Martin-Luther-Krankenhaus
Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin
Berlin
64 Bewertungen
davon 5 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich fühlte mich gut versorgt und aufgehoben
- Kontra:
- keins
- Krankheitsbild:
- Vorsorge Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe dort eine Darmspiegelung machen lassen und fühlte mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben.
Sowohl in der Vorbereitung, als auch nach der Untersuchung hatte ich nie den Eindruck, daß hier zeitlicher Druck gemacht wird.
Zudem wurde mir das Untersuchungsergebnis am Ende ausführlich erklärt und ich konnte Nachfragen stellen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Schwestern und Arzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreas, Gallenwege Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen Dank der Station 0b BESONDERS dem Arzt.
Es ist schön das es solche Schwestern und Ärzte gibt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht zu beurteilen, da nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht zu beurteilen)
- Pro:
- telefonischer Erstkontakt
- Kontra:
- persönlicher Zweitkontakt
- Krankheitsbild:
- Gastroskopie und Koloskopie -Vorsorge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gastroskopie und Koloskopie
Ich war um 12:00 zur Vorbesprechung eingeplant. Den Termin habe ich mir tel. 10 Tage vorher besorgt.
Am Besprechungstag schaut mich die Dame im Sekretariat an und man merkte, sie hatte keine Ahnung das ich komme!!
Nach dem Aushändigen und meinerseitigem ausfüllen und zurückgeben der Formblätter sah ich kurz die Ärztin, ob ich noch kurz Zeit hätte, sie müsste nur noch eben eine "Schlauch schieben". Dann war sie weg und ich bin nach 1 1/2 Stunden ins Sekreteriat, habe mir meine Unterlagen geben lassen und bin gegangen,
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kommunikation zwischen Arzt und Patient
- Kontra:
- Reinigungspersonal
- Krankheitsbild:
- Magenentleerungsstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im letzten Jahr in 4 verschiedenen Kliniken in Deutschland. Dieses ist die einzige, die ich zufrieden und mit einem Lächeln verlassen habe. Natürlich gab es im Umfeld Mängel, die auf die üblichen unzureichenden Bedingungen für Krankenhäuser zurück zu führen sind, aber die medizinische Versorgung sowie vor allem die Arzt - Patienten - Kommunikation waren hervorragend, und zwar mit der Stationsärztin, der Oberärztin sowie dem Professor. Selten habe ich (mit schwerer chronischer Erkrankung)mich so verstanden gefühlt.
Ich werde weitere Untersuchungen auf jeden Fall wieder dort vornehmen lassen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (das gilt dem Pflegepersonal)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ebenfalls ans PP, Ärzte hatten Ahnung.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gestörter Informationsfluss)
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freitags bei der ersten Hilfe wurden meine Hinweise auf eine Virusinfektion nicht ernst genommen. Es war mehr als nur wahrscheinlich, dass ich mir einen Virus eingefangen hatte, der sehr kontagiös ist, da ich selbst in einem Krankenhaus arbeite und es dort viele Patienten mit dieser Infektion gab.
Ich wurde unter andere Patienten gebracht, die ich hätte anstecken können, da über das Wochenende kein Labor möglich war, genauso wie Untersuchungen. Es wurde erst am Montag klar, dass ich mich tatsächlich an dem Virus infiziert habe.
Erst dann kamen die Pflegekräfte auf die Idee in das Bad unseres 4-Bett-Zimmers ein Flächendesinfektionsmittel bereitzustellen, was dann aber doch nie geschehen ist.
Ich wurde dann schließlich viel zu spät isoliert.
Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten, genauso wie auch die Untereinander schien nicht zu stimmen.
Es wurde auch viel vergessen, man musste immer wieder erneut Hinweise geben oder die Schwestern erinnern.
Selbst als klar war, dass ich den Virus habe, wollten mir die Schwestern weiterhin Antibiotika verabreichen, gegen das Viren nunmal resistent sind! Als ich sie darauf ansprach, hieß es, es sei aber noch angesetzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ärztin bei der Visite vergessen hatte es auszutragen, weil sie sehr kurz angebunden war.
Bei einem Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir aber versichert, dass ich Recht hätte und natürlich kein Antibiotikum mehr bekäme.
Das 4-Bett-Zimmer war sehr schön, mein Einzelzimmer war aber heruntergekommen. Die Farbe im Badezimmer blätterte schon von den Wänden.
Das Essen war in Ordnung. Für ein Krankenhaus ganz gut. Bis auf das Brot, das ab und an doch vertrocknet war (alt?).
Die Schwestern kann man sehr gut durch die Zimmertür hören, wenn man alleine ist. Das heißt, ich konnte hören, dass es manchen Schwestern egal war, dass ich klingelte oder manche Schwestern keinen Bock hatten in das Isolationszimmer zu gehen. Bei allem Verständnis, DAS war ein UNDING!