Mir wurde super geholfen

Ich war 5 Wochen im Tannenhof, Station 2. Am Anfang war ich skeptisch und distanziert. Das hat sich nach einiger Zeit geändert. Ich fand die Therapien mit kompetenten Therapeuten gut, das Essen war abwechslungsreich und das Personal sehr freundlich und entgegenkommend.
Die Oberärztin Frau Dr. Benken ist sehr empathisch und hört einem gut zu. Sie hat mir sehr geholfen. Auch mein Psychologe Herr Tröster und Frau Just die mit uns Feldenkrais, Qi Gong und anderes gemacht hat war sehr gut.
Die Umgebung ist ausgesprochen schön. Die Stadt mit einer großen Fußgängerzone sehr gemütlich mit vielen Geschäften, Cafés und Eisdielen.

Sehr gute, auf das Krankheitsbild zugeschnittene Therapien. Gute Mischung aus Bewegung, Physiotherapie + andere Anwendungen sowie Entspannungstherapien und Wissensvermittlung. Freundliches, hilfsbereites Personal.

Bewertung für die Median Klinik Bad Salzuflen

Ich durfte meine Kur in der Median Klinik Bad Salzuflen verbringen und möchte meine durchweg positiven Erfahrungen teilen. Die Klinik hat in allen Bereichen meine Erwartungen übertroffen!

Von Beginn an wurde ich herzlich aufgenommen – das gesamte Personal, von den Stationsschwestern über die Therapeuten bis hin zu den Psychologen und Ärzten, insbesondere dem Chefarzt, war äußerst freundlich, professionell und zuvorkommend. Die Einzelgespräche mit den Psychologen waren sehr hilfreich und wurden mit viel Einfühlungsvermögen geführt. Besonders beeindruckend war die Vielfalt des Therapieangebots: von Gruppentherapien über Ergotherapie, Trainingseinheiten und Wellness-Angebote bis hin zu Kunst- und Basteltherapien sowie Malstunden – alles war perfekt organisiert und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt.

Auch die Ausstattung und Atmosphäre der Klinik verdienen ein großes Lob. Die Zimmer sind modern, sauber und komfortabel, sodass man sich von Anfang an wohlfühlt. Das Essen war abwechslungsreich, schmackhaft und ließ keine Wünsche offen – auch Sonderwünsche wurden berücksichtigt.

Ich möchte mich bei dem gesamten Team der Median Klinik bedanken, das mir mit Herz und Kompetenz zu einer erfolgreichen und erholsamen Zeit verholfen hat. Hier wird wirklich für Körper, Geist und Seele gesorgt. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen und komme gerne wieder!

Ich war vom 25.9.-31.10.24 in der MEDIAN-Klinik. Wegen des guten Rufes der HTS-Abteilung bin ich von Bayern angereist.
Am Aufnahmetag erfuhr ich vom Stationsarzt, dass er meinen Tinnitus nicht behandle, da ich orthopädisch aufgenommen wurde. Da ich selber in dem kranken Gesundheitssystem arbeite, ließ ich meinen Ärger nicht am Stationsarzt aus, sondern schrieb gezielt an das dortige QM und an den Kostenträger drv. Orthopädische Reha hätte ich in Bayern auch haben können. Ich wollte in die HTS-Abteilung. Am nächsten Tag hatte ich spontan einen Termin bei Dr. Spyra, leitender Arzt der HTS. Zusammen mit seiner Sekretärin Fr. Vogt stellten wir einen Verlegungsantrag, der 2 Wochen später bewilligt und ich in den Wiesenhof in die HTS-Abteilung umziehen konnte.
Die Vorträge waren sehr leerreich für mich, lernte meinen Tinnitus kennen. Der Hörtest wurde mit mir noch nie so ausführlich besprochen wie in dieser Abteilung. Ich lernte viele Entspannungsmethoden. Es gelang mir auch sehr gut, mich zu entspannen. In der 5. Woche hatte ich teilweise keinen Tinnitus mehr oder sehr leise.
Abends hatte man viele Angebote im Haus wie kreative Gestaltungen, Yoga oder Sport.
Die Umgebung war herrlich. Toller Kurpark, schönes Städtchen, Therme in der Nähe, Stumpfer Turm zum Abtanzen.
Ich habe vor Ort viele Nörgler, unzufriedene Mitmenschen kennengelernt. Die gibt es wohl überall.
Nachdem ich mein Ziel mit der Verlegung erreicht hatte war ich sehr dankbar für die freundlichen betreuenden Menschen um mich herum, die mich ernst nahmen, mir all meine "komischen" Fragen beantworten konnten.
5 Wochen Auszeit waren mega. Ich denke gerne zurück.
Nun bin ich wieder im Alltag angekommen. Die Stressoren sind wieder da, verursachen wieder HWS-Probleme mit Tinnitus. Aber ich habe gutes Werkzeug an die Hand bekommen. Ich weiß nun wann ich Entspannung brauche, was ich brauche und nach der Anwendung spüre ich Erfolg. Die Musik von Arndt Stein(Therapie auf Reha)läuft bei mir momentan bei anstrengenden Arbeiten im Haushalt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und würde diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Lg Martina Wolf-Rösch

Also ich war mit der Klinik, dem Therapieangebot, den Ärzten, Physiotherapeuten und Pflegern, die sehr auf den Patienten eingehen, voll zufrieden.
Es ist ein wertschätzender und empathischer Umgang mit den Patienten.
Es wurden mir für meine Probleme zielgerichtete Übungen gezeigt.
Das Therapieangebot war umfassend und einwandfrei.

Bloß nicht Median Klinik am Burggraben. Als Patient wird man nicht ernst genommen und völlig falsch wiedergegeben. Irgendwelche Möchtegerntherapeuten, die noch nicht mal richtig zuhören können, geben irgendwelchen Mist von sich, der überhaupt nicht nachvollziehbar ist.

Ich war für 4 Wochen in der Klinik und sehr zufrieden mit allem. Alle Mitarbeiter waren freundlich und kompetent, die Vorträge aufschlussreich, so dass ich das Krankheitsbild Tinnitus mit seinen phsychosomatischen Begleiterscheinungen besser einordnen kann. Das verordnete Sportprogramm war an manchen Tagen mit 4 verschiedenen Einheiten zwar recht viel aber es hat gut getan und ich halte es immer noch bei. Während des Aufenthaltes in der HTS-Abteilung hatte ich Hörgeräte zum Testen. Diese waren hilfreich, der Tinnitus war während des Tragens leiser. Schön wäre gewesen, wenn man die Geräte gleich hätte behalten können. So musste ich nach dem Aufenthalt wieder einen Facharzttermin beim HNO vereinbaren und dann noch beim Hörakkustiker. Zeit, die man im Alltag kaum hat. Die Entspannungsübungen (progressive Muskelentspannung und Musikentspannung) waren anfangs ungewohnt und das Abschalten hat nicht gleich geklappt aber mit der Zeit konnte ich diese Übungen immer besser wahrnehmen und entspannen. Die Zimmer sind praktisch eingerichtet und sauber. Das Essen war abwechslungsreich, täglich 3 verschiedene Mahlzeiten zur Auswahl. Alles ausgewogen und gesund. Schade war, dass immer eine halbe Stunde vor den Schließzeiten vom Personal um einen herumgewuselt wurde, abgeräumt, abgewischt- entspannte Mahlzeit war da manchmal Fehlanzeige. Die Mitpatienten waren toll und wir hatten einen regen Austausch mit unserem Krankheitsbild, haben am WE zusammen Ausflüge unternommen, haben Tischtennis gespielt oder Spiele und waren in der benachbarten Gaststätte am Freitag zum Tanzen. Auch jetzt stehen wir noch im Kontakt. Der Kurpark und die Stadt sind wunderschön und wurden fast täglich zu Fuß aufgesucht, zum spazieren, bummeln, Eis essen oder um die Luft um die Gradierwerke zu genießen. In Summe war es für mich ein erholsamer, gesundheitsfördernder Aufenthalt und ich kann die Klinik mit der HTS-Abteilung nur empfehlen (HTS = Hörsturz, Tinnitus, Schwindel). Der wichtigste Satz einer Psychologin für mich war: „Jedes Nein ist ein Ja zu sich selbst!“ ????

Fachkompetenz einiger Stationsärzte unterirdisch. Lobenswert die stellvertretende Chefärztin. Psychologen/innen gut, allerdings 4 Wechsel innerhalb 5 Wochen in den Gruppensitzungen. Essen nicht gut, wie man sich schlechtes Krankenhausessen so vorstellt. Chaotisch, nicht überschaubar die Kursangebote. Schwimmbad , Übungen mit den Sporttherapeuten dort waren gut. Fitnessbereich total eng, zuviele Patienten in dem Raum . Keine Empfehlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Platz 1 für die Kuchen der Cafeteria und dem Menschen, der den Patienten die Natur erleb-und essbar gemacht hat. Zimmer bescheiden, Balkon sehr klein und eng, Stühle nicht erlaubt.

Ich war im Mai in der HTS Abteilung wegen starken Tinnitus und Schwerhörigkeit. An sich hat mir die Reha einiges gebracht. Zumindest hab ich jetzt Hörgeräte. Die Zimmer sind absolut minimalistisch eingerichtet aber es reicht aus. Bis auf das 80 cm Bett. Das ist eine Zumutung für stämmigere Patienten.
Die Therapeuten und Schwestern waren freundlich und haben sich um alles gekümmert was man als Anliegen vorgetragen hat. Die Ärzte waren ebenfalls freundlich, aber man sieht sie leider zu selten, was sicherlich der Maße an Patienten geschuldet ist. Nach meiner persönlichen Meinung werden aber zu viele Vorträge, die sich inhaltlich sehr ähneln, und zu wenig entspannungsmethoden abgehalten.

Das Gebäude von außen ist, nennen wir es mal freundlich, etwas in die Jahre gekommen. Innen aber alles ok. Man schläft ja drinnen und nicht draußen aufn Balkon. Und es gibt dort eine Top Cafeteria die eine kuchenauswahl hat die seines gleichen sucht. Der Außenbeleuchtung selber ist gepflegt und liegt direkt am schönen kurpark.

Das Essen in der Kantine ist vollkommen in Ordnung… nicht wie bei muttern zuhause, aber das sollte man nie erwarten wenn man sich in einer Klinik aufhält.

Lächerlich ist aber dass das Schwimmbad immer noch defekt ist. Wie ich gehört habe soll das jetzt schon zwei Jahre defekt sein. In der Zeit kann man 5 neue bauen.

Alles in allem kann ich persönlich die Klinik empfehlen.

Mir hat besonders gut gefallen, dass man hier entspannt die Reha verbringen konnte, keine Sitzplatzzuweisung im Speisesaal, kein „Einschließen“ abends, die Therapiewünsche werden mitberücksichtigt. Es wird viel Wert auf Eigenständigkeit und Selbstverantwortung gelegt. Das Freizeitangebot ist vielfältig und kann täglich gebucht werden.
Das Personal ist durchweg freundlich, zuvorkommend, kompetent.
Die Speisen lassen fast keine Wünsche offen.

Die Therapien waren gut auf mich abgestimmt, Hörtraining Einzel und Gruppe,alles war perfekt,auch Entspannung und Sportprogramm.
Ich habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Die neuen CI Einstellungen sind auch sehr gut,großes Lob an alle!
Alles war sehr gut organisiert!
Die Mahlzeiten waren auch sehr lecker.Der Zimmerservice war auch zuverlässig.
Ich bin sehr herzlich im Quellenhof zur Aufnahme empfangen worden,sodass die erste Aufregung mir genommen wurde!

Ich war 4 Wochen im August / September 2024 in der Klinik zur Reha meines Tinnitus.
Die Reha umfasste etliche Vorträge zu den Themen Hören, Stress, Ängste, Bewegung und Ernährung. Alle Vorträge waren sehr umfangreich und informativ, welche mir einen guten und zusammenfassenden Überblick verschafften. Darüber hinaus gab es ein umfangreiches Sportprogramm (Geräte- und Krafttraining, Walking, Rückentraining, Yoga) und zusätzlich noch Entspannungsübungen (Progressive Muskelentspannung, Musikentspannung).
Ergänzend dazu gab es noch Einzelgespräche mit einer Psychologin und Gruppengespräche, in denen man sich mit anderen Patienten austauschen konnte, was sehr hilfreich war. In meinem Fall hätte ich mich über weitere Einzelgespräch mit der Psychologin gefreut.
Das Ärzte- sowie Therapeuten Team war kompetent, freundlich und immer zuvorkommend.
Die Lage der Klinik direkt am Kurpark ist sehr schön und ich habe dies für viele ausgedehnte Spaziergänge genutzt. Hier findet jeder ein Plätzchen und genügend Ruhe.
Die Klinik selbst ist etwas in die Jahre gekommen und könnte an der ein oder anderen Stelle mit etwas Farbe freundlicher gestaltet sein. Schön fand ich, dass man genügend Plätze für einen Kaffee oder zum Relaxen fand. Im Haus befindet sich eine prima Cafeteria mit einer tollen Kuchen Auswahl und alles, was man sonst noch braucht und das alles zu fairen Preisen. Die Zimmer sind ausreichend praktisch gestaltet, die Reinigung fand regelmäßig statt.
Das Essen war ok, aber trotzdem hätte ich mir bei den Salaten und Gemüsesorten mehr Vielfalt und Abwechslung gewünscht. Auch die Essenszeiten sind manchmal etwas knapp bemessen, wenn man gerade von einer Anwendung kommt oder geht.
Die Reha hat mir am Ende geholfen besser mit meinem Tinnitus umgehen zu können.
Danke dafür an das ganze Team.

Klinik trotz der renovierten Zimmer sehr in die Jahre gekommen.
Das Personal und die Ärzte waren kaum der deutschen Sprache mächtig, zudem auch unfreundlich.
Sehr lange Wege zu den Therapien.
Fahrstühle viel zu klein und zu wenig und man mußte lange warten bis man mitfahren konnte.
Frühstück und Abendessen waren OK, das Mittagessen war nicht sonderlich lecker.
Pluspunkt ist die Cafeteria im Sockelgeschoss.
Würde die Klinik nicht weiterempfehlen.

Vom 29.8.bis 16.9.dort gewesen und wäre am liebsten umgehend wieder abgereist! 30 Min verbrachte man wartend pro Tag vor einem der 3!!! Fahrstühle, die viel zu klein für die vielen teils hustenden und keuchenden Menschen waren.Am besten Maske aufsetzen!! Viel zu lange Wege zu den Therapieräumen,alles sehr unübersichtlich und schlecht zu finden. Klappstühle an den Wänden, die viel zu niedrig waren um sich ohne Schmerzen hinzusetzen bzw aufzustehen. Im Speisesaal würde nichts abgedeckt, auch hier wurde herumgehustet in die Auslage. Ekelhaft! Zimmer dreckig, 4 Tage lag eine Motte unter meinem Bett, Balkontür ließ sich nicht öffnen. Blutabnahme hab ich nach dem 2.Mal verweigert, da mir die Vene zerstochen wurde, es blutete schlimm.Arzt war nett, aber die deutsche Aussprache nicht so, als das man alles verstehen konnte. Physiotherapeuten waren nett und kompetent. Die Cafeteria war der einzigste Lichtblick,aber meist überfüllt Hätte ich dort nicht nette Leute kennengelernt wäre ich abgereist. Im übrigen dachten die Meisten, mit denen ich mich unterhielt, genauso!!!

Nie wieder, keinesfalls zu empfehlen! Ich war froh, als ich weg war!

Ich bin fünf Wochen im August/ September 2024 in der Klinik für eine Reha meines Tinnitus gewesen.
Die Reha beinhaltete viel Sport, Entspannungsübungen, Gespräche mit einer Phsychologin sowie Audiotherapeuten. Des Weiteren erfolgte der Ausstausch von Betroffenen in mehrmaligen Gesprächsrunden. Es wurden Vorträge zu den Themen Hören im Allgemeinen, Hörstress, Stress, Ängste, Ernährung sowie Bewegung abgehalten, die ich als recht informativ aufgenommen haben. Dr. Spyra und sein Team geben sich viel Mühe ein Verständnis sowie den Umgang mit einem Tinnitus und Schwerhörigket zu vermitteln. Einmal wöchentlich wurde eine Visite abgehalten. Der Austausch mit den anderen Patienten war sehr gut und hilfreich. Alle Therapeuten waren nett und zuvorkommend. Die Klinik an sich ist in die Jahre gekommen und an einigen Einrichtungen gibt es einen, nennen wir es mal, Investitionsstau. Ich war auf Station 1 im Wiesenhof untergebracht. Das Zimmer war i.O., Parkett auf dem Boden, war wohl vor nicht langer Zeit renoviert worden. Dieses wurde dreimal die Woche gereingt, einmal wöchentlich die Handtücher getauscht und das Bettzeug wurde zweimal gewechselt. Die Reinigung war jedoch sehr oberflächig! Das Zimmer war sehr hellhörig, geschlafen habe ich nicht gut, da die Küche unter dem Zimmer war und die Tür vom Treppenaufgang gegenüber. Um die Klinik herum könnte ein Gärtner Hand anlegen! Das Essen war o.k., man ist nicht verhungert, könnte aber in der Qualität besser sein. Im Haus ist eine super Cafeteria, wo bis auf alkoholische Getränke, alles zu fairen Peisen zu bekommen ist. Ich hatte ein Fahrrad mit, welches ich unter einem Unterstand abstellen konnte. Bad Salzuflen hat eine schöne Altstadt und Kurgarten sowie ein gutes kulturelles Angebot. Ein Besuch in der Therme ist zu empfehlen. Das das Schwimmbad im Haus nicht nutzbar war ist m.E. kein Beinbruch, da Frei-/ Hallenbad und Therme als Alternative vor Ort sind. Bei Interesse gibt es Abends auch die ein oder andere Freizeitbeschäftigung in der Klinik, wenn mann den einen Platz ergattern kann (Yoga und Meditaion z.B.). Mir persönlich haben die fünf Wochen gut getan. Ich wurde gut betreut und kann wenig negatives Berichten. Da es sich um eine Reha handelt und heute so gut wie alle Reha-Kliniken Investoren gehören, wie auch die Median-Kliniken, habe ich keinen vier Sterne Aufenthalt erwartet. Wichig ist am Ende, dass die Reha Erfolge zeigt und das war bei mir der Fall.
Danke, an das Team :-)

Unhaltbare Zustände in der oben genannten Klinik. Mein Aufenthalt vom 01.August bis 05.september 2024
da es ihre Klinik wichtig ist,die Qualität der Klinik kontinuierlich zu verbessern,erhalten sie auf diesem Wege gerne meine Meinung bzw. meine Erfahrung dazu,Auffallend war der erste Eindruck der Aussenanlagen.
Renovierungsbedürftig und ungepflegt war die sehr überalterte Einrichtung .Meine Mitpatienten im Tannenhof berichteten mir gleich zu Anfang von ihren Beschwerden sowie von der schlechten Behandlung des Personals.bei meiner Ankunft war das Zimmer nicht gereinigt und die Bettwäsche nicht gewechselt.
Bezüge und Laken waren völler Löcher.
Es war sehr heiss und die meisten Wasserspender waren defekt.
5 Wochen sollte ich nun in einem ekelhaften versifften Zimmer mich erholen,wo zum Überfluss im Badezimmer jeden tag sogenannte :Silberfische: als Mitbewohner
auftauchten.
Eine Zumutung!
Wänden ,Spinnen und dreck auf dem Balkon und im Zimmer zeugten davon ,das wochenlang keine Reinigung mehr statt gefunden hat. Deprimiert wollte ich mich im vorhandenen Schwimmbad etwas erholen, defekt
es war ein Dilemma ,denn in dieser angespannten Lage kam es auch andauernd zu sprachlichen "Missverständnissen" mit den Ärztén ,ich habe leider keine Hilfe erfahren!
wie auch der Stationsarzt keín Deutsch spricht.
Eine Verschwendung von Zeit und Geld!
da ich eine Pflegestufe habe,wurde ich völlig alleine gelassen.
Wenn ich Hilfe benötigte ,sprach das genervte und unfreundliche Personal kaum Deutsch.Also keine HILFE!
Abschließend möchte ich noch mal betonen das diese Klinik das schlimmste ist, was ich jemals gesehen habe und weitere Patienten auch aus gesundheitlichen Aspekten hier vor geschont werden müssen.
Aus den hier genannten Gründen war mein Aufenthalt in ihrer Klinik eine seelische Erschütterung!
Ein psychisches Trauma !!!!
Erika Speckmann

Nach einem Fahrradunfall und einer Komplizierten Fraktur im Unterschenkel war ich 3 Wochen zur Reha 3 im Haus Qwellenhof im August 2024. Zu mindestens sollte es so sein.
Anreisetermin sollte am Dienstag sein. Wurde aber schriftlich verschoben auf Donnerstag, dann telefonisch mittgeteilt der nächste Anreisetag am Mittwoch, wurde verschoben auf wieder mal Donnerstag. Das ging so lange bis keiner mehr den Überblick hatte. Also Anreise am Donnerstag. Somit war der Abreisetag auf ein Montag. Also noch nicht einmal 3 Wochen.

Ich werde versuchen diese 2 1/2 Wochen sachlich, wie möglich deutlich dar zu stellen:
Anreise, Einchecken, schnell und unkompliziert, W-Lan 1,50 Euro am Tag, nicht im ganzen Gebäude verfügbar. Ständiges neues einloggen.

Zimmer: Das Bett eine Katastrophe. Durchgelegene Matratzen und einfach zu schmal (80 cm ). Und außer einem unbequemen Stuhl keine Sitzmöglichkeit.
Terrassentür ging nur ganz auf nicht auf Kipp. Keine Jalousie am Fenster, so daß es bei Sommerlichen Temperaturen ( Sonnenseite) im Zimmer nicht zu ertragen war.

Essen: Kann man Essen, aber leider keine oder kaum Abwechslung mit den Auflagen. Einige Ärzte, Stations Personal sprachlich mit sehr großen Defiziten. Reinigungspersonal konnte ein kaum bis gar nicht verstehen.

Therapeuten:, das krasse Gegenteil Höflich, Freundlich, Aufmerksam, stets bemüht einem zu helfen, leider jedoch schlecht informiert was das Krankheitsbild angeht.
Einrichtung zum Teil sehr überaltert, Schwimmbad schon seit über 1 Jahr defekt. Bewegungsbad nach einer Woche auch defekt, selbst in den Therapieabteilungen sind defekt Toiletten und wurden in 2 Wochen nicht repariert.
Sauberkeit im Haus ansonsten in Ordnung.
Aufenthaltsbereich sowie Freizeitangebote sehr dürftig
Reha Ziele zum Teil erreicht, Über Verlängerung wurde erst gar nicht gesprochen.

Beschwerden an der Rezeption wurden nur abgewimmelt. Bin ich nicht für zuständig, gehen Sie zur Station. Da aber leider die gleiche Antwort…..

Schade das ich die Zeit in der Reha nicht nutzen konnte.

Die Lage der Klinik ist sehr gut. Wanderwege, Tiergehege, Kurpark vor der Tür. Das Haus bzw. alle drei Hochhäuser von außen betrachtet eine abweisende Katastrophe. Innen etwas modernisiert.
Die Therapeuten, Hörakustiker sehr kompetent und informierten bestens, Fachvorträge zu den Themen „Ohr“ waren sehr interessant. Hab’ viel gelernt. Sämtliche anderen Vorträge …

Der Fitnessraum ist viel zu klein bei all’ den vielen Patienten, ein einziges Laufband, zwei von insgesamt neun Ergometer wirkten wie aus den 70.igern. Die Einführung im MTT war gut, danach fand bei niemanden eine Kontrolle statt, ob die Übungen richtig absolviert werden.

Das große Schwimmbecken war leider außer Betrieb; angeblich gibt es seit zwei Jahren Probleme mit dem Becken!! Stress- bzw. Entspannungsübungen wurden lediglich abends angeboten. Dazu musste man sich in Listen eintragen, die oft schon voll waren.

WLAN musste kräftig bezahlt werden, obwohl es unzuverlässig bis zum Teil gar nicht funktionierte. Dafür durfte man kostenlos parken.

Die Matratze im 80-90cm breiten Bett war in Plastik (Gummi???) gehüllt, quietschte bei jeder Bewegung und war viel zu weich (eine harte Matratze gab es nicht). Folge: Jeden Morgen Rückenschmerzen und erschöpft.

Das Personal war bis auf zwei „schwarze Schaffe“ im MTT und an der Rezeption sehr nett und aufmerksam. Frühstück und Mittagessen waren ok bis lecker, beim Abendessen fehlte etwas Kreativität. Der Kuchen in der gut bestückten und freundlich geführten Cafeteria ist köstlich.

Kurzum: Fachlich (HNO) sehr gut. Man hatte die Chance, Hörgeräte zu testen; drum herum ausbaufähig und unverbindlich. Es interessierte nicht, ob man bei Vorträgen, Schulungen oder auch zu den Mahlzeiten da war. Psychologische Gespräche fanden nur auf Anfrage statt.

Ich fühlte mich im großen und ganzen gut aufgehoben. Durch die Ärzte und Therapeuten wurde man in den Schulungen und Einzelgesprächen gut aufgeklärt und begleitet.
Ich fahre in besserem Zustand nach 5 Wochen wieder nach Hause.
Die Klinik benötigt dringend ein wenig Farbe. Vlt an den Betonsteinen der Balkone. Damit würde der 60er Jahre DDR Plattenbaulook etwas freundlicher wirken. Beim Essen ist noch sehr viel Luft nach oben, aber man konnte es essen. Die Kuchenauswahl der Cafeteria war sehr gut, lecker und reichlich.
Das Klinikpersonal war jederzeit bei Fragen und Problemen, als Ansprechpartner zur Stelle.
Ich würde wieder in diese Klinik kommen.

Ich war 4 Wochen in der Klinik und es war eine sehr gute Reha.

Sehr gute kompetente medizinische Betreuung
kompetente Behandler
Organisation der Abläufe: weitgehend reibungslos
freundliches Personal
Essen: mittel bis gut
Äußere Bedingungen wie Zimmer und Essen: gut
Gebäude: in die Jahre gekommen

Super zufrieden.
Sauberes zimmer und gutes essen.
Tolle Mitarbeiter und gute Ärzte

Nachdem ich anfangs skeptisch war, muss ich sagen das mir die Reha sehr geholfen hat. Der Tinnitus ist zwar nicht weg aber ich konnte einmal richtig abschalten und Zeit für mich nehmen. Die Anwendungen und Vorträge sind gut, das Essen ist auch lecker und auch wenn die Klinik von außen nicht so toll aussieht ist doch alles sauber und ordentlich. Die Zimmer sind gut, Personal nett und ein wirklich toller Kurpark. Mir hat es sehr gut gefallen!!!

Alles war super. Mir wurde nach einer Hüft Tep sehr gut geholfen. Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten, die Speisesaal Mitarbeiter, die Reinigungskräfte waren sehr nett und hilfsbereit. Negatives gibt es nicht , nur positives. All die negativen Bewertungen verstehe ich nicht. Kommt auch auf den Mensch an wie er es rüber bringt. Mein Zimmer war gross und sauber. Ich komme jederzeit wieder.

An sich ist diese Klinik sehr gut. Ich habe hier sehr viel über mich selber gelernt und nehme eine menge mit das ich zuhause umsetzen möchte. Was ich sehr schade fand war, das es keine Therapien und Anwendungen im Wasser gab, da das Schwimmbad im Haus geschlossen war. Denn das hätte ich mir gewünscht.
Und an dem Essen zumindest der Auswahl an Aufschnitt, Salat und Obst könnte man ein bisschen feilen. Denn ich habe wirklich vermisst ein schönes stück Obst zum Frühstück zu bekommen. Wie Trauben,frische Beeren,und und und. Denn das was an Obst da ist morgens ist immer sehr schnell weg. Wenn man nicht schnell genug ist um etwas abzubekommen.
Der Salat ist nach ein Paar Wochen auch sehr eintönig. Und beim Aufschnitt wäre mehr abwechslung sehr schön.
Ansonsten bin ich aber zufrieden und war gerne hier. Das Sportprogramm ist super.
Habe hier wieder gelernt Spaß an bewegung zu haben. Allerdings hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht beim Abnehmen,zb.regelmäßige gespräche und Ernährung Choaching aber vermutlich ist die Klinik dafür nicht ausgelegt.

Ich war 5 Wochen im August 2024 dort wegen Burn-out, nach über einem Jahr Wartezeit auf den Platz hat es dann endlich geklappt. Ich bin ambulant gewesen,dh über Zimmer und Co. Kann ich wenig sagen. Die Klinikausstattung und -einrichtung ist insgesamt etwas in die Jahre gekommen, aber soweit sauber. Die Geräte im Fitnessraum sind langsam museumsreif, aber die Physiotherapeuten bemüht.
Das Essen in den Klinikrestaurants nicht so der Brüller, oft verkocht, kaum gewürzt und aus der Dose. Dafür ist die Cafeteria hervorragend ausgestattet und sehr lecker!
Die Therapien waren für mich vollkommen OK, es war aber auch nicht meine erste Reha und ich wusste, worauf es ankommt: Reha heißt Arbeit, auch darüber hinaus. Man darf nicht erwarten, dass man gesund herauskommt und andere die Arbeit für einen machen, so funktioniert Therapie im psychosomatischen Bereich nicht! Die Arbeit geht danach weiter. Aber meine Ziele - bei mir selbst wieder ankommen, zu Kraft kommen - habe ich erreicht. Schade war der häufige Therapeutenwechsel in den Einzel- und Gruppentherapien. Die Gruppentherapien waren sonst wirklich super, und auch das therapeutische Bogenschießen hat mir viele neue Erkenntnisse gebracht, ein großes Lob hier besonders an den Therapeuten! Er hat mich oft wirklich nachhaltig zum Denken angeregt!
Das Personal war durchweg freundlich und bemüht.
Die Therapien - Gruppentherapie "Depression und Burn-out", Kreatives Arbeiten, Konzentriertes Malen, Einzeltherapie, Moorpackung, Wirbelsäulengruppe (man wird ganzheitlich behandelt!), Sportangebote und Co. Waren für mich passend zusammengesetzt.
Insgesamt eine gute Zeit, danke dafür

Man hatte mich für die Orthopädie vorgesehen, gebraucht hätte ich eine Station für Psychosomatik.

Ich war dort fehl am Platz, weil ich chronisch krank und schwerbehindert bin. Ich habe Pflegegrad 3 und einen Grad der Behinderung von 100, G, aG, H, B, und Rf.

All diese Tatsachen lagen der Medianklinik seit Mitte Juni vor, dies kann man nachweisen. Aber der Arzt bestätigte mir, dass er das nicht gelesen hat. Obwohl der Fragebogen von der Medianklinik mir zugesand wurde - nur nicht gelesen wurde.

Insgesamt bin ich mit dem ganzen Verfahren äußerst unzufrieden.

Am ende hat meine Vorsprache 15 min. gedauert. Mit einem Taxischein wurde ich entlassen.

Riesiger Bettenbunker.........

Sehr kompetente Ärzte und Therapeuten. Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und mir wurde viel Wissen über das Cochlear Implantat und allgemein über Hörsturz, Tinnitus etc vermittelt.
Das Personal ist freundlich und die Klinik ist sauber, wenn auch etwas in die Jahre gekommen. Das Freizeitangebot war auch gut.
Ich würde wieder dort eine Reha machen.

Die Therapeuten und Ärzte sind sehr gut. Sie gehen auf einen ein und helfen wo sie können. Von Aussen und das Erscheinungsbild des Speisesaal sind in die Jahre gekommen.

Ich war im August 2024 in der Klinik (Premium Abteilung)
Ich war für 4 Wochen dort wegen Tinnitus und Hörsturz, ich war niedergeschlagen und sehr schlecht drauf.
Mir wurde hier in vielen Hinsichten geholfen.Viel Sport und Rückentraining aber auch sinnvolle Vorträge rund ums Ohr ,Schwindel Tinnitus . Diese waren für mich sehr hilfreich.
Die Akustiker haben mir geholfen einiges in meinem Beruf zu verändern und haben mir Geräte benannt die mir helfen könnten(anders Headset, andere Kopfhörer für Musik)

Auch die Ärzte haben viel Erfahrung auf dem gebiet CI Implantate , Tinnitus,Schwindel

Alles in allem war es eine Sinnvolle Reha mit viel Input und Hilfe die mir den Wiedereinstieg in den Beruf leichter gemacht hat.

Klinik für HTS (Hören Schwindel Tinnitus) würde ich immer wieder weiter empfehlen

Ich war 5 Wochen in der Klinik am Burggraben( Haus Tannenhof). Es war von Anfang an eine Art Aktivurlaub für mich. Alle Mitarbeiter, von der Rezeption, Servicekräfte,Therapeuten bis hin zu den Ärzten,waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind ausreichend groß und sauber. Das Essen ( Frühstück, Mittag und Abend) war immer reichlich und gut.
Alles in allem ,ein sich für mich ,hervorragender, lohnender Aufenthalt.
Danke

War 5 Wochen im Tannenhof zur Psychosomatik da.
Anfrage einer email im vorhinein zecks Topper wurde nicht beatwortet.
Klinik wollten sehr kurzfristig den Termin umlegen.
Zimmer war für mich sehr gut inklusive der Matratze ,Internet lohnt nicht meine Putzfrau war auch sehr nett.
ich hatte das Glück das meine Station eine sehr nette
Schwester H. hatte( die auch unsere Sprache spricht Leider war die Sprachliche Bariere in dieser klinik zum teil schlecht.( Arzt )
Bei den Anwendungen waren alle sehr nett aber leider Massenabfertigung und alles zu kurz was wohl dem Rentenversicherung geschuldet ist.
Mann mußte sich selbst teilw. drum kümmern was es alles gibt und was mann haben will.
ich hatte auch das Glück in den Gruppentherapie und Einzl.immer den gleichen Therapheuten zu haben andere hatten immer einen anderen was kein sinn macht.
Für mich war die Therapie sehr gut der rest najaa.
Die klinik ist für Phychosomatik einfach zu groß zu laut.
Der Gerätesportraum für die 3 zusammengelägte
Kliniken ist zu klein und nicht mit genügenden Geräten ausgestattet .
Die Sauberkeit der Sporthalle und Geräte naja.
Das schon seit längeren (Monate ) nicht nutzbare schwimmbad zur Therapie ist leider auch nicht möglich.
Bei dem Schwimbad in der Schwesternklinick kann man auch schon mal umsonst laufen !
Die organisation und Informationen bei kurzfristigen ausfällen funktioniert nicht.
Bei den 3 Zusammen gelegten Klinicken bekommt man auch nur das warum mann da ist,
also bei Phychomatik keine Massage oder ähnliches
wenn man einen Arzt benötigt habe ich mitbekommen das mann dann sich ausserhalb jemanden sucht.
Der Speisesal im Tannenhof könnte etwas freundlicher gestaltet werden die Tische zum Teil mit Abplatzungen.
Das Essen mann wird satt is O.K mann braucht zumindest keine Zähne.
Im ganzen sind meine körperlichen beschwerden geblieben aber die Pychotherapie hat geholfen.
Die Umgäbung trägt zur Genesung durch die tolle Lage bei.

Bin nahezu seit 4 Wochen in der Klinik und fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Das Engagement der Mitarbeiter ist sehr hoch, Rückfragen sofort und kompetent beantwortet, Akustiker ermöglicht mir die Teilnahme an Gesprächen durch Optimierung der Hörgeräteeinstellung und gab wertvolle Tipps für die Zeit nach der Reha. ( technische Hilfsmittel)

Ich lag als Patienten da der HNO Abteilung Mit meinem Cochlea Implantat oder Abkürzung - Ci Und Gleichgewicht Störung stationär da und bin sehr glücklich über die neuesten Einstellung von meinem CI sehr zufrieden, dass Sie mir soweit geholfen haben und mit dem Gleichgewicht und dieTherapeuten, gute Ratschläge etwas unter Kontrolle zu bekommen Man muss sagen den Ärzten, Schwestern oder das ganze Team von der HNO Abteilung Therapeuten, Techniker einen herzlichen Dank für eure Hilfe, dass ich die Fuß fassen kann und mehr Vertrauen wieder habe, irgendwo hinzugehen

Ich hatte während meines Aufenthaltes schon eine Teilbewertung abgeben. Bavenhausen 24
Es hat sich was getan, aber nur für einen Tag, danach war es wieder das Gleiche. Man bekam Anwendungen, die man mit 6 WS versteiften Wirbeln gar nicht machen kann. So sollte ich eine Matte nehmen, sie au den Boden schmeißen und mich drauflegen. Das war eine Übung für intakte Wirbelsäulen. Da kann man vieles kaputt machen. Sehr viel. Auch die Theorie war ausgelegt für intakte WS. So wurde einem erklärt, wie man sich zu verhalten hat, um eine OP zu umgehen. Das kommt für mich aber zu spät. Ich habe die Hoffnung gehabt, das sie mir sagen, was ich alles mit der versteiften WS machen kann. Als ich mich damit abgefunden habe, zu bleiben und die drei Wochen abzureißen, bekam ich eine Erkältung. Da ich mitbekommen habe das man 25 Patienten auf ihre Zimmer isoliert hat, ging ich zum Stationsarzt und bat um Abbruch der Reha. Er willigte sofort ein. Als ich zu Hause angekommen bin, machte ich eine Corona Test. Er war, wie ich schon vermutet hatte, positiv. Der Arzt gab mir ein paar Lutschtabletten. Sie wussten natürlich das es Corona Fälle im Quellenhof gab. Sie machten nichts, ließen die Patienten ins offene Messer laufen. Wenigstens eine Maskenpflicht hätte man aussprechen müssen. Es gab jede Menge Patienten, die mit Symptomen da spazieren gingen. Das ist Fahrlässigkeit pur. Da wird mit der Gesundheit der Patienten gespielt. Mich hätte sie da als tickende Zeitbombe rumlaufen lassen. Über das und weiteres werde ich meine Krankenkasse unterrichten. Die Klinik sollte hoffen, das wegen der Infektion nichts zurück bleibt. Ich werde die nächsten Wochen genau hinschauen. Nicht jeder hat so eine Grundfitness wie ich. Da liefen Leute mit Sauerstoffgeräte rum, für die kann es böse enden, wenn sie sich infizieren. Aber Geld geht vor Gesundheit, da verheimlicht man schon mal was.

Eine riesige Klinik 740 Betten, anfangs die reinste "Schnitzeljagd". - Das Bett stand mitten im Zimmer, bot also keinerlei Geborgenheit. Die Reinigung war sehr oberflächlich. Das Essen war gelinde gesagt, eine Zumutung. Meistens vollkommen zerkocht oder auch kaum gewürzt. Menschen, die vielleicht auf Anteil von Fett etc. in den jeweiligen Speisen achten sollten können nur mit einer Lupe auf dem Speiseplan diese Angaben finden. Das Therapieangebot ist dürftig und teilweise nicht nachvollziehbar. Man muss dem Arzt konkret sagen, was man will. Mein Arzt sprach nur wenig deutsch, das macht die Verständigung zwischen Patient und Arzt nicht leichter. Trotz mehrer Corona Fälle wurde keine allgemeinen Maßnahmen getroffen, stattdessen wurden die befallenen Patienten für 5 (!) Tag in ihre Zimmer eingesperrt ohne Ausgang. Gerade für Menschen mit einer psychischen Vorerkrankung eine riesige Belastung. Das Personal war teilweise freundlich. Die Therapeuten (Psychotherapie) entweder sehr jung und in Ausbildung oder mehr zum Dozenten geboren. Ich bin froh, nur 3 Wochen dort gewesen zu sein, bin nun Corona infiziert zuhause angekommen.

Der Eingang mit den vielen rauchenden Lungenkranken ist schon nicht einladend. Essen wenig Abwechslung und kaum gesunde Komponenten, obwohl es einen Vortrag über gesunde Ernährung gibt. Speisesaal überfüllt,zu laut und viel zu warm. Keine Lüftung vorhanden. Obwohl Klinik für Pneumologie, die Bäder und Duschen auch im Schwimmbad total verschimmelt, die Armaturen defekt und nicht regelmäßig gereinigt. Fliesen kaputt, keine Gardinen an den Fenstern, auch zum Innenhof und auf der Südseite. Auf manchen Stationen Reinigungspersonal, welches nur sehr unzureichend reinigt. ( Dusche mit dem Wischmop geputzt ,Zimmerboden nach Reinigung schmutzig, trotz freiräumen der Flächen. Haare auf den Ablagen und auf dem Boden, Ecken beim Putzen grundsätzlich ausgelassen....). Kaum Möglichkeiten sich im freien aufzuhalten oder hinzusetzen, außer direkt vorm Eingang oder bei den Rauchern. Grünflächen im Innenhof in sehr schlechtem Zustand (Holzterrasse total morsch, mit Gestrüpp überwuchert) und nicht benutzbar. In den Fluren und im Treppenhaus brennt Tag und Nacht das Licht, egal wie hell es draußen ist. 24 Stunden durchgehend!! Alles in allem, überwiegen leider die negativen Dinge. Man müsste einfach mal ein bisschen Geld in die Hand nehmen um die Räumlichkeiten und Flure freundlicher zu gestalten und nicht nur das alte überstreichen. Das Personal welches versucht, mit seinen eingeschränkten Möglichkeiten, das Beste zu machen, kann einem nur leid tun. Wenn man noch keine Depressionen wegen seiner Krankheit hat, bekommt man sie dort.

Hallo,
Ich bin noch Patient in der Klinik. Ich bin sehr enttäuscht bisher. Bei mir wurde eine LWS Versteifung von L1-L5 und S1 durchgeführt. Bin seit einer Woche hier. Anwendungen 70% Theorie. Davon wir man nicht fit. Ich habe eine Ziel, nur dafür brauche ich spezielle Anwendungen.Ich bin nicht hier, um ein paar lockere Tage zu verbringen. Heute 29.07. habe ich zwei Anwendungen, um 8:00 45 Minuten Theorie, um 9:30 15 Massage und jetzt Pause bis 16:30.
Zu wenig, viel zu wenig.
Zimmer ist ok, trotz einer Liege von 90 cm. Schrank riecht muffig.
Essen nicht das große Ding, aber ich bin auch kein großer Esser. Nur, das man lautstark angemacht wird, sein Geschirr abzurufen, mit dem Zusatz, wenn man es nicht macht, kann man auch wieder nach Hause fahren. Keiner hat einem die Vorgehensweise in der Kantine erklärt.
Fazit:
Man muss vieles alleine machen um einigermaßen fit hier rauszukommen.
Mehr Anwendungen, speziell für die Beschwerden wären angebracht. Was soll ich bei Anwendugen, wo ich mich mit versteifter Wirbelsäule bücken muss?
Noch bin ich hier, noch kann ich meine Meinung ändern.
E. Brand Zimmer 508 Quellenhof.
Lass mich überraschen.