Nach weit über 20 Jahren Rückenschmerzen und wechselseitigen Gesäßschmerzen sowie unzähligen Arzt, Facharzt und Physiotherapiebesuchen (damals noch in den alten Bundesländern) habe ich mich zur Schmerztherapie in das Orthopädische Zentrum Rothenburg überweisen lassen.
Dort wurde ich gewissenhaft und von Kopf bis Fuß untersucht. Endlich waren Ärzte da die zuhören und vorallem auch nachdenken über die Ursachen und Zusammenhänge. Man nimmt sich eben in Rothenburg noch die erforderliche Zeit für den Patienten. Alles lief strukturiert, von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung, ab. Schlussendlich wurde ich zur Rheumatologin im Haus übermittelt, um die gestellte Diagnose zu bestätigen.
Ich möchte an dieser Stelle allen Angestellten sowie Ärzten für die sehr gute und solide Arbeit danken.
Und ja, ich kann die Klinik Martin-Ulbrich-Haus in Rothenburg jedem empfehlen, der gesundheitliche Probleme hat.
Und noch ein Tipp: wenn man als Patient freundlich und dankbar ist während des Aufenthaltes, sind es die Schwestern und Ärzte auch!

Sehr zu empfehlen. Personal überwiegend sehr freundlich.
Gute Ärztliche Beratung.
Habe in diesem Jahr 2 Hüft- OP hier sehr gut überstanden. Besonders großes Lob an die Küche! Anschließende Reha auch gut.

War heute in der orthopädischen Ambulanz wegen Knieschmerzen und bat um eine 2. MEINUNG. Ich wurde leider sehr ufrundlich behandelt. Der Arzt sprach mich erst mit Herr... und dann mit falschen Namen an. Er war sichtlich genervt und wirkte leider extrem überheblich... Schade.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde in Ihrer Klinik im September von Herrn Dr. Wiegleb an der Wirbelsäule operiert. Mit der OP bin ich sehr zufrieden. Nach einer Woche schmerzfrei! Die Betreuung durch das Personal war fantastisch! Die Verpflegung war super!
Ich kann diese Einrichtung mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Freundliche Grüße
Rainer Blumstein

Ich wurde am 9.2.2021 zur Hüft-Tep aufgenommrn.
Es lief alles sehr provesionell ab und ich fühlte mich gut aufgehoben.Die OP ist sehr gut verlaufen und vielen Dank an CA Dr. Torsten Mentzel.Bis es dann nich mehr so gans nach Plan mit meiner Genesung ging und da fehlte dem Personal etwas das Einfühlungsvermögen und das Vertrauen kippte.Musste mich sehr durchsetzen um ernst genommen zu werden.Also liebe Schwestern von Station 3 bitte mal nachdenken.Es geht nicht alles nach Schema F.Da liegen Kranke die Ernstgenommen werden müssen.
Im Herbsr war ich auch schon in dem Hause dann auf Station 2 und dort war es Spitze.Vielen Dank an die Pflege.Meine Wahl wird immer Station 2 sein in Zukunft.Die Ärze sollten bitte mehr mit dem Patienten auf Augenhöhe sprechen und nicht nur mit ihren Akten.
Nach dem KH ging ich zur AHB dort in Rothenburg.
Dann begann das "Mertürüum".Die Physiotherapie ist Spitze und herzlichen Dank für die gute Arbeit.Aber die Pflege dürfte sich nicht so nennen.Ruppige Schwestern und Servicpersonal.Man musste als Gehbehinderter dem Personal hinterherlaufen...und bekam Vertröstungen und kaum Hilfe.Andere Patienten standen mit Tränen hilflos da.Das Essen wurde dann nach der Beschwerde wieder gut wie erst und das Personal war da sehr lieb und geduldig.
Leider würde ich bei den Bedingungen im Moment da nicht die Einrichtung wählen.

Bin am 23.11.20 auf die Hüfte operiert worden.Betreut würde ich auf Station 2. Ich kann nur sagen besser geht es nicht! Allen Mitarbeitern gilt mein besonderer Dank, denn nach 1 Woche war ich schon schmerzfrei. Einschließen möchte ich auch die Küche und die Physiotherapie,die auch zur Genesung wesentlich beigetragen haben. Ich fühlte mich mich sehr gut aufgehoben. Dankeschön !
D. Müller

In die Klinik wurde ich aufgenommen um ein neues Kniegelenk zu bekommen.
Einen Tag vor der eigentlichen Op wird man aufgenommen. Einer der schlimmsten Tage die ich erlebt habe. Früh 7:45 Uhr muss mann da sein. Bis 10 Uhr war die Aufnahme und alles andere abgewickelt und dann beginnt das warten das der Tag vergeht. Man sitzt den ganzen Tag alleine rum und grübelt. Die Op ist gut verlaufen, die Ärzte sehr nett. Bei den Schwestern sah es anders aus. Kam mit dem alleine aufstehen nach Plan nicht zurecht und brauchte Hilfe. Am Ende hat man sich schon entschuldigt fürs klingeln. Ich würde mir wünschen das sich manche Schwestern auf ihr Berufsbild besinnen und vielleicht auch mal Mut und Zuspruch spenden. Es gibt viel zu tun aber das Patienten weinen weil sie sich nicht getrauen zu klingeln geht nicht. Auch das sich die Schwestern über Patienten lustig machen oder einen Scherz erlauben der keiner ist ist für mich unmöglich.
Ich selbst möchte in diese Klinik nicht noch einmal.
Der Sozialdienst wegen der Reha hatte es zu eilig. Ein richtiges Gespräch kam kaum zu Stande. Am ersten Tag muss man sich entscheiden, wer noch nicht weiß wie es weitergehen soll hat Pech. Das Ergebnis bekommt man dann zwischen Tür und Angel mitgeteilt.
Die Physiotherapie hat ihr Programm abgespult und weg war sie. Ich wurde dann oft darauf hingewiesen was ich nicht kann. Psychisch war ich ziemlich am Boden deshalb hätte ich mir schon etwas anderes gewünscht.
Zur Reinigung möchte ich sagen das es nicht ausreichend war. Kein Mensch putzt in 2 Minuten ein Bad welches 3 Leute nutzen. Die Toilette und auch die Schalter wurden nicht täglich gereinigt. Der Staub war vom 1. Bis letzten Tag drauf.

In dieser Klinik habe ich mich, wie schon öfter zuvor, gut aufgehoben gefühlt.
Obwohl ich mit einer Notfall-Einweisung an einem späten Freitag Nachmittag dort ankam, lief die Aufnahme ganz entspannt ab. Da meine Ankunft telefonisch angekündigt war, wurde ich schon erwartet.
Ich kam in ein schönes Zweibett-Zimmer und ein Mitarbeiter der Patientenaufnahme, die Schwestern und der diensthabende Oberarzt kümmerten sich vorbildlich um mich.
Auch an den Folgetagen wurde ich von den Schwestern und den Physiotherapeuten auf Station bestens betreut. Hier nimmt sich das Personal auch oft Zeit für ein paar persönliche Worte.
Die Stationsärztin versuchte, zusammen mit den anderen Ärzten, wirklich sehr viel, um meine Schmerzen zu lindern.
Ein herzliches Dankeschön an alle!
Danken möchte ich aber auch dem Reinigungspersonal, das täglich für Sauberkeit sorgte.
Was man in dieser Klinik unbedingt noch erwähnen muss, ist die Küche. Hier wird noch selbst gekocht und zwar super gut!
Früh und abends kommen das Personal auf Station noch wie in der "guten alten Zeit" mit dem Essenwagen über die Station und fragt die Patienten, was sie essen möchten. Man muss nicht, wie es fast in allen Kliniken üblich ist, schon Tage im Voraus seine Bestellungen abgeben und wenn es dann so weit ist, hat man vielleicht auf was anderes Appetit... Das kann einem hier nicht passieren!
Das Angebot ist auch sehr abwechslungsreich - täglich mit Obst und Gemüse. Hier gibt es sogar nachmittags zum Kaffee noch Kuchen oder Kekse.

In dieser Klinik findet man eine angenehme, fast familiäre Atmospäre vor. Der Anspruch des Klinikpersonals, dem Patienten ein Zuhause auf Zeit zu geben, wird tatsächlich erfüllt.