MEDIAN Klinik Dormagen
Kurt-Tucholsky-Str. 4
41539 Dormagen
Nordrhein-Westfalen
Nicht das, was versprochen wurde
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Große Zimmer, freundliches Küchenpersonal, gutes Essen
- Kontra:
- Meist unerfahrenen sehr junge Therapeuten, keine Erfahrung mit Borderline und anderen Traumata, die keine PTBS zur Folge haben,
- Krankheitsbild:
- Alkohol , Borderline Persönlichkeitsstörung, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ar von Juli 2022 bis Oktober 2022 dort.
Ich kann sagen, es hat mir nicht geholfen. Auf der Webseite wird viel gesagt was mit behandelt wird, kaum da angekommen war das Gegenteil der Fall und man hatte weder wirkliche Erfahrung mit Dualdiagnosen wie Borderline oder Esstörungen. Eine Alkoholabhängigkeit kommt eben selten alleine daher, sollten die aber auch wissen.
WICHTIGER HINWEIS für alle die KEINE PTBS sondern Bindungstrauma haben: meidet diese Klinik. PTBS scheint die einzige Traumaart zu sein, wo diese Klinik Erfahrung mit hat. Ein plötzlicher familiärer Todesfall während meinem Aufenthalt und dass ich damit alleine gelassen wurde, nicht mal meinen Bezugstherapeuten hat’s gejuckt sagt auch viel.
Wenn ihr Glück habt bekommt ihr Ärtze die gut sind. Wenn ihr Pech habt bekommt ihr die Bezugsärtzin der Traumagruppe wo man besser keine Spritzenphobie haben sollte. Wurde bei der ersten. Mit wurde Tatsache bei der Abschlussuntersuchung vor den Kopf geknallt „ich mag Ihr Verhalten gar nicht, Sie sind 29 Jahre alt und sollten sich doch im Griff haben.“ (Sidenote: habe seit meiner Kindheit begründet eine schwere Nadelphobie)
Fazit: 15 Wochen Abstinenz, keine 2 Wochen später nach Entlassung fiel ich ins gleiche Muster wie davor. kann diese Klinik nicht empfehlen, insbesondere wenn man eine qualitative ganzheitliche Therapie sucht.
Klinik ist nichts für Aiffrischung/Wiederholer
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Austausch mit Mit-Patienten
- Kontra:
- Schlechtes Konzept, mangelhafte ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Sucht, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist lediglich für die erste Therapie zu empfehlen.
Für Patienten mit Reha Erfahrung in Sachen Sucht ist es Grundschul/Kindergarten Niveau.
Einzel Gespräche 0,5 Stunden pro Woche
Wer hier ausser Sucht das Thema Psyche behandeln will ist fehl am Platze.
Medizinische Versorgung lässt zu Wünschen übrig. Behandelt wird lediglich mittels Pillen und ohne Abklärung der Ursache.
In meiner Bezugs Gruppe waren 2 halbtags Therapeuten zuständig.
Effekt Dank fehlender Kommunikation = 0
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten/Konzept/Gruppen
- Kontra:
- Zimmereinrichtungen/Essen
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen. Wer wirklich an seinen Trauma und der Suchterkrankung arbeiten möchte, ist hier gut aufgehoben. Allerdings, und dass ist ernorm wichtig, bedeutet dass ein hartes Stück Arbeit und nur so lange man sich auf die Therapie einlässt, kann diese auch von Erfolg gekrönt sein. Sicherlich gibt es immer was zu bemängeln u.a. die alten Zimmer aber vom reinen Therapiekonzept her, ist es eine gute Klinik. Ich hatte das große Glück in der Frauengruppe gewesen sein zu dürfen, was einen nochmal besonderen Raum für die eigenen Grenzen gibt.
Perfekte Klinik Sucht Trauma
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 16 Wochen in der Klinik Trauma Behandlung und Sucht, eine hervorragende Bezugstherapeutin die mich stabilisiert hat und mir viele Dinge erläuterte und klar machte so dass ich heute mit einer komplexen PTBS in eine stabile Zukunft meine weiteren therapeutischen Behandlungen durchführen kann.
Negativ
Die zweite Therapeutin war eine verhaltenstherapeutin, die in meinen Augen nichts in dieser Klinik zu tun hat ... sie ist verantwortlich zu machen für einige Rückfälle von Mitpatienten und ihre Art und Weise der Gruppentherapie ist hoch eingebildet als Dozentin, es fehlt die komplette Empathie was sehr schade ist.
Des weiteren negativ aufgefallen ist das eine Abgrenzung gegenüber Narzissten, wenn man Konflikte gehabt hat, nicht möglich ist, sondern muss zwanghaft sich mit diesen Menschen auseinandersetzen und wird sogar genötigt bzw erpresst Kompromisse einzugehen die nicht förderlich sind.
Da dies im Verlaufe der 16 Wochen in meinem Fall am Ende der Therapie war konnte ich es mir leisten klare Grenzen zu setzen, die ich auch gegenüber der Leiterin deutlich gemacht habe.
Die Ersatztherapeutin aus der Frauengruppe war eine perfekte Ergänzung zu den Ausfällen
Die Beurteilung von mir basiert auf meine eigenen Problematik der komplexen PTBS und durch jahrelange Eigentherapie im psychologischen Bereich bin ich denke auch psychologisch viel weiter, als alle anderen gruppenmitglieder gewesen, was letztendlich auch vielleicht dazu führte dass ich viele Dinge in der Bezug-therapie mit meiner Therapeuten erreichen konnte.
Die Aspekte des inneren kind und der inneren Bühne haben mir sehr geholfen.
Im Nachhinein einige Dinge auffallen was z.B die diversen Aspekte der PTBS betreffen wie somatische Folgen und Dissoziation mit einem erst in der Nachsorge richtig klar.
eine Klinik mit besten Noten als Einstieg in eine neue Zukunft nur empfehlen für mich die beste Klinik in Nordrhein-Westfalen wenn es um Trauma und Sucht als Kombination gilt.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ich bin wieder zu einem wachen Menschen geworden
- Kontra:
- Nicht alle schaffen es.
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der sehr schmerzhaften Bewusstwerdung der Tatsache, dass ich Alkoholiker bin, entschloss ich mich 2013 während einer Entgiftung, in Therapie zu gehen; ausser mich tot zu saufen, sah ich das für mich als einzige Alternative an. Es waren für mich die anstrengendsten und härtesten 5 Monate meines Lebens, weil ich gezwungen war, mich mit mir und meiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Häufig hörte ich, dass die Therapie Partnerschaften ruinierte und wollte so einen Blödsinn nicht glauben; letztendlich musste ich aber auch erkennen, was gut für mich ist und was nicht und trennte mich von meiner damaligen Freundin, die selber ein Alkoholproblem hatte, dieses aber nicht sehen wollte. Unter Anleitung der (damals) sehr fähigen Therapeuten lernte ich, mich selber und Andere wieder zu mögen und fand letzlich mein Glück in einer neuen Beziehung, die seit 2014 anhält und (wie ich hoffe) glücklich ist. Seit Abschluss der Therapie im Nov. 2013 bin ich trocken (!) und bemühe mich, es auch weiterhin zu bleiben. Solch ein Schritt in ein alkoholfreies Leben kann selbstverständlich viel kaputt machen, aber ich denke, dass Saufen viel mehr zerstört. Ich weiß, dass es mich jederzeit wieder erwischen kann und ich wieder an der Flasche hänge, ABER NICHT HEUTE UND NICHT MORGEN. Dies ist mein Mantra an jedem neuen Tag, den ich nüchtern erleben darf. Es ist sehr schwer, seine Seele fremden Menschen zu öffnen, aber mir hat es geholfen. An Alle, die diesen Schritt erwägen: Macht es, aber macht es für Euch!
Danke an das Team der Klinik; ich werde euch zwar nie mögen, aber auch nie vergessen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Hier geht jede Familie kaputt
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die allerletzte Klinik, in Therapie sind die Leute angehalten auf familiäre Kontakte zu achten und unter den Patienten keine Beziehungen zu zulassen .IN DIESER KLINIK KÖNNEN SIE SICHER SEIN DAS IHR PARTNER JEDE FREIHEIT BEKOMMT SICH SEINEN TRIEBEN HINZUGEBEN UND WIRD DABEI NOCH VOM FACHPERSONAL UNTERSTÜZT!!! SUPER THERAPIE !!!! MFG
Verschwendete Lebenszeit und Retraumatisierung innerhalb der Bezugsgruppe.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- PTBS/Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es arbeiten dort hauptsächlich sehr junge Frauen, die offensichtlich gerade ihr Psychologie-Studium abgeschlossen haben (und wahrscheinlich dementsprechend bezahlt werden, damit MEDIAN Geld spart) und etwas unbeholfen im Umgang mit süchtigen und traumatisierten Klienten wirken. Traumatherapie wird dort nicht angeboten. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es sich um Angestellte handelt, die kaum Ahnung vom Thema Traumatisierung haben. In den "Einzelgesprächen" wurde ausnahmslos immer wieder mein Lebenslauf für den anschließenden Bericht durchgegangen - der dann trotzdem fehlerhaft niedergeschrieben wurde. Der Entlassbericht war voller Floskeln und Textbausteine. Ich habe mich darin nicht wiedererkannt. Mir wurde gesagt, dieser müsse so geschrieben werden, damit die Kostenübernahme plausibel ist. Meine Gesundheit war dabei deutlich zweitrangig. Eine akute traumatische Erfahrung, die sich während des Aufenthaltes ereignete (nicht innerhalb der Klinik) wurde nicht einmal erwähnt. Die Gruppendynamik in den Bezugsgruppen ist zum Teil toxisch und wird von den Bezugstherapeuten nicht reguliert. Besonders für junge, sensible Menschen, die noch eine gute Chance auf Verhaltensänderung und Genesung haben nicht zu empfehlen. Nach einem 3-monatigen Aufenthalt habe ich die Zeit dort in meiner Therapie erst einmal aufarbeiten müssen. Viele Rehabilitanten trinken heimlich weiter und sitzen die Zeit dort "für den Arbeitgeber" ab.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- freundliche Menschen/Mitarbeiter
- Kontra:
- Klinikleitung ignorant und rücksichtslos, konzeptfern
- Krankheitsbild:
- Sucht und Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Bedürfnistheorie nach Grawe", dass ich nicht lache!
Ich bin Nichtraucher und hatte mein Zimmer direkt über 2 Raucherplätzen und den Klinikmüllcontainern, im Sommer. Lärm und Dauerberäucherung bis ca. 0:00 und ab 5:30 Uhr. Zudem Müllgeruch, LKW-Anlieferung, Parkplatz und Bahnhof/Gleise 150m Luftlinie. Drumherum graue Betonwüste. Das soll man 6-15 Wochen als "Rückzugsraum" haben, Zimmerwechsel kategorisch ausgeschlossen.
Danke für nichts.
Kurschatten aus Reha mitgebracht. Ehe kaputt
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arbeiten dort überhaupt verantwortungsvolle Menschen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Abend.
Mein Mann war zur Reha in dieser Klinik. Er ist Alkoholiker. Er kam nun nach Monaten zurück. Hat einen Kurschatten mitgebracht und sich nach 21 Jahren Ehe von mir getrennt. Was ist das für eine Klinik, die nicht die Eheleute miteinbeziehen und auf das soziale Umfeld eingehen. Ich weiß nicht, was dort für Ärzte sind, das mein Mann jetzt mich für alles verantwortlich macht. Sie sollten doch den Patienten eine Möglichkeit geben mit ihrer Erkrankung umzugehen und nicht die Menschen, die ihm am wichtigsten waren so zu verletzen. Ich würde keinem Ehepartner empfehlen seinen Partner in diese Reha zu schicken. Meine Kinder und ich verstehen die Welt nicht mehr.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Top Unterbringung, tolle Therapie
- Kontra:
- wüsste ich jetzt nichts...
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Offenes und freies Konzept. Nah an der Realität.
Einzelzimmer mit Internet und Fernseher.
Viel Zeit für sich selbst, man sollte das für sich zu nutzen wissen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- es wird sich um den Patienten sehr gut gekümmert
- Kontra:
- leider keine Fahrräder
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Median Klinik dormargen ist einfach Super.
Die Mitarbeiter sind freundlich.
Zimmier gut und die Anwendungen bzw.IG`s sind auch alle Top.
Wenn, dann da. Auch ohne Berge und Chichi
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Konzept, Einzelzimmer, meine Bezugs-Therapeutinnen, Bäckerei ums Eck
- Kontra:
- eine bestimmte Medizinerin, meine ***** Matratze
- Krankheitsbild:
- Sucht, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielleicht ist Dormagen richtig auch für die, die sich nicht vorstellen können oder wollen, so etwas, also stationär und bis zu 16 Wochen, zu machen. Ich gehörte mal zu diesen Leuten und ich bin auch nach einem Jahr froh, mich für Dormagen entschieden zu haben. Was Dormagen z.B hat: - immer ein Einzelzimmer. - Raum und Möglichkeiten, für sich selbst zu sein. - Programm, dass einem vielleicht nicht immer so zusagt, aber weder ohne Sinn ist noch “wehtut.” - eine fast durchweg freundliche Atmosphäre. - einen Bahnhof /Busbahnhof/Parkplatz samt des öfteren musikinteressierte Deppenjugend in der Nacht. -sehr kostengünstiges Wlan. - keine “zugewiesenen” Patienten. - Wahrung und Achtung der Persönlichkeit der Patienten. - für leichter gebaute Menschen: Matratzen des Grauens...
Die allermeisten der Angestellten empfand ich als angenehm, was Umgang oder fachliche Dinge angeht. Sicher gab es auch Personen, mit denen ich gar nicht konnte - damit umzugehen ist vielleicht auch eine nicht zu unterschätzende, wertvolle Übung ;)
Was man sicher gut gebrauchen wird, sind ein Fahrrad und das Kissen von Zuhause und Ohrenstöpsel für die Nacht (s. o). Dormagen hat tatsächlich ein paar hübsche Ecken, Cafes in der Innenstadt, ein bisschen Grün im Umland, stellenweise einen naturbelassenen Rhein, einen Baggersee samt Freibad... ohne Fahrrad ist vieles von dem sehr umständlich zu entdecken. Und eine Stunde freie Zeit zwischendurch lässt sich oft besser auf den Feldern verbringen, als im grauen Hof.
Eine Sache ist vielleicht die wichtigste: Dormagen ist eine Klinik, Sie sind Patient und der Grund für das alles ist ausschließlich eine Sache: Ihre Sucht. Alle Aufmerksamkeiten, alle Therapien, Hilfestellungen, alle gestützten Zukunftspläne werden in einer Sekunde platzen. Das ist die, in der nachträglich festgestellt wird, dass Sie getrunken, obendrein, das verschwiegen haben. Trinken Sie übliches - fliegen Sie raus. Punkt.
Ich persönlich kann mich für meine Zeit jedenfalls sehr bedanken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ihr habt meine Beziehung zerstört
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gruppe 1A plus Therapeutin
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS,Alkohol,Medis,spielen,kaufen,Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin jetzt das 2.mal hier und bereue es überhaupt nicht.Meine letzten Stunden haben begonnen am 16.1.19 gehts nach Hause nach 16 Wochen.Ich hatte Angst das Fragen kommen wie "Was haben Sie letztes Jahr überhaupt mitgenommen?"Aber sowas kam überhaupt nicht im Gegenteil ich wurde sehr freundlich empfangen.Auch von der Gruppe wurde ich sehr liebevoll aufgenommen.Ich bin wieder in der Frauengruppe und es war die beste Wahl gewesen auch für die Klinik die beste Wahl getroffen.Bezugstherapeutin war/ist einfach wieder spitz.Die Klinikleitung/Oberärztin sind einfach spitze.Sie haben es geschafft als unsere Bezugstherapeutin ins Krankenhaus musste und länger ausfiel haben sie eine Therapeutin die nicht mehr in der Klinik war für die Vertretungszeit zurück geholt.Das fand ich echt super so hatten wir auch unsere Einzel gehabt.Am Anfang war ich sehr skeptisch gewesen vorallem mit dem Vertrauen aber ich habe ihr die Chance gegeben und das war das beste was ich machen konnte.So habe ich die Erfahrung gemacht ich kann auch anderen vertrauen.Die Therapien haben mich weiter gebracht egal ob Gruppe oder Einzel.Durch die Unterstützung hab ich einige schwierige Situationen gemeistert ohne Rückfällig geworden zu sein.Die Gruppe ist supi und jeder ist für jeden da.
Auch das Weihnachten und Silvester was angeboten wurde von der Klinik fand ich richtig schön.
Ich kann diese Klinik nach wie vor nur empfehlen für die die wirklich was ändern wollen.Man wird ernst genonmen und es kommen keine Vorwürfe wegen Rückfall den ich letztes Jahr hatte nach meiner ersten Entlassung 2017.
Wer damit nicht klar kommt das gleich Netto und Bahnhof 1min entfernt ist,ist hier falsch.Hier wird sehr auf Eigenverantwortung und viele Freiheiten wert gelegt.Hier ist es wirklich sehr realistisch wie halt ein Leben ohne Klinik.Regeln gibt es wie in jeder Klinik aber wenn man sich dran hält ist alles ok.Man kann über alles reden und Probleme ansprechen und es wird nach einer Lösung gesucht egal von wem ob Reinigung,Küche,Rezeption usw.
Wer hier Urlaub machen möchte ist hier falsch.
Essen war für mich gut.
Zimmer sind supi Einzelzimmer so das man sich zurück ziehen konnte wenn man wollte.Sind für die Zwecke vollkommend ausreichend.Wer Luxus möchte sollte in eine Privatklinik gehen!Wem die Therapie wichtiger sind ist hier sehr gut aufgehoben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapie, Gruppen, offenes Konzept
- Kontra:
- Zimmer, diese müssen überholt werden
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht, Depressionen und Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo.
Ich bin die letzten 2 Tage hier und kann nur sagen , wie sehr mir das offene Konzept und die geforderte Selbstfürsorge geholfen haben.
Lange habe ich nach einer geeigneten Therapieklinik gesucht.
Die Gruppentherapien sind sehr angenehm und bieten die Möglichkeit sich selber einzubringen, ebenso werden einzelne Themen der Patienten eingeschoben. Mir persönlich brachte der Lebensbericht und die Spiegelung der Gruppe eine Menge.
Die Einzeltherapie ist zwar nur auf 30 Min. einmal die Woche begrenzt, aber mir hat sie beholfen, Dank an die Bezugstherapeutinnen der Gruppe 2a.
Das Haus selber, gerade die Zimmer sind der Zeit anzupassen. Etwas veraltet, das Essen ist Ok.
Alle Mitarbeiter sind freundlich, Stress und Fehlinfos kommen vor, ist halt auch eine Firma.
Kurzum, für mich war es genau das Richtige.
Ebenso besonderen Dank an Frau Radtke und Frau Wandel. Sowie an alle Mitarbeiter, Therapeuten, Pflege, etc.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- War für mich eine sehr anstrengende Zeit habe viel über mich erfahren Zusammenhänge begriffen somit hat sich mein Abstinenz befestigt!
- Kontra:
- Musste so lange auf den Aufzug warten
- Krankheitsbild:
- PTBS, Alkoholsüchtig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin seit 3 Wochen aus der Klinik entlassen habe dort Sucht und PTBS Therapie 16 Wochen lang machen dürfen meine Gruppe war 1D.
Bin weiblich 58 jahre alt und seit meiner Kindheit an den Rollstuhl gebunden und Alkoholikerin.
Merke seitdem ich entlassen wurde wieviel Stabilität mir die Therapie in Dormagen gebracht hat schaue mit voller Dankbarkeit auf diese Zeit zurück und habe demnächst auch in meinem Ort einen Termin bei einem traumatherepeuten.
Mein Dank gilt in erster Linie an meine Bezugsthrapeutin. Danke für die gemeinsame Zeit und ihr Engagement und Mitgefühl auch Ihnen . Sie beide haben mir die Zusammenhänge zwischen meiner Sucht und meiner traumatisierungen verdeutlicht und somit mir das nötige Werkzeug mit gegeben für mein weiteres abstinentes Leben.
Mein Dank gilt auch an allen anderen Lieben Menschen die dort sehr bemüht waren ich kann Sie nicht alle mit Namen aufzählen aber einige möchte ich erwähnen.
Vielen Dank für die vielen Reisen nach Jerusalem
Mein Dank gilt auch an das pflegeteam und für die netten Gespräche
Sie haben die richtigen Leute in ihrem Haus
Danke für ihre aufbauende Unterhaltung was meine Behinderung betrifft wenn wir uns mal begegnet sind.
Möchte auch die Küche und das Personal erwähnen ihr seid lieb und zuvorkommend
Werde und kann diese Klinik nur weiter empfehlen was man daraus macht und die Zeit nutzt bleibt jedem selbst überlassen!
Nochmals vielen Dank ihr Lieben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nur auf profit aus und ist keinerlei in der Lage Menschen mit einer PTBS die auf Grund ihrer eh schon traurigen lebrndserfshrungen professionell zu therapieren....die oberaertztin ist nazistisch und Menschen. Die anders sind gegenüberrazistisch.....und einige therapeyten sind selber auf Stoff was man an den Augen sieht ...nicht zu empfehlen...
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Erfahrungsbericht:
-
Die tatsächlich vorgefundenen Therapieangebote waren sehr mager. Eine Einheit Einzeltherapie a 50 Minuten in der Woche reichte aus meiner Sicht bei überwiegend mindestens Doppeldiagnosen nicht aus. In der Gruppen-
und Einzeltherapie wurde auch alles Organisatorische geregelt, was dann noch von der Zeit abging. Themenzentriertes Arbeiten und eine Einheit von zweien Gedächtnis- und Konzentrationstraining erledigten die Patienten alleine, ohne therapeutische Betreuung im Gruppenraum. Anwesenheit wurde nicht geprüft. Einbuchung in Indikationsgruppen auch teilweise gar nicht, oder erst zum Schluss der Behandlung. Keine Sporthalle. Die sogenannte Sporttherapie fand im Allzwecksaal statt, der auch für Arztvorträge, Vorstellung externer Gruppen usw. genutzt wurde, alternativ fährt man in ein Naherholungsgebiet zur Bewegung. Ergotherapie, kleiner nicht zeitgemäßer Raum, schlechte Materialgestaltung, das auch im PC Raum. Wenn auch Einzelzimmer angeboten wurden, der Zustand der Bäder war kaum zumutbar. Es riecht oft unangenehm und es gibt noch nicht einmal einen abnehmbaren Duschkopf. Am Essen wurde ab Herbst gespart. Keine regelmäßige Rohkost, kein regelmäßig angebotenes frisches Obst, dafür viel fette Wurst. Unterdurchschnittliches Kantinenessen.
Rückfälle intern, aus meiner Sicht darin begründet, dass es kaum Regeln gab und wenig kontrolliert wurde. Meine Nachmittage und Abende habe ich zum größeren Teil selbst organisiert alleine, oder mit Mitpatienten im Rahmen von Spaziergängen oder Ausflügen verbracht. Personal, teilweise erfahren und unerfahren auch in Teilzeit Beschäftigung. Insgesamt sehe ich die Unterstützung bei der Entwicklung von Langzeitabstinenz hier inzwischen kritisch.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Gruppe 1A plus Frau Hollweger einfach spitze)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Frau Hollweger Frau Model Einzelgespräche Gruppe
- Kontra:
- Ergotherapie und Ergotherapeutin,Reinigung vom Bad
- Krankheitsbild:
- Abhängig von Alkohol/Borderline/komplexe PTBS/Angst Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat die Therapie sehr gut geholfen. Ich habe sehr viele Fortschritte gemacht. Ich war in der reinen Frauengruppe und unsere Bezugstherapeutin ist einfach spitze. Sie macht ihren Job mit Leidenschaft und jedes Gruppenmitglied war/ist ihr sehr wichtig. Sie geht auf jeden einzelnen ein. Die Gruppengespräche und Einzelgespräche waren immer sehr hilfreich gewesen. Was mir sehr gut tat das ich mit ihrem Hund spielen durfte und das sie mir ihren Hund anvertraut hat.
Ärztliche Betreuung war auch sehr gut gewesen. Die Ärztin ist einfach spitze.
Sporttherapie ging so. Am schlimmsten war Ergotherapie; die Ergotherapeutin geht gar nicht. Sie lässt nicht zu das man eigene Sachen mitbringt die man macht. Sie ist auf ihre Sachen aus und möchte nur das man was macht was sie so in ihren Ordner hat. Ein ganz großes Minus.
Die Gruppe 1A war/ist der Hammer alle waren für den anderen dagewesen egal was war. In den 15 Wochen habe ich sehr viel für mich mitgenommen.
Wer Urlaub möchte sollte sich eine andere Klinik suchen. Wer mit den lockeren Regeln nicht zurecht kommt und ein Problem haben das Netto und der Bahnhof 1min entfernt sind sollte sich eine andere Klinik suchen.
Alle die wirklich ohne Suchtmittel leben möchten sind da sehr gut aufgehoben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ein Konzept, dass für mich genau richtig ist, für andere auch nicht)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr und Unterstützung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Es wurde sich immer Zeit genommen. Mir wurde immer geholfen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden ("Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus")
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Räumlichkeiten sind zum teil sehr beengt)
- Pro:
- Verantwortung für sich und sein tun übernehmen dürfen
- Kontra:
- Wenig Grün in der Umgebung, Klein Patientenkaffee oder ähnliches
- Krankheitsbild:
- Alkohol und PTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik mitten im prallen Leben des Rheinlandes. Links Köln, rechts Düsseldorf.
Zentral am Bahnhof gelegen, Discounter und Kiosk fast auf dem Klinikgelände. Wer das nicht aushält oder sich zu instabil fühlt, sollte lieber eine andere Klinik weit ab der Zivilisation im Grünen wählen.
In Dormagen wird mit Selbstverantwortung, Eigeninitiative und den unbedingten Willen zur Abstinenz ganz nah am richtigen Leben gearbeitet. Käseglocke und geschütztes Umfeld weit weg von Alkohol und anderen Suchtmitteln ist nicht. Ambiente im Haus, Verpflegung und Zimmer sind ganz klar Oberklasse-Niveau. Den Therapeuten mit denen ich arbeiten und mich entwicklen durfte bekommen von mir durch die Bank ein "Sehr Gut".
Das Therapieangebot ist umfangreich von Einzel-, Gruppentherapie über Suchtspezifische Themen bis hin zu Berufsförderung, Freizeitgestaltung und Sport gegeben. Seit 7/2017 gibt es auch eine Kletterwand am Gebäude. Morgens kann man zum Frühschwimmen gehen.
Frühstück und Abendessen ist umfangreich am Buffet erhältlich.
Das Mittagessen besteht immer aus Drei Gängen mit drei Hauptgerichten zur Wahl. Salatbüfett ist immer dabei. Jede Gruppen hat einen eigenen Gruppenraum mit Kaffeemaschine, Wasserkocher und Kühlschrank. Parkplätze sind ausreichend für Fahrräder in der Tiefgarage, für Fahrzeuge hinter der Klinik vorhanden. EIN FAHRRAD sollte man unbedingt mitbringen. Zur Innenstadt sind´s 2 Km, nach Zons, zum Naherholungsgebiet Tannenbusch und zu den Badeseen ca.3,5 Km.
Mir hat diese Therapie nach 2 vorherigen den absoluten Durchbruch gebracht. Ich fühlte mich jeder Zeit gut aufgehoben. Man muss sich wie im wahren Leben kümmern und für sich sorgen. Man bekommt den Hintern nicht hinterhergetragen und das ist auch gut so. Dormagen ist kein Wellnessurlaub sondern Therapie und wer nicht mit einer gewissen Krankheitseinsicht, gutem Willen und Mut zum" Arbeiten an und mit sich" hingeht sondern 16 Wochen Bespassung erwartet, sollte sich den Weg und der Rentenversicherung Kosten sparen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Dank unserer beider Therapeuten S.u.F.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Sehr bemühte Pflege)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Sehr guter Sozialdienst von und mit Fr.Lenz)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen,3B,grosses Bett,Badminton...
- Kontra:
- Entspannung,Ergo,3er-Memory...
- Krankheitsbild:
- Suchttherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz und knapp zusammengefasst,kann ich sagen,daß die Suchttherapie in der Klinik,definitiv professionell,verständlich,zeitlich ausreichend und mit guten Chancen auf Nachhaltigkeit durchgeführt wurde,wobei auch ein gewisser Wohlfühlcharakter während dieser Zeit ein stetiger Begleiter war.Das auf viel Freiraum und Eigenverantwortung angelegte Behandlungskonzept war für mich die genau richtige Wahl,wodurch ich eine einmalige,unvergessliche Zeit der Gesundung erleben durfte ! Hoffentlich hält es diesmal für lange ...
3B rocks...
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Therapieangebote
- Kontra:
- Verwaltung
- Krankheitsbild:
- Sucht, posttraumatische Erlebnisse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapie war sehr gut. Ich war 15 Wochen dort.mit den Ärzten und Therapeuten war ich sehr zufrieden. Auf die Probleme des Patienten wird eingegangen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapie, Konzept
- Kontra:
- nichts wesentliches
- Krankheitsbild:
- Sucht Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne jegliche Kritik empfehle ich diese Einrichtung weiter. Das Klinikkonzept heißt:Eigenverantwortlichkeit
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien, Essen, Unterbringung und die Gruppe 2 A
- Kontra:
- Einzeltherapie zu kurz
- Krankheitsbild:
- Alkohol Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Februar 2017 trat ich für 10 Wochen die Reha an.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich wohl. Hatte auch eine sehr gute Gruppe (2A). Ich danke Frau Dr. Meyer nochmals für ihre tolle Hilfe. Gehe gestärkt nach Hause und werde das Erlernte auch anwenden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alles im Allen mehr als zufriedenstellend.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Einfühlsam und kompetent.)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Hilfsbereit und freundlich.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Angemessen und sehr außreichend.)
- Pro:
- Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betreuung, Versorgung und Standort sind wirklich gut. Fahre mit einem guten Gefühl nach Hause und fühle mich gewappnet.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- alkohol und amphetamine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war 2016 im sommer für 15 wochen im hotel dormagen.
sowohl pflege als auch therapeutische betreuung waren durchweg positiv.ganz besonders möchte ich herrn faßbender,meinen bezugstherapeuten, loben,er hat mich vor einem rauswurf bewahrt,der eigentlich schon von der chefärztin beschlossen war.es war allerdings kein rückfall,da setzt man zu recht grenzen.
das umfeld,bahnhof mit trinker und drogenszene mag vlt.
zunächst negativ wirken,spiegelt aber nur das leben wieder und schafft basis für eigenverantwortung.die oft zutierte käseglocke ist in dormagen nicht so gegeben,allerdings sollte man als patient in reha soweit stabil sein, nicht der erstbesten versuchung zu erliegen.
besonders empfehlen möchte ich den fischereisee richtung tannenbusch auf der rechten seite,geheimtip,ist man meist alleine.
was nicht so gerne gesehen wird,sind beziehungen unter den patienten,kann sogar zum rehaabbruch führen,also
möglichst nicht vor 23 uhr ein bett teilen,danach erfolgt keine kontrolle mehr,da nachts nur 1 pfleger im haus ist.
mach jetzt im s0mmer 2017 nochmal 8 wochen auffrischung,freu mich drauf.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, sehr gutes Essen, gute Anbindung
- Kontra:
- sehr laut am Bahnhof, mediz. Versorgung, Einrichtung d. Zimmer veraltet
- Krankheitsbild:
- Tabletten Abusus, Depression, PTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Stationäre Behandlung von November 2016 bis März 2017.
Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, habe viel gelernt und kann das Haus guten Gewissens empfehlen.
Da der Fokus dieser Klinik jedoch auf Alkoholabhängigkeit liegt, kommen Tablettenabhängige hier eindeutig zu kurz! Gggfs. nach einer Alternative suchen.
Die Einzeltherapien dauern hier leider nur 30min, was meiner Meinung nach eindeutig zu kurz ist.
Gehbehinderte sollten wissen, dass die Klinik nur über einen Aufzug verfügt.
Es gibt hier ausschließlich Einzelzimmer. Wenn man Glück hat, dann hat man ein 1,40m breites Bett, ansonsten muss man mit 80cm breiten Betten vorlieb nehmen. Die Zimmer haben einen LAN Anschluss (WLAN nur im Foyer!). Ein Internet Ticket für 24 Stunden (Nutzungsbasiert) kostet 5,- (unlimited Traffic). Streamen geht, aber mehr als DSL6000 kommt nicht an.
Zu Teil sind die Zimmer mit einem kleinen Flatscreen ausgestattet. Es gibt aber auch noch Zimmer mit alter Röhrengeräten.
Waschen und Trocknen kosten *jeweils* 2,50 (viel zu teuer!)
Parkplätze sind vorhanden, aber da unmittelbar am Bahnhof gelegen und Autos auch aufgebrochen wurden, nicht zu empfehlen!
E-Zigis im Haus sind verboten. Rauchen nur draußen im Raucherbereich. Besorgt Euch einen Thermobecher für Kaffee/Tee!
Direkt an der Klinik befindet sich ein NETTO Markt.
In Begleitung eines Mitpatienten kann man bereits am 1. Tag die Klinik verlassen. Der Begleiter muss nicht länger dort sein als man selbst. Neuankömmlinge untereinander können ebenfalls raus. Nach 14 Tagen gehts dann auch ohne Begleitung. Das Konzept ist offen und kommt auch sehr gut an.
Fahrräder können auch mitgebracht werden. Abstellmöglichkeiten dann in der Tiefgarage.
Das Sportangebot ist sehr gut. Freizeitmöglichkeiten ebenfalls. Es wird aktuell eine Kletterwand an der Außenseite der Klinik angebracht. Richtig gut!
Viel Erfolg in Eurer Reha ;-)
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Zimmer nicht unbedingt behindertengerecht (Haltegriffe fehlen), Nur ein Aufzug vorhanden, der öfters ausgefallen war)
- Pro:
- Medizinische Abteilung, Therapie, Freundlichkeit des Personals, Küche
- Kontra:
- Lage der Klinik
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis auf die Lage (direkt am Bahnhof - Lärmbelastung) eine hervorragende Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pychologen, Chef des Hauses hat immer ein Ohr frei
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Trauma / Alk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Patient kann diese Klinik nur empfehlen.
Super Küche,Psychologen ( Danke Frau Deckers )
Das Ganze Umfeld ist Prima. Das Personal vom Empfang bis zur Raumpflegerin alle Sehr nett und Freundlich. Meine Erkrankung (Trauma u.Alk)wurden Perfekt Behandelt. ich kann nur eins diese Klinik empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Tolle Küche, Psyologen, Raum)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Beratung + Verwaltung gleich null)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sesselpupser...kündigen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Freundlich...wechselnde Künstler)
- Pro:
- Meine Psychologin war immer present
- Kontra:
- Sie hat mir durch den Kopf geschaut, aber die Ecken nicht gesehen.
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich waren die 15 Wochen und 2 Tag in der Klinik wie Urlaub!
Bin deprssiv und man hatte mich schon in einer Wald und Wiesen Klinik gebucht - nur weil ich Alkoholprobleme habe. Mein Suchtberater Herr Ziegler hat für mich Widerspruch eingelegt - bin ihm sehr dankbar!
Die Klinik Dormagen ist das Beste, was mir passieren konnte. Ärzte, Psychopaten, Küche alles Bestens und sehr zu empfehlen!!!
Man wird von Anfang an nicht alleine gelassen - da ist Dein Pate, der Dich einweist.
Ja, super Glück mit einer tollen und lieben kleinen Truppe..2A.
Habe auf Zimmer 201 gehaust..hihi...näher am Raucherinnenhof geht nicht.
Tipp: Der Chip für Ein- und Auslass ist begrenzt. Nicht dass wer nach dem Rauchen draussen bleiben muss. Frau Wandel an der Rezeption hat einen Chipauffüllautomaten. hihi
Ich bin sehr dankbar für alles, was ich in Dormagen gelernt habe! Super freundlich! Nur...der Alltag holt einen danach ein...
GLG - Peter P.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- alles gut bis auf einen bösartigen Pfleger
- Kontra:
- verwaltungsabläufe
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung mit Sucht in Folge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War okay dort.
Mein Hauptproblem ist eine Persönlichkeitsstörung und die Sucht eine Folge dessen - wie bei vielen anderen sicher auch.
Alle meine Schwierigkeiten wurden jedoch auf die Sucht geschoben.
Da ich in der Zeit in der AHG ohne Probleme auf Alkohol verzichten konnte wurde ich bei der Entlassung für voll arbeitsfähig eingeschätzt.
Die psychischen Probleme werden leider leider leider wenig in Betracht gezogen. Schade, echt schade. Hab ich mir die AHG in Dormagen doch als Ziel gesetzt weil dort die Kombination Psyche und Sucht behandelbar sei.
Ist leider nicht so.
Doof ist auch dass die Gruppen auf verschiedenen Etagen sind und es keinen eigenen Gruppenraum gibt.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (kompetente Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, freundliche Pfleger, gute AG,s
- Kontra:
- Schlechte Einzel,wenig Individualbetreuung,
- Krankheitsbild:
- Trauma, Depression und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe wirklich gemischte Gefühle. Die Klinik ist wahnsinnig gut organisiert. Tolles Essen. Und die meisten Mitarbeiter sind wirklich freundlich bis auf einen bösartigen Pfleger. Es gibt ein sehr großes Angebot an Therapien die man auch selbst wählen kann. Der Sporttherapeut Herr Makovka hat sogar mir Sportmuffel die Bewegung schmackhaft gemacht. Von dem großen Pflichtprogramm war ich wegen meiner Depression erschlagen und überfordert und fühlte mich allein gelassen. Das Thema Trauma wird wirklich nur angeschnitten und nicht behandelt. Es stimmt dass die übermäßig freundlichen Therapeutinen gerade von der Uni kommen und sehr unerfahren wirken. Viele sind niedrigst angestellt auf 40-60% Stellen. Man merkt sehr deutlich dass die Klinik Privat und gewinnorientertiert ausgerichtet ist. Meine Einzel Therapeutin sagte mir dass Sie mit meinen Trauma überfordert ist. Dennoch gab es auch junge Psychologinnen die wirklich herzlich waren, und habe in den AG,s noch etwas über meine Panikattacken lernen können. Es gäbe noch vieles positives wie Frau Wandel vom Empfang zu erwähnen. Mein Fazit: Für Leute die die erste Therapie machen und noch nicht so lange krank sind kann es eine tolle Klinik sein. Für Personen mit wirklich starken Trauma und schwersten Depressionen, sowie Therapieerfahrung, ist dies der falsche Ort. Die Klinik kann sich dafür keine Zeit nehmen. Es ist vielleicht ein Kostenproblem.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Wer Reha ehrlich sucht, der findet sie hier.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Unqualifiziert und böse - meine Schwerbehinderung wurde anerkannt)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Flukturation der Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Alles ok.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Einzelzimmer, Fernseher, Internet - was brauch man mehr?)
- Pro:
- Kein anderer Ort wäre zw. dem Okt. u. Febr. besser für mich gewesen
- Kontra:
- Nein - bin dankbar
- Krankheitsbild:
- Depression und Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als alkohol-vorbelasteter und mittel bis schwer depressiver Mensch durfte ich die 15 Wochen Reha in Dormagen genießen. Hört sich vielleicht komisch an, aber ich empfinde so. Es war wie Aktionurlaub - lach.
Vor, während und nach dem Klinikaufenthalt - ich könnte vieles schreiben.
Wichtig ist: Es war für mich die richtige Klinik zur richtigen Zeit! MAN MUSS MIT DER RICHTIGEN EINSTELLUNG SEINE REHA DURCHLAUFEN!!!
Gemischtes Psychopathenteam - ich hatte eine gute Psychologin.
Einzelzimmer mit Fernseher und Internetanschluss!
Super Kantine mit lecker Essen - konnte das leider nie wirklich genießen, weil ich vorher ein wackliges Gebiss bekommen habe (hab das noch immer).
Zu einer guten Reha gehört auch ein tolles Team. A2 war mein Team und topp toll super ok. Kein Status - ein Glücksfall.
Noch ein Tipp: Das Wasser aus dem Automaten ist kostenlos-auch ohne gekaufte Flasche; Frau Wandel hat 2 Gesichter und die Türöffnungschips haben eine eingespeicherte Benutzungsmenge - Aufladung in der Rezeption. Alkohol ist auch in den kleinsten Mengen wie Malzbier und noch Kleinerem nicht erlaubt. Prüfen lassen!
Klappt euer Bett hoch und schaut nach, ob da kein Vorbewohner noch irgend etwas gebunkert hat!
Das sind liebe Tipps.
Aber man muss natürlich auch suchen und finden - den Grund, warum man in der Klinik ist! Die eigenen Fehler - die eigene Trostlosigkeit im Leben. Besser machen ist aber auch nach dem Reha-Aufenthald schwieriger als die dickste Brotkrume ohne wirkliche Zähne zum Kauen - in der Klinik.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Große Raucherfläche hinter dem Gebäude. Witzig - da lernt man sich kennen. Freundlich.
Resultat:
Mir hat die AHG Dormagen sehr gut getan. Habe viel neu gelernt; habe mich viel Neuem ausgesetzt. Es war super freundlich und ich sage einfach mal: DANKE!!!!!!!!!!!!!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Man muss aktiv mitarbeiten)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Super nett)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Medikamenten und Alkoholabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 21 Wochen in der Klinik gewesen ! Das Pflegepersonal , Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und immer für einen da ! Für einen Erfolg muss man mitarbeiten in den gruppensizungen ! Das Essen ist super ! Die Verwaltung hilft bei beruflicher Orientierung und allen Anträgen ! Für mich ist diese Klinik ein Neuanfang gewesen und ich lebe seid dem abstinent beruflich habe ich mich verändert !
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- freizeit selbst gestalten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- sucht und trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! ich war 2012 in der Klinik,ich bin seit über dreieihalbjahren trocken,es war eine schöne Zeit dort, man konnte dehr viel mitnehmen und umsetzen was man dort für sich selber erfahren konnte.Die Freizeit die man hatte richtig umzusetzen war sehr wichtig,ich kann nur eines dazu sagen man muß es annehmen sonst hast du kein erfolg.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen, Zimmer, Mitpatienten
- Kontra:
- alles Andere
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier mein gekürzter Brief an die Rentenversicherung nach Rauswurf aus der AHG.
Mir wurde eine medizinische Rehabilitation für die Dauer von 15 Wochen bewilligt.
Hauptgrund hierfür war eine Leberzirrhose nach jahrelanger Alkoholabhängigkeit.
Durch die Einnahme des mir verschriebenen Furosemids (entwässernd) kam es nach 4 Wochen nachts zu Schlafstörungen, sowie einer Dehydration aufgrund des hohen Wassererlustes Dies wurde bei einem Aufenthalt im St. Josef Krankenhaus in Oberhausen geklärt und die Behandlung mit Furosemid ausgesetzt.
Ich konnte meine Behandlung in der AHG fortsetzen. Sehr zum Unwillen der AHG, wie ich betonen möchte.
Am 10.07.2015 kam ich erneut ins Krankenhaus.
Hier wurde ein deutlich erhöhter Amoniakspiegel mit Verdacht auf hepatische Enzephalopathie festgestellt. Hierbei ist zu ergänzen, dass man mich in der AHG zunächst zunächst in einem Zimmer neben der Pflegestation der AHG eingeschlossen hatte, um meine Eltern telefonisch zu informieren und mich meinem Schicksal überlies, während meine Eltern über 2 Studen von ihrem Wohnort Hamminkeln zur AHG fuhren.
Im KKH wurde der Amoniakspiegel rasch gesenkt und ich blieb auf Anraten der Ärtze noch für 3 Tage zur Beobachtung. Danach gab es sowohl von meiner behandelnden Ärztin, als auch vom Gastroenterologen keinerlei Bedenken, mich meine Therapie in der AHG fortsetzen zu lassen, zusätzlich wurde angeboten, mich jederzeit kurzfristig aufzunehmen und gegebenenfalls meinen Amoniakspiegel erneut zu senken.
Trotz aller Bemühungen war das für die AHG ohne Bedeutung. Ich wurde kurzerhand der Tür verwiesen mit der lapidaren Äußerung, man ‚sei schließlich kein Krankenhaus’. Die Klinik weigerte sich, irgendeine Form von Verantwortung zu übernehmen, zeigte keinerlei Verständnis, von Menschlichkeit ganz zu schweigen. Wer nicht in das Konzept der Klinik passt, die hauptsächlich alkoholkranken Menschen helfen soll, wird schlichtweg aussortiert.
Dabei war ich in den 6 Wochen Therapie abstinent, habe viel gelernt, soziale Kontakte geknüpft und mich wirklich wohl und ‚auf dem richtigen Weg’ gefühlt. Das plötzliche Ende hat meiner Psyche enorm geschadet, ich fühle mich überflüssig und hilflos. Weiß so schnell noch nicht mal, wie es weitergeht. Abgesehen davon hat dieses ganze Hin- und Her auch meiner Gesundheit geschadet, ich esse zu wenig, bin nervös, leide unter Schlafstörungen und kann derzeit auch wieder nur schlecht laufen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Man muß sich drauf einlassen, nur dann können Erfolge erzielt werden)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Da sich das gesamte Ärzteteam bespricht und auch aussenstehende Ärzte zu Rate gezogen werden)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Jederzeit kompetent und zuvorkommend)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Die Zimmer sind top, an der Lage kann die AHG ja nix ändern ^^)
- Pro:
- Eigenverantwortung (keine Käseglocke), Team, Angebote
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
MEINE persönlichen Erfahrungen sind auch nach 4 Wochen Abstand immer noch durchweg positiv. Hr. Mainusch hat in der Auswahl seines Teams ein mehr als glückliches Händchen denn angefangen beim Ärzteteam bis zum Reinigungspersonal war ich von der Freundlichkeit und der Kompetenz beeindruckt. Immer freundlich, immer hilfsbereit, immer ein offenes Ohr.
Nur einmal in der Woche eine halbe Stunde Einzeltherapie entspricht ja nicht der Realität: (Meine Therapeuten waren immer da wenn man Kummer hatte) und Jeder im Team nimmt sich jederzeit der Patienten an, dazu braucht es nicht immer nur die Bezugstherapeuten, gerade den anderen Therapeuten, den Ärzten und der Pflege danke ich sehr.
Anfangs schockiert über den "Netto" und den Bahnhof in direkter Nähe erkannte ich doch schnell den Sinn und Zweck ... EIGENVERANTWORTUNG.
Genauso nahm ich dann die Therapieangebote an: Einfach mitmachen und schauen welchen Nutzen ich für mich daraus ziehen kann. Ich war keine leichte Patientin aber ich wurde abgeholt und bin dafür sehr dankbar. Viele Fähigkeiten und Interessen waren hinter einer schweren Eichentür und dank des Teams konnte ich diese Tür wieder öffnen.
Leider hatte ich in der Bezugsgruppe auch Mitpatienten die versuchten alles ins Negative zu ziehen aber diese habe ich als "Belastungserprobung" gesehen: Auch in der "Freiheit" trifft man immer wieder auf solche Menschen und in Dormagen habe ich gelernt meine Interessen auch gegen Widerstand durchzusetzen.
Ich danke für 15 Wochen die mir das Werkzeug für ein abstinentes, zufriedenes Leben gegeben haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (besser geht nicht)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (persönlich mit viel energie)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Fr.Wandel ist die beste mit ihrem team)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Eine ausgezeichnete Teamleistung.Herzlichen Glückwunsch Hr.Maintusch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht und mittlere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gute Klinik mit einem offenen Konzept.Man ist Menschlich und Fachlich hier bestens versorgt.Ich konnte neu gelertes sofort für mich postiv umsetzen.Note 1 für das gesamte Team inkl. Küchenleistung die überragent ist.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freiräume, Therapieangebot, Hilfsbereitschaft, gute ärztliche Betreuung, Sportangebot, Einzelzimmer, sehr gute Küche
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ausgezeichnete Klinik, die gute Hilfe anbietet und viele Freiräume läßt. Wer damit umgehen kann ist hier genau richtig. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die Threapie erfolgreich Mitte letzten Jahres abgeschlossen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Unterbringung u. Essen
- Kontra:
- Der Rest, Tharaphie, med. Vers. usw.
- Krankheitsbild:
- Akloholkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin ehemaliger Patient, hier besser zahlender Kunde genannt.
Leider kann ich nicht auf Erfolge meiner "Therapie" in diese "Klinik" zurücksehen. Schade. Auch um MEINE Zeit und das viele Geld das meine RV dafür bezahlt hat.
Gibt es die "Schwargeld-Telefongebühr" für die Zimmer noch?
Mir wurde eine Rechnung verweigert für 12 Wochen Tel.- Anschluss a.d. Zimmer mit Mwst.!
Das Finanzamt sollte hier mal für alle kostenpfl. Leistungen nachschauen!
Therapie war Fehlanzeige, nur "Ablesen" von Studienvorträgen von der Uni. Einzelgespräche brachten nichts, da die "Therapeutin" völlig überfordert war, mir vieles aus meinem Leben nicht glaubte, da sie noch nie über den "Tellerrand" im Leben geschaut hatte. Wie denn auch, nach verkürztem Studium ohne N.K. in Holland, wie mehrere der "therapeutischen" Mitarbeiter dort.
Geiz ist geil!
BILLIGST! VOM ARZT AUS RUSSLAND/POLEN die keiner versteht u. auch umgekehrt, ÜBER THERAPEUTEN IN ERSTANSTELLUNG NACH DEM STUDIUM!
Aber es gibt Melissen-Tee für alles, ob Grippe, Magendurchbruch, Herzinfarkt, Nierenversagen - alles mitbekommen von Mit-Patienten die mit mir z.g.Z. dort waren. Wann kommt das erste Todesopfer? Oder war er bereits - sicher dann verschwiegen - schon da?…
Läuft der Drogendeal des Bf Dormagen immer noch auf der Klinikgelände ab, wie vor ein paar Jahren?
Besser auf einen Ponnyhof während des Ramadan in moslemischen Ländern verbringen, wo es offiziell keinen Alkohol gibt, als in der AHG Dormagen! Das könnte mehr bringen! Wird nur nicht von den Kostenträgern bezahlt, noch nicht, sollten sich viele Patienten über diese oder auch andere "REHA"-Kliniken bescheren.
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1 Kommentar
Bezüglich deiner Erfahrung „wer außer Sucht seine Psyche behandeln will ist hier fehl am Platz“ kann ich nur unterschreiben. Habe diese Erfahrung auch machen müssen. Viel Versprochen auf der Webseite, aber die Realität ist nur Schall und Rauch.