Markus-Krankenhaus, Frankfurt

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Wilhelm-Epstein-Str. 2
60431 Frankfurt/Main
Hessen

180 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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235 Bewertungen davon 11 für "Onkologie"

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In sehr guten Händen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024-25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fürsorglich, liebevoll
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während der Chemotherapie fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Personal war unglaublich fürsorglich, liebevoll, sympathisch, kompetent und geduldig. Auch zu meinem stationären Aufenthalt nach der anschließenden OP kann ich nur Gutes berichten. Alle Ärzte, bei denen ich war, wirkten auf mich äußerst kompetent, engagiert und zugewandt.

Menschlich und kompetent

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Übergreifend sehr menschlich, gut organisiert, freundlich, kompetent.
OP zur Entfernung eines Mammakarzinoms.
OP Abläufe sehr gut, sehr mitfühlend, Betreuung auf der Station sehr gut - über alle Bereiche hinweg. Ärzte Pfleger und Pflegerinnen, Personal zur Reinigung etc.

Sehr gutes Brustzentrum

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.02.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundl.Personal und sehr gute Ärzte auch am Tag der Op.-Vorbereitung
Kontra:
-------------------------------------
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebsdiagnose nach Mammographie-Screening
Progr. im Turmcarree Frankfurt.Nun folgte eine Terminvereinb.im Markusk.Brustzentrum.Dort wurde ich von Frau Dr.Schnitzbauer in einem sehr ausführlichen Aufklärungsgespräch über die nächsten Untersuchungen bis hin zur Op.bestens informiert.Ihre einfühlsame und beruhigende Art erzeugte in mir ein großes Vertrauen und ich fühlte in den besten Händen.Die ärztliche Versorgung incl.Op.durch diese Oberärztin hätte besser nicht sein können ,medizinisch sowie menschlich,einfach eine hervorragende Ärztin.

Bitte Koordination in der Verwaltung/Aufnahme verbessern

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Die Rezeption ist telefonisch sehr schlecht erreichbar, entweder besetzt oder es geht keiner dran. Dies ist schwierig, wenn man keine Direktwahl von Ärzten hat und diese nur über die Rezeption kontaktieren kann.

Wiederholt hat eine stationäre Aufnahme ins KH (mit Untersuchungen, Fragebögen und Wartezeiten) 5-6 Stunden gedauert. Dies ist eine immens große Belastung für schwerkranke Menschen und findet bei den Betroffenen im Wartezimmer wenig Verständnis.

Deshalb unser Vorschlag, die Koordination zwischen den zahlreichen Fragebögen und Gesprächsinhalten bei der Aufnahme zu verbessern. Mehr als 2x muss man eine Liste der aktuellen Medikamente und Allergien angeben, Kontaktdaten hinterlegen (Redundanz kostet alle Zeit). Zugleich kann man nur bestimmte Krankheiten angeben, nach denen gefragt wird. Für andere Krankheiten/Wechselwirkungen und Kontaktdaten von Fachärzten ist kein Platz auf den Formularen vorgesehen.

Wenn der Prozess verbessert wird, profitieren davon alle: Der Patient, das Verwaltungspersonal, das medizinische Personal.

Vielen Dank für Ihre Bemühen um Verbesserung in der Verwaltung!

Sehr einfühlsamer Umgang

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 3.11.2020 bis 24.11.2020 stationär auf der Station 53. Meine Erfahrungen kann ich als ausnahmslos sehr gut beschreiben - angefangen bei den Aufnahmeformalitäten an der Rezeption, dem Aufnahme- und Beratungsgespräch bei Chefarzt Dr. Trainer und seinem Team bis hin zum Aufenthalt auf der Station und den täglichen Visiten. Ich wurde sehr umfassend und einfühlsam im Hinblick die bevorstehenden Untersuchungen und die Lungen-CA-OP aufgeklärt; auf meine Ängste wurde stets behutsam eingegangen.
Das gesamte Pflegeteam auf der Station 53 war äußerst liebevoll. Das gesamte Ambiente hat den Aufenthalt (besonders in Coronazeiten, ohne Besuchsmöglichkeiten) angenehm und erträglicher gemacht.
Auch auf allen anderen Stationen habe ich mich stets wohl und gut behandelt gefühlt (Intensivstation nach der OP, Röntgenabteilung,...).
Positiv erwähnenswert ist auch die Verpflegung.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bedanken.

Super Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, kompetentes Personal, tolle Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Mamma-Carcinom im Markuskrankenhaus behandelt und kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Seit der Diagnosestellung war ich dort in Behandlung und wurde sowohl ambulant als auch stationär behandelt.
Das komplette Personal ist ausgesprochen freundlich und extrem engagiert. Angefangen von der Aufnahme die sensationell durchorganisiert ist, über das Brustzentrum sowie die Station hat alles total super funktioniert.
Ich finde es gut das alles unter einem Dach erledigt werden kann und man nicht sonstwo hinfahren muss, um die ganzen Voruntersuchungen durchführen zu lassen.
Auch die Zeit in der Strahlentherapie war absolut unkompliziert, manchmal musste man vielleicht etwas warten aber das ist wirklich nicht schlimm, zu 90% wurden die Termine gut eingehalten.
Toll finde ich auch, dass man die Möglichkeit hat, die Kontrollmammographien dort durchführen zu lassen, so sind alle Ergebnisse gleich da wo sie hingehören.
Ich wünsche niemanden eine solche Erkrankung aber dort fühlt man sich sehr gut aufgehoben, was sehr gut tut wenn man nicht wirklich fit ist.
Ich kann nur meinen Hut ziehen vor dem ,was dort vom Personal (egal ob Verwaltungsangestellte, Pflegekräfte oder Ärzte) geleistet wird!

Wir sind sehr zufrieden und äußerst dankbar.

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wir haben uns ein Einzelzimmer geleistet, das war eine sehr gute Entscheidung.)
Pro:
Menschlicher Umgang
Kontra:
Das WLAN könnte zuverlässiger sein.
Krankheitsbild:
Karzinom im Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei allen radiologischen und nuklearmedizinischen Voruntersuchungen fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Als es dann zur OP ging wurden wir sehr professionell durch den Aufnahmeprozess geleitet. Die Aufklärungsgespräche waren hart, aber verständlich und wieder hatten wir das Gefühl nicht eine Nummer zu sein. Die Aufnahme auf der Station 28 war sehr freundlich, dass Zimmer sauber und "gemütlich". Die OP wurde sehr sehr gut von der Allgemeinchirurgie durchgeführt. Die Intensivstation hat einen tollen Job gemacht. Die Nachsorge war vorbildlich, wohl durchdacht und kein Schnellschuss durch verfrühtes Schläucheziehen wurde gemacht. Der Onkologe hat ein sehr einfühlsames Gespräch mit uns geführt und den weiteren Nachsorgeplan in angenehmer Atmospähre mit uns besprochen. Wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt und würden, wenn es nötig wird, wieder auf die Kompetenz des Markuskrankenhauses zurückgreifen. Besondern erwähnen möchte ich den ersten Kontakt zu einem Arzt in der Ambulanz, wir hatten große Angst, er hat uns diese durch seine ruhige Art und seine verlässlichen Aussagen genommen.

TOP Team

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr Freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Das Reinigungs Personal könnte an den Treppen- Handläufe auch die unterseite Reinigen, da sitzt immer etwas Grußte.
Krankheitsbild:
Darmkrebs + Chemo.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Markus ist die Zeit von:
Herrgott in weis zum Glück vorbei.
Ob Ärzte, Schwestern alle sehr freundlich,
bis auf eine Dame am Empfang und ein Dame
am MRT Empfang die könnten etwas freundlicher
sein.
Aber das ganze Personal ob im Krankenhaus oder
im MVC in der ONKOLOGIE sind einfach
SUPER
Deshalb wünsche ich allen eine gute ZEIT.

Erfolgreiche OP

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Versorgung vor und nach der OP
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tumor an der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei
Herrn Professor Hölscher dem gesamten Ärzteteam
und dem Pflegepersonal ganz herzlich Bedanken.
Von der Aufnahme über Aufklärung der Operation,
die OP selbst und die Pflege nach der OP fühlte
ich mich in allerbesten Händen.

Erfahrung Brustoperation

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz sehr gut, operation ist gut verlaufen.
Kontra:
der Patient ist einer furchtbaren Behandlung ausgeliefert
Krankheitsbild:
Carcinoma in situ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowie bei der Strahlentherapie wie auch im Brustzentrum werden
Patienten von Ärzten und anderem Personal herablassend und ohne jegliches Einfuehlungsvermoegen behandelt.
Der Horror beginnt mit der Draht Legung! Es werden ca. 10cm lange Drähte ohne Betäubung in die eingespannte Brust geschossen. Wenn man Glück hat sind es nur zwei zur Markierung jeder wird einzeln eingeschossen. Bis der nächste Draht an der richtige Stelle gesetzt wird, muss die eingespannte Brust hin- und hergezogen werden. Das es mit den schon gelegten Drähten in der Brust nicht schmerzfrei zugehen kann ist ja klar. Die langen Drähte die aus der Brust schauen wickelt man anschließend auf der Brust zusammen und klebt Sie mit einem Pflaster fest. Anschließend wird dann noch einmal Mammographie gemacht. Die schmerzen sind ja nicht groß genug. Dann schickt man Sie mit den Schmerzen nach Hause. Die Drähte mit ihren Haken reißen mit jedem Atemzug in der Brust. Wenn man Glück hat fängt die Brust nicht übernacht zu bluten an. Die Drähte bleiben ja nicht an Ort und Stelle Hoffentlich ist der Op-Termin dann gleich in der Früh! Ansonsten noch einmal Stundenlange schmerzen und einige Stunden Nackt mit nur einem OP-Kittel bekleidet sitzen Sie dann frierend auf dem Bett und warten dann ohne Beruhigungsmittel (die sind ja ausgegangen) auf ihre Operation. In den meisten Fällen muss noch einmal nachoperiert werden. Dann beginnt frisch operiert die ganze Aufnahmeprozedur ohne Drahtlegung noch einmal.
Mann ändert willkürlich die Termine bei der Strahlentherapie ohne dass der Patient darüber unterrichtet wird. Die Überraschung sieht man dann in der Umkleide wenn man durch Zufall auf den Terminzettel schaut. Wenn überhaupt, dann kommt die Überraschung zu Hause. Die Tür wird nach der Bestrahlung hinter einem geschlossen, es könnte ja jemanden Einspruch erheben.
Sie werden in einigen Abständen gefragt wie es einem geht? Wehe sie äußern sich dass es ihnen nicht gut geht, dann ist das Einbildung. Das hat mit der Bestrahlung ja nichts zu tun. Kreislaufprobleme nach der Bestrahlung haben Sie nur weil Sie den ganzen Tag faul auf ihrem Hintern sitzen. (So der genaue Wortlaut von der Ärztin)) Ich könnte noch einiges mehr Erwähnen wie mit einem umgesprungen wird. Ich habe mich nicht mehr über meinem Zustand geäußert. Wenn Sie sich über etwas beschweren, dann werden Sie noch schlimmer behandelt. So ist man mit vielen Frauen umgegangen.

Markus-Krankenhaus herausragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000 und 2007/08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes medizinisches Personal (alle)
Kontra:
bessere sanitäre Ausstattung wünschenswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2000 bereits Patientin (brusterhaltende Op.), bin jetzt nach einem Rückfall weiter in Behandlung, dazwischen immer zur Nachsorgen und verschiedenen Untersuchungen im Markus-Krankenhaus.
Ich finde die medizinischen Leistungen und das gesamte Personal hervorragend, kompetent und freundlich, ebenso sonstige Dienstleistungen und das Essen. Die Zimmer der Station 23 sind zwar vollkommen ausreichend, allerdings ist es heute nicht mehr optimal, 4-5 Betten in einem Zimmer zu haben, 3 Betten wären das Höchste der Gefühle. Auch könnte man die sanitären Ausstattungen etwas verbessern (neue Waschbecken).
Daß dies natürlich nicht schnell erledigt werden kann, ist klar. Aber selbst auf der Privatstation Wernicke gibt es noch nicht mal eine Dusche im Zimmer.
Besonders möchte ich mich für die herzliche und gute ärztliche Behandlung auf Stat. 23 bei Fr.Dr.Kaufmann, Fr.Dr. Ruja und Hr.Oberarzt Dr. Bayer bedanken. Aber sämtliche Schwestern und Pfleger (hervorragend: Praktikant Mike Enriquez!) haben einen erheblichen Anteil an der Genesung der Patientinnen bei Brustkrebsleiden und deren Folgen.