Man fühlt sich vom ersten Augenblick an sehr gut aufgehoben.
In der ambulanten Sprechstunde erfolgt sofort eine kompetente und ausführliche Aufklärung und Beratung über notwendige Maßnahmen.
Aufnahme und Durchführung werden sehr zeitnah umgesetzt.
Jeder einzelne Schritt wird erklärt und man hat immer die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Die Freundlichkeit und Fürsorge der Ärzte und der Pflegekräfte bleiben auch beim schlimmsten Stress jederzeit im Vordergrund.
Es gibt keine "0815"-Behandlung, jeder Patient hat das Gefühl, dass er etwas besonderes ist.
Ich kann mich nur noch einmal für die schnelle, kompetente und freundliche Behandlung bedanken.
Ich kann die Station und die Mitarbeiter ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.

Pflegepersonal durchschnittlich freundlich, Aufnahmeprozedur okay.
Ab dann kommunikativ die Voll-Katastrophe. Nach einer OP kam niemand, um meinem Angehörigen zu erklären, was eigentlich gemacht wurde. Weitere fünf Tage voller Wirrwarr und sich widersprechenden Aussagen. Der Gipfel: Auf die schriftlich erfolgte Beschwerde beim Beschwerde-Management (!!!) wurde erst Wochen später reagiert. Dann hieß es, die Angehörigen sollten zu einem Gespräch erscheinen! 2 1/2 Monate nach dem Aufenthalt unseres Familienmitgliedes. Lächerlich!

Vorgespräche, Untersuchungen sowie Beratung aüßerst ausführlich
u. patientenfreundlich.Keine Wartezeit!
Ich ging entspannt und vertrauensvoll in die Behandlung: Stent
einsetzen (oder Bypass).Sehr guter Verlauf des Eingriffes bei
vollem Bewußtsein, liebevolle Begleitung durch Chirurg u.OP-
Schwestern!
Danach sehr gute Behandlung durch die Schwestern, freundlich,ja
sogar fröhlich.Kommen sofort, wenn man klingelt.
Saubere ,helle Zimmer. Leckeres Essen.
Gute Beratung vor der Entlassung.
Kann ich nur weiter empfehlen!

Im Februar 2011 war ich Patientin im Martin-Luther-Klinikum anläßlich meiner Schílddrüsenoperation. Durch die sehr guten Erfahrungen meiner Freundin in dieser Klinik entschied ich mich, auch dort operieren zu lassen. Jetzt im nachhinein kann ich mit 100 %iger Gewissheit sagen, es war ein richtiger Entschluss. Es war angedacht, dass ich von Frau Dr. Heidemann operiert werde. Doch nach der OP stellte sich Herr OA Dr. Fink bei mir vor und sagte mir sehr einfühlend, dass er meine Schilddrüse erfolgreich entfernt hat. Es ist mir ein Riesenbedürfnis einpaar nette Worte über Dr. Fink mitzuteilen. Jeden Tag besuchte er mindestens einmal seine Patienten auf der Station und führte mit ihnen ausführliche Gespräche. Freundlich, klar verständlich auch sehr einfühlsam bekam ich alle meine Fragen beantwortet. Ich möchte hier allen mitteilen, dass ich fühle, dass er eine ausgezeichnete Arbeit geleistet hat. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen. Meine Narbe ist schick und ich hatte keine wirklichen Schmerzen. Das gesamte Team der Station 4D war Klasse. Die Schwestern schauten regelmäßig nach unserem Wohlbefinden. Sogar das Klammerentfernen war kein Problem und ohne Schmerzen. Insgesamt kann ich sagen, hat alles super geklappt. Angefangen von der Aufnahme bis zur Entlassung. Ich fühlte mich als Patientin in diesem sehr gut funktionierenden Netzwerk ausgezeichnet aufgehoben. Ich empfehle OA Dr. Fink und sein Team sehr gerne und von Herzen weiter!!!MaDiLü

Wer schlecht behandelt oder sogar sterben moechte geht in dieses Krankenhaus. Zweimal war ich schon in dieses KH gehen müssen. Das erstmal bin ich dort gewesen, nachdem ich vom Fahrrad gefallen war und mir der rechte Arm schmerzte. Sie röntgen den Arm befundeten es als eine Prellung und entließen mich mit einer Mullbinde um dem Arm und einer Schmerztablette. Nachdem ich die Nacht vor schmerzen kaum schlafen konnte, ging ich zum Orthopäden der röntge noch einmal und sie da! Ein Armbruch. 6 Wochen musste ich damals die Gipsschiene tragen. Aber es war ja nur eine Prellung laut KH Martin Luther.
Vor 2 1/2 Jahren musste ich wegen starken Rückenschmerzen mit der Feuerwehr noch einmal in dieses KH gefahren werden. Der Arzt bezeichnetet meine starken Schmerzen als eine Muskelverspannung gab mir eine Diacepan und schickte mich wieder nach Hause. 6 Stunden später brach ich Ohnmächtig zusammen und wurde da ich nun mal eine Strasse vom KH entfernt wurde wohne wieder dort hin gefahren. Leider bekam ich nicht so viel mit. Nach dem ich 2 Tage später aufgewacht bin, hatte ich 1 Milz weniger ( die mir gar nicht entfernt werden sollte) 2 Notoperationen, einen Hubschrauber Rundflug und ca. 50 Blutkonerven reicher. Wäre fast an einem Aneurysma gestorben. Nur weil der tolle Herr Dr. in der Notaufnahme nichts getan hat ausser an meinem Rücken rumzudrücken und so zu beurteilen, dass ich eine Verspannung habe.
Weshalb ich erst jetzt schreibe ist deshalb: Ein Freund von mir musste vor kurzem wegen Verdacht eines Schlaganfalles auch in dieses KH. Er lag in der Notaufnahme mit einem zweiten Mann im Zimmer. Als der Arzt mit diesem Mann sprach, sagte er nur zu Ihm. " Sie sind Totkrank, mein Gott so schlechte Blutwerte habe ich noch nie gesehen, wir wissen nicht was Sie haben aber Sie sind totkrank und könnten daran sterben. "

So viel zu Sensibiliät und medizinisches Wissen. Dieses KH ist das letzte! Sicherlich passieren in anderen KH auch das eine oder andere. Aber bei mir gleich zweimal.

Die erste Untersuchung und Beratung war sofort überzeugend. Ich fühlte mich in Verantwortung zu verstehen und selbst zu entscheiden. Stationäre Behandlung mit Op auf Wunschtermin. Aufnahme und Vorgespräch erfolgte pünktlich und ganz ruhig und ausführlich. Auf Station super freundlich und stets hilfbereit. Ich war stets bestens informiert. Selbst bei Terminverschiebung kam der OP-Arzt persönlich zu mir. Op-Vorbereitung und Aufwachen danach war beschwerdefrei ja fast angenehm.
Das beste ist, dass die Klinik gern als "schmerzfreie Klinik" gelten möchte. Ich war skeptisch, bei dem OP-Aufawand bei mir. Jetzt kann ich das bestätigen absolut "schmerzfrei"!

Irgendwann habe ich noch eine kleine Nach-OP, ich gehe natürlich best gelaunt dorthin. Selbst wenn es mal pieckt, so nette Menschen um mich herum. Dem gesamten Team meinen Dank!

Wenn Sie etwas verbessern möchten, dann schauen Sie sich die Dusche an, die sicher für ein Hotel ok wäre, jedoch wenn man in Vorbereitung auf eine OP etwas detailiertere Reinigung wünscht, ist das verbesserungswürdig. Und dan OP-Bereich rasieren werde ich mich beim nächsten mal selbst. Einwegrasierer trocken benutzt und Haare im Bett, das geht besser!

Das Wichtigste ist aber der Heilungsverlauf nach der OP da gibt es nur Bestnoten!