Katastrophe
- Pro:
- Schöner See
- Kontra:
- ... für Kasse Patienten ist dort eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Knie O.P
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlechte Klinik
Ich empfehle nicht
Sonnenfeldweg 29
83707 Bad Wiessee
Bayern
sehr schlechte Klinik
Ich empfehle nicht
Pat.-Akte 2mal aufgerissen im Briefkasten. 2 Rehas: 20.5.-8.6., zunehmende Vereiterung der Lunge übersehen. Folge: Als Notfall in Akut-KH) & 20.6.-12.7.22, Zi 910. Trotz akuter Corona – Phase musste ich mit Physios & Patienten ohne Masken Sport machen. In Trainingsgruppen mal rassistische Ausfälle von Trainer/innen (N-Wort). Mahlzeiten werden ungeachtet des Wochentags um 6:00 Uhr, 11:00 Uhr, 17:00 Uhr ins Zimmer gebracht, auch Sa & So (Ausschlafen, da keine Anwendungen), poltert man ins Zimmer, grüßt laut & lässt Tür laut ins Schloss fallen. Vorher bereits Mega Lärm der Essenswagen, lautes Rufen & Fallenlassen von Tabletts auf Flur. Speiseplan wiederholt sich im alle 3 Wochen (gelbe Woche, grüne Woche usw). Essensportionen klein, geringe Qualität. Kreuz auf dem Bestellformular ist egal. Speisen tlw. versalzen / zu scharf zum Essen. Von 77 auf 66 kg bei 1,87 m abgenommen. Nach kurzer Zeit wird das Tablett wieder abgeholt. Wenn man um 12:00 Uhr von einer Reha- Maßnahme auf sein Zimmer zurückkehrt: das (kalte) Mini-Essen ist schon weg. Die Zuteilung zu den verschiedenen Rehamaßnahmen erfolgt schematisch (Cardio/Ortho) & nicht nach Zustand. Trotz neurologischem Schwerpunkt & vielfacher Bitte, erhielt ich nur 1 einzige Stunde Ergotherapie in 6 Wochen (Stellenabbau im Konzern u. unbesetzte 2. Stelle); während der 2. drei Wochen, nach der 2. OP, gingen Rehamaßnahmen am Bedarf & meiner Leistungsfähigkeit völlig vorbei. Es wurde nix ausgelassen, was nicht abrechnungsfähig ist Trotz zunehmender Beschwerden erst auf Druck externer Drs. meiner Familie korrekt diagnostiziert. & nach einer Woche beschwerlicher Atmung, die mir nicht geglaubt & bagatellisiert wurde, per Rettungsdienst in ein Akutkrankenhaus. Das nur auf telefonischen Druck von einer externen Dr. durchgeführte Labor zeigte sehr hohe Entzündungswerte. Erneute OP in München, nach erster Punktion der Pleura 1,5 Liter Serum spontan raus! Auf Station weiterer 1/2 Liter. Dieses Ausmaß war über eine Woche lang völlig falsch eingeschätzt worden. Im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten geben Alle ihr Bestes. Der Ausbildungsstand ist sehr unterschiedlich.. Das Personal, nicht nur im Pflegebereich, wird international weiträumig rekrutiert. Je nach Sprachkompetenz ist eine eigenständige Kommunikation unmgl. Folge: Zahlendreher, Missverständnisse, Eintragungen in falschen Zeilen. Fachwissen & med. Fähigkeiten tlw. unterdurchschnittlich, massive Zustandsverschlechterung
Sehr gute medizinische und therapeutische Behandlung. Schöne Lage. Sonst jedoch sehr negative Erfahrungen. Frühstück und Abendessen extrem eintönig, 3 Wochen lang fast immer das selbe überwiegend ungesunde Angebot. Ich hatte den Eindruck, dass beim Essen an allem gespart wird. Bei Beschwerden( z. B. defekter Föhn) ist keine Abhilfe erfolgt. Bei einem Tagessatz von über 400€ musste für ein ausreichendes Internet und Mineralwasser auf dem Zimmer extra bezahlt werden. Am Wochenende findet fast keine Therapie statt. Einer der wenigen Termine hat dann ohne Absage einfach nicht stattgefunden. Meiner Meinung nach dreht sich hier fast alles um Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Patienten.
Verspätete Anreise und bei Ankunft nach 2 Tagen Umzug, weil das Zimmer nicht frei war. Keine Hilfe beim Koffer auspacken. Abendessen ist immer das gleiche, wie im KKH. Hatte keine Information über den Patientenausweis. Leider kein Bankautomat im Haus, trotz Barzahlung im Cafe, Kartenzahlung nur am Empfang möglich. Warum gibt es keine Info -Broschüre ? Im Gebäude sind 5 Einzelhäuser und nicht jeder Aufzug geht bis in den 3. Stock, wo viele Anwendungen stattfinden. Für ältere Menschen ein Irrgarten, bis man weiß, wo alles ist.Ein Merkblatt wäre hilfreich, über Infos z.B. Wo ist was ?,steht nur auf den Therapie-Plänen. Gästekarte wird nicht Automatisch angeboten, nur auf Nachfrage. Handtücher werden leider nur ein Mal in der Woche gewechselt. ( Es ist Sommer )
Fazit: Bei besserer Organisation und Information würde man sich wesentlich leichter tun.
Besonders ist zu hervorheben:
Top Therapeuten und Einrichtungen, sowie Pflegestationen, gutes Cafe, schönes Zimmer, Frühstück ist gut, das Mittagessen kann man ankreuzen.
Leider noch ein dicker Minuspunkt ist, dass manche Kellner sich nicht Angesprochen fühlen, wenn man am Tisch eine 2. Kaffee Kanne und Milch haben möchte.
Schade, dass nur ein kleines Budget für das Essen,
zur Verfügung steht. Für ein paar Euro mehr, könnte man ein wesentlich besseres Essen anbieten.
Trotzdem, war der Aufenthalt für mich, in Sachen Reha sehr gut.
Ich war 4 Wochen hier auf Reha und habe mich sehr wohl gefühlt. Das Essen war sehr lecker. Leider oft Chaos beim Büfett morgens und abends. (besonders für Patienten mit Krücken ). Die Zimmer sind zwar abgewohnt, das hat mich nicht gestört. Ich bin ja nicht im Hotel und auf Urlaub. Besonders zu erwähnen sind die Therapeuten , die durchwegs sehr freundlich sind. Vor allem die Physiotherapeuten sind sehr gut. Leider zu wenig Anwendungen( aber das sind die Sparmaßnahmen der Rentenversicherung.) Die Lage am Tegernsee traumhaft. Es gibt viele Meckerer.( Möchte nicht wissen wie die zu Hause wohnen, bzw was die zu Hause Essen.) Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden
Ich war vom 19.6.-17.7.25 hier.Die Negativbewertungen kann ich in keinster Weise nachvollziehen.Die Therapeuten sind ausnahmslos kompetent.Servicepersonal sehr freundlich.Essen super.Zuhause hab ich kein Buffet,allein das ist für mich schon purer Luxus.Keine Ahnung,was manche Leute erwarten.Zimmer zwar veraltet,aber wann hält man sich da schon auf.Ich war im Haus Walchensee untergebracht,und hab ALLES sehr genossen.Die Sauberkeit ist auch o.k.Wer bitte überzieht zu Hause mehrmals wöchentlich das Bett,oder wechselt täglich die Handtücher?Mittlerweile bin ich das 6.Mal hier gewesen, und würde gerne wieder kommen.Die Sparmaßnahmen sind nicht der Klinik anzukreiden, sondern der Deutschen Rentenversicherung.Und natürlich wird ein Unterschied zwischen privat und Kasse gemacht.Ich frag mich ernsthaft, was manche Menschen erwarten.Es ist ein absolutes Privileg hier sein zu dürfen.Ich habe jede einzelne Sekunde genossen.Danke an das gesamte Team
Im Schnitt 3 Anwendungen pro WOCHENTAG, Vorträge (z. B. Ernährung) via TV Kanal 50, Einzelsitzungen Physiotherapie gleich 0, getoppt wird das Ganze nur vom einfallslosen Frühstück und Abendessen, völlig ungeeignet für Kardiopatienten, das Mittagessen ist geringfügig besser, den versprochenen Fisch sucht man fast vergeblich. FAZIT: Die teilweise vernichtenden Kritiken entsprechen leider der Realität. Das Billigste in fast allen Bereichen, vor allem im Bereich Ernährung. Positiv zu erwähnen ist eigentlich nur das Bewegungs center mit seinen Gerätschaften und im Besonderen die wunderschöne Landschaft. Essen, Zimmerservice, Zahl der Anwendungen etc ergeben nur ein Gesamturteil: NIE WIEDER und Meldung an den Krankenversicherer
Ich war bis 26.6.2025 3 Wochen im Medical Park. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in dieser wunderschönen Gegend. Die Therapien waren sehr gut und das Personal immer freundlich. Es gibt sicherlich ein paar Dinge, die verbessert werden müssen, aber es war eine Reha und kein Urlaub und mir ging es danach besser. Das ist das was zählt!!
Beim der Ankunft im Haus St. Hubertus war ich überwältigt, alles vom Feinsten und die direkte Seelage - einfach wunderschön. Doch schon am ersten Reha-Tag holte mich als noch nicht so fitte Patientin an 2 Krücken die Realität ein. Alles, aber auch wirklich alles muss man selbst erledigen. An manchen Tagen war ich nur am laufen. Es kommt keine Schwester aufs Zimmer, wenn man Schmerzen hat und sich nicht bewegen kann, Nachtschwester meldet sich nur per Telefon und wenn man sagt man hätte Schmerzen heißt es lapidar "da müssen Sie Ihre Tabletten nehmen!" Auf diese Idee wäre ich im Leben nicht gekommen., sehr witzig! Wenn ich vom vielen herumlaufen Schmerzen habe (Knie-OP am 2. Tag) und sage, "ich habe keine Kraft mehr ins Schwesternzimmer zu kommen, bitte geben Sie mir die Spritze auf dem Zimmer!" dann heißt es auch nur, "kommen Sie hoch, wir sind im 1. Stock". Reha geht doch irgendwie anders oder? Von den medizinischen Anwendungen ganz zu schweigen, nur 1x wöchentlich steht einem eine echte, lebendige Physiotherapeutin zur Verfügung!!! Von wegen manuelle Lymphdrainage. An den anderen Tagen übernimmt das der maschinelle Kollege a´la Lymphomat und Bewegungsschiene. Sieht so eine Reha aus? Ist das die neue Krankenreform? Na dann gute Nacht, aber bitte nicht in der Reha St. Hubertus! FAZIT: Außen hui und innen pfui ! So geht man nicht mit Patienten um.
Nachtrag - und beim essen muß man in der Schlange anstehen und muß sich selbst bedienen (an 2 Krücken!!) - in nur 45 Minuten Zeit, dann erschallt ein Dreiton-Gong und man wird hinausgeschmissen. Diese Reha-Klinik punktet nur durch ihre fantastische Lage - davon habe ich mich leider blenden lassen.
Nach einer Sponylodese OP starke Schmerzen im Gesässbereich.
Nachdem in den 3 Wochen mich 4 verschiedene Ärzte besuchten, sich keiner meiner kpl. Unterlagen annahm,
erreicht ich mit Nachdruck nach 10 Tagen, daß sich jemand meine neuesten mitgebrachten MRT Bilder ansah.
Dies geschah jedoch erst 3 Tage vor meiner Entlassung.
Der Oberarzt stand nur ratlos vor den Bildern und es tat Ihm leid, daß meine REHA leider ohne Erfolg bliebe.
Die Oberärztin, welche mich am 2. Tag aufsuchte, versicherte mir, dass sie meine MRT Bilder der Prof. Dr. Meurer vorlegen würde.
Ohne Resonanz. Die Frau Prof. bekam ich garnicht zu Gesicht.
Vielleicht dem Umstand geschuldet, dass ich lediglich Kassenpatient war.
Der Speiseraum 1 mit 2 Essenszeiten, eine reine Katastrophe. 45 Minuten Zeit, Stau vor dem Buffet. Mit einem Aufpreis von 25,- € pro Tag konnte ich im Privat Speiseraum essen.
Nur 1 Essenszeit - wesentliche besseres Angebot.
Fazit: Hier ist sehr deutlich die 2 Klassengesellschaft im Gesundheitswesen zu spüren. Nur mit dem schönen Tegernsee ist nicht das Wesentliche zu kaschieren.
Der morbide Charme der 70ger Jahre ist überall zu sehen und zu spüren.
Ein Restaurant das absolut ungeeignet ist für ein Büffet. 2/3 der Patienten mit Gehhilfen!
Küche für Kardio Patienten völlig ungeeignet. Widerspricht total den Info Vorträgen über entsprechende Ernährung.
Entwürdigend wie Patienten in den Brotkörben mit bloßen Händen nach den seltenen Körnersemmeln suchen!
Abendessen, total einseitig, lassen viele ausfallen, verköstigen sich anderweitig.
Bibliothek: uraltes Druckwerk das seit Jahrzehnten wahrscheinlich nicht aussortiert wurde. Erbärmlicher Zustand. Verdient den Namen nicht.
Engagierte, junge Ärzte im Kardio Bereich. Haben leider zu viele Patienten und stehen dauerhaft unter Zeitdruck. Können die Zeiten für Patientenbesuche in den Zimmern fast nie einhalten.
Chaos bei der Blutabnahme gleich am 1. Tag. ALLE werden um 7.30h bestellt. Sehr mühsam für Gehbehinderte, müssen lange warten, kaum Sitzplätze. Dann werden viele zurückgeschickt weil sie ohne die entsprechenden Ampullen kamen. Hatte man vergessen in die Zimmer zu bringen.
Zuerst das positive: Das medizinische Personal war kompetent und sehr freundlich
Zu den Ärzten: ich habe trotz der Bitte um Rücksprache mit meinem Zahnarzt kein Antibiotikum von der Klinik erhalten, dies musst mir mein Mann aus München bringen, sorry das geht garnicht
Sauberkeit: diese lässt zu wünschen übrig, es werden nur an 2 Tagen in der Woche die Zimmer oberflächlich gereinigt,
die Bäder ebenso. Zumindest sollte behinderten gerechtes Putzmittel zur Verfügung gestellt werden, damit die Patienten selber das Nötigste putzen können. Der Ablauf in der Dusche war durch die Haare des vorherigen Patienten leider nicht mehr ganz durchgängig, was für ein ständiges Fußbad sorgte.
Falls man sich das Gesicht nicht mit dem gleichen Handtuch abtrocknen möchte wie Beispielsweise die Füße muss man € 5 pro Handtuch zahlen und das jedesmal also pro Woche €10. Das Bett wurde in dem 3 Wochen gar nicht neu bezogen . Und das einer medizinischen Einrichtung.
Die Zimmer sind stark renovierungsbedürftig.
Die Lage des Hauses ist einmalig schön, das Essen eintönig aber okay.
Es werden nicht alle Creditkarten akzeptiert
Ich reiste an einem Donnerstag um 14:00 Uhr an und wurde an der Rezeption freundlich und professionell empfangen. Mein Gepäck brachte das Housekeeping direkt ins Zimmer – ein angenehmer Start. Noch am selben Tag erfolgte durch eine Krankenschwester die Aufnahme mit Gesundheitsstatus und organisatorischen Hinweisen. Das medizinische Personal war durchweg kompetent, zugewandt und jederzeit ansprechbar. Die Behandlung wurde individuell angepasst und regelmäßig dem Fortschritt entsprechend justiert.
Ich konnte ein breites Therapiespektrum nutzen: Physiotherapie, Ergotherapie, Elektrotherapie, Fango, Massage, Schwimmbad- und Gruppentherapien. Wochentags erhielt ich vier bis sechs Anwendungen täglich. Die Therapiepläne wurden wöchentlich erstellt, Änderungen rechtzeitig kommuniziert.
Ich war im Haus Dachsteinsee im dritten Stock untergebracht. Mein Zimmer war sehr geräumig, wurde zweimal wöchentlich gereinigt, das Bett einmal frisch bezogen. Auch wenn die Möblierung sichtbar in die Jahre gekommen war, habe ich die ruhige Atmosphäre sehr geschätzt.
Das Mittagsmenü gab es in drei Portionsgrößen mit Auswahl zwischen Fleisch/Fisch oder vegetarisch. Frühstück und Abendessen fanden in Buffetform statt. Die Auswahl war etwas eintönig – vor allem abends mit sich wiederholenden Brotbelägen. Als Nicht-Wurstesser habe ich mein Müsli morgens mit mitgebrachtem Obst ergänzt. Ab der zweiten Woche gab es abends Salat. Das Personal war stets freundlich und bemüht, dennoch sehe ich beim Buffetablauf Optimierungsmöglichkeiten.
Die Klinik bietet ein angenehmes Umfeld mit Café, Kaminzimmer, Terrasse und direkter Seelage. Auch die Nachbarorte lohnen sich für Ausflüge. Besonders praktisch: An der Rezeption erhält man ein kostenfreies ÖPNV-Ticket für die Aufenthaltsdauer. Wer kann, sollte ein Fahrrad mitbringen – es erweitert die Freizeitmöglichkeiten erheblich.
Das gesamte Personal – von Ärzten über Reinigungskräfte bis zum Service – war durchweg freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ein besonderer Dank gilt meinen Mitpatient:innen – insbesondere Elke, Monika, Karlheinz, Hans und Ernst. Eure Gespräche und der gemeinsame Humor haben die Reha sehr bereichert.
Die Klinik ist nicht in allem perfekt – z.?B. bei Möblierung oder Buffet – doch das Ergebnis zählt: Ich bin gestärkt und mit klarem Fortschritt entlassen worden. Sollte ich erneut eine Reha benötigen, steht Bad Wiessee ganz oben auf meiner Liste.
Ich bin seit 02.04.25. im Medical Park St. Hubertus und habe vor meinem Aufenthalt die teils vernichtenden Rezessionen gelesen.
Schon am Tag meiner Anreise war ich vom Hotelcharakter und den sehr freundlichen Mitarbeitern überrascht. Die Aufnahme administrativ und medizinisch verlief tadellos und pünktlich.
Untergebracht im Haus Eibsee kann ich sagen, dass die Zimmer wohl in die Jahre gekommen sind jedoch sauber, geräumig und alle ruhig mit Balkon.
Zur Behandlung: Es sind durch die Bank freundliche und sehr kompetente Therapeuten an der Arbeit, man merkt, dass sie ihre Arbeit mit Freude ausführen. Die Klinik bietet wirklich alles an technischen und menschlichen Möglichkeiten, um den Heilungsprozess zu unterstützen und Fortschritte zu erleben.
Zur Verpflegung: Die ebenfalls vernichtenden Rezessionen sind völliger Blödsinn! Das Frühstück ist einfach Standard, frische Brötchen, Wurst, Käse, Joghurt und Obst. Das Mittagessen hat meist Restaurantqualität und schmeckt. Auswahl für vegetarische Kost ist möglich.
Abschließend möchte ich schreiben, wer hier auch nur einen Grund zum
„Jammern“ findet, der soll sich doch im Bachmaier oder im Lehberghof einmieten evtl. geht es ihm dort besser.
Ich möchte mich bei Allen Mitarbeitern recht herzlich bedanken, die dazu beigetragen haben, dass ich am 23.04. im Wohlbefinden und mit guten Gedanken den „Park“ verlassen kann.
Es war eine Superzeit.
Danke und Gruß
Jürgen aus Garmisch
Sehr gute Therapien und tolle Therapeuten. Aus medizinischer Sicht sehr erfolgreich.
Aber, die Zimmer werden nur 1 mal wöchentlich saubergemacht (wahrscheinlich bei Kassenpatienten)
Das Essen schlecht, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so schlechtes Essen bekommen. Nach Vorträge in der Klinik über gesundes Essen fragt man sich, warum der Koch darüber nichts weiß. Viele Patienten haben öfters auswärts gegessen, da sagt doch Einiges.Das ist schlicht eine Frechheit dem Patienten gegenüber. Habe meine Krankenkasse informiert, und auch am letzten Tag in der Klinik in die Klinikbewertung habe ich auch brühwarm alles erzählt von dem schlechten Essen.
Die Klinik ist schön gelegen am Tegernsee, Hotelcharakter mit Rezeption, schönem Sitzbereich, klassischer „Alpenstil“ Die Zimmer sind jedoch sehr in die Jahre gekommen und abgewohnt. Polsterungen haben Risse, Betten nicht sehr bequem mit Eisenrost statt orthopädischem Bett. Für mich nach schulter Op ausreichend, jedoch Patienten mit Hüft-, Rückenbeschwerden haben hier sicher ihre Probleme. Selbst Topper sind Mangelware.
Ich hatte ein „Privatzimmer“ welches jedoch bis auf die Größe sehr alt und abgewohnt war.
Das Pflegepersonal/Physioteam ist sehr nett, kompetent und fachlich top! Insgesamt sehr freundliches Personal.
Leider merkt man den Sparzwang auch in der Art und Menge der Anwendungen! Die nötigen Therapien/Anwendungen die einen persönlichen Therapeuten erfordern begrenzen sich auf 2-3 Anwendungen per Woche. Dazu noch 2-3 Gruppenanwendungen pro Woche, die restliche Zeit verbringt man mit selbständigem Training, wandern und Videovorträgen auf dem Zimmer.
Das Essen ist Morgens und Mittags ok, am Abend jedoch immer nur Wurst, Käse und Brot. Gesunde Ernährung fällt hier schwer weswegen sich viele Patienten im nahegelegenen Supermarkt mit Obst, Gemüse, Salat eindecken und auf dem Zimmer essen.
Um hier einen Erfolg zu erzielen muss man sehr viel Eigeninitiative aufwenden. Passive Patienen haben hier wenig Möglichkeiten.
Für Mich war es ok aber andere Kliniken. Bieten hier deutlich mehr.
Ich möchte heute ebenfalls einen Erfahrungsbericht abgeben, da ich nun meine erste Reha in meinem Leben hinter mir habe und im Vorfeld mir die Erfahrungsberichte von anderen nicht wirklich geholfen haben. Was in der Bewertung fehlt ist die Angabe des Alters der Bewerter und deren Zielsetzung der Reha.
Bspw. wird dieses Haus hier nicht gerade gut bewertet - was ich auch schon während meines Aufenthaltes mitbekommen habe.
Nun zu mir und meiner Bewertung. Ich war/bin Anfang 50, im Berufsleben und war immer sehr sportlich. Habe 2024 eine Wirbelsäulenversteifung im LWS Bereich erhalten und wollte die Reha nutzen um wieder fit zu werden und Tips zu bekommen, wie ich zurück zum Sport (Ski und Golf) kommen kann. Wichtig war für mich die Kooperation der Klinik mit dem DSV und dem Olympia Stützpunkt Bayern.
Kurz gesagt, das ist auch alles aufgegangen. Wirklich sehr kompetente Physiotherapeuten mit viel Erfahrung und Tips. Natürlich sind hier alle stark durchgetaktet aber hatten immer auch mal Zeit für eine individuelle Frage!
Alle Mitarbeiter waren stets sehr nett und freundlich - im ganzen Haus! Einmal hatte ich eine "unfreundliche" Mitarbeiterin im Service im Restaurant, aber das kann ich auch verstehen, da die Mitarbeiter den ganzen Tag erzählt bekommen wie schlecht hier alles um das Essen ist! Da hätte ich auch schlechte Laune.
Meine Erwartung hatte ich im Vorfeld - auch aufgrund der Bewertungen - nach unten geschraubt und war dann positiv überrascht. Das Zimmer war groß. Di Matratze breiter als erwartet und man konnte gut schlafen. Ich war im Außenhaus 'Walchensee" mit Blick vom Balkon auf die Berge und einen kleinen Bach. Zu Hause wird bei mir auch nicht täglich die Bettwäsche oder die Handtücher gewechselt. Das Mittagessen war grundsätzlich immer gut! Halt Kantinen Niveau! Super fand ich das Schwimmbad (20x10m) mit 30C und den Sauna & Dampfbad Bereich. Da war immer Platz - könnte länger Öffnungszeiten haben - speziell am Wochenende. Kurz: Ich würde wieder hin gehen!
Ich war bereits im Sommer 23 im Medical Park nach einer Hüft OP und mit den Therapeuten und dem Tagesablauf sehr zufrieden. Also bin ich nach meiner Knie OP auch wieder nach Bad Wiessee.
Aber diesmal war es die reinste Katastrophe. Therapeutische Anwendungen……Pilates? Beckenboden? Hallo ich habe ein Knie bekommen.
Anwendungen hatte ich im Schnitt drei pro Tag. Davon „Fitness Studio“ zum Selbsttraining, Gangschule mit ca. 8 weiteren Personen , Kurse über Rückenstabilität, auch mit mehreren Personen. Ist ja auch nicht`s gegen einzuwenden. Wenn die Kurse und Behandlungen in meine „Richtung gehen und sich auf die Heilung meines Knies beziehen.
Physio, d.h. Zwanzig Minuten nur für mich, hatte ich in knapp vier Wochen, genau fünf mal.
Dafür hatte ich mit sechs Ärzten zu tun, die alle mal auf meinem Knie rum getätschelt haben. Bei diesen Gelegenheiten habe ich immer,um gezielte Therapie gebeten. Antwort „ ich kümmere mich“. Beim kümmern ist es auch geblieben.
Im Klartext….Ärzte und Therapieplan, und der damit verbundene Heilungsprozess, alles andere als zufriedenstellend. Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 die schlechteste Bewertung wäre, eine glatte 12.
Kommen wir zu der zwei Klassen Verpflegung. Jeden Abend angetrocknetes Brot, die gleiche Wurst, plus Salami, Leberwurst und künstlichen Scheibenkäse. Sonntags ein hart gekochtes Ei. Zum Frühstück gab es geschmacklose abgepackte Marmelade und Nutella. Honig war einer Sparmaßnahme zum Opfer gefallen.
In der ersten Klasse gab es morgens Orangensaft Rührei mit Speck und viele abwechslungsreiche Leckereien mehr.
Bei meinem ersten Besuch im Medical Park gab es abends noch ein Salatbuffet. War diesmal ersatzlos gestrichen. Bzw.man konnte für 4,50€ sich einen Salat oder eine Suppe bestellen. (Wurde bestimmt vom Buffet der ersten Klasse genommen und die zweite Klasse zahlt)
Mein Fazit, nie wieder Medical Park,egal wie schön die Region ist.
Bin früher abgereist da ich mich so unwohl gefühlt habe.
Zimmer extrem abgewohnt.
Ich bin als Privatpatientin nach einer Knie TEP für 3 Wochen in St. Hubertus gewesen.
Die leitende Professorin ist fachlich sehr kompetent und um ihre Patienten fürsorglich bemüht.
Die Physiotherapeuten sind alle hervorragend!
Ich hatte von morgens um 8 Uhr bis um 17.00 Uhr durchgehend Anwendungen.
Mein Zimmer war zwar in die Jahre gekommen, der direkte Seeblick entschädigte aber die abgewohnten Möbel.
Das Zimmer wurde nur 2 x in der Woche geputzt. Das Bett wurde während der gesamten Zeit nicht neu überzogen. Das Handtuch und das Badetuch wurden nur 2 x in der Woche gewechselt.
Das Essen war unterirdisch schlecht. Fettig, versalzen und nicht genießbar. Man kann auch preiswert lecker kochen!
Das Servicepersonal war extrem hilfsbereit und freundlich.
Fazit: Es wird extrem gespart und das zeigt sich am Essen und der Sauberkeit.
Die gesamte Klinik muss dringend saniert werden!
großzügig angelegtes Haus in herrlicher Lage, ein bisschen in die Jahre gekommen, aber sehr gepflegt
Verpflegung, Unterkunft und Service gut
Reha-Programm sehr effektiv
Erstklassige medizinische und therapeutische Versorgung.
Der Medical Park ist kein Luxushotel. Also sollte man die Ansprüche an Zimmerservice und Küche eher zurücknehmen, während die Zimmer sehr schön gestaltet sind.
Von 24.1. bis 14.2.2025 war ich als Kardiopatient in der Reha St. Hubertus in Bad Wiessee.
Das einzig positive an dieser Rehaeinrichtung waren die Ärzte, Therapeuten und Servicekräfte des Restaurants.
Alles andere ist zum Teil unterirdisch schlecht.
Mein Zimmer hatte im Bad Schimmelbefall, der seit Monaten bekannt war, wie mir mehrere Mitarbeiter bestätigt hatten. Abhilfe vor ab Fehlanzeige. Dies wurde erst notdürftig behoben als ich mit Abbruch gedroht habe. Der Teppichboden war sehr stark verschmutzt und roch muffig. Das ganze Zimmer roch abgestanden und modrig und die Sauberkeit insg. lies stark zu wünschen übrig Ich habe 24 Stunden die Balkontür über die gesamte Zeit geöffnet um überhaupt einigermaßen atmen zu können. Das war aber noch nicht einmal das übelste an der Einrichtung. Das war das absolut unzumutbare Essen was für Kardiopatienten völlig ungeeignet ist.
Sehr Fett und Fleischlastig. Ich konnte in den drei Wochen genau einmal Fisch wählen, wobei im Zimmer damit geworben wird, dass es mind, ein bis zweimal die Woche Fisch gibt. ( bei mir Fehlanzeige)In der Früh und Abends über drei Wochen immer die selben 4 oder fünf Sorten fetten Käse und fette Wurst. Keinerlei Abwechslung. Als Privatpatient habe ich in der Früh wenigstens meist noch eine Eierspeise wählen können und am Abend gab es eine Suppe. Insgesamt war das Essen geschmacklich ein Reinfall. Das gesamte Haus gehört von Grund auf saniert und ist im jetzigen Zustand absolut nicht zu empfehlen.
Das Preis-Leistungsverhältnis, bei einer Tagespauschale von € 340,-- ist eine Frechheit und völlig überzogen hier wäre sogar die Hälfte noch zu viel.
Fazit:
Einmal und nie wieder. Vor dieser Reha kann ich nur abraten.
Kaum Anwendungen und fast keine Termine bei den Physiotherapeuten.
Jeden Tag mehrere Stunden Leerlauf. Fast jeden Nachmittag keine Rehamaßnahmen. Dafür braucht man nicht eine Rehaklinik. Das geht mit einem örtlichen Physiotherapeuten wesentlich besser. Das Personal ist sehr nett, daran gibt es nichts zu kritisieren.
Abendessen: jeden Tag das Gleiche (Wurst und Käse). Privatpatienten erhalten Abends eine Suppe, Salat oder etwas Warmes. Das gab es auch bis vor einiger Zeit noch für Kassenpatienten.
Schöne Lage am Tegernsee. Sehr in die Jahre gekommen. Zimmer werden nur 1 mal wöchentlich gereinigt. Essen war für mich okay, allerdings ist das Frühstück und das Abendessen Büffetbetrieb. Eine Unverschämtheit für alle, die nur mit 2 Krücken gehen können. Ansonsten ein fabrikmäßiger, liebloser Betrieb, rein auf Kosteneffizienz getrimmt. Bis auf 5 mal je 20 min (eigentlich eher 15min) Physiotherapie innerhalb von drei Wochen nur maschinelle Anwendungen. Freundliches Personal sowie Therapeuten. Würde allerdings niemals mehr in dieses Haus gehen. Der Internetauftritt und die Realität klaffen weit auseinander. Die Reha wurde von der Rentenkasse bezahlt. Das Haus ist wohl Privatbesitz, insofern muss es natürlich genug Rendite abwerfen. Ich glaube, das Deutsche Gesundheitssystem ist dringend Reformbedürftig.
Leider geht es beim Medical Park nur noch ums Geld.
Der Patient steht mittlerweile im Hintergrund.
Ich bin seit 11 Tagen als Patient mit Wirbelsäulen OP nun im Hubertus untergebracht.
Seit dem 2 Tag versuche ich einen Topper für mein Bett, das von der Härte her eher einem Futon ähnelt, zu bekommen. Keine Chance! Dafür höre ich bei den Rauchern im Pavillon fast täglich, dass wieder einer einen Topper bekam.
Zwischendurch auch mal was positives. Die Therapeuten und der Anwendungsplan sind wirklich positiv zu bewerten.
Nun kommt es aber zur Ernährung. 11 Tage jedes Frühstück und jedes Abendessen mit den gleichen drei Wurst- und den gleichen zwei Käsesorten. Keine Suppe, kein Salat, nichts. Dabei gab es noch in 2024 eben diese Suppen und auch ein Salatbuffet. Auswahl des Mittagessen wurde auch auf ein normales Gericht und ein vegetarisches Gericht gekürzt. Also praktisch keine Auswahl mehr. Der Kassenpatient muss ja nicht ausgewogen ernährt werden.
Die absolute Frechheit bezüglich des Essen kam aber gestern an den Tisch. Liegt doch da tatsächlich ein Zettel, dass man sich ab sofort zum Abendessen eine Suppe, einen Salat und, oder Würstchen dazu bestellen kann. € 4,50 jeweils!
Was sagt uns das? Das Essen wäre ja vorhanden, aber so kann man zusätzliche Einnahmen generieren.
Vom Zustand der Einrichtung möchte ich mal absehen. Klar ist es in die Jahre gekommen, aber damit kann man drei Wochen locker leben.
Aber nur wenn zumindest die Zimmer geputzt würden.
Fazit: Therapie ist gut, alles andere leider überhaupt nicht zu empfehlen. Statt einer Empfehlung spreche ich hier eine Warnung aus!
Dies ist keine Gesundheitseinrichtung mehr, sondern nur noch auf möglichst hohen Profit ausgelegt.
Erst mal vorweg, ich musste leider einen Stern markieren, verdient hat diese Einrichtung keinen einzigen.
Ich kam am 27.12.24 zu Aufnahme in dieses "SANATORIUM".
Die Aufnahme erfolgte zügig, jedoch hatte ich nicht das Gefühl willkommen zu sein. Nach Eintritt in mein Zimmer hat es mir erst mal die Sprache verschlagen, als ich sah, wie alt, abgegriffen und vor allen schmuddelig es hier war. (Siehe Fotos)
Es stand ein "Willkommensessen" auf meinem Tisch, welches eiskalt war.
Ich musste dann bis zum 4.1.25 trotz mehrmaliger Vorsprachen bei div. Ärzten (welche nur eingeschränkt deutsch verstanden, geschweige denn sprachen) auf meine Anwendungen warten.
Als ich den Plan bekam bemerkte ich sofort, daß man hier nur Patient 2.Klasse ist.
Persönliche Behandlungen konnte ich mir in 4 Wochen an einer Hand abzählen. Stattdessen wurde man in einen Lymphomat, eine Bewegungsschiene, einen Hydrojet oder ins Sportstudio an die Geräte (Ist so am billigsten) verfrachtet.
Auch bei den Visiten wurde überhaupt nicht auf meine Belange und Fragen eingegangen, falls sie denn überhaupt Verstanden wurden.
Ich hatte oft das Gefühl, Dr. Google hat mehr Ahnung als diese, ich weiß nicht ob ich Sie Ärzte nennen soll.
Zur Ernährung kann ich nur sagen, daß ich noch NIE, nicht mal in der billigsten Absteige, eine so dermaßen einseitige Ernährung erlebt habe wie hier.
Es gab JEDEN Morgen und JEDEN Abend Fleischwurst, Käse, Tomate und Gurke. (Welch Abwechslung).
Im Zimmer lag ein Zettel, wie toll doch hier auf ausgewogene Ernährung geachtet wird. (Nichts davon ist wahr, "Gelächter")
Auch hiervon habe ich ein Foto mit angehängt.
Ich beschränke diese Aussage jedoch auf Frühstück und Abendessen.
Eine reine Gelddruckmaschine. Sämtliche Fotos von der Einrichtung, der Anwendungen und des Essens habe ich fotografisch dokumentiert und werde diese den entsprechenden Stellen ( RV, KK, GA, etc) zukommen lassen um auf die Ungeheuerlichen Zustände in diesem Haus aufmerksam zu machen.
Diese Klinik ist ein Alptraum,hat Ihren guten Ruf von früher total verloren.
Würde niemals wieder in diese Klinik als Patient gehen und auf keinen Fall weiterempfehlen.
Wurde am 01.12.2024 in die Klinik gebracht.
Als Knie Patient bekam ich ein Zimmer mit Badewanne, anstatt Dusche.
Eine Pflegerin war unfreundlich und und unverschämt. Hat mir beim anziehen nur zugeschaut, anstatt zu helfen. Zum Schluß meine Schuhe mit den Füßen zu mir hergestoßen. Hat in meinen Augen den Beruf verfehlt,sollte sich etwas anderes suchen.
Dem ganzen die Krone setzte das Duschpflaster auf.
Bekam am 30.12.2024 ein Duschpflaster auf mein operiertes Knie. Dieses wurde mir trotz mehrmaligem Auffordern nicht entfernt. Hatte schon Hautausschlag und merkte daß etwas nicht mehr stimmte.
Am 10.12.2024 waren 14 Tage nach der OP vergangen, die Klammern sollten entfernt werden.
Das Entsetzen der Ärzte war groß, da das Knie sehr entzündet und geschwollen war und auch aufgeweicht war.
Die Klammern konnten somit nicht entfernt werden, zog sich weitere 3 Tage hinaus.
Konnte keine Anwendungen im Schwimmbad machen, auch die therapeutischen Anwendungen waren eingeschränkt.
Gar nicht auszudenken was alles passieren hätte können.
In der letzten Woche meines Aufenthaltes, entzündete sich das Knie erneut.
Trotz mehrmaliger Kontrolle würde eine Klammer vergessen.
Zu guter letzt bekam ich noch die Entlassungspapiere einer anderen Patientin.
Habe meine bis Heute nicht bekommen.
Haus Walchensee:
Aufzug defekt- über 5 Wochen
Zimmer abgewohnt
Leider sehr wenig Behandlungen erst auf massiven Druck und Nachfrage
Keine Individuelle Therapie ich denke bei Hüft oder Knieersatz gut- auch Als Privatpatient sonst würde ich diese Klinik als DRV Patient nicht mehr empfehlen
Sparmaßnahmen beim Essen
Kein Orangensaft mehr
Kein Salat
Keine Suppe
Wie soll man sich als Sportler da gesund und ausgewogen ernähren?
Die Parkgebühren von 6 € am Tag für den Patienten ist absolut nicht gerechtfertigt, in anderen Einrichtungen sind die Parkplätze für Pat frei.
Nach einer Sparmaßnahme des gesamten Unternehmens wurde das Salatbuffet, am Mittag und Abend gestrichen, somit hat man am Abend nur Wurst und Käse mit Aufbacksemmeln und Brot was, weder gesund ist noch gut schmeckt.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist da sehr schwierig.
Positiv zu sehen ist es, das es am Abend noch Tomaten und Gurken geschnitten gibt, jedoch kein Essig und Öl ????.
Handtücher gibt es nur noch einmal die Woche, im Schwimmbad gibt es gar keine.
Ich bin ein sehr positiv eingestellter Mensch, aber was hier im Moment versucht wird, geht auf Kosten der Patienten und sowas kann aus meiner Sicht nicht sein.
Alles in allem ist die Klinik schon in Ordnung. Klar, die Zimmer und Gänge sind in die Jahre gekommen und das Essen ist nun nicht gerade Sterne verdächtig.
Aber wenn man bedenkt, dass man hier nicht zum Urlaub machen herkommt sondern um gesund und fit zu werden, dann finde ich, dass man andere Bewertungsmaßstäbe ansetzen sollte. Die Therapeuten waren hervorragend. Wenn man mit Ihnen redet und Ihnen erklärt was die individuellen Ziele sind, dann bekommt man die richtige Unterstützung und einen ausgeklügelten Plan, der wöchentlich kontrolliert wird.
Ich habe meine persönlichen Ziele erreicht und bin dankbar für die Zeit die ich dort verbringen durfte.
Wer Urlaub und Erholung will ist hier fehl am Platz. Da gibt es in der Tat bessere Locations
Ich sollte eine AHB nach Hüft TEP Operation antreten. Einen Tag vor Rehabeginn bekam ich einen Anruf von der Klinik das Zimmer ist überraschend nicht frei.Der Termin verschiebt sich um fünf Tage.Bin am folgenden Anreisetag vom zuständigen Arzt wieder nach Hause geschickt worden, da er das für mich vorgesehene Zimmer aus hygienischen Gründen für Patienten sperren muss. Ich soll nächste Woche wieder kommen. Wurde auch 2 Tage später angerufen, das Zimmer sei jetzt renoviert worden, ich könnte jetzt die Reha antreten. Ich habe dankend abgelehnt, statt dessen die Rentenversicherung und das Gesundheitsamt über die Situation informiert ( mit Bildern ).
Auch die Zimmerausstattung ist frisch operierte Patienten unzumutbar.
Es ist bereits meine 9. Reha in verschiedenen Häusern, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch soll man für einen Kiste Trinkwasser 14.- € bezahlen...
Vielleicht ist es für Privatpatienten und Profisportler die richtige Klinik, für mich definitiv nicht.
Schlussfazit: Nie wieder Medical Park!!!
PS: Es kam auch keinerlei Entschuldigung von der Klinik, traurig!!
Ich bin selber Ärztin und mit Klinikabläufen vertraut.
Das Beste am Hubertus ist seine Lage, aber die Gebäude sind in die Jahre gekommen. Die Teppichböden sind schmutzig und abgetreten, in der Damendusche sind die Ecken schimmlig und das langweilige Kantinenessen besteht
aus täglich den gleichen Billigwurst- und Käsescheiben.
Die Therapeuten sind freundlich, aber bei dem Massenbetrieb gibt es keine individuelle Reha. Das Angebot ist ausgesprochen mager, insbesondere für Kassenpatienten.
Für Privatpatienten werden für 3 Wochen ca 8500 Euro berechnet, man fragt sich wofür.Enttäuschend
Ich war im Monat November 2024 im Außengebäude Haus Eibsee bei einer gestreckte von 500 Meter untergebracht, auch auf bitten hin ein Bett im Haupthaus zu bekommen ....leider fehlgeschlagen. Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen, leider sind manche Möbel kaputt, verrostet und die Stühle sowie das Bett (für Hüft und Wirbelsäulen Patienten) eine echte Zumutung auch die Eckbank und die Stühle im Speiseraum sind sehr durchgesessen und man sitzt schlichtweg auf Holz. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, mein Zimmer wurde nicht ein mal in 3 Wochen geputzt, lediglich der Mülleimer würde ausgelehrt. Auf Sauberkeit legt man scheinbar nicht so einen großen Wert. Auch die Unterlagen die ich mitgebracht habe, hat sich kein Arzt angesehen. Auch fand keine Eingangsuntersuchung bei mir statt, sowie in drei Wochen nur 1 Visite. Ab vorletzten Tag würde ich sehr krank ... Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen konnte nicht aus dem Bett, dass hat aber keinen interessiert. Ich bekam kein Mittagessen kein Abendessen und auch kein Frühstück aufs Zimmer, das gibt es nur, wenn man im Haupthaus untergebracht ist. Totkrank sollte ich mein Essen selbständig im Speisesaal abholen. Unglaublich!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Die Rehaklinik St. Hubertus ist ein ehemaliges Hotel und von den Räumlichkeiten und der Lage her, unmittelbar am Tegernsee, einfach nur schön.
Die Klinik hat meines Erachtens deutlich mehr Hotel- als Klinikcharakter.
Der Therapieplan wurde individuell nach medizinischen Gesichtspunkten, aber auch nach eigenen Interessen gestaltet. Sport und Entspannung standen in einem ausgewogenen und sehr angenehmen Verhältnis.
Das Personal, allen voran die Ärzte, das Therapieteam, das Pflegepersonal wie auch das Team der Patientenbetreuung (PKV) sowie im Speisesaal und an der Rezeption war stets engagiert, freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Ich habe gesundheitlich sehr von der Reha profitiert und es nebenbei noch sehr genossen. Aus meiner Sicht ist die St. Hubertus in Bad Wiessee uneingeschränkt empfehlenswert!
Eine liebenswerte in die Jahre gekommenen Rehaklinik mit Charisma. Der Empfang ist herzliche freundlich und kompetent.
Personal:
Empfang, Hausmeister, Pfleger/innen, Ärzte, Physiotherapeuten, Gastronomie, Fitnessraum und und und, ich hoffe keinen vergessen zu haben,
behandeln die Patienten mit Respekt, Wertschätzung und hoher Kompetenz, immer ein Lächeln und Verständnis für alle Belange.
Ein herzlichen Danke an die liebe Dame :-) in der Schienenabteilung, die für Alle, immer ein gutes Wort mit viel Humor und Fröhlichkeit hat und auch den mir zugeteilten Physiotherapeuten :-), für seine Freundlichkeit und sehr gute Behandlung.
Ein Herzliches Danke an ALLE!
Und für die anderen Bewertungen kann ich mich nur wundern.... Geht es euch zu gut.....?
Die Gesundheit, Anwendungen und Behandlungen stehen an aller ERSTER Stelle, und diese waren Hervorragend.
In diesem Sinne alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ich hatte hier 3 Wochen Anschlussreha nach einer Hüft-Op. Am ersten Tag hat mich die Größe der Klinik sehr überfordert, aber dieses Gefühl war schnell vorbei und ich war nur noch begeistert. Sämtliches Personal - egal ob Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Personal im Speisesaal, Rezeption, ... waren sehr nett, hilfsbereit und vor allem kompetent.Ich habe mich sehr aufgehoben und ernst genommen gefühlt. Die Therapiepläne wurden oft erneuert und dem jeweiligen Stand des Gesungsfortschrittes angepasst. Alles funktionierte tatsächlich pünktlich, obwohl die Wege häufig weit waren und man längere Zeit auf die Aufzüge warten musste. Auf das Leben im Alltag wurde man sehr gut vorbereitet, so dass ich mit einem guten Gefühl nach Hause komme.
Ich war sehr schnell schmerzfrei und konnte mich auf sämtliche Therapien gut einlassen. Die Klinik verlasse ich so, dass ich die Gehhilfen eigentlich nicht mehr brauche. Zur Sicherheit verwende ich sie trotzdem noch, aber das Gehen funktioniert einwandfrei.
Mein Zimmer war geräumig, das Bad groß genug und vor allem sauber. Es wurde 3x in der Woche geputzt und für Ordnung im Zimmer ist jeder selbst verantwortlich.
Das Essen war reichhaltig und es wird auf gesunde Ernährung geachtet.
Zur allgemeinen Genesung trägt natürlich auch die wunderbare Umgebung bei, in der das Haus liegt.
Mein Fazit: Im nächsten Jahr ist meine 2. Hüfte fällig und ich freue mich sehr, wenn ich hier wieder die Anschlussreha machen darf.
Nie wieder in dieses Haus.
Eine Reha ist da um sich zu erholen.
Die Zimmer sind teilweise saus den 70er Jahren. Abgenutzt mit alten Teppiche...schrecklich.
Ja einige sind sehr zufrieden mit dem Haus aber Leute macht doch mal die Augen auf. Alles schmuddelig.
Abgegriffen die Wände in den Gängen wurden warscheindlich vor 10 Jahren das letzte Mal gestrichen.
Im UG sah es aus wie im Schutzbunker.(Sauberkeit) Nein Danke so etwas geht nicht.
Zum Essen...Mac Donalds ist gesünder und auch besser. Morgens Wurst Käse Brötchen Abends Wurst Käse Brot, Mittags Kantinen Küche. Das hat nichts mit gesund und ansprechend zu tun.
Ja ja zum Überleben reicht es.
Die Therapeuten sind SUPER das Personal freundlich und hilfsbereit.
Aber das Haus geht gar nicht.
Als Privatpatient kenn ich bessere Häuser
Die Lage der Klinik ist ein Traum. Direkt am Tegernsee, mit großem Garten mit Liegen.
Der Empfang an der Rezeption war sehr nett. Vermisst habe ich die Frage, ob man Hilfe beim Gepäck benötigt.
6 Euro Parkgebühr ist ein stolzer Preis.
Zunächst im Dachgeschoss des Hauses Eibsee untergebracht [direkt gegenüber] bat ich um einen Zimmerwechsel, da man das Dachfenster lediglich 20 cm öffnen konnte. Der Umzug fand 3 Tage später statt, dass war wunderbar. Alle Zimmer dort ohne Teppich, zweckmäßig, in Ordnung, noch mit Duschvorhang und Pflegebett, ohne Galgen.
Das Haupthaus ist ein großer Komplex und gleicht einem Hotel. Hier befinden sich alle Anwendungsbereiche und Speisesäale.
Die Pflegekräfte waren durchweg freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.
Die Therapieräume mit Geräten waren hervorragend ausgestattet.
Das Therapieprogramm war umfangreich mit Pausen zwischen den Anwendungen.
Die Therapeuten die ich kennenlernte durchaus freundlich, hilfsbereit und für alle Fragen offen, machen einen tollen Job. Sicherlich gab es auch welche, die im vorbei gehen nicht mal ein Guten Morgen über die Lippen brachten. Ich fände es auch schön, wenn diese sich in Gruppentherapien kurz vorstellen würden.
Schwimmbad war in Ordnung, Sauna und Ruhebereich eher ungepflegt.
Zum Essen:
Da sehe ich viel Luft nach oben.
Zunächst macht sich hier die 2 Klassen Gesellschaft sehr deutlich bemerkbar.
Frühstück: meist helle Semmel, Vollkornbrot, 2 Sorten Käse/ Wurst, Pute.
Frischkäse meist abgepackt, auch Quark.
Müsli, O- Saft, Tee, Joghurt.
Mittags: Salat vom Buffet, Auswahl 3 Gerichte, Nachtisch
Abends: Brot, 2x Wurst/ Käse, Salat,
Geschmacklich mittags in Ordnung.
Viele Kohlenhydrate, Fette, Zucker. Vollkornbrötchen selten.
Mich wunderte dies, da hier auch Kardiologische Patienten sind und Ernährung gerade auch da und im allgemeinen ein wichtiges Thema ist. Proteine und Eiweiße sucht man hier vergeblich. Sehr schade.
Dies wurde bei der Ernährungsberatung angemerkt, ändern tut sich nichts, kostet ja.
Zu allen Mahlzeiten gibt es Wasser.
Dies kann man auch auf das Zimmer bestellen, 1 Karten 14 Euro. Edeka in 15 min entfernt, Aldi ist auch mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen, in der Nähe auch Lidl.
War zum 6 mal im Hubertus,
muss aber leider sagen, dass es jedes Jahr schlechter wurde.
War im Haus Dachstein,
Stationsarzt war eine Katastrophe, musste mich dann bis zum Chefarzt vorkämpfen,um
die Anwendung zubekommen die ich brauchte.
Auch habe ich dann zu Hause festgestellt, dass ich bestohlen wurde,eine Bluse,ein Schal und 3 Sthirt, kann es immer noch nicht glauben !!!
Ausser die tolle Lage, würde ich keinem mehr das Hubertus empfehlen.
Ich war in der Zeit vom 23.Juli - 09.Aug.24 auf Reha im Medical Park Privatklinik in Bad Wiesee. Das Haus ist sehr in die Jahre gekommen; eine Renovierung wäre dringend angesagt. Außerdem ist der Tagespreis in keinster Weise gerechtfertigt. 419,00 € für Privatversicherte ohne Anwendung hat den Anschein von reinem Profitdenken bzw. Abzocke. Das einzige was in diesem Haus passt, sind die Therapeuten, die einen erstklassigen kompetenten Job abliefern. In dem Zimmer moderte es und die Dusche mit Duschvorhang entsprach nicht den mindest hygienischen Anforderungen.
1 Kommentar
Habe heute einen Anruf vom Hubertus erhalten und meine Kleidung wurde gefunden und mir zugeschickt.
Danke für Ihre Bemühungen.