Insgesamt habe ich mich wärend meiner Reha sehr wohl gefühlt. Die Vorträge und Informationen, sowie der Austausch unter Mitpatienten haben mir geholfen meine Erkrankung besser zu verstehen. Die Betreuung durch das Personal war freundlich und professionell trotz erkennbaren Mitarbeitermangel. Das Sport- und Freizeitangebot in und um die Klinik war gut und abwechslungsreich. Die Essensauswahl war gut und mir persönlich hat das vegetarische Angebot geschmeckt. Das Büfett am Morgen und Abend war reichhaltig und gut. Die Zimmerausstattung war funktional und ausreichend. Mit der Kurkarte war das Fahren mit dem Bus in den Ort gratis. Oder ein Spaziergang durch den Kurpark ein schöner Weg in das Städtchen mit seinen Modegeschäften, Cafés und vielem mehr. Die Therme in Kliniknähe ist zu empfehlen. Das Wichtigste für mich war der Austausch mit anderen Patienten.

Das aller wichtigste ist, dass die Therapeuten alle der Wahnsinn sind. Sie gehen auf deine Probleme ein und geben gute und hilfreiche Tipps, auch für die Zeit nach der Reha.

Die Klinik ist sehr groß, dass muss man mögen, da es ein paar Tage dauert um sich zurecht zu finden.

Sicher ist das Gebäude nicht mehr das neuste aber am die Gegend um die Klinik ist Mega schön.

Was ich persönlich schöner gefunden hätte, ist die Öffnungszeit des Sportbereichs.

Die Klinik ist viel zu groß ca700 Patienten ,in drei Häusern die alle das super kleine Fitnessstudio benutzen was abends und am Wochenende zu geschlossen wird und sonst überfüllt ist.
Das Schwimmbad ist auch seit letzten Sommer geschlossen .
In den Zimmern sind Silberfische und die Reinigung war Nix, zu den Wasserspeinder musste man ewig weit laufen und wenn man nicht gleich zu den Essenanfangszeiten da war gab es nicht mehr alles.
Es vielen ständig die Therapien aus, weil ein Virus rum ging der nicht nur die Patienten befallen hat sondern auch das Personal.
Viele von den Ärzten konnten einen kaum verstehen und untersucht wurde man nicht ,was jeder Arzt bei Husten und Grippe Symptome macht.

Schade ich habe lange auf die Reha gewartet und im Endeffekt hat es nicht den erhofften Effekt gebracht und die Rentenversicherung bezahlt viel Geld dafür .

Es gab natürlich auch sehr nettes Personal

Ich war im September/Oktober 2024 in dieser Klinik zur Reha.Dies war meine erste Reha in diesem Haus und ich muss sagen,ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Personal habe ich als freundlich und aufgeschlossen empfunden.Ebenso die Ärzte und Therapeuten. Leider hatte ich mir eine Verletzung am Fuß zugezogen. Der Stationsarzt hat sich drum gekümmert und ich hatte gleich am nächsten Tag einen Termin zum Röntgen. Beim Therapieplan wurde diese Verletzung berücksichtigt und entsprechend geplant. Ich konnte aber auch jeder Zeit mit den Therapeuten Rücksprache halten.
Das Gebäude selbst ist durchaus in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Trotzdem waren die Zimmer recht groß und zweckmäßig eingerichtet. Die Flure waren hell, nur leider etwas trostlos. Ein paar Bilder an den Wänden,würde das Ganze noch etwas freundlicher wirken lassen.Die Klinik ist schön gelegen und nicht weit vom Kurpark und dem Stadtzentrum entfernt.Buse fahren direkt vor der Klinik ab.
Das Zimmer wurde regelmäßig gereinigt und die Handtücher und Bettwäsche wurde ebenfalls regelmäßig ausgetauscht. Wenn man z.B.mal noch ein zusätzliches Handtuch benötigte, konnte man auch das mit der freundlichen Reinigungskraft regeln.
Die Mahlzeiten gab es zum Frühstück und Abendessen in Form eines Buffet.Es war von allem vorhanden was zum Frühstück gehört,sei es Wurst,Käse,Joghurt ect.Ein bisschen mehr frisches und abwechslungsreicheres Obst hätte es geben können.Das Mittagessen war ganz gut und abwechslungsreich.Das habe ich in anderen Kliniken definitiv schon schlechter erlebt.
Fazit:Wenn man sich für diese Klinik entscheidet,sollte man sich darüber im klaren sein,dass es sich um eine Klinik und kein Luxushotel handelt. Wer hier herkommt,hat in der Regel gesundheitliche Probleme und möchte mit Hilfe der Therapeuten und Therapien wieder gesund werden. Außerdem kann eine Reha immer nur dann erfolgreich sein, wenn man bereit ist, sich auf das Ganze einzulassen....
Ich würde immer wieder gern hierher kommen.

Die Servicemitarbeiterinnen vom Speisesaal sind sehr unfreundlich. Als Patientin mit psychischen Problemen werde ich schon am frühen Morgen mental herunter gezogen. Insbesondere Frau Krüger ist nicht gewillt Patienten/ innen zu helfen. Ein freundliches Gesicht aller Mitarbeiter/ innen wäre wünschenswert. Das sind eigentlich normale Anforderungen, welche auch an mich im Arbeitsalltag gestellt werden. Außerdem möchte ich das Thema Hygiene ansprechen. Erst wird am Müllwagen gearbeitet und danach an der Theke und das teilweise ohne Handschuhe oder vorheriges Desinfizieren der Hände.
Die vorgegebene Essenszeiten werden auch nicht eingehalten. Schon 1 Stunden vor Schließung werden die Buffets abgeräumt. Für Patienten, die planmäßig ihre Therapien durchführen ein unmöglicher Zustand.
Ich spreche im Namen vieler Patienten/ innen.

Plattenbau aus den frühen 70ern mit kalten, zugigen Zimmern. Keine Möglichkeit sich gemütlich aufzuhalten. Die Betten sind sehr hart und klein, stehen mitten im Raum. Das Bett erinnert eher an einen Opferaltar als an einen sicheren Platz, an der man seine Nachtruhe verbringen kann.
Die Aufnahme läuft katastrophal, es wird nur schlecht Deutsch gesprochen, der behandelnde Arzt erzählt einem aus seinem Leben und fragt 10 Minuten Formalitäten ab.
Danach erstellt er einen Therapieplan, so habe ich zum Beispiel eine Lichttherapie verschrieben bekommen, obwohl ich ein Medikament nehme, dass meine Haut sehr lichtempfindlich macht.
Auch bin ich nach Verberentung gefragt worden. Eigentlich bin ich hin gekommen, um Hilfe zu bekommen und nicht um die Rente vorzubereiten.
Wer wirklich Hilfe sucht ist hier falsch.

Auf die Essenszeiten wird mit den Therapieplänen keine Rücksicht genommen, sie müssen damit rechnen, mindestens eine Mahlzeit pro Tag nicht wahrnehmen zu können.

Der Zustand der Zimmer und auch der Klinik ist kurz beschrieben: veraltet und dreckig.

Ich wurde mit dem Abholservice von Haustür zu Haustür abgeholt. Toller Service. Nach der Anmeldung konnte ich auf mein Zimmer, Gepäck wurde gebracht.Auf der Station wurde ich von Schwester empfangen,eine sehr liebe Frau bei der man sich aufgehoben fand. Am nächsten Tag gab es das Erstgespräch mit dem Stationsarzt. Allgemeine Fragen über Wünsche, Ziele und Gesundheit.Dann ging es los mit dem Behandlungsplan.
Es wurde sehr intensiv auf meine Rückenprobleme eingegangen . Das wurde so noch bei keiner Reha gemacht!! Einfach super . Die Therapeuten waren Klasse. Leider ist das große Schwimmbad schon seit 1 1/2 kaputt . So stand nur das kleine Becken für Wassergymnastik zur Verfügung. Schade.
Was ich als sehr lästig empfand das man nur am ersten Tag eine Wasserflasche bekam auf der Etage und ansonsten an den Wasserautomaten im Erdgeschoss
Seine Flasche (könnte man für 1,20 Euro in der Cafeteria kaufen,250 ml) auffüllen mußte .Das Haus hat 10 Etagen und Drei Aufzüge . Also fand ich die Frage vom Arzt trinken sie genug etwas albern . Ein Wasserspender gehört auf jede Etage. Nicht das man sich das Wasser kaufen muß um den ständigen Weg zum
Wasserspender zu sparen . Das Essen hat Verbesserungspotenzial. Das Frühstück und Abendessen war vom Angebot okay. Aber beim Mittagessen sollte man sich doch Mal Gedanken machen. Denn wenn ich ein Rinder Geschnetzeltes anbiete , dann sollte auch etwas Fleisch drin sein und nicht eine Kelle Soße mit zwei Pilzstücke und ein Fleischstück von einem cm . Das gleiche hatte ich beim Eierragout,eine Kelle TK Möhre und Erbse und zwei Achtel von einem Ei . Geschmacklich war es okay . Was gar nicht geht in so einer großen Küche das man instand Brühe als Suppe raus gibt .Da kann immer ein Topf mit dem Ansatz für Suppen und Soßen stehen .Denn es sollte doch eine gesunde Kost in einer Rehaklinik an geboten werden .Die Dessertauswahl war auch Recht einfaltlos . Einmal Obst,einmal ein Löffel Joghurt im täglichen Wechsel

Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und habe viel gelernt zu meinem Krankheitsbild !

in der Zeit vom 7.11. bis 5.12.2024 war ich im Wiesenhof in der HTS. Und wenn man, wie ich, nun schon zum zweiten Mal hier diese wunderbare wie hilfreiche Zeit verbringen darf, hat man irgendwie nicht so hohe Erwartungen wie beim ersten Aufenthalt. Doch ich muss sagen, dass auch dieser Aufenthalt richtig klasse war. Man trifft sooo viele bekannte Gesichter wieder (Therapeuten, Ärzteteam, MA der Audiometrie etc.) - übrigens haben die mich auch fast alle wiedererkannt-grins, da geht einem das Herz auf. Man fühlt sich hier mit seinen Erkrankungen richtig ernstgenommen. Bei Herrn Dr. Spyra hat man das Gefühl, dass da jemand seinen Job einfach nicht nur so macht, sondern vielmehr das er für diesen "Job auch lebt und ihn liebt". Dies trifft übrigens auch viele andere MA zu. Man lernt hier auch sooo viele nette wie sympathische Menschen/Patienten kennen, mit denen man den Tag und auch die abendliche Freizeit ( Yoga, Joggen, Restaurantbesuch, Vitasol, etc.) verbringen kann. Was sich hier aus meiner Sicht im Hause Median verändert hat, ist das Verhalten einiger Menschen/Patienten im Vergleich zu meinem ersten Aufenthalt. Manche meckern über das Essen ( was ich übrigens überhaupt nicht verstehen kann, das ist hier eine Klinik und kein Hotel oder Restaurant), andere über die Zimmer oder die Ärzte usw., aber sehr oft in einem aus meiner Sicht unverschämten Ton. Ich kann hier auch nicht nachvollziehen, warum im Sportbereich manche die Übungen mit Jeans und Wollpulli absolvieren (man macht diese Reha für sich und nicht für die Klinik oder die Therapeuten) oder (noch schlimmer) der teilweise respektlose Umgang einiger Patienten mit den Therapeuten. Alles in allem war ich erstaunt darüber, wie schnell die Zeit hier wieder vergangen ist...und das zeigt doch auch, wie kurzweilig die Reha für mich war und das man auch gut beschäftigt wurde (auch ohne Schwimmbad). Lieben Dank nochmals an das wunderbare Median-Team

Ich war 5 Wochen in der HTS Abteilung und ich bin begeistert. Endlich wurde ich mal ernst genommen. Meine Hörgeräte wurden richtig eingestellt, auf meine Probleme wurde eingegangen, mein Tinnitus & Hyperakusis wurden behandelt. Die Ärzte und das gesamte Personal der Klinik waren durchweg Freundlich, Empathisch, immer gut gelaunt, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Dr. Spyra ist ein so toller Arzt. Ebenso wie Herr Dieler. Auch die anderen Therapeuten haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Wenn man keine Termine hatte konnte man sehr gut spazieren gehen (Park und Stadt) und es kam nie Langeweile auf. Ich bin allen so dankbar, dass mir gezeigt wurde, dass man auch mit Hörgeräten wunderbar zurecht kommt. Endlich akzeptiere ich mein Krankheitsbild und in vier Jahren werde ich wiederkommen.

Guten Tag,
die Klinik liegt toll und in der Nähe des Kurpark?s von Bad Salzuflen.
Sehr schöne Stadt, von der Klinik in ca. 20 Minuten zu erreichen.
Die Klinik ist in drei Häusern( Fachabteilungen) miteinander verbunden.
Es ist zunächst sehr unübersichtlich und es sind lange Wege zu den Therapieräumen.
Die Zimmer sind zweckmäßig mit Balkon ausgestattet.
Die Silberfische im Bad müssten nicht sein.
Die Sauberkeit…6 von 10. Vielleicht müssten die Reinigungskräfte mehr Zeit pro Zimmer zur Verfügung haben.

Die meisten Therapeuten sind freundlich und motiviert.
Das Essen würde ich mittelmäßig bewerten. Passt nicht wirklich zu einer guten Ernährungsberatung.
Leider wurde bei mir bei 5 Wochen Aufenthalt nur 1x das Bettzeug gewechselt.
Das Haus verfügt über eine Cafeteria mit Forum, mit super leckerem Kuchen.
Station 6 hatte während meines Aufenthaltes einen Wasserbereiter bekommen.
Wir hatten fast 5 Wochen schönstes Winterwetter.

Frau Busekros, Frau Riken, Frau Thelen und Frau Kurz haben gute Arbeit geleistet.
Danke dafür und danke für den Aufenthalt.

Aufnahme: kurz und knapp keine Aufklärung welche Therapie Möglichkeiten und Anwendungs Möglichkeiten.
Therapeuten sind super, Herr P. ist genial.
Oberarzt Dr. T. ist unempathisch, unsensibel und geht in keinster Weise auf die Patienten ein.
Zimmer: wenn man keine Probleme mit Silberfischen hat,hat man immer Gesellschaft.
Essen: eine Katastrophe, gesunde Ernährung sieht für mich ander aus, Wurst, Käse wellt sich sehr unapetitlich vor sich hin, Auswahl ist sehr überschaubar.

5-wöchiger Reha-Aufenthalt in der HTS-Abteilung aufgrund von Tinnitus.
Sehr schön gelegene Klinik. Rundherum viele Möglichkeiten zum Spazierengehen (Kurpark, Wald).
Medizinisches, psychologisches und therapeutisches Personal ist jederzeit ansprechbar, freundlich, zugewandt und sehr kompetent!
Auch das weitere Personal (Reinigung, Küche) macht einen tollen Job.
Ich kann die Klinik insgesamt sowie die HTS-Abteilung im Besonderen uneingeschränkt empfehlen.

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Es gibt nichts zu meckern.

Rundum gut aufgehoben gefühlt. Individueller Trainingsplan, super auf mich abgestimmt. Meine Ziele habe ich erreicht. Das gesamte Team, der HTS-Abteilung, war kompetent, freundlich, locker. Auch die Psychologen und Physiotherapeuten standen mit Rat und Tat zur Seite. Alle Komponenten griffen ineinander!

Mein Aufenthalt in der HTS-Abteilung war für mich ein 6er im Lotto. Alle lieben dort ihre Arbeit, sind fröhlich und freundlich. Bei mir wurde eine Schwerhörigkeit festgestellt von der ich bisher nichts wusste und ich durfte 3 Wochen ein Hörgerät testen - großartig!!!! Endlich eine Erklärung, warum ich immer so müde war - Hörstress.... Mein Therapieplan war perfekt auf mich abgestimmt. Alle meine Wünsche wurden berücksichtigt, so dass ich viele wichtige Infos über meinen Tinnitus bekommen habe, um ihn annehmen zu können, meine körperliche Fitness sich verbessert hat und ich ein Trainingsprogramm an die Hand bekommen habe, mit dem ich zuhause einfach weiter trainieren kann. Ich habe jede Minute der 4 Wochen genossen.

Ich war 4 Wochen in der HTS Abteilung und ich kann nur sehr positives berichten.
Erstmal ein ganz großes Dankeschön an DR Spyra und Kollegen.
Ich habe mich super betreut gefühlt und konnte viel über
den Tinnitus und Hörsturz erfahren.

Es hat einfach alles gestimmt und alle waren sehr Hilfsbereit, wenn man einen Wunsch hatte.

Ich hatte fast 5 Sporteinheiten pro Tag und war sehr glücklich darüber.

Das Essen war gut und ich verstehe manche Patienten nicht, die sich nur beschwert haben.
Es ist eine Klinik und kein 5 Sterne Hotel.

Die Rezeption war immer sehr freundlich und haben mir sehr geholfen, wenn mein Mann am Wochenende kam.
Er konnte mit Zustellbett in meinem Zimmer schlafen.

Ich kann diese Klinik sehr empfehlen und ich würde immer wieder diese Klinik wählen,

Ich war 2024 zur Reha in der Klinik am Burggraben in Bad Salzuflen. Die Aufnahme und Unterbringung verliefen reibungslos mit sehr freundlichen Mitarbeitern. Nach dem Aufnahmegespräch und einer kurzen Orientierung bin ich recht schnell angekommen. Die Anwendungen wurden genau auf mein Krankheitsbild abgestimmt und der Therapieplan war immer sehr gut gefüllt. Es war sehr anstrengend, aber deutlich von Erfolg gekrönt!
Vorher konnte ich nur eine kurze Strecke schmerzfrei laufen … jetzt gehe ich richtig weite Strecken und bin deutlich schmerzfreier als vor dem Aufenthalt dort.
Ich kann nur äußerst positiv über alles berichten.
Essen war in Ordnung, ebenso die Unterbringung. Relativ kurze Wege zu den Behandlungen. Aber besonders toll waren die Ärzte und Therapeuten.
Immer freundlich und super kompetent.
Wenn Reha - dann nur dort und jeder Zeit wieder sehr gern.

Sehr kompetent.
Auf alle Fragen eingegangen.
Sehr freundlich.

Gut durchorganisiert!
Nettes freundliches Pflegepersonal. Sehr guter Physiobereich mit fachkundigen Therapeuten.
Gutes Ärzteteam in der Orthopädie.
Gute Küche mit sehr gutem Essen, täglich wechselnder Auswahl und ausgewogenen Speiseplan!
Diese Klinik ist unbedingt weiter zu empfelen!
Hat mich stark mobilisiert und sehr gut auf die Zeit nach der AHB vorbereitet!
Danke!!

Sehr zufrieden mit der Betreuung und den Therapeuten. Viele tolle Tips im Umgang mit meinem Schwindel.Sehr erfahrene Ärzte. Man sollte sich vielleicht sein eigenes Kissen von zuhause mitbringen und Handwaschseife.Sehr große Klinik,aber man findet sich schnell zurecht. Sehr freundliches Personal,super Kaffeeteria mit großem Angebot an Kuchen zu fairen Preisen.Eine Übernachtung für meinen Mann wurde durch ein Zustellbett zu einem humanen Preis ermöglicht. Die 5 Wochen Reha vergingen wie im Flug. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Vorweg das wirklich Gute.
Ein sehr freundliche zuvorkommendes Personal. Halfen immer wenn es irgendwie ging.

Nachteil:
Sprachbarrieren.
Vorweg ich habe kein Problem mit Ausländern. Der größte Teil der Mitarbeiter bestand aus Ausländern und leider, so lieb und nett sie auch waren, kam es immer wieder zu Sprachbarrieren. Z.b. Wollte ich vom Arzt Stuhlgymnastik haben. Kam die Frage von ihm "Sie haben Probleme mit dem Stuhlgang?" Leider kann ich noch viele andere Beispiele nennen.

Weiterer Nachteil:
Sehr weite Wege.
Ich musste zum Sport in ein anderes Haus, was ein so weiter Weg war (wo wir dann als Therapie z.b. Treppe hoch Treppe runter gehen mussten) und ich mit Luftproblemen 92iger Sättigung, und Rollator hab gedacht ich schaffe den Rückweg nicht mehr. Habe mir mein Knie kaputt gelaufen.
Vorteil: Der Doc hat mir sofort Tapen verschrieben, was nach drei Tagen dann auch passierte und mir sehr geholfen hat.
Dennoch habe ich gebeten mir diesen Punkt von meiner Liste zu streichen.
Er hat zugestimmt, aber gestrichen hat er es nicht.
Genauso wie ich Lymphdrainage und Hockergymnastik haben wollte, was er mir versprach aber was ich nie bekommen habe. Genauso wie Gespräche mit dem Psychologen was ich einmal die Woche bekommen sollte.
Habe aber nur einen Termin gehabt.

Großer Nachteil:
Wasserspender !!!
In den 18 Tagen die ich da war, war der Wasserspender 2 Wochen am Stück defekt.
Wasser sollte man im anderem Haus holen, was ich mir mit meinen Wehwehchen, ob des Weges, nicht zutraute.
Also habe ich mir Wasser in der Cafeteria gekauft.
2 Flaschen, fast 4 Euro am Tag ..
Das geht ins Geld und es gab keine Möglichkeit Geld zu holen. Kein Geldautomat im Haus noch die Möglichkeit an der Information Geld ob Überweisung zu bekommen.
Kartenzahlung war in der Cafeteria nicht möglich.

Auch sollte ich Leuten mit Platzangst oder Ungeduld von dieser Klinik abraten.
Die drei Aufzüge sind mega klein und immer überfüllt. Man muss teilweise lange auf sie warten.

Ich war 4 Wochen vor Ort auf der HTS Station. Ich bin rundum zufrieden gewesen und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch das Essen war voll in Ordnung und für Extrawünsche kann man sich ja aus dem Rewe in der Stadt (ca 20min Fußweg)etwas besorgen.
In der Wandelhalle kann man sich jeden Tag,Heilwasser trinken gehen (ca.15min Fußweg)durch den sehr schönen Kurpark.
Was man unbedingt mitbringen sollte ist ein Kopfkissen!!!Und evtl. einen Wasserkocher,da die Heißwassergeräte defekt waren.
Auch kostenlos vor dem Haus Wiesenhof kann man parken.
Mein einziger Kretikpunkt ist,daß die Kurse Abends z.B.Joga,immer ausgebucht waren (9 Plätze für 700Gäste).Hätte dafür auch bezahlt,aber das wurde nicht angeboten.
Alles in allen waren die 4 Wochen ein voller Erfolg.

Mein Aufenthalt war von Anfang Dezember bis Anfang Januar 2024/25
5 wertvolle Wochen für mich!!!
Ich hatte das Glück direkt am Anfang schon tolle Leute kennen zu lernen , was den Aufenthalt sehr viel einfacher macht.
Die Orientierung ist mir in den ersten Tagen nicht so leicht gefallen, wurde aber von Tag zu Tag einfacher.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Die Ärzte,das Personal und die Therapeuten sind sehr freundlich und engagiert.
So viele interessante Vorträge und Informationen! Toll !!! ( nur Alltagssüchte hat mir nicht gefallen)
Der Sport , die Anwendungen und die Bewegung im Freien haben mir sehr gut getan.
Der Austausch mit gleichgesinnten ist Gold wert!
Endlich versteht mich jemand und ich mich selbst auch viel besser ????
Vor der Reha hatte ich bedenken, so lange von zu Hause weg, das Essen….
Ja, das Essen , wird auf Dauer schon etwas eintönig. Wir sind zum Ende hin öfter mal essen gegangen und da gibt es in Bad Salzuflen wirklich viele schöne Möglichkeiten ! ( besonders im Dezember auf dem tollen Weihnachtsmarkt)
Leider hat mir die trockene Heizungsluft in der ganzen Klinik sehr zu schaffen gemacht.(wenn es draußen kalt war)
Im großen Ganzen würde ich sagen es liegt auch an jedem selbst, man sollte offen sein und auch berücksichtigen dass es kein Sterne-Hotel, kein Urlaub ist !!!
Tips:
-eigenes Kopfkissen mitbringen!
-Tanzschuhe für“zum stumpfen Turm“

Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter der Klinik!
Der Wiesenhof Station 2????super ????
Die Rezeption im Quellenhof????top !!!
Meine Ärzte,Psychotherapeutin,Audio-Spezialisten und Therapeuten ??????????

Das Klinikpersonal sowie die Ärzte und Psychologen haben sich sehr viel Zeit für einen genommen und sind auf jede Situation individuell eingegangen.

Sehr strukturierte Abläufe.
Freundliches Personal.

+Therapiepaket (Sprunggelenksfraktur) sehr wirksam
+Absolut freundliches Pflege- und Therapiepersonal
+vielseitige Angebote für therapie freie Zeiten
+ Einzelzimmer (mit TV, Balkon,...) in ansprechender Lage
+ Speisenauswahl am Bufett überschaubar

- mancher (ärztlicher) Mitarbeiter klopft nicht vor Öffnen des Patientenzimmers an
- technischer Zustand der Telefone im Zimmer ungenügend, da kaum etwas aus dem Hörer zu verstehen ist
- fehlendes Informationsmaterial zum Prozedere bei Covid+ während des Reha Aufenthalts als Bestandteil der Unterlagen für den Patienten, die vorab versendet werden
- kein Test auf Covid+ bei Anreise
- keine Maskenpflicht trotz Patienten mit Atemwegserkrankungen
- bei privater positiver Testung Isolation auf dem Zimmer bis der Chefinternist entisoliert (auch trotz privater negativer Testung, hausinterne Regelung)

Von Nov. - Dez. letzten Jahres war ich in der Median Klinik am Burggraben in Bad Salzuflen zur Reha. Während dieser Zeit wurde ich von freundlichen, kompetenten und empathischen Ärzten und Therapeuten betreut. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und geduldig. Das Essen war gut und abwechslungsreich (es wurde in der Klinik gekocht).

Wlan im zimmer funktioniert nicht
Schwimmbad defekt, auch im benachbarten Kurhaus

Keine psychosomatische betreuung möglich
Yogakurs ( freizeit) nur 9 personen möglich bei über 700 Patienten
Mtt und ergometer-nutzung nur mit therapieplan

Häuser / orientierung schwer abgrenzbar, nicht farblich unterscheidbar
Keine kennzeichnung von treppenhäusern ( nur Notausgangsschild, normale türen, z.b. haus wiesenhof, haus quellhof übergang)

Restaurant: nur Kaffee creme oder löslicher, abends nur wasser oder tee, kein saft morgens, kein wasser mit geschmack.
Mittagessen nur wasser, dessertsgläser als salatschüsseln,
Dessertsgläser für jogurth/ quark mit großen Löffeln;

Sehr nettes Personal
Es wird auf alles eingegangen
Man fühlt sich wohl und gut aufgehoben
Sehr schöner Ort und viele Freizeit Möglichkeiten

Vom 10.-31.12.2024 bin ich in der Fachabteilung HTS-Tinnitus gewesen. Meinen Aufenthalt bewerte ich für mich als erfolgreich. Die Reha hat mir viele Erkenntnisse und Informationen rund um meinen Tinnitus gebracht. Diese Klink möchte ich vollumfänglich weiterempfehlen. Man sollte sich nicht vom ersten Eindruck des Gebäudes blenden lassen, halt Charm der 70er. Innen jedoch zweckmäßig renoviert. Zimmer schlicht, aber okay. Das wichtigste ist die eigentliche Rehabilitation und hier ist man mit den Chefarzt HTS Herrn Dr. Spyra und seinen Fachpersonal in guten Händen. Nur der Stationsarzt Herr Ali sollte unbedingt an seinen Deutsch Kenntnissen intensiv arbeiten. Ein guter Austausch ohne Missverständnisse ist so gut wie nicht möglich. Auch sein Auftritt ist nicht unbedingt vertrauenswürdig. Alle Therapiepunkte der Reha haben bei mir voll gegriffen und so starte ich mit neuer Kraft in meinen Alltag. Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen die Küche gestaltet eine abwechslungsreiche Ernährung. Beim Frühstück und Abendessen wäre jedoch noch etwas Luft nach oben. Und man sollte sich unbedingt ein Kissen von zuhause mitbringen.

Ich habe mich Sehr gut gefüllt.Die Personal Ärzte und Therapeuten ganz Tolle Tim.Nette Atmosphäre es kriegt Mann überall Antwort bzw..Hilfe.Essen wahr ausreichend und mit vielen Gemüse vorbereitet.Kurpark und Altstadt mit weniger Minuten durch Wald zu Fuß oder mit dem Bus -vor die Klinik sehr gut erreichbar.Sehr schöne gemütliche Weinachtsmatkt.Vielen Dank .

Ich war Ende Oktober 2024 für 4 Wochen in der Klinik zur Kur. Mein Zimmer war gut, das Essen war super. Sehr freundliches Personal . Meine Wünsche zu den Anwendungen wurden alle zu meiner Zufriedenheit erfüllt.
Die Umgebung ist sehr schön. Man kann sehr gut spazieren gehen . In der Nähe ein Fahrradverleih. Dort habe ich ein Fahrrad für 2 Wochen geliehen.
Auch Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe

Ich V.schröder, war vom 12.11 bis zum 11.12 Patient im Wiesenhof in der HTS . Es war meine erste Reha. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, habe nette Leute kennengelernt mit den ich schöne Wanderungen oder Besuche auf den Weihnachtsmarkt verbracht habe. Die Gegend ist traumhaft.
Zimmer und essen waren auch sehr gut. Und die Anwendungen und Ärzte auch sehr gut.Die Schwestern auf meiner Station im 1 Stock waren super.
Leider habe ich keine richtige Diagnose erhalten,der Verdacht liegt bei morbus meniere, aber das können Sie dort wohl auch nicht hundert Prozentig feststellen.
Ich würde dort aber jederzeit wieder hin fahren

Ich war 4 Wochen in der HTS-Abteilung Wiesenhof in der Rehaklinik Bad Salzuflen untergebracht. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen für Hörgeschädigte,ob Tinnitus,Hörsturz,Schwindel, Einstellungen von Hörgeräten, Cochleaimplantaten, usw. Ich habe in den 4 Wochen soviel erfahren über meine Schwerhörigkeit,Zusatztechnik und meine weitere Zukunft, das ich diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Die Zimmer sind absolut ausreichend eingerichtet, das Essen war hervorragend und die Ärzte und das Pflegepersonal sehr freundlich und zuvorkommend. Die Gegend von Bad Salzuflen ist wirklich schön zum Wandern, Fahrrad fahren und Relaxen.

Ich hab eine Zusage der Klinik für den Zeitraum 19.12.24 bis 23.01.25 erhalten. Nach telefonischer Bestätigung, dass ich über Weihnachten zu meinem 7.jährigen Sohn nach Hause darf, habe ich dem Aufenthalt zugestimmt. In der Klinik angekommen, würde mir die Heimfahrt zu Weihnachten dann verwehrt. Der Oberarzt, Station 3,im Haus Tannenhof hat sich dann verstärkt für mich eingesetzt(tausend Dank dafür !)leider ohne Erfolg. Die Geschäftsleitung lehnt eine Unterbrechung ab. Mit der Aussage: "Sie gehen gegen ärztlichen Rat", fühlte ich mich massiv unter Druck gesetzt und noch unwohler als ohnehin schon. Ich hab dann meine Koffer nach nicht mal 24 Std wieder gepackt und bin abgereist. Ein solcher Umgang bietet für mich keine Grundlage, zusammen zu arbeiten und mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren.
Mein Tipp, schulen Sie das Personal, welches telefonische Beratungen durchführt besser und stimmen Sie Ihre Aussagen ab. So entstehen keine Ungereimtheiten und Sie können sich und den Patienten einige Unannehmlichkeiten ersparen.

Alles Gute.

Zunächst muss ich sagen, dass die Reha ein großer Erfolg war.
Ich muss jedoch sagen, dass die ersten Tage sehr schwer waren. Da ich nur fünf Tage zuvor ein Hüft TEP bekommen hatte und noch Krücken angewiesen war, war es sehr mühsam pünktlich zu den Anwendungen zu kommen. Ich war in der 5. Etage untergebracht. Die drei kleinen Fahrstühle ständig überlastet waren, zumal Patienten mit Rollstühlen und Rolatoren diese ebenfalls gerne in Anspruch nahmen, obwohl sie den großen Fahrstuhl nutzen sollten.
Lange Wartezeiten vor den Fahrstühlen und weite Wege, die Unfähigkeit die Treppen zu nehmen waren an der Tagesordnung.
Jedoch waren die Schwestern auf der Station sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Ebenso die Ärzte und Therapeuten. Ich fühlte mich stets in guten Händen.
Das Therapieangebot war umfangreich und ausgewogen.

Die einfach gehaltenen Zimmer wurden alle zwei Tage gereinigt, Bettwäsche und Handtücher wurden einmal die Woche gewechselt.

Auch die Servicekräfte im Speiseraum waren immer freundlich und hilfsbereit. Nach zehn Tagen hatte ich einen Infekt und wurde liebevoll umsorgt und versorgt. Sogar das Essen wurde von super freundlichen Menschen auf das Zimmer gebracht.

Das von vielen kritisierte Essen….. Ich bekam täglich drei Mahlzeiten, ohne dass ich dafür etwas tun musste.
Es gab immer eine Auswahl. Die Küche bemühte sich um Abwechslung und es schmeckte besser, als im Vorfeld erwartet. Und ich hatte Zeit, mich auf die Therapien zu konzentrieren.

Meckern ist immer einfach. Doch nicht immer ist Kritik konstruktiv und angebracht.
Ich bin dankbar für die Zeit in der Klinik und kann sagen, dass es für mich lohnend war. Ich habe unglaublich nette Menschen getroffen, die täglich ihr bestes geben, damit Patienten gestärkt und ihnen geholfen wird. Nicht immer wurde ihnen die gleiche Freundlichkeit entgegengebracht. Das fand ich sehr schade und selten angemessen.
Mein Fazit: Es war für mich eine bereichernde Zeit. Ich war sehr zufrieden. Vielen Dank.

Mein Mann ist derzeit noch Patient in der Orthopädie.
Anfang des Jahres war er nebenan in der Salzetalklinik und dort bestens aufgehoben.
Dort nimmt man keine Rentner mehr und nur noch ausgesuchte arbeitende Menschen, die von der Rentenversicheung getragen werden.
In dieser Klinik sieht das ganz anders aus !!!!
Von den sehr wenigen Anwendungen auf dem Plan fällt fast alles auch noch aus.
Das Schwimmbad ist noch immer defekt.
Das Bewegungsbad fiel heute auch noch aus, weil die Wasserwerte nicht passten.
Bei der Blutentnahme sehr lange Schlange. Er musste dann mal zu einer Anwendung und ging danach zur Blutentnahme. Das bedeutete dann, dass das Frühstück auch vorbei war. Ein trockenes Brötchen war noch zu haben.
Da mein Mann den direkten Vergleich zur Nachbarklinik hat wäre hier ein Stern noch zuviel!!!!
Ach, und für schlechtes WLAN auch noch 3 Euro pro Tag zu nehmen ist schlichtweg eine Frechheit. WLAN gehört überall inzwischen kostenlos dazu.
Der normale Handyempfang ist auch unterirdisch.
Nun könnte man auch noch über das wenig schmackhafte Essen sprechen, aber das erübrigt sich mit diesem Satz.
Eine Empfehlung ist diese Klinik nicht!!!!!

Ich habe mich nach meiner Hüft Tep sehr gut aufgehoben gefühlt. Therapie und Anwendung waren sehr gut abgestimmt.

Ich bin allgemein sehr zufrieden gewesen auf der 2.Etage. Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit, wenn man ihnen auch freundlich begegnet. Nach wenigen Tagen sollte man sich auch zurechtfinden im großen Hauskomplex. (Es gibt bei Ankunft einen Wegeplan zur Orientierung), ansonsten einfach durchfragen. Die Kaltwasserspender haben auch eine Heißwassertaste. Bringt euch bei Bedarf einen Thermobecher mit, falls ihr zwischendurch was heißes Trinken wollt.
Was mir persönlich nicht so gefallen hat, war der überschaubare MTT Raum. Zu wenige Geräte für zu viele Menschen und begrenzte Öffnungszeiten. Dort war es immer voll. Ein eigener Raum für den Tannenhof wäre schön.