Martin-Luther-Krankenhaus

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Caspar-Theyß-Straße 27-31
14193 Berlin
Berlin

34 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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64 Bewertungen

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Nie wieder Martin-Luther Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zuzahlung für Zwei-Bett-Zimmer)
Pro:
Wirklich nette, liebe Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Starke Knorpelschäden Mal einfach bei einer Knie OP nicht festgestellt !!!!!! Hätte mir viele Schmerzen erspart!!
Ich hatte nur 3 Meniskusrisse operieren lassen und verließ das Krankenhaus mit größeren Schmerzen, als ich es betrat. Das einzige was an dem Krankenhaus lobenswert war, ist die Anästhesie während der OP.
Die OP wurde in Teilnarkose vollzogen und nachdem die OP so gut wie durch war, kam die Operateurin zu mir und meinte, die OP wäre soweit okay, aber ich hätte jede Menge Gelenkflüssigkeit im Knie und entzündete Schleimhaut, was abgeklärt werden müsste. Mögliche Ursachen Knorpelverschleiß, aber das wäre bei mir nicht der Fall, meine Knorpel wären in bester Ordnung. Ich schockiert, denn ich wusste vom MRT meine Knorpel waren schon stark abgenutzt. Wie, was, welche genau wusste ich natürlich nicht. Gleichzeitig dachte ich, sie war im Knie drin, sie hat es doch gesehen!!!!! Man legte mir als Ursache Nummer zwei nahe, Rheuma abklären zu lassen. Nachdem die Betäubung abklang, kamen starke Schmerzen, schlimmer wie zuvor. Man hat mir zwar gesagt, so schlimm sei unüblich, aber ich dachte naiv, naja es war immerhin eine OP.
Essen Katastrophe....
Die Schmerzen waren am Tag zwei noch schlimmer, aber ich wurde mit Krücken entlassen. Aber das Resümee kommt erst zum Schluss. Tag 3 nach der Operation fürchterlich erregter Anruf vom Krankenhaus, wie geht es ihnen, (natürlich schlecht) kommen sie sofort in's Krankenhaus, wir haben Bakterien im Knie gefunden. Ich wieder in's Krankenhaus gefahren, untersucht und entlassen, da u.a. kein Fieber, kein knallrotes Knie bestand, aber mit der dringenden Warnung, mich erneut vorzustellen, wenn sich die Schmerzen verstärken. Die Schmerzen wurden am nächsten Tag noch schlimmer. Ich wieder in's Krankenhaus und mit dem Satz eines Arztes entlassen: "Ich möchte sie erst wiedersehen, wenn ihr Knie rot und dick wie eine Mülltonne ist." Nach Beschwerde log mir der Arzt direkt in's Gesicht, er würde so etwas nie sagen.
Nach einem halben Jahr Abklärung, dass auch kein Rheuma die Schmerzen verursacht und Orthopäden Wechsel, neues MRT mit dem Befund, dass einige Knorpel bis Grad 4 (das schlimmste, was es überhaupt gibt) abgenutzt sind und ein Gelenkersatz erforderlich ist. Warum wurde dies bei der Operation nicht festgestellt? Natürlich trifft auch den einweisenden Orthopäden Schuld, der auf meine Bitte hin keinen Blick auf die CD vom MRT warf.

Ablation beim Herzrasen und Herzrhythmusstörungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergebnis OP und Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Abwesende Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Herzrasen und Herzrhythmusstörungen wurde im Februar diesen Jahres eine zweifache Ablation am Herzen durch Verödung vorgenommen. Leider war der Eingriff nicht erfolgreich und es blieben die Herzrhythmusstörungen erhalten. Dagegen wurde ein Medikament verabreicht mit Nebenwirkung. Es bildete sich Wasser in Lunge und Beinen. Das Medikament wurde gewechselt. Am selben Abend gab es keine Herzrhythmusstörungen mehr und am nächsten morgen wurde ich entlassen. Auf Nachfrage am Entlassungstag wurde bestätigt, es seinen keinen Störungen mehr vorhanden. Auf das Wasser in der Lunge wurde gar nicht eingegangen. Bei den Beinen wurde es zwar festgestellt, aber nichts weiter unternommen. Das führte dazu, dass ich nach ca. 15 m schon heftige Atemnot hatte. Es blieb bei der Entlassung.
Am Abend waren die Herzrhythmusstörungen wieder aufgetreten. Erst ein sehr mühsamer Besuch beim Kardiologen mit einem weiteren Medikamentenwechsel und einem verstärkten Entwässerungsmedikament führten zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden. Auch die Herzrhythmusstörungen traten nicht mehr auf.
Auffällig war auch, dass es in der ganzen Zeit keine richtige Visite durch die leitenden Ärzte gab, sondern ausschließlich die Assistenzärztin allein vorbeikam, die aber selber offenbar keine Entscheidungen treffen konnte und immer Rücksprache halten musste.

Lasst alle Hoffnung fahren.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma-Rückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Krankenhauseinweisung vorgelegt. Die Klinik hatte keinen Termin für den Eingriff (Stoma-Rückverlegung) bestimmt, aber die vorstationäre Phase auf mehrere Wochen verteilt, die katastrophal verlief. Die linke Hand wusste nicht, was die rechte tut. Ich hätte eine klare Ablehnung von Anfang an bevorzugt.

Angehörigen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Personal im Kreißsaal!!!
Unsere Tochter war im Kreißsaal und wir haben draußen gewartet! Es war ihre erste Geburt. Es hat lange gedauert und es war fast Mitternacht. Man hat uns gebeten nach Hause zu gehen obwohl sie war schon kurz von Entbindung. Wir wollten da bleiben und auf das Baby warten. Wir haben einfach ruhig draußen gesessen!!! Sie haben uns gesagt das Besuch ist bis 22:00 Uhr erlaubt, aber wir waren keine Besucher sondern Angehörigen!!!! Am Ende kam Polizei und hat uns gesagt wir sollen nach Hause gehen! Wir finden diese Situation unverschämt!!!!!! Nie wieder dort entbinden. Kein Empathie für die Familie das so aufgeregt ist und nur da gewesen um Seine Tochter zu unterstützen und das Geburt zu begrüßen.

Wenig Sorgfalt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam zu heftigen Komplikationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Beratung im Vorfeld)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Sorgfalt vor allem bei der Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schönes Zimmer)
Pro:
Verwaltung, Anmeldung, Pflege
Kontra:
Ständig ein anderer Arzt
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Brustrekonstruktion mit Eigenfett vom Bauch kam es zu Komplikationen. Blut hat sich im Bauch gesammelt und ich musste eine Woche später in die Notaufnahme eines anderen Krankenhauses, wo man den Kopf geschüttelt hat über meinen Zustand. Es war wirklich schlimm. Das kosmetische Ergebnis der Rekonstruktion ist ganz okay, aber dafür, dass man diese Operation hier dreimal die Woche macht weist die Behandlung doch einige Qualitätsmängel auf. Mit etwas mehr Sorgfalt hätte man diese Komplikationen vermeiden und mir dadurch viele Schmerzen- auch ein halbes Jahr danach noch - ersparen können.

Auf keinen Fall hierher

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weiss ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde heute 17.7.23 um 12:30 mit Lungenentzündung und Verdacht auf Herzinfarkt vom Rettungsdienst eingeliefert.
Als angehörige Ehefrau habe ich auch nach fast 5 Stunden keine Information über seinen Zustand.
Das Personal in der Notaufnahme ist unfreundlich, abweisend und unempatisch.
Obwohl ich seit 5 Stunden vor Ort bin, bekomme ich weder persönlich noch telefonisch eine Info.
Das ist total inakzeptabel!!
Wegen des Rettungseinsatzes hatte ich leider keine Krankenhauswahl.

Mein Tipp :
Auf keinen Fall freiwillig hierher!!!!!

1 Kommentar

EllaBella2 am 06.11.2023

Das entspricht leider exakt den Erfahrungen, die wir heute machen mussten. Eine komplett desaströse Notaufnahme. Unsere Mutter (fast 90, dement, völlig desorientiert und absolut hinfällig) wurde von der Rettung morgens um 5 Uhr hierher gebracht. Es gab für uns Töchter (mit allen Vollmachten ausgestattet) keine Chance, zu erfahren, wie es ihr geht und schon gar keine Chance, zu ihr zu gehen. Der Umgangston mit Angehörigen hier ist kalt, zutiefst unangenehm und absolut unangebracht. Es ist nachmittag und wir wissen immer noch nicht, was mit unserer Mutter ist. Ein Alptraum.

Zu teuer

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Komfort?)
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Wenig Komfort
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das preis-leistungsverhältnis für die komfortstation stimmt nicht. Das Personal war überfordert und das servicepersonal teilweise "pampig" es gab wenige Ausnahmen. Die Angaben im Internet stimmen nicht. Für das Zimmer musste ich 184 Euro bezahlen. Nächste mal wieder normal Station ohne Zuzahlung. Die ärzliche Behandlung ist gleich.

Unglaublich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unerträgliches Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit extremen Schmerzen einer Nierenkolik besuchte ich die Notaufnahme, hier wartete ich obwohl ich mehrfach versuchte mit den Schwestern hinter Glas zu kommunizieren erstmal 30 min bis jemand sich meines schmerzverzerrten Gesichts annahm. Nach einer Urinprobe sollte ich mich wieder in den Warteraum setzen und wagte es nach weiteren 30 Minuten (voller extremer Schmerzen) zu fragen wie lange ich auf einen Azt warten muesste. Nach einer Belehrung, das ich nicht haette an der Glasscheibe um Aufmerksamkeit heischen müssen ("ich habe Sie gesehen, lasse sie aber erst rein wenn ich Zeit habe") teilte mir die schon vother unfreundliche, nicht im entferntesten bemühte Dame geradezu brutalst uninteressiert mit: "es kann 2-8 Stunden dauern bis jemand Zeit für Sie hat".

Ich kann das Erlebnis in einem deutschen Krankenhaus (nicht in der 3. Welt) noch gar nicht fassen.

Schlimmer geht nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin sehr enttäuscht, nur gutes über das Krankenhaus gehört deswegen entschied ich mich da operieren zu lassen. Weder vor noch nach der OP habe ich den Chirurgen gesehen obwohl ich viele Fragen hatte die mir keiner beantworten konnte, schlimmer noch, ich weiß nicht mal wer mich operiert hat da es keinen op-bericht gab, und was letztendlich gemacht wurde weiß ich leider auch nicht. NIE WIEDER!!!!!

Geburt - keine gute Erfahrungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin im Kreißsaal war sehr kompetent
Kontra:
Zwang in Rückenlage zu gebären
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder hier entbinden und es lassen sich nicht alle Mängel mit den Pandemie-Einschränkungen begründen. Ich musste schon bei Ankunft im Kreißsaal 20 Minuten allein auf dem dunklen Krankenhausflur warten, das CTG funktionierte bis einschließlich der Geburt nicht, trotzdem musste ich das Messgerät auch unter der Geburt selbst halten. 3h war ich allein im Wehenzimmer, trotz Drücken des Knopfes. Es kam niemand. Im Wehenzimmer und unter der Geburt durfte nicht aus der Rückenlage wechseln, obwohl ich dies mehrfach wünschte. Es hieß, dass dies besser für mich sei, obwohl es überhaupt keinen Gr und dafür gab. Ich wünschte einen Gebärhocker oder wollte in den Vierfüßlerstand. Schließlich ging mir die Kraft aus, sodass sogar ein Wehenmittel verabreicht wurde. Das müsse jetzt sein. Niemand fragte nach meinem Einverständnis und es ist sehr schwer, sich in einer solchen Situation zu wehren. Mein Mann durfte erst sehr kurz vor der Geburt zu mir, obwohl es Wochen zuvor hieß, dass er sofort auf Corona getestet würde. Ich habe irgendwann nach Stunden meine FFP2 Maske ohne Erlaubnis ausgezogen, da war der Muttermund schon bei 8cm, die Wehen sehr stark. Wie soll man so bitte Wehen veratmen?
Auf der Station gab es keine Hilfe bezüglich Stillen, Babypflege oder sonstige Unterstützung. Meine Zimmernachbarin, die mit ihrem zweiten Kind dort war, half mir weiter. Zur Entlassung gab es noch ein paar verunsichernde Kommentare bezüglich Temperatur und Gewichtszunahme meines Babys, ohne dass sich während unseres Aufenthaltes jemand mal mein Baby (unter 3kg) angesehen hätte.
Eine solche Erfahrung möchte ich nie mehr machen und wünsche sie auch niemandem.

Im Bereich Chirurgie besser ein anderes Krankenhaus wählen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei 9 Ärzten mit versçhiedenen Meinungen nicht aussagekräftig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Führte zu keinem Erfolg wurde eher verschleppt und dadurch erneutes Krankheitsbild)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Koordination)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altmodisch und nicht sehr sauber)
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die teilweisen guten Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar, liegt wahrscheinlich an der Abteilung. Die Chirurgie ist jedenfalls nicht zu empfehlen. Lag dort wegen einem Abzess. Zig Tage doktorten 9 Ärzte an mir herum, mit dem Ergebnis, dass ich entlassen wurde ohne aufgeklärt zu werden wie die weitere Behandlung auszusehen hat. Ein Abzess heilt in der Regel nicht von alleine ab sondern bedarf lange und mehrere Operationen. All das weiss ich nun, nachdem der Eiter sich erneut angesammelt hat und ich mich in einem anderen Krankenhaus nun wieder einer schmerzhaften Behandlung unterziehen musste. Diese hätte man umgehen können, wenn es im MLk besser gelaufen wäre. Aber gottseidank gibt es ja noch gute Kliniken in Berlin, das Martin Luther zählt mit seiner Abteilung Chirurgie und mit ihren immer gestressten und genervten Pflegepersonal für mich def. nicht dazu!

Künftig würde ich ein anderes Krankenhaus wählen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte mir mehr von dieser Klinik erwartet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz einer koronaren Herzerkrankung einen Termin für eine OP bekommen, wurde später widerrufen.Jetzt mußten erst 2 Stents gesetzt werden, was ich dann auch habe machen lassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann hierzu noch nicht viel sagen, Prozess ist noch nicht beendet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier weiß einer vom anderen nichts, so habe ich es jedenfalls empfunden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Also die sogenannten Komfortzimmer für mich nicht akzeptabel)
Pro:
Intensivstation, zwei Schwestern einfach genial. Man darf ja hier keine Namen nennen. Schwester Stephanie und Antonia. Diese beiden sind ein Glücksfall für diese Station.
Kontra:
Intensivstationüberwachung in der Nacht katastrophal. Hier ist so mancher Pfleger überfordert.
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhaftes Krhs.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Abweisung
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP wurde abgewiesen.
Ein GUTER Artzt verlässtsich nicht auf Formularien!

1. Untersuchung
2. Diagnose
3. OP-Termin

Das Martin-Luther Krankenhaus weicht stark davon ab.

Vor allem gibt es nur ambulante Aufnahmen ;0)

Bitte nicht so weitermachen!

Nicht empfehlenswert

7 Stunden vor OP-Saal vergessen!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nicht mal eine Entschuldigung - die Rechnung für den Aufenthalt war aber gleich am nächsten Tag im Briefkasten!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die widerwärtige Arroganz der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Gallenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Vorraum des OP-Saals sage und schreibe über 7 (!!!) Stunden - auf einer 60 cm breiten Liege mit diversen Kabeln und im Beckenbereich fixiert - alleine liegen gelassen!!!

Man hätte mich schlichtweg "vergessen"... und das über 7 Stunden!!!

Es ist einfach unfassbar, dass es so etwas in unserem Land überhaupt gibt!!!
Keine Entschuldigung o.ä.!!!

Ganz im Gegenteil - man beschuldigte mich noch, dass ich mich "ja mal hätte melden können"!!!
Eine absolute Frechheit!!!

Ganz toll - vor allem, wenn man völlig alleine in einem Vorraum liegt und auch noch fixiert ist!!!

Auf einen sog. "Gutschein" für die Cafeteria der Patienten-Fürsprecherin habe ich verzichtet!

Ist auch nicht lustig, wenn man nach der OP eh nur Schonkost bekommt - was soll ich da mit einem Gutschein für einen Kaffee???

Dieses Krankenhaus ist AUF KEINEN FALL zu empfehlen - sucht euch besser ein anderes!!!

Infektionen statt Heilung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Organisation der Untersuchungen
Kontra:
Mangelnde Hygiene und Zuwendung.
Krankheitsbild:
Folgen einer Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus einer für zwei Tage angesetzten Verlaufskontrolle wurden mehr als 3 Wochen. Zuerst hatte ich an der Kanüle eine Staphylokokkeninfektion und anschließend Covid-19, obwohl das Krankenhaus angeblich Corona-spezialisiert war und so etwas nicht hätte passieren dürfen. Kein Wort der Entschuldigung.

Knie OP als kassenpatient

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Martin Luther Krankenhaus eine Knie OP. Es wurde mir von meiner Orthopädin empfohlen.
Als normaler Kassenpatient, also nicht mit Zusatzversicherung für ein Einzelzimmer in der Kompforstation ,sollte man seine Krankenhaus Wahl überdenken.
Leider wurde ich mit allen Fragen, wie ich mich dann zu Hause verhalten soll, allein gelassen bzw bekam von der Ärztin eine patzig Antwort.
Die angeblich angepasst Schiene für die Ruhigstellung und Entlastung des operierten Knie ,war eine billigvariante einer Bandage mit Klettverschlüssen die sofort vom Bein rutschte. Es gibt bessere bei Amazon. Also Null Halt .
Die Verschlüsse verabschiedeten sich zu Hause am 2. Tag .
Ein Gehtrainung mit Schiene und Krücken fand nicht statt. Steht aber im Arztbrief .
Bin sehr enttäuscht . Den vielen positiven Bewertungen kann ich mich nicht anschließen.

1 Kommentar

Sinai am 17.05.2020

Was hat das alles mit dem Begriff"Kassenpatient " zu tun? Was spricht dagegen sich selber privat zu versichern? Es steht jedem frei, seine Versicherungsverhältnisse zu ändern.
Sollte es sich bei Ihnen um die sogenannte Billigbandage handeln, bedanken Sie sich bitte ausschließlich bei Ihrer Krankenkasse.

Willkommen im Schmerz-(In)kompetenz-Zentrum: oder: hier werden Sie auch nicht geholfen!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Kunde ist König? - Man fühlt sich wie dereinst Michael Douglas in "Falling Down")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Therapiekonzept wird nicht erklärt. Vielleicht, weil es keins gibt?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant, inkompetent, Gutsherren-Tonlage, Null Empathie!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird verhindert, sich vorab ein Bild zu machen. Warum wohl? :-))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer und Ausstattung werden einem (bewußt?) nicht gezeigt. Honni soit qui mal y pense!!)
Pro:
Der "Schmerzensgeld"-Gutschein für die Cafeteria
Kontra:
fachliche Inkompetenz gepaart mit Arroganz!
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach mal vorbeischauen, um sich vor Ort ein Bild zu machen? Fehlanzeige! Ohne Anmeldung läuft nix. Bestellt wird man zu 8, sitzt ne Std. blöd rum, um dann zig Formulare auszufüllen. Stat.Ter- min:1 Woche später. Aber vorher gehts ab zum Eignungs-Test: Dieser besteht aus 3 "vorgeschal-teten" Instanzen, die es gilt, vom seelischen/
körperlichen Leid zu überzeugen.Der Psychologe:
freundlich.Doch dann heißt es: Bitte anschnallen! Die "Schmerzprofis" in Gestalt von Ärztin&Physio-
Chef öffnen ihre Pforten:bienvenue im emotionalen Eisfach. Das Zimmer gleicht einem Verhörraum. Die Attitude:von oben herab. Beide stellen in Guts-herren-Tonlage endlose Fragen bezüglich der be-reits geäußerten Schmerzparameter. Ich berichte u.a. von einer Lavage. Beide fallen mir ins Wort ("Dies gibt es in der Orthopädie nicht!"). Ich gucke baff. Das ist ungefähr so, als wenn ein Kardiologe die Tatsache von Infarkten in Abrede stellt! "Warum haben Sie keine MRT-Aufnahmen bei" ertönt es vorwurfsvoll. Mein Offer: "Machen Sie sich doch selbst ein Bild" wird ignoriert. Die Vorstellung, mich hier gleich entkleiden zu müssen ("damit wir Sie auch mal ein paar Schritte laufen sehn"), macht mich nüchterner, als ich ohnehin schon bin. Mein Einwurf, mich wie bei einem Casting zu fühlen, wird seitens der Ortho-pädin amüsiert goutiert. Dies sei "ein wirklich guter Vergleich". Nachdem ich "kurz vorm Platzen" die Reißleine ziehe ("Mach mich hier nicht zum Affen!"),folgt prompt der Abbruch seitens des "Soko"-Gespanns.Tip a) beide sollten dringend den ZDF-Bergdoc schauen, um sich von Mr. Sigl ne XL-Dosis Empathiefähigkeit abzugucken! Und b) ruhig auch mal ne Fortbildung b(es)uchen Dann klappt das auch mit dem "Dr. med". Die Leiterin? - nicht minder übergriffig: "Haben Sie eine Krankentage-geldversicherung?" Aber das passt zum Schmerz-fragebogen, durch dessen z.T. infame Detailfragen
sich manch engagierter Datenschützer augenblick-lich zu einer formalen Beanstandung veranlasst sähe. Fazit: der mündige, kritisch nachfragende Patient ist hier nicht gefragt. Welcome in der DDR 2020! Wer Lust auf unterlassene Hilfeleistung und "Halt die Fresse"-Kultur verspürt, wird hier fündig.Und das Therapiekonzept? - Um es mit Tic Tac Toe zu sagen: "Ich find Dich scheiße, so richtig scheiße, so richtig sch-sch-scheiße!" P.S. good advice für den Physio-Chef: ruhig mal das Homepage-Foto aktualisieren! Und ans Beschwerdemanagement: mehr kritische Distanz wäre angebracht!

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Schmerzmanagement unter der Geburt trotz Wunsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation (ankündigen, erklären, Alternativen aufzeigen) hat gefehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Winzige Zimmer, nicht mal wickeln kann man dort)
Pro:
Wunschkaiserschnitt war eine valide Option
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 2. Kind im Martin Luther bekommen und bin nicht damit zufrieden, wie die Geburt gemanaged wurde. Nach einer Horrorgeburt in einem anderen KH 2 Jahre zuvor habe ich in den Vorgesprächen deutlich gemacht, dass ich eine vaginale Geburt nur dann noch einmal wage, wenn effektives Schmerzmanagement stattfindet. Entgegen der Abmachung jedoch bekam ich keine PDA & keine Alternative, nicht mal eine Erklärung. Es gab einfach nichts und basta. Das ist sicherlich zum größten Teil dem schnellen Geburtsverlauf und dem Stress auf der Station an dem Tag geschuldet, jedoch hat nach meinem Empfinden niemand auch nur versucht, irgendwas in Richtung Schmerzerleichterung zu organisieren (bis auf einen halbherzigen Versuch mit Lachgas, das die Geburtshelferinnen nicht angeschlossen bekamen). Das finde ich nicht akzeptabel. Hatte das Gefühl, dass dieser Punkt keinerlei Priorität hatte. Personal war gestresst und gereizt, positiven Zuspruch und Empathie gab es überhaupt nicht. Dass ich nicht auf dem Rücken liegen will, wurde entschlossen überhört. Ich habe es dann gemacht, um nicht „schwierig“ zu sein, fand es aber extrem unbequem, es hat mir die ganze Geburt sehr erschwert. Es gab viele Details im Geburtsablauf, die für mich mit respektvollem Umgang nicht zu vereinbaren sind. Fühlte mich behandelt wie eine nervige Statistin, die alles falsch macht und eigentlich nur stört. Bei allem Verständnis: So geht’s nicht. Sollte anschließend unbedingt 3 Tage bleiben (ohne Familienzimmer), obwohl nichts an Behandlung stattfand, nicht mal die Heilung des Schnittes wurde auch nur ein einziges Mal überprüft. Hygiene ließ zu wünschen übrig, aber das ist kein Unterschied zu anderen Krankenhäusern. Positiv: Der Wunschkaiserschnitt war eine valide Option. Ich bereue, mich dagegen entschieden zu haben und ich bereue meine Entscheidung für dieses KH. Der salbungsvolle kleine Vortrag des Oberarztes bei der Entlassung über meine Bedeutung als Mutter war unpassend und überflüssig.

1 Kommentar

Unbekannt150 am 24.02.2020

Ich sollte noch ergänzen, dass die Geburt eingeleitet worden ist. Ich bin in keinem der Vorgespräche darauf hingewiesen worden, dass eingeleitete Wehen sehr viel unangenehmer sein können als natürlich verlaufende, was ich nicht in Ordnung finde. Nach dieser Erfahrung würde ich jederzeit einen geplanten Kaiserschnitt der Einleitung vorziehen.

Nie nie wieder !!°

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP sehr gut gemacht
Kontra:
Organisatorisch und Menschlich unzumutbar
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Nachbarin sollten Krampfadern entfernt werden. Der Termin zur Voruntersuchung eine Katastrophe. Die Dame ist über 80 Jahre, und die Tortur ging über 5 Stunden von einem Zimmer ins nächste mit Stunden wartezeit.
Dann der Termin zur OP. Vorher sollen wir anrufen, wegen der Uhrzeit. Sollen um 7.30 bitte pünklich da sein. Dieses Krankenhaus lässt nun die alte Dame glatte 5 Stunden mutterseelen allein auf dem Gang sitzen, bevor sich jemand wirklich kümmert. Sauerei !!!. Sie hatte so einen Hunger, da jetzt 30 Stunden nicht´s gegessen. Dann eine Tasse Wasser, mit Tütchen zum einrühren, wurde ihr als Katoffelsuppe präsentiert. Zimmer klein, winzig, Möbel abgeranzt,Abendbrot eine undefinierbare <scheibe Brot, klecks Butter und eine Scheibe haudünnen Käse.
Das Krankenhaus ist nicht mal in der Lage die Rechnung für den stationären Aufenthalt vollständig den Zahlungsbeleg auzufüllen. Das sollen nun ältere Menschen selbst machen, werden aber gleich darauf hingewiesen bei nicht fristgerechtem Zahlungseingang -- Zwangsmittel seitens der Krankenkasse.
Ach, ja,... für Parken kamen nun auch noch 10 Euro für 5 Stunden Wartezeit hinzu, ist dort auch sehr begrenzt.
Alles in allem, das es sowas hier noch gibt ???
Schweinerei !!!!

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sieht alles schick aus (außer der Behandlungsraum)
Kontra:
- Sehr lange Wartezeit, Falsche Diagnose, Unfreundliche Ärztin, Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Zyste, Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Frauenärztin ins Krankenhaus überwiesen wurden, weil sie die Diagnose gestellt hat, dass ich eine eingeblutete Zyste habe, welche zeitnah operiert werden soll. Ein anderes Krankenhaus hatte ein paar Tage vorher die gleiche Diagnose gestellt und mir auch zu einer OP geraten. Nach ca. 5 Stunden Wartezeit wurde ich von einer Assistenzärztin untersucht. Schon vor der Untersuchung äußerte sie sich skeptisch gegenüber der Diagnose der beiden Kollegen. Es wurde dann ein Schwangerschaftstest gemacht, der positiv war. Die Ärztin hinerfragte dies aber nicht sondern begründete es damit, dass die Probe vertauscht wurden sein muss. Nach der Untersuchung sagte sie, dass die Diagnose der beiden Ärzte falsch sei und alles normal sei. Letztendlich wurde ich wieder entlassen und bin in ein anderes KH gefahren. Dort wurde die Zyste gleich operiert und dabei eine Eileiterschwangerschaft festgestellt.

Insgesamt habe ich mich in dem Krankenhaus nicht kompetent behandelt gefühlt. Die Ärztin wirkte sehr überlastet und zickig. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihr Ego auf meine Kosten stärken wollte und dadurch fast Fahrlässig gehandelt hat.

Um G´ttes Willen nie mehr Martin Luther Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wieder das Krankenhaus zu verlassen
Kontra:
ich hätte vorher die negativen Bewertungen anschauen sollen
Krankheitsbild:
Venenverengung im rechten bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte pünktlich gegen 6:30 erscheinen um gleich als 1. Patient operiert werden;-)) erst als ich nach 7 Std. nachgefragt habe,wurde ich rangenommen! Ich bin Privatpatient mit Basis Tarifsatz! Hört sich gut an,aber für dieses Krankenhaus heißt das,ein 3 Bettzimmer ohne Handtücher,ohne das jemand dort gefegt oder gewischt hatte und für uns 3-4 Personen keine Handtücher gab! Das Deutsche Schwester Personal kam mir dort vor als wäre ich in einem DDR Gefängniss Krankenhaus!Nur das Ausländerpersonal war bemüht & kommpetent! Die Deutsche Schwester, fragte mich nach meinen Schmerzen und sollte von 1-10 ihr mitteilen wie hoch der Schmerz in Zahlen wäre! Ich sagte ihr 4, doch sie sagte mir das kann nicht sein und was weiß ich was sie ins Protokol schrieb!Da ich bereits schon einmalMein Wundverband hatte sich zur durch laufendes unfachliches kontrolieren in ein dickes Kabel verwandelt,sodas aus Scharm die Schwester das auf geschnitten hatte! an den Venen Operiert wurde,wußte ich das ich nach verlassen des Krankenhauses keine Schmerzen mehr hatte! Diesesmal heftige Schmerzen! Auch sollte ich "Clopritogen"Tabletten bekommen,nichts bekam ich, nicht einmal ein Rezept!Ein Reinfall,den ich nie vergessen werde und auch keinen Empfehlen würde! Die gesammte Geschäftsleitung sollte,nein müsste zurücktreten!Es ist eine reine Schande für Berlin!Scheinbar,nach soviel neative Bewertungen hat die Geschäftsleitung nichts gelernt!Nehmt Eucg ein Beispiel an die Unfallklinik Marzahn! Ein Vorzeige Krankenhaus!

mangelhafte Untersuchung in der Rettungsstelle

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwollene schmermerzendes Handgelenk, Verdacht auch Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit dementer Mutter mit Diabetis 2 in der Rettungsstelle am Samstag mit stark schmerzenden geschwollenem Handgelenk. Nach 6 Std. und 4 Std. ohne Insulin nur der Ausschluss eines Bruches mit dem Hinweis, dass Schmerzen möglicherweise durch Überbelastung durch falschen Griff am Rollator kommen oder die Arthrose. Man solle kühlen. Auch meine Vermutung dass es auch ein Gichtanfall sein könne, wurde für möglich gehalten. Keine Blztunterszchung und keine Medikamente. Die Haus`Ärztin stellte am Montag einen Entzündungswert von 200 und eine atypische Pneumonie fest, die an unterschiedlichen Stellen im Körper Entzündungen hervorrufen kann.

Eine Klinik bei der man sich verloren und allein gelassen fühlt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient seit Jahren bekannt trotzdem alles wie beim ersten Mal Chefarztpatient mit 100% Privatleistung trotzdem wollte man sofort Vorschüsse haben!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einfache Medikamente mussten von externer Apotheke bestellt werden und so kam es zur 5 tägigen Verzögerung bei einer lindernden Sslbe)
Pro:
Der Chefarzt versucht alle Lücken zu schließen
Kontra:
Eine einzige Katastrophe im Personalbestand fast nur noch Zeitarbeitskräfte denen alles nicht Wichtig erscheint
Krankheitsbild:
Apathischer Zustand große Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme sehr mühsam
Mehrfache stundenlange Beantwortung von Fragen und Medikamenten bei der Notaufnahme dann noch mal auf der Station
Keine EDV gestützten Informationen zur Chefarztakte
Kein durchstrukturierter Behandlungsplan
Keine klaren Ansagen zum Verlauf
Täglich wechselndes Pflegepersonal das sich keine Gedanken macht
Ständig wechselnde Ärzte die immer überfordert und gehetzt wirken

kreissaal + station überhaupt nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teils sehr moderne zimmer
Kontra:
Komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich, ich habe mein erstes Kind in diesem krankhaus auf natürlichem Weg bekommen. Ich wurde im Kreissal die ganze Zeit über allein gelassen, 8 Stunden, weil alle Hebammen und Ärzte die ganze Zeit bei anderen Geburten waren. Nach 8 Stunden kam zum ersten Mal die Ärztin und meinte nur wenn ich jetzt nicht endlich mit arbeiten würde bekomme ich einen Kaiserschnitt. Als es dann so weit war wurde mir während der Geburt auf den Bauch gedrückt sogar ein zweites Mal obwohl ich ausdrücklich gesagt habe das ich das nicht möchte.
Auf der Station ging es dann Weiter die Schwester war überhaupt nicht einfühlsam und nach ein paar versuchen des anfangs schmerzhaften stillens wurde mir unterstellt das ich mit den Schmerzen übertreiben würde und ich sollte abstillen. Abstillen sollte ich dann allein in dem ich Salbei und Pfefferminztee trinken sollte. Am Tag meiner Entlassung hatte ich dann starke Schmerzen in den bürsten und habe fast eine Brust Entzündung bekommen.
Gott sei dank hatte ich eine sehr gute Hebamme für die Nachsorge mit ihrer Hilfe konnte ich dann auch problemlos mein Kind stillen.

Nicht empfehlenswert für trans*

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Unerfahren, unprofessionell, ignorant
Krankheitsbild:
Brustaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesprochen war ein Brustaufbau mit 350cc Polytech rund beidseitig, mein Fehler war ihm zu vertrauen und zu zulassen, dass er es "schön macht".
Letztendlich bekam ich nur 300cc Motiva & es ist nicht nur komplett anders als abgesprochen, sondern auch viel zu klein!
Ich wollte ein volles C-Körbchen, habe nun aber nur ein kleines B.
Außerdem sind beide Brüste asymmetrisch! Ich bin seit ein paar Tagen wieder in psychischer Behandlung und glaube nicht, dass ich je wieder vor jemand nackt sein kann.

unfreundliches Stationspersonal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schönes Krankenzimmer
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwere chronisch venöse Insuffizenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz der Klinik wurde eine schwere
chronisch venöse Insuffienz beider unteren Extre-
mitäten festgestellt und eine sofortige stationäre
Aufnahme angeordnet.Von den Ärzten wurde ich kom-
petent und aufgeschlossen behandelt.
Meine Kritik bezieht sich auf das zuständige Pfle-
gepersonal. Ich hatte mich bei dem Wunsch nach einer Schmerztablette bewusst nicht über die Klin-
gel melden wollen, um das zuständige Personal zu
schonen. Um 10 min. vor 19.00 Uhr betrat ein männ-
licher Mitarbeiter das Zimmer, um nach der jungen
attraktiven Mitbewohnerin zu sehen. In der Situa-
tion ergriff ich die Gelegenheit und bat ihn zu
mir zukommen und den Wunsch nach einer Schmerz-
tablette entgegenzunehmen. Da äußerte er sich in
folgender Weise: Seine Schicht sei beendet und er
nicht mehr zuständig. Es war noch nicht 19.00 Uhr.
Die Tablette brachte mir jemand anders.Am nächsten
Tag sprach ich ihn auf den unangenehmen Vorfall an
und erklärte ihm, dass ich diesen an die Stations-
leitung weitergeben würde, was ich auch tat. Ab
diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass mir das
Stationspersonal nicht mehr gesonnen war.
Bei meiner Bitte, mir das Glas vom Tisch zu rei-
chen, da ich eine Infusion bekam, antwortete mir
die Schwester,dieses könnte ich mir selbst holen. Ähnliches Verhalten erlebte ich weiter.
Fazit: Ich werde mich (als Privatpatientin)nicht
mehr in diese Klinik einweisen lassen.
Auch in der Sauberkeit und Hygiene ist diese
Station nicht zu emphehlen.

Geburtsbericht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Hebamme war nett.
Kontra:
Personalmangel, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 36 Stunden in den Wehen lag, wurde ein Kaiserschnitt gemacht.Der Weg dahin war allerdings nicht "angenehm" begleitet. Eine der Hebammen war so unsensibel. Sie hat mich damit ich schneller ins Bad gehe(nach 26 Std ohne Schlaf oder essen) am Rücken gedrängt, damit ich mich beeile.Sie hat immer wieder meine Hand grob von der oberen Stange ja fast weg geschlagen.Dies soll irgendwie nicht fördernd für die Wehen sein. Meine Hebamme meinte, dass dies vollkommener Quatsch sei. Als ich nach der OP in meinem Zimmer verlegt wurde, hatte ich kein elektronisches Bett, sodass ich um mein weinendes Baby aus dem Bett nehmen muss meine aufgeschnitten Bauchmuskeln anspannen musste um mich hinzusetzen.Es war sehr schmerzhaft. Am Anfang habe ich mehrmals die Krankenschwestern gerufen damit sie mir mein Baby geben,da ich ja noch an den Beinen betäubt war.Jedoch wurde man immer unfreundliche,sodass es mir irgendwann unangenehm war.Der Spruch einer Schwester war,nachdem ich bereits über 40 Stunden keinen Schlaf hatte, ich solle doch mich entscheiden und mein Baby entweder weinend im Bett lassen oder die ganze Nacht tragen.Ich habe sie nochmals drauf aufmerksam gemacht,dass ich doch schon so lange wach war und keine Kraft habe sie zu tragen,sie sagte nur schnippich, tja so ist es, wenn man Mutter ist.Ich sagte nur,dass ich schon gedacht hätte, dass sie mir in einem Krankenhaus helfen würden. Sie hat nur eigenartig geguckt und ist gegangen.Andere Schwestern sagten mir ich solle doch nur bei Notfällen klingeln, da ich mehrmals drauf aufmerksam gemacht habe dass mein Baby seit 3 Tagen nicht trinkt und viel weint.Am nächsten Tag bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass mein Baby so sehr abgenommen hat, dass wir noch eine Nacht zur Beobachtung bleiben müssen.Erst dann hat man mich ernst genommen. Mir wurde endlich eine Milchpumpe und Babynahrung gegeben.Ich muss sagen, dass eine Verwandte leider kurz danach ähnliche schlechte Erfahrung machen musste.

Am Parienten vorbei, dafür umsatzorientiert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Karriereorientierte Oberärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verunsicherung bei der Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Abläufe halber Tag für Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Unsensibel, unprofessionell, völlig fern vom Patienten
Krankheitsbild:
Myom- und Gebährmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August bekam ich die Diagnose Myom an der Gebärmutter. Ich entschied mich für eine OP, minimalinvasiv im Martin-Luther Krankenhaus. Ich sollte dem Chefarzt vorgestellt werden.
Bei dem Gespräch traf ich jedoch auf die Oberärztin, da der Chefarzt nur Privatpatienten behandelte. Nach einem langen Gespräch, sagte sie mir, das man versuchen wolle die OP minimalinvasiv durchzuführen aber versprechen kann man mir das nicht.

Die Voruntersuchung zur Aufnahme führte eine sehr junge Assistenzärztin durch, während dem Gespräch fragte sie mich beiläufig, ob ich nicht auch gleich meinen Blinddarm entfernen lassen möchte. Ich fragte, warum? Sie meinte, wenn man schon mal den Bauch auf hat, dann kann man das doch gleich mitmachen.
Was?! Nein! Ich kam mir vor wie beim Organhandel.
Dann wollte sie noch einmal ein Abstrich vom Gebärmutterhals nehmen zur Krebsvorsorge. Nach zwei Versuchen gab sie auf und holte ihren Kollegen einen Assistenzarzt. Gemeinsam, leider schmerzhaft, nahmen sie stochernden den Abstrich. Geht gar nicht.

Der OP Termin wurde mir telefonisch mitgeteilt, man wisse aber noch nicht wer operieren wird und die Uhrzeit wisse man auch noch nicht.
Zwei Tage vor der OP rief mich die übereifrige Chefärztin an und teilte mir mit, das ich falsch informiert worden wäre. Es ist mir wohl falsch gesagt worden, das die OP minimalinvasiv erfolgt, sie geht eher von einem Bauchschnitt aus. Und zwar einem Längsbauchschnitt vom Schambein bis zum Bauchnabel, weil das Myom bei mir so groß ist.

Das war ein Schock für mich. Ich sagte, das ginge nicht, da ich Sportlerin und Ästhetin bin und damit nicht leben könne.
Lapidar sagte die Oberärztin da nur, dann bleibt das "Ding" eben drin, ich könne ja mit dem Chirurg sprechen am Folgetag. Ich war total durcheinander und fassungslos.

Am nächsten Tag rief ich die Oberärztin an und sagte die OP ab.
Sie sagte nur schnippisch, na, dann wäre sie ja gespannt wer mir eine minimalinvasive OP versprechen könne.
Sie sagte, sie werde aber noch mal mit meinem Frauenarzt sprechen, er überweise schließlich öfters zu ihr ins Martin-Luther Krankenhaus. Sie rief meine Frauenarzt an und beschwerte sich bei ihm über mein Verhalten.
Das finde ich so unseriös und unfassbar.

Ich bin dann in der MIC Klinik minimalinvasiv professionell ohne Problem operiert worden mit bester zugewandter Pflege. Nach drei Wochen konnte ich arbeiten gehen.

Arroganter und unfreundlicher Arzt OA Schmidtmann

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Krankenschwester waren alle sehr nett, freundlich und hilfbreit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arroganter und unfreundlicher Arzt OA Schmidtmann

Keine Diagnose,da kein Arzt oder Schwester nach langer Wartezeit mich sehen konnte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Samstag wegen akuter Atemnot den Rettungsdienst angerufen der mich sofort ins Martin-Luther-Krankenhaus brachte. Nach 1 Stunde Wartezeit erkundigte ich mich beir der zuständigen Krankenschwester am Empfang wie lange es dauern könnte bis mich ein Arzt oder eine Krankenschwester sehen kann. Diese Frage stellte ich weil es mir im Warteflur überhaupt nicht gut ging, mir sogar sehr schwindlig und Übel war. Die Schwester am Empfang war ausgesprochen unfreundlich und unsensibel, meinte ich könnte gehen wenn ich nicht warten kann. Ich bin tieftraurig zu erfahren wie wenig Ernst man in einer Notsituation genommen wird. Ich meinte zu der Schwester das ich den Verdacht hatte bei der Atemnot haltet es sich um einen Asthmaanfall, da mein Brustkorb sich verschlossen hatte ich ich sehr sehr tief über den Mund atmen musste um Luft zu bekommen, Ihr schien es komplett egal zu sein ob ich bei Verlassen des Krankenhauses wieder einen Anfall bekommen könnte. Ich von keinem Arzt gesehen und in meiner Not sehr sehr schlecht behandelt, allein gelassen und nicht ernst genommen. Ich habe Angst bei einem Notfall wieder ins dieses Krankenhaus gehen zu müssen.

In der Rettungsstelle sehr schlecht behandelt und weggeschickt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde überhaupt nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Samstag wegen akuter Atemnot den Rettungsdienst angerufen der mich sofort ins Martin-Luther-Krankenhaus brachte. Nach 1 Stunde Wartezeit erkundigte ich mich beir der zuständigen Krankenschwester am Empfang wie lange es dauern könnte bis mich ein Arzt oder eine Krankenschwester sehen kann. Diese Frage stellte ich weil es mir im Warteflur überhaupt nicht gut ging, mir sogar sehr schwindlig und Übel war. Die Schwester am Empfang war ausgesprochen unfreundlich und unsensibel, meinte ich könnte gehen wenn ich nicht warten kann. Ich bin tieftraurig zu erfahren wie wenig Ernst man in einer Notsituation genommen wird. Ich meinte zu der Schwester das ich einen Asthmaanfall erlitten hatte, Ihr schien es komplett egal zu sein ob ich bei Verlassen des Krankenhauses wieder einen Anfall bekommen könnte. Diese Anfälle können tödlich enden, doch wurde ich von keinem Arzt gesehen und in meiner Not sehr sehr schlecht behandelt, allein gelassen und nicht ernst genommen. Ich habe Angst bei einem Notfall wieder ins dieses Krankenhaus gehen zu müssen.

Geschäftemacherrei im Krankenhaus Kriminell!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankenhaus überprüfen Bewetungen auswerten!
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

am 31.1.2012 sollte ich in der Klinik aufgenommen werden wegen einer diagnose "Raumforderung" nach einer CT-Angio Pulmonälgefäß.
Es wurde vesucht mich zu überzeugen eine sofortige Einweisung zu akzeptieren da die diagnostizierte Krankheit lebensbedrohlich sei. Nach meiner Ablehnung wurde an mich appeliert, daß ich an meine Enkelkinder denken solle. Heute am 15.06.2017
wurde nach einer CT festgestellt, daß keine gesundheitlichen akuten Probleme bestehen oder jemals bestanden! 5 Jahre Ungewissheit
werde ich mit einem Fachrechtsanwalt einklagen.
Meine Ehefrau wurde im Januar 2012
wegen eines beidseitigen Tibiabruches im MLk operiert.
Das Ergebnis ist katastrophal. Sie wird nicht klagen, obwohl sie seit 5 Jahren Probleme hat. Den Namen des Operatörs kann ich gegebenenfalls nennen. Ich vermute, daß er nicht mehr operiert.
falls Idendität gefragt ist:
+49-1736489258

ich bin mal eben 'n Schlauch schieben

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu beurteilen, da nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht zu beurteilen)
Pro:
telefonischer Erstkontakt
Kontra:
persönlicher Zweitkontakt
Krankheitsbild:
Gastroskopie und Koloskopie -Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gastroskopie und Koloskopie

Ich war um 12:00 zur Vorbesprechung eingeplant. Den Termin habe ich mir tel. 10 Tage vorher besorgt.
Am Besprechungstag schaut mich die Dame im Sekretariat an und man merkte, sie hatte keine Ahnung das ich komme!!
Nach dem Aushändigen und meinerseitigem ausfüllen und zurückgeben der Formblätter sah ich kurz die Ärztin, ob ich noch kurz Zeit hätte, sie müsste nur noch eben eine "Schlauch schieben". Dann war sie weg und ich bin nach 1 1/2 Stunden ins Sekreteriat, habe mir meine Unterlagen geben lassen und bin gegangen,

Fehldiagnose

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Vollkommen falsche Diagnose
Krankheitsbild:
KreuzBand -und Miniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War nach einem SportUnfall am nächsten Tag im Krankenhaus, da die Orthopäden mich alle nicht aufnehmen wollten.

Abwicklung hat super funktioniert mit wenig Wartezeit.

Die Vorgehensweise nur leider Wie immer sehr fraglich, da nur ein röntgenbild erstellt wurde, obwohl es wenn nur eine Bänderverletzung sein konnte.

Somit habe ich die Diagnose Verstauchung um Knie bekommen und einen Voltarenverband zur Behandlung.

Auf Rat eines Freundes habe ich nochmal einen Orthopäden gesucht, der mir eine Überweisung zum mrt gab.

Ergebnis : vorderes Kreuzband durchgerissen und Miniskus gerissen.

Finde es echt bitter wie man einfach nicht ernst genommen wird und irgendeine Diagnose gestellt wird um es sich einfach zu machen.

Keine Weiterleitung an Spezialklinik - lieber selber operieren .....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (super "schnell" bei Privat Versicherten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme trotz
Kontra:
mangelnder Kompetenz
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie - Mehrfach-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann keine Empfehlung für dieses Krankenhaus geben:
Trotz Wahlleistungsvereinbarung kein Kontakt zum und keine Kenntnis über den, die OP durchführenden Operateur/-in und auch nicht zum Anästhesisten/-in, aber natürlich anschließende separate Chefarztliquidationen
(selbtverständlich neben der Fallpauschale).
Mensch wird zu 99,9% von den Assistenzärzten/-innen der jeweiligen Fachrichtungen behandelt/"aufgeklärt" über OP und Anästhesie Risiken etc.
OP obwohl das Krankenhaus KEINEN Spezialisten hatte; dennoch erfolgte KEINE Überführung an eine Spezialklinik!!
Pflege: NAJA: keine Hilfe beim Waschen etc. trotz eigener Unfähigkeit nach großer OP. Betten "aufschütteln" oder "frisch beziehen", weil völlig durch geschwitzt - Fehlanzeige!! Täglich andere Tabletten kommentarlos auf dem Nachttisch; selbst auf Nachfrage: keine ehrlichen Antworten durch Schwestern.

Dienstleistungsunternehmen? Wohl kaum.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangels Kontakt nicht zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mangels Kontakt nicht zu beurteilen)
Pro:
Pflegepersonal ist freundlich und bemüht
Kontra:
Ärzte reagieren nicht auf Anfragen - trotz Zusage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit mehreren Tagen in der Klinik. Ich selber lebe 700 km entfernt. Seit dem Tag der Einlieferung kam kein Arztgespräch zustande, obwohl es mehrfach eingefordert und zugesagt wurde. Völlig indiskutabel. Dafür aber Chefarztabrechnung.
Dienstleistungsunternehmen?

Diagnose ohne Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin mit Fehldiagnose nach Hause geschickt worden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Behandlungszeit
Krankheitsbild:
Atemnot
Erfahrungsbericht:

Mir wurden Befunde erstellt, die nicht untersucht wurden. (Bsp.: "Die Schleimhäute sind feucht und rosig)
Leider wurden meine Schleimhäute gar nicht untersucht, somit kann sich der Arzt eigentlich kein Urteil über diese bilden.
Desweiteren hatte ich eine Behandlungszeit von 5 Stunden für ein großes Blutbild und abhören der Lunge. Die Kontaktzeit mit dem Arzt betrug maximal 10 Minuten in diesen 5 Stunden. Während der Arzt da war und ich ihm Symptome beschrieb war jeder zweite Satz von ihm "Das können Sie auch mit Ihrem Hausarzt besprechen.".
Leider wären diese Schritte laut eines Chefarztes für Lungen eines anderen Krankenhauses gar nicht nötig gewesen. Normalerweise wäre bei meinen Symptomen wohl ein Lungenfunktionstest + Röntgenbild erstellt worden. Soweit so gut. Ich wurde entlassen mit einem Befund dass ich kerngesund bin und sitze 2 Tage später immer noch mit den gleichen Beschwerden hier.

Kommunikativ katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Ärzte kommunikativ auf dem Tiefststand
Krankheitsbild:
Ulcus Curis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal durchschnittlich freundlich, Aufnahmeprozedur okay.
Ab dann kommunikativ die Voll-Katastrophe. Nach einer OP kam niemand, um meinem Angehörigen zu erklären, was eigentlich gemacht wurde. Weitere fünf Tage voller Wirrwarr und sich widersprechenden Aussagen. Der Gipfel: Auf die schriftlich erfolgte Beschwerde beim Beschwerde-Management (!!!) wurde erst Wochen später reagiert. Dann hieß es, die Angehörigen sollten zu einem Gespräch erscheinen! 2 1/2 Monate nach dem Aufenthalt unseres Familienmitgliedes. Lächerlich!

Unfreundliches,inkompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr veraltete Ansichten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
veraltete Ansichten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Sohnes zog sich bereits 26,5 Stunden hin,als die unfreundliche Hebamme der Frühschicht mir ohne Vorwarnung die PDA,die ich über Nacht bekommen hatte,abstellte. Es dauerte dann weitere 3,5 schmerzhafte Stunden bis mein 4kg-Kind als sog. Sternengucker zur Welt kam. Nach der Geburt,die mit einem riesigen Dammschnitt erfolgen musste,wurde mein Sohn erstmal gemessen und gewogen u anschließend angezogen in ein Beistellbettchen gelegt-soviel zur Mutter-Kind-Bindung.
Ich bekam zu keiner Zeit Unterstützung beim Stillen,wodurch sich schnell Stillprobleme ergaben und man mir sofort eine Flasche anbot. Es gab weder eine Stillberaterin noch Zuspruch.
Meine Narbe,die von einem Azubi genäht wurde, ging kurz darauf Zuhause wieder auf.
Die Ärzte und Schwestern waren unfreundlich und laut,so dass wir froh waren,nach Hause zu kommen

1 Kommentar

drache464 am 02.03.2016

Liebe Patientin,

ihre Eindrücke möchte ich nicht kommentieren,aber warum bewerten Sie den Klinikaufenthalt 2013 erst im Jahr 2016?

MfG

Nicht empfehlenswert!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen
Kontra:
Schwestern auf der Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde von Freunden das MLK zur Entbindung empfohlen, jedoch kann ich dieses Krankenhaus zur Entbindung leider nicht weiterempfehlen!

Bei mir wurde die Geburt eingeleitet. Die Hebammen und die Ärztin waren sehr kompetent und waren während der langwierigen Entbindung sehr entgegenkommend und freundlich.

Mein traumatisches Erlebnis begann auf der Wöchnerinnenstation. Wir wollten ein Familienzimmer, es waren jedoch alle belegt. Also bekamen wir auf unseren Wunsch hin ein Einzelzimmer. Zu Beginn, kurz nach der Entbindung, hat sich eine Schwester kurz um mich gekümmert, nach ihrem Schichtwechsel hatte sich jedoch keine Schwester mehr blicken lassen. Es hat sich keiner dafür interessiert, ob ich stillen kann, ob ich Schmerzen habe, wie es meinem Baby geht...

Am nächsten Tag bekamen wir unser Familienzimmer, jedoch wurde es noch schlimmer. Anscheinend war man der Meinung, dass man mit Mann im Familienzimmer keine Betreuung benötigt. Wieder kein Interesse oder Hilfestellung bezüglich Stillen. Am Abend musste ich meinen Mann losschicken um nach Flaschenmilch und Milchpumpe zu fragen, damit mein Baby endlich Nahrung erhält.

Das Verhalten der meisten Schwestern ist sehr kühl, desinteressiert, sogar genervt waren einige. Eine Schwester, oft in der Nachtschicht tätig, war sogar sehr unfreundlich, ja patzig, unhöflich und frech! Sie war regelrecht aggressiv und hatte mehrmals heftige Diskussionen mit Patienten geführt.Im Nachhinein habe ich erfahren, dass diese Schwester für Ihr unmögliches Verhalten bekannt ist.

Auf meine Schmerzen und meine Wunde (musste genäht werden), wurde auch nicht eingegangen.
Die Zimmer sind zwar hell und modern, jedoch sehr klein.
Nach fünf Tagen, mittlerweile mit Depressionen und täglichem Weinen, war ich froh, endlich dieses Krankenhaus verlassen zu können. Die Tage auf der Wöchnerinnenstation waren eine schreckliche, traumatische Zeit und Erfahrung für mich.

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