Enttaeuschst. Kein aertzlicher Dienst am Wochenende. Bin ploetzlich MRSA Traeger, also Einzelhaft. Ich werde nur “nach Bedarf” betreut. Offenbar Personalmangel, aber sehr freundlich. Essen: Gut aber viel zu wenig.

Hüft Op am 13.12.2017
nach 2 Jahren Schmerzen endlich eine Op organisiert
Eine bitte an alle, wartet nicht so lange.
Die OP ist super verlaufen ca. 60 Minuten eine ca. 10 cm Narbe.Nach 6 Tagen in einen tollen Einzelzimmer mit W-LAN und HD TV und tollen Wahlessen 3 Gerichte zur Auswahl,direkt in die REHA Hoppegarten gefahren worden.Ein Tip ich würde nächstemal nicht direkt fahren, da ich keine Kurse und Wasser anwendungen hatte.Aussage Arzt Hoppegarten zu früh zu schnell, es müssen erst die Fäden gezogen werden.Egal, es sind jetzt 5 Wochen nach der OP Sensationell,kann ohne Gehstüzen
laufen, gehe nach 6 Wochen wieder Arbeiten und bin Schmerzfrei keine Tabletten mehr.
Oberarzt Dr. med. Karl Schmoranzer Danke.
Als ich das erstemal nach der OP im Bewegungsbad war konnte ich nach ca. 1,5 Jahren wieder Richtig Laufen ohne Humpeln ohne Schmerzen, das war ein Glücksgefühl.

Ich bin wie immer gut aufgenommen und man hat gleich alle Maßnahmen getroffen. Die zuständigen Ärzte und auch die Pfleger Ware während meiner gesamten Aufenthalt sehr Freundlich, nett, höflich und sehr bemüht. Das Team der Physiotherapie möchte ich auch mein Dank ansprechen.
Die Verpflegung war auch sehr gut.
Das Krankenhaus möchte ich vom Herzen weiter empfehlen.

Ich hatte am 23.05. hier ambulant eine Arthroskopie des rechten Knies und war zu 7 Uhr morgens dort bestellt. Sofort bekam ich mein Bett, meine OP-Klamotten und mein Bändchen mit Namen zugewiesen und wurde eine halbe Stunde später zum OP gebracht.
Dort ging auch alles sehr schnell. Erst Umlagerung auf OP-Liege, dann an alle Gerätschaften angeschlossen, Infusion, Schmerzmittel und Sauerstoffmaske.
Meinem Mann wurde gesagt, halb zehn sei ich zurück und auf die Minute pünktlich brachten sie mich wieder auf mein Zimmer.
Dann kam anfangs stündlich eine Krankenschwester vorbei, um den Blutdruck zu messen, die Infusion zu überwachen und mich nach meinem Befinden zu fragen.
Es funktionierte alles soweit reibungslos und das Personal war zu jeder Zeit sehr freundlich.
Einen Stern Abzug gibt es für die Krankenschwester, die meinen Verband löste und die Drainage zog. Trotz meiner Bitte, den Verband vorsichtger aufzuschneiden, da ich sehr starke Schmerzen hatte, war sie sehr grob und nur darauf fixiert, die Sache schnell hinter sich zu bringen. Drainage ziehen ist immer unglaublich widerlich. Das fällt aus der Bewertung raus.
Noch einen Stern Abzug gibt es dafür, dass nach der OP keine Gehhilfe in Form von Krücken bereit stand, obwohl ich das Knie noch nicht belasten konnte und wollte.
Das Essen dort bleibt unbewertet, da der Eingriff, wie gesagt, ambulant war und ich mir (veganes) Essen mitbringen ließ.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen und würde so einen Eingriff dort immer wieder machen lassen. Für Arthroskopien empfehle ich dieses Krankenhaus guten Gewissens weiter.

Hinzuzufügen: Ein paar Tage vor der OP war ich dort zur Aufnahme, also Papierkram unterschreiben und Nasen-Rachen-Abstrich machen wegen multiresistenter Keime und auch das lief einwandfrei.

Dieses Klinik Unternehmen muss ja wirtschaftlich auch mit gewinnen Arbeiten, so geführt werden. Im allgemeinen auf Kosten der Patienten (Ware Patient)
Es gleicht einem Glücksrad, mit Glück hat man einen Arzt ,der was auch seinen Hyppogradischen Eid gibt ,mit Pech einen Handfond Manager, Arzt, Profiteur Gewinne, Gewinne, Pflegepersonal das gleiche.-(
Was dort absolut unmöglich ist, offenbar keine Kommunikation unter den Mitarbeitern, über den Krankheitsverlauf, Katastrophe. Malt ihr in die Patientenakte Micky Mäuse rein ,oder ähnliches..?
Gut Sie sind bekannt dafür, Kinder auf die Welt zu bringen.
Aber da ich noch sehr gerne auf dieser Welt bleiben möchte, bin ich von dort, regelrecht geflüchtet .
Kein weiteres Klinikglücksrad mehr für mich !! No GO..(((

Habe nach Empfehlung meines Hausarztes die erforderliche totale SD-Entfernung in diesem Hause vornehmen lassen und diese Entscheidung nicht bereut!
Das ärztliche Beratungsgespräch vor der Operation und die Operation selbst sind zu meiner vollsten Zufriedenheit erfolgt. An dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an den OA.
Schmerzbefindlichkeiten nach der OP wurden durch das Schwesternpersonal regelmäßig erfragt, um hier bei Bedarf mit Medikamenten regulierend eingreifen zu können.
Das gesamte Personal, mit dem ich Kontakt hatte, war stets freundlich und immer für mich ansprechbar egal um welche Probleme es sich handelte.
Das Krankenhaus konnte ich bereits am 3. Tag nach der Operation wieder verlassen.

Als wirklich skeptisch gegenüber Krankenhäusern ging ich nach langer Internet Recherche in das Martin-Luther-Krankenhaus. Und ich habe es nicht bereut! Ganz im Gegenteil: ich bin vollkommen beeindruckt von diesem Krankenhaus: eine Menschlichkeit und Freundlichkeit bei ausnahmslos ALLEN Mitarbeitern! Hier war ich keine Nummer, hier war ich Mensch! Einfühlsam und patientenorientiert, bemüht man sich wirklich, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die ganze Atmosphäre ist warm und herzlich. Danke an dieser Stelle an die lieben Schwestern der Station 4A! Zimmer sauber, sonnig, ruhig. Das Essen echt lecker, und ich bin kein Dosenesser, Schmerz wird immer vermieden, da man immer gefragt wird, ob man Schmerzen hat und falls man welche hat, wird sofort etwas dagegen getan. Sollte ich noch einmal ins Krankenhaus müssen, werde ich ohne Bedenken und ohne den geringsten Zweifel nur noch in dieses Krankenhaus gehen. Sicher ist das MEINE subjektive Erfahrung, aber ich muss auch sagen, dass es Menschen gibt, die an allem was zu meckern haben! Da kann ich nur sagen: es ist ein Krankenhaus und keine all-inclusive-Nobel-Hotelanlage :-) Und wenn die Schwester nicht beim ersten Mal Klingeln innerhalb einer Sekunde da ist, sollte man nicht vergessen, dass man nicht der einzige Patient ist! und kein Hotelgast, für den sofort der Kellner springen muss!!! Und schließlich sollten wir nicht vergessen, was gerade das Pflegepersonal, die Schwestern, für eine harte und verantwortungsvolle Arbeit leistet. Und das sollte man auch mit Fairness und Freundlichkeit zurückgeben!!! Die Ärzte völlig menschlich und nicht abgehoben, auf dem Teppich geblieben und ebenso freundlich und kompetent! NUR ZU EMPFEHLENDES KRANKENHAUS!

Ich wurde von meinem Hausarzt zu Entfernung der Gallenblase eingewiesen.Die Aufnahmeuntersuchung mit sehr umfassender Aufklärung erfolgte einen Tag vorher innerhalb der avisierten 2 Stunden. Sehr freundlich, sehr professionell. Am nächsten Tag begann die Operation nach nur 2 Stunden. In der Aufwachphase, wie auch über den gesamten Aufenthalt wurde ich von den Schwestern außerordentlich freundlich und mit viel Humor behandelt. Niemals gab es Stress oder Hast, selbst für ein kurzes Gespräch war Zeit. Noch nie sind mir Spritzen und Kanülen so professionell und schmerzfrei gesetzt worden. Die Zimmer sind hell, sauber und geräumig, Vierbettzimmer werden mit maximal 3 Patienten belegt. Es war mein zweiter Klinikaufenthalt im Martin Luther und er hat die sehr guten Erfahrungen des ersten (Gallensteinentfernung) nur bestätigt. Ich kann das Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.

All die ganzen überwiegend sehr positiven Berichte über die Schilddrüsenabteilung, kann ich leider nicht so sehr teilen.
Es sind insgesamt viele Komponenten, die dazu führen, dass ich mit gemischten Gefühlen an den Aufenhalt denke.

Bis zur stationären Aufnahme habe ich mich bestens betreut gefühlt. Das änderte sich schlagartig als ich mich morgens auf der Station einfand. Man wusste von mir nichts, hatte kein passendes Zimmer und so saß ich ab 8 Uhr auf dem Flur um auf meine OP zu warten. Um 15 Uhr entschied man sich, diese auf den nächsten Tag zu verschieben.
Dies war übrigens nicht nur bei mir so.
Die OP selbst, ist gut verlaufen und auch über die dezente Narbe kann ich mich nicht beklagen.
Allerdings sind die Informationen nach der OP, schon sehr rar und dürftig.
Es ist mir klar, dass Frau Dr. Heidemann stets viel zu tun hat, aber bei der täglichen Visite sieht man sie vielleicht 30 Sekunden und ist froh, wenn man überhaupt eine Frage stellen darf bzw. dazu kommt.
Das kenne ich so nicht.
Das Schwesternpersonal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
Allerdings lässt die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern etwas zu wünschen übrig. Auch nach 5 Tagen Aufenthalt musste ich jedesmal von neuem erklären, dass ich meine ( bei der stationären Aufnahme angegebenen ) Medikamente bräuchte. Mit einer sehr angegriffenen Stimme, nach der OP nicht sehr angenehm.

Als Abschluss möchte ich noch amerken, dass ich die Hygiene insgesamt schon fast mangelhaft finde. Mein recht stark vollgeblutetes Bettlaken ( nach einer misslungenen Blutabnahme ) wurde nicht gewechselt, da ich ja in 3 Tagen sowieso gehen würde.
Auch die Waschräume wurden während meines Aufenthaltes
erst am 3. Tag gesäubert.
Die Desinfektionsspender waren die kompletten 5 Tage durchweg leer.
Insgesamt, ein durchwachsener Aufenthalt und als Fazit, würde ich das Krankenhaus nicht noch einmal aufsuchen.

2013 Schilddrüsenlappen Entfernung Klinik ,Personal,Ärzte, war alles Super, dass einzige was ich bemängle ist die Reinigung der Zimmer und sanitär Anlagen wird alles nicht richtig sauber gemacht
Dusche ist in 3tagen nicht einmal geputzt worden.

Sowohl die ärztliche Betreuung, bestehend aus Vorgesprächen, Beratung, Operation und Nachbetreuung als auch die stationäre Pflege waren ausgezeichnet. Hier wird der Patient als Mensch angenommen und in seinen individuellen Bedürfnissen aufgefangen. Alles in allem - mehr als empfehlenswert.

Mir wurde auch im Dezember 2011 die Schilddrüse komplett entfernt. Da ich zum eigentlichen OP Termin (KW 50) eine starke Erkältung hatte, bekam ich noch einen Termin in KW 51. Was ich sehr nett fand, da ich die ganze OP so geplant hatte, dass ich genügend Zeit zum Erholen in den Feiertagen hatte.

Vor der OP hatte ich zwei Termine zur Vorbesprechung bei Fr. Dr. Heidemann. Dort wurde ich nochmals Untersucht. Allerdings den zweiten Termin hätte man sich auch sparen können :( da mir nichts erzählt wurde was ich nicht schon wusste. Untersucht wurde ich auch nicht mehr, das wurde ja bereits 3 Wochen vorher getan.

Die Ambulante Aufnahme wurde ein Tag vorher gemacht, so dass ich am OP Tag nur auf die Station 4C musste. Dort bekam ich meine OP Kleidung, Medikamente zur Beruhigung und die Einweisung in ein 4 Bettzimmer.

Dann ging es auch schon los. Ab in den OP. Hier wurde ich dann vom Stationsbett auf den OP-Tisch gelegt. Nach 5 Minuten kam der Narkose-Assistent und an das nächste an was ich mich erinnern kann, ist der Aufwachraum.

Am 3 Tag wurde ich entlassen, auf eigenen Wunsch. Das war allerdings etwas früh.

Nun zur Bewertung:

Fr. Dr. Heidemann kann ich nur weiter empfehlen. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Bei Fragen konnte ich und kann immer noch jederzeit bei Ihr oder im Sekretariat anrufen. Die Narbe ist sehr dezent und nach nun 3 Wochen kann ich sagen, das man kaum etwas sieht. Allerdings merkt man, das Dr. H. sehr viel zu tun hat. Immer auf Achse.

Die Stationsschwestern sind sehr nett und zuvorkommend. Mir hat es an nichts gefehlt. Allerdings könnte die Station mal neu gestrichen werden, es wirkt etwas muffig und dadurch könnte der Eindruck entstehen, dass es unhygienisch ist. Ist es aber nicht. Die Jungs & Mädels sind stets am Putzen.

Das einzige was mich gestört hat, war das 4 Bettzimmer. Das Geld für ein separates Zimmer sollte einem die Erholung nach einem solchen Eingriff wert sein.

Viel Glück euch allen. Alles wird GUT!

Ich war im Dezember 2011 zu einer Totalentfernung der Schilddrüse im Martin-Luther-Krankenhaus, Station 4b.
Das Vorgespräch führte OA Dr. Fink mit mir, da die Leiterin des Schilddrüsenzentrumm, Frau Dr. Heidemann in den OP mußte. Ich fühlte mich gut aufgehoben und beraten vom Sekretariat und OA Dr. Fink. Auch die vorstationäre Aufnahme lief super, Ein dickes Lob an Dr. Weiß und die Anästhesistin Dr. Kerstan. Auch Schwester Eva verdient ein großes Lob da sie eine der wenigen Schwestern war die wirklich ausgesprochen gründlich eine Händedesinfektion vorm Blutabnehmen vornahm
Leider währte der erste gute Eindruck nicht lang. Zuerst wurde die OP um 5 Tage verschoben. Ich war dann die erste auf dem OP-Plan und sollte um 7 Uhr in der Klinik sein. Dort angekommen wurde ich direkt vom Gesprächszimmer in mein Krankenhausbett verfrachtet. Mein Mann stand dann erstmal mit all den Taschen und meinen Sachen hilflos im Flur, denn mein Abtransport ging ratz fatz, da vergaß man glatt mir die vorher besprochene Beruhigungstablette zu geben. Die wurde mir dann sinnloser Weise 15 Min. vor Vollnarkose gegeben. Vor dem OP dann: Bettenkatastrophe. Da nicht auf anhieb genug OP Liegen da waren wurden Patienten hinaus und hineingeschoben.
Nach der OP kam Fr. Dr. Heidemann ins Zimmer um kurz von der OP zu berichten. Mich kannte sie ja noch nicht, trotzdem war unser Gespräch nach 20 Sekunden beendet. Sechs Tage verbrachte ich diesem Krankenhaus. Um Informationen bezüglich meiner OP mußte ich betteln. Einmal kam der erbetene Arzt erst gar nicht. 4 Tage nach der OP erfuhr ich das auch noch die Lymphknoten mitentfernt wurden, den Krebsverdacht las ich dann zu Hause im Zwischenbericht. Kein Arzt nahm sich auch mal nur 5 Minuten Zeit mit mir zu sprechen. Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Arztteam ist sehr schlecht. Patienten klären Schwestern über Medikation auf.
Vor der OP bekommt man eine Nummer um den Arm und das bleibt man dann bis zur Entlassung.

Klar favorisiertes "Dreamteam" bei den Chirurgen: OA Dr. Chen & dessen Kollege, OA Dr. Fink. Bereits im Vorgespräch mit der Sekretärin des neuen Chefs, stieß ich mit meinem Operateur-
Wunsch auf Widerstände. Sinngemäß wurde mir mitgeteilt, daß dies hier kein Wunschkonzert sei. "Ich merk das mal vor", aber man könne nichts versprechen. Erst nachdem ich mit Nachdruck deutlich gemacht habe, daß ich auf Chen bestehe, und es an-
dernfalls keine OP geben würde, wurde meinem Begehren ent-
sprochen. Fakt ist: Herr Dr. Chen gilt in Fachkreisen nicht ohne Grund als einer der Top-Chirurgen Berlins! Ich selbst könnte 5 Leute aufzählen, denen er das Leben gerettet hat - mir inkl.! Unzählige Menschen kommen nur seinetwegen ins MLK. Denn: sowohl Chen, als auch seine Kollegen Fink/Yildirim/Wit/Sezgin haben neben professionellem know-how etwas, das vielen Ärzten zunehmend abhanden kommt: Empathiefähigkeit. Die Abläufe vor, während & nach der OP sind sehr einfühlsam gestaltet, alles läuft "smooth". Frau Opitz & Frau Ostrowski vom "Food-Management" machen ebenfalls einen prima Job. Genauso wie Frau Riedel vom Sozialdienst und ihre beiden Kolleginnen! No-go´s: die Stationsschwester fragte mich am 2. Tag nach der OP schnippisch, ob ich denn morgen nach Hause ginge. Der 80-jährige würde auch am 3. Tag nach der OP ent-
lassen. Ob es bei mir zu Hause nicht so schön sei. Ich bin dann ziemlich ausgeklinkt. Mein Fazit: schieben Sie sich ihre christl.
Pflegeleitlininen (die überall aushängen) doch in den Arsch!
Viele Pflegekräfte haben sich mir anvertraut: miese Bezahlung, miese Arbeitszeiten, chron. Personalmangel. Viele Schwestern werden mit Zeitverträgen "kurzgehalten", damit sie nicht aufmucken; Phantastische Ärzte wie Dr. Koios & Dr. Merkel läßt man gehn; wer sagt, was er denkt, wie Pfarrerin F., fliegt raus. Die Intensivstation rotiert, weil alles runtergespart wird. "Es geht von Woche zu Woche abwärts", so eine dort tätige Person. Kirchliche Häuser jammern stets, daß kein Geld da sei, dabei hängen sie voll wie ein Weihnachtsbaum und sind nur zu geizig in angemessene Gehälter und Strukturen zu investieren! Das mag jetzt sehr platt klingen, trifft aber den Kern. Respekt gegenüber seinen Angestellten, hat nun auch mal etwas mit adäquater Entlohnung zu tun.

Bin im Juni 2011 im MLK erfolgreich an der Schilddrüse operiert worden von Frau Dr. Heidemann / Station 4 c. Das ganze Personal vom Empfang bis zum OP-Team waren stets respektvoll mit jedem Patienten umgegangen, hatten immer ein offenes Ohr und ließen es in der Betreuung und Aufklärung an nichts fehlen. Allein aus einer Narkose zu erwachen, ohne die sonst gewohnte Übelkeit, war wie die OP selbst ein Geschenk. Nach der OP stündliche Kontrollen durch das supernette und qualifizierte Personal, auch nachts. Hygienespender an jeder Ecke bestätigten die Qualitäts-kontrollen, Essen war sehr schmackhaft und frisch zubereitet. Kann jedem diese Klinik und Frau Dr. Heidemann empfehlen, dem eine SD-OP bevorsteht. Absolut topp!

Mein behandelnder Orthopäde Dr. Ingo Winter hat mich für eine OP nach Komplikationen nach einem Bänderriss an Dr. Lehnert überwiesen, der seine OPs u.a. im M.-L.-Khs durchführt, so dass ich nicht von den Ärzten des M.-L.-Khs betreut wurde, bis auf den Anästhesisten Hr. Pöschke.
Das Aufklärungsgespräch mit Hr. Pöschke war gründlich, freundlich und er nahm sich Zeit alle meine Fragen zu beantworten.
Worüber ich wirklich begeisert war, war die Behandlung unmittelbar vor der OP und danach. Noch im Aufwachraum bekam ich einen Kaffee und Kekse!
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Schwestern und Pfleger auf der Station 0C war toll.
Die Verpflegung erinnert mehr an einen Hotelaufenthalt, als an ein Krankenhaus. Frühstück, Mittag und Abendessen sind individuell wählbar und die Qualität der Küche ist fast mit einem Restaurant vergleichbar.
Ich war mit meinem Aufenthalt in den 5 Tagen sehr zufrieden und würde mich für eine OP sofort wieder ins M.-L.-Khs. begeben.

Die fachliche Kompetenz von Frau Dr. Heidemann als Operateurin ist super. Die Abläufe im Krankenhaus klappten nicht so gut. Kein Bett auf der eigentlichen Station frei, OP Stunden später als geplant. Pflegepersonal sehr freundlich, aber nicht versiert im Fachgebiet (da Bett auf fachfremder Station).
Insgesamt eine gemischte Erfahrung.

Ich hatte im Sommer 2006 einen Darmdurchbruch mit kurzfristiger Legung eines Anus Praeter, der jedoch ein halbes Jahr später wieder zurückverlegt wurde.
Ich wurde dort von einem der besten Chirurgen dieser Stadt operiert, in der Stadt auch positiv bekannt als "Der Chinese".
Ich habe ihm und seinen Kollegen mein Leben zu verdanken und das werde ich immer im Herzen behalten.
Das was ich dort von Ärzten und Pflegepersonal an intensiver Pflege, persönlicher Anteilnahme und Begleitung erfahren habe, hat mich tief bewegt. Auch was die "Jungs und Mädels" auf der dortigen Intensivstation leisten, ringt mir - nach wie vor - unendlichen Respekt ab!
Eine Schande - nebenbei bemerkt - für unser Land, daß Menschen, die sich in diesem Bereich voller Idealismus anderen widmen, mit derartig beschämenden Gehältern abgespeist werden.

Klare OP- Empfehlung. Auch die Abläufe, die die Leiterin des Sozialdienstes "managte": 10 von 10 Punkten. Professionell,
freundlich, respektvoll, angenehm.
Die Cafeteria ist ok und bietet alles für den "schnellen Snack zwischendurch". Die Verpflegung ist "ok", also kein besonderes Highlight aber es wird im Rahmen der Möglichkeiten versucht, kleine Wünsche zu realisieren.
Im großzügig angelegten Klinik-Park kann man seinen Gedanken nachschweifen.
Sollte ich wieder eine OP haben, ist "Der Chinese" mein klarer Favorit! Erste Wahl!

Habe im Febr. die rechte und nun im Sept. die linke Hüfte erhalten.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung einfach toll. Habe keine Schmerzen und kann teilweise schon ohne Gehhilfen gehen. (achter Tag nach OP). die OP hat OA. SCH. durchgeführt. ( ein wirklich winziger Schnitt-- die Narbe sieht prima aus). Auch auf der Station wird alles gemacht damit es dem Patienten gut geht. ich hatte vorher Schmerzen ohne ende. Ohne tägl. Schmerztabletten ging nichts mehr. Kann nur jedem diese Klinik empfehlen. Keine Schmerzen zu haben, ist einfach wie ein neues Leben. Keiner sollte wie ich zu lange warten ( Jahre) . Danke an alle die mir geholfen haben.

Gegenwärtig bereite ich meine sehr umfangreichen Erfahrungen mit dem Martin-Luther-Krankenhaus
als Teil der Paul-Gerhard-Diakonie vor und
dokumentiere diese unter der WWW-Adresse

http://www.abotorabi.de/

Klasse. Schnelle Abläufe. Essen erstaunlich gut.