Achtung, hier in dieser Klinik wird NICHT auf ADHS behandelt, auch wenn es auch der Homepage steht. Das wurde mal gemacht, aber jetzt nicht mehr.

Anreise mit PKW: Riesiger Parkplatz in unmittelbarer Nähe (Wurstmarktparkplatz). Dieser ist zweigeteilt, in einen relativ kleinen Kurzzeitparkplatz und den sehr viel größeren Langzeit-Bereich. Auf diesem kann man 30 Tage für 15,- € parken. Wichtig : In den zwei Wochen des Wurstmarktes ist dieser Parkplatz vollständig gesperrt, ab zwei Wochen davor wird abschnittsweise gesperrt. In dieser Zeit wird´ s entweder weit oder teuer.
Die Aufnahme ist ausgesprochen freundlich und die Damen am Empfang sind jederzeit freundlich und sehr hilfsbereit. Hier macht aber auch der Ton die Musik, eine maulige, unfreundliche Anfrage oder Forderung sorgt eben nicht unbedingt für überbordend freundliche Selbstlosigkeit, das gilt auch für alle anderen Bereiche.
Bei dem Individualtherapeuten habe ich mich ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt, Grüße und vielen Dank für alles vom „Schwarzen Hund“ des Stefan Zweig an dieser Stelle.
Die Gruppentherapien taten mir sehr gut, auch die Bewegungs- und Physiotherapien fand ich angenehm und gut dosiert in Dauer und Frequenz.
Das Essen war OK, daran gab´s nichts auszusetzen.
Weniger schön waren Gebäude und Infrastruktur, an allen Ecken, von den Räumlichkeiten über das Mobiliar bis zu Sporteinrichtungen und
-Geräten sollte wirklich dringend Hand angelegt werden. Ich kann empfindliche Personen gut verstehen, die damit Probleme hatten/haben.
Auch sollte man sich Gedanken über Freizeitangebote machen. Ich war im Spätsommer da, wo man sich draußen aufhalten und sehr angenehm Zeit in den Kuranlagen und der schönen Innenstadt verbringen konnte.
Wie das bei schlechtem Wetter und wenig eigenem Antrieb aussieht, möchte ich mir lieber nicht ausmalen.
Insgesamt kann, schon systembedingt, sicherlich keine individuelle Einzeltherapie geboten werden und man muss für sich das mitnehmen, was gut und sinnvoll für einen selbst ist.
In diesem Rahmen sind alle sehr engagiert, Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und wenn man sich drauf einlässt, kann man einiges erreichen

• Ungepflegter Außenbereich (hüfthohes Unkraut)
• Gerüste am Haus, die schon länger dort stehen,
da sie bereits eingewachsen sind.
• Mobiliar in den Räumen (Stühle) verdreckt,
verfleckt, verschlissen.
• Es gab mal ein Schwimmbad, welches aus
Kostengründen geschlossen und dem Verfall
preisgegeben ist.
• Der Turnhallenboden ist mittlerweile an vielen
Stellen so weich, das man meint, auf losem
Untergrund zu gehen. Während meines
Aufenthaltes sind zwei Patienten verunfallt,
weil sie in einem Spalt der
Fußbodenschweißnaht (die sich geöffnet hatte)
hängen blieben und stürzten.
• Ein nicht vorhandenes Fenster in der Turnhalle
wurde durch eine OSB-Platte ersetzt.
• EIN Physiotherapeut für 200 Patienten, der
nach kurzer Zeit wegen Krankheit ausfiel.
• Es gibt im ganzen Gebäude nur EINEN
Wasserspender, für 200 Patienten, im
Erdgeschoss.
• Der Kiosk ist nur zu bestimmten Zeiten
geöffnet und nach dem Abendbrot (18:30 Uhr)
geschlossen. Einen Automaten für Getränke bzw.
Snacks ist nicht vorhanden.
• Mein Zimmer wurde während meines Aufenthaltes
(5 Wochen) nicht einmal gesaugt
(Teppichboden). Die Toilette war verdreckt und
stank unangenehm vom Abflussrohr.
• Mein Zimmer lag an der Fußgängerzone,
gegenüber der Straßenbeleuchtung, welche
direkt in meinen Raum schien. Eine
Verdunkelung mit dem dünnen Vorhang war nicht
gegeben.
• Ich habe den Eindruck, dass es in dieser Klink
nur um Kostenminimierung und Belastung der
Kostenträger geht.
• Völlig Überteuerte Internetnutzungsgebühren


Mir ist klar, dass der Aufenthalt kein Cluburlaub ist, aber von Seiten der Klinik wird, bis auf einen Billardtisch nichts, aber auch gar nichts, geboten.
Wenn man nicht kontaktfreudig ist, so wie ich, verfällt man der völligen Einsamkeit.
Das ist für Patienten mit Depressionen sicherlich nicht förderlich und eher kontraproduktiv.
Bei gutem Wetter kann man die Zeit mit Wandern oder Radfahren verbringen, bei schlechterem Wetter verfällt man der totalen Langeweile, da dieses Haus nichts bietet .

Es gab keinen Ort in dieser Klinik, an dem man sich wohlfühlen kann!

Habe nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts folgender Straftat...
Schwere Brandstiftung und Sachbeschädigung... Und das in der Klinik...
Und das Beste daran ist...
Ich war es nicht...
Wie peinlich nur...

Klinikaufenthalt vom 19.08.-02.10.2024. Ich habe einen sehr positiven Eindruck von der Klinik, den Räumlichkeiten, dem qualifizierten Personal und der medizinischen Versorgung.
Ich war sehr begeistert von meiner Psychotherapeutin Frau da Silva, die Zusammenarbeit war hervorragend.
Auch die Leitung (Herr Heinz) reflektierte hervorragende Kompetenzen. Er war immer freundlich, respektvoll und interessiert. Die Angebote der Küche waren abwechslungsreich und ausgewogen. Speisen und Zutaten waren von hoher Qualität. Die Angebote und Maßnahmen waren auf alle Patienten passgenau abgestimmt und haben mir sehr gut getan. Ich fühlte mich sehr umsorgt und möchte mich ganz herzlich bedanken für die Betreuung und die tolle Arbeit die hier geleistet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Senner

P.s. Ich würde jederzeit gerne wieder kommen.

Moin
Habe mich selbst um die Reha bemüht und eine Anfrage bei der Rentenkasse für eine bestimmte Klinik gestellt welche auch erst angenommen wurde aber nach kurzer Zeit, hieß es nach nochmaliger Prüfung sei die gewünschte Klinik nicht passend , komisch das meine Frau da mit voller Zufriedenheit ihre Reha absolviert hat. Mir wurde dann die Klinik in Bad Dürkheim Kurbrunnenstraße mit Termin zugewiesen. Dieser war sehr kurzfristig und wegen meinem Arbeitsplatz sehr unpassend. Was aber noch sehr unproblematisch zu ändern war und zu einem Zeitpunkt der passte auch sofort per Telefon geändert wurde und weil ich mir von dieser reha was erhofft habe , habe ich auch nicht wiedersprochen, was ich im Nachhinein, mal machen hätte sollen. Zum gesagten Termin wurde ich sehr freundlich am Empfang begrüßt und mir wurden die wichtigsten Sachen erklärt.
Am Ende hab ich da fünf Wochen verbracht , mit der Erkenntnis , das ich eine zu hohe Erwartungshaltung an dieser Reha hatte und ich bei der nächsten Reha für mein Wohlbefinden, sofort unbequem werden würde . Es wurde in keinster Weise auf meine Probleme eingegangen, es wird ja sogar gesagt das die Patienten sich selbst helfen und gesagt das meine Beurteilung eine sehr oberflächliche sein wird. Was ich am Ende auch zu lesen bekommen hab als nach langer Zeit der Abschlussbericht zugeschickt wurde , bin ich fast nach hinten aufgeschlagen, der Abschlussbericht ist eine Frechheit , mit der Frage im Kopf . Wo haben die sich die Sachen aus den Fingern gesaugt um das so beurteilen zu können , hätte man sich mit mir beschäftigen müssen .
Diese Klinik werd ich nie wieder betreten . Ich könnte ein ganzes Buch schreiben aber mehr negative Sachen als positives.

sehr geehrte Damen und Herren .

Ich muss leider mit teilen das ich in falsche klinik war gesund zu werden .
in Letzter 4 Woche ich habe nicht gefühlt das ich in den richtigen klinik bin es gab immer wieder keine Personal oder die sind in Urlaub in diesem klinik die haben keine Swimmingbad oder außensport platz abwohl das steht an ihrem internet seite es gibt wenig sportangebote ,die Personal sind unhöflich und Respektlos insbesondere wenn man Medikamente abholen will oder man bekommt falsche Medikamente weil sie falsch sortiert haben und das ist oft auch , wenn man krank ist und Befreiung braucht oder fragt die sind geärgert.
die Termine wird nicht wahrgenommen und wenn man beschwerdung will du bist selber schuld oder es bei denen egal
Ich habe problem mit meine Schulter und in 4 wochen ich habe keine einsige massage oder Gymnastik Therapie nicht bekommen weil die keine Personal haben und meist verstehen ist complisiert wagen sprache weil über all ist auf russisch oder polnisch sprechen.

Ich war aufgrund meiner Erkrankung schon öfter auf Reha. Ich bin vollzeit berufstätig und erwarte dementsprechend auch eine Reha die mich wieder fit für mein Beruf macht. Therapien fanden meist nur in großen Gruppen statt, es werden auch oft Termine abgesagt und nicht nachgeholt.

Bei den Mahlzeiten geht es Schlag auf Schlag, oft zu wenig für alle, keine Auswahl.

Mein Fazit: Ich habe mehr erwartet, ich würde bei diesem Stand diese Klinik nicht mehr wählen.

Wer in dieser Klinik Ruhe sucht ist definitiv am falschen Ort.
Sowohl in der Klinik als auch außerhalb ist mit ständigem Baulärm zu rechnen. Handwerker wohin man sieht.

Rasentrimmer,Laubbläser mit ohrenbetäubenden Lärm und aufwirbelndem Staub finden 5 Meter neben Qigong statt.
Der Kurpark wird täglich mit motorenbetriebendem Gerät gesäubert damit auch kein Blatt vom Baum auf dem Gehweg liegt.
Der tägliche Kampf" Mensch gegen Natur"
In der Stadt stolpert man etwa alle 20 Meter über eine Baustelle.
Wer an den Salinen frische Luft sucht sollte damit rechnen, dass es antstatt frischer Luft Benzindämpfe vom Aufsitzmäher gibt.Jeder Winkel der Innenstadt ist für den Autoverkehr freigegeben,damit man auch keine 5 Meter laufen muss.
Für Menschen die derart abgestumpft sind und denen das alles nichts ausmacht empfehe ich diese Oase der Ruhe. Alternativ empfehle ich eine Reha an der Autobahn oder direkt an der Landebahn eines Flugplatzes.
Viel Vergnügen an diesem ruhigen Plätzchen

Ich war vom 20.6.2024 bis 25.7.2024 in der Psychosomatischen Klinik Bad Dürkheim und bekam dort 5 Wochen kaum Schlaf, da mein Zimmer über dem ausgewiesenen Raucherbereich lag und dort ein Geräuschpegel ähnlich "Partystimmung" von 6 Uhr bis 23 Uhr bestand (samstags bis 24 Uhr). Lüften des Zimmers unmöglich wegen des Rauches. Auf unsere anfänglich täglichen Beschwerden bekamen wir immer nur die Antwort - "Wir können nichts ändern - rufen Sie die 99 an". Es ist ein unzumutbarer Zustand weshalb ich auch eine Verlängerung ablehnte. Meine Zimmernachbarin schaffte nach 2 1/2 Wochen einen Zimmerwechsel; mir wurde immer nur gesagt "Es ist kein Zimmer frei". Auf eine E- Mail an die Klinikleitung wurde der Bereich dann erst um 6 Uhr geöffnet und nicht noch früher; mehr passierte jedoch nicht. Fazit: Ich kam total kaputt und unausgeschlafen nach Hause und das nach 5 Wochen Reha !!!

Täglich straffes Programm, kann aber auf Wunsch reduziert werden.
Sehr lange Laufwege im Klinikgebäude, ist durch eng aufeinanderfolgende Termine recht stressig.
Das Essen schmeckt gut, keine Vorabauswahl nötig.
Sehr klein gewachsenes Obst als Dessert :-(
Gutes Salatbuffett.
Dafür gibt es nach dem Abendessen überhaupt keine Möglichkeit mehr an heißes Wasser zu kommen!
Und Wasserkocher sind nicht erlaubt!? Wirklich gute Betreuung durch Psychologen, Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte und die hilfsbereiten Damen der Rezeption :-)
Leider ist die Klinik ziemlich veraltet, das sieht man an mehreren Stellen auch. Hinzukommt, dass der Außenbereich durch Unkrautbewuchs und mangelnde Pflege sehr ungepflegt erscheint.
Und das größte Manko ist:
Das vorhandene Schwimmbad, das aber
nicht mehr in Betrieb ist
und die mangelnde Reinigung der Zimmer. Für eine Klinik hätte ich mir einen sorgsameren Umgang mit dem Thema Hygiene gewünscht.
Ansonsten ist Bad Dürkheim und die Pfalz ein wunderschönes Fleckchen Erde, wo man sich gut regenerieren kann:-))

Nicht zu empfehlen
Für Seele gibt keine Hilfe
Plus nicht Bad Dürkheim

Im ganzen und guten war ich mit dem Zimmer und den Speisen sehr zufrieden. Auch die Vegetarischen Gerichte haben mir sehr gut geschmeckt und eine neue Komponente zum Kochen eröffnet. Auch Dank des Ernährungsberater der wie alle Therapeuten gute Arbeit leistet , freundlich, nett und hilfsbereit sind. Dies gilt für das komplette Personal. Probleme sollte man direkt ansprechen und werden meist schnellstens gelöst.
Ich bedanke mich bei allen, auch wenn die Reha für mich keinen Erfolg hatte so war es trotzdem sehr angenehm dort.

Ich bin 5 Wochen auchenhalt klinik
Allgemein zufrieden meine Therapeuten und Klinik Personal
Wenn du Hilfe brauchst immer da
Essen Ok muslimische Patient schweine Produkt etiketiert werden.
Ich kann weiter empfehlen

Ich war vom 14.03.24 bis zum 01.05.24 da, es war meine erste Reha, deshalb habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Mir hat es gefallen und ich nehme einiges mit nach Hause. Das Haus ist in die Jahre gekommen dies wird aber durch die kompetenten, freundlichen Mitarbeiter wieder wettgemacht. Einmal pro Woche hatte ich ein Einzelgespräch und 2 mal pro Woche offene Gruppengespräche wo jeder seine Themen einbringen konnte sowie einmal pro Woche Psychosomatikgruppe mit festen Themen
Kommunikation, Stress, Achtsamkeit u.s.w..
Die Sport- und Bewegungsangebote sind auf den Patienten angepasst, ich hatte lange kein Sport gemacht und habe wieder Freude an der Bewegung gefunden.
Ich hatte auch Krankengymnastik, sie hat mir sehr geholfen.
Der Speisesaal ist etwas laut man gewöhnt sich dran. Das Essen schmeckte mir gut. Es wird in der benachtbarten Parkklinik gekocht und ca. 3 Stunden warmgehalten. Wenn man zum Ende der Essenzeit geht können einzelne Sache schon verkocht sein. Bsp. Nudeln kleben aneinander. Ich bin daher immer zu Beginn gegangen.
In das Städtchen sind es ca. 5 Minuten durch den Kurpark. Ein Edeka und ein Müller ist vorhanden sonst einige kleine Geschäfte zum bummeln und Restaurants, Cafe?. Wanderwege direkt vom Ort aus. Wer gerne Nordic Walking macht es lohnt sich die Stöcke mitzubringen.
High-Speed Internet kostet für 3 Wochen 33 Euro. Es gibt auch langsames Internet das ist günstiger. Im Zimmer nur bedingt Empfang. Bei Ankunft bekam ich für 2 Tage umsonst zum ausprobieren Internet. Waschen kostet 2,50 € und Trockner 1,50. Wäscheständer sind auch vorhanden.

Einfühlsame, höfliche und mitfühlende Mitarbeiterinnen . Sehr um Lösungen bemüht.
Jederzeit ein Ansprechpartner vor Ort.
Fühlte mich in meinem Zimmer und der Klinik sehr wohl. Das angebotene Programm war abwechslungsreich.
Psychologische Betreuung sehr kompetent.
Konnte meine gesetzten Ziele erreichen.

Nach 5 Wochen Klinik Aufenthalt, ziehe ich für mich ein positives Resümee. Viele Bewegungsanwendungen wie z.B. Gruppensport, Wandern, Therapeutisches Krafttraining, physio, spezielle Rückengymnastik. Alle Anwendungen sind auf das jeweilige Niveau abgestimmt, so dass niemand überfordert war. Man hat einen Bezugstherapeuten (1x die Woche) und 2x wöchentlich ein Treffen mit der Bezugsgruppe innerhalb derer man sich austauschen kann. Die Gruppe wird von einer Psychotherapeutin/Therapeuten moderiert. Es werden Yoga und Achtsamkeitsübungen angeboten, es gibt ein Atelier und eine Papierwerkstatt und einiges mehr. Vor allem möchte ich auch den Sozial Stützpunkt hervorheben, der mir sehr gut weiter geholfen hat. Man hat sich viel Zeit genommen und es wurde auf alle meine Fragen eingegangen.Ich erhielt viele neue Ideen und Anreize und es wurde alles in die Wege geleitet, damit ich weiß, wie und wo es nach der Reha für mich weiter gehen kann. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an Frau B.
Die Zimmer und das ganze Klinikgebäude sind etwas in die Jahre gekommen, trotzdem war alles ordentlich und sauber. Das Zimmer wurde 3 mal die Woche gereinigt, hier ist evtl. noch etwas Luft nach oben, aber alles soweit im Rahmen. Die Einrichtung war zweckmäßig und in Ordnung. Nach einigen Tagen konnte ich mich wohl fühlen. Leider lag mein Zimmer direkt über dem Lieferanteneingang, wo der Tag ab 5.20 Uhr mit lautem Türschlagen und rollenden Containern begann. Auch die Müllpresse im Hof war sehr laut und störend. Es wäre auch schön gewesen, wenn man für die Angestellten einen anderen Raucherplatz gefunden hätte, als ausgerechnet genau unter meinem Zimmer... Immerhin war es ein Einzelzimmer. Es gab auch Patienten, die im Doppelzimmer untergebracht waren.
Das Essen war in Ordnung, kein Gourmet Essen, aber für eine Klinik durchaus angemessen oder sogar überdurchschnittlich.
Man ist von der Klinik in ca. 5 bis 8 Minuten in der Fußgänger Zone, wo es Cafés, Restaurants und Läden gibt.

Alles in Allem hat mir der 5wöchige Aufenthalt sehr gut getan. Die Psychologen sind fast Alle noch Recht jung, so dass ich schon etwas Probleme hatte mich anzuvertrauen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass Diese noch garnicht die Lebenserfahrung haben, um einen aus der Depression zu holen. Meine Bezugstherapeutin war super, wobei ich die Therapeutin der Gruppentherapien eher zu unerfahren fand. Sie konnten meist die Patienten und deren Bedürfnisse nicht nachvollziehen oder darauf eingehen. Ein großes Lob an die Damen der Rezeption, da könnten sich alle Mitarbeiter der Klinik ne Scheibe von abschneiden. Ganz tolle und sehr nette Damen. Auf dem Flur, bzw generell Grüssen scheint nicht in der Stellenbeschreibung des anderen Personals als wichtig angesehen zu werden! Das Essen war immer ganz gut, halt etwas fad gewürzt. Pfeffer und Salz sind zum Nachwürzen vorhanden und somit kann man sich helfen, ich fand es auch abwechslungsreich, wir sind eben nicht im 5 Sterne Wellness Hotel. Die Sauberkeit der Zimmer lässt wirklich zu wünschen übrig, also am Besten mal Selbst mit Feuchttüchern die Ablagen oder Flecken am Boden wegwischen. Unbedingt an eine Wasserflasche mit großer Öffnung aus Plastik denken, da es unten im Flur nur einen Wasserspender gibt, wo man sich Wasser rund um die Uhr entnehmen kann (still und sprudelnd) Man kann sich ansonsten auch eine Plastikflasche am Kiosk kaufen, die ist jedoch nach ca 2 Wochen undicht. Waschmaschine (2,50€) und Trockner (1,50€) sind im Keller ausreichend vorhanden. Das es dort teilweise aussieht wie Sa.. liegt aber eher an den Patienten als an den Reinigungskräften. Wäscheständer sind dort auch für Jedermann vorhanden, Bügeleisen kann ab Rezeption geliehen werden.

- frdl. Mitarbeiter
- abwechslungsreiches Therapie-
angebot
- kompetente Unterstützung durch
Psychologen
- tolle Lage, abwechslungsreiches
Outdoorangebot

Hallo zusammen,
ich habe mich auch im Vorfeld hier informiert und muss sagen(schreiben) das alle die hier positiv schreiben, recht haben, alle die ständig Ihren Unmut äußern, mal bei sich zuhause nachsehen sollten, wie es dort ist.

Natürlich kann man über bestimmte Punkte reden, aber letztendlich ist man nicht in einem 5 Sterne-Hotel sondern in einer Gesundheitseinrichtung.

Ich war 6 Wochen dort und habe es als sehr angenehm empfunden. ALLE Mitarbeiter waren sehr professionell und sehr kompetent.

Mein Rat ist, lasst Euch auf das ein was Euch angeboten wird, es hat alles seinen Sinn.

Allen eine erfolgreiche Reha.

Als ich ankam am 27.11. hat das Problem schon angefangen, dass es keine Einführung gab zur Median Klinik. Als man die Rezeption gefragt hat bekam man die freche Antwort "alle wichtigen Nummern stehen in Ihrem Zimmer." Hat noch nicht einmal gestimmt weil weder Bezugstherapeut noch Ärztin telefonisch zu erreichen ist.

Das Schlafen hat sich als schwer gestaltet und im zugehörigen Stützpunkt auf die unfreundliche Antwort auf meine Frage bezüglich neuen Kissen "Ja, holen Sie es sich doch selbst. Steht doch alle Infos in Ihrem Zimmer!"

Die weiteren Wochen wurden besser weil ich eine Patientengruppe gefunden hatte und auch die Physiotherapeutin war super nett. Leider hatte ich sie insgesamt nur 2x und nehme gerade Mal eine Übung mit nachhause. Es gab keine alternative Physiotherapeutin in der letzten Woche nachdem die 3 Termine ausgefallen sind und von der Sozialberatung will ich erst garnicht anfangen. Furchtbar. Katastrophal. Einfältig. Gedankenlos. Es wurde mir nahe gelegt mich krank schreiben zu lassen obwohl ich Gesund bin und auf meine Frage "Ja, und wie lange denn?" kam die simple Antwort "Solange Sie möchten". Ja toll. Großartig. Als würden Probleme von selbst sich lösen wenn man sich krank schreiben lässt von der Arbeit. Applaus für Inkompotenz in Person!!!

NIE mehr wieder. Furchtbare Klinik.

Das einzig positive an dieser Klinik war die nette Hausdame, welche sehr daran interessiert war das ich mich in meinem eigenen Zimmer wohl fühle und überhaupt einen angenehmen Schlaf habe.

Ich war für insgesamt 7 Wochen in der Klinik und kann sie wirklich nur empfehlen. Durchweg freundliches und sehr kompetentes Personal und eine großartige Betreuung, auch wenn es auf meiner Seite mal nicht so lief, wie es sollte.
Ich habe schon einige Klinikaufenthalte in anderen Kliniken hinter mir und kann sagen, dass diese Klinik mir mehr geholfen hat als alle anderen zusammen genommen.
Ganz besonders erwähnenswert ist das angeleitete Essen durch die Diätassistenten, welche für mein Empfinden über das übliche Maß hinaus engagiert und mitfühlend waren. Auch die Einzeltherapie empfand ich als herausragend hilfreich und kompetent.
Mir fiel der Abschied sehr schwer und ich wünsche jedem dort die gleichen großartigen Erfahrungen machen zu dürfen!

Hallo, ich war im Juli/August 23 für 7 Wochen in der Reha-Klinik in Bad Dürkheim. Während meines Aufenthalts war das gesamte Klinikpersonal ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Alle Therapeuten und Ärzte, die ich kennengelernt habe, waren sehr kompetent.

Ein besonderer Dank gilt meiner Bezugstherapeutin Frau D. B., für ihre umgehende Hilfe und Unterstützung! Ein absoluter Glücksfall für mich. Auch dem Chefarzt möchte ich meinen Dank aussprechen.

Das Essen war im großen und ganzen gut, es gab Mittags die Auswahl zwischen 3 Gerichten die man auch noch selbst zusammenstellen konnte. Morgens und abends stand ein Buffet zur Verfügung.

Fazit: Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und würde die Klinik definitiv weiterempfehlen!

Das Gebäude ist alles in allem zwar durchaus bewohnbar, doch auf Grund fortgeschrittenen Alters und damit einhergehenden Renovierungsbedarfs wenig einladend.

Die Reinigung der Zimmer lässt in meinen Augen zu wünschen übrig.

Tipp: Wenn möglich eigene Bettwäsche mitbringen, Tagesdecken verwenden, Dekor aufstellen, etc., um sich besser einzugewöhnen.
Ggf. einfach selbstständig die Reinigung des eigenen Zimmers auf das gewünschte Niveau bringen. Zeit genug hat man.

Das Essen in der Kantine ist nichts besonderes, jedoch völlig ausreichend. Man ist hier schließlich nicht im Urlaub.


Die Therapeuten machen meinem Empfinden nach einen ausgezeichneten Job und sind durch die Bank sympathisch, aufmerksam und rücksichtsvoll. Auf Bedürfnisse, Einschränkungen und Tagesform der Patienten wird zu jederzeit eingegangen.

Das eigene Programm ist in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Bezugstherapeuten unkompliziert anpassbar.

Die Mitarbeiter der medizinischen Zentrale (Allgemeine Ärzte, Pflegekräfte, etc.) sind bisweilen zwar etwas unterbesetzt, doch in jedem Fall kompetent und verfügbar. Etwaige Wartezeiten halten sich weitestgehend in Grenzen.

Die Verwaltung vor Ort ist hilfsbereit und verfügbar in allen Belangen der Bürokratie und dahingehender Beratung.
Formulare, Nachweise, etc. für Krankenkasse & Co. wurden mir auf Anfrage unkompliziert und schnell zur Verfügung gestellt.

Fazit: Die Unzulänglichkeiten des Gebäudes machen die Mitarbeiter mehr als wett.

Positiv:
-Freundlicher Empfang & sehr hilfsbereite nette Rezeption
-Zimmerwechsel problemlos möglich
-Alle 3 Psychologen, die ich kennen lernte erschienen kompetent, verständnisvoll, engagiert
-Sozialberatung
-Personal allgemein größtenteils freundlich und bemüht
-Vorträge
Negativ:
-1. Zimmer war dunkel, laut, Bad eklig & für Invalide
-2. Zimmer machte allgemein einen besseren Eindruck, allerdings waren auf dem Bett viele tote kleine Fliegen,Fenster/-brett dreckig, Toilettenbürste+Behälter dreckig, Boden nur oberflächlich gereinigt, unter dem Laken schimmerten Flecken von der Matratze durch. Habe mein Zimmer daraufhin selber geputzt - Lappen war grau bis schwarz
-Treppenhäuser,Waschraum,Fenster,Gruppenräume wochenlang dreckig
-Wlan überteuert (3 Wochen 33€)
-AU bekam ich erst am 2. Tag gegen Mittag, obwohl ich sofort bei der Aufnahme danach fragte. Hätte mich mein
Arzt zuhause nicht noch für den Anreisetag krank
geschrieben, hätte ich ein Problem mit meinem AG bekommen.
-Chaotische Therapieplanung - keine verlässliche Struktur. Die Psychologen mussten deswegen in jeder Sitzung telefonieren,was von der eh schon knappen Zeit abging.
-Waschzeiten sind falsch angegeben und könnten ruhig
ausgedehnt werden, da z. B. unter der Woche sowieso ab 6/7 Uhr Lärm auf den Fluren herrscht. Halbe Std. waschen kostet 2,50€ und wird nicht richtig geschleudert - anschließend tropfnass sodass man gezwungen ist für 1,50€ zu trocknen.
-Ich empfand auch die Anordnung / Aufteilung der Zimmer/Einrichtungen als sehr unstrukturiert & fand mich dadurch nur schwer zurecht. Kurz: Auf mich wirkte alles (Abläufe, Planung, Zimmeranordung...) undurchsichtig und wie ein großes Chaos
-Keine Handseife im Bad
-Hellhörige Zimmer & ungünstige Lage von Arbeitsräumen
inmitten der Patientenzimmer - dadurch viel Lärm
-Schlangenbildung in der Kantine, überfüllter Speisesaal
-Keine frischen sondern warmgehaltene Speisen
-In 5 Wochen fielen 4 Therapien aus, es gab keinen Ersatz
-Spärlich ausgestattete Kreativtherapien, es fehlte an Material
(z.B. keine Metallicstifte/Acrylstifte/ordentliche Filzstifteauswahl vergammelte Farben/Pinsel, nicht mal Mandalas vorhanden, verbasteltes Collagematerial, weder Korbflechten, noch Speckstein, Tonen,Brandmalerei...), nur das nötigste war da.
-Karge, unfreundliche Gestaltung der Zimmer/Räume
-Gefühl von Massenabfertigung bzw. Kostendruck ab dem 1. Tag
- Manche Speisen standen frei rum. Zeichenende

Ich bin Angehöriger einer Patientin, die sich seit mehreren Worten dort aufgehalten hat und nun endlich wieder zuhause ist.
Nach mehreren Besuchen darf ich mir eine Bewertung gestatten: Die Klinik ist vom baulichen Zustande die totale Katastrophe. Es beginnt schon beim Eingang, hier wuchtet Unkraut in Hülle und Fülle. Man wird von kaputten Lampen begrüßt, die wohl an moderne Kunst erinnern sollen. Der Cafeteriabereich im Erdgeschoss erinnert an eine DDR-Kaufhalle. Okay, soweit so gut. Nun fahren wir mit dem Aufzug (klapprig) zu dem Zimmer meiner Angehörigen. Das Zimmer ist soweit in Ordnung, jedoch baulich abgewohnt. Ein TV ist nicht vorhanden, ebenso kein Radio. Dies wird therapeutisch begründet. Das Bett ist sehr klein und eigentlich der Breite nach für ein Kind geeignet. Das Sofa klebt und ist speckig. Die Heizung ist bei 2 abgeriegelt, jedoch ist es im Zimmer warm.
Die Terrasse ist total runtergekommen und ohne Stuhl/Liege o. ä. Kühlschrank gibt es auch keinen, sodass die mitgebrachten Präsente wieder mitgenommen werden mussten.

Es ist trotzdem schön, das meine Angehörige Leidensgenossen (i. S. baulicher Leidensgenossen) gefunden hat und durch Erzählungen weiß, das sie nicht am schlechtesten dran ist.

Ich war 4 Wochen hier. Man muss sich auf die Behandlung einlassen.
Etwas mehr Aufklärung zu Beginn der Behandlung, wie alles ineinander greift, wäre wünschenswert.
Ein aufgeklärter Patient ist ein zufriedener Patient.
Die Einzelgespräche waren ganz große Klasse und sehr engagiert.
Die medizinische Betreuung war sehr gut und emphatisch.

Die Organisation war manchmal etwas chaotisch. Wie überall im Gesundheitssystem fehlt Personal.

Das Essen ist ein leidiges Thema. Wer einen Fünf Sterne Standard erwartet, sollte in ein 5 Sterne Hotel gehen.

Das Haus ist eine Klinik und kein Hotel.
Beschwerden sollten in erster Linie an den Gesundheitsminister gerichtet werden.

Ich ging mit gemischten Gefühlen in die Klinik, weil die Bewertungen von sehr gut bis ganz schlecht reichten.

Das Personal war duchgehend freundlich von der Rezeption bis zur Cafeteria, Küche, Putzteam...
Natürlich ist beim Putzteam noch Luft nach oben, doch wir müssen es doch nicht putzen!
Wenn sie nicht Staub wischen, dann nehmt selber einen Lappen und in 5 Min. ist der Staub weg.

Mein Zimmer war sehr dunkel und ich habe es gleich angesprochen, dass ich da nicht 5 Wochen bleiben könnte.
Es gab eine gute Lösung noch am selben Tag.

Überhaupt, wenn man Fragen hat z.B. zum Wochenplan, dass man zuviel oder zu wenig hat, versuchen sie was zu verändern und manchmal ist einfach durch Urlaub oder Krankheit ein Personalmangel.

Die Therapeuten waren gut und konnten mir weiter helfen.
Nach der Reha sind nicht alle Probleme weg, aber man
kann üben, das umzusetzen, was einem klar geworden ist.
Das ist ein Prozess, der seine Zeit braucht.

Das Essen war gut, und wer jammert, soll immer um 19 Uhr im ZDF Zimmer Nachrichten schauen von den Überflutungen,
Bränden, Erdbeben....die haben oft alles verloren.
Vielleicht macht das wieder dankbar.

Was schon oft erwähnt wurde: Wir sind weder im Urlaub noch im 4 Sterne Hotel, also jammern auf hohem Niveau.
Das schmälert nur den Therapieerfolg.

Ist es nicht am Wichtigsten, dass man mit den Ärzten und Therapeuten klar kommt?
Auf die persönliche Einstellung kommt es an.
Natürlich habe ich auch mitbekommen, dass bei manchen,
durch Krankheit oder Urlaub zwei oder drei
Therapeutenwechsel waren.

Bad Dürkkeim ist ein sehr schöner Ort mit vielen
Ausflugsmöglichkeiten.

Alles in allem eine gute Zeit.

Ich war im Zeitraum Mai - Juli (2023) insgesamt 8 Wochen in der Klinik und kann diese auf jeden Fall weiterempfehlen.

Die Behandlung ist sehr gut und besonders "Teamsport" macht viel Spaß.

Es gibt ausschließlich Einzelzimmer und auch das Essen ist gut.

Wenn man ein Problem hat, wird einem schnellstmöglich geholfen (innerhalb eines Tages habe ich eine neue Matratze bekommen).

Dass das Thermalbad geschlossen ist, ist zwar bedauerlich...
Jedoch wird gerade direkt neben der Klinik ein neues gebaut.
Freibad und Hallenbad/Thermalbad wären dann quasi gleich nebenan.

Zuwenig Personal dadurch kaum Therapie
Therapie Planungen chaotisch
Essen viel Tk und Fertig Waren.Adipositas Empfehlung = Nein
Fühlte mich dort nicht wohl geschweige denn als Patient ernstgenommem. Musste Therapien hinterherrennen. Therapien häufig erst ab 10.30 oder 11.00 oder nur 2 bis 3 pro Tag. Sehr viel freie Zeit. MTT nur unter Aufsicht nutzbar dh verordnet. Herr.T .Ergometer erst nach Einweisung nutzbar. Ergometerraum ist damit gemeint. Schwimmbad seit Jahren geschlossen. 0,50 Cent Nachlass auf Schwimmbad in der Nähe.
Viele Lückenfüller im Plan
Allgemein arbeitet der Reinigungs Trupp nicht sehr gut.
Von mir geht ein Bericht an der Rententräger. Mir hatte der Aufenthalt nicht geholfen. Die Umstände dort haben meinen Az massiv verschlechtert.
Sozialberatung fand nicht statt da von 5 Mitarbeitern nur noch 2 dort arbeiten

War für sieben Wochen in Bad Dürkheim und habe dort viel neues über mich gelernt. Klar, ist kein Wellness Hotel aber wenn du an dir arbeiten willst dann ist dort der richtige Ort. Klar ist nicht alles perfekt und es fallen mal Dinge aus (Mitarbeiter werden halt auch mal krank) aber alles in allem kann ich nix schlechtes über die Klinik sagen. Mir hat es geholfen und ich setze das dort gelernte nun in der Realität um.
Danke für die Hilfe und weiter so!

Ich war für 6 Wochen in der Reha-Klinik.
Die fachliche Kompetenz für mein Krankheitsbild war sicherlich gegeben und die Therapeuten waren sehr zugewandt und freundlich.
Das Therapieangebot scheint auf den ersten Blick sehr gut, leider kommt man nur in wenige Therapien rein, weil bestimmt Dinge (z. B. Trommeln oder Korpertherapie) völlig überlaufen sind. Wie in vielen Kkinike auch gibt es hier Personalmangel. Die Folge sind, dass beispielsweise die Gruppentherapien nur 2 mal in der Woche und dann auch nur für 1 Std. angeboten wird. Bei einer Gruppengrösse von über 12 Personen deutlich zu wenig.
Dennoch tuen die Mitarbeiter*innen ihr bestes.
Ein besonderen Dank geht an meine Bezugstherapeutin Fr. Strack für Ihre einfühlsame Art und ihre Kompetenz im Umgang mit den Patienten.
Danke auch an Hr. Friedrich… ich habe mich in der Gruppe unter seiner Leitung sehr wohl gefühlt und konnte meine Themen besprechen. Ebenfalls bin ich sehr dankbar für die Therapien bei Fr. Weber und Fr. Hutter. Beide haben mich sehr bei meinem Weg unterstützt und mir noch mal ganz andere Ansätze näher gebracht.
Ein großes Lob!!!
Was leider sehr schlecht war, waren die Sauberkeit und das qualitativ minderwertige Essen. Die Mitarbeiterinnen in diesem Bereich sind sicherlich bemüht, aber die Konditionen unter denen sie arbeiten sind schlecht. Das Essen wird geliefert und wird über Std. warm gehalten.
Echt eine Enttäuschung.

Also: wer auf letztgenanntes nicht besonderen Wert legt, ist hier nicht schlecht aufgehoben. Ich gehe davon aus, dass der Personalmangel in anderen Kliniken zu ähnlichen Erfahrungen führt… daher kann ich nur zusammenfassend sagen… warum nicht in diese Klinik…

Sehr gute Erfahrung mit der Klinik.
Einfühlsame sehr freundliche Therapeuten.
Eine Vielzahl von Therapieformen

Das Personal ist , bis auf wenige Ausnahmen , sehr freundlich , zuvorkommend und hilfsbereit. Ich habe mich zu jeder Zeit aufgehoben gefühlt.
Die Therapeuten leisten gute Arbeit und setzen alles daran den Patienten zu helfen .
Das Essen war immer ausreichend vorhanden und abwechslungsreich , auch das Küchenpersonal hat wenn es in ihren Möglichkeiten stand immer Wünsche erfüllt. Allerdings gab es oft Quark in verschiedenen Variationen und man hat dabei nicht an die laktoseintolleranten Patienten gedacht und keine Alternative angeboten .
Die Zimmer sind sicher nicht auf dem neusten Stand wie die ganze Klinik nicht , aber funktionell. Man darf kein Hotelzimmer erwarten .
Das Reinigungspersonal ist meiner Meinung nach vollkommen inkompetent. Hätte ich mir nicht eigenes Putzmittel gekauft und Toilette , Dusche und Waschbecken gereinigt , hätte ich es in dem Zimmer nicht ausgehalten .
Der Zettel an der Pinnwand „die Zimmer werden dreimal die Woche gründlich gereinigt „ ist fast schon Hohn.
Tip: Lieber nur zweimal aber richtig
Auch die Badematten nur alle zwei Wochen auszutauschen ist meiner Meinung nach nicht genug .
Aber alles in allem habe ich mich hier sehr Wohlgefühl und konnte Kraft tanken .
Danke für die Zeit .
Ich möchte noch sagen , das den Patienten hier sehr viel Freiraum gelassen wird und es nur wenig Beschränkungen gibt .

Was ich noch schön fände:

Eine Teeküche auf jedem Stockwerk mit Wasserkocher und vor allem einen Kühlschrank in dem die Patienten mal Ihr Joghurt etc. aufbewahren können.
Eine Sammelbox für leere Batterien im Eingangsbereich .
Eine Waage die frei zugänglich ist .
Einen Fahrradkeller in den es auch eine Frau schafft das Fahrrad rein- und auch wieder rauszubekommen .

Durch zentrale Organisation, also nicht vor Ort, läuft vieles schief.

Der Wille der Ärzte/Therapeuten ist da, wenngleich beim Aufnahmegespräch deutlich wird, dass eingereichte Unterlagen zumindest bei mir nicht angeschaut wurden. Eine Umsetzung der besprochenen „Anwendungen“ fand zu 80% nicht statt. Die Therapieplanung ist unterirdisch. Es heißt: „leider keine Plätze frei“. Das macht ein Erreichen der Ziele nicht möglich

Die Therapeuten als solches sind motiviert, viele sehr jung. Ich sehe das positiv. Wen das stört, sollte anders entscheiden.

Das Haus als solches ist runter gewirtschaftet.
Positiv:
Durch die alte Bauweise sind die Zimmer selbst ruhig, jedoch bei den Zimmern zum Park hin, ist mit feiernden Jugendlichen zu rechnen.
Die Umgebung ist schön!

Ich würde nicht mehr hierher kommen.

Anfang Mai trat ich meine Reha in der Klinik an.
Im Vorfeld hatte ich per email einiges zu klären und war da schon mit dem Ablauf sehr zufrieden.
Ich würde an der Rezeption freundlich empfangen und so ging es auch weiter mit der Co Therapeutin.
Negativ Bewertungen im Internet gebe ich nicht zu viel Gewicht, denn ich mache mir gerne mein eigenes Bild.
Mein Zimmer war groß, nicht sehr modern aber schön.Es lag zum Park und ich konnte direkt in die alten Kastanien Bäume gucken.
Bad und Schränke waren nicht sehr sauber aber ich habe mich mit der Zimmerreinigung arrangiert ????.
Von da an hatte ich keine Probleme mehr.
Die Damen waren durchweg alle sehr nett auf meiner Etage.
Essen war sehr abwechslungsreich und gut.
Morgens und Abends gab es immer Buffet.
Ich war in Hotels,wo es nicht so toll war.
Beim Mittagessen konnte man zwischen 3 Gerichten wählen.
Einziger Wermutstropfen.......es gab Tage,da wurden die Menüs geändert oder es gab statt Reis Nudeln oder keinen Salat/Gemüsebeilage.
Aber gut,das ist meckern auf hohem Niveau. Das Buffet wurde zwischendurch immer wieder gesäubert und aufgefüllt.
Jetzt zu den Ärzten und Therapeuten.
Ich fand,für das ,was die einzelnen Ärzte machen mussten, war die Versorgung recht gut.
Ich war mehrmals bei einer Ärztin die sehr bemüht war.
Auch das Pflegepersonal war immer freundlich.

Die Therapeuten waren meine Heldinnen und Helden. Es gab wirklich keinen Einzigen, von denen die ich kennengelernt habe, der nicht verständnisvoll, hilfsbereit und emphatisch war.
Auf jedes Thema gab es zufriedenstellende Antworten .
In der Bezugsgruppe ,sowie in der Psychosomatikgruppe und auch in der Einzeltherapie.
Das Sportangebot war toll und sogar für Sportmuffel war viel dabei ????
Bad Dürkheim und Umgebung hat sehr viel zu bieten.Es wurde nie langweilig.

Ich hatte 7 wunderschöne Wochen in der Median Klinik, die ich nie vergessen werde.
Meinen großen Dank an Alle, die dazu beigetragen haben.

Herzliche Grüße ???????

Aufgrund meiner Depression und Erschöpfung habe ich die letzten fünf Wochen in der Median Klinik Bad Dürkheim in einer Reha verbracht.
Zu jeder Zeit in den fünf Wochen habe ich mich gerne hier aufgehalten. Alle Mitarbeiter:Innen sind zu mir sehr freundlich und wertschätzend gewesen. Zu den einzelnen Sportangeboten bin ich immer mit Freude und Spaß gegangen. Die therapeutischen Angebote haben mir sehr viel gebracht und ich hätte davon gerne noch mehr gehabt.
Die Zimmer waren solide und sauber.
Bei der Auswahl der Speisen hätte ich mir als vegan lebender Mensch etwas mehr Auswahl und Qualität gewünscht. Das vegetarische Gericht könnte beispielsweise einfach immer vegan sein und das Problem wäre gelöst.

Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause und habe viel aus der Zeit hier mitgenommen. Vielen Dank an das ganze Klinik Team. Ich werde mich gerne dran erinnern.

Sehr hohe Fachkompetenz & Motivation der Therapeuten in den Bereichen Sport & Fitness ( leider kein Wassersport möglich, dafür Nordic Walking in den Weinbergen wunderbar ...), Achtsamkeit & Entschleunigung, hervorragende Ärzte mit psychosomatischen Fachkenntnissen.
Empfang & Verwaltung ebenfalls sehr hilfsbereit.
Essen für mich stets zur vollen Zufriedenheit ( man kocht für über 200 Menschen in einer Klinik !). Wer abwechslungsreicher Essen möchte kann in den zahlreich vorhandenen Restaurants im Ort hervorragend Speisen.
Einzelzimmer mit Balkon schön ruhig und Ausblick in den schönen Kurpark.
In Summe für mich die mit Abstand beste psychosomatische Fachklinik welche ich 5 Wochen lang besuchen durfte mit hervorragender Gesundheitsbesserung ( war zuvor bereits in 3 anderen Rehakliniken in den vergangenen 13 Jahren ).
Vielen Dank nochmals an das gesamte Reha Team Bad Dürkheim.

Die KLINIK hat einen positiven Kern für die Behandlung von Depressionen, Angst- und Selbstzweifel. Es gilt den therapeuthischen Ansatz zu erhalten und weiter zu entwickeln. Die Therapeuth*innen sind durchweg kompetent und sehr Unterstützend. Die Angebote sind gut, wenn auch die Personalknappheit bemerkbar ist. Hier ist ein Augenmerk drauf zu richten. Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen und hat an vielen stellen Modernisierungsbedarf. Schade das das Hauseigene Schwimmbad geschlossen wurde. Schade dass kein Fahrradverleih für Patent*innen ohne Vehikel in der Klinik angeboten wird. Im Ergometerraum wäre ein Fernseh mit Nachrichten oder Beistellständer für Bücher oder Tablett angebracht. Die Grosse Herausforderung liegt in der Kantine, dem essen und der Zimmerreinigung und -ausstattung. Beim Essen solltn die Essenszeiten gestreckt werden um lange schlangen gerade morgens zu vermeiden. ACHTSAM in den Tag beginnt nicht mit einem hecktischen Frühstück in 20 min. Das Angebot sollte verbessert werden, mehr Auswahl an Käse, an vegetarischen Angeboten. Die Reinigungsfachkräfte sind sehr freundlich und höflich aber die Taktung und Arbeitsteilung ist ungünstig und geht zu Lasten der Qualität. Die Staubentwicklung verlangt mehr Gründlichkeit. In den Zimmern wäre ein kleines Kühlfach und ein Wasserkoche gut, bei 5 Wochen wäre es gut.
Vielleicht wäre ein Teeküche auf dem Gang gut. Auf 15 Zimmern eine kleine Teeküche, mit Kühlschrank, spühle, bischen geschirr und Wasserkocher. Wäre auch für die Ansprüche an die Küche eine kleine Entlastung. Das WLan sollte aufgewertet werden, so dass in allen Zimmern guter Empfang ist. Investitionen sind in dieser Klinik notwenig aber auch lohnenswert.

Positiv:mein Zimmer.Essen ausreichend gut(Klinik Grossküche,halt kein Restaurant)Ebenso toll-Zugang zum Schwimmbad über Gutschein.Bad Dürckheim selbst,der Kurpark mit Bach u Saline ist wunderschön,mit vielen guttuenden Ecken.Die Therapeuten in den einzelnen Bereichen einschl. Bezugstherapeuten sind durch die Bank weg freundlich,hilfsbereit u menschlich.
Womit ich aber arge Probleme hatte, waren die Ärzte.Angefangen mit der Oberärztin.Im Vorstellgespräch teilte ich mit,dass ich die verschriebenen Tabletten zunächst erst mal absetzen wollte bzw 2 Tage vor Beginn der Reha abgesetzt habe.Zur Erklärung,dass diese meine Problematik nur massiv verschlimmern,kam ich erst gar nicht( die Medis haben mich auch nach 6 Wochen immer noch schachmatt gesetzt und ich musste ja schliesslich zur Klinik fahren können und auch dort präsent Rede und Antwort stehen und Entscheidungen treffen können)Kaum hatte ich den Satz angefangen,fauchte es aus ihr in einem scharfen Tonfall heraus und einem wütenden Blick:ja,dann könne ich ja sehen wie ich zurecht käme und selbst entscheiden,welche Therapien mir gut tun,wenn ich ja wüsste was das Richtige sei.Ich war baff!Das ganze Gespräch verlief weiter in einer sehr negativ aufgeladenen Stimmung.Mit meiner Bezugsärztin wurde ich ebenfalls nicht warm.Ich hatte aufgrund Urlaub der ersten sogar zwei davon.Und die Krönung von allem war mein Abschlussbericht,in dem mein Erzähltes-aus allen 6 Stunden- anders zusammengefügt wurde,sodass alles einen ganz anderen Sinn ergab,der jedoch nicht dem entsprach,was ich berichtete. Es werden anscheinend auch Textbausteine im Bericht verwendet.Plötzlich ist die Rede von einer namentlich genannten Person eines anderen Geschlechts und einer mir fremden Biographie.
Ebenfalls patzig war die Dame an der Anlaufstelle f. Hausmeisterangelegenheiten.Ich habe höflich gefragt,ob sie auch weichere Matrazen hätten.Nein,wurde man angepoltert.Bei Rückenschmerzen soll man lt Experten auf einer harten schlafen, das ist blanker Unsinn was ich erzähle! -Was soll man da gg Experten schon sagen ?Ausser,dass man das am besten aus eigener Erfahrung beurteilen kann.
Allgemein habe ich den Aufenthalt als unangenehm und auch teilweise respektlos empfunden. Ich verstehe den Einsatz von Medikamenten, aber als Patient sollte man trotzdem noch folgenlos entscheiden dürfen,ob man diese nehmen will,wenn sie einem partout nicht guttun !