen, inkl. Stationsarzt. Warum ich jetzt eine Bewertung abgebe, hat folgenden Hintergrund. Ich habe mittlerweile den Abschlußbericht erhalten und war sehr erstaunt über den Aufnahmebefund, bzw. Diagnostik während der Reha. Hier sind Untersuchungsbefunde angegeben, welche NIE stattgefunden haben, z. B. Kopf, Hals, Thorax etc. Es wurde lediglich 1 x Blut abgenommen und ein EKG geschrieben. Es wurde weder die Lunge abgehorcht noch der Bauchraum untersucht........ wie kann man da Befunde und Diagnosen stellen???? Alles in allem ein sehr enttäuschender Aufenthalt. Wären die anderen Mitpatienten nicht gewesen, wäre der Aufenthalt sehr traurig gewesen. Für mich kommt dieses Haus nicht mehr in Frage trotz der wunderschönen Umgebung.
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Eberhard59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Weiterempfehlung ist mit gutem Gewissen nicht möglich!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Betreuung der Ärzte (speziell Dr. Ulmer) Note 6!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophale Organisation!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte in die Jahre herunter gekommene Anlage!)
Pro:
Nur die Lage und die physiologische Betreuung war gut!
Kontra:
Der Patient steht nicht im Vordergrund! Individualität ist fehl am Platz!
Krankheitsbild:
Reha nach einer Hüft TEP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.05.-25.05.2021 in der Rehaklinik!War über die Rentenversicherung (Holzklasse)dort.Der Patient wird überhaupt nicht ernst genommen.Ich hatte das Zimmer A1 0202 bekommen. Das Zimmer war sehr klein, heruntergekommen (unhygienischer Teppichboden)und direkt neben einem Aufzug der von Morgens 05:30-mind. 23:00 Uhr stetig auf und ab bewegt wird!An Ruhe war überhaupt nicht zu denken. Ich habe dadurch sehr schlecht schlafen können, was aber für einen Reha Aufenthalt wichtig gewesen wäre und konnIte mich deshalb überhaupt nicht von meiner OP erholen!! Ich hatte mich darüber mehrmals bei dem ARZT Dr. Ulmer und den diversen Servicekräften und an der Rzeption beschwert und wollte unbedingt ein anderes Zimmer!Die Antwort die ich jedesmal zu hören bekam war "Wir sind ja kein Hotel, sie bekommen kein anderes Zimmer"!!Die ärztliche Betreuung war so schlecht das wirklich nur eine Note 6 vergeben kann!Anwendungstermine vor allem vom Arzt wurden mehrmals nicht eingehalten! Den sehr schlechten Eindruck von der ärztlichen Betreuung sowie allgemein von den Servicekräften an der Rezeption, hatte nicht nur ich sondern jeder zweite Patient war damit unzfrieden!Ich schreibe meine realen Erfahrungen auf,damit jeder der Interesse an dieser Rehaklinik hat,gewarnt ist!!!
Organistaionsversagen wird auf Rücken der Patienten ausgetragen
Unfallchirurgie
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Einweiser21 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
absolut keine Empfehlung
Krankheitsbild:
orth. Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zentrale Patientenannahme nahm auf tel. Anmeldung von uns einen Patienten zur BGSW an. Unterlagen dazu wurden explizit - auch auf Nachfrage - nicht gewünscht. Ein Tag vor der stat. Aufnhame wurde die BGSW seitens der Klinik abgesagt, weil keine Genehmigung der BG vorläge. Das Angebot sofort alle Unterlagen zu faxen wurde abgelehnt, jetzt sie es zu spät, das seien die Vorgaben der BG (was so nicht richtig ist). Die Bitte um ein Gespräch mit der ärztlichen Leitung wurde abgeblockt und aufgelegt. Also absolut schlechter Umgang mit Zuweisern - keine Empfehlung für diese Kliniken.
Die hier veröffentlichte Darstellung wurde durch uns geprüft und stellt sich etwas anders dar als hier beschrieben. Leider können auch wir die gesetzlichen Vorgaben zur Durchführung einer Rehabilitation nicht ändern. Gerne räumen wir die Missverständnisse in einem persönlichen Gespräch aus.
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berti70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gefängnis)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gefängnis)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles was mit der verpflegung zusammen hängt
Kontra:
die seele wird im stich gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin aktuell patient fühle mich phsychisch völlig allein gelassen durfte meine enkelkinder nur über den gefängniszaun sehen da wir hier eingesperrtsind und der als grosszügiges parkgelände beworbene park ein sehr kleines gelände ist und mir wurde gesagt dass ich auch auf dem parkplatz spazieren könnte am meisten wird darauf geachtet dass obwohl ALLE einen negativen test haben die maske richtig sitzt!!!!!ich fühle mich hier absolut allein gelassen wahrscheinlich ist es hier fantastisch zu normalen zeiter wo man auch an den schönen tegernsee gehen darf der nur 10m meter entfernt ist aber wir sind hier 3 wochen eingesperrt ohne kontakt nach draussen etwas positives das essen hier ist sehr lecker und liebevoll zubereitet uns die lokale sehr schön und nettes und freundliche bedienung.
1 Kommentar
Habe heute einen Anruf vom Hubertus erhalten und meine Kleidung wurde gefunden und mir zugeschickt.
Danke für Ihre Bemühungen.